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Shifting Pleasures
Zeitraum: 12.08.2023 | 19 Uhr
Öffnungszeiten: FR–SA: 18.00 – 22.00 Uhr | SO: 15.00 – 19.00 Uhr
Vernissage: 
Shifting Pleasures zeigt künstlerische Arbeiten, die räumliche und emotionale Leerstellen und Brüche sichtbar machen. Es fragt danach, welche Gelegenheiten des Vergnügens, der Lust und der Ambivalenz sie versprechen.
Nun eröffnet die Ausstellung mit dem ersten von drei Kapiteln: Liebe&Autonomie. Hier kombinieren Künstler*innen spekulative, dokumentarische und performative Ansätze; sie erkunden Liebe und Autonomie als organisierende Kräfte des Sozialen. 
Shifting Pleasures ist ein Projekt von Clarissa Aidar, Luise Arndt, Miriam Trostorf und Nela Kuhnová, Kuratorinnen aus Deutschland, Brasilien und Tschechien. Auf Einladung des Klub Solitaer e.V. haben sie sich auf eine kuratorische Reise nach Chemnitz begeben.
graphic design: Milad Shahmoradi
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Anne Reiter und Sophie Lindner: "Mangels" – Eine Auseinandersetzung mit dem Mangel im 21. Jahrhundert
Zeitraum: 15.12.2023 – 04.02.2024
Künstler*innengespräch: 26.01.2024 | 19 Uhr Lokomov
Mangeln beschreibt eine historische Methode, Stoff zu glätten, Falten zu beseitigen und wieder aufzubereiten. In der Gegenwart finden wir Orte des Mangels – die Wunden in den Landschaften des Braunkohleabbaus, die Arbeitsbedingungen der Pflege im Gesundheitswesen oder die Klimakrise. Erfahrungen mit Mangel, ob an Konsumwaren, Ressourcen oder politischer Mitbestimmung werden mehrheitlich ostdeutschen Biografien zugeschrieben. Doch ist Mangel für ihre Erfahrungen überhaupt eine passende Kategorie? Seit den 1990er Jahren vollzieht sich in Ostdeutschland ein drastischer Wandel von Arbeitsrealitäten. Was braucht es, um sich von der Kohle zu verabschieden? Wie vermitteln, wie Tränen trocknen, unter den Generationen Ostdeutschlands? Anhand von Soundcollagen, Textilien sowie Fotografie begegnen die Künstlerinnen der Unschärfe des Begriffs Mangel. 
Diese Maßnahme wird von Seiten des Klub Solitaer e.V. mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Liebelt Stiftung Hamburg.
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galeriehinten · 9 months
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Natalie Bleyl: Ortsfremd – Eine analoge Erkundung Osteuropas
Zeitraum: 12.08. – 03.09.2023
Vernissage: 12.08.2023 | 19 Uhr
Mit Hilfe der analogen Fotografie präsentiert Natalie Bleyl Straßen- und Landschaftsszenen aus Rumänien, Slowenien, der Tschechischen Republik und Polen. Die Sammlung unterstreicht den scharfen Blick der Fotografin für Muster, Details und das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen. Die ausgestellten Fotografien nehmen die Betrachtenden mit auf vollverkabelte Gehwege, in enge Kopfsteinpflastergassen und zu flüchtigen Begegnungen mit Einheimischen. Jedes Foto erzählt eine Geschichte und fängt den Geist der Menschen, die leuchtenden Farben und die kulturellen Nuancen ein, die die Regionen so spannend machen. „Ortsfremd“ lädt dazu ein, über kulturelle Identitäten nachzudenken und gleichzeitig die Vielfalt zu feiern.
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galeriehinten · 10 months
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Jens Ausderwäsche & Laurin Erdmann: Cyber Dorfgewäsch
Zeitraum: 28.07.2023 – 06.08.2023
Leises Cyber Listening: 28.07.2023 | 19.00 Uhr
Vernissage + Listening-Veranstaltung: 29.07.2023 | 19.00 Uhr
Die Cyber-Abschaff-Veranstaltung
Cyber Dorfgewäsch ist der perfekte paranoide Jammerplatz für alle lokalen Stammtisch-Zaunsneider, Antagonisten in unübersichtlichen Machtgeflechten, die um die pfeffrigste abgepackte Discounter-Salamiwurscht balgen. Es wird dolle zum  Überdenken geladen. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit von Jens Ausderwäsches Cyberuniversums Listening Techniken und Laurin Erdmanns verbindlichen Grobian-Grafiken mit Entschuldigungscharakter und auch noch vielem mehr!
Grafik: Laurin Erdmann
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Kollektiv zur schönen Mense -  „We all got the juice – das Menstruationsarchiv”
Vernissage + Party am 26.05.2023 um 19 Uhr
Öffnungszeiten: Fr- Sa 18-22 Uhr, So 15-19 Uhr
Besucht am Pfingstwochenende die Galerie HINTEN!
Die Künstlerinnen Johanna Bender und Constanze Kresta lieben die Schönheit und sie lieben die Menstruation. Deswegen haben die Freundinnen das „Kollektiv zur schönen Mense“ gegründet und bauen zusammen mit der Chemnitzer Stadtgesellschaft und ausgewählten Künstler:innen an der kollektiven Installation „We all got the juice“. 
Am Pfingstwochenende könnt ihr sie in der Galerie HINTEN sehen. Kommt vorbei. Ihr seid herzlich eingeladen! 
Außerdem laden wir zur Vernissage am 26.05 in die „Bar zur schönen Mense“ ins LOKOMOV ein! Kommt und feiert mit uns den Weltmenstruationstag mit @DJ NAROMA – die mit lebensgroßen Collagen Partys veranstaltet und bereits auf der Fusion, dem Garbicz, dem Voodoohop (Brasilien) und Nomade (Chile) Festival gespielt hat – und SHE‘OL – ein performatives DJ Set, das „Bitch“ back to the roots bringt: Verletzlichkeit, Diskriminierung, Kampf antizipierend, ehrlich und stark.    
Genres: Electro beats, Techno, R`n`B, Hip Hop   
 Mit @suransichling @studiopapaya @thisisjennyschaefer @h_of_destroy @kristinarothe_paper @bineta.hansen @so.bender @blutladen @melosyndrom                                           
Diese Maßnahme wird von Seiten des Klub Solitaer e.V. mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Stiftung Kunstfonds im Sonderförderprogramm NEUSTARTplus Plattformen der bildenden Kunst, sowie von Seiten der Künstler*innen  durch die Stadt Chemnitz / Gleichstellung, die Kleinprojekteförderung der Stadt Chemnitz und die Gastspielförderung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.    
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HazMatLab und Jenny Schäfer: Spannkraft und Elastizität
Zeitraum: 28.04.2023 - 27.05.2023
Vernissage: 28.04.2023 | 19 Uhr 
Öffnungszeiten: Fr- Sa 18-22 Uhr, So 15-19 Uhr
Hirse, Paprika, Spinat, Kartoffeln, Erbsen, Birnen, Weintrauben, Erdbeeren und Bananen. Sie alle enthalten Siliciumdioxid und sollen Haut, Nägel, Knochen und Bindegewebe stärken und gesund erhalten. Silicium kann auf andere Weise unseren körperlichen Fähigkeiten sogar erweitern. Reinst-Silicium-Wafer sind die Basis fast aller Halbleiterbauelemente und damit wesentliche Grundbausteine der weltweiten Elektronikindustrie.
Die Ausstellung zeigt neue Arbeiten, die während der Werkstattresidenzen 2023 entstanden sind.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Stiftung Kunstfonds im Sonderförderprogramm NEUSTARTplus Plattformen der bildenden Kunst.
Foto: HazMatLab 
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Lea Draeger: Päpstinnen 
Zeitraum: 03.06.2023 - 30.06.2023
Vernissage: 03.06.2023 | 19 Uhr 
Öffnungszeiten: Fr- Sa 18-22 Uhr, So 15-19 Uhr
Lea Draegers Päpstinnensystem ist ein Laboratorium. Es untersucht auf spielerische Weise patriarchale Machtverhältnisse und Strukturen. Das System entwickelt sich immer weiter und durchbricht seine eigenen Gewohnheiten. Anfangs als Serie von „1000 ökonomischen Päpsten“ konzipiert, sind mittlerweile über 7.000 briefmarkengrosse Portraits von Päpst:innen entstanden, deren Identitäten fließend sind. Als schier unzählbare Legion spielen die Figuren mit Kategorien und Identitäten widersetzen sich binären Einteilungen, und hebeln diese am Ende aus.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Stiftung Kunstfonds im Sonderförderprogramm NEUSTARTplus Plattformen der bildenden Kunst.
Foto: Lea Draeger 
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Kollektiv zur schönen Mense: We all got the juice feat. Blutladen
Preview: 18.03.2023 - 15.04.2023
Vernissage + Party: 26.05.2023 / 19 Uhr
Zeitraum: 26.05.2023 - 28.05.2023
Die Künstlerinnen Johanna Bender und Constanze Kresta lieben die Schönheit und sie lieben die Menstruation. Deswegen haben die Freundinnen das Kollektiv zur schönen Mense gegründet. Anlässlich des Weltmenstruationstag am 28. Mai zeigen sie ihre Installation We all got the juice feat. Blutladen.
Bereits jetzt könnt ihr persönlich an der Installation mitwirken. Wie? Das erfahrt ihr bei der Preview inklusive akustischer und visueller Kostproben. Am Pfingstwochenende feiern die Künstlerinnen mit euch.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie durch die Stiftung Kunstfonds im Sonderförderprogramm NEUSTARTplus Plattformen der bildenden Kunst.
Foto: Kollektiv zur schönen Mense
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Su-Ran Sichling: Vorrede zur Überschreitung
Zeitraum: 03.02.2023 - 04.03.2023
Vernissage: 03.02.2023 | 19 Uhr
Die Ausstellung von Su-Ran Sichling widmet sich Grenzen. Eine Grenze ist nach Christoph Kleinschmidt sowohl materiell-sichtbare Formation als auch mentale Einstellung und weist eine variable Konsistenz auf, da sie immer auch von den historischen und gesellschaftlichen Diskursen, Praktiken oder Institutionen abhängt, in denen sie auftritt. Eine Grenze unterliegt kulturellen Setzungen oder auch konventionellen Wahrnehmungsmustern. Dies wird besonders bei nationalen Grenzziehungen oder kulturellen Hoheitsdiskursen deutlich, bei denen unterschiedliche Akteur:innen im Sinne eines Machtapparates über Inklusion und Exklusion entscheiden. Es bedeutet allerdings auch, dass sie veränderbar ist.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts und gefördert durch die Stiftung des Sonderförderprogramm NEUSTARTplus Plattformen der bildenden Kunst. 
Graphik: Su-Ran Sichling
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Martin Lucas Schulze: Der Prozess ist die Form
Zeitraum: 17.12.2022–22.01.2023
Vernissage: 17.12.2022 | 19.00 Uhr
Öffnungszeiten: FR–SA 18.00–22.00 Uhr | SO 15.00–19.00 Uhr
Verfallsprozesse stellen eine fundamentale Naturkonstante dar. Sie stehen im Zentrum der künstlerischen Forschung von Martin Lucas Schulze. „Wenn Wissenschaftler:innen heute davon ausgehen, dass von den kleinsten Stoffen bis zu schwarzen Löchern alles vergehen muss, scheint es sich um eine überall vorhandene Struktur zu handeln, von der es gilt, sich ein Bild zu machen. Eine interessante Frage die ich mir stelle ist, ob solch eine Verfallsstruktur auch selbst verfallen und sich dann wieder rekonfigurieren müsste? Dass sozusagen die Struktur selbst auch nur ein Zustand ist.“ (MLS 2022)
In der Ausstellung "Der Prozess ist die Form" zeigt Martin Lucas Schulze Auszüge aus seinem ungewöhnlichen Archiv, welches er stetig erweitert. Die umfangreiche Sammlung umfasst Fotografien, Textfragmente, Zeichnungen und Fundstücke, welche die verschiedenen Erscheinungsformen permanenter Verfallsereignisse in unserer Umwelt dokumentieren und einer Bestandsaufnahme ähneln – für den Künstler Ausgangsmaterial, um Denkmodelle zu entwerfen bzw. sich der Frage zu stellen, wie ein naturphilosophischer Entwurf bezüglich deren Gesetzmäßigkeiten, Methoden, Strukturen und Funktionen aussehen könnte.
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Anna Vovan: Letters (slid under a door)
Zeitraum: 26.11.2022–11.12.2022
Vernissage: 26.11.22 | 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: FR–SA 18.00–22.00 Uhr | SO 15.00–19.00 Uhr
Anna Vovan ist zu Gast im Fotolabor des Klub Solitaer. Die Werksattresidenz wird eingeleitet von der Werkschau Letters (slid under a door). Darin untersucht die Leipziger Künstlerin die Rolle der Sprache als Vermittlerin zwischen innerer und äußerer Realität. Ihr Interesse gilt dem Moment, in dem zwischenmenschliche Kommunikation misslingt und sich eine Lücke zwischen Sprechen und Verstehen, Denken und Sagen auftut. In diesem Zwischenraum sind ihre Arbeiten verortet. Sie nutzt experimentelle fotografische Techniken wie Fotogramme oder Lumenprints, um in Bildern dem Vorsprachlichen und Nichtsagbaren habhaft zu werden.
Die titelgebende Arbeit Letters (slid under a door) besteht aus analogen Fotopapieren, die wie Briefe zur Hälfte durch den Spalt unter einer Tür hindurch geschoben und mit dem vorhandenen Licht belichtet wurden. In diesen zu Briefen gewordenen Fotogrammen lösen sich Sprache und Text im Bild in Licht und Stimmung auf.
Anna Vovan (*1980 in Ettenheim) lebt und arbeitet in Leipzig. Sie studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit 2012 ist sie Mitglied der Produzent*innengalerie Galerie b2_in Leipzig. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Spriten Kunsthall Skien (NOR), der Gfzk Leipzig, dem Kunsthaus Potsdam und dem Kunsthaus Baselland ausgestellt. 2023 erhält sie das NEUSTARTplus Arbeistsstipendium der Stiftung Kunstfonds.
Residenz und Ausstellung werden gefördert durch den Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz.
Bild: Anna Vovan
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Polina Polikarpova | In Residence
Zeitraum: 17.09. - 30.10.22
Vernissage: 17.09. | 19:00 Uhr + Künstler:innengespräch
Öffnungszeiten: Fr - Sa 18:00 - 23:00 | So 15:00 - 20:00
Polina Polikarpovas Aufenthalt in Chemnitz ist keine reguläre Künstler:innenresidenz. Der Krieg in der Ukraine zwang sie, gemeinsam mit ihrer Mutter, ihre Heimat zu verlassen. Die Bilder der Ausstellung, sind ihr Versuch, die erstickende Betäubung eines ruhigen Provinzlebens in der ihr fast völlig unbekannten Stadt zu zeigen. Langeweile und Bedrückung, Integration und die Suche nach einer neuen Identität, Sehnsucht nach dem vergangenen Leben und langwierige Bürokratie vermischen sich mit der Existenz in einer neuen und fremden Komfortzone.
Gefördert durch den Kulturfonds Sachsen-Ukraine der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes
Foto: Polina Polikarpova
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Zeitraum: 16.07. - 27.08.22 @galeriehinten​ | Fr - Sa 18 - 23 Uhr | So 15 - 21 Uhr
Vernissage: 16.07. 19:00 Uhr 
OUT OF THE BOX 
2022 - Puurs - Belgrad 
Die Europalette, eine europäisch standardisierte Größe, wird erneut zum Träger von Unkonventionellem: zeitgenössischer Kunst aus entgegengesetzten Regionen Europas.
2022 entsenden wir zum zweiten Mal zwei Euro-Boxen an Kurator:innen und OFF-Spaces im Osten und Westen Europas, wo sie mit künstlerischen Positionen beladen werden.
Nach der Rückkehr der gefüllten Boxen kuratieren wir in unseren Ausstellungsräumen die erhaltenen Arbeiten zu einer gemeinsamen Ausstellung. Thema dieses künstlerischen Austauschs ist das Galerie-Hinterzimmer. Wir möchten einen Raum für Hinterzimmergespräche europäischer Kurator:innen öffnen, um herauszufinden, welche Perspektiven und Erfahrungen uns zu diesem Thema erreichen und welche Assoziationen durch die Ausstellung in unseren Räumen geweckt werden.
Vernissage mit Ausstellungsroboter und Insta-Live Artist Talks komplettieren das pan-Europäische Kunstgespräch. 
2022 kooperieren wir mit dem Kurator Filip Luyckx (ehem. Sint Lukasgalerie, Brüssel) und der Kuratorin Ljudmila Stratimirović (Grad - European centre for culture and debate, Belgrad).
​Beteiligte Künstler:innen: 
​​Rob Buelens
Gauthier Hubert
Mathis Bergez
Joëlle Dubois
Stephan Balleux
​​Emilija Terzic
Tamara Tasić
Yao Wang
Daliborka Djuric
Aleksandar Rakezic
Dieses Projekt wird gefördert seitens der Stiftung Kunstfonds im Programm NEUSTART Kultur der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung von euro.Courier Chemnitz. 
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galeriehinten · 2 years
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Melange
Zeitraum: 11.06. - 10.07.22 @galeriehinten​ | Vernissage: 11.06. 18:30 Uhr | Künstler:innengespräch: 19.06. 18:00 Uhr
Öffnungszeiten: Do - Sa 18:00 - 24:00 | So 15:00 - 21:00
Eine Ausstellung von Lysann Németh im Rahmen des Projekts An die Arbeit!
Auf Streifzügen durch Archive, nach Adorf, über den Wochenmarkt oder auf ebay findet Lysann Németh Hinterlassenschaften und Spuren einer nicht mehr existierenden Schirmfabrik in Chemnitz. In der Ausstellung zeigt sie eine Auswahl von Zeichnungen sowie eine Installation mit Schirmdreiecken.
Weitere Informationen zur Künstlerin: 
http://lysann-nemeth.de/a-seiten/aktuell
Weitere Informationen zum Projekt: 
https://www.klub-solitaer.de/an-die-arbeit
Bild: Lysann Németh
Gefördert von der Bundesbeauftragten des Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART Kultur des Bundesverband Soziokultur, und vom Lokalen Aktionsplan der Stadt Chemnitz sowie durch die Kulturstiftung des Freistaat Sachsen.
#contemporaryart
#installation 
#zeichnung
#exhibit
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galeriehinten · 2 years
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IF/THEN
Zeitraum: 30.04. - 05.06.22 @galeriehinten​ | Vernissage: 30.04. 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Fr - Sa 18:00 - 24:00 | So 15:00 - 21:00
In Kollaboration mit dem Fraunhofer Cluster of Excellence Programmierbare Materialien und der Hochschule Wismar
Programmierbare Pfützen für urbane Plätze, verformbare Dächer für Schlechtwettermomente, mit Stärke gepolsterte schusssichere Westen - diese und viele weitere Entwürfe und Prototypen entstanden im Workshop “IF/THEN Artificial Natures”. Hier erforschten Studierende und Post-Graduates künstlerischer und gestalterischer Studiengänge unter Anleitung von Prof. Dr. Johanna Schmeer in Kooperation mit dem Fraunhofer Cluster of Excellence Programmierbare Materialien über ein halbes Jahr ebendiese neuartigen Materialien mit diversen Methoden des Discursive Design. Die Resultate werden nun in der Galerie HINTEN präsentiert.  
Ein Projekt der FUNKEN Akademie. 
Bild, Design: Franziska Hagenauer
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galeriehinten · 2 years
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Zeitraum: 26.02. - 25.03.22 @galeriehinten​ | Vernissage: 26.02. 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Fr - Sa 18:00 - 24:00 | So 15:00 - 21:00
AUS DER WERKSTATT I
Mit DK und Magdalena Salner
In der Ausstellung “Aus der Werkstatt” präsentieren wir Arbeiten des slowenischen Fotografen DK und der Wiener Bewegtbildkünstlerin Magdalena Salner, die in einer dreiwöchigen Werkstattresidenz in Chemnitz entstanden sind. 
Mit seiner fortlaufenden Serie „Remnants“ (Überbleibsel) erforscht DK das Konzept des Irrtums sowie die Art und Weise, wie Betrachter:innen mit visueller Bildsprache umgehen.
Was macht ein Bild aus und kann man in den Überresten eines Bildträgers ein sinntragendes Bild und vielleicht sogar Schönheit entdecken? Der Fotograf DK untersucht, ob es möglich ist, einen Sinn und vielleicht sogar die Schönheit des Lebens in einem Jetzt zu finden. Einem Jetzt, das durch den Zerfall von Werten, den Zusammenbruch von (Teil)systemen, kurz: der Träger dessen, was wir früher als Menschheit, als menschliche Gesellschaft bezeichnet haben, gekennzeichnet ist.
Der künstlerische Schwerpunkt von Magdalena Salner ist das Bewegtbild in den unterschiedlichsten Formaten. Ihre Arbeiten reichen von experimentellen Kurzfilmen, raumfüllenden Videoinstallationen, 360° Videos hin zu experimentellen 3D-Filmen und Musikvideos.
Die 360° Videoarbeit „Breath“ beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen dem Körper der Betrachter:innen, dem virtuellen Raum und dessen Wirkung auf sie. Langsam beginnt sich die virtuelle Welt in einen Rhythmus zu bewegen, welcher der Atemfrequenz des Menschen entspricht. Es kommt zur Synchronisierung des Atems mit der umgebenden Szenerie.
https://www.magdalenasalner.com/
https://www.dkphotography.net/
Das Projekt wird im Rahmen des Europäischen Mobilitätsprogramms i-Portunus gefördert. 
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galeriehinten · 3 years
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Zeitraum: 17.04. bis 26.05.21 in den Schaufenstern des LOKOMOV.
OUT OF THE BOX
Die Europalette, eine europäisch standardisierte Größe, wird zum Träger von Unkonventionellem: zeitgenössischer Kunst aus entgegengesetzten Regionen Europas. Wir entsenden zwei Euro-Boxen an Kurator:innen und OFF-Spaces im Osten und Westen Europas, wo sie mit künstlerischen Positionen beladen werden. In unseren Ausstellungsräumen kuratieren wir die erhaltenen Arbeiten in einer gemeinsamen Ausstellung.
​Thema dieses künstlerischen Austauschs ist das Galerie-Hinterzimmer. Wir möchten einen Raum für Hinterzimmergespräche europäischer Kurator:innen öffnen, um herauszufinden, welche Perspektiven und Erfahrungen uns zu diesem Thema erreichen und welche Assoziationen durch die Ausstellung in unseren Räumen geweckt werden.
Die Partner:innen: Für unsere erste Ausstellung konnten wir das Kollektiv IP Group und die Kuratorin Marie Claire Krell als Partner:innen gewinnen.
IP Group bewegt sich im interdisziplinären Kontext zwischen Kunst und Theorie, Darstellenden Künsten und Multimedialen Arbeiten, Kreativprozess und forschenden Ansätzen.
MC Krell ist als Kuratorin und Projektinitiatorin im Bereich der der zeitgenössischen Künste tätig. So war sie u.a. im tri-nationalen Netzwerk very contemporary und diversen Initiativen aktiv, arbeitet selbst künstlerisch und setzt Vermittlungsformate um.
Die Künstler:innen
​Charlotte Lagro
Eleni Kamma
Evamaria Schaller
Giulio Squillacciotti
Johanna Roderburg
Joséphine Kaeppelin
Sanne Vaassen
Sophie Langohr
Susanne Krell
Vera Gulikers
Jakub Lech
Ania Haudek
IP Group
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