Tumgik
#wolldecken
nautichome · 1 year
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Maritime Baumwolldecke Leuchtturm. Diese wunderbar, kuschelige Wohndecke schmeichelt deiner Haut. Danke der Fasermischung aus Baumwolle mit Polyacryl lässt sich die Decke sehr gut auf 30°C waschen. Danach ist die Leuchtturm Wohndecke wieder schön und weich. Diese maritime Kuscheldecke ist rundum mit einem Samtband eingefasst, daurch erhält die Wohdecke noch ein richtig edlen Look! Ein richtiger Hingucker für den maritimen Wohnstil, da wird Ihr nächster Besuch neidisch sein! In Deutschland gefertigt - Öko-Tex Standart100 geprüft. Eine weiche, wärmende Kuscheldecke für alle Meer-Liebhaber! #wohndecke #wolldecken #baumwolldecke #kuscheldecke #leuchtturm #leuchtturmdecke #fewo #einrichtungsideen #hamptonstyle #maritimwohnen #nautical #nautichome #schönerwohnen #wohnenunddekorieren #einrichtungsideen (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/CmbdPuqsG-e/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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der-kohli-blog · 2 years
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Von Mandalay nach Hsipaw – und wieder zurück
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Auf dem Irrawaddy nach Mandalay
Der Norden Burmas
Mandalay 
Eine Schiffssirene weckt mich. Draußen ist es schon hell. Durch die Bastvorhänge fallen die ersten Sonnenstrahlen in mein Zimmer und überziehen das Bett mit einem Geflecht symmetrischer Linien, wie feinste Spinnwebfäden aus gleißendem Gold. Benommen vom Schlaf liege ich noch eine Zeit lang da. Die Bilder der letzten Tage haben sich tief eingeprägt: die Shwedagon-Pagode bei Sonnenaufgang, die Zugsfahrt rund um Rangun, der herrliche Flug nach Nyaung Shwe, die Bootsfahrt zu den Inthas und den Ein-Bein-Ruderern auf dem Inle-See, die Busfahrt über die Shan-Berge, die Pagodenfelder von Bagan, der nächtliche Fußmarsch durch die »schwarze Stadt« Nyaung U, der Ballonflug in der Morgendämmerung, der Sonnen-untergang, den ich am Dach der Shwesandaw hockend, erlebt habe, die Fahrt mit der Shwe Keinnery nach Mandalay … Eindrücke, die ich so schnell nicht vergessen werde. 
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Wir nähern uns der Goldenen Stadt
Ich gehe die Strand Road entlang und biege nach links in die vierundachtzigste Straße. Mandalay gleicht einem großen Schachbrett, in dessen Zentrum sich der quadratisch angeordnete Königspalast befindet. Das Problem ist, nur die wenigsten Straßen Schilder haben, so wird der Spaziergang durch eine vermeintlich übersichtliche Stadt zur Rätselrally. Ich nehme ein Motorrad zur Mahamuni-Pagode, drücke den Preis auf zweitausend Kyat und brause durch den Frühverkehr. 
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Mandalay
»Where are you from, Sir?« Der Klassikaner. »Austria …«, sage ich knapp, während der Fahrt möchte ich nicht so gerne sprechen, »where the kangaroos are coming from!« Jetzt wendet sich der Fahrer zu mir um als hätte er sich verhört. »Beautiful Vienna!«, nickt er und beschleunigt die Blechkiste. Ich schäme mich über den müden Witz. Der Weg ist lang und ich bin froh, dass ich ihn nicht gehen muss, ich hätte ihn im Leben nicht gefunden. Vor der Mahamuni bremst der Fahrer scharf ab. »Two dollar, Sir!« »You said two thousand Kyat!«, sage ich. Der Mann lächelt und schüttelt unmissverständlich den Kopf. »Two dollar!« Ich drücke ihm zweitausend Kyat in die Hand. Von wegen »Goldene Stadt«! Kaum angekommen, wird man ausgenommen wie eine Mastgans. Verärgert gehe ich zum Eingang der Pagode. Ich riskiere einen Blick zurück. Der Fahrer lacht jetzt über das ganze Gesicht und ruft in astreinem Deutsch: »Zwei Dollar sind zweitausend Kyat, Sir!« Oh mein Gott. Der Herr oberg’scheite Rucksacktourist hat sich gerade bis auf die Knochen blamiert. Zum Glück kennt mich hier keiner. Nicht nur, dass ich nicht rechnen kann, spricht der Typ auch noch meine Sprache! Da hilft nur eines: Schuhe aus und abtauchen in die schützende Dunkelheit der Mahamuni.
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Der Ritt zur Mahamuni
An der monströsen Buddha-Statue herrscht Gedränge. Jeder will seine Spende in Form von hauchzarten Blattgoldblättchen loswerden. Der Anbetungswürdige kann sich der Gläubigen nicht erwehren, ergeben sitzt er da und lässt die Liebesbekundungen der Fans über sich ergehen. Scheinwerfer tauchen ihn in gleißendes Licht. Seine Handhaltung ist bestenfalls zu erahnen. Zum Krüppel verklebt, sind dem Bedauernswerten anstatt der Hände nur mehr zwei Stümpfe geblieben, die allerdings sind aus purem Gold. Auch einem Propheten sind dann und wann die Hände gebunden. 
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Auch Götter müssen leiden / In den Straßen von Mandalay / Die Schönheit der Frauen
Das Gesamtgewicht der Goldauflage wird auf mehrere Tonnen geschätzt, lese ich, sie soll bis zu fünfzig Zentimeter dick sein. Und noch etwas muss der Arme ertragen: In der Monsunzeit wird er von seinen Jüngern in dicke Wolldecken gehüllt. Dazu erhält er täglich um fünf Uhr früh eine Gesichtswaschung, und, als besonderes Service, Mundhygiene: Ob man es glaubt oder nicht, es werden ihm täglich die Zähne geputzt. Dies allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit, auch für Götter gibt es Grenzen.
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Die Mahamuni Pagode
Schon von weitem höre ich die Geräusche: „Gold beating“ nennt sich das Handwerk, das ausschließlich im Stadtteil Myat Par Yat betrieben wird. In düsteren Hütten stehen junge, durchtrainierte Männer und dreschen mit schweren Holzfäusteln auf kleine Päckchen ein. Vorgeschmolzene Goldklümpchen werden zwischen Bambuspapier gelegt und so lange behämmert, bis die Nuggets nur mehr ein tausendstel Millimeter messen, dünner als ein getrockneter Tintenstrich. Der Rohstoff wird hauptsächlich aus dem Irrawaddy und seinen Nebenarmen herausgewaschen, bearbeitet wird er hier. Vor jedem Arbeitsgang werden die Lederlappen um die Goldstücke sorgfältig eingefettet, auf einem schräg gestellten Steinpflock fixiert und los geht’s: Mit gleichmäßigen Hieben malträtieren die Burschen sie so lange, bis sie platt sind. 
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Blattgold / Die Blattgoldklopfer von Mandalay
Die Betriebe, in denen die hauchzarten Goldblättchen, die Gläubige in ganz Burma auf Buddha-Statuen kleben, produziert werden, sind im Besitz einiger weniger Familien. Die Arbeitszeit der Goldschläger ist genau festgelegt. In einem Gefäß schwimmt eine Kokosnussschale, die stetig mit Wassertropfen befüllt wird. Sinkt die Nuss, ist Schichtwechsel. Der Job ist einträglich, aber schwieriger, als man meint: Er muss erlernt werden. Klassenziel sind gezielte, gleichmäßige Schläge. Mit sechzehn Jahren darf man ran, nach zehn Jahren Arbeit stellen sich erste gesundheitliche Probleme ein, weitere zwanzig Jahren später ist der Rücken dienstuntauglich. Das Gold kann man übrigens auch essen, es wird Schokolade beigemischt und soll gesund sein.
Hsipaw
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Im Norden Burmas - Hsipaw
In der Nähe der chinesischen Grenze. Ich besuche den Palast des letzten Shan-Fürsten Sao Kya Seng. Hier lebte die Kärntnerin Inge Eberhard, die in Denver, Colorado, ihren Kommilitonen, den Montanistik-Studenten Sao, heiratete. Ihre Hochzeitsreise führte sie in seine Heimat. Hier, an Ort und Stelle, hat ihr Leben vom Tag ihrer Ankunft an eine dramatische Veränderung erfahren. Ihr Mann war der letzte Shan-Prinz. Inge, als seine Ehefrau, wurde zur Mahadevi of Hsipaw. »Sweety, I have to tell you something …«, hat Sao seiner jungen Frau ins Ohr geflüstert, angesichts der Menschenmassen, die sie am Hafen von Rangun willkommen hießen. Mahadevi bedeutet so viel wie »Große Frau«. 
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Die Stadt der Mahadevi of Hsipaw
Das Kärntner Mädl war über Nacht Prinzessin geworden und regierte acht Jahre lang an der Seite ihres Mannes über die größte und mächtigste Ethnie Burmas, das Volk der Shan. Kurz nach dem Militärputsch durch General Ne Win verschwand Sao für immer in den Folterkellern der neuen Machthaber. Seine Spur verlor sich im Gefängnis für politische Gefangene in Rangun. Ein Jahr später gelang Inge und ihren beiden kleinen Töchtern die Flucht nach Wien, wo sie im Schloss Laudon durch Zufall auf General Ne Win traf: Der Diktator ließ sich in einer Nervenklinik behandeln. Zu einem Gespräch kam es nicht, Ne Win wurde abgeschirmt. Jahr für Jahr schrieb die nunmehr ehemalige Mahadevi an die burmesische Regierung, um das Schicksal ihres Mannes zu erfahren. Bis heute blieben die Briefe unbeantwortet. Die Regierung hat sich nie zu seinem Tod bekannt, Sao gilt offiziell als verschollen. Inge ist später nach Amerika ausgewandert, hat wieder geheiratet und ihre unglaubliche Geschichte aufgeschrieben. In ihrem Buch „Dämmerung über Burma – Mein Leben als Shan-Prinzessin“ schildert sie ihr abenteuerliches Leben. 
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Der Palast des Kärntner Mädls Inge Eberhard
Von Hsipaw zurück nach Mandalay
Als Abenteuer kann ich Bahnfahren in Südostasien nur empfehlen. Man lernt das Land nirgendwo besser kennen, als wenn man sich gemächlich durch die Landschaft schieben lässt. Die Bahntrasse führt so nahe an den Häusern vorbei, dass man den Menschen die Hand reichen könnte. Volksnaher geht’s nicht. Die Strecke auf der ich unterwegs bin, wird eingleisig geführt. In den Bahnhöfen wartet der Gegenzug. Die Spurbreite kann man mit der in Europa nicht vergleichen,  das Ganze erinnert an die gute alte Märklin-Eisenbahn, die einstmals rund um den Christbaum führte. 
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Am Morgenmarkt von Hsipaw
Die Landschaft kriecht an mir vorbei, und das ist auch gut so. In Fenster und Türen fehlen die Glasscheiben. Jetzt, am Morgen, ist es dementsprechend kalt. Nur wenige Reisfelder sind bewirtschaftet, die meisten liegen aufgrund der Trockenzeit braun und abgeerntet da. Wasserbüffel und Zebu-Rinder glotzen dem vorbeiruckelnden Ungeheuer nach. Wenn es durch den Wald geht, peitschen die Äste in die Fenster herein – die Trassen wurden schon lange nicht ausgeholzt, wahrscheinlich seit der Jungfernfahrt nicht mehr. 
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Am Bahnhof
Irgendwann schmiegen sich die Schienen dicht an den Berg an: Es wird finster. Der Zug fährt durch einen Tunnel. Als es wieder hell wird, heißt es: Augen zu und durch: Die Gleise führen jetzt über eine wahnwitzige Stahlkonstruktion. Auch sie ist nicht neu, genau genommen aus dem Jahre 1899. Die „Pennsylvania and Maryland Bridge Construction Company“ bekam von den Briten den Auftrag, ein weltweit einzigartiges Bauwerk zu schaffen: Das Gokteik-Viadukt ist eine Eisenbahnbrücke von gewaltiger Höhe. Es überspannt eine Schlucht, ist einhundertelf Meter hoch und fast achthundert Meter lang. Links und rechts der Schienen sind gerade mal zwanzig Zentimeter, die den Zug von der Ewigkeit trennen. Geländer ist nicht. Keine Achterbahn der Welt kann es mit diesem Kick aufnehmen. Die Passagiere springen auf, um sich den besten Blickwinkel für ihre Fotos zu suchen. Mutige lehnen sich aus dem Fenster oder hängen sich aus den Türen. Man hat das Gefühl, als würde der Zug zur Seite kippen, allein schon wegen der Gewichtsverlagerung der Fahrgäste. Wir fahren im Schritttempo. Auch das noch. Schneller ist nicht erlaubt. Ich will gar nicht wissen, weshalb. Angeblich wurde die Brücke seit ihrer Fertigstellung vor hundertsechzehn Jahren erst einmal gewartet. Die Reise entlang des Himmels dauert eine gefühlte Ewigkeit…
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Unterwegs nach Phyi Oo Lwin / Fahrt in den Himmel / Am Gokteik-Viadukt
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ghhswolrd · 2 months
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life is nothing and evrything at the beach
or how to sleep in a car
bettdecken
schlafsack
schwarze große kissen
sofa kissen
picknick decke
weiße wolldecken
quokka und channie
zwei teekannen mit tee
snacks
Taschenlampe
musikbox
powerbanks!!
buch
journal
kerzen
laptops
lichterkette
wunderkerzen
gr0ße tüte um alles schnell einzu packen und wegzulaufen
uno und spielkarten mitnhemen
get a coffee in the morning and go back to the beach to drink it in the cold
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blog-aventin-de · 9 months
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Pest und Biotechnologie
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Pest und Biotechnologie als Mordwaffe ⋆ Pentagon Forschung
Was wäre, wenn heutzutage die Pest oder Biotechnologie als Mordwaffe eingesetzt werden würde? Auf der ganzen Welt aber wurden und werden viele Bio-Labore gerade nur für solche Kriegszwecke betrieben und dienen nicht nur der friedlichen Forschung oder des Friedens. Tatsache ist, dass im Lauf der Jahrhunderte immer wieder versucht worden ist, Krankheitserreger als Waffe einzusetzen. Bereits im 14. Jahrhundert ließ der Tartarenführer Dschanibek Pestleichen über die Mauern der genuesischen Hafenstadt schleudern, um den Feind dadurch zu schwächen. Die Vermutung liegt nahe, dass der Pesterreger damals auch seinen Weg nach Europa fand. Im Nahen Osten (Palästina) wurden bei Belagerungen zirka zur gleichen Zeit Lepra-Leichen für den gleichen Zweck verwendet. Außerdem war es im Mittelalter gang und gäbe Brunnen mit Tollwut und Leichengift zu vergiften. In Nordamerika wurden im 19. Jahrhundert mit Pockenviren infizierte Wolldecken an die Ureinwohner verschenkt. Im Zweiten Weltkrieg züchteten japanische Forscher Pestbakterien für die biologische Kriegsführung. Von Flugzeugen aus wurden Bomben mit infizierten Flöhen über chinesischen Ortschaften abgeworfen. Eine spezielle Einheit der japanischen Armee, Einheit 731, ließ 1945 in China mit der Pest infizierte Ratten frei. In der darauf folgenden Epidemie starben mehr als 20.000 Menschen. Schon bei den zuvor durchgeführten Versuchen kamen bereits 3.500 Zivilisten sowie zahlreiche amerikanische, britische und sowjetische Kriegsgefangene ums Leben. In den 1990er Jahren wurden im Jugoslawien-Krieg durch die von den USA und Grossbritannien eingesetzte Uranmunition schwere Erkrankungen und Geburtsfehler mit tödlicher Langzeitwirkung verursacht. In Folge starben oder werden in den nächsten Jahren noch Hunderttausende von Menschen daran sterben. Auch in Kuwait, Afghanistan, Somalia, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Libyen, Syrien und der Ukraine setzten die USA nachweislich Uran-Munition ein. Laut einem Bericht der WHO zufolge werden durch das Einatmen von Uran-Staub doppelt soviel Kinder pro Tag mit Krebs diagnostiziert werden als zuvor. Besonders die Krankheit Leukämie wird fünfmal so hoch sein wie vor dem Einsatz von Uran-Munition. In westlichen Medien wird davon aber nicht viel oder gar nichts berichtet. Wer ist der Westen? Als westliche Länder werden hauptsächlich Länder in Amerika, Europa und Australasien bezeichnet! Ein Widerspruch also, da der Westen immer wieder vorgibt für Frieden Freiheit und Demokratie zu stehen. Ja, was das Töten angeht, war der Mensch immer schon sehr einfallsreich und grausam. In jüngster Zeit untersuchen die USA, beziehungsweise das Pentagon, wie sich die Bedeutung des Menschseins noch grundlegender verändern lässt. Das Pentagon ist, wie wir alle wissen, das Hauptquartier des US-Verteidigungsministeriums der USA. Es finanziert die Forschung zur Schaffung von Super-Menschen, die in Zukunft noch leistungsfähiger, intelligenter, schneller und stärker sein sollen als normale Menschen. Laut einer US-Verteidigungs- und Geheimdienstmitteilung stehen die USA nun kurz davor, eine neue Ära des Transhumanismus einzuläuten. Im Erfolgsfall werden die »Neuen Menschen« das Potenzial besitzen, niemals mehr müde zu werden und viel klüger zu denken, sich schneller zu bewegen, höher zu springen, weiter zu sehen, besser zu hören, härter zuzuschlagen, länger zu leben, sich leichter anzupassen und schneller zu rechnen als jeder andere Mensch auf dem Planeten. Für die US-Verteidigungs- und Geheimdienstgemeinschaften des Westens würden die Verbesserung der menschlichen Leistung daher ein großes Potenzial bedeuten, wenn sie den Menschen noch dazu effektiv mit Techologie verbinden könnten. Wenn dies tatsächlich gelingen würde, könnte sich die Menschheit, wie wir sie kennen, in eine völlig neue Spezies aufspalten, in der diejenigen, die nicht genetisch verändert oder technologisch verändert wurden, niemals mit den »Neuen Menschen« konkurrieren könnten. Schlimmer noch: Wer in dieser schönen neuen transhumanistischen Welt nicht mithalten kann, wird irrelevant, überflüssig und nutzlos – selbst für körperliche Arbeit wird er nicht mehr benötigt werden. Die US-Regierung bzw. das Pentagon will mit allen Mitteln durch Genbearbeitung, KI und das Internet der Körper für immer den Verlauf dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, verändern. Wollen wir im Westen das wirklich alles so haben? Im Auftrag des Pentagon wird folgendes betrieben: Hinzufügen von Reptiliengenen, die die Fähigkeit ermöglichen, im Infrarotbereich zu sehen; Förderung spezifischer körperlicher Eigenschaften um mit geringeren Sauerstoffwerten leben zu können; Zunehmende Muskelmasse bei fast krankheitsfreien Menschen; Steigerung der Ausdauer eines Menschen auf das Niveau eines Elite-Marathonläufers; Hinzufügen von Genen (Deinococcus radiodurans), einem Bakterium, das bei hoher Strahlung überleben kann; Hinzufügen von Genen verschiedener anderer Organismen, um Menschen in die Lage zu versetzen, alle 20 Aminosäuren zu synthetisieren Aus militärischer und nachrichtendienstlicher Sicht kann der Neue Mensch zum Beispiel auch für Fernmord an Personen durch bestimmte Geräte, zum Beispiel Angriff auf den Herzschrittmacher einer Person verwendet werden. Wie viel von unserer Menschlichkeit dann noch übrig bleiben wird, wenn das Synthetische das Organische überschrieben hat, wird sich zeigen. Was soll aus der Menschheit werden? Das wird sich in den kommenden Jahrzehnten zeigen und was es bedeutet, wirklich noch ein Mensch zu sein! Das Ergebnis könnte eine Rasse von Menschen schaffen, die wirklich sehr intelligent und diszipliniert sein wird, denen es aber an Mitgefühl, künstlerischer Sensibilität und spiritueller Tiefe mangelt. Die vom Pentagon finanzierten Bio-Labore auf der ganzen Welt mit ihren Gentechniken, künstlichen Intelligenzen und das Internet der Körper im Dienste der Leistungssteigerung eines Neuen Menschen werden den Menschen an sich als Spezies für immer verändern. Wollen wir das wirklich alle auf der ganzen Welt? Es ist Zeit, die Verbesserung anzunehmen oder abzulehnen. Wofür werden wir uns normale Menschen entscheiden? Das US-Pentagon arbeitet bereits am Neuen Menschen! Pest und Biotechnologie als Mordwaffe ⋆ Pentagon Forschung Supermensch Read the full article
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lokaleblickecom · 1 year
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Duisburg zeigt große Hilfsbereitschaft – weitere Sachspenden nötig
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Stadt Duisburg - Von der großen Spendenbereitschaft der Menschen in Duisburg überzeugten sich vor Ort Oberbürgermeister Sören Link sowie Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack gemeinsam mit Erkan Üstünay, Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, und Selcuk Kilic, Duisburger Unternehmer, dessen familiäre Wurzeln in Gaziantep liegen. Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Es ist beeindruckend, wie die Duisburgerinnen und Duisburger in so kurzer Zeit zum wiederholten Mal zusammenstehen, um Menschen in äußerster Not zu helfen. Die Behälter in der Sammelstelle sind bereits recht gut gefüllt mit den dringend benötigten Hilfsgütern, doch es reicht angesichts der verheerenden Ausmaße noch nicht. Ich bitte daher alle in Duisburg: Spenden Sie! Die Menschen in den Erdbebengebieten haben es leider bitter nötig.“ Erkan Üstünay, Vorsitzender des Duisburger Integrationsrats: „Ich möchte mich für die schnelle Reaktion der Stadt und für die Organisation der Spendensammlung durch die Freiwillige Feuerwehr ganz herzlich bedanken. Überhaupt ist das humanitäre Engagement für die Erdbebenopfer in allen religiösen Gemeinschaften hier in Duisburg groß. Die schrecklichen Bilder haben uns weiter zusammengeschweißt.“ Jeder, der die Sammelaktion unterstützen und damit den Menschen in der Türkei helfen möchte, kann zu folgenden Zeiten die unten genannten Hilfsgüter auf der Feuerwache 5 an der Reindeichstraße 22 abgeben: Donnerstag, 9. Februar von 9 bis 19 Uhr Freitag, 10. Februar von 9 bis 19 Uhr Samstag, 11. Februar von 9 bis 15 Uhr Wichtig: Bitte keine Kleiderspenden! Es werden ausschließlich folgende dringend benötigte Hilfsgüter gesammelt: • Wolldecken • Schlafsäcke • Iso-Matten • 2- bis 3-Personen-Zelte mit leichtem Gestänge, vollständig und transportsicher verpackt • Babywindeln • Damenbinden • Zahnbürsten (für Kinder und Erwachsene) • Zahncreme • Duschgel Andere Sachspenden können zum jetzigen Zeitpunkt aus logistischen Gründen leider nicht angenommen werden. Dringende Rückfragen beantwortet die Feuerwehr unter der Rufnummer 0203/308-3957 oder unter der E-Mailadresse feuerwehrbetriebefeuerwehr.duisburgde. Wer Geld spenden möchte, nutzt dafür bitte das Spendenkonto der Duisburger Wohlfahrtsverbände „Duisburg hilft“: Stichwort Erdbebenhilfe IBAN DE 72 3505 0000 0200 920098 Sparkasse Duisburg Bildzeile: Oberbürgermeister Sören Link (5. v. links) und Stadtdirektor sowie Feuerwehrdezernent Martin Murrack (3. v. links) erkundigen sich gemeinsam mit Selcuk Kilic (4. v. links), Duisburger Unternehmer, und Erkan Üstünay (6. v. links), Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, in der Sammelstelle der Freiwilligen Feuerwehr an der Rheindeichstraße bei Sven van Loenhout (links) und Christian Umbach (2. v. links) von der Feuerwehr nach dem Stand der Dinge (Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg) Read the full article
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derzaungast · 1 year
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Winterhilfe des Reiches für die Ostfront:
🇩🇪🇺🇦 Deutschland hat der Ukraine diese Woche ein neues Militärhilfepaket übergeben:
Die militärische Hilfe umfasst:
- 20 70mm MLRS Raketenwerfer und zugehörige Raketen;
- 2 Bergepanzer 2 (insgesamt 15);
- 1 M1070 Oshkosh Schwerlastzugmaschine (insgesamt 13);
- 7 ferngesteuerte Raupenfahrzeuge;
- 63 Kleintransporter (143 insgesamt);
- 21 Stromgeneratoren (insgesamt 216);
- 17 8x8-Lkw mit austauschbaren Ladesystemen (insgesamt 35);
- 32 mobile Heizsysteme (insgesamt 148);
- 8 Aufklärungsdrohnen (insgesamt 26);
- 1 Militärkrankenwagen (insgesamt 36);
- 7 Fahrzeuge des Grenzschutzes (85 insgesamt);
- 36.400 Wolldecken;
- 12 Schwerlastzugmaschinen;
- 27 Anti-UAV-Sensoren und Generatoren (insgesamt 55);
- 30 UAV-Erkennungssysteme.
Quelle:
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schorschidk · 1 year
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(77) Christmas Crumble mit Kirsten Boie
Bei Crackern, Crumble und Keksen geht es um Weihnachtstraditionen und den Zauber von Wolldecken-Romanen.
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ruhrkanalnews · 2 years
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"HYGGELIGES" TREIBEN AM TREIDELBRUNNEN
Bis zum 22. Dezember wird es am Treidelbrunnen „hyggelig“ - also gemütlich, wie der Däne ausdrücken würde.
Hattingen- Am 2. November eröffnete die POTTEERY im ehemaligen Schuhgeschäft Tamaris am Treidelbrunnen, für knapp zwei Monate den Pop-Up-Store DA.HEIM. Passend zur Vorweihnachtszeit findet man dort Wohndekoration, Weihnachtsschmuck, Haushaltswaren im skandinavischen Design, kuschelige warme Wolldecken und Kissen sowie viele andere schöne Dinge zum Verschenken oder sich selbst gönnen. Das sich…
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cicutamaculta · 2 years
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1. September 2022
Sternschnuppen um halb 3. zwei wolldecken im nordzimmer. es ist jetzt 4 grad draussen in der nacht. wenn du rausgehst, siehst du den himmel vor dir, über dir, ganz anders als zuhause. ich wünschte ich könnte das alles irgendwie speichern.
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sakrumverum · 2 years
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Wolldecken und Sitzkissen: Bischof Fürst fordert Gemeinden auf, Energie zu sparen
Bischof Gebhard Fürst hat die Gemeinden in seinem Bistum Rottenburg-Stuttgart dazu aufgerufen, Energie zu sparen uns sich auf die kältere und dunklere Jahreszeit vorzubereiten. In Kirchen solle eine Mindesttemperatur von fünf Grad zum Schutz von Orgeln und anderem Kircheninventar herrschen. Die Nutztemperatur indes solle bei maximal 13 Grad liegen. Für Messbesucher sollen Woll https://de.catholicnewsagency.com/story/wolldecken-und-sitzkissen-bischof-fuerst-fordert-gemeinden-auf-energie-zu-sparen-11422
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nautichome · 1 year
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Maritime Wohndecke "Sailors Home" Holen Dir sich ein Stückchen maritimes Lebensgefühl nach Hause!Unsere Wohndecken-Kollektion 2023 ist eingetroffen und holt dir unseren beliebten, maritimen Stil in die eigenen vier Wände. Wir legen Wert auf eine kuschelig, weiche Qualität, welche frei von Schadstoffen ist. Deshalb werden alle maritimen Wohndecken vom Öko-Tex geprüft und erhalten das "Öko-Tex 100 Zertifikat". Auch beim Thema Pflege waren wir bemüht, diese so leicht wie möglich zu gestalten: Waschbar bis 30°C in der Hauswaschmaschine (Wollwaschprogramm) und Trockner geeignet. Diese Wolldecken kommen aus einer deutschen Deckenmanufaktur. Das Motiv "Sailors Home" zeigt ein wunderschönes Streifen-Motiv mit großen Schriftzug. Die Farbe ist ein sanftes grau mit weiss kombiniert - das sieht edel aus! Der gekettelter Zierstich ist sehr edel und macht aus dieser Wohndecke etwas ganz besonderes. Eine wunderschöne Wohndecke welche auch toll als Tagesdecke auf dem Bett funktioniert! #wohndecke #wolldecke #baumwolldecke #maritim #maritimedeko #maritimedecke #sailorshome #nautichome #maritimwohnen #einrichtungsideen #hamptonsstyle #nordichome (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/CqLIwVGsUfR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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der-kohli-blog · 2 years
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babajeza · 2 years
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Ein bisschen Extra-Wärme – Samstags 50 / 21 – Santa is Watching Me
Ein bisschen Extra-Wärme – Samstags 50 / 21 – Santa is Watching Me
Wärmequellen aller Arten lassen den Winter zu mindest ein bisschen weniger kalt erscheinen. Deshalb verschenke ich dieses Jahr zu Weihnachten auch ein bisschen Extra-Wärme. Auf die Idee gekommen bin ich, weil die Heizung bei einem meiner Söhne für drei Tage nicht funktioniert hat. Es dauerte eben, bis der Leidensdruck so gross war, dass er sich getraute, dem Vermieter zu melden, die Heizung sei…
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mantasdegrazalema · 7 years
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Tendiendo Mantas de Grazalema 🌲 en la rambla 👉 www.mantasdegrazalema.com 👈 🐏 # #mantasdegrazalema #mantas #handmade #artesanos #rambla #madeinspain #hechoenespaña #Wool #woolblanket #merino #wolldecken #wolldecke (en Grazalema, Spain)
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alpenx2021 · 3 years
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Phase 3 - fertig. Netto 7,1 KG, mit Flaschen und Gedöns sind es dann um die 8,5 KG….. Doch noch eine zweite Unterwäsche? Nein, nein…. Auf der Barmer Hütte soll es nachts kalt werden und zur Zeit werden wohl keine Wolldecken ausgegeben. Vielleicht doch noch ein wärmendes Oberteil?
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