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#pullunder
herbgardenknitwear · 1 year
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Today I went to the museum and I enjoyed it very much. It is always very inspiring how much work some people put into their art. Speaking of work: In the past few days I made a lot of progress on the pattern for the little slipover I wore today. It is one of the most practical items I ever made and I always feel both comfortable and pretty wearing it. I am aiming for 18 sizes with this one, but - as you probably know if you have been here for a while - I won't make any promises until the pattern went through techincal editing. I will keep you updated! Happy weekend everyone! 🤗 #herbgardenknitwear #slipover #knitslipover #patternwriting #patterncomingsoon #knitweardesign #knitwear #knitwearlove #knitweardesigner #vest #knitvest #knitting #knitweardesignersofinstagram #knitter #knit #seedstitch #mossstitch #perlmuster #stricken #pullunder #pullunderstricken #pullunderliebe #strickenistwiezaubernkönnen #strickliebe #raumagarn #raumafinull #finull #finullgarn #finullraumagarn https://www.instagram.com/p/CnXdxg7Ie-q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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suzimiya · 1 month
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Etzad ist nur noch der Storchenschweiß am Gaupullunder übrig geblieben. 😂
https://x.com/HirrscherVince/status/1778416903897182458 #Gauland #AfD ohne von Storch #Schweißfleck
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holsteinshops · 1 year
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Street One Damen A301964 Pullunder
Preis: (siehe – Details) Kuschelige Pullover und Strickjacken finden Sie bei Street One in vielen verschiedenen Looks, Designs und Farben. Strick in all seinen Facetten ist nicht nur im Winter, sondern auch in den wärmeren Jahreszeiten ein zeitloses Material, das sich besonders stylisch zu Kleidungsstücken aus Jeans, Fake-Leder und fließenden Stoffen kombinieren lässt. Unsere Strickjacken und…
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limitedlinekrefeld · 2 years
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#pullunder #newcollection #fall2022 #fallcollection #krefeld #krefelder #krefeldcity #shoplocal #fashion#bloggerstylefashion #mode https://www.instagram.com/p/ChAf6LUju4H/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Why can’t my desire in clothing stay true to one aesthetic
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patricideapologist · 1 year
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'Der Pullunder aus Weihnachtsschmuck' sdgfhvjfh
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stxsc · 7 months
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Thursday October 12th  Snatch Balance  Snatch PullUnders  Ohs  Shoulder Cranks  Hang Snatch  /  Power Snatch + Hang Full Snatch  20%x5+3 30%x4+2 40%x3+2 50%x2+2 60%x1+2 /  4 Rounds  400 Meter Run  1 Power +2 Hang Squat Snatch @65 /  For Time-  21 DeadLifts 225/155 42 Double Unders  21 Burpee Over The Bar  Rest 2 Minutes  15 DeadLifts  30 Double Unders  15 Burpees Over The Bar  Rest 2 Minutes  9 DeadLifts  18 Double Unders  9 Burppees Over The Bar 
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hawky-mc-hawkface · 1 year
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"... dem kann auch der Pullunder aus Weihnachtsschmuck nichts anhaben!" - Peter Urban über Italien
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herbgardenknitwear · 1 year
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Today I went to the museum and I enjoyed it very much. It is always very inspiring how much work some people put into their art. Speaking of work: In the past few days I made a lot of progress on the pattern for the little slipover I wore today. It is one of the most practical items I ever made and I always feel both comfortable and pretty wearing it. I am aiming for 18 sizes with this one, but - as you probably know if you have been here for a while - I won't make any promises until the pattern went through techincal editing. I will keep you updated! Happy weekend everyone! 🤗 #herbgardenknitwear #slipover #knitslipover #patternwriting #patterncomingsoon #knitweardesign #knitwear #knitwearlove #knitweardesigner #vest #knitvest #knitting #knitweardesignersofinstagram #knitter #knit #seedstitch #mossstitch #perlmuster #stricken #pullunder #pullunderstricken #pullunderliebe #strickenistwiezaubernkönnen #strickliebe #raumagarn #raumafinull #finull #finullgarn #finullraumagarn https://www.instagram.com/p/CnXeVfeo_h7/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fanpersoningfox · 2 years
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17 und 30 für das tatort ask game :)
17: Welche Folge kannst du immer wieder sehen?
Stau (ich lieb die einfach) und generell die alten Stuttgart-Folgen aus den 2000ern
Die Folge, die ich schon am häufigsten gesehen habe, ist allerdings Das Fleißige Lieschen.
30: Was ist dein Lieblingsoutfit?
Ich gehe jetzt mal von einem Tatortbezug bei der Frage aus und sage dieses eine aus Hart an der Grenze, wo Sebastian einen Pullunder über einem Tshirt trägt.
Leider kann ich keine Bilder davon finden, aber dafür hier eins vom Runner-Up:
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holsteinshops · 1 year
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Street One Damen Pullunder
Street One Damen Pullunder
Preis: (siehe – Details) Kuschelige Pullover und Strickjacken finden Sie bei Street One in vielen verschiedenen Looks, Designs und Farben. Strick in all seinen Facetten ist nicht nur im Winter, sondern auch in den wärmeren Jahreszeiten ein zeitloses Material, das sich besonders stylisch zu Kleidungsstücken aus Jeans, Fake-Leder und fließenden Stoffen kombinieren lässt. Unsere Strickjacken und…
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fabiansteinhauer · 2 years
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Verdächtig
Da, fünf jugendliche Subjekte! Fabian, die sind bestimmt schon Ende zwanzig! Ja und, das heißt doch heute nix! Sie haben so lange Haare und er hat sich nicht rasiert! Fabian, hör auf, mach dich nicht verrückt! Zwei tragen Streifenhemden, einer einen Pullunder, sie einen Burberry-Rock, die wollen eher selbst Habsburger sein und untergehen als die Welt retten! Das könnte ein Trick, ein Täuschungmanöver sein. Außerdem der große Mann, der so auffällig abseits von der Gruppe steht, der trägt Jeans, hat einen Fotoapparat dabei und die Frau am strategisch besetzten, anderen Ende des Raums hat ausgebeulte Taschen! Riecht es nicht schon nach Lösungsmittel? Der UHU der Minerva beginnt in der Dämmerung zuzuschlagen, seid auf der Hut!
Im Kunsthistorischen Museum ist ein Beäugen eingekehrt: Wer könnte hier sein, um sich festzukleben? Wer geht zu rasch auf ein Bild zu, das wiederum auf Twitter empörend aussehen könnte, wenn man es mit Rinderbouillon und Fritatten begießen täte? Glücklicherweise haben die Habsburger viel Bilder mit vielen Leuten drauf gesammelt, meist Märtyrer, denen der Darm gerade aufgerollt wird oder büßende Magdalenas und bei aller schönen Nacktheit leider doch selbstabmurksende Lukretias und Cleopatras. Die geballte Katholizität könnte die Aktivisten eher abschrecken. Aber man weiß nie!
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I want to own a variety of knitted pullunders
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lineagesof · 6 months
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Kapitel 1 - Isabella 4
Auch der Rehatem ging schwer, stoßweise. Wurde die liebliche Knospe nicht sogar härter, je länger die Fingerkuppen sie kosten? So hart, dass sie beinahe Glas zerschneiden konnte? Gott, warum trug Isabella keinen Büstenhalter, weshalb war da nur diese dünne Schicht Stoff, die so knapp den köstlichen Schlupf ihrer Brüste bedeckte? Das Mädchen lud ihn gerade zu ein, von diesem Büffet zu naschen! Es war, als ob es den Wolf zum Äußersten reizen sollte, auf dass er vollendete, womit er die vergangene Nacht bereits begonnen hatte: Das Rehlein zu markieren, es ganz zu seinem Geschöpf zu erklären. Wann wäre dieser Anspruch offensichtlicher, als wenn sie nicht irgendwann sein Kind unter ihrem Herzen trug? Wenn Hiram nur so weiter machte, würde dieser Tag schneller heranbrechen, als er denken konnte! Zu einfach wäre es, das Rehlein in die Polster der Rückbank zu drücken, die Schenkel auseinander zu drücken und es erneut mit einem spannharten Schwanz zu spalten! Doch die Vernunft siegte, zum ersten Mal. Der Wolf hielt inne und versteckte seine Zähne hinter der erhobenen Pranke. Er würde mit den Konsequenzen leben, das hatte er ihr versprochen, aber sein Schicksal will er dennoch nicht herausfordern – wie oft würde er sich schon folgenlos in Isabella ergießen können? O dieses verführerische Luder! Die Unterlippe bebte, schien um einen einzigen Kuss als Almosen betteln zu wollen. Eine milde Gabe, die Isabella bis zur nächsten Liebesnacht vor dem Verhungern bewahren sollte. Aber nein, er musste die Fassung bewahren, sich am Riemen reißen! War er wirklich nach Crystal Creek zurückgekehrt, um mit einer Außenseiterin die alte Prescott-Farm zu besetzen? War er dabei, denselben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen? War Isabella eine jüngere Annalise, ein zweiter Golfkrieg? Nein.
Da war etwas, was das Rehlein deutlich von all den anderen Frauen unterschied, mehr noch, als er vielleicht selbst ahnte - Isabella wollte ihn nicht zähmen, ihn nicht verbessern. Sie fühlte mit ihm, stülpte ihm jedoch nicht ihre Vorstellungen über. Sie würde ihm nicht die Lederjacke stehlen, um diese mit einem Pullunder zu ersetzen. Sein Bart würde bleiben, wo er war, unangetastet von irgendwelchen peinlichen Frisierattentaten. Isabella saß neben ihm und strahlte ihn freudig an, als wollte sie wirklich mit ihm, Hiram, zusammen sein und nicht etwa mit einem idealisierten Abklatschbild verwegener Männlichkeit. Hiram als Mensch war ihr alles, ihr Juwel und Gaudium. Etwas an ihm erinnerte sie an sich selbst - diese Ruhelosigkeit, diese Heimatlosigkeit, dieses Bedürfnis nach Wärme und Zuneigung. Isabella hatte dies gespürt, als er sie nach vollzogenem Akt um etwas Nähe gebeten hatte. Er mochte ein Eigenbrötler sein, gewiss, aber was war denn sie? Dieses weltfremde, froschjagende, blumenpflückende Ding? Sie hatten sich gesucht und gefunden, waren die zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Könnten sie nicht vielleicht wirklich miteinander glücklich werden? So glücklich wie geborene Unglücksraben eben werden konnten? Es reizte sie, dieser kühne Plan – Hiram und sich selbst ein gemütliches Nest zu schaffen, einen Rückzugsort und Zufluchtshafen. Sie würde seine Vergangenheit nicht ändern können, selbst seine Narben würden wohl bleiben. Doch was ihr blieb, war das Lecken seiner Wunden, die Hinwegnahme seines Schmerzes. Vielleicht, wenn auch nur vielleicht, konnte sie ihm eine schönere, süßere Zukunft schenken. War dieser Wunsch denn nicht nobel genug? Wenn sie beide tatsächlich zusammenbleiben wollten, war es doch nur verständlich, wenn Isabella ihm helfen wollte, oder nicht? Wozu sonst besaß man einen Partner, wenn nicht, um Vertrauen und Geborgenheit zu erfahren? Es war ihre Pflicht, ihn zu unterstützen. Diesen Weg gingen sie fortan gemeinsam.
Isabellas zierliche Finger legten sich in seine Hand, drückten diese. Mit einem demütigen Augenaufschlag sah sie zu ihm hinauf, lächelte dabei. Sie fragte nicht näher nach Texas und den Prescotts, bohrte nicht mit dem Schmutzfinger in blutigem Fleisch. Sie gab Hiram Zeit und Raum, selbst zu entscheiden, wann er sich ihr diesbezüglich mitteilen wollte. „Ich mag Pferde“, erwiderte sie freudig, „es sind so majestätische, starke und doch so fragile Geschöpfe. Es würde ihnen leichtfallen, uns in den Dreck abzuwerfen, doch sie bilden eine Einheit mit uns, insofern wir bereit sind, Geduld und Bescheidenheit zu zeigen… Und ich würde dich gerne auf dem Pferderücken sehen, um ehrlich zu sein. Ich denke, du bringst sie wirklich mit dir, die Aura eines Pferdeflüsterers.“ Oder Rehflüsterers. Isabella lachte, als könnte sie so ihre Verlegenheit abschütteln. Noch immer hielt sie seine Hand, streichelte diese. Es war belebend, machte unbeschreiblich süchtig – Oxytocin, one hell of a drug. „Aber ich mag allgemein Tiere“, fuhr sie irgendwann fort. „Deswegen hatte ich kurz Biologie studiert, weil ich dieser Faszination folgen wollte. Wir unterschätzen unsere Mitgeschöpfe zu oft. Wusstest du beispielsweise, dass der Sumpfrohrsänger, dieser kleine Vogel, über 80 verschiedene Vogelarten imitieren kann? Weil diese Art im Winter nach Afrika wandert, mischt sich in ihre Lieder nicht nur die Stimmen der Heimat, sondern auch die der tropischen Quartiere zu einem jeweils neuen Arrangement. Doch warum imitiert ein Vogel überhaupt andere? Singvögel müssen alle Lieder lernen - anders als ihre Rufe, die angeboren sind. Jungvögel wiederholen, was die Eltern ihnen vorsingen, entwickeln sich aber zu schlechten Interpreten, wenn sie von ihren Artgenossen weggesperrt werden. Andersherum lernen die Jungen in der geräuschvollen Welt eine ganze Reihe neuer Töne: Manche Stadtamseln flöten heute wie Türglocken, Stare komponieren bisweilen Variationen über die Geräusche einer Baustelle.“
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ungephiltert · 6 months
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Kapitel 1 - Isabella 4
Auch der Rehatem ging schwer, stoßweise. Wurde die liebliche Knospe nicht sogar härter, je länger die Fingerkuppen sie kosten? So hart, dass sie beinahe Glas zerschneiden konnte? Gott, warum trug Isabella keinen Büstenhalter, weshalb war da nur diese dünne Schicht Stoff, die so knapp den köstlichen Schlupf ihrer Brüste bedeckte? Das Mädchen lud ihn gerade zu ein, von diesem Büffet zu naschen! Es war, als ob es den Wolf zum Äußersten reizen sollte, auf dass er vollendete, womit er die vergangene Nacht bereits begonnen hatte: Das Rehlein zu markieren, es ganz zu seinem Geschöpf zu erklären. Wann wäre dieser Anspruch offensichtlicher, als wenn sie nicht irgendwann sein Kind unter ihrem Herzen trug? Wenn Hiram nur so weiter machte, würde dieser Tag schneller heranbrechen, als er denken konnte! Zu einfach wäre es, das Rehlein in die Polster der Rückbank zu drücken, die Schenkel auseinander zu drücken und es erneut mit einem spannharten Schwanz zu spalten! Doch die Vernunft siegte, zum ersten Mal. Der Wolf hielt inne und versteckte seine Zähne hinter der erhobenen Pranke. Er würde mit den Konsequenzen leben, das hatte er ihr versprochen, aber sein Schicksal will er dennoch nicht herausfordern – wie oft würde er sich schon folgenlos in Isabella ergießen können? O dieses verführerische Luder! Die Unterlippe bebte, schien um einen einzigen Kuss als Almosen betteln zu wollen. Eine milde Gabe, die Isabella bis zur nächsten Liebesnacht vor dem Verhungern bewahren sollte. Aber nein, er musste die Fassung bewahren, sich am Riemen reißen! War er wirklich nach Crystal Creek zurückgekehrt, um mit einer Außenseiterin die alte Prescott-Farm zu besetzen? War er dabei, denselben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen? War Isabella eine jüngere Annalise, ein zweiter Golfkrieg? Nein.
Da war etwas, was das Rehlein deutlich von all den anderen Frauen unterschied, mehr noch, als er vielleicht selbst ahnte - Isabella wollte ihn nicht zähmen, ihn nicht verbessern. Sie fühlte mit ihm, stülpte ihm jedoch nicht ihre Vorstellungen über. Sie würde ihm nicht die Lederjacke stehlen, um diese mit einem Pullunder zu ersetzen. Sein Bart würde bleiben, wo er war, unangetastet von irgendwelchen peinlichen Frisierattentaten. Isabella saß neben ihm und strahlte ihn freudig an, als wollte sie wirklich mit ihm, Hiram, zusammen sein und nicht etwa mit einem idealisierten Abklatschbild verwegener Männlichkeit. Hiram als Mensch war ihr alles, ihr Juwel und Gaudium. Etwas an ihm erinnerte sie an sich selbst - diese Ruhelosigkeit, diese Heimatlosigkeit, dieses Bedürfnis nach Wärme und Zuneigung. Isabella hatte dies gespürt, als er sie nach vollzogenem Akt um etwas Nähe gebeten hatte. Er mochte ein Eigenbrötler sein, gewiss, aber was war denn sie? Dieses weltfremde, froschjagende, blumenpflückende Ding? Sie hatten sich gesucht und gefunden, waren die zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Könnten sie nicht vielleicht wirklich miteinander glücklich werden? So glücklich wie geborene Unglücksraben eben werden konnten? Es reizte sie, dieser kühne Plan – Hiram und sich selbst ein gemütliches Nest zu schaffen, einen Rückzugsort und Zufluchtshafen. Sie würde seine Vergangenheit nicht ändern können, selbst seine Narben würden wohl bleiben. Doch was ihr blieb, war das Lecken seiner Wunden, die Hinwegnahme seines Schmerzes. Vielleicht, wenn auch nur vielleicht, konnte sie ihm eine schönere, süßere Zukunft schenken. War dieser Wunsch denn nicht nobel genug? Wenn sie beide tatsächlich zusammenbleiben wollten, war es doch nur verständlich, wenn Isabella ihm helfen wollte, oder nicht? Wozu sonst besaß man einen Partner, wenn nicht, um Vertrauen und Geborgenheit zu erfahren? Es war ihre Pflicht, ihn zu unterstützen. Diesen Weg gingen sie fortan gemeinsam.
Isabellas zierliche Finger legten sich in seine Hand, drückten diese. Mit einem demütigen Augenaufschlag sah sie zu ihm hinauf, lächelte dabei. Sie fragte nicht näher nach Texas und den Prescotts, bohrte nicht mit dem Schmutzfinger in blutigem Fleisch. Sie gab Hiram Zeit und Raum, selbst zu entscheiden, wann er sich ihr diesbezüglich mitteilen wollte. „Ich mag Pferde“, erwiderte sie freudig, „es sind so majestätische, starke und doch so fragile Geschöpfe. Es würde ihnen leichtfallen, uns in den Dreck abzuwerfen, doch sie bilden eine Einheit mit uns, insofern wir bereit sind, Geduld und Bescheidenheit zu zeigen… Und ich würde dich gerne auf dem Pferderücken sehen, um ehrlich zu sein. Ich denke, du bringst sie wirklich mit dir, die Aura eines Pferdeflüsterers.“ Oder Rehflüsterers. Isabella lachte, als könnte sie so ihre Verlegenheit abschütteln. Noch immer hielt sie seine Hand, streichelte diese. Es war belebend, machte unbeschreiblich süchtig – Oxytocin, one hell of a drug. „Aber ich mag allgemein Tiere“, fuhr sie irgendwann fort. „Deswegen hatte ich kurz Biologie studiert, weil ich dieser Faszination folgen wollte. Wir unterschätzen unsere Mitgeschöpfe zu oft. Wusstest du beispielsweise, dass der Sumpfrohrsänger, dieser kleine Vogel, über 80 verschiedene Vogelarten imitieren kann? Weil diese Art im Winter nach Afrika wandert, mischt sich in ihre Lieder nicht nur die Stimmen der Heimat, sondern auch die der tropischen Quartiere zu einem jeweils neuen Arrangement. Doch warum imitiert ein Vogel überhaupt andere? Singvögel müssen alle Lieder lernen - anders als ihre Rufe, die angeboren sind. Jungvögel wiederholen, was die Eltern ihnen vorsingen, entwickeln sich aber zu schlechten Interpreten, wenn sie von ihren Artgenossen weggesperrt werden. Andersherum lernen die Jungen in der geräuschvollen Welt eine ganze Reihe neuer Töne: Manche Stadtamseln flöten heute wie Türglocken, Stare komponieren bisweilen Variationen über die Geräusche einer Baustelle.“
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stxsc · 7 months
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Saturday Oct 21st Shoulder Dislocates  Bottom Squat Hold (Work Ankles)  Ohs  Snatch PullUnders  Snatch Drop  Snatch  /  Snatch  20%x5 30%x4 40%x4 50%x3 60%x2 / Not For Time-  12 Snatch @55% 400 Meter Run  9 Snatch @60% 400 Meter Run  6 Snatch @65-70% 400 Meter Run  /  For Time-  25 Burpee Box JumpOvers 24” 25 Dips  20 Burpee Box JumpOvers 24” 20 HandStand Push-Ups  15 Burpee Box JumpOvers 24” 15 Ring Push-Ups 
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