Tumgik
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Es ist hart nicht zu wissen, wo sein Platz auf dieser Welt ist. Nicht zu wissen, ob es überhaupt einen Platz hier für einen gibt. Es tut weh, sich nirgends wohl zu fühlen, überall scheinbar "Fehl am Platz" zu sein. Nicht zu wissen, wer man eigentlich ist. Sich so einsam zu fühlen, aber keinen Menschen in der Nähe ertragen zu können.
Es ist hart, nirgends hin zu gehören, immer einsam zu sein, egal wie viele Menschen um einen herum sind. Überall scheinbar unerwünscht zu sein...
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Wohin soll ich gehen, wenn mein "zu Hause" nicht mehr länger mein "zu Hause" ist?!
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Unsere Gedanken beeinflussen unser Umfeld. Deshalb sei dir deiner Gedanken gut bewusst und steuere sie mit Bedacht.
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Ich dachte wirklich, dass es jetzt vorbei ist, dass Alles gut ist und wird. Aber plötzlich ist es wieder da. Von einer Sekunde zur Nächsten. Mit einer so unendlichen Wucht und Macht....
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Ist es Leichtsinn oder Mut der dich treibt?
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Und plötzlich reicht ein bisschen Vertrauen aus und Alles verändert sich;
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"Liebe kann schön sein, aber auch mindestens genauso schmerzhaft"
...Eine der schlimmsten Situationen ist die, wenn man sich ständig nah ist ohne sich haben zu können bzw. zu dürfen. Diese Spannung die sich zwischen den Körpern aufbaut, diese Disziplin die es braucht um nicht über einander her zufallen, das Ausweichen der Blicke, das ständige tiefe Ausatmen um sich zu sammeln, der Drang, sich zu küssen oder gar den Anderen zu berühren, der unterdrückt werden muss, smalltalk der versuchen soll die Spannung zu lösen aber Beide eigentlich überhaupt nicht interessiert. Sich ständig zu sehen aber dem Anderen nicht in die Augen schauen zu können, weil es das Ende der Vernunft bedeuten würde. Nicht grinsen zu dürfen sondern sachlich zu bleiben. Normale Worte zu wechseln ohne zweideutig zu denken.
Sich so sehr haben zu wollen aber nicht zu dürfen, das ist eine der schwersten Disziplinen überhaupt...
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Ich habe noch nie einen Mann bisher so unendlich geschätzt. Als Mann und als Mensch. Er fasziniert mich. Er schockiert mich aber gleichzeitig zieht er mich unheimlich an. Er muss mich nur ansehen und ich tauche in eine andere Welt ab. Ich kann nicht aufhören mehr erfahren zu wollen, von ihm als Mann und von ihm als Mensch. Wir sind so auf einer Wellenlänge, dass es fast schon unheimlich ist.
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Es ist schwierig seinen eigenen Weg gehen zu wollen, wenn man nicht weiß welcher Weg das genau ist und wohin er einen führen soll. Wenn man sich selbst nicht sicher ist und die Umgebung versucht, einen dabei auch noch zu beeinflussen und auf einen Weg drängen zu wollen, von dem man nur weiß, dass man DIESEN Weg auf keinen Fall gehen möchte.
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Ich brauche meine eigenen Tagesstrukturen, geregelte Abläufe. Ich kann damit nicht umgehen, wenn ich z.B. beim Arbeiten plötzlich an einem Tag viel länger bleiben muss aufgrund eines Meetings. Ich mag das nicht. Es versetzt mich in extremen Stress und leichte Panik wenn ich dann nachmittags nicht frei habe um anderes zu tun. Oder wenn ich beim Arzt im Wartezimmer länger sitzen muss. "Hat er mich vergessen? Mag er mich nicht? Ich hätte in der Zeit schon xy erledigten können, soll ich mal nachfragen? Wie spät ist es? Schaffe ich heute noch xy?" frage ich mich dann. Und damit steigt mein Puls extrem, ich fühle mich sehr gestresst, gereizt, überfordert, panisch.
Ich hasse diese vielen Momente, die MEINE Pläne durchkreuzen, ich weiß nicht wie man sie ruhig bewältigt und damit umgeht...
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An manchen Tagen weiß ich nicht wohin. Wohin mit dieser so starken Traurigkeit. Es sind Tage, an denen ich nicht einmal mehr weinen kann. Aber ich spüre nichts, außer diese unendlich tiefe Traurigkeit. Mir ist dann den ganzen Tag so kalt, dass ich durchgehend friere, egal wie dick ich mich anziehe und wie viele Decken ich nehme. An diesen Tagen ist mir oft sogar überhaupt nicht nach Social Media oder fernsehen. Ich brauche dann eigentlich sehr viel Ruhe und möchte nur schlafen. Es sind Tage, an denen ich mit mir selbst nicht klarkomme und mich verstecken möchte. Aber genau dann werde ich meistens am Meisten gefordert und muss Leistung erbringen (Arbeit, Umfeld, etc.)...
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Manchmal gibt es einfach diese Tage, an denen ich im Negativen versinken muss. Das sind Tage, an denen ich traurig, genervt, gereizt und überempfindlich sein muss und darf, weil ich mich so fühle. Es sind Tage, an denen ich mich nicht motivieren, verstellen oder benehmen will. Ich will sein, wie ich bin. Und wenn ich schlecht drauf bin und meine negativen Tage habe, möchte ich mir keine (Motivations-Alles ist Super-)Reden anhören müssen. Es sind Tage, an denen ich alleine sein möchte und die Zeit brauche. Bitte respektiere das, auch wenn du es nicht verstehst.
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Mama? Papa?
Einige Zeilen hierunter findet ihr Sätze wie "ich hasse meine Eltern", "für mich sind sie nichts als Erzeuger" usw.
Damals habe ich es so gemeint, weil ich euch nicht verstanden habe. Weil da Gefühle in mir waren, mit denen ich nicht umgehen konnte. Ich hatte angst in eurer Gegenwart, habe mich extrem unwohl und gehasst gefühlt. Ich hatte das Gefühl ihr wolltet mich nie, ich sei eure größte Strafe. Ich weiß, dass diese Worte schwer zu lesen sind und solltet ihr sie jemals lesen, dann tut es mir aufrichtig leicht. Ich habe damals einfach genau so empfunden.
Heute, ein paar Jahre später, weiß ich, dass ich euch nicht hasse. Ich liebe euch!!! Ich könnte es nicht ertragen, wenn einer von euch stirbt! Ich liebe euch von ganzem Herzen! Aber ich hasse Sachen die ihr getan habt, Wörter die ihr gesagt habt. Wir sind als Familie zerbrochen und wir werden niemals wieder EINS. Dafür sind zu viele Teile in mir zerbrochen. Einiges kann ich vergeben, anderes nicht. Ich weiß, dass wir uns nicht gegenseitig so verletzen wollen, aber dennoch passiert es immer und immer wieder.
Wir sind uns irgendwie fremd als Familie fremd geworden, wir haben uns verloren. Ich weiß inzwischen, dass ihr manche Sachen sagt oder tut, weil ihr überfordert seid, es nicht besser wisst und könnt. Aber das rechtfertigt nicht alles. Ich kann mittlerweile besser, manchmal sogar gut mit all euren Stimmungslagen, Verhalten usw. klarkommen. Aber dennoch bleibt die Angst vor euch. Irgendwo in mir drin ist sie und wird vermutlich immer sein. Angst zu versagen, euch zu enttäuschen, wieder bestraft zu werden, euch zu verlieren, als Eltern, als Familie. Ich weiß auch, dass wir niemals wieder eine "normale", tolle Familie werden. Aber ich lerne Stück für Stück damit klar zu kommen und mich über die guten Tage zu freuen.
Solltet ihr das hier eines Tages lesen, vergibt mir bitte für meine manchmal sehr hart gewählten Wörter, ich war ein Kind, ich konnte euch nicht verstehen.
Ich liebe euch Mami und Papi
Euer Kind
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Es macht mich krank. Zu sehen wie die eigene Mutter im Suff versinkt. Wenn sie sich festhalten muss, weil sie nicht mehr alleine stehen kann. Wenn sie Sachen 50x wiederholt, weil sie sich nicht mehr erinnert. Wenn man ihr nichts mehr erzählen kann, weil sowieso kein Wort bei ihr ankommt. Wenn sie einfach einschläft, weil der Körper mit dem Alkohol überfordert ist. Wenn sie morgens um 09h schon so eine Fahne hat, dass einem schlecht wird in ihrer Nähe. Es macht mich krank zu sehen, wie meine eigene Mutter Alkoholkrank ist...
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Angst bestimmt mein Leben. Angst kontrolliert mich.
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Egal wie sehr ich es auch versuche, ich kann dich nicht vergessen. Egal wie lange es her ist, jedes Wort von dir, jeder Blick, jeder kleine Moment ist in meinem Kopf. Egal wie sehr ich versuche die Gefühle zu verdrängen, ich bekomme jedes Mal Gänsehaut wenn ich an dich denke. Egal wie sehr ich mir vornehme deine Nummer zu löschen, ich kann es nicht. Ich kann dich einfach nicht loslassen und abschließen...
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Bei dir vergesse ich wer ich sein muss, bei dir bin ich einfach nur.
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