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kevinweitweg · 7 years
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Hier endete das Abenteuer Tokio…
Ich hatte einen nachmittags Flug über Thailand zurück nach Deutschland, deswegen habe ich mich noch einmal mit meinen Arbeitskollegen Will und Ziqi auf ein letztes Mittagessen getroffen. Meinen Koffer an Tokio Station an einer Gepäckstation zum späteren abholen abgegeben, haben wir uns dann nahe Akihabara getroffen. Unser geplantes Restaurant mit scharfen Ramen war super voll, die Schlange war sehr lang draußen, Ziqi war zu spät und Will und ich hatten uns bereits angestellt. Am Ende standen Will und ich vor dem Restauranteingang und mussten jeden passieren lassen… bis der Restaurantbesitze uns „freundlich“, aber voller Unverständnisses des Wartens, wegschickte. Als Ziqi dann kam, haben wir uns entschieden in einen anderen Laden zu gehen, hier gab es aber auch noch einmal gute Ramen zum Abschied.
Nach kurzer Verabschiedung ging es für mich zurück nach Tokio Station, ich holte meinen Koffer, nahm den nächsten Bus und fuhr damit zum Flughafen… mein letztes Abschlussbild Japans hatte noch einmal die Bausicherheit im Fokus, steht aber allgemein schon für ein japanisches Verständnis: „Safety is not just a priority but a CORE VALUE“.
Die Flüge liefen unspektakulär (von Tokio nach Bangkok hatte ich riesige Beinfreiheit, dank meiner überragenden Sitzreservierung im 2. Stock des A380 – mein Sitznachbar dort war auch wunderbar, er, 50, Japaner, hörte sich die komplette Zeit die typische J-Pop Anime Musik von 20 Jährigen Mädels an), ein kurzer Aufenthalt in Bangkok, bevor ich dann tags darauf in München landete.
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kevinweitweg · 7 years
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Bye, bye
Nun reiste auch meine Schwester ab, am frühen Morgen brachte ich sie an den Bus und schon war auch sie weg.
Außerdem ging es für mich heute zum letzten Mal ins Büro. Ich verabschiedete mich von einem Professor mit dem ich dann noch einmal drei Worte wechseln konnte. Nach dem Mittag essen mit meinen Kollegen ging es für mich heim zum Packen – das ging aber alles recht schnell, sodass ich am Abend noch ein letztes Mal nach Shinjuku mit Freunden zum Burger essen ging.
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kevinweitweg · 7 years
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Da meine Schwester schwer kunstbegeistert ist, stand heute der Museumstag auf dem Plan. Wir hatten zunächst ein frühes Mittagessen bei mir am Büro gemeinsam mit Will (Gyoza), ich bin dann auf die Arbeit und sie ist zu Ueno Park gefahren um sich mehrere Museen anzuschauen (Western und Metropolitan Art Museum).
Ich bin dann noch dazugestoßen um das Tokyo Metropolitan Art Museum mit einer Ausstellung aus dem Boston Fine Arts Museum zu besichtigen. Angefangen vom alten Ägypten bis heute mit Fokus auf Impressionismus & Expressionismus (van Gogh als Highlight). Ganz gute Ausstellung meiner Meinung nach – aber die Expertise hat hier mehr meine Schwester. 😉
Zum Abendessen sind wir dann noch Pfannkuchen à la Hiroshima essen gegangen, nämlich Okonomiyaki. In einem vollen Restaurant fanden wir nach einigem Warten Platz und bekamen unser Essen frisch auf der Grillplatte zubereitet. Dann ging es zurück in meine Bude, wo meine Schwester dann packen konnte.
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kevinweitweg · 7 years
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Nun nur noch wir zwei (Bruder und Schwester) sind wir heute zunächst in den Shinjuku Goen Park bei mir in der Nachbarschaft gegangen. Dort gepicknickt und ein wenig den Park erkundet (inklusive Gewächshaus), bevor ich noch nach Hause musste, da ich Bewerbungsgespräche für Werksstudentenstelle via Skype hatte, nämlich bei bei einem großen Versandhändler für eine und einem großen Technologiekonzern aus Deutschland (wer das beides nur ist?...). Die restliche Zeit nutzte ich dann um zu arbeiten.
Am Abend haben wir uns dann mit meinem Freund Daisuke (mit dem ich z.B. schon auf einem Fußballspiel war) zum Abendessen in Ikebukoro getroffen. In einer kleinen spanischen Bar hatten wir einen ersten gemeinsamen Snack – danach ist noch seine Freundin dazugekommen. Einen ganz unterhaltsamen Abend… mit leider einem nicht so tollen Ende. Meine Schwester hatte ihr Handy in irgendeiner Tasche und als wir zur U-Bahn gelaufen sind war es nirgendwo… Ärgerlich… wir sind zur Bar zurück, zur Polizei (wo natürlich mal wieder keiner Englisch konnte…) und haben es leider nicht mehr gefunden… ☹
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kevinweitweg · 7 years
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Sieht fast schon professionell aus, oder? ;)
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kevinweitweg · 7 years
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Heute war das Wetter in der Tat besser – wir entschieden uns also nach Kamikochi zu fahren! Aber mit drei Einschränkungen – Stef musste seinen Zug noch in Tokio nach Osaka erwischen, Michi seinen Flug nach Vietnam und wir wollten noch Mount Fuji sehen (alle so unter Stress… tsts und das im Urlaub). Also entschieden wir uns nur kurz einen Abstecher nach Kamikochi zu machen. Während unseres Aufenthaltes fanden wir auch heraus, dass es nicht möglich ist mit dem Auto selbst nach Kamikochi zu fahren, sondern man muss einen Bus außerhalb des Tals nehmen (darüber wird dann defacto der Eintritt kassiert + man hat keinen Verkehr im Tal) – also machten wir das.
Nach dem Frühstück (und der wunderbaren Winkverabschiedung des Hotelpersonals) fuhren wir also an die Park & Ride Stelle, nahmen den Bus 30 Minuten ins Tal, liefen dort 45 Minuten herum und setzten uns wieder in den Bus zurück. :D
Aber hat sich schon gelohnt, Kamikochi ist wirklich wunderschön. Ein kleiner Fluss, der sich durch das Tal schlängelt, eine Hängebrücke in der Mitte und drumherum viele Berge die man besteigen kann. Leider klappte das mit dem Besteigen mangels Zeit nicht, aber das Tal an sich ist schon einen Blick wert.
Auf dem Rückweg nach Tokio hielten wir dann auch wie abgestimmt Nahe des Mount Fujis (nämlich an der Chureito Pagoda) – leider war der Blick ein wenig wolkenverhangen… aber man konnte trotzdem ab und an die Spitze sehen. 😉
In Tokio angekommen ist Stef auch gleich los (nicht ohne noch einmal bei mir um die Ecke Ramen gegessen zu haben), meine Schwester und Michi sind kurz zurück in meine Wohnung gegangen und ich habe das Auto zurückgegeben. Wir haben uns dann auch noch zum Ramen essen getroffen – Michi ist dann von hier direkt zum Flughafen um seinen Urlaub in Vietnam fortzusetzen (am Flughafen durfte er dann auch gleich erst einmal für Gepäck on top bezahlen, da er Air Asia X gebucht hatte und die Gepäck nur gegen Aufpreis mitnehmen… so wird der Urlaub gleich wieder einmal 100 € teurer ;()
Meine Schwester und ich hingegen, wir haben uns mit Will und eine seiner Mitbewohnerinnen getroffen und waren dann in Akihabara und haben die dortige Nerdkultur gelebt (siehe unser Dance Spiel… 😉)
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kevinweitweg · 7 years
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Michi und Stef schmeckt es riecht gut... ;)
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kevinweitweg · 7 years
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Am nächsten morgen wollten wir nach Möglichkeit eigentlich früh raus um nach Kamikochi zu fahren… leider war das Wetter schlecht…
Nun gut, wir hatten nun vorab noch recht teures Essen für die kommenden zwei Tage gebucht, also gingen wir erst einmal zum Frühstück. Traditionell auf dem Boden essend bekamen wir unsere Speisen serviert… vor allem Michi war mit der Auswahl hochgradig begeistert. Über glibschig bis zu gegoren waren einige Highlights dabei… im Nachhinein vielleicht etwas zu viel des Guten – aber auf Booking wurde das Essen gelobt… (es war auch gut, da authentisch, aber wahrscheinlich einfach zu authentisch… :D).
Dann verbrachten wir zunächst den Tag damit ein mit im Onsen baden, ein wenig durch die Pampa zu fahren und auf besseres Wetter zu warten – was sich dann auch gegen Nachmittag ergab. Anstatt nun aber nach Kamikochi zu fahren (der Eintritt ist recht hoch und wir hofften auf besseres Wetter am daraufkommenden Tag) sind wir einen Wanderweg bei uns in der Nähe des Hotels hochgestiegen (das beim Hotel selbst herauszufinden war auch wieder eine ganz schöne Herausforderung... Englisch ist wirklich katastrophal :D).
Nach dem ca. 2-stündigen Aufstieg durch sehr grüne Wälder kamen wir auf der Spitze an, ein schöner Ersatztrip war das auf jeden Fall.
Am Abend gab es dann wieder Onsen und lecker, klebriges Glibberessen 😉 Dazu gab es dann auch interessante Vice Dokus über den japanischen Selbstmordwald oder Rendez-vousdienste in Tokio.
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kevinweitweg · 7 years
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Heute ging es für uns auf einen Road Trip in die Berge, die japanischen Alpen und dort im besonderen das Kamikochi Tal! Da ich selbst noch nicht wirklich in den japanischen Alpen war und die anderen gerne japanische Natur sehen wollten, haben wir in der Nähe von dem Ort an dem Peter und Alex bereits waren ein Ryokan gebucht. Reisen mit dem Auto (hatte ja mit meinen Eltern bereits gut geklappt & öffentliche Verkehr mitten in der Pampa funktioniert auch nicht in Japan), sodass wir dann morgens das Auto holten und losfuhren. (Stefano war das eh recht – Stef kann nämlich ganz ausgezeichnet im Auto pennen, das ist schon ein Running Gag mittlerweile)
Gemütlich (japanische Autobahnen sind ja keine Rennstrecke) sind wir von Tokio zunächst bis nach Matsumoto gefahren. Hier haben wir eine kleine Pause eingelegt und Stef konnte nun zum ersten Mal in seinem Leben richtig Sushi am Running Sushi essen. Außerdem gingen wir noch Shoppen (man weiß ja nie, was es da so im Bergkaff gibt). Hier sieht man auch einmal beispielhaft am Einkaufswagen, Japaner sind etwas kleiner als Michi... ;D Michi hatte desöfteren das Problem, dass er auch in Häusern beim herumlaufen sich etwas kleiner machen musste um Beulen zu vermeiden... was aber auch nicht immer gelang... :D
Auf dem Weg zog es leider ein wenig zu, aber die Landschaft ist schon sehr schön… heiße Schwefelquellen in langen Tälern, es geht konstant hoch, große Staudämme (z.B. Nagawa)…
Angekommen im Hotel konnten wir natürlich wieder in fesche Morgenmäntel steigen, heiße Onsen genießen und den Abend entspannt ausklingen lassen mit einem kurzen Spaziergang durch den Ort – auf Grund der aufkommenden Dunkelheit blieb uns nichts anderes übrig.
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kevinweitweg · 7 years
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Heute war das Wetter eher bescheiden und zudem hatten wir auch recht lange gepennt. Erstmal ging es für zu Coco Curry in meiner Nachbarschaft, hier konnten wir uns stärken. Dann haben wir einen kurzen Abstecher in eine Pachinko Halle gemacht (*dingdingdingding*), wo wir natürlich nur verloren haben.
Danach sind wir raus in die Tokioter Bucht gefahren (Odaiba) und haben dort zwischen Shopping Malls, Freiheitsstatueklon, Riesengundam und TV Station auf den Abend gewartet.
Am Abend haben meine Arbeitskollegen und ich organisiert, dass wir gemeinsam Hotpot machen – hierzu haben wir uns dann bei Will in Ueno getroffen und gemeinsam gekocht.
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kevinweitweg · 7 years
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Heute ging es für uns in aller Frühe zum Fischmarkt – lecker frühstücken. Meine Schwester bevorzugte es jedoch weiterzuschlafen (das kann sie, wie ein Stein). Dabei sind wir erst einmal durch die nun eher ruhigeren/leeren Hallen der Fischhändler gelaufen – das ein oder andere Meeresgetier konnten wir schon noch finden.
Außerdem fanden Stef und Michi an den Fischmessern gefallen, auf dem Fischmarkt kauften sie sich noch beide das gleiche, große Fischmesser.
Danach gab es Fisch direkt am Fischmarkt… Stef war ein wenig konsterniert, warum wir den rohen Fisch mit Reis essen (… er hatte davor noch nie in seinem Leben Sushi gegessen…) (wir hatten auch gar kein Sushi, sondern eine Sashimi Schüssel, die Zutaten sind aber zu Sushi sehr ähnlich 😉), er fand am Ende trotzdem gefallen daran.
Vom Fischmarkt sind wir dann über Ginza zur Tokio Station und weiter zum Kaiserpalast gelaufen bevor wir dann in der Nähe meiner Arbeit japanisches Curry hatten.
Hier bin ich dann noch einmal kurz ins Büro, eine Arbeitskollegin verabschieden, die ihren letzten Tag hatte. Hier gab es eine ganz witzige Situationen, da sie alle Japaner zum gemeinsamen Abschiedsfoto zusammengetrommelt hatte, aber nicht jeder mit ihr was zu tun hatte und sie alle ein wenig fraglos waren, was überhaupt mit ihnen hier geschieht… :D (Auf dem Foto oben sind man auch meinen Prof… 29 Jahre alt…)
Stef und Michi nutzten die Chance um ein wenig zu pennen, meine Schwester hingegen ging shooopppeen (es gab vor allem neue Stiefel… 😉).
Am Abend trafen wir uns dann in meiner Wohnung und sind von dort nach Shibuya. Dort haben wir zunächst einmal das rege Nachtleben (vor allem die Kreuzung) begutachtet, bevor wir in einem Kellerrestaurant Ramen essen gingen. Das heute eine ganz witzige Struktur, man musste am Eingang am Automat seine Ramen zusammenstellen. Die Sitzmöglichkeiten waren alle in Gängen angeordnet, jeder saß auf seinem Hocker Richtung einer Holzabdeckung schauend, wo die Kellner durch Löcher den Zettel mit der zusammengestellten Suppe entgegennahmen. Nach rechts und links konnte man entweder zu seinem Nachbar eine Holzwand auf- oder zuklappen – das ganze Restaurant war mal wieder eine typisch japanische Erfahrung.
Danach sind wir ein wenig durch die Nachbarschaft gelaufen und am Ende in einer Rockmusikbar mit Livemusik gelandet – etwas heruntergekommen und sehr unjapanisch, aber trotzdem ganz cool. Danach ging es über Convience Store weiter zu den nächsten Laden, hier konnten wir auch einige typisch japanische Szenen (in Person von Michi) nachstellen oder erleben (auch die Betrunkene, die es mit Müh und Not über die Straße schaffte oder ihr Handy fast vergessen hatte). Witzigerweise habe ich auch Bekannte getroffen – Tokio ist manchmal doch etwas kleiner…
Irgendwann ging es dann mit dem Taxi nach Hause (der Laufweg hat sich nach allgemeinem Gemecker – ah meine Füße, aua Blasen… doch recht schnell erübrigt).
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kevinweitweg · 7 years
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Ich musste heute erst einmal noch ins Büro, Stef und Michi nutzten die Chance und erkundeten Tokio auf eigene Faust. Zunächst hatten wir jedoch ein leckeres Ramenfrühstück bei einem Laden bei mir um die Ecke. Ich empfahl ihnen dann das Gebiet um die Takeshita Dori Street, wir trafen uns gegen Abend dann wieder bei mir. Sie hatten wohl ihren größten Spaß in der Samsung Erlebniswelt (irgendwelche Werbemaßnahmen für das S8). Dazu stieß dann auch meine Schwester, die heute auch ankam – also volles Haus bei mir. 😉
Wir sind dann zuerst in ein Izakaya zum Abend essen gegangen, viele kleine Snacks (Spieße, frittiertes Hähnchen, verschiedenes Gemüse) und Bier dazu. Weiter sind wir dann zum Metropolitan Government Building, hier haben wir Tokio bei Nacht von oben gesehen (aus dem 45. Stock). Dabei sind wir auch durch Shinjuku Station gelaufen – die Masse an Leuten ist weiterhin beeindruckend… 😉
Danach sind wir ein wenig durch das Rotlichtviertel Kabukicho gestreunert (Robot Restaurant von außen und Hosts/Hostessen bestaunt) und sind dann im Golden Gai gelandet.
Entspannter Abend an bekannten Orten für mich, der Rest konnte den Tag auch genießen. 😉
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kevinweitweg · 7 years
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Peter und Alex sind heute abgereist… vorher haben wir uns es aber nicht nehmen lassen noch highest rated Wagyu Beef zu essen. War ganz lecker… aber mein Rumpsteak daheim für 25 € ist nicht so viel schlechter, dass der Preis am Ende 60 € für 150g wirklich so lohnenswert ist…
Nach der Verabschiedung von Alex und Peter bin ich ins Büro, aber die nächsten Gäste sind defacto schon da gewesen. Stefanos und Michi sind gelandet… am Abend ging es dann gleich los.
Ich habe die beiden in Asakusa getroffen, Stef war schon ein wenig geplagt vom Jetlag. Zuerst haben wir noch was gegessen (die Kutteln und Knorpel waren hervorragend... :D) und waren auch Baseball spielen, bevor wir nach Akihabara sind. Dort haben wir neben den ganzen Manga/Elektronikläden auch die Spielhallen unsicher gemacht (auch wenn Stef wirklich fertig war… 😉) und haben noch eine Kleinigkeit bei Yoshinoya gegessen. (Das war für mich heute eine kulinarische Achterbahnfahrt... ;))
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kevinweitweg · 7 years
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Etwas länger geschlafen und gleich auf die Suche gemacht nach etwas zu essen… leider waren wir doch etwas spät, sodass in meiner Wohnecke kein cooles Restaurant mehr aufhatte. Stattdessen sind wir dann nach Shibuya gefahren und haben dort Sushi gegessen.
Danach noch ein wenig durch Shibuya gestreunert mit einem kurzen Stopp in Book-off, einer Kette für gebrauchte Bücher/Mangas/DVDs/Unterhaltungselektronik, da Peter für seinen Bruder als Erinnerungsstück den ersten Naruto Manga kaufen wollte. Außerdem haben wir noch im Donqi gehalten, dort hat zunächst Peter beim traurigen Eigelb T-Shirt zugeschlagen und im darauffolgenden Outlet Donqi habe ich das traurige Eigelb als Kuscheltier gekauft.
Am Abend waren wir dann mit meinen Arbeitskollegen in Shinjuku Shabu Shabu essen. Hotpot mit zwei verschiedenen Suppen und man kann am Salatbuffet und via Bestellung Fleisch immer wieder nachholen. War lecker, auch wenn wir zu Beginn ein wenig überfordert waren, da man die Suppe selbst nach und nach mit Wasser oder Brühe nachbessern kann.
Danach sind wir noch auf das Metropolitan Government Building und haben die Skyline Tokio (für mich einmal schon wieder) besichtigt. Danach sind wir wieder nach Shinjuku und haben dort in einer Bar bzw. vor einem Convience Store den Abend ausklingen lassen.
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kevinweitweg · 7 years
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Hätten wir länger schlafen wollen, möglich wäre es nicht gewesen. Ab 3 Uhr begann im Schlafsaal das Gepacke, an Schlaf war nicht mehr zu denken…
Als wir dann raus sind, hatten wir das nächste großartige Erlebnis… es ging nur noch im Ameisenlauf nach oben. Der ganze Weg war voller Menschen, sodass der Aufstieg im Vergleich zum Vortag wesentlich langsamer von statten ging. Ebenso war es nun auch ein gewaltiger Temperaturunterschied, gut dass wir entsprechend vorbereitet waren…
Als wir endlich auf der Spitze waren, herrschte noch Dunkelheit, wir hatten noch genügend Zeit den Krater halb zu umrunden und auf die höchste Stelle des Mount Fujis zu steigen um den Sonnenaufgang zu beobachten.
Gegen 5 Uhr war es dann soweit, wir sahen einen schönen, aber etwas wolkenverhangenen Sonnenaufgang. Ich war in meinem Leben noch nie auf so einem hohen Berg, es hat sich wirklich gelohnt!
Danach sind wir noch die andere Hälfte auf dem Gipfel abgelaufen um am Ende wieder nahe zu unserem Aufstieg runterzusteigen (der Trail hatte einen anderen Weg nach).
Nun ging es also bergab… und das war anstrengender/belastender als der Weg hoch. In Serpentinen auf recht weichem Boden (auf dem man auch stellenweise gerutscht ist), ging es wieder zur 5th Station. Am Ende merkte man dann doch die Knie und Beine, was für den Weg nach oben nicht galt. Aber um mich kurzzufassen, wir sind wieder sicher runtergekommen. 😉
Danach mussten wir noch länger auf den Bus warten (man hat vorab reservierte Tickets gebucht) und wir waren bereits gegen 10 Uhr zurück an der 5th Station… aber unser Busticket galt für den Bus um 14 Uhr… nach einigen Problemen konnten wir immerhin auf 13:30 Uhr umbuchen… aber die Wartezeit war ätzend.
Am Abend kamen wir dann in Tokio an – Will war müder als ich, er ist heim, ich habe mich mit Peter und Alex getroffen. Wir sind zunächst Burger essen (bei Shake Shack) gegangen (und haben auf den Weg dorthin einen Schlencker um Tokio Station und den Kaiserpalast gemacht) bevor es für uns nach Akhibara ging. In Akihabara haben wir die Spielhallen, Elektro- und Mangaläden unsicher gemacht, aber auch Baseball gespielt. 😊
Danach sind wir nach Shinjuku und hier ins Golden Gai, in einer Heavy Metal Bar haben wir ein paar japanische Whiskeys getrunken bevor wir zu später Nacht / am frühen Morgen heim sind.
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kevinweitweg · 7 years
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Wir kamen an der 5th Station am Mount Fuji an (das ist bereits auf 2.400 m Höhe) wovon man dann den Aufstieg auf die ca. 3.700 m startet. Unsere Hütte lag auf 3.500 m, sodass dies für heute unser Ziel war. Am nächsten Morgen, zum Sonnenaufgang, wollten wir dann auf Mount Fuji sein. Voller Tatendrang ging es für uns los. Wir kamen zügig voran, in kleinen Serpentinen ging es den Berg hoch. Es war auch nicht zu voll, sodass wir zügig vorankamen. Das Wetter hielt und wir konnten eigentlich die ganze Zeit bei Sonnenschein unseren Weg fortsetzen. Auf dem Weg gibt es mehrere Hütten, unsere war die letzte vor dem Gipfel. Außerdem war der Weg eigentlich nur aus nacktem Fels und Stein, die Baumgrenze hatten wir eigentlich schon direkt von Beginn hinter uns gelassen. Nach ca. 3 ½ Stunden kamen wir bei unserer Hütte an (8,5th Station von insgesamt 9), etwas fertig, aber alles noch im grünen Bereich. Die etwas dünnere Luft war zu spüren, bei dem ganzen Aufsteigen und Klettern war man schon etwas kurzatmiger und der Herzschlag war auch merklich spürbar. Am nächsten Tag stand uns dann noch 1 Stunde Aufstieg bevor.
Die Hütte selbst ist sehr rudimentär, es gibt einen Schlafsaal, wo 120 Leute hineinpassen und einen Gemeinschaftsraum. Wir waren um 17 Uhr dort, der Andrang hielt sich noch in Grenzen. Gegen Abend wurde es jedoch voll.
Gegen 21 Uhr sind wir dann ins Bett und haben versucht zu schlafen, da wir am nächsten Morgen gegen 4:00 Uhr die Hütte verlassen wollten um pünktlich auf der Spitze zu sein. An Einschlafen war aber nicht wirklich zu denken… es kamen noch stetig Leute (trotz Dunkelheit) und auch die Höhe merkte man. Mein Herz z.B. pumpte ganz schön – ich glaube final bin ich gegen Mitternacht eingeschlafen, mein Kollege Will noch später.
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kevinweitweg · 7 years
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Peter und Alex haben gemerkt, dass sie das zeitlich gar nicht schaffen an den Mount Fuji rechtzeitig zu kommen (unser geplanter Wanderweg war bereits mehr oder minder geschlossen) und befand sich im Süden des Mount Fujis, sodass sie entschieden in den japanischen Alpen einen weiteren Tag zuzubringen und wir uns dann wieder in Tokio sehen.
Ich wollte jedoch noch Mount Fuji besteigen, mein Arbeitskollege Will ebenso. Also haben wir kurzerhand noch einen Platz in einer Hütte gebucht (für den 10.09. – also morgen - die schon arg ausgebucht waren, da dies der letzte Tag der Saison ist um Mount Fuji zu besteigen). Aber hat alles geklappt und somit stand für uns auf dem Programm am nächsten morgen früh mit dem Bus zu Mount Fuji zu fahren.
Heute habe ich also alle Vorräte zusammengepackt für Mount Fuji, ganz stolz war ich dann auf meine neue Stirnlampe... ;)
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