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#schloss esterhazy
somethingsmythings · 9 months
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gazetteoesterreich · 11 months
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estherattarmachanek · 2 years
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@schloss_hof KUNSTVEREIN EISENSTADT GEISTERPOP/ULATION im Dialog mit dem verlorenen Diesseits (Graphisches Kabinett) #opening Eröffnungen: Sonntag, 11. September 2022 | 14 - 19 Uhr Künstler*innen: Thean Chie Chan, Iris Dittler, @irisdittler Sophie Dvořák, @_sophiedvorak_ Mark Fridvalszki, @mark_fridvalszki Erich Gruber, @erichgruber.at Julia Haugeneder, @julia_haugeneder Magdalena Kreinecker, @krnckr Franza Maier, @franza_maier Evelyn Plaschg, @evelinemathias60 Mathias Pöschl, #mathiaspoeychl, Christian Schwarzwald, @christianschwarzwald Šimon Sýkora, @sykora.simon Marie Vermont, @marievermont666 Letizia Werth @letiziawerth Kuratorin: Barbara Horvath / Szenografie: Johannes Lakinger 15:30 Uhr HERBSTGOLD-Skulpturen: Alfredo Barsuglia | @alfredo.barsuglia Manfred Boeckelmann, #manfredboeckelmann Vorplatz von Schloss Esterhazy 16 Uhr „Tanzpassage Eisenstadt“ (Durchgang in der Bankgasse 1-3 & im Foyer des Hotels Galantha) Werken von Claudia Plank, Werner Poschauko und Christoph Holzeis 17:00 Uhr CANTUS NOVUS Wien Performance im Kunstverein Eisenstadt Ausstellung: 12. September – 5. Dezember 2022 Öffnungszeiten: Sam 11 – 17 Uhr, Son 13 – 17 Uhr Joseph Haydn-Gasse 1, 7000 Eisenstadt https://www.esterhazy-now.at/ausstellungen https://www.kunstvereineisenstadt.at/projekt/geisterpop-ulation-im-dialog-mit-dem-verlorenen-diesseits-graphisches-kabinett (hier: Schloss Esterházy) https://www.instagram.com/p/CiXqPE7Mi8h/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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matthias-schwehm · 2 years
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Orangerie in Eisenstadt am Schloss Esterhazy (hier: Schloss Esterházy) https://www.instagram.com/p/CiFXolpIuHR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Das kopflose Genie
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Schloss Esterházy, Eisenstadt
Schloss Esterházy – Bergkirche, Joseph-Haydn-Platz 1, 7062 Eisenstadt
Wer verliert schon seinen Kopf? Verballgehornt vielleicht. Als Vulgo-Wort, Vergesslichkeit bezeichnend. Gewiss aber nicht in realita. Und schon gar nicht post mortem. Dennoch und trotz allem – einem der größten Musikgenies aller Zeiten, dem Haydn Joseph, halten zu Gnaden, geschah genau dies. Und das kam so…
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Im inneren der Bergkirche ruht (endlich) der vollständige Joseph Haydn
Joseph, der Große diente den Esterhazys, genau genommen Fürst Paul II. Anton Esterházy und dessen Nachfolger Nikolaus I., dem ‚Prachtliebenden‘. Ihm folgte Fürst Anton, der weder G’spür für das Wahre hatte, schon gar nicht für das Schöne, weniger noch für ‚Kaiser-‘, ‚Russische-‘, oder ‚Erdödy-Quartette‘. Dem Herrn Kapellmeister, nachmals weitgereist und weltberühmt, widerfuhr das Undenkbare: Er wurde entlassen. Ein österreichisches Schicksal. Nach England zog es ihn, nach Bonn. Die Reisen waren Anlass zu den großen ‚Compositionii‘ des Maitre de la musique: ‚Die ‚Paukenschlag-‘, ‚Die Londoner-‘, ‚Die Militär-Sinfonie‘, später dann, zurück in Wien, ‚Die Schöpfung‘,  ‚Die Jahreszeiten‘ und und und… Haydn, der Genius des achtzehnten Jahrhunderts, wurde müde. Nach dem Tod seiner Frau war er nicht mehr in der Lage zu komponieren, noch weniger (öffentlich) aufzutreten. Er starb an Altersschwäche, während die ersten Kanonenschüsse fielen. 1809 ritt Napoleon in Wien ein. Und Haydn verlor seinen Kopf. Wie das?
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Kalvarienbergkirche, Eisenstadt
Eine obskure Lehre geisterte durch Europa. Der Anatom und Kraniologe Franz Joseph Gall begründete zu dieser Zeit mit der ‚Phrenologie‘ die Anfänge der Gehirnforschung. Der Herr Doktor glaubte anhand von Schädelformen, speziell von dessen Ausformungen, auf Charakter und Wesen schließen zu können. Er hortete Schädel und Porträtbüsten bekannter Zeitgenossen, hielt Privatvorlesungen und schreckte in diesem Rahmen auch nicht von obskur-okkulten Handlungen zurück. Halbgebildete Jünger schossen wie Pilzlinge aus dem Nährboden seiner kruden Theorien. Der Privatsekretarius des Fürsten Esterhazy, Josef Carl Rosenbaum, war einer davon. Ein anderer: Johann Nepomuk Peter, ‚Verwalter des k.u.k. Niederösterreichischen Provinzial-Strafhauses‘. Eines Nachts rückten sie aus. Der Totengräber des Hundsturmer Friedhofes, auf dem Joseph Haydn am Tag zuvor verscharrt wurde, wurde bestochen. Er grub den Leichnam aus und trennte ihm den Kopf ab. Rosenbaum vermaß Kopf und Kragen nach dem Gall’schen System und erkannte prompt an einer der Schädelausbuchtungen Haydns ausgeprägten ‚Tonsinn‘.
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Das Haydn-Mausoleum
Der Schädel bekam einen Ehrenplatz in seiner Wohnung und vermutlich wäre der Diebstahl nie publik geworden, hätte nicht einige Zeit später Prinz Friedrich von Cambridge dem alten Esterhazy seine Aufwartung gemacht und ihn auf den verstorbenen Compositeur angesprochen, der doch lange Zeit in Diensten seiner Vorfahren gestanden sei. Der Fürst erblasste. Er hatte auf Haydns standesgemäßes Begräbnis vergessen. Umgehend ordnete er die Exhumierung an, um des Meisters Gebeine nach Eisenstadt überführen zu lassen. Als der Sarg geöffnet wurde, staunten die Anwesenden nicht schlecht. Statt des Kopfes lag eine Perücke in der Kiste. Fürst Esterhazy übergab den Fall der Polizei und Rosenbaum, bei der Graböffnung ebenfalls anwesend, notierte in seinem Tagebuch, dass es ihm ‚diebische Freude bereitet hatte, den Fürsten düpiert zu sehen‘. Die Schlinge um ihn selbst aber zog sich zusammen. Vorerst übergab der Grabräuber der Polizei den Schädel eines x-beliebigen jungen Mannes, später dann den, eines Greises. Behördenüberforderung. Um keinen Skandal heraufzubeschwören beließ man es dabei und der arme Haydn begab sich mit fremdem Kopf auf seine allerletzte Reise nach Eisenstadt.
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Im fürstlichen Park
Über die Sache wuchs Gras. Währenddessen ruhte Haydns Caput auf einem kleinen samtverbrämten Seidenkissen in der Wohnung des Herrn Rosenbaum. Das tat er lange. Erst als dieser im Sterben lag, vererbte er das edle Stück seinem Freund Peter, der ihn an seinen Leibarzt weitergab. Der wiederum ließ ihn einem anderen Kollegen zukommen, dessen Erben ihn an den Wiener Musikverein vermachten. Erst in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts kam man der Reliquie auf die Schliche, doch die Herren Musiker wollten ihren kostbaren Schatz nicht herausrücken.
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Die Inschrift
 Begründung: Der Transport von Leichenteilen über die Wiener Stadtgrenze war verboten. Viele weitere Jahre sollten vergehen, ehe der inzwischen hundertfünfundvierzig Jahre tote Haydn seinen Kopf zurückbekam. Am 5. Juni 1954 war es soweit. Man überführte den genialen Schädel nach Eisenstadt und bettete ihn zu den anderen sterblichen Überresten des wohl größten Sohnes des Burgenlandes. Joseph Haydn war heimgekehrt. Endgültig, vor allem aber vollständig. 
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Der Kopf des Genies
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musicisthelife · 5 years
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budapestbug · 3 years
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The composer Joseph Haydn became director of the Esterhazy’ family's musical and theatrical production programs in 1761, and lived there for 29 years. As a "house officer" in the Esterházy establishment, Haydn wore livery and followed the family as they moved among their various palaces, most importantly the family's ancestral seat Schloss Esterházy in Kismarton (today Eisenstadt, Austria) and later on Esterháza, a grand new palace built in rural Hungary in the 1760s. Haydn had a huge range of responsibilities, including composition, running the orchestra, playing chamber music for and with his patrons, and eventuall Symy the mounting of operatic productions. The famous #Farewellsymphony was born in #Fertod castle in 1772. At that time, Haydn's patron Nikolaus I, Prince Esterházy was resident, together with all his musicians and retinue, at his favorite summer palace, and the stay there had been longer than expected. Most of the musicians had been forced to leave their wives back at home in Eisenstadt, about a day's journey away. Longing to return, the musicians appealed to their Kapellmeister for help. The diplomatic Haydn, instead of making a direct appeal, put his request into the music of the symphony: during the final adagio each musician stops playing, snuffs out the candle on his music stand, and leaves in turn, so that at the end, there are just two muted violins left (played by Haydn himself and his concertmaster, Luigi Tomasini). Esterházy seems to have understood the message: the court returned to Eisenstadt the day following the performance.
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capdah · 3 years
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Kavyalakshmi Suresh’s graduation collection inspired by the Eszterháza Palace is a Pastel Dream!
This article begins a series of articles featuring fashion / design  graduation projects by creatives from all over! Providing a deeper look into the design process and work that goes behind a design project, through this series we hope to not only promote fresh talent, but also make fashion and design accessible to all, all while providing an interesting reading experience for everyone and anyone! -If you are interested in being featured, Please send us a DM on our Instagram page  @capdah_ -
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A recent fashion design graduate from Manipal Academy of Higher Education,  Kavyalakshmi Suresh is a fashion creative hailing from Tamil Nadu, India. For her graduation collection, She seeks inspiration from the interiors of the Esterhazy Palace located at  Fertőd, Hungary, built by Prince Nikolaus Esterházy.
A fine example of rococo-style palaces, The Eszterháza (as it is more popularly called) is one of the many palaces with the namesake, Esterhazy and is not to be confused with the Schloss Esterhazy in Austria, belonging to the same Hungarian noble family, Esterhazy. 
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One of the most noticeable features of the palace interiors is the exquisite ornamental Rococo style consisting of soft pastel colors, scrolling curves, gilding, sculpted molding, twisting vines, and  illusionist ceiling paintings which were designed to give the impression that those entering the room were looking up at the sky, where cherubs and other figures were gazing down at them.
In Kavyalakshmi’s own words, she was inspired by these very elegant and very whimsical elements of the Palace in designing and setting the mood for her collection, which consists of Pastel and blush tones, exquisite embroidery, Hand-painted golden vines, draped silhouettes and fabric manipulation. 
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Featuring delicate angelic gowns intended as Bridesmaids gowns, the collection features flowy and flared silhouettes, pleating and gathering, in fabrics such as pearl-embellished net, silk-cotton, and georgette.
Another striking point of the collection are the necklines. Consisting of asymmetric necklines with one-shoulder pleats, the classic sweet-heart and one-shoulder necklines, the collection exudes fairy-tale like-charm and elegance while also capturing elements of Rococo such as asymmetry, and the illusion of motion and drama.
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Incorporating hand-painted golden vines reminiscent of the gilded rococo-esque vines decorating the palace, other surface ornamentation techniques in the form of Ribbon embroidery and delicately embroidered flowers and leaves also adorn the garments, incorporating classic stitches such as French-knots, fishbone, stem and chain stitches.
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Entirely researched, conceptualized, stitched, hand-embroidered and hand-painted by the designer, the pain-staking effort is clearly reflected in the exquisite yet minimalistic garments. 
Seeming simple without being boring, the collection exudes the right amount of whimsical ball-room drama, the cuts, flowy nets and drapes being testimony of this, wonderfully executed by the designer.
Asked about her future goals, Kavyalakshmi opens up about looking for the right job suited to her sense of aesthetics and design. Deeply interested in making and creating, She is also a co-owner and maker of a handcrafted accessories, decor and clothing online store, ‘Anerin’.
The designs featured here are completely and totally designed and executed by Kavyalakshmi Suresh. No part of the work featured here may be copied or plagiarized in any manner. None of the images and content featured here may be used for any purpose, commercial or otherwise, without prior consent of the designer.
This article has been written with prior consent and insights from the designer. Also a dance, embroidery and hairstyling enthusiast, She can be contacted at:
LinkedIn
Aneirin
CREDITS:
Design, Styling and hair: Kavyalakshmi Suresh
Photographed by: Mohan Raj photography
Modelled by: Jenesha D’sa, Rutaja Kulkarni ,Zainab and Jennifer.
Layout and editing: Asmitha Shenoy/ Capdah. 
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logi1974 · 4 years
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- Deutsch/German -
Schloss Nordkirchen befindet sich im gleichnamigen Ort am südlichen Rand des Münsterlandes.
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Schloss Nordkirchen war nicht das erste Schloss in dem Ort. Auf dem Gelände der Anlage wurde bereits um 1400 die erste Burg Nordkirchen errichtet, damals von der Ritterfamilie von Lüdinghausen.
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In diesem Zusammenhang wurde unter großem Aufruhr, in den sogar Papst einbezogen war, die alte, schlossnah gelegene Kirche abgerissen und nebst Dorf an heutiger Stelle wieder aufgebaut.
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Später erinnerte eine Kapelle, ab 1609 ein Kreuz an die alte Kirche. Das Kreuz wurde 1860 durch die damaligen Schlossbesitzer Esterhazy erneuert. Im Jahre 1975 erhielt es einen neuen Korpus, ein Werk der Künstlerin Tisa von der Schulenburg.
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Ursprünglich sollte die Burg Nordkirchen nach dem Kauf durch den Bauherrn von Schloss Nordkirchen nur erweitert werden. Als 1697 mit der Planung begonnen wurde, ging es darum, eine möglichst repräsentative Wohnanlage für den Hofstaat des damaligen Fürstbischofs von Münster zu erstellen. Dann aber entschied er sich für einen Komplettabriss und einen völligen Neubau.
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Die Bauarbeiten begannen 1703 und dauerten mehr als 30 Jahre. Vor allem zwei Architekten prägten den Stil der Anlage: Gottfried Laurenz Pictorius begann den Entwurf und die Bauleitung, nach seinem Tod vollendete Johann Conrad Schlaun die Arbeiten.
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Der Auftraggeber und eigentliche "Vater des Schlosses", der Fürstbischof von Münster, Friedrich Christian von Plettenberg-Lenhausen, erlebte die Vollendung seiner Idee jedoch nicht. Er starb bereits 1706 und neuer Hausherr auf Nordkirchen wurde sein Neffe „Ferdinand von Plettenberg“. Er stand 1712 mit 22 Jahren allein vor dem großen Bauvorhaben.
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Ferdinand heiratete noch im selben Jahr Bernhardine Felicitas v. Westerholt zu Lembeck und bestimmte später als Reichsgraf Europas Politik entscheidend mit. Er ließ nicht nur das Schloss weitaus prachtvoller ausstatten, als von seinem Onkel ursprünglich gedacht, sondern wurde mit seiner Frau auch zum Geldgeber und Initiator weiterer Bauwerke im Dorf. 
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Schloss Nordkirchen wird bis heute immer wieder als "Westfälisches Versailles" bezeichnet. Der symmetrische Aufbau des Gebäudes mit Innenhof auf der Südseite und Garten auf der Nordseite zeigt, dass es Parallelen gibt, die durchaus gewollt sind. Doch die für das Münsterland typische Ziegelsteinbauweise verleiht dem Schloss seinen eigenen Charakter.
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Ein weiterer großer Unterschied zum französischen Vorbild ist der doppelte Wassergraben, der das Schloss umfasst. Die beiden Gräben sind durch einen begehbaren Wall getrennt. 
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Betritt man die Schlossinsel von Süden durch das Löwentor, so erschließt sich dem Besucher die gesamte hufeisenförmige Anlage. Ist auch der ehemalige Wirtschaftshof mit den Marstallgebäuden überquert, erreicht man durch das Frauentor den Ehrenhof (Cour d´honneur).
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Nach Norden erhebt sich nun das eigentliche Hauptgebäude (Corps de Logis), das unter Führung besichtigt werden kann. Es besteht aus einem Querhaus und beiderseits angefügten Pavillons.
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Der vorstehende Bereich in der Mitte (Risalit) trägt mit seinen vier Pilastern im Giebelfeld das Wappen der Plettenbergs, von zwei Löwen gehalten. Darunter, im Attikageschoss, symbolisieren vier Frauenstatuen die vier Jahreszeiten.
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Das Gebäude beherbergt neben den zentral liegenden Prunkräumen, verschiedenen Salons und Kabinetten im östlichen Flügel, auch prächtig ausgestattete Gästezimmer für hohen Besuch im hinteren westlichen Bereich (Kaiserzimmer). 
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Beiderseits des Ehrenhofes erheben sich deutlich niedrigere, winkelförmige Gebäude mit Ziegelpilastern und doppelt geschwungenen Giebelaufsätzen: westlich (links) der Dienerschaftsflügel, östlich der Kapellenflügel. Er enthält die zwischen 1705 und 1714 prächtig ausgestattete Schlosskapelle „Maria Himmelfahrt“. Sie wird heute gerne für Hochzeiten genutzt.
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Das aufwendige Portal der Kapelle und der Dachreiter mit seiner Glocke stellen die einzige Abweichung in der Symmetrie der Schlossanlage dar. Über dem Portal erkennt man die Figuren des Evangelisten Johannes und des hl. Antonius von Padua, sowie die Inschrift der Grundsteinlegung.
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Auch das Gebäude der Dienerschaft weist mit der Sonnenuhr eine interessante Besonderheit auf. Sie gilt als einmalig in Mitteleuropa, denn die Ziffern geben nicht die direkte Zeit an, sondern (mit Ausnahme der beiden äußeren) die Anzahl der halben Stunden nach Sonnenaufgang.
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1913 wurden auch die nach Süden anschließenden ursprünglich L-förmigen Wirtschaftsgebäude durch helle repräsentative Vorgebäude ersetzt. Ursprünglich waren hier im Westen Pferdeställe, im Osten ein Brau- und Backhaus vorgesehen.
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Verlässt man den Innenhof des Schlosses über eine der drei großen Brücken, so gelangt man über den Wall, der Innen- und Außengräfte trennt, zum barocken Nordgarten der „Venusinsel“: ein symmetrisch angelegter Garten, zu dessen Planung einst französische Gartenarchitekten herangezogen wurden.
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Durch die beeindruckende Wie­derherstellung dieses Geländes nach authentischen Vorlagen und Originalplänen kommt dem Schlosspark Nord­kirchen heute besondere Bedeutung zu. Gesamtgröße inklusive Schlossterrasse und Promenoires: 240 x 130 Me­ter = 31 200 qm. Die Rekonstruk­tion wurde 1989 bis 1991 ausgeführt.
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Die gesamte Schlosspark umfasst 72 Hektar und war immer reich an Skulpturen. Ein großer Teil von ihnen ist allerdings im Laufe der Zeit verwittert und zerbrochen. Wenn dennoch heute dem Besucher die vielen hell leuchtenden Steinvasen, Tiere und allegorischen Gestalten auffallen, so sind dies zumeist Gartendekorationen, die zwischen 1903 und 1914 bei der Wiederherstellung der Barockgärten, vornehmlich der Venusinsel, neu geschaffen wurden.
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Kaum eine Originalfigur steht heute noch an ihrem alten Platz, mit Ausnahme der großen Plastiken in den beiden Kastanienalleen des Westgartens: Die ältesten Nachrichten über eine Lieferung dieser Skulpturen gehen in das Jahr 1721 zurück. 
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Im Ostgarten befindet sich der "chinesische Brunnen". Die Figuren des Brunnens stellen Ackerbau, Fischfang, Kultur, Kaste, Religion, Musik und Krieger dar. Sie säumten früher den gesamten Ostgarten und stehen seit 1972 an ihrer jetzigen Stelle. Hier sollte ursprünglich ein Denkmal der Familie von Arenberg stehen.
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Im Bereich des Westgartens befindet sich auch die Oranienburg. Diese war bereits 1715 als eingeschossiges Orangerie­gebäude durch Peter Pictorius errichtet worden.  Er erweiterte die Orangerie ab 1725 zu einem zweigeschossigen Gartenkasino und Sommerschloss mit Festsaal. In der Oranienburg ist heute die Verwaltung der Fachhochschule für Finanzen untergebracht. Im großen Festsaal finden Konzerte und Veranstaltungen statt.
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Durch den Irrgartenbezirk von der Oranienburg getrennt, lag weiter westlich die von 1727 bis 1734 durch J. C. Schlaun errichtete Fasanerie, umrahmt von einem ca. 90 mal 40 Meter messenden, hohen Mauerrechteck. Sie diente als Windschutz und Sicherung gegen Raubtiere. Nach dem Abbruch der Fasanerie 1935 stehen heute noch Reste mit den beiden Torpfeilern.
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Im nordwestlichen Bezirk des Schlossparks entstand ebenfalls von 1727 - 1734, wie schon die Fasanerie, die Orangerie nach den Plänen von J. C. Schlaun. Den Flachgiebel an der Südseite schmückt damals wie heute das Allianzwappen Ferdinands v. Plettenberg unter der Grafenkrone und der Kette des Goldenen Vlieses. In den beiden Flügeln befanden sich die Gärtnerwohnungen.
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Das vor dem Gebäude liegende Gelände wurde als Gemüsegarten genutzt und war durch ein Wegekreuz in vier kleinere Quadrate geteilt. Heute stehen in dieser Gartenregion größtenteils neu angepflanzte Bäume. Die Orangerie ist in privater Hand und wird als Wohn- und Ausstellungsraum genutzt.
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Schloss Nordkirchen ist in seiner über 300-jährigen Geschichte von Zerstörungen durch Brände oder Krieg verschont geblieben. Allerdings setzte natürlicher Verfall der Anlage vor allem im 19. Jahrhundert sehr zu. Es fanden sich aber immer wieder Käufer, die Geld in die Erhaltung investierten. Mal war es ein Herzog, später übernahm das Land Nordrhein-Westfalen das imposante Wasserschloss.
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Schloss Nordkirchen dient seit den 1950er Jahren als Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen. Hier werden Diplom-Finanzwirte ausgebildet, die dann überwiegend in den Finanzämtern des Landes zum Einsatz kommen.
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matramseysketchbook · 7 years
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arawynn · 5 years
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Random life update
This weekend, I’m going to cook something that feels “bigger” than meatballs with champignons in tomato sauce or ratatouille.
Rinderbraten (roast beef) “Esterhazy”.
The recipe is from the internet (german of course) and the picture that belongs to it looks really delicious. It’s gonna be a lot of work (the meat has to stay in the oven for 2 hours after roasting it!) and since roast meat is a typical Sunday dish, we’ll start working on it tomorrow evening so we won’t have to do all the work on Sunday.
Aside from the cooking, there’s nothing planned for this weekend. But the next two weekends are gonna be busy.
(I’m adding a cut because there are a couple topics and the post got longer than expected...)
Last September weekend: My sister and I will step in as mascot performers - one of us Saturday and one on Sunday. The story behind this is that a very good friend of my family asked us for help about the whole thing for a couple reasons. 1) My sister and I already played that mascot at least two times. 2) We actually fit into the costume. 3) The coworkers of our friend (he has a leading position) told the trainees (who usually are the ones to do the mascot performances) that they need to use their left over vacation days. Of course they took them during exactly that weekend - nobody thought about it (it’s some kind of city festival that weekend) and of course our friend was on vacation that time himself. And of course the trainees already booked their vacation.
Cue to my sister and I stepping in.
The first October weekend will be even busier.
The Saturday, we start with a choir practice from 10 am to 2 pm. To practice the musical pieces we want to perform the following Sunday during the yearly meetup of church choirs in our area. Right now, we practiced those pieces (that are entirely new for us) two times. And the practice the Saturday before that meetup is the last practice we get. I have no idea how well our performance will be.
And our choir has the reputation to be a high quality one - those meetups are always some kind of unofficial competition - everyone performs 2 or 3 pieces and of course we compare each other and ourselves with the others. Once one of the other choirs said “We thought we were the best until [our choir] had their performance.”
Back to where I kind of strayed: After a break of an hour, we’ll meet with those of our choir who volunteered to set the tables (we’ll be around 130 people in total) for the mandatory drinking coffee afterwards.
On Sunday, we’ll meet at 10 am to prepare open sandwiches (160), cut up the cakes and cook the coffee. The singing part of the day starts at 2:30 pm, we expect it to last between 1 and 1,5 hours. The coffee drinking at least another hour and after that tidying everything up again. So basically I’ll be busy the entire Sunday.
I’m so glad my week of vacation in Prague is not that long after those two weeks. My sister and her boyfriend will accompany us, the occasion arose spontaneously yesterday/the day before yesterday.
We’re going to make a stop at Schloss Moritzburg which has been one of the settings in the movie Aschenbrödel, an Czech/Soviet fairy tale movie from 1947 based on the Cinderella tale. It’s a beautiful movie that’s very popular here in Germany - especially around Christmas it’s almost non stop on Free TV.
I’m very much looking forwards to the tour and I really hope we get to see some of the costumes - especially Aschenbrödel’s ball gown. And the wedding dress. 
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mike13mt · 5 years
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Schloss Esterhazy by Holzapfel1969
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barauxfolies · 7 years
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Apollo from Schloss Esterhazy, Fertőd, Hungary, late 18th century
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estherattarmachanek · 2 years
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KUNSTVEREIN EISENSTADT GEISTERPOP/ULATION im Dialog mit dem verlorenen Diesseits (Graphisches Kabinett) geisterpop0 Eröffnungen: Sonntag, 11. September 2022 | 14 - 19 Uhr Künstler*innen: Thean Chie Chan, Iris Dittler, Sophie Dvořák, Mark Fridvalszki, Erich Gruber, Julia Haugeneder, Magdalena Kreinecker, Franza Maier, Evelyn Plaschg, Mathias Pöschl, Christian Schwarzwald, Šimon Sýkora, Marie Vermont, Letizia Werth Kuratorin: Barbara Horvath / Szenografie: Johannes Lakinger 15:30 Uhr HERBSTGOLD-Skulpturen: Alfredo Barsuglia | Manfred Boeckelmann, Vorplatz von Schloss Esterhazy 16 Uhr „Tanzpassage Eisenstadt“ (Durchgang in der Bankgasse 1-3 & im Foyer des Hotels Galantha) Werken von Claudia Plank, Werner Poschauko und Christoph Holzeis 17:00 Uhr CANTUS NOVUS Wien Performance im Kunstverein Eisenstadt Ausstellung: 12. September – 5. Dezember 2022 Öffnungszeiten: Sam 11 – 17 Uhr, Son 13 – 17 Uhr Joseph Haydn-Gasse 1, 7000 Eisenstadt https://www.esterhazy-now.at/ausstellungen (hier: Schloss Esterházy) https://www.instagram.com/p/CiXmgsPMiuv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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worldtravellib · 7 years
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Eisenstadt - Esterházy Turizmus, kultúra, rendezvények 2017, Burgenland, Austria by worldtravelLib - I am seeking a partner for opening, more: About
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