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#aber der Rest sollte in etwa hinkommen
lu-inlondon · 3 months
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Autos im Spatort
Das fleißige Lieschen
Leo - SB TY 7177 Mercedes E 300 T-Modell (Kombi)
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Adam - SB B 3330 Mercedes GLC 300 4-matic (Baujahr 2018/19)
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Der Herr des Waldes
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308, 2. Generation (Baujahr 2017-2021)
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Adam - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023 - ganz neu!)
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Esther - SB GL 2003 Ford Focus IV (Baujahr 2018-2022)
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Das Herz der Schlange
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308, 2. Generation (Baujahr 2017-2021)
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Pia (?) Ford (Focus IV s.o.)
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Die Kälte der Erde
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308e (3. Generation; Baujahr ab 2022)
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Pia - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023)
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Esther - SB GL 2003 Ford Focus IV (Baujahr 2018-2022)
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Der Fluch des Geldes
Leo - SB TY 7177 Peugeot 308e (3. Generation; Baujahr ab 2022)
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Adam - SB B 3330 Skoda Kodiaq (1. Generation, 1. Facelift; Baujahr 2021-2023)
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68 notes · View notes
deraal · 7 years
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Stockholm - ein Königreich für Hipster und Kanelboller
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Skandinavien war bislang ein blinder Fleck auf der Landkarte des AALs. Tatsächlich führte mich bisweilen nur ein kurzer Geschäftstrip nach Kopenhagen und damit in die für mich bisher nördlichste Ecke Europas. Dänemark ist aber ja in weiten Teilen eher als verlängerter Arm Schleswig Holsteins zu erachten und ohnehin nicht wirklich Teil des exklusiven Skandinaviens. Es war also längst überfällig sich einmal in noch nördlichere Gefilde zu begeben und so verschlug es den AAL, diesmal sogar in charmanter Begleitung, in den hohen Norden nach Stockholm. Hier folgt nun ein Bericht über das Mekka des Hipstertums.
Hinkommen:
Schweden, das pfeifen die Spatzen seit Ewigkeiten von den Dächern, ist mit wunderschönen Landstrichen schier unendlicher Weite gesegnet. Eigentlich sollte man sich also etwas Zeit nehmen und den Landweg nach Stockholm wählen. Weil Zeit aber rar ist und zum Zeitpunkt unserer Reise tiefster Winter herrschte, entschieden wir uns für das Flugzeug. Für ca. 100€ pro Kopf ging es in etwa 75 Minuten mit Eurowings von Hamburg nach Stockholm, bzw. in die Nähe Stockholms zum Flughafen Arlanda. Von hier kann man nun für 20€ pro Person per Schnellzug in das etwa 50KM entfernte Stadtzentrum fahren, kostenloses Wifi inklusive. Sicherlich hätte es mit vorhergehender Recherche auch günstigere Möglichkeiten gegeben, um in das Zentrum Stockholm´s zu gelangen. Auf der anderen Seiten bekommt man hier aber auch schon einen guten Vorgeschmack auf das, was einen späterer erwartet: Ein hoher Grad an Technisierung sowie ein gesalzenes Preisniveau einer sehr kaufkräftigen Nation.
Unterkommen:
Durch ganz hervorragende und zudem äußerst freundliche Kontakte, konnten wir bei dieser Reise auf eine Unterkunft in Hotel, Hostel oder Airbnb verzichten und stattdessen im Wohnzimmer eines lieben Menschen einkehren. Dieses Wohnzimmer befand sich in einer äußerst hübschen Wohnung im wohl recht angesagten Stadtteil Södermalm und damit in aller bester Lage.
Rumkommen:
Stockholm erstreckt sich mit seinen knapp 200km² direkt am Ufer der Ostsee und ist vom Erscheinungsbild daher mit seinen verschiedenen Inseln eher zerklüftet. Die hübschen und eigentlich gut begehbaren Wege laden zum Flanieren und den rund 900.000 Einhemischen ein und so man kann sich zu Fuß jeden Tag 1-2 der Stadteile vornehmen und sie erkunden - wäre da nicht der Schnee und die damit verbundene Eisglätte. Wenige Tage vor unserer Ankunft gingen auf Stockholm die heftigsten Schneefälle seit 100 Jahren nieder. In Deutschland würde dieses Szenario vermutlich panische Hamsterkäufe sowie ein völliges Erliegen des öffentlichen Nahverkehrs, als auch eine kampflose Kapitulation der städtischen Werke ("Wir haben kein Streusalz mehr...") auslösen. Nicht so in Schweden. Hier türmt man den Schnee meterhoch auf, sperrt die Fußwege teilweise ab und befreit die Dächer seelenruhig von den Lasten der Schneemaßen. Busse und U-Bahnen fahren weiter und die Bevölkerung geht entspannt ihren üblichen Tätigkeiten nach und fährt mitunter noch immer Fahrrad oder packt mancherorts die Langlaufski aus. Touristen hingegen mühen sich mit unangemessen Schuhwerk durch den Schnee, stets bedacht darauf, sich nicht die Beine zu brechen.
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Do´s:
Wie bereits erwähnt, kamen wir im äußerst angesagten Södermalm unter. Man könnte diesen Stadtteil von der Attitüde, dem Flair und dem Erscheinungsbild der Bewohner am ehesten wie eine Mischung aus Schanzenviertel und Ottensen beschreiben. In Södermalm trägt jeder Mütze, diese bedeckt aber allenfalls den Hipsterdutt oder den Manbun und droht stets, vom Kopf zu wehen. Wer die Mütze weiter oben trägt, der gewinnt. Ähnliches gilt für die Hosenbeine der meist ausgestellten, vornehmlich schwarzen Beinkleider, welche den Saum der Altfrauenschuhe sowie die Knöchelsocken an den Füßen junger Menschen, nie berühren. Auch die längst vergessene Bomberjacke ist hier wieder en Vogue und dient als essentieller Bestandteil eines Outfits, das uns vermutlich auch bald in Hamburg begegnen wird. Trotz - oder gerade wegen - dieser seltsamen Kreaturen, lädt Södermalm zum ausgedehnten Flanieren und zum Durchführen einiger Feldstudien ein. Es gibt hier verschiedene kleine Cafés, die hervorragenden Kaffee und köstliche Zimtschnecken, hier Kanelboller genannt, servieren und zum gemütlichen Verweilen Einladen. Empfohlen sei jedem außerdem der kleine Aufstieg zum Aussichtspunkt in der Nähe des Fotografiska-Museums, welcher einen ganz hervorragenden Ausblick über die Stadt bietet.
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Einen ähnlich schönen Blick hat man auch vom Aussichtspunkt an der Mosebacke. Außerdem kann man von hier herabsteigen und sich über die Brücke in das beschauliche Altstadtzentrum Stockholms begeben. Hier stehen zahlreiche wunderschöne und perfekt erhaltene Bauwerke aus dem 17. Jahrhundert. Die kleinen Gassen, die sie Säumen laden dazu ein, sich in ihnen zu verlieren und ein bisschen in die Geschichte dieser schönen Stadt einzutauchen. Wer Zeit mitbringt und guten Kaffee sowie Kuchen schätzt, der sollte unbedingt im Cosy-Café einkehren und hier etwas Rast machen. Dieses kleine Café am Eingang der Altstadt hält was es verspricht und ist in der Tat unfassbar gemütlich. Die Bedienung ist zudem extrem freundlich und immer für einen Schnack zu haben.
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Etwas weiter, in östlicher Richtung, kann man nun einen ausgedehnten Spaziergang auf den Inseln, welche das Museum für moderne Kunst beherbergen, unternehmen und den Blick über die Ostsee auf die andere Seite der Stadt unternehmen.
Leider hatten wir nur etwa drei Tage in Stockholm und waren zudem auch noch im sehr lichtarmen Winter hier. Es wird im November bereits um 16 Uhr dunkel, weswegen man die vielen schönen Eindrücke Stockholms rasch sammeln muss. Lobenswert zu erwähnen ist die Detailverliebtheit der Stockholmer: Die zahlreichen Cafés, Boutiquen, Delis, Lädchen und Restaurants sind mit äußerst viel Hingabe gemacht und sowieso ist die gesamte Stadt eine architektonische Augenweide. Die Schweden sind daneben ein sehr angenehmes und herrlich unaufgeregtes sowie stets freundliches Volk.
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Dont´s:
Eigentlich kann man in Stockholm nicht viel falsch machen, außer vielleicht zu wenig Zeit und zu wenig Geld mitzubringen... Zwar ist Stockholm nichtmal ein drittel so groß wie Hamburg, trotzdem reicht ein langes Wochenende im Winter allemal dazu, einen ersten guten Eindruck zu erhaschen. So haben wir direkt beschlossen, dass wir im Frühling oder Sommer noch einmal zurückkommen möchten.
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Ferner sollte man sich in Schweden - und das gilt übrigens für ganz Skandinavien - auf ein äußerst hohes Preisniveau einstellen, denn hier ist wirklich gar nichts günstig. Einziger Wermutstropfen ist dabei, dass man auf das Mitbringen von Devisen völlig verzichten kann. Erfreulicherweise teilt Schweden - und auch das gilt für das gesamte, ohnehin sehr fortschrittliche, Skandinavien - den Deutschland inhärenten Bargeldfetischismus nicht. Hier kann man ruhigen Gewissens selbst Kleinstbeträge mit der Kreditkarte begleichen. Völlig egal, ob im Supermarkt, am Kiosk, in der Kneipe oder im Burgerladen um die Ecke: Kredikarten sind überall gerne gesehen, Bargeld hingegen nicht. In einigen Läden wird mittlerweile sogar soweit gegangen, dass erst gar kein Bargeld mehr akzeptiert wird. Ein Alptraum für die AfD und ewig gestrige, ein absoluter Segen für den großen Rest der Bevölkerung! 
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melbynews-blog · 6 years
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Die 90. Jährige Ursula Haverbeck muss hinter Gitter – Das „Rumpelstielzchen“ ist entlarvt!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-90-jaehrige-ursula-haverbeck-muss-hinter-gitter-das-rumpelstielzchen-ist-entlarvt/
Die 90. Jährige Ursula Haverbeck muss hinter Gitter – Das „Rumpelstielzchen“ ist entlarvt!
(Gastbeitrag von: Ein Deutsches Mädchen) Liebe Noch-Gefangene, liebe Bald-wieder-Freie, nun ist es soweit: Das „System“ zeigt sich in seiner ganzen grausamen Erbärmlichkeit und demonstriert somit auf die denkbar jämmerlichste Art und Weise, wie menschenverachtend und hilflos es tatsächlich ist:
Die 90. Jährige Ursula Haverbeck muss ins Gefängnis!
Die Vorladung wurde auf den 23.04.18 datiert und man lässt der Angeklagten gerade einmal eine Woche Zeit um ihre, auf zwei Jahre angesetzte Haftstrafe antreten zu können! Absolut irrwitzig und schon beinahe lächerlich wird das Ganze dadurch, dass bisher noch nicht einmal offiziell festgestellt wurde, ob Frau Haverbeck überhaupt gesundheitlich „haftfähig“ ist! Geschweige denn ist es kaum möglich innerhalb von einer Woche sämtliche persönliche Angelegenheiten zu regeln!
Eines sollte und muss jedoch vollkommen klar sein:
Wenn Frau Haverbeck nun ihre Haft antritt, dann wird sie dieses Gefängnis vermutlich nicht mehr lebend verlassen. Man könnte also sagen, aus „Abschreckungsgründen“ (bestrafe einen, erziehe viele) wird Frau Haverbeck „zum Sterben in den Knast geholt“! Ihr großes Verbrechen? Sie hat „öffentlich“ und „unter Klarnamen“ die falschen Fragen an die falschen Leute gestellt. Oder vielmehr ist es eigentlich umgekehrt: Sie hat die „richtigen“ Fragen an die „richtigen“ Leute gestellt! Eine Antwort hat sie bisher nicht erhalten, dafür aber eine verdeckte Todesstrafe im Gulag der BRD!
Dass sich eine „Justiz“ dazu herab lässt, eine 90. Jährige Frau, aufgrund gewaltloser Fragen und Ansichten für den Rest ihres Lebens einzusperren, während tatsächliche, fremdländische Vergewaltiger frei gesprochen werden, weil sie „aufgrund ihrer Sprache“ angeblich nicht verstehen konnten, dass ihr Opfer nicht vergewaltigt werden wollte, kann mit logischen Argumenten nicht mehr erklärt werden! Wie man sich nach solch einem Vorgehen auch noch „Rechtsstaat“ auf die Fahnen schreiben kann, ist entweder mit grenzenloser Blödheit, einem überdosierten Morphiumeinfluss oder psychopathischem Übermut zu erklären!
Wer diesem System „jetzt“ noch gute Absichten unterstellt, der hat das, was man uns angedacht hat mehr als verdient!
Die Inhaftierung der Angeklagten kommt einer „erzieherischen Maßnahme“ gleich, mittels welcher Eltern ihrem Kind auf seine Fragen nicht antworten, sondern ihm direkt eine kleben! Was das Kind daraus lernen soll und ob dies der richtige Weg ist, ihm eine „offenkundige“ Wahrheit zu verklickern, dürfen Sie selbst entscheiden. In jedem Fall aber sollte nun „offenkundig“ sichtbar sein, aus welchem Holz das, was sich derzeit als unser „Vater Staat“ bezeichnet tatsächlich geschnitzt ist!
Inwieweit die Bürger dieses Landes nun geschützt werden sollen, indem man bereits an der Schwelle zum Tod stehende Greise wegen Meinungen verhaftet, während man gewaltbereite Mörder und Verbrecher frei herum laufen lässt, kann wohl noch nicht einmal das schlimmste Opfer einer linksideologischen Gehirnwäsche erklären!
All jene, die an dieser Verhaftung beteiligt sind, vom obersten Richter bis hin zum kleinen Polizisten, sollten sich jedoch klar machen, dass, wenn der Wind sich in diesem Lande dreht und wirklich wieder Recht herrscht, ihre Namen nicht unbekannt sein werden! Es ist der selbe Schlag Mensch, der im finsteren Mittelalter sensationsgeil die Scheiterhaufen angezündet hat und sich dafür vor Stolz strotzend vom Henker einen warmen Handschlag und ein Leckerli abholen durfte!
Ich mache keinen Hehl daraus: Ich empfinde tiefste Verachtung für „Menschen“, die ein solch barbarisches Verbrechen klanglos tolerieren und sich im schlimmsten Fall sogar noch daran beteiligen!
Man muss sich entweder der „Dummheit��� oder der „gehirngewaschenen Erbärmlichkeit“ eines Volkes wirklich sehr, sehr sicher sein, um sich so etwas zu trauen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, doch in meinem Umfeld kenne ich nicht einen einzigen Menschen, der das jetzt noch lustig findet. Natürlich, wenn man einen starken Magen oder einen großen Eimer hat und es sich einmal antut, die Kommentare unter den Artikeln der Qualitätsmedien zu lesen, welche in der üblichen Weise über solche Themen schreiben, dann findet man zu 90 % schaulustigen und vor Schadenfreude triefenden Schrott! Doch wer schreibt denn dort die Kommentare? Wohl kaum das primitive Volk.
Ich schlage Ihnen einmal etwas vor: Erzählen Sie in Ihrem Umfeld, was Sie so eben gelesen haben und wie die BRD mit harmlosen, alten Menschen umgeht und warten Sie die Reaktionen ab! Ermutigen Sie Ihre Bekannten und Freunde sich einmal mit diesem Thema zu beschäftigen und fragen Sie sie dann nach ihrer Meinung. Ich wette, die Antworten werden sich stark von den Kommentaren bei der Schundpresse unterscheiden!
Fakt ist: Man muss mehr als nur dumm und gehirngewaschenen sein, um so etwas zu akzeptieren oder gar gut zu finden. Man muss „abgrundtief böse“ sein! Und wo die Bösen eines Tages hinkommen, dass weiß jedes Kind, jeder Christ und jeder auch nur ansatzweise gläubige Mensch! Ich persönlich glaube nicht an die Kirche oder eine herkömmliche Religion. Ich glaube auch nicht an eine Hölle, wie sie uns vorgegaukelt wird. Aber ich glaube an „Resonanz“!
Was ausgesät wird MUSS eines Tages zum Sender zurück kehren!
Natürlich wird es trotzdem seine Kreise ziehen und Schaden anrichten. Doch jeder einzelne Schaden und jedes Leid, welches eine Tat einem anderen Menschen aufgebürdet hat, wird die Resonanz nur noch verstärken, bevor sich der Kreis letztlich schließt und mit zehnfacher Wucht zum Verursacher zurück rast! Oder um es mit einem englischen Sprichwort zu veranschaulichen: „What goes around, comes around!“ Wer sich das „jetzt“ noch antun möchte, der kann gerne Beifall klatschen weil man über eine harmlose 90. Jährige die Todesstrafe im Gefängnis verhängt hat.
Doch ich persönlich wäre mit solch einer Schadenfreude sehr, sehr vorsichtig! An dieser Stelle werde ich Sie nicht weiter davon überzeugen, denn die, die es betreffen wird, werden es erleben. Dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen! So funktioniert diese Welt nun einmal!
Nichtsdestotrotz können wir uns bei den Schergen und Lumpen bedanken, die diese Abscheulichkeit veranlasst und umgesetzt haben. Denn das, was sie getan haben, wird wie ein Lauffeuer um die Welt gehen! Frau Haverbeck ist kein unbeschriebenes Blatt, sie hat viele Unterstützer und Freunde im In- wie im Ausland und ist darüber hinaus medial weit bekannt! Dazu braucht es noch nicht einmal die etablierten Schmierblätter. Dafür, dass dieses Verbrechen bekannt wird, werden unsere Reihen sorgen und unzählige, die nicht in Deutschland sind! In diesem Fall gebe ich Henry Hafenmayer Recht, wenn er sagt:
„Es wurde ein weiterer Sargnagel in das BRD-System geschlagen!“
Durch sein hysterisches und verzweifeltes Aufbäumen, ähnlich vergleichbar mit dem letzten Schrei eines sterbenden Monstrums, wird das System genau das Gegenteil dessen erreichen, was es sich davon versprochen hat! Ein „Staat“ der auf die Gräber seiner eigenen gefallenen Soldaten spuckt, sein eigenes Volk auf eigenem Boden entrechtet, seine Greise aufgrund von Meinungen hinter Gitter sperrt und sich Ehrenandenken an die Bomber, die seine Zivilisten tötete baut, ist kein Staat, sondern eine Diktatur des Grauens!
An der Art und Weise wie mit einer Ursula Haverbeck und auch mit weit weniger bekannten „Übeltätern“ umgegangen wird, können wir unzweideutig erkennen, was „uns allen“ früher oder später blühen soll! Ich sage bewusst „soll“ und nicht „wird“! Denn: Es wird nicht so geschehen, wie diverse Leute es wollen! Da können sie greinen und schreien, Knebelgesetze verhängen und Hetztexte schreiben und immer mehr und mehr Angst zu schüren versuchen!
Jedes einzelne Verbrechen welches diese Volksmörder und ihre willigen Helfershelfer jetzt noch begehen, wird sie immer weiter ein Stück ihrem eigenen Untergang entgegen führen!
Ganz offensichtlich ist die BRD nicht mehr dazu in der Lage, ihre eigennützigen Interessen zu vertreten „ohne“ sich die Maske von der hässlichen Fratze zu reißen!
Diese Absturz-Liste bereitet Sie auf jeden Ernstfall vor!
Der nächste Ernstfall, der jetzt Ihre gesamte Existenz bedroht, steht bereits bevor: Der Absturz der deutschen Wirtschaft. Wir zeigen Ihnen heute auf unserer Absturz-Liste 5 Fakten, die beweisen, dass die deutsche Wirtschaft abstürzen und somit Ihre Existenz zerstören wird. Doch noch ist es nicht zu spät, um sich davor zu retten! Die Absturz-Liste zeigt Ihnen, wie Ihnen das gelingt!
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Und an dieser Stelle möchte ich noch einmal etwas „Textabweichendes“ hinzufügen:
Wer nach dieser Inquisition immer noch glaubt, dass uns ein „Friedensvertrag“ retten könnte, oder dass es „einen Paragraphen“ gibt, den wir nur einfordern müssen, der ist jetzt hoffentlich endlich auf dem Boden der „Tatsachen“ gelandet! Hier interessiert NIEMANDEN irgendein Gesetz oder Recht. Es wird einfach gebeugt und gebrochen bis es passt. Und selbst WENN diverse Kriminelle einen Friedensvertrag unterzeichnen würden, dann würden sie sich noch lange nicht daran halten!
Genauso wenig wie an diverse andere Paragraphen. Beispiel: GG Artikel 1, 3, 5, 16, 20.4 oder Paragraph 139. Es ist völlig gleichgültig welches Schriftstück Sie „jenen Strippenziehern“ um die Ohren hauen, es interessiert sie nicht einen Pfifferling! Betrug, Lüge, Druck, Angstmacherei und Hetze ist alles was sie können und auch immer tun werden!
Und zwar genau solange bis das Volk (welches hier wirklich das Sagen hat) ihnen einen Strich durch die Rechnung macht!
Dass dieser Moment nicht mehr weit entfernt ist, kann man sehr deutlich an der allgemeinen Stimmung erkennen! Und es ist die BRD selbst, die geradezu vorbildlich dafür sorgt, dass diese Prophezeiung umso schneller eintritt! Ich will Sie ja nicht langweilen, indem ich mich ständig wiederhole, aber: Auch dies ist ein „Naturgesetz“! Studieren Sie diese Gesetze, dann werden Sie verstehen was ich meine. Und bedenken Sie: Aufgrund dieser Gesetze, die sich auf „alles“ beziehen, „das Geistige wie das Materielle“ hat unser Volk die weltbesten Hochtechnologien erschaffen!
Voraussetzung ist nur, dass man diese (einzig wirklich gültigen und gerechten) Gesetze auch versteht!
Ich wünsche Frau Haverbeck viel Kraft und bedanke mich von Herzen für ihren unermüdlichen, selbstlosen und höchst ehrbaren Einsatz für unser Vaterland (das WAHRE Deutschland) und bin zuversichtlich, dass ihr Opfer Wellen schlagen wird, die wir jetzt noch gar nicht abschätzen können.
An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei Monika Schaefer, Horst Mahler, Sylvia Stolz, Alfred Schaefer, Arnold Höfs, Henry Hafenmayer, Gerd Ittner, Wolfgang Fröhlich und allen anderen, die weder Tod noch Teufel scheuen und bereit sind und waren „jeden Preis“ zu bezahlen, der damit einher geht, wenn man Rumpelstielzchen beim Namen nennt!
Ich „verachte“ jeden Handlanger und Helfershelfer und jeden, der diese großen Taten zunichte redet. Und ich habe keinen Respekt vor Menschen, die diese heroischen Taten als „sinnlos“ bezeichnen und sich feige in ihrem Däfetismus suhlen, zu ängstlich um selbst etwas auf die Beine zu stellen und zu selbstherrlich, um sich einzugestehen, dass „Aufgeben“ indirekter Volksverrat ist!
Wer jammern will, der möge dies in seinem persönlichen Tagebuch tun, aber nicht die kampfbereite, doch sehr breite Masse, damit belästigen, die nun den Stecken zur „Speerspitze“ bilden und ernsthaft für ihr Land kämpfen möchte!
Ein Deutsches Mädchen
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  Die Quelle:
Die 90. Jährige Ursula Haverbeck muss hinter Gitter – Das „Rumpelstielzchen“ ist entlarvt!
Die 90. Jährige Ursula Haverbeck muss hinter Gitter – Das „Rumpelstielzchen“ ist entlarvt!
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Abgesehen von diesen beiden Aspekten, sehe ich bei Schallzahnbürsten keine großen Vorteile gegenüber der Rotationsbürsten. Wird geladen... Um uns eine Meinung zu den vorgestellten Produkten zu bilden, nehmen wir die Erzeugnisse oftmals persönlich in die Hand, oder beziehen uns in unseren Vergleichsberichten auf die technischen Angaben der Hersteller, auf Berichte anderer Testportale, Kundenmeinungen und aus Expertenwissen. Sagt: Vom Design her sieht die Zahnbürste sehr schick und edel aus. Der bekannte SmartTimer ist weiterhin verfügbar. Fazit. Du wirst hoch wachsen. Eine mögliche Lösung für dieses Problem bietet das Parodon­tal-Gel Oraqix, wie verschiedene aktuelle Reviews einschlägiger Studien und Anwender-Erfahrungen eindrucksvoll belegen. There is no need for a trigger element. ​ Braun Oral-B Pulsonic Slim elektrische Schallzahnbürste - Test by Tidoca. Papeterie. Ich habe nicht die gleiche Kontrolle über mich und meine Mundschlussmotorik wie mit einer Handzahnbürste. Sagt: Flexibel bleiben mit verschiedenen Zahnputzprogrammen Mit verschiedenen Programmen haben Sie die Möglichkeit, auf Veränderungen im Mundraum zu reagieren. Der herkömmliche Schrubben” gerät schnell in Vergessenheit. There are a number of toothbrush types that are available for you to choose from however to ensure that you have made the right choice then it is highly recommended.. Sonicare ProResults Bürstenkopf HX6018/07 Standard, 6+2 Stück. Ablagerungen und Verfärbungen werden rund um den Zahn http://stiftungwarentestr9h0.webnode.com/l/vergleich-philips-sonicare-was-man-vor-dem-kauf-wissen-sollte/ herum entfernt und lassen die Zähne natürlich weiss und gesund strahlen. Aber dann das: Ein echter Wirbel pro Zahnreihe!
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Ganz NEU, aktuellster Testsieger Stiftung Warentest November 2017. Bald wieder verfügbar Nicht mehr lieferbar Bitte wählen Sie eine Variante des Produktes. So kann es z.B. sein, dass wir bei Ärger Durchfall bekommen, uns Wut „auf den Magen schlägt oder wir, wenn wir sauer sind, Sodbrennen bekommen. Außerdem ist die Zahnseide für eine korrekte Mundhygiene essenziel. Advertisements. Mir wurde gezeigt, wo ich schlecht geputzt habe und welche Stellen besonders anfällig für Löcher und Karies sind. 1 € 7,90. Wie kann ich die Effektivität meiner Mundpflege maximieren? Schönen Abend! Bei den Spitzenmodellen stellt das aber kein Problem dar, denn sie verfügen über ausreichend Reserven. Posted by toebi in Dentalnews. Und auch die Gefahr, dass die an die Steckdose angeschlossene Basis, auf der das Ladeglas samt Zahnbürste steht, möglicherweise mit Wasser in Berührung kommt, stimmt mich etwas ängstlich. Hier können sowohl die Konkurrenz als auch billigere Modelle aus dem eigenen Haus nicht mithalten. Es sollte dafür Sorge getragen werden, dass dieses zu gleichen Teilen Zahnoberfläche sowie Zahnfleisch bedeckt. Wenn Sie einen bestimmten Testbericht zur Bewertung eines Modells heranziehen möchten, gilt es grundsätzlich zunächst darauf zu achten, dass für den betreffenden Bericht auch wirklich ein echter, praktischer und neutraler Test durchgeführt wurde. Das österreichische Verbrauchermagazin Konsument hat in seinem aktuellen Heft fünf elektrische Zahnbürsten getestet. 24. Oktober 2017 Anne-Katrin Schade.
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Dabei wirk so eine Schallzahnbürste sogar bis in die Zahnzwischenräume! Der Flüssigkeitseffekt in dem Mund wird durch die Schalltechnologie gefördert, sodass Plaque zuverlässig auch in den Zahnzwischenräumen entfernt wird. Wir reden hier über die Reinigung der Zahnzwischenräume, das sind die Orte, an die die Zahnbürste nur eingeschränkt hinkommt, in denen aber Keime lauern, die nicht nur Zahn und Zahnfleisch zusetzen können, sondern Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Diese Isolierung ist zu einem beträchtlichen Teil dafür verantwortlich, dass der Platz in einem DM-Arm knapp wird. Bürsten-Lebensdauer. Denn ein strahlendes Lächeln, in dem alle Zähne möglichst weiß und makellos vorhanden sind, zeigt, dass der Mensch gesund ist und sich um sich selbst kümmert. Teilen Sie dies mit via: Lest euch das mal durch: 9 Tipps zum Umgang mit einer elektrischen Schallz…ahnbürste, das fand ich jetzt gar nicht mal so schlecht. Extras liegen bei Preisen um 150 bis 200 Euro. Sie sparen: EUR 24,19 (40%) Sie kommt an der richtigen Stelle. Diese weiterentwickelten Schallzahnbahnbürsten arbeiten ab einer Schwingungsfrequenz von 300 Hertz. Sehr stark gewöhnungsbedürftig..... Welche Fragen sollten vor dem Kauf einer Schallzahnbürste beantwortet sein? Auch wenn viele Beiträge verseucht sind mit Werbung und Marketing und was auch immer... 2. Onetime. Loading...
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kathara-blog1 · 7 years
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Die ersten (fast) 2 Wochen in Downtown Vancouver
Sooo.. wir waren nur 2 Wochen in Vancouver…statt geplanten 4 ;-) Warum? Das erkläre ich gerne *lach*
Also am 25.8 sind wir erstmal um 5 Uhr aufgewacht, und um 16 Uhr bin ich, um 18Uhr Raph tief und fest eingeschlafen, erschrocken um 22 Uhr aufgewacht und dann wieder bis um 6 Uhr geschlafen….Jet Lag… aber, da wir erst ab Montag unsere ganzen Termine hatten, war es kein Problem, uns Freitag, Samstag und Sonntag einzugewöhnen :-) Also erkundeten wir den Stanley Park, nur eine kleine Runde, aber sehr sehr schön, sowie verschiedene Hundestrände, da wir es geschafft haben, in eine untypische Hitzewelle reinzugeraten (27-35 Grad). Alle Einheimischen erzählten uns, dass es NIE so warm würde…naja, oder halt doch *grins* Wir sind auch einkaufen gefahren, Whole Foods Market und ein Farmers Market… alle super freundlich und gut gelaunt, aber hey, bei blauem Himmel mit Sonne und der Temperatur, kein Wunder :-D Da ich vorher schon recherchiert hatte, war das gar kein Problem.  Am Sonntag Abend dann ein Riesenschock für uns : Wir wollten gerade Abendbrot essen, da hörten wir ein schrilles Klingeln, das einfach nicht aufhören wollte. Wir dachten erst, dass es der Feuermelder wäre, Raph versuche ihn auszumachen, w#hrend Yumi immer unruhiger wurde und anfing zu fiepen. Klar, er spürte auch, dass wir irgendwie negativ aufgeregt waren. Nach einer kurzen (für mich ewig langen Zeit) war klar, dass es nicht der Rauchmelder war sondern der Feueralarm für das gesamte Gebäude, wir mussten raus. Da es 21 Uhr war, die Hitze mich eh platt gemacht hat und wir die Aufzüge nicht benutzen durften, hat Ralph mich die 13 Stockwerke Huckepack mit einem  vollkommen aufgeregten und hochgespulten Yumi an der Hand runtergetragen. Yumi wollte uns dann noch verteidigen und vorlaufen…Leute, Leute, so etwas Beschissenes hab ich noch NIE erlebt, totale Hilflosigkeit…und ohne Raph, ja ohne ihn wäre ich nicht runtergekommen, ein absolut beschissenes Gefühl für mich und eine unendliche Dankbarkeit für Raph. Zum Glück hat die Feuerwehr alles relativ zügig geklärt, so dass wir nach einer halben Stunde wieder zurück konnten, zum Glück im Aufzug. Uns dreien steckte dieses Erlebnis natürlich in den Knochen. Yumi hat alles trotz der Umstände total toll mitgemacht, ich bin immer noch sooo stolz auf ihn! *platze vor Stolz* … von Raph muss ich gar nicht reden, Dankbarkeit, Liebe, Stolz, der beste Ehemann und Freund ohne wenn und aber!
Am Montag ging es dann los:  Yumi durfte im Appartement in seiner Box schlummern, während Lynn, eine Umzugskoordinatiorin von Amazon, uns abholte. Es ging zu einer Behörde, um unsere Sozialversicherungsnummer (SIN) zu beantragen, da wir diese für den gesamten Rest brauchten. Hier ging es zum Glück relativ schnell, wir trafen ein anderes Pärchen, die nicht so viel Glück gehabt haben wie wir. Der Mann sollte auch bei Amazon anfangen, jedoch war es bei Ihnen in der Immigration am Flughafen so voll, dass sie ihre Working Permits nicht bekommen hatten und einen Tag später nochmal hin mussten. Hatte ich schon erwähnt, dass wir wahnsinnig Glück hatten?!? Da bei uns alles rund lief, konnten wir gleich weiter zur nächsten Station: der HSBC. eine Bank, um dort unser Konto zu eröffnen. Auch hier ging alles gut, außer dass ich, weil unsere Bearbeiterin bisl im Stress war und alles schnell gehen sollte, mir meine ganzen Passwörter nicht gemerkt habe, so dass ich diesen morgen auch noch hinterher telefonieren muss *schlapp lach* Am Montag fing dann auch der Häuserbesichtigungs-Marathon los: Unsere Vorstellungen von einem Bungalow mit einem Garten zu unserem Budget sei unmöglich, so Lynn. Also gingen wir mit dem Budget hoch, um überhaupt ein paar Möglichkeiten zu haben. Die ersten 2 Häuser waren nichts, wir wollten aber unbedingt einen Garten für Yumi haben, dafür hätte ich sogar Treppen in Kauf genommen. Nachdem die Vermieterin in North Vancouver dann zu einem vielversprechenden Objekt nicht erschien und wir ziemlich traurig und entmutigt waren, ging es dann nach Coquitlam, ne halbe Stunde von Raps Arbeit, wenn man nicht in den Arbeitsverkehr kommt… Und Leute, wir hatten WIEDER GLÜCK!!! Als wir ankamen, war Lynn noch nicht da, aber David, der Vermieter. Als er sah, dass wir Yumi dabei hatten und es so warm war, meinte er, dass es kein Problem wäre ihn mit reinzunehmen, und da der hintere Garten dicht war, könnten wir ihn auch gerne frei machen. Yumi war glücklich, wir waren glücklich: Das Haus war ein Bungalow, genau die die richtige Größe (135qm gehören zu den kleineren Häusern hier :-P), der Garten hatte ein paar Bäume, einen kleinen Teich mit Koi-Fischen eine Terrasse, einen kleinen Holzpavillion. Lynn meinte, dass der Garten für Metro-Vancouver Verhältnisse groß sei. Vor dem Haus neben dem Parkplatz gab es noch eine Wiese. Perfekt, während des Rundganges lief Yumi mit und als wir draußen standen im Garten legte sich Yumi glücklich hin. Für ihn war klar: Das ist sein neues Zuhause. Unsere Begeisterung schien sichtbar zu sein, David meinte, wenn wir am gleichen Tag vor 16 Uhr zu sagen, ist das Haus unser. Wir hatten noch ein Haus zur Besichtigung, aber nach einem Hin und Her überlegen auf dem Rückweg, meldeten wir uns bei Lynn, sagten die Besichtigung ab und sagten David und seiner Frau Joanna. In weniger als einer Woche hatten wir mit Lynns Hilfe „unser“ Haus gefunden… Yumi brauchte nicht lange zu überlegen, er wusste das schon vor Ort. *schlauer Lumpi* <3 Raph sagte noch zu selber zu streichen und wir wollten uns auch um den Garten selbst kümmern, Ideen hatten wir ja genug :-) Das Beste: die Miete begann ab dem 01.09, Übergabe war am 03.09.17. Also hatten wir dann genug Zeit um Raphs letzte freie Woche zu genießen. Vorher wollten wir jedoch noch unsere Führerscheine eintauschen. Bei Raph kein Problem, bei mir…ja ich kann nicht lügen…ob ich eine degenerative Erkrankung habe? Ja MS… also muss ich nun noch mit nem Wisch zu einem Arzt der mir unterschreibt, dass ich Autofahren kann.. Ich bin erstmal wieder zusammengeklappt, blöde blöde MS… Immer so ein Mist!! Jetzt mit Abstand kann ich sagen, ich bin zuversichtlich das hinzukriegen und wenn es anders wird, well, dann schauen wir nochmal *hoffnungsvoll bin* Nach diesem vorerst letzten Stop haben wir und die Umgebung angeguckt: Burnaby Lake Regional Park, Cleveland Dam Park, Horseshoe Bay… Man ist sooo schnell von Vancouver aus in der Natur, den Bergen, sooo schön :-)
Am Freitag wollten wir Yumi dann etwas Gutes tun. Da er schon über eine Woche nicht frei laufen konnte, wollten wir mit ihm und Marga, einer Hundebesitzerin, die Raps morgens und abends regelmäßig traf, sowie ihrem Hund „Wonder Dog“ zu einem Freilaufbereich für Hunde. Mein Bauch wisperte leise „Das ist nichts für Yumi“, aber leider hab ich nicht drauf gehört :-( Also ging es abends los mit Marga und Wonder Dog, sowie Raph,  Yumi und mir zum Off-leash-Park. Als wir ankamen, waren erst 10/15 Hunde da. Yumi war super toll, freundlich zu den anderen Hunden, obwohl einer sofort Yumi anbockte. Der andere Hund wurde runtergeholt und wir wanderten weiter. Dann kamen 2 Hunde dazu, davon ein Border Collie, der wie irre rumrannte und Yumi andauernd den Weg abschnitt. Dann kamen 5 oder 6 Hunde aufeinmal, Yumi wurde es zu viel und er krabbelte unter den Rolli, ich konnte nix sehen und Raph konnte nicht schnell genug reagieren und Yumi platzte und knurrte, bellte und schnappte um sich. Wir hätten also nach 5 Minuten gehen sollen, als noch alles gut war, aber wir wollten Marga gegenüber nett sein… blöd ja, und eine Lehre: Nie wieder Off-least-Park für Yumi, das war kein Spaß für ihn sondern purer Stress! :-( Meine Lehre: höre endlich auf DEINEN Bauch!!!
Am Sonntag war dann Übergabe, Yumi lief glücklich durch sein neues Zuhause und für mich wurde klar: Selbst wenn noch nichts da ist und Raph erstmal im Appartement bleiben will (Appartement 15 Minuten zur Arbeit - Zuhause 1h mit ÖPNV und noch bisl länger im Auto wegen dem Verkehr), für Yumi UND mich ist das neue Zuhause die beste Möglichkeit, um sich zu erholen und zwar in Sicherheit, ohne Feueralarm ohne Lärm ohne andere Hunde. Somit genossen wir noch den freien Montag (Labour Day) und am Dienstag ging es dann zum ersten Arbeitstag für Raph, aufgeregt und unsicher aber noch mehr freudig aufgeregt! Den ganzen Dienstag hab ich ein paar Sachen zusammengepackt für unseren „Umzug“ während Yumi geschlummert hat. Einmal waren wir draußen zum Pippi machen, und Yumi hat das super toll gemacht: Klasse an der Leine gegangen, keine blöden „Zusammenstöße“ mit anderen Hunden, einfach super. Da Raph aber erzählte, dass Yumi immer mehr anfing draußen andere Hunde anzubellen oder sich von Menschen, die er nicht einschätzen konnte bedroht zu fühlen, war der verfrühte Umzug das Beste, was wir machen konnten.
Obwohl doch alles sooo gut gelaufen ist für uns, hab ich in diesen ersten Tagen sehr viel geweint. Mit so toller Natur vor der Nase, die ich nicht genießen konnte, da ich nur sehr begrenzt irgendwo hinkommen konnte auf Grund der ganzen Steigungen in Vancouver und in der Natur, den Parks drumherum. Mir wurde meine Begrenztheit ziemlich klar vor Augen geführt. Ich hab die ganze Zeit, wenn wir unterwegs waren nur funktionierende, hübsche Beine in kurzen Hosen oder Röcken gesehen, als ob mir die Welt vorhalten will, was ich nicht kann.Das war sehr sehr schwer für mich. In Deutschland hatte ich meine „Schmummelnieschen“ gefunden, hier jedoch gab es die nicht, ich hatte keine Chance. Nachdem wir nun ein wenig angekommen sind, kann ich sagen: Meinen Beinen gehts schon ein wenig besser, es wird. Langsam aber stetig, besonders, wenn die Hitze nachläßt ;-) Hier werde ich wieder gehen können <3
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