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#spatort autos
lu-inlondon · 3 months
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Autos im Spatort
Das fleißige Lieschen
Leo - SB TY 7177 Mercedes E 300 T-Modell (Kombi)
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Adam - SB B 3330 Mercedes GLC 300 4-matic (Baujahr 2018/19)
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Der Herr des Waldes
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308, 2. Generation (Baujahr 2017-2021)
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Adam - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023 - ganz neu!)
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Esther - SB GL 2003 Ford Focus IV (Baujahr 2018-2022)
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Das Herz der Schlange
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308, 2. Generation (Baujahr 2017-2021)
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Pia (?) Ford (Focus IV s.o.)
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Die Kälte der Erde
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308e (3. Generation; Baujahr ab 2022)
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Pia - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023)
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Esther - SB GL 2003 Ford Focus IV (Baujahr 2018-2022)
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Der Fluch des Geldes
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308e (3. Generation; Baujahr ab 2022)
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Adam - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023)
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juliaandthephantoms · 2 months
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Spatort x BestOfKleinanzeigen
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Und zu guter Letzt:
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Wobei die Preisvorstellung da vllt ein bisschen utopisch ist
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lalalaugenbrot · 2 months
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also entschuldigung, aber das ist einfach soo lustig, wenn man sich das ohne das dazwischen anguckt
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lyxchen · 3 months
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Wisst ihr ich finde Pia sollte mal zu Esther ziehen oder sowas. Weil dann kann die nämlich auch sicher stellen, dass Pia immer genug schläft. Dann können die immer so süß zusammen nach Hause fahren und zusammen zu Abend essen und wenn die sich ein Bett teilen und immer schön miteinander kuscheln dann ist das halt so <3
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doubledenimcrew · 1 year
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Adam: trägt die ganze Zeit ein Schulterholster
Adam:
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ifeellikewoodz · 1 year
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Ich muss mehr über Pias Wohnsituation und Schlafstörungen wissen
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pumpking64 · 1 year
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ich spule wieder mal durch das fleißige Lieschen (for fanart reasons) um eine bestimmte Szene zu finden, und jedes Mal gibt es ein paar Stellen, wo ich anhalten muss um mir kurz 2 Minuten die Gespräche anzuhören.... jede Mal echt, nicht immer die gleichen, aber immer mindestens eine
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the-thorster · 3 months
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Hilfe, ich will zum MOP!
Kann nicht glauben, dass ich das schreibe, aber …
Dank dem fucking Bahnstreik ist mein Besuch beim Max-Ophüls-Festival in Gefahr (und damit auch bei der Spatort-Kinopremiere).
Fährt vllt irgendwer von euch lieben Tumblr-Menschen aus dem Norden (bestenfalls Hamburg aber at this point nehme ich alles) am Donnerstag nach Saarbrücken? 🥺 Mit dem Auto? Mit einem Platz frei? 👉👈
Pls save my MOP-Experience I'm on my knees
EDIT: natürlich sind Flixbus (unbezahlbar, 12-17h dauernd oder schlicht ausgebucht) und Mitfahrzentrale (keine Angebote) momentan keine Optionen , sonst würde ich nicht fragen :')
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floenz · 3 months
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mein lieblingsmoment im gestrigen spatort war als leo ernsthaft dachte er könnte nem auto auf der landstraße hinterhersprinten
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meet-me-on-mars · 3 months
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Ich habe gerade Keine Homies von CIVO und Maxe gehört und es wundert mich, dass die Spatort-Girlies (gn) da noch keinen Edit zu gemacht haben. Das ist ja quasi auf dem silbernen Teller serviert:
Wir sind so „Noch ein'n Rauchen"-Lovers
„Nachts im Auto durch die Straßen ohne Pause"-Lovers
„Erzählst von Drama mit dei'm Dad bei dir zu Hause"-Lovers
„Ja, wenn ich könnte, würd ich sofort mit dir tauschen"-Lovers
Dich da raushol'n, aber
Wir sind „Was dazwischen"-Lovers
„Beim Abschied vor der Haustür nicht zu wissen, ob umarm'n oder küssen"-Lovers
„An deinem Fenster geht das Licht an"-Lovers
„Und du schreibst mir, du vermisst mich"-Lovers
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icarusdiesatdawn · 3 months
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"der see war so weit draußen dass wir uns nicht die mühe gemacht haben bei unserem saarbrücken trip da rauszufahren"
oh no, mein saarbrücken trip steht noch an dieses jahr, und der see hätte ganz weit oben auf der liste gestanden. ist das wirklich weit?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr so genau. Ich meine das wäre der Grund gewesen dass wir nicht da waren. Oder man kam da ohne Auto nicht gut hin und wir wollten nicht ewig laufen? Ich könnte dir jetzt aber auch nicht mehr sagen wo der ist oder wie man hinkommt, da kann dir bestimmt ein anderer spatort mutual bessere Infos geben (ey meine Erinnerungen sind so schlecht es tut mir leid)
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lalalaugenbrot · 10 months
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carmentalis · 11 months
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Um ein paar persönliche kleine Theorien mal irgendwie durchzudenken zum neuen Spatort:
Es geht um Autos, potenziell gestohlen, und um ein Casino. Ein Mord im Umfeld, aber das kann ja immer schonmal passieren. 
Wenn man Autos klaut, muss man ab einer gewissen Größenordnung die Umsätze legalisieren. Schwierig, aber machbar. Besonders, wenn man regelmäßig im Casino ist, dort regelmäßig Chips kauft und regelmäßig spielt. Dann gewinnt man ein wenig, verliert ein wenig, tauscht am Ende die Chips wieder zu Bargeld um, und keiner weiß, wie viel davon die Gewinne des Abends sind und wie viel man schon mitgebracht hatte. 
Damit kann Leo schonmal in ein richtig schönes Wespennest stolpern, wenn er da anfängt, drin rumzustochern. Ohne Rückendeckung, falls er sich da in etwas reinsteigert, für das er keine offizielle Freigabe bekommt, wonach das “auf eigene Faust ermitteln” ja klingt. 
Ohne Freigabe für die Ermittlung hat Leo auch keine Ressourcen. Für Ermitteln im Casino - undercover? - braucht es Geld. Und Leo weiß, wo er eine richtig schöne Menge Geld herbekommt, die aktuell nirgends registriert ist.
Adam ermittelt nicht mit ihm gemeinsam, weil Geld/Streit/beweisen, dass Leo nicht der Mittelpunkt seiner Welt ist, kann es aber auch nicht ignorieren, und bekommt so als einziger mit, dass Leo in etwas reingeraten ist und nicht mehr rauskommt. 
Ab dem Punkt braucht Adam dann Esther und Pia. Die dürfen das HdS-”wir müssen ihn da rausholen, nein das ist keine offizielle Ermittlung”-Déjà-vu kurz durchleben und dann gemeinsam dran arbeiten, Leo aus dem Schlamassel wieder zu retten. 
Bonus Leo im gut sitzenden Anzug
Boris bleibt noch in Warteposition in der JVA. Adam besucht ihn eventuell, um Informationen zu bekommen. Vielleicht bietet Boris ihm einen Deal an: rettende Infos zu Leos Situation im Tausch gegen das Geld. 
Manu hat in irgendeiner Form mit den Autodeals zu tun und dient Adam und Esther als Informationsquelle.
Das Ganze endet mit einem richtig bösen Cliffhanger, wenn Boris am Ende rauskommt und das Geld will.
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doubledenimcrew · 1 year
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Adam trägt buchstäblich den ganzen Film über die Last des Geldes mit sich.
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bibastibootz · 4 months
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechenden Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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