Früher, als der Pfau noch da war, hallten seine Rufe durch die Tage, Nächte, Abende und Morgen. Er war weithin wahrnehmbar, der Pfau, mit seinem Bedürfnis, laut zu geben. Er scharrte sich durch die großzügig angelegte Voliere im Park, lief zwischen Hahn und Hühnern umher, hüpfte auf die Dächer der Vogelhäuschen, schlief oder rief. Sie wollten die Voliere schon länger räumen, die Leute in der Restauration, zu der die Voliere gehört. Ein alter Mann, ein echter Schrat, einer, der früher Tauben gezüchtet hatte und dem gerade erst seine Frau gestorben war, bat darum, sich um der Vögel in der Voliere annehmen zu dürfen. Er lebte allein. Sie ließen ihn machen. Ein paarmal täglich kam er, die Tiere erwarteten ihn schon und es war immer ein Spektakel, wenn er sauber machte und Fressen brachte. Bis er eines Tages nicht mehr kam. Er war gestorben. Die Leute aus der Restauration vermittelten die Tiere weiter. Die Voliere ist jetzt leer. Kein Vogel ruft mehr in die Luft. Kinderaugen schauen nun genauso traurig in die trostlose Leere der Voliere, wie auch die lebenssatten Augen der Alten, die auf der Bank gegenüber der Anlage Platz nehmen. Allen fehlt etwas. Allen. Und melancholisch schweigt die Luft in den heißen Sommer hinein...
.
.
In the past, when the peacock was still there, its calls echoed through the days, nights, evenings and mornings. It could be seen from afar, the peacock, with its need to give aloud. It scratched its way through the spacious aviary in the park, ran around between the rooster and the chickens, hopped onto the roofs of the birdhouses, slept or yelled. They've wanted to clear the aviary for a long time, the people in the restaurant to which the aviary belongs. An old man, a really special one, one who used to breed pigeons and whose wife had just died, asked to be allowed to take care of the birds in the aviary. He lived alone. They let him do it. He came a few times a day, the animals were already waiting for him and it was always a spectacle when he cleaned and brought food. Until one day he stopped coming. He had died. The people from the restaurant passed on the animals. The aviary is now empty. No more birds call in the air. Children's eyes now look just as sadly into the desolate emptiness of the aviary, as do the life-satisfied eyes of the elderly who sit on the bench opposite the enclosure. Everyone is missing something. EVERYONE. And the air is melancholy silent in the summer heat...
« Angeblich wächst die Sentimentalität mit dem Alter, aber das ist Unsinn. Mein Blick war von Anfang an auf die Vergangenheit gerichtet. Als in Garstedt das Strohdachhaus abbrannte, als meine Mutter mir die Buchstaben erklärte, als ich Wachsmalstifte zur Einschulung bekam und als ich in der Voliere die Fasanenfedern fand, immer dachte ich zurück, und immer wollte ich Stillstand, und fast jeden Morgen hoffte ich, die schöne Dämmerung würde sich noch einmal wiederholen. » schreibt Wolfgang Herrndorf als aller ersten Blogeintrag, da weiss er noch nicht dass er tot sein wird, wenn ich diese Zeilen schreibe.
Zum ersten Mal habe ich Arbeit und Struktur gelesen, da war ich 18 und ich fand es in einem Ausmaß verstörend, das ich mir heute nur noch schwer erklären kann. Ich habe die Textfragmente in den letzten Jahren immer wieder zur Hand genommen, es ist nicht so, dass sie mich ganze Lebensabschnitte begleitet hätten, so wie die Bücher von Judith Hermann, aber es sind Worte, in die ich mit der Zeit hineingewachsen bin und heute kommen sie mir so passend vor, wie ein maßgeschneiderter Anzug.
Ich habe Tödliche Törtchen gelesen. Und obviously liebe ich Tante Mathilda, die absolut Badass ist, sich mit einer Zockerhölle anlegt, einen Polizisten unter ihrer Fuchtel hat und dann auch noch so süß und rechtschaffen ist.
ABER das was mein kleines dunkles Herz erwärmt hat, war die Tatsache, dass Blacky eine Voliere hat. Und einen Panoramakäfig.
Mich hat das wirklich bedrückt, dass dieser Vogel seit 44 Jahren in einem 10 Meter langen Wohnwagen lebt und dann noch in einem Käfig.
Aber endlich hat man ihm ein wenig tierfreundlichen Umgebung verpasst. Ach schön. :)
Vor Kurzem erst hatte ich gelesen, dass es sich bei Blacky nicht nur um einen Myna sondern spezifischer um einen Beo handelt und dabei habe ich gelernt, dass sie ihren Kot nach hinten wegspritzen. Seitdem hat das Bild was ich von der Zentrale habe extrem gelitten, weil ich mir die Zentrale und auch die Jungs jetzt ziemlich beschissen vorstelle. Aber das wird jetzt ein bisschen besser wegen Tödliche Törtchen. Danke.
Buenos Aires ist keine Stadt mit besonders viel Grünem. Sie hat keine vergleichbare grüne Lunge wie New York mit dem Central Park. Auch das Stadtgrün fällt mager aus, in den Häuserschluchten ragen nur wenige dürre Bäume empor und auch Grünflächen sind nur hin und wieder eher am Rande der Innenstadt zu sehen. Einzig während der Jacaranda-Blütezeit im Frühsommer werden einige Ecken der Stadt von butem violett umhüllt.
Die wenigen grünen Flächen in Buenos Aires sind angelegte Parks und Gärten, die eigentlich alle historischen Ursprungs sind. Angelehnt an englische und französische Gärten, schuf man in der Blütezeit der Stadt am Anfang des 20. Jahrhundert für die noble Oberschicht nördlich des Viertels Palermo einen Botanischen Garten mit exotischen Pflanzen, aufgeteilt nach Kontinenten. Eine Sektion mit Mate-Pflanzen zollt dem argentinischen Stolz Respekt. Wie alle Parks in Argentinien (und vielen anderen Ländern des "Südens") ist der Garten umzäunt und es gibt feste Eintrittszeiten mit viel zu viel Personal, das nach dem Rechten sieht (nach was denn eigentlich?).
Der Garten ist eine willkommene Erholung aus Smog, Lärm und Menschenmassen und lädt zum Verweilen ein. Die Zeit vergesse ich schnell und ich kann tief einatmen. Die Fähigkeit, Luft zu filtern ist bei der Masse an Bäumen, Sträuchern, Bodendeckern und blühenden Pflanzen erstaunlich. Ergänzt wird der Garten mit verschiedenen Skulpturen von Bilhauern natürlich europäischer Herkunft, was auch deutlich auf den Schildern geschrieben wird. Ein historisches Gewächshaus, das noch voll umfänglich funktioniert aber leider aus einem unverständlichen Grund mit sehr kurzen Öffnungszeiten besuchbar ist, versetzt mich in eine Zeitreise, als Buenos Aires sich der Welt öffnete und zur mondänen Großstadt wurde. Dazu gehörte auch, sich im Stadtbild mit exotischen Pflanzen und Tieren zu schmücken, woran der benachbarte Tiergarten erinnert. Wie auch der botanische Garten ist dieser kostenlos, und trotzdem mit einer Unmenge an (Sicherheits-) Personal ausgestattet, wohl aber weniger der Tiere wegen als potenzieller menschengemachter Unachtsamkeit oder Regelverstöße (falschen Eingang benutzen).
Einen ganz anderen Charakter hat das über 300 Hektar große biologische Reservat zwischen Puerto Madero, dem früheren Stadthafen, der seit einigen Jahren in einen Yachthafen mit Luxus-Wolkenkratzer verwandelt wurde, und dem Río de la Plata. Hier möchte ich kurz innehalten und verdeutlichen: Buenos Aires liegt nicht am Meer, sondern an einem Fluss, dem Río de la Plata, einer gigantischen Flussmündung, die sich aus dem Zusammenfließen des Río Uruguay und des Río Paraná bildet. Der schlammigfarbene Fluss ist so breit, dass man das andere Ufer (Uruguay) nicht erkennen kann. Die Reserva Ecológica, etwa der ökologische Vorrat, ist ein Naturpark (natürlich umzäunt) mit nur einem angelegten und zum Glück nicht geteerten Weg. Nur wenige Meter vom Großstadtgetümmel entfernt liegt dieses grüne Vogelparadies, was eigentlich einem Wunder gleicht. Ich erkenne bei meinem Weg durch die Reserva ein mir wohl vertrautes Krächzen: ich schaue hoch und sehe eine kleine Gruppe von grünen Papageien wild umherfliegen und sehe gleich: das sind doch die aus Nippes. Tatsächlich sind seit vielen Jahren entlang des Rheins einige Sittichschwärme beheimatet, die irgendwann einmal aus einer Voliere des Kölner Zoos ausgebrochen waren und die milden Winter im Rheinland überleben. Und hier gibt es sie auch. Beziehungsweise, endlich weiß ich, woher sie eigentlich kommen. Trotzdem gibt mir das doch ein schönes, heimatliches Gefühl. Der Sommer geht weiter.
Mostra Palazzo Sarcinelli, Conegliano 16.03.06 - 15.05.06
La mostra apre con tele di piccola e media dimensione, prodromo di una stanza enorme riempita da grandi lavori, tra i quali spiccano quelli che hanno per soggetto sedie e tavoli con bicchieri, giocati su tonalità chiare. Si nota subito la pittura in rilievo, che ricorda l’encausto e le decorazioni a stucco. Il segno è netto, limpido, frutto di un disegno preciso, e il colore viene distribuito a strati, in modo da produrre una levigata sporgenza. I materiali usati sono pigmenti minerali vegetali organici e della chimica, come si può leggere nelle didascalie, e testimoniano il lavoro che con orgoglio Massini conduce nel produrre autonomamente i colori, come per esempio i rossi, che ricava direttamente dalle cocciniglie essiccate. E ugualmente anche la superficie è una tela di lino doppio bollito triplo lavato, quasi a sottolineare l’aspetto artigianale, la realizzazione manuale. Dai soggetti (molti dei quali costruiti simmetricamente), siano essi fiori o interni o costruzioni fantastiche con barche, sedie pagode o voliere per uccelli, traspira un atmosfera esotica, orientale, simile a quella di molte cineserie in voga in Europa a partire dal Settecento. C’è anche la xilografia giapponese negli alberi e nei fiori, e Pompei e gli affreschi romani della Napoli in cui il pittore ha trascorso la giovinezza. E c’è un amore per la decorazione, per la ripetizione di trame, a mezza via tra i mosaici antichi di gusto geometrico e lo Jugendstil viennese. Un intreccio di maglie, come i tessuti su cui giacciono i piatti con zuppe di fiori di Grigio e celeste e Offerta per gli dei, o i tetti di pagode e capanne, che ricorrono in svariate composizioni (citando Giotto e Piero della Francesca). Ma poi ci sono costruzioni verticali, le Fiale, fatte di vasi sovrapposti, di rami attorcigliato, di bicchieri di cristallo decorato. Leggeri nei colori e, a dispetto dello spiccato decorativismo, sorprendentemente sobri. Al contrario delle nostre mani, che da bambine cattive, hanno toccato senza ritegno.
Bild oben: war eh kloar – Neuzugang am scharzen Brett des Dezernats…
--
Auf die Mail Schrammels an den Polizeipräsidenten Pilch, wie denn nun weiterzuverfahren sei mit dem Twitter-Kanal des Sicherheitsbüros, antwortete dieser in einer E-Mail ungewöhnlich zeitnah und eindeutig:
"Auch wenn die monatlichen Kosten für zertifizierte Konten dank Herrn Kings Verhandlungsgeschick unbestätigt nur noch 8 Dollar betragen, prüfe ich als Polizeipräsident momentan die Beendigung des Twitter-Tests im Rahmen des Projekts 'Neuland-Erkundungsmaßnahme zur zeitgemäßen Öffentlichkeitsarbeit der Polizeibehörden' (NEZÖP).
Die in- und externen Zustände rund um diese kalifornische Vogel-Voliere sind spätestens mit Eintritt von Mag. Musk kaum mehr hinnehmbar und werden der Welt wahrscheinlich schon bald mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen um die Ohren fliegen (siehe Midterm-Wahlen in den US of A!) – damit wollen wir nicht, aber auch rein gar nicht in Verbindung gebracht werden! An übergeordneter Stelle denkt man über Alternativen wie zum Beispiel 'Tumblr' nach.
Kollege Schrammel: Recherchieren sie umgehend dieses Tumblr, ich erwarte ihr entsprechendes Exposé bis zum kommenden Mittwoch!"
Weil Linda aus Schwaben kommt ist der Bus, den man bezahlen muss, nie ihre erste Wahl. So liefen wir zur Tankstelle (wo früher oder später eh der Bus vorbeikommt) und fragten jemanden, ob er uns nach Masaya mitnimmt, es war eine Fahrt von ca. einer Stunde. Und tatsächlich: Linda tat ein Auto mit drei Männern auf, die gerade von der Arbeit aus einer anderen Stadt kamen und die uns fast bis zur Hosteltür brachten.
In Granada machten wir dann eine kleine Stadttour, erkundeten das Zentrum und die Umgebung. Abends kam Abhi dazu, wir gingen auf den Markt und kauften wieder für fast nichts eine Unmenge an Gemüse fürs Abendessen ein.
Am nächsten Tag machten Linda und ich uns auf den Weg zur Laguna de Apoyo, einer Lagune ca. XY KM entfernt von Granada - erst mit dem Bus und dann zu Fuß weiter. Natürlich war am Wasser jede Badestelle privatisiert, sodass wir uns ein bisschen auf die Suche nach einem Badeort machen mussten. Auf dem Weg um die Lagune herum trafen wir auf eine Familie, die jemanden kennt der jemanden kennt dem eine Badestelle gehört, und die nahm uns einfach mit zum Wasser und meinte, wir könnten mit ihnen dort sein.
Nachdem Linda nie stillsitzen kann machten wir uns nach dem Plantschen auf den Weg weiter um die Lagune herum und auf einen Waldpfad, zu einem Aussichtspunkt im nächsten Dorf. Heiß und anstrengend war es, aber es lohnte sich absolut. Angekommen am Mirador de Diriá bot sich uns eine wunderschöne Aussicht auf die Lagune und den zurückgelegten Weg.
Von dort fuhren wir mit dem Bus in den Nachbarort Catarina, der bekannt ist für seine Töpferwerke. Und tatsächlich: Überall fand man große Läden, in denen die schönsten Töpferkunstwerke verkauft wurden (/verkauft werden sollten; anscheinend kommen nicht viele Besucher in diesen winzigen Ort, alles war mit Staub bedeckt), ab und zu sah man auf der Straße einen öffentlichen Brennofen.
Den folgenden Tag verbrachten wir etwas entspannter und erkundeten die kleinen Schmuckstücke Granadas; besuchten das Schokoladenmuseum (was eher ein Cafe mit wenigen Ausstellungsstücken und Beschreibungen ist), sahen uns ein Zigarrengeschäft an, besuchten eine Galerie mit dazugehöriger Werkstatt und bestaunten die eindrucksvollen Kunstwerke eines lokalen Künstlers.
Abends aßen wir in einem kleinen Restaurant auf dem Markt: Von außen sehr unscheinbar und eher abgeranzt, von innen sehr Berlin-hipstermmäßig, und bekannt für seine veganen Platano-Burger, anstatt eines Burgerbrotes werden große Kochbananen"bratlinge" verwendet - in meinen Augen eigentlich nur Platanochips mit Grillgemüse oben drauf, daher verstehe ich ehrlicherweise den Hype darum nicht, aber die Soßen waren sehr lecker und man hat eine perfekte Sicht auf das Marktgeschehen, sehr emfehlenswert für Menschen-Beobachter. Danach probierten wir etwas ganz Neues aus, ein Getränk das sich Pinolillo nennt: Warm oder kalt, mit Milch oder Wasser zubereitet, besteht dieses Getränk aus Kakao, Maisstärke, Zucker und Zimt. Da es ein nationales Getränk ist nennt man die Menschen in Nicaragua auch "Pinoleros", Pinolillo-Trinker.
Da Lindas und Abhis Nicaragua-Visums-Uhr etwas schneller tickte als meine brachen sie am nächsten Morgen gleich zur Ometepe-Insel auf, ich aber entschied mich noch einen Tag länger zu bleiben, da ich unbedingt das nahe gelegene Schmetterlingsreservat besuchen wollte und wir es in zwei Tagen einfach nicht schafften. Und so lernte ich dann Don Julio und sein kleines Schmetterlingsprojekt kennen: Don Julio ist circa Anfang 50 und hat vor vielen Jahren in dem riesigen Garten seines Grundstücks ein kleines Schmetterlingsparadies geschaffen. Ihm sind die bunten Falter sehr wichtig und er möchte sie erhalten, daher hat er eine Art Voliere für Schmetterlinge errichtet, kultiviert alle Pflanzen, die die Tiere zum Fressen und Eierlegen brauchen selber in diesem Garten und erhöht ihre Entwicklungschancen dadurch, dass er die Kokons einsammelt, sie in eine geschützte Vitrine hängt und wartet, bis die Schmetterlinge schlüpfen. Er ist sehr gut informiert, kann zu jeder Pflanze sagen wie sie im Lateinischen heißt, kennt all die Fachnamen der Schmetterlinge und weiß, welcher welche Pflanze braucht.
Leider musste ich auch erfahren, dass dieses Projekt nicht unterstützt wird und praktisch von den Eintrittsgeldern der Touristen lebt. Im Gästebuch sah ich dann auch, dass die Touristen nur sehr niederfrequentiert kommen und der letzte Besuch vor meinem bereits einen Monat zurücklag. So bat ich Don Julio dann um ein paar Flyer, die ich bei meiner Rückkehr in Granada in meinem und einem weiteren Hostel verteilte. Und jeder, dem ich im Hostel begegnete, musste sich von mir anhören, wie schön es dort war und dass man es unbedingt gesehen haben muss.
Abends ging ich im Park essen, eine lokale Spezialität, die Vigorón heißt: Gekochte Yukka (?) mit Schweinefleisch und Chicharron (frittierte Schweinehaut) und dem Krautsalat, der einem in ganz Zentralamerika schon hinterhergeschmissen wird. Muss man nicht zwingend gegessen haben, da es tatsächlich nur diese gekochte Wurzel mit Fleisch ist und nicht mal eine besondere Sauce dazu besteht. Meinen Nachtisch holte ich mir dann im Café de las sonrisas, von dem ich herausfand, dass es so heißt weil die Betreiber taubstumm sind. Die Zimtschnecke war gut und ich lernte dazu, wie ich mich in Gebärdensprache mit "Gracias" bedanke.
La Palma Ferienhaus in El Paso
Ferienhaus in El Paso mit Terrasse, Grill und Garten
ID Nr. 2764323
2 Schlafzimmer, bis 4 Personen
TOP BEWERTUNG 🌟🌟🌟🌟🌟
Ausführliche Beschreibung, Anfrage Verfügbarkeit & Preise unter
https://redlinetravel.blogspot.com/2024/03/la-palma-ferienhaus-in-el-paso.html
Das Ferienobjekt gehört zur exklusiven, kleinen Ferienanlage "Jardin de Aridane", die vom Deutsch/Belgischen Eigentümerehepaar selbst, liebevoll und umsichtig betrieben wird.
Große, eigene Sonnenterrasse, möbliert mit stilvollen, bequemen Gartenmöbeln.
Lage: Ruhig, zwischen Los Llanos und El Paso gelegen. Bushaltestellen, Lebensmittelladen und Restaurants sind in ca. 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Außenanlage: Gepflegter, subtropischer Park mit vielen romantischen Sonnen- und Schattenplätzchen zum Ruhetanken und Entspannen, solarbeheizter Pool (5 x 10 x 1.60 m) mit großer Sonnenterrasse, bequemen Sonnenliegen, Sonnenschirmen, sowie Tisch und Stühlen, Grillplatz, Fischteich mit Wasserfall und Voliere mit exotischen Vögeln. Eigener Parkplatz auf dem Gelände.
Auf Wunsch und gegen Aufpreis: Shuttleservice vom/zum Flughafen, Brötchenservice, reichhaltiges Frühstück nach Wunsch, Starterpackage (Erstbefüllung Ihres Kühlschranks mit dem 'Nötigsten'. DVD-Verleih (ca. 1300 Titel).
Komplett ausgestattetes, großzügiges, Ferienhaus mit Klimaanlage für max. 4 Personen mit Wohnzimmer, 2 Schlafzimmern, 2 Bädern mit Dusche, amerikanischer Küche und Sonnenterrasse von 40 qm mit Blick aufs Meer und die Berge.
#LaPalma #ferienhaus #familienurlaub #wanderurlaub #pool
Urzwerge als Serama Zwerghühner Hähne und Herburgshühner Zwerghühner als Hähne in meiner Grünoase
Diese kleinen Schönheiten präsentieren sich in einer Vielzahl von facettenreichen Farben, sowohl gestruppt als auch glatt gefiedert.
Abhängig von ihrer Federanlage und Farbgebung dürfen sie während der Brutzeiten in ihre passende kleine Damenherde eintreten.
Unser Wildgarten-Gehege erstreckt sich über fast das gesamte seitliche und hintere Grundstück des Hauses, bietet den Mini-Hühnern reichlich Grünauslauf sowie einen Stall, einen überdachten Außensitzplatz, eine zusätzliche auch nachts zu schließende Voliere und reichlich Baumbestand und Sträucher. Dadurch haben sie die Möglichkeit, sich äußerst naturverbunden auszuleben.
Diese winzigen Mini Hühner sind nicht nur eine Freude fürs Auge, sondern auch eine reine Zierde in meiner Hobbyzucht und selbstverständlich nicht zur Schlachtung bestimmt und sind logo angemeldet. 🌿🐓
Habt Spaß beim Ansehen der Kleinen im Video. Bei Fragen dazu meldet Euch!
ℹ️ Im Entstehen:
WhatsApp Gruppe
„ZWERGHÜHNER + URZWERGE“
… wer beitreten möchte meldet sich gern bei mir - ABER keine Themen fremde Kommunikation, dafür gibt’s andere Themengruppen oder gesellige Privatchats).
Genova: sequestrati al porto dall'OIPA 37 uccelli stipati sotto il sedile di un'auto diretta in Marocco
Genova: sequestrati al porto dall'OIPA 37 uccelli stipati sotto il sedile di un'auto diretta in Marocco.
Sequestrati nel porto di Genova dalle guardie zoofile dell’Organizzazione internazionale protezione animali (Oipa) 37 uccelli, 23 diamantini (Taeniopygia guttata) e 14 parrocchetti del Pacifico (Forpus coelestis).
I volatili erano stipati in due piccolissimi trasportini nascosti in due borse di plastica sotto il sedile di un’auto che stava per essere imbarcata nella stiva di una nave diretta a Tangeri, in Marocco.
Chi li deteneva è stato denunciato per maltrattamento (articolo 544 ter del Codice penale).
«Ci ha chiamati la Guardia costiera, che si è trovata di fronte a tale scempio», racconta Giuliana Luppi, coordinatrice delle guardie zoofile Oipa di Genova e provincia. «L’auto proveniva da Torino ed è un miracolo che abbiamo trovato i poveri uccelli ancora vivi. Li aspettava una traversata di 50 ore nella stiva, dove le temperature arrivano a essere molto alte. Non sarebbero sopravvissuti. Non avevano a disposizione neppure un beverino con dell’acqua».
L’uomo che li trasportava ha affermato di aver acquistato gli esemplari in un allevamento di Monza e di volerli portare nel suo paese di origine per regalarli dei bambini.
«Le vittime di questa sorta di “tratta” si trovano ora al sicuro in un Centro recupero animali selvatici, una struttura con voliere adatte a far loro vivere una vita dignitosa», spiega Luppi. «È stato davvero penoso vedere la sofferenza di questi poveri animali ed è inspiegabile come l’indagato pensasse di poterli fare arrivare vivi a destinazione».
L’Oipa invita a non ignorare casi di degrado e maltrattamento di cui si sia a conoscenza e di rivolgersi sempre alle sue guardie zoofile che, nel pieno rispetto della privacy, possono intervenire per tutelare gli animali.
Per ulteriori informazioni e per segnalare situazioni sospette o di maltrattamento a Genova e provincia scrivere un’email a [email protected] o andare al sito https://www.guardiezoofile.info/genova e compilare il modulo di segnalazione online.
Per le segnalazioni in tutta Italia: https://www.guardiezoofile.info/nucleiattivi...
#notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda
Read the full article
Wachtelzucht: Alles, was du über die Aufzucht von Wachteln wissen musst
Du hast dich also entschieden, in die faszinierende Welt der Wachtelzucht einzutauchen? Herzlichen Glückwunsch! Wachteln sind nicht nur niedliche und interessante Tiere, sondern auch relativ einfach zu halten und zu pflegen. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Aufzucht von Wachteln wissen musst. Von der Auswahl der richtigen Wachtelart über die optimale Unterbringung bis hin zur Ernährung und Gesundheitsvorsorge – hier findest du hilfreiche Tipps und Ratschläge, um deine eigenen Wachteln erfolgreich großzuziehen. Und falls du schon ganz gespannt darauf bist, was andere Wachtelzüchter empfehlen, habe ich meine persönlichen Favoriten für dich zusammengestellt. Schau dir gerne unten die von mir ausgewählten Produkte an, die aufgrund positiver Erfahrungsberichte, aktuellen Bewertungen und weiteren Kriterien besonders empfehlenswert sind.
Wachtelzucht: Die richtige Haltung für erfolgreiches Züchten
Wachtelzucht: Alles, was du über die Aufzucht von Wachteln wissen musst
Du hast schon immer davon geträumt, deine eigene Wachtelzucht zu starten? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag werde ich dir alle wichtigen Informationen geben, die du für eine erfolgreiche Wachtelzucht benötigst. Von der richtigen Haltung bis zur optimalen Aufzucht, hier erfährst du alles, was du wissen musst. Lass uns gleich loslegen!
Die richtige Haltung von Wachteln
1. Platz: Wachteln benötigen ausreichend Raum zum Bewegen und Entfalten. Stelle sicher, dass du genug Platz für deine gefiederten Freunde hast.
2. Sauberkeit ist ein Muss: Regelmäßige Reinigung der Voliere und Sitzstangen ist ein wichtiger Teil der Artgerechten Haltung.
3. Die richtige Beleuchtung: Wachteln benötigen eine gute Beleuchtung, um ihre natürlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Denke daran, ihnen Sonnenlicht oder eine geeignete künstliche Lichtquelle zu geben.
4. Artgerechte Ernährung: Wachteln lieben frische Körner, Grünfutter und tierische Proteine. Sorge dafür, dass sie eine ausgewogene Ernährung erhalten.
5. Sozialer Umgang: Wachteln sind gesellige Tiere und sollten nicht alleine gehalten werden. Plane deine Zucht daher mit einem angemessenen Wachtelbestand.
Die optimale Aufzucht von Wachteln
1. Bruteier und Brutmaschinen: Um erfolgreich Wachteln zu züchten, benötigst du gesunde Bruteier und eventuell eine Brutmaschine, um die besten Schlupfbedingungen zu gewährleisten.
2. Inkubationszeit: Beachte, dass die Inkubationszeit ca. 16 bis 18 Tage beträgt. Sei geduldig und überwache die Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit während dieser Zeit genau.
3. Schlüpfphase: Sobald die Wachtelküken schlüpfen, sollten sie für einige Tage in einer separaten, warmen Umgebung gehalten werden. Biete ihnen Wärme und Nahrung in Form von speziellen Kükenfutter.
4. Die Aufzuchtphase: Sobald die Küken herangewachsen sind, können sie in eine größere Voliere umziehen. Gute Belüftung, ausreichend Licht und ausgewogene Ernährung sind auch hier sehr wichtig.
5. Kükenaufzuchtfutter: Den Küken solltest du spezielles Kükenaufzuchtfutter anbieten, um ihr Wachstum und ihre Gesundheit zu unterstützen.
Warum du mit der Wachtelzucht beginnen solltest
1. Leicht zu züchten: Wachteln sind vergleichsweise einfach zu züchten und erfordern nicht so viel Platz wie andere Geflügelarten.
2. Geringer Zeitaufwand: Die Pflege und Betreuung von Wachteln erfordert weniger Zeit im Vergleich zu anderen Haustieren oder Nutztieren.
3. Hohe Nachfrage: Eier und Fleisch von Wachteln sind bei ernährungsbewussten Menschen sehr gefragt. Du könntest dir also ein potenzielles zweites Standbein aufbauen.
4. Spaß und Lernerfahrung: Die Wachtelzucht kann nicht nur profitabel sein, sondern auch eine spannende Lernerfahrung bieten. Tauche in die faszinierende Welt dieser charmanten Vögel ein!
5. Verantwortung für die Natur: Mit der Wachtelzucht trägst du zur Arterhaltung bei und förderst die Vielfalt in der Geflügelzucht.
Also, worauf wartest du noch? Starte jetzt deine eigene Wachtelzucht und tauche ein in eine spannende und lohnende Welt. Mit der richtigen Haltung und Aufzucht kannst du erfolgreich sein und gleichzeitig etwas Gutes für die Natur tun. Trau dich und leg los!
Bestseller - Die aktuell besten Produkte auf dem Markt
Ich habe hier die beliebtestenProdukte zur Wachtel Zucht in dieser Bestseller-Liste für dich zusammengestellt. Diese Liste wird täglich aktualisiert.
Wachtelzucht: Handfütterung und optimale Brutbedingungen
Liebe Wachtelzuchtfreunde,
Wenn du dich für die Aufzucht von Wachteln interessierst, dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag werde ich dir alles Wichtige zur Handfütterung und den optimalen Brutbedingungen für Wachteln erklären. Also schnapp dir einen Kaffee und lass uns loslegen!
1. Handfütterung – Warum ist sie so wichtig?
Die Handfütterung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, das Vertrauen deiner Wachteln zu gewinnen. Durch sie gewöhnst du sie an den Kontakt mit Menschen und startest so eine enge Bindung. Außerdem kannst du genau kontrollieren, wie viel und was deine Wachteln fressen.
2. Wie wird handgefüttert?
Zur Handfütterung benötigst du spezielles Wachtelfutter, das du von uns beziehen kannst. Es ist wichtig, dass du kleine Mengen fütterst und die Wachteln dabei sanft streichelst. So werden sie langsam an deine Hand gewöhnt und fassen Vertrauen.
3. Optimale Brutbedingungen – Nicht nur für Wachteln!
Um die besten Ergebnisse bei der Wachtelbrut zu erzielen, müssen die Brutbedingungen optimal sein. Aber wusstest du, dass eine gute Brutumgebung nicht nur für die Wachteln, sondern auch für dich von Vorteil ist? Die richtige Luftfeuchtigkeit und Temperatur beugen Infektionen vor und reduzieren Ausfallraten.
4. Temperatur – Auf die goldene Mitte kommt es an!
Die optimale Bruttemperatur liegt bei etwa 38,5 Grad Celsius. Beachte jedoch, dass du den Eiern ein gleichmäßiges Temperaturklima bieten musst, um eine hohe Schlupfrate zu erreichen. Ein gut isolierter Brutkasten kann hier wahre Wunder bewirken!
5. Luftfeuchtigkeit – Der Schlüssel zum Erfolg!
Eine Luftfeuchtigkeit von ungefähr 60% ist ideal für eine erfolgreiche Wachtelbrut. Du kannst sie mit einer Sprühflasche leicht kontrollieren und so sicherstellen, dass die Eier genügend Feuchtigkeit erhalten.
6. Wie lange dauert die Brutzeit?
Die Brutzeit für Wachteln beträgt in der Regel 17 Tage. Das heißt, du musst Geduld haben und den Kasten in dieser Zeit nicht stören. Du kannst jedoch regelmäßig die Feuchtigkeit und Temperatur überprüfen, um sicherzustellen, dass alles optimal läuft.
7. Tipps für eine erfolgreiche Brut
- Verwende nur frische und gesunde Eier von zuverlässigen Quellen.
- Halte dich genau an die Brutzeiten und –temperaturen.
- Überwache die Luftfeuchtigkeit regelmäßig.
- Vermeide plötzliche Temperaturschwankungen.
- Kenne die Zeichen für eine erfolgreiche Brut und sei geduldig.
8. Die Vorteile der Wachtelzucht
- Leckere und gesunde Eier und Fleisch für deine Küche.
- Eine einzigartige Erfahrung, die dich mit der Natur verbindet.
- Die Möglichkeit, anderen Menschen hochwertige Produkte zu bieten.
- Das Beobachten des Wachstums und der Entwicklung von Küken.
- Ein lohnendes Hobby, das dir Freude und Entspannung bringt.
9. Hol dir deine eigenen Wachteln und starte deine Zucht!
Jetzt, da du alles über die Handfütterung und optimale Brutbedingungen für Wachteln weißt, solltest du bereit sein, deine eigene Zucht zu starten! Hol dir deine Wachteln noch heute und erlebe die wunderbare Welt der Wachtelzucht. Du wirst es nicht bereuen!
Viel Erfolg und beste Grüße,
Dein Wachtelzucht-Team
Häufige Fragen und Antworten
Wachtelzucht FAQ
1. Wie lange züchte ich schon Wachteln?
Ich bin bereits seit 5 Jahren in der Wachtelzucht tätig und habe in dieser Zeit viel Erfahrung gesammelt.
2. Welche Vorteile bietet die Wachtelzucht?
Die Wachtelzucht bietet viele Vorteile. Zum einen sind Wachteln relativ anspruchslose Tiere, die wenig Platz benötigen. Sie sind zudem sehr produktiv und können bereits nach kurzer Zeit Eier legen. Wachtelfleisch ist zudem sehr gesund und schmackhaft.
3. Welche Art von Wachteln züchte ich?
Ich züchte vor allem japanische Legewachteln (Coturnix japonica), da sie sich besonders gut für die Eierproduktion eignen. Diese Art ist auch für Anfänger geeignet, da sie robust und genügsam ist.
4. Wie viele Wachteln halte ich in meiner Zucht?
Ich halte derzeit ungefähr 100 Wachteln in meiner Zucht, was für den privaten Gebrauch ausreichend ist. Die Anzahl kann jedoch je nach Bedarf und verfügbarem Platz variieren.
5. Wie sieht die Haltung der Wachteln aus?
Die Wachteln benötigen relativ wenig Platz, daher halte ich sie in speziellen Volieren. Diese bieten genügend Platz zum Laufen, Sandbaden und Nisten. Eine artgerechte Haltung ist sehr wichtig, um gesunde Tiere zu bekommen.
6. Was fressen die Wachteln?
Wachteln benötigen eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus Körnern, Samen, frischem Gemüse und Grünfutter. Zusätzlich sollten sie auch Kalk und Grit zur Verfügung haben, um ihre Verdauung zu unterstützen.
7. Wie oft legen Wachteln Eier?
Japanische Legewachteln legen im Durchschnitt alle 24 bis 26 Stunden ein Ei. Pro Jahr können sie bis zu 300 bis 320 Eier legen.
8. Kann ich die Eier der Wachteln essen?
Ja, die Eier der Wachteln sind sehr gesund und können bedenkenlos verzehrt werden. Sie sind im Vergleich zu Hühnereiern kleiner, besitzen jedoch einen intensiveren Geschmack.
9. Wie viele Eier kann ich von meinen Wachteln erwarten?
Je nach Haltung und Fütterung können Wachteln sehr produktiv sein. Im Durchschnitt kann man pro Wachtel und Jahr etwa 300 Eier erwarten.
10. Wie kann ich in die Wachtelzucht einsteigen?
Um in die Wachtelzucht einzusteigen, empfehle ich, zunächst ausreichend Informationen über die Haltung und Zucht zu sammeln. Es ist wichtig, die benötigten Materialien wie Volieren und Futter vorbereitet zu haben. Außerdem sollten die rechtlichen Vorgaben und Tierwohlbestimmungen beachtet werden.
Wachtelzucht: Handfütterung und optimale Brutbedingungen
Handfütterung von Wachteln
Die Handfütterung von Wachteln kann eine gute Möglichkeit sein, um sicherzustellen, dass die Tiere ausreichend Nahrung erhalten. Es ist wichtig, das richtige Futter auszuwählen und darauf zu achten, dass die Wachteln genügend Wasser bekommen. Hier sind einige Tipps für die Handfütterung von Wachteln:
- Verwenden Sie hochwertiges Wachtelfutter wie das Hokema Wachtelfutter. Dieses enthält alle notwendigen Nährstoffe, um das Wachstum und die Gesundheit der Wachteln zu unterstützen.
- Befeuchten Sie das Futter leicht, damit es für die Wachteln leichter zu fressen ist. Vermeiden Sie jedoch eine allzu nasse Konsistenz, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.
- Füttern Sie die Wachteln mehrmals am Tag, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Nahrung erhalten. Wachteln haben einen hohen Stoffwechsel und benötigen regelmäßige Mahlzeiten.
- Geben Sie den Wachteln immer frisches Wasser zum Trinken. Verwenden Sie am besten einen Napf wie den Trixie Doppelnapf mit Halter, um das Wasser sauber zu halten.
Optimale Brutbedingungen für Wachteln
Um eine erfolgreiche Wachtelzucht zu gewährleisten, ist es wichtig, optimale Brutbedingungen zu schaffen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
- Temperatur: Die optimale Bruttemperatur für Wachteleier liegt bei etwa 37,5 Grad Celsius. Verwenden Sie dafür einen Brutkasten oder eine Brutmaschine, wie beispielsweise den Lucky Reptile Herp Diner Wachtel-Eier oder die Brooklyn Farm Wachtel-Eierschale.
- Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit während der Brutzeit sollte zwischen 50-60% liegen. Hier kann der Greenfield Wachtel-Eigrubbelstein helfen, die Feuchtigkeit im Brutkasten aufrechtzuerhalten.
- Dreheier: Wachteleier sollten während der Brutzeit regelmäßig gedreht werden, um eine gleichmäßige Entwicklung der Küken zu gewährleisten. Verwenden Sie dafür eine Brutmaschine, die dies automatisch erledigt.
- Eierschalen: Nach dem Schlüpfen der Küken ist es wichtig, dass sie ausreichend Calcium erhalten, um ihre Knochenbildung zu unterstützen. Die Eierschalen des Brooklyn Farm Wachtel-Eierschale sind eine gute Quelle für Calcium.
Wachteln aufziehen
Wenn die Wachtelküken schlüpfen, ist es wichtig, sie in der richtigen Umgebung aufzuziehen. Hier sind einige Tipps für die Aufzucht von Wachteln:
- Verwenden Sie einen Starterfutter wie den Zoo Med Wachtel-Hühnerstarter, der speziell auf die Bedürfnisse junger Wachteln abgestimmt ist.
- Stellen Sie sicher, dass die Wachteln genügend Platz haben, um herumzulaufen und zu fliegen. Ein ausreichend großer Stall oder Auslauf ist daher wichtig.
- Achten Sie darauf, dass die Wachteln genügend frisches Wasser und Futter haben. Ein regelmäßiger Wechsel des Wassers und eine Fütterung mit hochwertigem Wachtelfutter sind von großer Bedeutung.
- Halten Sie die Umgebungstemperatur in den ersten Wochen bei etwa 35 Grad Celsius und senken Sie sie dann allmählich ab. Achten Sie darauf, dass die Wachteln nicht überhitzen oder unterkühlen.
Wachtelzucht: Alles, was du über die Aufzucht von Wachteln wissen musst
Die Aufzucht von Wachteln erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da diese Vögel einfach zu halten und zu züchten sind. Wenn du dich für die Wachtelzucht interessierst, gibt es ein paar wichtige Dinge, die du wissen solltest.
Wachteln sind robuste und anpassungsfähige Vögel, die im Vergleich zu anderen Geflügelsorten relativ wenig Platz benötigen. Sie sind gute Eierproduzenten und können bereits in wenigen Wochen geschlechtsreif werden. Ihre Eier sind reich an wichtigen Nährstoffen und werden oft als Delikatesse geschätzt.
Um erfolgreich Wachteln zu züchten, ist es wichtig, optimale Bedingungen für die Brut und Aufzucht zu schaffen. Dazu gehört die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit während der Brutzeit sowie eine angemessene Fütterung und Pflege der Wachtelküken.
Handfütterung kann eine gute Möglichkeit sein, um sicherzustellen, dass die Wachteln ausreichend Nahrung erhalten. Durch regelmäßiges Füttern und Bereitstellen von frischem Wasser kannst du ihre Gesundheit und ihr Wachstum unterstützen.
Mit hochwertigem Wachtelfutter und geeigneten Brutbedingungen kannst du sicherstellen, dass deine Wachteln gesund und vital sind. Achte darauf, dass du ihnen genügend Platz, frisches Wasser und hochwertiges Futter zur Verfügung stellst.
Mit den richtigen Informationen und Produkten kannst du eine erfolgreiche Wachtelzucht starten und dich an der Aufzucht dieser faszinierenden Vögel erfreuen.
Aktuelle Angebote für Wachtelzucht
Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Wachtelzucht gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst!
Lesen Sie den ganzen Artikel