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#schloss münster
boschintegral-photo · 1 month
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Schloss Münster Münster, Germany
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schair38 · 2 years
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Almanya'nın batısında Kuzey Ren-Vestfalya eyaletine bağlı Münster Şehrinde bir kaç saat
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frau-heuferscheidt · 3 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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einereiseblog · 1 year
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Die Schönheit der Altstadt von Bonn Bonn ist eine alte Stadt in Deutschland, die vor allem für ihre wunderschöne Altstadt bekannt ist. Hier können Touristen einige der besten Sehenswürdigkeiten der Stadt erleben. Die Altstadt ist voller Geschichte und bietet einen einzigartigen Blick auf die deutsche Kultur. Der Rheinuferweg Der Rheinuferweg ist eine der besten Sehenswürdigkeiten in Bonn. Der Weg verläuft entlang des Rheins und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Landschaften. Der Weg ist ideal für Spaziergänge, Fahrradtouren und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants entlang des Weges, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Münster Das Bonner Münster ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist eine romanische Kirche, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Das Innere der Kirche ist atemberaubend und man kann viele wunderschöne Kunstwerke und Gemälde bewundern. Es gibt auch eine Aussichtsplattform, von der aus man einen wundervollen Blick auf die Stadt hat. Das Beethoven-Haus Das Beethoven-Haus ist ein Museum, das sich dem Leben und Werk des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven widmet. Das Museum befindet sich in der Nähe des Bonner Münsters und bietet einen Einblick in das Leben des Komponisten. Es gibt auch einige seiner Noten und Instrumente zu sehen. Der Hofgarten Der Hofgarten ist ein wunderschöner Park in Bonn, der vor allem für seine alten Bäume und Gärten bekannt ist. Der Park ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Rathaus Das Bonner Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für die Geschichte der Stadt. Das Gebäude ist auch von innen sehr schön und es gibt viele Kunstwerke und Gemälde zu bewundern. Der Botanische Garten Der Botanische Garten ist ein weiteres Highlight in Bonn. Der Garten ist voller Blumen, Bäume und anderer Pflanzen. Es ist ein wunderschöner Ort, um die Natur zu genießen. Es gibt auch einige Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Fazit Bonn ist eine alte Stadt, die voller Geschichte und Kultur steckt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Bonn, die man erleben kann. Dazu gehören der Rheinuferweg, das Bonner Münster, das Beethoven-Haus, der Hofgarten, das Bonner Rathaus und der Botanische Garten. Diese Sehenswürdigkeiten sind ein Muss für jeden Touristen, der die Stadt besucht. Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn ist die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt und ein Muss für jeden Besucher. Sie ist ein historisches Juwel, das es zu erkunden gilt. Die Altstadt ist ein Ort voller Geschichte und Kultur und bietet einzigartige Einblicke in die Vergangenheit Bonns. Geschichte der Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie wurde als Sitz des Kurfürsten von Köln erbaut und im Laufe der Jahrhunderte wurden viele bedeutende Gebäude und Sehenswürdigkeiten errichtet. In der Mitte der Altstadt befindet sich der Marktplatz, der seit dem Mittelalter als zentraler Treffpunkt der Stadt dient. Kultur und Sehenswürdigkeiten Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Kultur und Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie das Rathaus, das Alte Kurfürstliche Schloss, die Münsterkirche und das Bonner Schloss. Sie können auch viele Museen und Galerien besuchen, in denen Sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren können. Einkaufen und Essen In der Altstadt Bonn gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Boutiquen bis hin zu großen Einkaufszentren. Auch das gastronomische Angebot ist vielfältig und bietet eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Bars. Hier können Sie die köstliche Küche der Region probieren und die Atmosphäre in den kleinen Gassen genießen. Veranstaltungen und Festivals
Die Altstadt Bonn ist auch ein Ort voller Veranstaltungen und Festivals. Jedes Jahr finden hier verschiedene Festivals und Veranstaltungen statt, wie das Bonner Sommerfestival, das Bonner Jazzfestival und das Bonner Weihnachtsmarkt. Hier können Sie die Kultur und die Atmosphäre der Stadt hautnah erleben. Fazit Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Geschichte und Kultur. Sie bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars. Auch Veranstaltungen und Festivals sind hier ein fester Bestandteil des Stadtlebens. Mit ihrer einzigartigen Atmosphäre ist die Altstadt Bonn ein Muss für jeden Besucher der Stadt.
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theroyalwatcher · 1 year
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Foreign Royal Guests and Relatives from around the world join the Baden Royal Family for the Funeral of the Margrave of Baden at the Salemer Münster inside the Schloss Salem complex: https://royalwatcherblog.com/2023/01/13/funeral-of-the-margrave-of-baden/ 
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71gradnord · 2 years
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Eigentlich dachte ich, dass ich jeden Text mit „Ich sitze gerade im Zug…“ anfangen würde. Aber Kopenhagen verfolgt dieses wunderbare Konzept, dass zu jeder Bibliothek ein anständiger Garten gehört, weswegen ich jetzt im Royal Library’s Garden sitze und schockverliebt bin. Ich bekomme zwar Frühstück im Hostel, aber das werde ich morgen definitiv sausen lassen und wieder herkommen, mich hier auf die Wiese setzen und die stillen Sonnenstunden eines Sonntagsmorgen genießen. Zusätzlich zu jeder Bibliothek hat natürlich auch jedes Schloss/Burg/Gebäude royalen Ursprungs einen Garten-Parkanlage, was die Stadt schon sehr grün macht.
Kopenhagen ist wunderbar. Definitiv ein eindrücklicher Empfang als ich gestern mit Rucksack und Zelt durch die Straßen irrte, noch ein bisschen überfordert von dem, was mich erwarten würde, und überall um mich herum Leben war. Die ganze Stadt war auf den Straßen oder auf dem Fluss unterwegs und hat gefeiert, gegessen und getrunken. In meinem Hostel war irgendeine Mexican Night, für die ich zwar keine Energie hatte, aber mit Sombreros an der Rezeption begrüßt zu werden, wars wert. Stattdessen bin ich abends durch die Stadt spaziert und mich umgeguckt. Es gibt hier mehr Altbauwohnungen als AnnenMayKantereit Fans hat, über manche der Häuser lässt sich zwar diskutieren (s.u), aber die Straßen sind schon schick.
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Außerdem hat Kopenhagen den schönsten Botanischen Garten, in dem ich jemals war. 80% von dem Eindruck gehen zwar ans Palmen- und Schmetterlingshaus, aber auf den Wiesen lässt es sich wunderbar zu Mittag essen.
Ansonsten war ich noch bei diversen royalen Bauten (inkl. wunderschönen Parks), einer von Menschen belagerten kleinen Meerjungfrau und Christiania, einem Wohnviertel, dass sich selbst als Freistaat ausgerufen hat.
Alles zusammen hat in meinem Kopf irgendwie eine bunte Mischung aus Amsterdam, Freiburg, Münster und Basel ergeben. Morgen gehts weiter, wohin und wie lange weiß ich noch nicht (Hostel Göteborg hab ich storniert, ich will mein Zelt aufschlagen und schnell in den Norden, Polarlichter sollen gerade ziemlich nett sein).
Ich hätt den SD-Karten Adapter mitnehmen sollen, Hannah, dann würdet ihr jetzt Fotos von der Kamera bekommen. Aber vielleicht schaff ich es ja zum nächsten Mal. Oder ich werde diese Art von Touri, die mit dem Tablet Fotos macht. Das würde ich allerdings gerne mit allen Mitteln verhindern.
Grüße ausm Norden,
Helen
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wildwechselmagazin · 4 months
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kats-inspiration · 8 months
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Schloss, Münster, Germany
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reise-2023 · 11 months
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Reise 2023
5.5. Fr Bautzen
Etwas kleiner als Görlitz, aber genauso schön herausgeputzt. Verwinkelte, hoch gelegene Altstadt an der unten gelegenen Spree mit Stadtmauer und vielen Türmen 
6.5. Sa Osnabrück
bescheiden schöne Bahnhofsgegend, schönes Schloss mit Schlosspark und schöne Altstadt um große Kirche herum
6.5. Sa Oldenburg
armselige, versoffene Bahnhofsgegend (Fussball Bremen), schöne Hafen- und Schlossgegend mit sehr schönem Schlosspark, davor Getränkefassen in REWE in vollem klobigem Warenhaus inkl. Genuss eines Massagesessels
8.5. Mo Hameln
nach ca. einstündiger S-Bahnfahrt vom überlaufenen Hauptbahnhof Hannover, sehr schöne altertümliche Innenstadt und Weserpromenade 
8.5. Mo Paderborn
nach weiterer einstündiger Zugfahrt, brutalistische Neubau-Bahnhofsgegend, schöne Innenstadt ab Rikus-Brunnen, mit schönem Rathaus und Dom und Diözösenmuseum, schöne Grüngegend Paderquelle, 
9.5. Di Dresden
Sehr schöner Großer Garten, danach mit Tram zu großer, moderner Stadtbibliothek im Kulturpalast Akku aufladen (da kein Strom im EC und eigenes Akku vergessen aufzuladen), mit Tram zu Goldener Reiter Neustädtischer Markt, zurück zu Fuß über Augustusbrücke und mit Tram ab Theaterplatz zum Bahnhof
11.5. Do Stettin
RE3 ab 6.36, 2 Stunden Ersatzbus ab Angermünde übers Land, Pommernschloss, Hakenterrasse, gering frequentierte, fast wie ausgestorben wirkende Altstadt, mäßig schöne überlaufene Shoppingmagistralen
12.5. Fr Bremerhaven
Anfahrt über Hamburg und Bremen, Wasserpark Haken o.ä., Stadthafen, architektonisch imposantes Alfred-Wegner-Institut, Havenwelt mit hypermodernem Atlantik-Hotel und ebenso rundem Klimahaus, nebenan Shoppingcenter, abgeschnitten durch eine Autorennstrecke. Stadt ist relativ groß und weitläufig, am beeindruckendsten neben Hotel und Klimahaus die riesige weitläufige Weserbucht
14.5. So Kassel-Wilhemshöhe
Abstieg ab Herkules-Statue, bombastisches Landschaftsdenkmal mit Wasserfall und halsbrecherisch steilen, riesigen Treppen ab der Herkules-Statue, sehr reizvoll für meine Höhenprobleme, Löwenburg, noch schönere, ursprünglichere Natur als in der unteren Hälfte vor dem Schloss
18.5. Do Ingolstadt
Altertümliches Neues Schloss, Donaupromenade, überraschend schöne Altstadt mit Münster
18.5. Do Neuburg an Donau
Neuburg ist zwar kleiner als Ingolstadt, hat aber eine noch viel grandiosere, malerischere hochgelegene Schloss- und Altstadtanlage, 1 km vom Bahnhof entfernt
20.5. Sa München
Protzstraße Maximilianstr., Maximilianeum mit Landtag, Maximiliananlagen, sehr schöner, bergiger, ruhiger, baumreicher Park an der Isar  mit vielen Joggern, durch die Prinzregentenstr. an einigen Museen und Ministerien vorbei. Vom eigentlich anvisierten, völlig überlaufenen Englischen Garten habe ich nur den vordersten Teil mit der berühmten Eisbachschwelle nebst Surfern gesehen. Für den knapp 6 km langen Englischen Garten braucht man einen extra Tag oder muss sich ein Fahrrad leihen.
21.5. So Meiningen
idyllisch schöner Englischer Garten gegenüber dem Bahnhof, Schloss Elisabethenburg mit Schlosspark, viele schöne Häuser und Hotels, zurück nochmal durch die andere Seite des Englischen Gartens
21.5. So Schmalkalden
Schmalkalden ist eines dieser berühmten Fachwerkstädtchen wie Quedlinburg und Wernigerode. Altertümlich schön mit einem großen Markt, auf dem eine große Freiluftgaststätte mit Kapelle für Trubel sorgte. 
24.5. Saarbrücken
Saarbrücken ist zweigeteilt durch die Saar. Auf der Bahnhofsseite eine lange moderne Fussgängerzone, die Bahnhofstraße, mit angrenzender Saarpromenade
Gegenüber die großteils in weiß gehaltene Altstadt, mit Ludwigplatz, Ludwigskirche, Staatskanzlei, Landtag, schönem großem Schloss.  Insgesamt ist Saarbrücken schöner als sein bescheidener Ruf, hatte mir die Stadt etwas popliger vorgestellt.
26.5. Esslingen
ca. 10-15 Minuten Bahnfahrt von Stuttgart, malerisch schöne Altstadt mit viel Fachwerk, Aufstieg zur Burg Esslingen ca. 200-300 m langer Aufstiegsweg, weiter Blick über die Stadt, zum Schluss Smartphone-Kamera kaputt, zoomt nicht mehr
27.5. Sa Berlin
Recherche und Kauf neues Smartphone, Alexanderplatz und Rathauspassagen,  
28.5. So Mirow
Ankunft 10.43 Uhr, eher dörfliche Kleinstadt erkundet, schöne Schlossgegend, Kirche, Kirchturm, Restaurant, Kaffee im Schlosscafe
31.5. Mi Neuschwanstein
Nachtfahrt bis Augsburg, von dort weiter nach Füssen, grandiose Landschaft, mit guter Bus-Infrastruktur nach oben, Marienbrücke über Abgrund der Pöllatschlucht, weiter vorbei an herrlichem Seen-Landschaftspanroama inkl. Blick auf Schloss Hohenschwangau hoch zum Schloss
2.6. Fr Stuttgart
Ein nur mäßig erquicklicher Reisetag. Erst habe ich die beiden sehr schönen Parkseiten am Hauptbahnhof verwechselt. Dann ist die Bahnhofsbaustelle ein riesiger Moloch, der nur auf langen Umwegen umrundet oder durchquert werden kann. Endgültig in den Wahnsinn treiben kann einen Ortsunkundigen, wenn er mit öffentlichen Verkehrsmitteln von einem Punkt zum anderen will. Ein undurchschaubares Schilder- und Plan-Chaos aus an sich sicher brauchbarer S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn. Die eigentlich anvisierte Stadtbibliothek mit Mailänder Platz wieder nur relativ kurz gesehen. Auf dem beschwerlichen Weg zu einem neuen Internetguthaben kam ich immerhin durch ein ganz ansehnliches, belebtes Einkaufsviertel ab dem Rotebühlplatz.
3.6. Sa Schloss Moritzburg bei Dresden
Grandiose barocke Schlossanlage bei Dresden und bei sonnigem Wetter ein Paradies für Fotofans. Hatte ich schon immer mal vor, war mir aber gar nicht als so schön bekannt
5.6. Mo Antwerpen
Nach Nachtfahrt bis Köln. Nachdem ich wegen Bahnstreikgefahr bisher gezögert hatte, habe ich nun doch endlich Kauf eines Interrail-Tickets gewagt und es geht ab sofort vermehrt ins Ausland. 
Die Provinz-Großstadt wirkte auf mich bisschen wie von einem fremden Planeten - wie mehr oder weniger ganz Belgien eine Mischung aus herb-bizarr und mondän. Düster abgeranzt das historische Bahnhofsgebäude und die Bahnhofsgegend - das weit schönere Hauptmerkmal der Stadt ist eine knapp anderthalb Kilometer lange, dicht bevölkerte Pracht- und Einkaufsstraße zum Grote Markt, auf dem eine große Kathedrale steht. Besonders auffällig neben weit mehr historischer Bausubstanz auch hier wie in ganz Westeuropa (Frankreich, Benelux) die vielen Migranten, die dort noch viel mehr das Stadtbild beherrschen als bei uns.
8.6. Do Rotterdam
Hypermodernes, vielfältiges, vielfach spektakuläres Architektur- und Verkehrsparadies mit lebendigem Flair und vielen Radfahrern und Trams und auffällig wenigen Hauptstraßen. Die Innenstadt ist mehr oder weniger eine Fußgängerzone, in der Radfahrer und Fußgänger Vorrang haben. Angebunden an ein hocheffizient wirkendes Bahnsystem mit mindestens halbstündigen IC-Verbindungen zwischen sämtlichen Städten.
10.06. Aschaffenburg
Das in Aschaffenburg über dem Main gelegene Renaissanceschloss Johannisburg ist recht imposant. Darüber hinaus habe ich vielleicht eine recht hübsche Altstadt von Aschaffenburg verpasst, wie ich bei einem Blick in “Google Bilder” bemerkt habe und wo ich ab sofort auch direkt vor Ort reinschauen werde.
Zwischenzeitlich wegen starker Erkältung außer Gefecht.
17.06. Sa, Den Haag
So schön und lebendig wie alle großen niederländischen Städte, architektonisch vielleicht die gediegenste, edelste, pittoreskeste der von mir bisher besuchten “Big Four” (neben Amsterdam, Rotterdam, Utrecht), zumal mit historischen Bauten wie von Parlament und Monarchie.
20.06. Di, Budapest
Budapest war einst (vermutlich mit Prag) als fröhlichste Baracke des Ostblocks der Einäugige unter den Blinden, heute ist Budapest für mich ein hässliches Entlein Europas, sozusagen das ziemlich runtergekommene Eingangstor zum noch ärmeren Balkan. Der Reinfall begann damit, dass die Stadt unfähig ist, Touristen ein Tagesticket in Euro zu verkaufen, was in Prag noch ging. Womit der Tag im Prinzip schon gelaufen war, weil ich eben nicht schnell von A nach B konnte - und umso mehr mitbekommen habe, was Budapest für ein Drecksloch ohne jegliche Lebens- und Aufenthaltsqualität ist. Soll heißen, die Stadt ist eine einzige Autorennstrecke, in der die Autos wie gesengt herumrasen und entsprechenden Lärm, Gestank und Stress verursachen. Außer rasenden Autos ist dort fast nichts, das reißen die paar Schlösser und Burgen an der Donau leider auch nicht raus, die für mich damit eine Art Verpackungsbetrug sind. Umso weniger, wenn man ohne Fahrkarte kaum hinkommt. Dagegen war der ca. 1-2 stündige Zwischenaufenthalt in Wien im dortigen neuen Hauptbahnhof eine richtige mentale Erholung.
weitere Woche Erkältungsrückfall
27.06. Di Prag -
Altstadt, Karlsbrücke und Prager Burg
Der Aufstieg zur Burg, inkl. etwas erfolglosem Abstecher zur berühmten deutschen Botschaft war naturgemäß anstrengend, hat sich aber voll gelohnt. Die Altstadt von Prag, die ich auch nochmal auf anderem Weg ab Wenzelsplatz und Nationalmuseum erkundet habe, war wieder eine farbenprächtige Wucht, die Burganlage ist der Hammer, wie D.Bohlen sagen würde. Die prächtigste und grandioseste mir bekannte Burg in Europa, die wohl auch noch für repräsentative Amtszwecke genutzt wird. Bei der deutschen Botschaft habe ich leider diese berühmte Hofansicht der Flüchtlingswelle 1989 nicht gefunden, weshalb ich dann aus Zeitgründen abgedreht bin.
29.06. Do Bratislava
Ankunft nach einstündiger Bahnfahrt von Wien. Die Altstadt ist genauso schön und malerisch wie in Prag, in puncto Farbenpracht sogar noch etwas malerischer. Außerdem habe ich mich gleich den zweiten Tag wieder zu einer Burg hochgeschleppt und es hat sich wiederum voll gelohnt. Die Anlage ist wohl insgesamt kleiner, aber über der Stadt mit entsprechender Fernsicht ungefähr genauso schön und repräsentativ, inkl. einem schönen großen barocken Burggarten. 
02.07. So Wien
Wien ist schön, grandios und pompös wie immer. Diesmal fiel mir besonders auf, wie viele Häuser in pompösem Weiß gehalten sind. Architektonisches Highlight die Staatsoper. Um den Stephansdom herum auch am Sonntag Massen von Menschen. Da ich meine Stadtbesichtigung ab dem etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Hauptbahnhof begonnen habe, habe ich zwar mehr außerhalb des Zentrums gesehen, aber nicht mehr alles im Zentrum geschafft. Der nächste Besuch muss also wieder direkt im Zentrum beginnen. Größte Besuchsstation war Schloss und Schlossgarten Belvedere, der ungefähr genauso grandios ist wie der Schlosspark Schönbrunn.
04.07. Di Wien "Der nächste Besuch in Wien muss direkt im Zentrum beginnen" hatte ich mir bei einem Blick auf den Stadtplan und die Superwettervorhersage nicht zweimal sagen lassen und eine nochmalige Fahrt nach Wien Montag abend ab Gesundbrunnen geplant. Dem machten aber leider "Personen im Gleis" einen Strich durch die Rechnung, sodass die Abfahrt ab Gesundbrunnen leider ausfiel, was den Aufenthalt in Wien leider verkürzte. Wien ist wie eine süße Bonbontüte, die man nicht zu lange lutschen darf, weil sie einem dann über wird - nichtsdestotrotz ein Favorit unter meinen europäischen Lieblingsstädten, den ich sicher noch öfter besuchen werde. Highlights diesemal der Burggarten und Marie-Theresienplatz mit Museumsquartier und Nationalbibliothek.
10.07. Mo Venedig Venedig ist mit seiner Stadtanlage und dem Menschengetümmel natürlich ein besonderes Erlebnis. Die Stadt hat allerdings auch einige Schattenseiten.
Die schwerwiegendste aktuelle Schattenseite war die Schwüle mit hoher Luftfeuchtigkeit von 75%, womit die gefühlte Temperatur laut Wetter-App nicht 29/30 Grad, sondern tatsächlich 35 Grad betrug. Ich hab geschwitzt wie ein Schwein.
Die von Kanälen und Brücken zerklüftete Stadt ist zwar als solche interessant, hat aber außer Markusplatz, Rialtobrücke und Canal Grande kaum herausragende Sehenswürdigkeiten. Wenn man also einige Zeit durch die zerklüftete und außerdem ziemlich abgelebte, zerblätterte Altstadt gelatscht ist, weiß man, wie es aussieht und es kommen die immer selben modrigen schmalen Gänge und Brücken.
Ein weiterer Nachteil sind die vielen Menschen an den Hotspots Rialtobrücke, Markusplatz und Umgebung. An der Rialtobrücke sind richtige Staus, in denen man kaum vorankam. Der Markusplatz ist als solcher natürlich grandios schön. Zurück bin ich mit einer Fährentaxe gefahren, die entgegen Warnungen vor teuren Bootsfahrten nur 1,50 Euro kostet. Ein weiteres interessantes Erlebnis war die Rückfahrt durch Südtirol und Tirol mit grandiosen, steilen Berglandschaften.
14.7. Fr Budapest Da für Paris keine der leidigen Zugreservierungen verfügbar war, bin nochmal nach Budapest gefahren, um mir die Donaugegend richtig anzuschauen. Diesmal habe ich mich in Berlin mit Forint eingedeckt und mit Hängen und Würgen unter einheimischer Mithilfe ein Tagesticket im Automaten ohne Englisch gezogen. Die Fischerbastei ist natürlich zusammen mit der Matthiaskirche ein architektonischer Hammer, ebenso die gesamte Donaugegend. Unwirtlich und provinziell finde ich die Stadt trotzdem. 
18.07. Di Paris  Verkehr und Stadt sind ein chaotischer Moloch. Dagegen ist Berlin, erst recht Deutschland ein beschauliches Dorf, was aber auch mit meiner einheimischen Ortskenntnis zu tun haben mag. Die Stadt wirkt insgesamt größer, d.h. größer und weitflächiger angelegt als Berlin, merklich betriebsamer, chaotischer und schneller, mit den vielen Migranten (darunter viele Schwarze) außerdem weitaus internationaler. Die Architektur ist großteils noch pompöser als in Wien, wo der Pomp mehr Charme hat. Der Notre-Dame war fast völlig eingerüstet, als positive Highlights blieben der architektonisch beeindruckende große Louvre, der Arc de Triumph (Triumphbogen), sowie der Eiffelturm, der, wenn man davor steht, tatsächlich wie ein Weltwunder in der Landschaft steht. Auf der dicht bevölkerten Pracht- und Einkaufsstraße Champs Élysées war ich auch - er ist noch grandioser als der Ku’damm, für meinen Geschmack zu pompös, grell und aufgedonnert. Dass Paris durchgeknallt ist, kann man nicht nur an seinem chaotischen Metro- und Straßenverkehr und den hektisch rumrennenden Menschen sehen, sondern beginnt schon damit, dass man bei Ankunft eine halbe Stunde und länger für ein Tagesticket anstehen muss.
22.07. Sa, Colmar und Mulhouse im Elsass Der Besuch in Colmar (70.000 Ew.) plus Mühlhausen war ein Highlight meiner Rundreise, auf seine Art vergleichbar mit Prag, Bratislava, Wien. Die malerische, vielfach aus Fachwerk bestehende Altstadt von Colmar wirkt inklusive ihrer typisch französischen teils zerblätterten, teils pastellbunten Patina zauberhaft wie ein mittelalterliches Märchenstädtchen, ich habe hintereinander fotografiert. Nachdem ich mich drei Stunden lang sattgesehen habe, bin ich noch weiter in das etwas größere Mühlhausen (110.000 Ew.), mit einer etwas größer angelegten, aber ebenfalls überraschend malerischen, farbenprächtigen und belebten Altstadt und Innenstadt. Zurück ging es mit dem Regionalexpress über Basel, wo ich 2013 schon mal war und wo ich bei einem ca. einstündigen Zwischenaufenthalt nochmal den belebten Bahnhofsvorplatz mit Trambahnhof, sowie den Bahnhof ausgiebig fotografiert und gefilmt habe.
26.07. Mi Mailand Mailand bot einen starken Kontrast aus schönen Sehenswürdigkeiten und dem bescheiden schönen, abgeranzten Stadtbild auf dem Weg dorthin. Hotspot ist diese berühmte majestätisch schöne Einkaufspassage sowie dahinter der Mailänder Dom mit großem Domplatz. Vor dem Eingang zur dicht bevölkerten Einkaufspassage befindet sich noch ein ganz ansehnlicher Platz mit etlichen Kulturbauten wie Mailänder Scala, irgend einer Galerie, sowie Leonardo-Museum. Die große Hauptstraße ab Hauptbahnhof hält in puncto brutalistischer Architektur einem Vergleich mit dem alten Karl-Marx-Stadt allemal stand und die holprigen, löchrigen Gehwege und Straßenbeläge haben mich in Stetttin undBudapest noch nicht unbedingt verwundert, in der Hauptstadt der doch angeblich so reichen Lombardei schon.
31.7. Mo Luzern Malerisches und zugleich modernes Städtchen mit der berühmten langgezogenen Kapellbrücke über ein Flüsschen namens Reuss und einer architektonisch sehr schönen Altstadt mit der urigen typisch pastell-beigen SchweizerPatina
04.08. Do Stuttgart Am letztmöglichen Reisetag ging es nochmal nach Stuttgart. Der Trip  hat sich voll gelohnt, weil ich mir nochmal einen näheren Eindruck vom repräsentativen Stadtzentrum am Schlossplatz und angrenzender Fußgängerzone verschafft habe. Außerdem war ich diesmal etwas länger im nicht nur büchermäßig, sondern auch architektonisch beeindruckenden Leseparadies der neuen Stuttgarter Stadtbibliothek und habe dabei auch den modernen Mailänder Platz inklusive großem Milaneo-Einkaufszentrum etwas ausgiebiger besichtigt. Der Hauptbahnhof ist noch immer eine riesige Baustelle und als solche derzeit viel zu eng für die vielen Fahrgäste - immerhin habe ich mich diesmal beim zweiten Besuch in diesem Jahr weitaus besser orientieren können. Neben der Wahl des richtigen Tunnelausgangs in Richtung Stadtzentrum half diesmal auch Trick 17 bei der Wahl von Verkehrsverbindungen mit dem DB Navigator. Aktuellen Standort plus Reiseziel und schon spuckte mir die App die Direktverbindung zur Stadtbibliothek, eine U-Bahnstation vom Hauptbahnhof entfernt aus. 
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schrott-auto · 1 year
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Maschinen Verschrottung und Entsorgung durch Schrotthändler aus Dülmen
Maschinen Verschrottung und Entsorgung durch Schrotthändler aus Dülmen - Deutscher Presseindex
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boschintegral-photo · 1 month
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Schloss Münster Münster, Germany
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Die besten Sehenswürdigkeiten und Hotels in Bonn | 2023 | Rooms24
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Bonn ist eine wunderschöne Stadt im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Stadt liegt am Ufer des Rheins und ist bekannt für ihre malerische Lage und beeindruckende Architektur. Es beherbergt auch eine Reihe historischer Sehenswürdigkeiten wie das Bonner Münster und das Kurfürstliche Schloss.
Wenn Sie eine Reise nach Bonn planen, lesen Sie unbedingt einige der Top-Sehenswürdigkeiten und Hotels der Stadt... Weiterlesen
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1allblog-de · 1 year
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aikoangel24 · 1 year
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Germany Day 2: started off in Rothenburg ob der Tauber, wandering the city wall, seeing the cute Gerlachschmiede (the old forge) building, and going to the top of the Rathaus tower. Then we drove out to Ulm to check out the beautiful Ulmer Münster before heading down to Fussen for the evening. The Hohes Schloss (Fussen Castle) at night is beautiful. https://www.instagram.com/p/CmBGiAuKvt5Bt1dW6kRKw84yowkNNwpj_PnnQc0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einereiseblog · 1 year
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Münster – Eine Stadt voller Sehenswürdigkeiten Münster ist eine wunderschöne Stadt im Herzen des Münsterlandes in Nordrhein-Westfalen. Die historische Altstadt ist voller Sehenswürdigkeiten und bietet Besuchern eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Schönheit der Stadt zu erkunden. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten in Münster, die Sie nicht verpassen sollten. Lesen Sie weiter, um mehr über die Top Sehenswürdigkeiten in Münster zu erfahren. 1. Historisches Rathaus Das Historische Rathaus von Münster ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es wurde im 14. Jahrhundert erbaut und beherbergt eine Vielzahl von wichtigen historischen Ereignissen. Heute ist es ein beliebtes Touristenziel, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. 2. Prinzipalmarkt Der Prinzipalmarkt ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein beliebtes Einkaufszentrum, das eine Vielzahl von Boutiquen, Restaurants und Cafés beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einige der besten lokalen Spezialitäten zu probieren und einige Souvenirs zu kaufen. 3. Schloss Münster Schloss Münster ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein prächtiges Gebäude, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Heute ist es ein Museum, in dem Besucher die Geschichte der Stadt erforschen können. Es beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und historischen Exponaten. 4. Aasee Der Aasee ist ein beliebter See in Münster, der ein wunderbares Ziel für einen Tag am Wasser ist. Es gibt viele Möglichkeiten, den See zu erkunden, einschließlich Bootfahren, Wandern und Radfahren. Es ist auch ein beliebter Ort für Picknicks und andere Freizeitaktivitäten. 5. St. Paulus Dom Der St. Paulus Dom ist eine der bekanntesten Kirchen in Münster. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiges religiöses Zentrum der Stadt. Es beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und religiösen Relikten. 6. Westfälisches Freilichtmuseum Das Westfälische Freilichtmuseum ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein Open-Air-Museum, das eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Exponaten beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt zu erfahren. 7. Allwetterzoo Münster Der Allwetterzoo Münster ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein großer Zoo, der mehr als 4.000 Tiere beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einige der seltensten Tiere der Welt zu sehen und mehr über die Tierwelt zu erfahren. 8. Kreativ Kultur Quartier Das Kreativ Kultur Quartier ist ein kulturelles Zentrum in Münster. Es beherbergt eine Vielzahl von Kunstgalerien, Museen und Theatern. Es ist ein wunderbarer Ort, um mehr über die Kunst und Kultur der Stadt zu erfahren. 9. Münster Botanischer Garten Der Münster Botanische Garten ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein wunderschöner Garten, der eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einen Tag mit der Familie zu verbringen. 10. Promenade am Aasee Die Promenade am Aasee ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein wunderbarer Ort, um einen Spaziergang zu machen und die Aussicht auf den See zu genießen. Es gibt auch viele Restaurants und Cafés entlang der Promenade, an denen man eine Pause einlegen kann. Münster ist eine wunderschöne Stadt, die voller Sehenswürdigkeiten ist. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch nicht verpassen sollten. Von historischen Gebäuden bis hin zu kulturellen Zentren, es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Wenn Sie nach einem Ort suchen, an dem Sie die Schönheit der Stadt entdecken können, ist Münster ein wunderbares Ziel. Was ist die beliebteste Sehenswürdigkeit in Münster? Münster ist eine schöne Stadt im Westen Deutschlands, die als eine der beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gilt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Münster, aber die beliebteste ist der historische Prinzipalmarkt.
Der Prinzipalmarkt ist ein sehr schöner und berühmter Platz in der Altstadt von Münster, der für seine einzigartige Architektur und seine atemberaubende Atmosphäre bekannt ist. Geschichte des Prinzipalmarkts Der Prinzipalmarkt wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist einer der ältesten Plätze in Münster. Er war ursprünglich ein Marktplatz, der als Treffpunkt für Kaufleute und Handwerker diente. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Platz zu einem beliebten Touristenort entwickelt, der jährlich von Tausenden von Besuchern besucht wird. Die Sehenswürdigkeiten des Prinzipalmarkts Der Prinzipalmarkt ist ein sehr schöner Platz, der viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Der Platz ist voller historischer Gebäude, darunter das Rathaus, das alte Schloss, die alte Universität und die Kirche St. Lamberti. Es gibt auch viele schöne Gärten und Plätze, die einen Besuch wert sind. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Prinzipalmarkts ist die Domplatz. Dieser Platz ist ein wunderschöner Ort, der eine große Anzahl an historischen Gebäuden beherbergt. Der Domplatz ist voller Kunstwerke, Skulpturen und anderer interessanter Sehenswürdigkeiten. Aktivitäten am Prinzipalmarkt Der Prinzipalmarkt ist ein sehr beliebter Ort für Touristen und Einheimische. Es gibt viele Dinge, die man hier unternehmen kann. Zum Beispiel kann man an einer Stadtführung teilnehmen, um mehr über die Geschichte des Platzes zu erfahren. Es gibt auch viele Geschäfte und Restaurants, in denen man einkaufen und essen gehen kann. Der Prinzipalmarkt ist auch ein beliebter Ort für Veranstaltungen und Festivals. Jedes Jahr finden hier verschiedene Veranstaltungen statt, wie z.B. das Münsterland Festival, das Münsterland Jazz Festival und das Münsterland Open Air. Fazit Der Prinzipalmarkt ist einer der beliebtesten Orte in Münster und ein Muss für jeden Besucher. Der Platz bietet viele Sehenswürdigkeiten, Geschäfte und Restaurants, und es gibt viele Dinge, die man hier unternehmen kann. Es ist ein schöner Ort, um einen Tag zu verbringen und die Atmosphäre zu genießen.
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caprano · 1 year
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Streiflicht
(SZ) Als sich im November 1975 ein paar Staatschefs in dem französischen Schloss Rambouillet trafen, nannte man diese Zusammenkunft noch nicht Gipfel, sondern Kamingespräch. Was das geistliche Drumherum angeht, so weiß die Überlieferung, dass Frankreichs Präsident Valéry Giscard d'Estaing und der italienische Ministerpräsident Aldo Moro (beide katholisch) zusammen mit US-Präsident Gerald Ford (Episcopal Church of America) einen katholischen Gottesdienst besuchten. Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und Großbritanniens Premier Harold Wilson sollen um diese frühe Stunde noch geschlafen haben, und der japanische Ministerpräsident Takeo Miki unternahm in der Zwischenzeit einen Spaziergang.
Von Takeo Miki wird überdies berichtet, dass er sich zwei Gemälde von François Boucher ins Zimmer hatte schaffen lassen, doch wer jetzt "Oh là là" sagt und kennerisch mit der Zunge schnalzt, sollte zuerst darüber nachdenken, ob Miki mit den Bildern nicht etwas habe überdecken wollen, vielleicht ein Kruzifix, das ihn störte und das zu entfernen das französische Protokoll leichtfertigerweise versäumt hatte. In Münster, wo sich die G-7-Außenminister jetzt um den Zustand der Welt kümmerten, kam niemand in die Versuchung, ein religiös motiviertes Utensil zu kaschieren oder bemüht lässig darüber hinwegzusehen. Das deutsche Protokoll war nämlich so umsichtig gewesen, das den Friedenssaal zierende Kreuz vorher wegzuschaffen - aus organisatorischen Gründen, wie es hieß. Organisation ist schließlich, wie überall, auch bei Gipfeltreffen die Hauptsache. Was haben wir nicht schon gestaunt, wenn Tausendschaften von Polizisten dafür ins Feld zogen, wenn besagtes Feld im Umkreis von fünfzig Kilometern zum Krisengebiet erklärt wurde, wenn Hubschrauber wie zornige Rüttelfalken am Himmel standen und wenn Gullydeckel zugeschweißt wurden, als gäb's kein Morgen mit zuverlässig verstopften Kanälen.
In Münster hat man das Kreuz gerade noch beseitigt, ehe jemand von denen, die wahrscheinlich gar nicht ans Anstoßnehmen dachten, daran Anstoß nehmen konnte. Bei dem Kreuz und der aus Bibelstellen zusammengeschusterten Inschrift auf der Kuppel des Humboldt-Forums in Berlin war man nicht so vorausschauend gewesen, mit dem Effekt, dass nun alle, die im Anstoßnehmen Übung haben, daran auch prompt Anstoß nehmen. Das Kreuz ist leider so gut befestigt, dass man es nicht einfach herunterholen und wegstellen kann. Die Inschrift ist ebenfalls fix, weswegen es Kulturstaatsministerin Claudia Roth für eine gute Idee hält, den bombastischen Text mit alternativen Texten, kommentierenden wie reflektierenden, temporär zu überblenden. Im Außenministerium sollte man sich das zu eigen machen, denn die Gefahr, dass Kreuze in Gipfelräumen stehen oder hängen, ist längst nicht gebannt.
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