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#überraschungsangriff
deutsche-bahn · 5 months
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Mein friedlicher Versuch nach Bonn zu kommen ist heute beinah gescheitert. Die DB hat am Freitag Mittag scheinbar bekannt gegeben, dass ab heute zwischen Köln und Remagen überhaupt keine Züge fahren, zwecks Bauarbeiten. Am Freitag! Das ist natürlich zeitlich vollkommen ausreichend. :)
Die DB handelt, als könnte man den deutschen ÖPNV nach den Prinzipien von Sun Tzu's Die Kunst des Krieges regeln. Ich glaube nur nicht, dass Überraschungsangriffe ihren Platz in dieser Infrastruktur haben.
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 16. Überraschungsangriff mit Folgen! (Alhaitham x Cyno) Genshin
Es war wieder einer dieser Tage an denen Alhaitham am liebsten im Bett bleiben würde. Heute hatte er ein Treffen mit einem ehemaligen Akademiya Gelehrten und dafür würde er in die Wüste müssen. Er wusste, dass es eine beschwerliche Reise werden wird. 
So brach er am frühen Morgen auf und war erleichtert, als er endlich den Sand der Wüste sah. Die nächsten Stunden lief er durch die leeren Ebenen. "Ich hasse die Wüste!" sprach er zu sich selbst und seufzte. 
Ab und zu kämpfte er gegen ein paar Schatzräuber aber die waren für den Archiver absolut keine Herausforderung. Als er nach einem weiteren Kampf, an einer schönen Oase, schon seine Waffe wegpacken wollte, sprang ein Schatten ihm aus dem Nichts an. Grade in letzter Sekunde konnte er den Speer parieren und schlug ihn zurück. 
"Nicht schlecht aber dieses Mal ist Niemand hier der dich retten kann!" sprach der Weißhaarige. "Die Ehre ist ganz Meinerseits, General Mahamatra Cyno!" konterte Alhaitham und so entbrannte ein heftiger Schlagabtausch zwischen den Rivalen. 
Nach einigen Minuten hatte der Grünäugige tatsächlich die Kontrolle an sich reißen können und drückte seinen Gegner zu Boden. Cyno knurrte und versuchte sich zu wehren. "Du kannst mich wirklich nicht einmal in Ruhe lassen!" sprach Al leicht genervt. "Aber da du ja offensichtlich meine Aufmerksamkeit möchtest, kannst du sie gerne haben!" fügte er nun hinzu und spielte mit seinem Schwert in den Händen. 
"Wobei ich dich auch einfach erledigen könnte! Aber ich glaube das würde mir Tighnari nicht verzeihen, also spiele ich nur etwas mit dir!" grinste er, ließ sein Schwert verschwinden und zog aus seiner Tasche nun eine wunderschöne blaue Feder. Kavehs Feder um genau zu sein. Er hatte sie ihm vor der Reise als kleines Andenken mitgenommen. Doch das ihm dieses Souvenir nun nützlich sein würde hätte er auch nicht gedacht.  
Cyno spürte zuerst nur das Knie, welches er im Rücken hatte. Doch als Alhaitham sich plötzlich auf ihn setzte, wusste er nicht was nun mit ihm passieren würde. Und zum Flehen war er zu Stolz. "Was willst du mir schon antuen?" fragte er und betrachtete das Gras der Oase. 
Nun packte der Silberhaarige den Knöchel von Cynos Fuß. Als der Mahamatra diese ganz sanfte Berührung der Feder spürte, zuckte er heftig zusammen. "W...Was?" wolle er nun wissen und versuchte seine Zehen nach unten zu drücken. "Dieser Ring an deinem Zeh ist mir noch nie richtig aufgefallen!" kommentierte er und umspielte mit der Federspitze besagten Ring. 
Cyno fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Verzweifelt versuchte er sein Lachen zu unterdrücken, was aber alles andere als leicht war. Und als er spürte wie der Archiver die Feder unter seine Socke (?) schob, brach sein Vorhaben erst recht. "Hahahahahahaha..." lachte er nun und verfluchte seinen Gegenüber innerlich. 
"Oh sieh an! Ist dieser Teil etwas der Empfindlichste? Darum versteckst du ihn!" spottete Alhaitham. "Lahahahass dahahahas hahahahahaha..." sprach er lachend und versuchte verzweifelt dagegen zu kämpfen. "Warum denn? Du wolltest doch unbedingt meine Aufmerksamkeit und jetzt bekommst du sie!" kicherte der Ältere und genoss es.
Nach wenigen Minuten zupfte Al vorsichtig an der Socke, da er sie schließlich nicht kaputt machen wollte. Als er sie ihm ausgezogen hatte grinste er frech. "Mal sehen, wie kitzlig du ohne deinen Schutz bist!" sprach dieser nun und zog leicht die Feder über seine freie Fußsohle. 
Cyno knurrte und konnte nichts dagegen tun außer lachen. "Hahahahahahaha ich hahahahahasse dihihihihihich hahahahahaha...!" rief er lachend. "Was würde Tighnari wohl dazu sagen, wenn er dich so sehen würde?" fragte Alhaitham mit fiesem Ton. "Hahahahahaha wage es nihihihihihihicht hahahahahaha..." konterte der Mahamatra. "Weiß er wie kitzlig du bist?" stellte er nun die nächste Frage.  
Der Weißhaarige schrie hysterisch lachend, als er plötzlich die Finger des Anderen auf seinem Fuß spürte. "HAHAHAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHA..." lachte er und wollte nur das es aufhört. "Erst wenn du dich für deinen hinterhältigen Angriff entschuldigst!" forderte Al nun. "NIHIHIHIHIHIHIEMALS HAHAHAHAHAHAHAHA..." kam es nur zurück. 
"Weißt du, ich habe noch etwas Zeit! Mein Meeting ist erst in zwei Stunden!" meinte der Archiver gelassen und 'folterte' seinen Rivalen weiter.  
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greiten · 7 months
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So. Es ist an der Zeit, eindeutig Stellung zu beziehen. Und das völlig unironisch. Das Ergebnis wird ein Shitstorm sein - was allemal besser ist, als wenn einer von uns getötet wird. Das halten wir aus. Das wird jetzt lang:
Um es mal ganz laut und deutlich zu sagen: Israel befindet sich im Krieg. In einem Krieg, den die Hamas nicht erklärt, sondern mit einem Überraschungsangriff vom Zaun gebrochen hat. Bei dem die Hamas an einem einzigen Tag über 1.000 israelische Zivilisten nicht nur getötet, sondern sogar bestialisch ermordet hat. Noch einmal: Zivilisten. Alte. Kinder. Mütter. Wer nicht ermordet wurde, wurde geschändet, verschleppt und unter dem Jubel(!) der "Palästinenser" durch die Stassen geschleift. Ob hier Babys geköpft wurden oder nicht, ob hier Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt wurden oder nicht, spielt dabei schon gar keine Rolle mehr. Selbst ohne solche Gräuel sind diese Taten barbarisch genug.
Wird dieses Handeln der Hamas, der Hisbollah oder anderer "Palästinensergruppen" je aufhören?
Ja. Wenn der letzte Israeli tot ist. Vorher nicht. Das sagt übrigens die Hamas selbst und so steht es in ihrer Gründungscharta. Für jeden nachlesbar.
Daher muss Israel, wenn es leben will, jetzt ein- für allemal die Hamas beseitigen. Restlos. Rückstandslos. Mit seinem Mörder kann man nicht verhandeln. Es wird keinen zweiten Holocaust, keine zweite Shoah geben. Fakt.
Ja, das wird Opfer kosten. Ja, das wird auch Unschuldige treffen. Ja, das ist schrecklich. Es ist aber unvermeidbar, da sich Hamas-Kämpfer weder zu entdecken geben, noch nach der Haager Landkriegsordnung kämpfen. Weil sie im Grunde feige Schweine sind. Und sie Juden hassen und ihre eigene Bevölkerung ihnen - anders als bei den Israelis - scheißegal ist.
"Ja, aber die palästinensischen Kinder? Die können nichts dafür!" Korrekt, die israelischen Kinder aber auch nicht. Die Hamas ist da, wie gesehen und gezeigt, nicht für Schöngeistigkeit und Differenzierung bekannt. Mit der gleichen Argumentation hätten auch die Städte des Dritten Reichs nicht bombardiert werden dürfen. Und mit der Argumentation der Hamas gäbe es heute im Wochentakt Anschläge in Breslau, Danzig und Königsberg. Ebenfalls "widerrechtlich besetzte Gebiete". So ist das eben, wenn man einen Krieg anzettelt und dann krachend verliert.
Ja, es werden auch Kinder sterben. Kinder, die nichts dafür können, dass sie bereits im Kindergarten den Hass auf alle Juden lernen. Deren Zeichentrickfiguren "kill the Jew" rufen. In deren Schulen der Hass auf alle Juden gelehrt wird. Von europäischen Steuer- und Spendengeldern. Sie können nichts dafür. Ihre Eltern können etwas dafür, da sie nicht in der Lage oder willens sind, diesem Hass der Hamas entgegenzuwirken.
Wenn es aber hart auf hart kommt, werden es israelische Ärzte sein, die die kleinen Opfer in israelischen Kliniken pflegen werden. Was umgekehrt kaum zu erwarten sein dürfte. Im Gegenteil: Hier wurden für tote jüdische Kinder Kuchen auf der Straße verteilt. Ja, diese Opfer sind schrecklich - sie sind aber unvermeidbar, wenn es nicht auf Ewigkeiten Opfer geben soll, hüben wie drüben.
Es gibt ein Video, von einem "palästinensischen" Vater gedreht, wie er seinen vielleicht 5-jährigen Sohn mit einer "Palästina"-Fahne auf einen israelischen Militärposten schickt und ihm ständig "throw a stone, throw a stone" hinterherruft. Der israelische Soldat gibt dem kleinen Kerl, sehr zum Zorn seines Vaters, die Hand. Kann sich jemand ansatzweise vorstellen, wie dies umgekehrt gelaufen wäre? Es hat einen Grund, warum es in Gaza-Stadt keinen einzigen Juden gibt... Aber Israel darf sich als "Apartheidsstaat" beschimpfen lassen...
Die IDF sind die einzige Armee der Welt, die ernsthaft Zivilisten zu schonen versucht, indem sie vor den eigenen Angriffen warnt. Militärisch gesehen eigentlich das Dümmste, das eine Armee machen kann. Denn die eigentlichen Ziele verdünnisieren sich ja ebenfalls. Wobei es die Hamas selbst ist, die Zivilisten an der Flucht hindert, um sie später wirkungsvoll als Opfer in Szene zu setzen - auch wieder applaudiert von den "Free-Palestine"-Jüngern hierzulande, die glauben, mit Appeasement Mörder befriedigen zu können. Und wenn selbst das nicht funktioniert, dann gibt es eben hübsche "Pallywood"-Filmchen und irgendeinen Jürgen Todenhöfer, der sich medienwirksam zwischen sehr sehr neu aussehendem Spielzeug drapiert.
Apropos Appeasement: Die "Palästinenser" sind die einzige Flüchtlingsgruppe, die mit Geld regelrecht zugeschissen wurde, damit die Zivilbevölkerung nicht zu leiden hat. Als Dank haben sie sich von der Knete Raketen, Waffen und Sprengstoffe gekauft.
Und hier erwarten ernsthaft Leute von Israel, dass es das einfach so durchlaufen lässt und es erduldet, mit Raketen beschossen und die eigene Bevölkerung weggemetzelt zu bekommen, ohne adäquat zu antworten? Israel hat mehr als einmal Frieden angeboten, hat sich an alle ausgehandelten Verträge gehalten - mit dem Ergebnis, dass es am Samstag einmal mehr überfallen wurde.
Wie oft soll sich eigentlich Israel überfallen lassen? Wie viel tote Juden braucht es eigentlich, bis Israel sich wehren darf? Und wie soll diese Gegenwehr denn aussehen? Eine UN-Resolution beantragen, dass die Hamas nicht einfach Zivilisten angreifen darf? Sitzblockade vor dem Rathaus von Gaza-Stadt?
Wären die Israelis wirklich so schlimm und grausam, wie die Hamas-Freunde behaupten, dann wäre der Gaza-Streifen heute bereits ein Krater. Ist er aber nicht. Und wird er auch nach der israelischen Verteidigung - und Vergeltung - nicht sein. Eben weil Israel ein zivilisiertes Land ist. Aber den Apologeten wird auch das zu wenig sein. Die Apologeten erwarten, dass sich die Israelis ohne Gegenwehr abschlachten lassen.
Wenn aber die Feinde Israels heute eine Atombombe in die Hand bekommen, dann WIRD Israel ein Parkplatz aus Glas sein. Was muss eine Hamas, eine Hisbollah, eine Fatah, ein Iran eigentlich noch tun, bevor sich die "Palestine"-Apologeten endlich mit Israel solidarisieren? Wie viele ermordete Juden braucht es darauf? 100.000? 500.000? Oder die kompletten 9.136.000?
Was viele nicht begriffen haben und auch nicht begreifen wollen, daher sei es hier wiederholt: Hamas und Hisbollah und Fatah geht es nicht um "Land" oder um "Gerechtigkeit", es geht ihnen nicht einmal um das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung - es geht ihnen einzig und allein darum, Israel radikal zu vernichten. Das zu vollenden, was die Nazis angefangen haben.
Und was viele der Freunde der gepflegten Unterhaltung und differenzierten Betrachtungsweise auch nicht begriffen haben: Selbst WENN sich die Israelis heute kollektiv ins Meer stürzen würden - dann würden sich die Palästinenser eben ein anderes Subjekt zum Hassen suchen. Sie, mich, Christen, Hindus, Türken oder "den Westen" - irgendetwas zum Hassen wird sich immer finden.
Deswegen bleibt es dabei: Legen die "Palästinenser" die Waffen nieder, wird sofort und für immer Frieden sein.
Legen die Israelis die Waffen nieder, werden sie ohne Gnade ausgelöscht. Wie die Hamas am Wochenende wirklich eindrucksvoll bewiesen hat.
Womit wir wieder bei den Kindern wären: "Es wird erst Frieden geben, wenn die "Palästinenser" und ihre "Palästinenserorganisationen" ihre Kinder mehr lieben, als sie jüdische Kinder hassen." ( frei nach Golda Meir, israelische Ministerpräsidentin)
Wem unsere Sichtweise nicht passt - niemand ist gezwungen, uns zu folgen.
#WeStandWithIsrael
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myamanizedthings · 7 months
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Zusammenfassung des Nahen Ostens: Israel zerstört Gaza nach Hamas-Angriff | Nachrichten zum Israel-Palästina-Konflikt
Der Libanon ist eine mögliche zweite Front, Familien von Hamas-Gefangenen in Angst – hier ist diese Woche der Nahe Osten. Gaza wurde vom Angriff Israels getroffen | Libanon, eine mögliche zweite Front | Familien von Hamas-Gefangenen in Angst. Hier ist der Nahe Osten dieser Woche: Rund um die Uhr fallen Bomben auf Gaza Als Vergeltung für den Überraschungsangriff der Hamas vom Samstag bombardierte…
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kunstplaza · 7 months
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world-of-news · 7 months
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korrektheiten · 7 months
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Attacke auf Israel: Ein 11. September am 7. Oktober?
Ansage: »Wieder einmal im Gleichtakt berichten die westlichen Mainstreammedien über die fürchterlichen Ereignisse, die seit Samstag früh Israel erschüttern. Übereinstimmend wird von einem “vollkommen überraschenden Großangriff” (“Welt”), einem “überraschenden Hamas-Überfall” (“Frankfurter Allgemeine Zeitung”) oder einem “Überraschungsangriff der Hamas” (“Tagesspiegel”) gesprochen. Fraglos war das für die vielen beklagenswerten Opfer eine schlimme Überraschung und sie endete für hunderte oder […] The post Attacke auf Israel: Ein 11. September am 7. Oktober? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SxBYbM «
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rhoenblick · 7 months
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"Al-Aqsa Flood" – Die palästinensische Hamas startet Großangriff auf Israel — RT DE
In einem Überraschungsangriff am frühen Morgen aus dem Gazastreifen wurden Geschosse auf den Süden und das Zentrum des Landes abgefeuert. — Weiterlesen test.rtde.me/der-nahe-osten/182926-al-aqsa-flood-palaestinensische-hamas/
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zimmerberg · 7 months
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schoenes-thailand · 7 months
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Israel: Viele Thailänder wollen wegen der Angriffe der Hamas wieder nach Thailand zurück
Ein thailändischer Staatsbürger, der im Gazastreifen arbeitet, teilte Thai PBS heute (Sonntag) telefonisch mit, dass 36 von ihnen in einem Bunker an ihrem Arbeitsplatz Zuflucht suchen und von Fertignudeln und Wasser aus der Toilette leben, da die Wasserleitung beschädigt wurde. Udomporn Jampahom sagte, dass einer von ihnen, Chatri Chasri, ein Einheimischer aus der Provinz Nakhon Phanom, ins Bein geschossen wurde, während andere, darunter er selbst, flach auf den Boden fielen, als nach dem Raketenbeschuss Schüsse ausbrachen. Er sagte, seine Landsleute hätten Chatri Erste Hilfe geleistet und auf Hilfe von Sanitätern gewartet, die noch nicht eingetroffen seien, weil Krankenwagen das Gebiet, in dem sie Zuflucht gesucht hatten, nicht erreichen könnten.
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Obwohl sie in guter Stimmung waren, gab Udomporn zu, dass einige von ihnen um ihre Sicherheit besorgt seien und nach Thailand zurückkehren wollten, da die Raketenangriffe sehr intensiv seien, obwohl sie in der Vergangenheit gelegentlich Angriffe erlebt hätten. Aus Sicherheitsgründen sagte er, er müsse leise sprechen, weil er die anderen Menschen nicht stören wolle, und fügte hinzu, dass sie im Bunker bleiben müssten, bis ein sicheres Verlassen des Bunkers möglich sei. Udomporn sagte, er habe Informationen mit Thailändern geteilt, die anderswo in Israel leben, und die meisten von ihnen sagten, sie bräuchten Hilfe, weil die Situation gefährlich sei. Unterdessen sagte Arbeitsminister Phiphat Ratchakitprakarn, dass sein Ministerium Berichte über die Erschießung eines Thailänders und die Entführung eines Paares, Boonthom und seiner Frau Sasiwan, beide aus Udon Thani stammend, erhalten habe, wobei ihr Aufenthaltsort noch unbekannt sei. Nach den Angaben des Ministeriums arbeiten in Israel etwa 29.900 Thailänder, hauptsächlich in den Städten Netivot, Sderot und Ashkelo. Außenminister Parnpree bestätigt, dass ein Thailänder bei Hamas-Angriffen getötet wurde Außenminister Parnpree Bahiddha-Nukara bestätigte heute, dass bei den gewalttätigen Angriffen militanter Hamas-Gruppen auf Israel am Samstag ein thailändischer Arbeiter getötet und acht weitere verletzt wurden. Er sagte auch, dass auch elf thailändische Arbeiter entführt worden seien. Auf einer Pressekonferenz sagte Parnpree, fünf der Verletzten würden ins Krankenhaus eingeliefert und die thailändische Botschaft in Israel stehe in Kontakt mit den israelischen Behörden, um Informationen über die entführten Thailänder zu erhalten. Arbeitsminister Pipat Ratchakitprakarn zitierte unterdessen den thailändischen Arbeitsattache in Tel Aviv mit der Bestätigung, dass elf thailändische Arbeiter zu den Entführten von Hamas-Kämpfern gehörten, die am Samstag die Überraschungsangriffe im Gazastreifen starteten. „Aber wir haben immer noch keine Informationen darüber, wo sie festgehalten werden“, sagte er. Pipat sagte, alle verletzten thailändischen Arbeiter seien medizinisch versorgt worden und würden ins Krankenhaus eingeliefert. Etwa 5.000 Thailänder arbeiten in Gebieten im Gazastreifen, während in Israel bis zu 29.900 Thailänder arbeiten, sagte er. Pipat sagte, die Royal Thai Air Force habe Flugzeuge für eine mögliche Evakuierung thailändischer Arbeiter in Israel bereitgehalten. „Wir sind bereit, thailändische Arbeiter zurückzufliegen, die zurückkommen wollen. Aber wir müssen warten, bis Israel, das sich jetzt im Lockdown befindet, seinen Luftraum wieder öffnet und uns die Erlaubnis gibt, unsere Flugzeuge dort zu landen“, sagte er. Pipat sagte, das Arbeitsministerium habe mit den Familien der thailändischen Arbeiter, die von den Hamas-Kämpfern festgenommen werden, Kontakt aufgenommen, um sie über die Situation zu informieren. Premierminister Srettha Thavisin sagte heute Morgen, dass er dem thailändischen Botschafter in Israel, Pannabha Chandraramya, seine persönliche Telefonnummer gegeben habe, damit er ständig über die Situation informiert werden könne. Die thailändische Regierung gab am Samstag eine Erklärung ab, in der sie die Angriffe der Hamas auf Israel verurteilte. „Wir drücken der Regierung und dem israelischen Volk unser tiefstes Mitgefühl für den bedauerlichen Verlust an Menschenleben und Verletzungen aus, die durch diese unmenschliche und wahllose Tat verursacht wurden“, hieß es. Srettha veröffentlichte zuvor eine Nachricht auf der Social-Media-Plattform X, in der er die „unmenschlichen Angriffe“ verurteilte. / PBS World   Read the full article
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sakrumverum · 7 months
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Dutzende Tote bei Überraschungsangriff der Hamas auf Israel ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/14186/dutzende-tote-bei-uberraschungsangriff-der-hamas-auf-israel
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gameforestdach · 1 year
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Company of Heroes 3 Key hat eine neue Videoserie gestartet, um die neuen Features, taktischen Überlegungen und die europäischen Achsenmächte in der Schlacht um das Mittelmeer zu präsentieren. Die Spieler erleben die Blitzkrieg-Taktik und die grau-grünen Uniformen der Wehrmacht aus erster Hand und kämpfen mit und gegen zwei Teile der deutschen Armee, deren Einheiten, Fähigkeiten und Taktiken ihre Situation im Jahr 1943 repräsentieren - das Video kannst du dir auf PCGamer angucken - hier alle neuen Infos. Wie gut das Spiel auch noch auf alter Hardware läuft erfährst du hier. Sega's Company of Heroes 3 Das Spiel von Publisher Sega Company of Heroes 3 ermöglicht es den Spielern, die taktischen Feinheiten der Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg zu erkunden. Die Spieler erleben authentisch, wie sich die Wehrmacht auf gepanzerte Einheiten konzentrierte, wobei der Panzerwagen 8 Rad, der Nebelwerfer und der Flakpanzer Wibelwind eine wichtige Rolle spielen. Taktische Überlegungen in der Schlacht um das Mittelmeer Die Streitkräfte der Achsenmächte in Company of Heroes 3 bestehen hauptsächlich aus der Wehrmacht und dem Deutschen Afrika Korps, unterstützt von italienischen Einheiten. Das Afrikakorps besteht aus mechanisierten Eliteeinheiten wie dem Flammpanzer und kann die Artillerie Flak 88 und den 18-Tonnen-Reparatur-Halbkettenwagen zur Reparatur von Fahrzeugen einsetzen. Die italienischen Abteilungen bestehen aus Bersaglieri-Scharfschützen und Guastatori-Trupps, die sich auf Überraschungsangriffe spezialisiert haben. Trotz der fehlenden Luftabwehr sind die Achsenmächte des Afrikakorps nach wie vor eine beeindruckende Kampftruppe, wie die spannende Kampagne auf PCGamer zeigt. Erleben Sie die Blitzkrieg-Taktik der Wehrmacht Die Wehrmacht kann auf den Panzerwagen 8 Rad, ein starkes Anti-Infanterie-Fahrzeug, und den Nebelwerfer, einen Kurzstrecken-Raketenwerfer mit sechs Kammern, zurückgreifen. Ob in Italien oder bei der Verteidigung des Vormarsches durch Nordafrika mit dem Afrikakorps, die Spieler können die intensive Kriegsführung der Achsenmächte und ihre Strategien hautnah miterleben. Dazu gehört auch der Einsatz italienischer Panzer wie des leichten Panzers L6/40 und des Semovente-Sturmgeschützes, die beide eine enorme Feuerkraft in den Schlachten gegen die Alliierten entfalten können. Achsenkräfte in Company of Heroes 3 Mit faszinierenden Fahrzeugen das Schlachtfeld im Mittelmeer durchqueren Company of Heroes 3 ist das neue Spiel der Serie von Sega und Relic Entertainment und spielt im Mittelmeerfeldzug von 1943. Die Spieler können sich für eine Seite entscheiden und aus zahlreichen Fahrzeugen der Achsenmächte wählen, um mit und gegen die alliierten Streitkräfte zu kämpfen. Die Wehrmacht und das Deutsche Afrika Korps verfügen beide über unterschiedliche Fahrzeuge und taktische Vorteile je nach Situation, während die italienischen Abteilungen zusätzliche Unterstützung bieten. Die Wehrmacht und ihre taktische Ausrichtung auf die Panzerung Die Wehrmacht in Company of Heroes 3 konzentriert sich hauptsächlich auf gepanzerte Fahrzeuge, darunter der Panzerwagen 8 Rad, der Nebelwerfer und der Flakpanzer Wibelwind. Diese Fahrzeuge in Kombination mit der Blitzkrieg-Taktik der Wehrmacht machen sie stark, aber anfällig für die Panzerabwehr der Alliierten. Das Deutsche Afrika Korps und seine mechanisierten Eliteeinheiten Das Deutsche Afrika Korps, das sich aus mechanisierten Eliteeinheiten zusammensetzt, wird von der Artillerie Flak 88 und dem 18-Tonnen-Reparatur-Halbkettenfahrzeug unterstützt. Durch die Ergänzung des Afrikakorps mit italienischen Panzern wie dem leichten Panzer L6/40, dem Semovente-Sturmgeschütz und anderen Fahrzeugen können die Spieler eine beeindruckende Kampftruppe erleben. Das Afrikakorps ist taktisch im Vorteil, da es keine alliierte Luftabwehr gibt, die es ihm ermöglicht, das Schlachtfeld im Mittelmeer zu kontrollieren. Die Bersaglieri- und Guastatori-Einheiten der italienischen Abteilungen Die Italienischen Abteilungen
unterstützen die Achsenmächte zusätzlich mit den Bersaglieri-Scharfschützen und den Guastatori-Trupps. Die Bersaglieri sind mit Hochleistungsgewehren ausgerüstet, während die Guastatori-Trupps auf Überraschungsangriffe spezialisiert sind. Durch den Einsatz dieser Truppen kann der Spieler in Company of Heroes 3 ein umfassendes Spektrum an Achsenstreitkräften, Waffen und Taktiken erleben. Was sind die Achsenmächte in Company of Heroes 3? Die Streitkräfte der Achsenmächte in Company of Heroes 3 bestehen hauptsächlich aus der Wehrmacht und dem Deutschen Afrika Korps, unterstützt von italienischen Einheiten. Die Wehrmacht verfügt über den Panzerwagen 8 Rad, ein starkes Anti-Infanterie-Fahrzeug, und den Nebelwerfer, einen Kurzstrecken-Raketenwerfer mit sechs Kammern. Das Afrikakorps besteht aus mechanisierten Eliteeinheiten wie dem Flammpanzer und kann die Flak 88 und den 18-Tonnen-Reparatur-Halbkettenwagen zur Reparatur von Fahrzeugen einsetzen. Die italienischen Abteilungen bestehen aus Bersaglieri-Scharfschützen und Guastatori-Trupps, die auf Überraschungsangriffe spezialisiert sind. Welche Vorteile haben die Achsenmächte? Die Achsenmächte sind aufgrund ihrer starken Panzereinheiten im Vorteil, die sich gegen einen schlecht vorbereiteten Gegner als effektiv erweisen können. Außerdem kann das Afrikakorps die Flak 88-Artillerie und das 18-Tonnen-Reparatur-Halbkettenfahrzeug zur Reparatur von Fahrzeugen einsetzen, und die italienischen Abteilungen können mit ihren Bersaglieri-Scharfschützen und Guastatori-Trupps für Überraschungsangriffe sorgen. Welche Taktiken werden von den Achsenmächten verwendet? Die Achsenmächte in Company of Heroes 3 nutzen Blitzkrieg-Taktiken sowie Mobilität, Aggressivität und Konzentration der Kräfte, um eine mächtige Kampftruppe zu bilden. Sie sind außerdem in der Lage, verblüffende Manöver auszuführen und Risiken einzugehen, die ihre Feinde nicht eingehen können, wodurch sie auf dem Schlachtfeld überraschend erfolgreich sein können.
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dendrosys · 1 year
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Überraschungsangriff mit einem nassen Fisch!
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AYE WHAT THE HELL
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myamanizedthings · 7 months
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Die Leser hören von unschuldigen Zivilisten, Rechten und Vape-Verkäufern
„Beide Seiten“ sind größtenteils unschuldige, gewöhnliche Menschen Roosevelt, LI: Wir müssen uns um die brutalen, blutigen Lasten der unschuldigen Opfer des Massakers kümmern, sie teilen und tragen, deren Blut aus dem Land Israel und Gaza schreit. Wir müssen die Last dieses inakzeptablen, tödlichen Überraschungsangriffs Israels und dieser schrecklichen, tödlichen Vergeltung gegen das…
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forbiddenlands · 2 years
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Im Tempel
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN zum letzten Mal sahen, waren JAGATHAI KRÄHENAUGE und seine Freunde hinabgestiegen in den TEMPEL DES TODES. Dort wollten sie den WIDERWÄRTIGEN VINCENZ bezwingen, welcher die Heiligen Hallen der GOBLIN-GÖTTIN EOR geschändet hatte. Ebenfalls hatte er das MÄDCHEN MINERVA entführt, welche von ihren drei BESTIEN-BRÜDERN gesucht wird, jedoch bislang ohne Erfolg. JAGATHAIs Kommando steht nun in den Skelettstaub-Kammern, in denen arme Gefangene in ALKOVEN DER VERZWEIFLUNG zu Tode gemartert werden … Das Kommando JAGATHAI durchkämmt weitere Räume, findet nur Opfer und arbeitende Untote, die unsere Tapferen Helden nicht beachten. Mehrere Unglückliche können gerettet werden, darunter der Zwerg JAWIN, der offenbar Teil von XAGHULs Gruppe war – und den er in Ketten nach HOHLENHEIM schaffen will. Ein Mensch, SIMONDUS, ist Jäger aus SCHÖNBLICK und will versuchen, sich in sein Dorf durchzuschlagen. Die Treppe zum Hauptraum im Norden (Tür mit Mondphasen) ist mit einer offensichtlichen Falle gesichert. Glücklicherweise hat die Zeitschleife der BESTIEN-BRÜDER gerade Mittag, und sie kommen erneut in den TEMPEL DES TODES gestolpert. Sie lösen die Falle aus, entgehen aber den Speeren. Unsere Tapferen Helden folgen ihnen in die HAUPTKAMMER, eine mit gewaltigen Säulen gestützte, riesige Halle. Darin ein MONDWASSERBECKEN, von dem die BESTIEN-BRÜDER angezogen werden. JAGHATAIs Kommando kann einen aufhalten, die anderen beiden verwandeln sich in Werwölfe, und greifen an. Wir kämpfen, und es manifestiert sich eine geisterhafte Gestalt, die uns anfleht, ihre Brüder nicht zu verletzen – offensichtlich das MÄDCHEN MINERVA, jetzt auch verändert. Sie hilft ein wenig, stört aber noch mehr; vor allem, nachdem sich herausstellt, dass die Helden die Brüder ohnehin nicht hätten töten können, da sie stets wiederkehren. Nachdem alle BESTIEN-BRÜDER vertrieben oder (zeitweilig) getötet sind, können wir mit ihr reden. Grund für alle Probleme ist, wie erwartet, der WIDERWÄRTIGE VINCENZ. Er hat den Tempel besetzt, die Untoten erschaffen, die Brüder verzaubert und auch sie in ihren derzeitigen Zustand versetzt. Sein Ziel ist generelle 08/15-Weltherrschafts-Megalomanie. Minerva ist mehr als nur ein wenig unsympathisch; sie verteidigt seine Handlungen auch jetzt noch, macht aber keine Anstalten, die Helden aufzuhalten. JAGATHAIs Kommando beschließt, da der WIDERWÄRTIGE VINCENZ sie offenbar nicht beachten wird, bis sie eine ernsthafte Bedrohung darstellen, erst den Tempel gründlich zu untersuchen, bevor sie ihn stellen. In der HAUPTKAMMER finden sich nur noch seltsame RUNEN aus silbrigem Metall auf den Säulen, die wohl etwas mit der Todesmagie zu tun haben; IOLAS schreibt sie ab. Außerdem schmeckt das Wasser nach Salz, hat aber weiter keine Effekte auf tapfere Goblins. Eine Nebenkammer (Tür mit Halbmond aus demselben Metall wie die Runen, davor Rosen abgelegt) enthält eine intakte KAPELLE für die Göttin EOR, und sehr viele Pflanzen. WILLFRIED erkennt sie als Todessterne (giftig) und Augenstiele (heilend); werden geerntet. Der ALTAR leuchtet mit Mondlicht, als JAGATHAI darauf zur Göttin betet, schenkt sie ihm fünf Visionen: Schwarzer Sand mit Zähnen und Klauen (vermutlich ein Hinweis auf die Untotenarmee), eine schreiende Frau, gefangen in einem blauen Kristall (eventuell Minerva), den Altar selbst, eine Tür im Tempel, die mit einer schimmernden, silbernen Scheibe geöffnet wird (vielleicht ein Hinweis, wie man zu Vincenz kommt) und schließlich eine Ziegelwand mit einem weißen X darauf (möglicherweise eine Schwachstelle für einen Überraschungsangriff). Die Tapferen Helden legen ihre Waffen auf EORs Altar, jede wird gesegnet und ist nun ein Artefakt (+1D8 Schaden) Danach dringt das Kommando JAGHATAI noch in einen Lagerraum vor, der viele nützliche Ausrüstungskisten enthält, aber auch ein Skelettpferd, welches eventuell aktiv wird, wenn man etwas wegzunehmen versucht. Ob unsere Tapferen Helden der KNOCHEN-KREATUR ausweichen oder sich ihr stellen, sehen wir beim nächsten Mal …
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Tag 7 & 8 (1. + 2.5.22)
Ziemlich früh - so gegen 07.00 Uhr - haben wir uns Frühstück geholt und waren ready für unseren Ausflug an die north shore. Im Winter hat es hier 10 m hohe Wellen, weshalb hier jeweils die Surf-Weltmeisterschaften stattfinden. Wir fuhren bis ins Turtle Bay Resort (grosser Hotelkomplex mit beeindruckendem Golfplatz) und sind dort bis zum nördlichsten Punkt Oahu’s gelaufen (Kahuku Point). Normalerweise können entlang der Küste Meeresschildkröten oder Seelöwen bestaunt werden – wir hatten kein Glück. Etwas südlich des Turtle Bay Resort liegt das Pupukea Paumalu Forest Reserve, dort wollten wir einen 2.5h Rundweg (Kaunala Trail) wandern, welcher Einblick in die Pflanzenvielfalt Hawaii’s liefert. Der Trail führte uns an heruntergerissenen Stromleitungen vorbei, Hinweisschildern zum sich dort befindenden Jagdgebiet – wir wurden dann auch prompt von einigen Jagdhunden aufgespürt… Die Pflanzenwelt war aber immerhin beeindruckend! Unsere Rückfahrt führte uns an Sharks Cove und Three Tables Beach vorbei (jeweils mit Klippen und hohen Wellen > nicht fürs Baden geeignet), bis hin zum Laniakea Beach. Laniakea Beach ist fürs Turtle watching bekannt. Leider hat sich nur eine Schildkröte am Strand ausgeruht, wir konnten aber sehr viele in Strandnähe im Wasser beobachten. Wir haben uns vorgenommen, noch einmal bei weniger Menschenauflauf einen Blick auf die turtles zu erhaschen. Auf dem Rückweg nach Honolulu haben wir noch kurz die Dole Plantage (die Aufkleber auf den Früchten habt ihr bestimmt schon einmal gesehen) besucht und uns einen frischen Ananassaft gegönnt. Abendessen gab es in der California Pizza Kitchen.
 Zurückgelegte Strecke/Schritte: 14.9 km, 19’100
 Heute stand Geschichte auf dem Programm. Wir verbrachten den Morgen in der «Pearl Harbor Historic Site», bestehend aus dem USS Arizona Memorial, USS Bowfin Submarine, sowie Battleship Missouri und Aviation Center auf Fort Island (dies alles auf einem noch aktiven Militärgelände). Das Wrack der USS Arizona kann man von einem Memorial aus betrachten (leider gab es keine Tickets mehr dafür, alles ausgebucht). Das U-Boot USS Bowfin konnten wir von innen erkunden (alles sehr eng und stickig). In den Fenstern des Hangars (Aviation Center) waren noch die Einschusslöcher des japanischen Überraschungsangriffs zu sehen (siehe Bilder). Die Besichtigung der 4 Stationen nahm einen halben Tag in Anspruch. Wir haben uns etwas mehr (v.a. Info’s zur Geschichte) erhofft.
Am Nachmittag haben wir uns via Honolulu Downtown (Wolkenkratzer mit Hotels und sonstigem Business) ins Ala Moana Center (grösste Openair Shopping-Mall mit 350 Läden & Restaurants) begeben.
Morgen machen wir einen Scenic Drive mit anschliessendem Trail. Nachmittagsprogramm ist noch offen.
Zurückgelegte Strecke/Schritte: 13.8 km, 17’600
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