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#Becherschule
56130 · 2 years
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Andreas Gursky, Krefeld, 1989
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„a simple street in düsseldorf“ . . . . . #streetstyle #streetphotography #robertfreund #photography #artphotography #düsseldorf #kunstakademie #becherschule #bluesky #rhein #nrwforum #photoweekend #duesseldorfphoto (hier: Düsseldorfer Rheinuferpromenade)
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kloostill · 4 years
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Eigene Fotografien im Stile der Becherschule
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so-books · 9 years
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黒ラベル | トマス・デマンド
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kloostill · 4 years
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Für den 12.05.
Notizen Präsentationen „Becherschule“ (12.05.)
 Bernd und Hilla Becher
• Haben einen eigenen, dokumentarischen Stil, eine Sprache in der Fotografie entwickelt und bis heute geprägt
• Systematische Dokumentation deutscher, europäischer und amerikanischer Industriebauten -à visuelle Fallstudien verschwindender Relikte; Wenn man alltägliche Sehgewohnheiten aufgibt, lässt sich eine Qualität funktionaler Objekte erkennen, der im Alltag keine Bedeutung zugesprochen wird
• Schwarzweiß-Fotografien - sachlich nüchterne Bildsprache
• Strenge und Sachlichkeit−systematische Herangehensweise −frontale Perspektive auf das Motiv
• Stil prägte eine Generation an Fotografen (Düsseldorfer Fotoschule)
• Schaffensprozess als „Fortsetzung der neuen Sachlichkeit“  à Synthese aus Tradition, Avantgarde und Concept Art; Konzeptkunst, Neue Sachlichkeit
  Jörg Sasse
• Arbeitet mit Amateurfotografien/Alltagsfotografien (found footage – aus alten Fotoalben, von Flohmärkten oder dem Sperrmüll - und teilweise eigenen Fotografien aus seinem Archiv) Diese unterzieht er immer einer Transformation, teilweise findet diese am Computer statt.
• Arbeitet mit der Realität und verzerrt und verändert sie so, dass uns überhaupt erst der Blick auf Dinge, wie sie sind, offengelegt wird
• Bild soll in Betrachter*in etwas auslösen (subjektiv)
• Lernen zu sehen, was man erblickt à Veränderte, bewusste Wahrnehmung
• Freilegung dessen, was verborgen ist
• bearbeitet Bilder, nimmt Ausschnitte aus den Fotos heraus und fügt Neues hinzu
• Durch die Bilder sollen neue Erfahrungen gesammelt und die Sehgewohnheiten bewusst gemacht werden; Fotografie als Transformation
  Thomas Ruff
• Passbildartige Portraits in Übergröße
• Interieurs
• Innenansichten deutscher Wohnräume
• Sexualakten
• Abstrakte, digitale Kompositionen
  Thomas Struth
• Bearbeitet Bilder kaum digital
• Arbeitet häufig in Serien
• Dokumentierte Themen: Urbanität, Regenwälder, Porträts
• Kaum Inszenierungen
• Viele seiner frühen Werke: Schwarzweiß-Fotografien von Stadtszenen, Industrieflächen und verlassenen Straßen.
• Später: Fotografien konkreter Orte (Straßen von New York, Tokyo, Berlin oder Chicago)
• Zu seinen neueren und nun meist farbigen Werken zählen detailgetreue Fotografien von Wäldern und Naturlandschaften, aber auch Porträtaufnahmen
• Fotografie sei näher an Wirklichkeit als die Malerei, Fotografie bilde die Realität ab
• analytisches Bewusstsein für die „subjektiv-persönlichen und die historisch-politischen Dimensionen der Motive“ entwickeln à Durch Fotos etwas „Essentielles über die Wirklichkeit herausfinden“
  Candida Höfer
• Gegenstand der Fotografien: Öffentliche Innenräume, die für den Moment der Aufnahme fast immer menschenleer sind
• Stellt thematische Serien von Bildern her
• Im Fokus: Gestaltungs-und Ordnungsprinzipien der Räume à Fotografie hebt die Gegenstände im Raum hervor, das Licht, die Farben, bestimmte Strukturen (Zentralperspektive und Frontalität sind stilgebend)
• Exakte Proportionalität und Symmetrie, monumentale Größe der Darstellung zeichnen die Fotografien aus und sollen den Betrachtern ermöglichen, Geschichte und Funktionen, Ordnung, Struktur und Charakter öffentlicher Innenräume nachzuvollziehen
  Andreas Gursky
• Großformatigen Aufnahmen, Farbfotos
• Abbildung natürlicher Umgebungen im großen Stil
• Visualisierung der Globalisierung, der sozialen Ökosysteme und des Kapitalismus
• Veranschaulichung von Systemen in einem Bild, bzw. wie die Welt zusammengesetzt ist
• Verhaltensweisen des Menschen in größeren Gruppen (Verhalten in Fotografie einfangen)
à fotografiert Motive aus mehreren Perspektiven; konstruiert bspw. ein Bild aus mehreren Fotografien; fotografiert dieselben Motive zu verschiedenen Tageszeiten
• Fotografien sehr detailreich; erinnern an Dokumentarfotografie, wurden jedoch fast allesamt durch Bildbearbeitung manipuliert
  Axel Hütte
• Großformatige Fotografien menschenleerer Landschaften, Architekturen und Stadtansichten, aber auch Kulturlandschaften, die von Menschen geprägt sind
à Verfremdung vertrauter Landschaften →Verzahnung von Natur & Architektur oder bewusstes Verhüllen und Offenbaren; Präsenz des Menschen von seinen Gedanken und Kunstwerken fernzuhalten
• klinischer, akribischer und dokumentarischer Ansatz à Nicht die Dokumentation des Geschehens ist wichtig, sondern die künstlerische Übersetzung einer subjektiven Empfindung
• Spannung zwischen Bildtiefe und Flächigkeit, tiefer Horizontlinie und vertikalen
• keine Momentaufnahmen, sondern minutiöse Kompositionen (langes Warten + den Film belichten; unzählige Wiederholungen; oftmals sieht auf der Fotografie alles anders als mit dem Auge aus)
• Standort des Betrachters wird unklar
• Licht, Wetter, Perspektive müssen seinen genauen Vorstellungen entsprechen
• keine mechanische oder chemische Manipulation
• Technische Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen
• Wie ein All-over-Painting soll das Bild als Ganzes betrachtet werden − Details lösen sich im Hintergrund auf (entspricht der Absicht des Künstlers)
  Petra Wunderlich
• Schwarz/Weiß Fotografien: menschenleere Bilder, kein erkennbarer Horizont, fotografiert morgens im ersten Tageslicht, leicht erhöhte Perspektive
• Kirchenbauten und Steinbrüche
 Claudia Fährenkemper
• fotografiert sowohl große Objekte und Landschaften (Maschinen, Braunkohletagebau) als auch kleine (Käferköpfe, Pflanzensamen) unter zu Hilfe Name eines Rasterelektronenmikroskopes
• Schwarz Weiß Fotografien
• Maschinen, Industrie, Rüstungen
• Mikrofotografien: Vom Großen ins Kleine à Sichtbarkeit des Unsichtbaren
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