Tumgik
#sturkopf seit klein auf
Text
Zu offen für die Welt & zu feige für mich selbst.!
3 notes · View notes
Lieber Uwe. Ich habe dich lange nicht gesehen. Viel zu lange mach meinem Geschmack und um ehrlich zu sein, habe ich dir noch viel zu viel zu sagen, als dass es jetzt schon vorbei sein könnte. Du wirst diese Zeilen nie lesen können und ich werde dir das, was in meinem Kopf herumgeistert nie mehr sagen können. Du bist der wohl schweigsamste Mensch, den ich je kennen gelernt habe. Meine Eltern meinen, dass es daran liegt, dass du da oben aus dem hohen Norden kommst. Nordisch nobel, deine sanftmütige Güte, dein unbendiger Stolz. Das Leben ist nicht fair. Du hast gekämpft, bis zum Ende. Gegen diesen scheiß in deinem Körper. Du hast der Fügung deine Stirn geboten und den Kampf am Ende doch verloren. Ich wäre gern an deiner Seite gewesen, hätte deine Hand gehalten, hätte dir helfen wollen, aber das wolltest du nicht. Ich kann es dir nicht verübeln. Du bist halt ein Sturkopf. Wir haben viel über dich geredet. Papa ist immer noch sauer, dass du ihn jedes Mal beim Schach geschlagen hast, obwohl er doch jedes Mal geübt hat, bevor wir zu euch gekommen sind. Mama ist dir immer noch dankbar, dass du sie nachhause gefahren hast, als Papa nach seinem Autounfall im Krankenhaus lag und ich fernab der Heimat war. Ich erinner mich noch, wie wir mit dem wohl ekelhaftesten Bier auf mein Abitur angestoßen haben. Boar, war das widerlich. Du meintest, dass du mein Kleid toll fandest. So eine richtige Prinzessin. Kaum hattest du es ausgesprochen und schon mussten wir beide lachen. Wir wissen doch beide, dass ich keine Prinzessin bin. Ich habe dich ewig nicht gesehen. Das letzte mal ist... Viel zu lange her. Wir waren beim Italiener essen. Dir hat des Steak nicht geschmeckt und du hast es dem Kellner auf die charmanteste Art und Weise beigebracht, die ich mir vorstellen kann. Zur Belustigung aller, haben wir es auch im Auto nochmal wiederholt. Dank dir habe ich übrigens eine übelste Abneigung gegen die Haribo Vampire entwickelt. Bis heute komme ich nicht mehr an diese Dinger ran. Das wird wohl auch so bleiben. Du hast mir immer deine alten T-shirts gegeben, die du nicht mehr haben wolltest. Ich hatte dann für eine ganze Weile neue Schlafshirts, auch wenn ich anfangs noch viel zu klein für sie war. Und mein Gott, waren die hässlich. Aber über deinen Modegeschmack will ich jetzt lieber nicht reden. Der war an und für sich echt kacke, aber dir stand es. Du hast damals mit den Augen gerollt, als ich gesagt habe, dass ich Lehrer werden möchte. Du meintest, dass ich deiner Schwiegermutter damit immer ähnlicher werde. Ich will dich nicht mehr weiter aufhalten. Es ist leider an der Zeit Abschied von dir zu nehmen. Ich wünsche dir eine gute Reise und hoffe, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden. Ich pass derweil auf die Bande hier auf. Ich hab dich lieb, deine Nichte.
Tumblr media
1 note · View note
fvckml · 6 years
Quote
Ich muss ihn los lassen. „Ich habe keine Lust mehr auf diese Prinzessinnen Dinger“, „es kann nicht immer alles nur nach deiner Pfeife tanzen.“ Sowas hat er zuvor noch nie zu mir gesagt. Sonst nennt er mich immer als seine kleine Prinzessin, und jetzt? Ich kann doch auch nichts dafür, für meinen Sturkopf und dass ich so schnell angepisst und traurig bin. Aber er kennt mich doch auch nicht erst seit einem Monat ? Er hält es nicht mehr aus mit mir, vielleicht sollte ich mich distanzieren und ihn machen lassen. Doch meine Angst ist es doch, ihn zu verlieren und mein Vertrauen wird auch immer mehr geschwächt zu ihm, da er immer angepisster auf mich ist. Und ich dachte ich wäre seine kleine Prinzessin, die manchmal zickig ist, aber auf die er trotzdem stolz ist. Und jetzt hat er kein Bock mehr darauf. Er sagt, er würde mich noch genau so lieben wie am ersten Tag, aber das glaube ich ihm nicht. Er wird mir immer fremder...
0 notes
Text
"Sturkopf seit klein auf, links rein, rechts raus, richtig ich scheiss drauf."
-Fard
0 notes
xsoulless · 7 years
Quote
Sie kommt durch die Tür. Du drehst dich sofort nach ihr um, ihr Geruch erfüllt jede noch so kleine Ecke in dem Raum. Du traust dich kaum noch zu atmen, weil du Angst hast es würde dich noch mehr um den Verstand bringen. Dein Körper zittert, ein kribbeln nach dem anderen flutet durch deine Adern & du fragst dich wie eine Frau es schafft das in dir auszulösen. Als deine Augen ihre treffen siehst du alles was dich am Leben erhält, weil jede Faser deines Körpers von ihr angezogen wird. Ihre dunklen Haare die leicht über ihre Schultern fallen lassen dich augenblicklich nach Luft schnappen, ihre Gesichtszüge so wie ihre wunderschönen Lippen lassen dein Herz noch schneller Schlagen. Während deine Blicke über ihren Körper wandern & jeden Zentimeter betrachten wird dein Atem immer unregelmäßiger, in deinem Kopf spielt sich bereits ein eigener Film ab der auf keinen Fall Jugendfrei wäre. Sie weiß haargenau wie sie dich um den Verstand bringen kann & trotzdem lässt sie sich nicht von jedem Deppen berühren, um sie musste man kämpfen. Da gab es die eine Seite die liebevoll & Verständnis zeigte, die sich nichts sehnlicher als eine Familie wünschte und dann war da diese Seite in ihr die dir das Blut in den Adern gefrieren ließ, so schnell wie sie dir ein lächeln schenken konnte, konnte sie ihre Augen verändern und dir ihre Zähne in den Hals rammen um dein köstliches Blut zu schmecken. Beides gleichzeitig in so einer gefährlichen Mischung, war das was sie so reizend & einzigartig machte, es war der schmale Grad zwischen Lieben & Hassen zwischen Leben & Sterben der es ausmachte. Wenn du nach Schwächen suchst, wirst du keine finden, höchstens das sie der größte Sturkopf ist dem du je begegnet bist. Sie tut immer was sie will, sie bricht jede Regel und ist gegen jede Vernunft, ob du dabei stirbst? Das interessiert sie in keiner Weise. Suchst du nach Stärken würde ihr Name schon dazu ausreichen, der allein beweist schon Stärke. Ihr ganzes leben bestand aus Kämpfen und Kriegen, aus Blut und Verrat, aus Lügen und Missachtung. Du denkst dadurch wäre sie kaputt gegangen? Nein. Jede einzelne Hölle macht sie noch stärker, noch besessener. Ihr genaues Alter kennt niemand, denn sie ist schon vor Jahrhunderten auf dieser Erde gewandelt. Es gibt nur eine Angst die sie jederzeit mit sich herum trägt, die um ihre Familie. Um ihren König, um ihre Geschwister und ihre engsten vertrauten. Denn sie könnte es nicht ertragen einen von ihnen zu verlieren, solltest du es wagen einen anzufassen, wirst du am eigenen Leib spüren zu was sie fähig ist. Die Wünsche sind schwer zu definieren, aber du hast Recht, wie jeder wünscht auch die Queen sich eine Familie. Ein Anwesen, einen Ehemann, wundervolle Kinder und weiterhin den Rausch dem sie immer mal wieder verfällt. Wenn du es so siehst sind ihre Interessen sehr gleich, die meiste Zeit verbringt sie mit ihrem Ehemann, mit ihrem König mit dem sie gemeinsam sich die Zukunft aufbaut. Es gibt kaum mehr zu sagen, da du nun weißt sie ist die Königin. The Queen of your nightmares.
Ich liebe es mich daran zu Erinnern wer ich war bevor das Leben mich verändert hat. - thx C.D.
1 note · View note