Tumgik
#oder einen Daumen hoch auf die Story oder so
Text
20.10.2019: Brudi Roadtrip
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 11:39 Uhr:
Jonas: *sind seit gut 1 ½ Stunden mit dem Kombi von Hannas Papa unterwegs und freut sich darüber, mal wieder ein bisschen Zeit mit Matteo allein zu verbringen* *haben gute Musik laufen und viel mitgesungen und Matteo hat ihm von der Arbeit auf dem Stadtteilfest in Kreuzberg erzählt, während er von seiner ersten Uniwoche und dem Job an der Schule berichtet hat* *schaut Matteo irgendwann von der Seite an und meint* Okay, nur damit ich’s nicht verkacke, wenn David mich fragt: Wir holen ein Regal von Hannas Tante ab, die wo wohnt? *hat die Story irgendwie nur so halb verstanden*
Matteo: *ist Jonas mega dankbar, dass er das mit und für ihn macht* *hat deswegen auch eine riesengroße Fressalien Tüte mitgebracht und bietet Jonas dauernd was an* *beißt aber nun selber von der Bifi ab, die Jonas verschmäht hat* Gera… das ist nah genug dran, aber nicht so, dass er was checken könnte… *seufzt leicht* Boah, ich hoffe, das klappt alles… und Hanna hat gesagt, das ist okay, wenn wir die bei ihr verstecken, ja? *beißt nochmal ab* Wenn das nämlich so weiter geht, dauert das noch bis zur eigenen Wohnung… bis jetzt war nur Scheiß dabei oder so viele Bewerber, dass wir keine Chance haben...
Jonas: *nickt, als Matteo erklärt* Hmm, Gera, okay… das kann ich mir merken… *lächelt leicht und beruhigend in seine Richtung, als er merkt, wie aufgeregt Matteo ist* Hey, mach dir keine Sorgen - das klappt schon alles. Dein David ist Gott sei Dank ein kleiner Freak, der sich Koordinaten von verlassenen Häusern notiert… ohne die wären wir wohl tatsächlich aufgeschmissen gewesen… *nickt dann zur Frage nach Hanna* Klar… das ist kein Ding. Hanna hat ja Platz en masse… *will gerade nach den Wohnungsbesichtigungen fragen, als ihm noch was einfällt* Moment… aber die soll jetzt später, wenn wir wieder in Berlin sind direkt zu Hanna, oder? Willst du ihn dann übermorgen zur Geschenkübergabe zu Hanna locken oder wie ist der Plan? Oder kriegt er ein Foto von der Uhr?
Matteo: *lächelt leicht dankbar, als er sagt, dass das schon alles klappen wird* Ja, der kleine Freak… Koordinaten sind irgendwie sein Ding… frag mich nicht… *nickt dann, als er sagt, das ist kein Problem mit Hanna* *schaut ihn dann geschockt an* Shit ja, nee… das ist ja irgendwie auch doof… ich will schon, dass er die in echt sieht… aber ich hab jetzt gar nicht mehr bei uns im Keller geguckt, ob da Platz wär…. *schaut zu Jonas* Sonst fahren wir nachher erst zu mir und gucken…. vielleicht kann ich die auch im Keller verstecken…. *brummelt leicht, weil er halt doch kein guter Planer ist und das alles hier irgendwie so eine Hauruck Aktion war, die ihm gestern gekommen ist und jetzt hat er das Gefühl, er hat das alles voll schlecht überlegt*
Jonas: *merkt, dass Matteo wieder nervös wird, weil irgendwas nicht richtig geplant ist und muss sich ein schmunzeln verkneifen, weil ihn sowas früher nie gestört hat, aber er und David sich wohl diesbezüglich inzwischen ganz gut ergänzen* *sagt dennoch beruhigend* Okay, keine Panik… wir haben ja Zeit… entweder machen wir’s so, wie du gesagt hast oder du rufst Hans an und fragst, ob im Keller noch Platz ist… und wenn kein Platz ist, dann bringst du sie zu Hanna und entführst David dorthin, um ihm sein Geschenk zu geben und lädst ihn danach zum Essen ein… oder zum Döner… oder sonst was… oder macht ihr an Geburtstagen auch irgendwas mit Wassergedöns? *fällt dann erst ein, dass das ihr erster Geburtstag zusammen ist und muss ein wenig lächeln* *schaut zu ihm rüber* Wobei... ihr habt bestimmt noch gar keine Geburtstagstraditionen, oder? Wooohooo… alles ganz neu… Davenzi feiern das erste Mal Geburtstag… *grinst breit und knufft ihn in die Seite* Hey, aber das mit der Uhr muss er an deinem Geburtstag erstmal toppen!
Matteo: *schüttelt zweifelnd den Kopf* Hans anrufen? Meinst du, der kann die Klappe halten? Ich versuch's lieber bei Linn… *zieht sein Handy aus der Tasche* *hört dann aber erstmal Jonas weiter zu* *muss leicht grinsen* Nee, wir haben noch keine Geburtstagstradition… also kein Wassergedöns… *lacht leicht* Jaha, das wird erstmal lange das absolut beste Geschenk ever sein… also hoff ich zumindest… So ich versuch's mal eben bei Linn…. *wählt ihre Nummer und hat sie nach dem dritten Klingeln dran* Hallo Linn… nein, nein, es ist alles in Ordnung, keine Sorge… ja, genau, alles gut… nein, nein, ich wollte dich um was bitten… ja, dich. Kannst du mal in unseren Keller gehen und gucken, ob da noch Platz ist? .... Ja, jetzt, wenn’s geht, ich bleib dran… danke… *schaut zu Jonas und hält das Handy kurz weg* Linn stellt keine unnötigen Fragen, sehr nützlich…. *hält es dann wieder ans Ohr* Ja? … okay, das heißt? … du kannst bequem stehen? *muss kurz schmunzeln* Okay, ja… das ist gut… danke, Linn! Wir sehen uns heut Abend, bis dann! *legt auf* Okay, Linn sagt, da ist genug Platz, dass sie stehen kann und sich drehen kann, ich denke das sollte reichen…
Jonas: *nickt, als er meint, er versucht mal bei Linn anzurufen und schweigt, damit er in Ruhe telefonieren kann* *grinst bei seinem Kommentar zu Linn und sagt leise* Hans bräuchte wahrscheinlich genaue Maßangaben und würde wissen wollen, wofür und warum und für wie lange und dann würde er dir einen Vortrag halten, was für eine süße Idee das ist und so, oder? *hört dann aber, dass Linn wohl wieder dran ist, flüstert ein “sorry” und legt sich den Finger auf die Lippen als Zeichen, dass er jetzt ruhig ist* *hört dann, dass anscheinend genug Platz ist und streckt Matteo die Ghettofaust entgegen zum Einschlagen* Ja, sauber! Dann darf David heute Abend nur nicht zufällig von Alex wiederkommen, wenn wir das Teil ausladen… aber das wird schon passen... du schreibst ja wahrscheinlich sowieso noch 30 mal heute mit ihm hin und her - dann kannst du ja abchecken, wie sein Plan so ist, wenn wir zurückkommen… *setzt den Blinker und überholt einen Reisebus* *schaut dann kurz zu Matteo und meint* So - und jetzt erzähl mal, Brudi! Wohnungsbesichtigungen laufen bisher nicht so gut?
Matteo: *hat nur genickt, als er Hans sehr richtig eingeschätzt hat* *schenkt ihm dann den Sekretariatsblick, als er meint, er würde ja noch 30 mal mit David schreiben* *bekommt genau in dem Moment eine Nachricht und muss dann selber lachen* Ja, okay… stimmt wohl… also das sollte tatsächlich kein Problem sein… *schaut kurz auf die Nachricht und schreibt zurück, dass alles so weit gut ist, kein Stau und so* *schaut dann zu Jonas, als er nachfragt* Boah ja, voll ätzend… wir waren schon bei ein paar Besichtigungen… aber entweder sind die Wohnungen halt echt baufällig, wir waren in einer, das war quasi ein Rohbau, da war nix… und bei einer war der Schnitt ganz anders als in der Anzeige, das mochten wir nicht und bei der dritten waren halt einfach wieder mega viele Leute, die war zwar ganz nett, aber irgendwie auch kleiner als gedacht… und ja, echt voll nervig…. ich mein, ich hab auch nicht erwartet, dass das sofort was wird, aber das zehrt schon ziemlich an den Nerven so…
Jonas: *grinst nur, als er den Sekretariatsblick bekommt und lacht dann laut, als Matteo in dem Moment eine Nachricht kriegt* Ist doch nichts Schlimmes, Mann, das seid halt ihr! *hört ihm dann zu, wie er von den Besichtigungen erzählt und verzieht das Gesicht* Klingt ja megaätzend… kann mir vorstellen, dass das nervt - vor allem nach Arbeit und Uni dann extra nochmal losziehen und dann ist die Wohnung auch noch Mist und man denkt sich, das hätte man sich auch sparen können… *schaut kurz zu ihm* Ich drück euch echt die Daumen, dass nächste Woche was Besseres dabei ist! *schaut dann wieder auf die Straße und fragt* Und wie sieht David das so? Ich mein, der gibt sich das Ganze ja jetzt schon ein bisschen länger… ist er dadurch gechillter und abgehärteter als du, weil er einfach mehr Erfahrungen hat oder genervter und frustrierter, weil er einfach keinen Bock mehr hat?
Matteo: *grinst, als Jonas sagt, dass es in Ordnung ist* *freut das irgendwie* *nickt dann, als er sagt, dass es megaätzend ist* Danke, ja wir hoffen auch… irgendwann muss ja… *lacht dann leicht, als er nach David fragt* Der hat so seine Phasen… bei der letzten war er schon genervt, weil er die auf dem Papier halt super fand… aber eigentlich ist der mega positiv, sagt, dass die richtigen Wohnungen nur auf uns wartet und so… *grinst leicht* Aber… keine Ahnung… es war so cool, dass alles zu beschließen und sich die Wohnungen im Internet anzugucken und rumzuspinnen und so… und das ist jetzt schon so ein bisschen ins kalte Wasser geschmissen irgendwie… *zuckt mit einer Schulter* Aber wird schon… bis jetzt sind wir ja alle irgendwie untergekommen, ne?
Jonas: *lächelt, als Matteo meint, dass David so positiv ist* Klingt doch an und für sich gut… und dass man zwischendurch genervt und frustriert ist, ist doch irgendwie logisch, oder? Aber wie ich euch kenne, zieht ihr euch doch gegenseitig wieder hoch, oder? Wenn einer mal n Hänger hat, ist der andere extrem positiv, oder? *lächelt wieder bei seinen nächsten Worten und nickt dann* Klar, ihr findet schon was! Und ihr habt ja keinen Zeitdruck… *kann sich trotzdem vorstellen, dass man das dann dennoch so schnell wie möglich erledigt haben und nicht monatelang suchen will* *grinst dann leicht* Was habt ihr denn so rumgesponnen? Eigenen See im Hinterhof für eure Wasserspielchen?
Matteo: *nickt grinsend* Ja, das mit dem Abwechseln kriegen wir meistens ganz gut hin... *nickt wieder leicht* Ja, keinen Zeitdruck zu haben, ist schon nice... aber irgendwie... ich mein, jetzt wo wir es beschlossen haben will ich auch irgendwie, dass es passiert, weißt du? *lacht dann, als er vom eigenen See spricht* Das hatten wir bis jetzt noch nicht, aber gute Idee! Aber vielleicht warten wir damit, bis David schrecklich reich geworden ist... *überlegt dann kurz, was sie eigentlich gesponnen haben* Ach, so ganz normalen Kram... Balkon, größere Küche, ich glaub David will ganz gern Altbau… sowas halt...
Jonas: *schaut kurz zu ihm rüber und nickt leicht lächelnd und verstehend* Ja, kann ich verstehen… man will dann irgendwie ankommen und nicht ewig auf dem Weg sein oder so… *schaut wieder auf die Straße und überholt ein langsames Auto* *lacht leise, als er meint, dass er mit dem See noch warten will* Das dauert bestimmt noch ein paar Jährchen… *schert wieder auf die rechte Spur ein und hört ihm weiter zu* *nickt und lächelt leicht* Altbau ist schon nice… *lächelt dann ein bisschen mehr und schaut wieder kurz zu ihm rüber* Und was willst du?
Matteo: *nickt* Ja, ich mag das Ungewisse nicht so... mir ist egal, zu wann wir ne Wohnung haben, aber ich hätte halt gern schon eine... *grinst und zuckt mit einer Schulter* Mal sehen... vielleicht wird er auch ein Shooting Star und kommt mit seinem ersten Film direkt groß raus. *nickt dann* Ja, Altbau ist sehr nice... *grinst dann, als er fragt, was er will* Nen roten Teppich... nee, ich will auch eine Küche, in der man sitzen kann… und ich will, dass wir nicht zu viel Kohle von Davids Eltern nehmen müssen und ich will, dass es nicht zu weit weg ist von der WG und Abdi und Carlos und so…
Jonas: *lacht bei Matteos Vorstellung von Davids Karriere* Ganz bestimmt! *hört ihm dann zu, was er will und muss wieder lächeln, weil er es wirklich cool findet, dass Matteo das inzwischen so gut formulieren kann, auch wenn’s “nur” um einen roten Teppich und sowas geht* *nickt grinsend und meint* Klingt alles nice… warum auch immer roter Teppich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr einen roten Teppich haben werdet. *schweigt dann einen Moment und sagt zögernd* Find ich übrigens richtig gut… also, dass du sagst, was du willst. Jetzt nicht nur in Bezug auf die Wohnung, sondern auch in Bezug auf David… dass du ihm gesagt hast, dass du mit ihm zusammenwohnen willst. *seufzt leise* Ich weiß, ich bin da manchmal vielleicht ein bisschen altbacken und für Hanna und mich find ich’s auch definitiv zu früh, zusammen zu ziehen… aber gerade deswegen find ich’s noch besser, dass du klar sagst, dass du das jetzt schon willst, verstehst du? Egal, was die anderen denken und sagen… dass du ne klare Ansage machst! *schaut kurz zu ihm rüber, da er nicht so sicher ist, ob er sich verständlich ausgedrückt hat*
Matteo: *lacht leicht* Keine Ahnung, wie ich drauf gekommen bin, fand ich irgendwie lustig... *hört ihm dann zu und schaut ihn von der Seite her an* *spürt, dass es ihn irgendwie freut, dass er das sagt* *findet auch, dass das was ist, was sich bei ihm verändert hat* Danke... und ja, irgendwie... also, ich hätte schon auch früher was sagen können... aber... *überlegt kurz, wie er es am besten formulieren kann* Aber es war irgendwie auch ganz cool... also zu sagen, was ich will und es zu bekommen... *lacht dann leicht* Und ich weiß schon, dass es früh ist, ich hab noch nicht mal ein Jahr in der WG gewohnt... und David und ich sind gerade mal 5 Monate zusammen, aber irgendwie... *zuckt mit einer Schulter* .... fühlt's sich halt richtig an.
Jonas: *grinst als Matteo sagt, dass er den roten Teppich lustig fand und stellt fest, dass er sich gerade zum ersten Mal fragt und vorstellt, wie Matteo und David ihre gemeinsame Wohnung wohl einrichten werden* *lächelt dann, als Matteo zu verstehen scheint, was er ihm versucht hat zu sagen und lacht dann leise, weil er fast erstaunt klingt, als er sagt, dass es cool war, das zu bekommen, was er will* Das ist eigentlich in der Regel so… dass man sagt, was man will und man bekommt es dann… oder zumindest einen Kompromiss… vielleicht musstest du einfach die Erfahrung selbst mal machen, um das rauszufinden… du hast früher echt krass selten gesagt, was du willst… *lächelt dann leicht, als Matteo meint, dass es früh ist und schüttelt minimal den Kopf* *will nicht, dass er das Gefühl hat, sich irgendwie rechtfertigen zu müssen* Na das ist doch irgendwie die Hauptsache… dass es sich richtig anfühlt, oder? Das wird schon gut werden mit euch beiden. *sieht bei einem Blick aufs Navi, dass er von der Autobahn abfahren muss und setzt den Blinker*
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, als Jonas sagt, er hat wenig gesagt, was er wollte* Vielleicht gab's auch einfach nur wenig, was ich wollte... *schüttelt den Kopf* Nee, keine Ahnung... ich bin halt auch mit vielem zufrieden... aber ja, so ist es irgendwie besser als einfach nur abzuwarten... früher hab ich halt alles passieren lassen, oder hab halt Mist gebaut... *denkt kurz daran, wie er versucht hat, Jonas und Hanna auseinander zu bringen, nur weil er eifersüchtig war und stellt fest, dass der Matteo echt ziemlich weit weg von dem ist, wie er sich heute fühlt* *lächelt dann, als Joans sagt, dass das die Hauptsache ist* Joa, find ich auch... *wird wieder aufgeregt, als er sieht, dass es jetzt echt nur noch 20 Minuten sind, bis sie da sind*
Jonas: *lächelt minimal, als Matteo meint, dass es nur wenig gab, was er wollte und freut sich irgendwie, dass sich das durch David anscheinend ein wenig geändert hat* *nickt dann, als er meint, dass er mit vielem zufrieden ist und fragt sich kurz, wann er denn mal Mist gebaut hat, statt Dinge passieren zu lassen* *fragt aber nicht nach, sondern sagt stattdessen* Alles einfach passieren zu lassen, ist halt auch nicht immer so pralle… wenn ich da alleine mal an die Politik und so denke… wenn alle alles passieren lassen würden, würde sich ja nie irgendwas ändern. Oder wenn einfach alle nur abwarten… Aktiv sein ist besser. Sagen, was man will. Klare Ansagen und so. Sowohl privat als auch nach außen so im großen Ganzen… *stoppt sich dann selbst ein bisschen, weil es ja eigentlich um Matteo ging und nicht um Politik und kommt wieder zurück aufs Thema* *lächelt leicht, als Matteo ihm zustimmt und auch denkt, dass es gut wird* *schaut sich dann kurz um, als er von der Autobahn runter ist und biegt dann links ab* *lacht leise* Alter, hier ist ja wohl mal jede Menge Nichts! Aber Hauptsache, ihr fahrt mal so ganz spontan von der Autobahn ab bei eurem Roadtrip… *schaut wieder aufs Navi* 20 Minuten noch… also wir gehen dann einfach ins Haus rein, schnappen diese Uhr, wieder raus und wieder zurück, ja? Kommt man denn gut rein? Also ist irgendeine Hintertür auf oder so?
Matteo: *beobachtet ihn sehr amüsiert, als er etwas abschweift und sich ereifert* Jaa, klar... aktiv sein ist besser... *findet es manchmal auch okay, passiv zu sein und ist es ja in manchen Bereichen auch noch, aber sagt das jetzt mal nicht* *lacht dann leise* Jaa, wir wollten halt was sehen... und nur auf der Autobahn ist langweilig... *nickt bei Jonas Frage* So ist der Plan... und joa wir sind durch's Fenster eingestiegen, ging ganz gut... Hintertür weiß ich nicht, aber geht bestimmt auch.
Jonas: *nickt skeptisch, als er meint, sie wollten halt was sehen und grinst dann minimal, weil man eigentlich nicht wirklich was sieht außer viel diesige Landschaft* *denkt sich aber dann, dass es hier im Sommer vielleicht schöner und nicht ganz so trist war* *lacht dann leise* Durch’s Fenster? Hast du nicht gesagt, das wär ne Standuhr!? Kriegen wir die durch’s Fenster überhaupt wieder raus!? *schüttelt amüsiert den Kopf und meint neckend* Warum nur hab ich das Gefühl, dass David das ganze hier ein wenig besser geplant hätte?! *wirft kurz einen Blick nach hinten und meint dann* Aber Hannas Papa hat immer ein bisschen Werkzeug im Kofferraum… zur Not brechen wir halt irgendeine Tür auf oder so… *fährt dann noch eine Weile mit ihm durch unterschiedliche Dörfer und fährt dann langsamer, als das Navi anzeigt, dass sie fast da sind* *sieht sich suchend um*
Matteo: *schaut ihn verwirrt an, als er lacht* *hmmmt dann leicht* Oh... *fragt sich kurz, ob man die Standuhr durch's Fenster kriegen würde* *will sich gerade ärgern, als er Joans hört* *muss dann grinsen* Hätte er auf jeden Fall... der hätte ein Brett dabei als Rampe oder so ein Rolldings, wo man die Uhr drauf stellen kann und einen Dietrich zum aufbrechen... *lacht* Gut, dass wir /jetzt/ darüber sprechen... *zuckt dann mit einer Schulter* Ja, wir kriegen da schon eine Tür auf... irgendwie... *meint dann, die Straße wiederzuerkennen und wird auf einmal nostalgisch, auch wenn es noch gar nicht so lange her ist* *erinnert sich, wie aufgeregt er war vor diesem Urlaub und wie cool er dann letztendlich war und auch, was für ein cooler Auftakt es war, dieses Haus zu erkunden* *sieht es dann auch und zeigt darauf* Da ist es... fahr einfach so dicht ran wie es geht…
Jonas: *nickt, als Matteo meint, dass sie die Tür schon irgendwie aufkriegen* Auf jeden Fall! *lacht leise* Ich fahr sicher nicht 2 ½ Stunden, um mich dann von einer geschlossenen Tür aufhalten zu lassen… *sieht dann, dass Matteo nach links zeigt und sieht jetzt auch das verlassene Haus* *lacht leise, als er darauf zu fährt* Alter - auf sowas steht David?! Ich hätte voll Schiss, dass das ganze Teil bei einer falschen Bewegung über mir zusammenkracht… *fährt dann ein bisschen ums Haus herum und stellt den Motor ab* Ich park mal lieber hier… muss ja nicht unbedingt jeder, der vorbeifährt, sehen, dass wir ne Uhr klauen, die wahrscheinlich sowieso niemand vermisst… *steigt aus, streckt sich einmal und dreht sich dann zu Matteo* Okay… durch euer Fenster rein, dann drinnen irgendwo ne Tür zum Aufbrechen suchen? Oder lieber von außen eine Tür aufbrechen - wie hätten Sie’s denn gerne, Herr Florenzi?
Matteo: *lacht leicht bei Jonas Bedenken* Ja, auf sowas steht David... ich hatte auch ein bisschen Bedenken, aber er meinte, wenn es Einsturzgefährdet wär, wär das ja schon längst passiert oder so was... kannste nix gegen sagen... *lacht* *nickt dann, als er ums Haus rumfährt* Sehr clever... *schnallt sich ab und steigt aus* *streckt sich auch und dreht sich dann zu Jonas* Nee, klingt gut so... lieber von innen aufbrechen... ich zeig dir auch erstmal die Uhr... hab gar nicht mehr so in Erinnerung, wie groß die ist... *grinst leicht* *geht dann mit ihm auf das Haus zu und zu dem Fenster, durch dass sie eingestiegen sind* Da hoch... *schaut auffordernd zu Jonas*
Jonas: *nickt, als Matteo meint, dass sie von innen aufbrechen und geht zum Kofferraum, um die Werkzeugkiste rauszuholen* *schaut ihn leicht skeptisch an, als er meint, dass er nicht mehr in Erinnerung hat, wie groß die Uhr ist* Aber sie passt schon ins Auto, oder? *geht dann mit ihm zusammen ums Haus rum und stöhnt, als er auf ein Fenster zeigt* Dein Ernst!? *stellt die Kiste auf dem Boden ab und beäugt das Fenster* Da bist /du/ hochgekommen!? Mit Anlauf oder was? *atmet einmal tief durch und reibt sich die Hände* Alles klar… versuchen wir’s! *nimmt Anlauf und versucht, sich am Fensterbrett hochzuziehen* *schafft es nicht* Alter, ich hab echt was gut bei dir… *versucht es nochmal und schafft es diesmal ziemlich unelegant, irgendwie durch das Fenster zu klettern* *schaut raus und sagt zu Matteo* Gib mal die Werkzeugkiste…
Matteo: *hatte das Fenster echt nicht mehr so hoch in Erinnerung* Ja, irgendwie bin ich da hoch gekommen... bestimmt mit Anlauf... *grinst dann, als er sagt, dass er was bei ihm gut hat* Sowieso... du hast drei gut bei mir... *klatscht dann, als er es schafft* *hievt den Werkzeugkoffer hoch und reicht ihn Jonas an* *macht dann einige Schritte zurück* Okay... los geht's... *läuft an und springt ab* *schafft es tatsächlich beim ersten Versuch, sich festzuhalten und hochzuziehen* *rollt sich so halb ins Zimmer* Geschafft! *grinst stolz und deutet dann zur Tür* Die Uhr ist im Flur.
Jonas: *nimmt den Werkzeugkoffer entgegen und stellt ihn in dem Raum ab* *tritt dann einen Schritt nach hinten, damit Matteo hochklettern kann und nickt beeindruckt mit dem Kopf, als er es direkt beim ersten Versuch schafft* *lacht dann leise* Ich sollte echt mehr trainieren… das gibt mir irgendwie zu denken, dass du sportlicher bist als ich! *folgt seinem Blick zur Tür und nickt* *schnappt sich wieder die Werkzeugkiste und geht in den Flur* *sieht einen komischen roten Fleck auf dem Boden und runzelt die Stirn* *murmelt* Will gar nicht wissen, was das ist… *sieht sich dann um und entdeckt eine große Standuhr* *deutet mit dem Kopf drauf und schaut dann zu Matteo* Die ist es? *stößt die Luft aus und nickt* Alles klar… würd sagen, die Rückfahrt verbringst du auf der Rückbank… wir müssen auf jeden Fall alle Sitze umklappen, um die ins Auto zu kriegen… *geht zur Uhr und verschiebt sie ein bisschen* *stellt erleichtert fest, dass sie nicht sonderlich schwer ist* *schaut wieder zu Matteo* Und die funktioniert echt noch?! Wahnsinn!
Matteo: *lacht leicht* Ich hatte Übung... außerdem hab ich einen Sportcrack als Freund, ich muss beeindrucken. *grinst, weil das natürlich nicht stimmt* *geht dann mit Joans in den Flur und grinst, als er den Fleck kommentiert* *sieht dann die Uhr und erschrickt ein bisschen* Jap, hatte die echt kleiner in Erinnerung… wird schon klappen... *nickt dann* Ja, Rückbank ist ja kein Ding... *fasst dann mit an und verschiebt sie auch* *denkt, dass es wohl nicht das beste Holz ist, wenn sie so leicht ist, stört das aber nicht* Ja, die geht noch... David hat sie richtig gestellt, als wir hier waren... *schaut zu Jonas* Wollen wir erstmal schauen, welche Tür wir aufkriegen und dann zurückkommen?
Jonas: *lacht leise* Als ob David da Wert drauf legen würde, wie sportlich du bist… *grinst ihn an* Gib’s zu - dich hat nur der Ehrgeiz gepackt, irgendwie mithalten zu können... *schaut dann beeindruckt, als Matteo meint, dass die Uhr wirklich noch geht und beäugt sie genauer* *kommentiert mit* Würd ich auf jeden Fall morgen oder so nochmal ein bisschen putzen… gibt doch auch so Holzpoliturzeugs… damit einmal drüber, bevor du sie David schenkst. Ich glaub, wenn man die ein bisschen zurecht macht, sieht die echt schick aus… *grinst dann leicht und schaut ihn an* Aber ihr richtet euch jetzt nicht komplett in diesem Stil ein, oder? *nickt zum Vorschlag, eine Tür zu suchen, die nach draußen führt* Ja, ist wohl das beste… *öffnen mehrere Türen und schauen in unterschiedliche Räume* *findet auch die Haupteingangstür, aber halten es nicht für so klug, die aufzubrechen, da dann von der Straße aus jeder direkt sieht, was sie treiben* *finden schließlich eine Hintertür, vor die ein paar Bretter genagelt sind und nickt zufrieden* Die wird’s! *öffnet den Werkzeugkoffer und wühlt ein bisschen darin herum* *zieht schließlich irgendwas heraus, was in etwa so aussieht, wie ein Brecheisen und reicht es Matteo* *grinst leicht und tritt einen Schritt zurück* Du darfst zuerst!
Matteo: *lacht* Nee, beides nicht... ich hab keinen Ehrgeiz und ich will ihn auch nicht beeindrucken... zumindest nicht mit Sport... *nickt dann* Ja, Holzpolitur besorg ich noch, aber hatte ich mir auch schon gedacht... muss mal sehen, dass ich morgen das noch heimlich hinkriege... *schüttelt dann sofort den Kopf* Neee, auf gar keinen Fall... nur die Uhr, das reicht. *läuft dann Jonas hinterher, bis sie die richtige Tür gefunden haben* *nimmt grinsend das Brecheisen von Jonas* Zurücktreten bitte! *hakt es unter ein Stück Holz und legt sein Gewicht drauf* *ist überrascht wie einfach und schnell es zersplittert und lacht* Okay, das war einfach.... *reicht das Brecheisen zurück* Mach du mal, aber nicht volle Kraft, brauchst du nicht....
Jonas: *tritt zurück und schaut Matteo zu, wie er das erste Brett von der Tür löst* *lacht dann, als er das Brecheisen zurück bekommt* Dir ist schon klar, dass wir das hier für /deinen/ Freund machen, oder? Aber klar… lass /mich/ mal die ganze Arbeit machen… *nimmt es aber trotzdem und tritt zur Tür* *hakt es ebenfalls unter ein Brett und stellt fest, dass es sich wirklich leicht lösen lässt* *entfernt auch noch die anderen drei Bretter und rüttelt dann an der Tür* *verzieht das Gesicht* Zu… aber ziemlich morsch… warte mal… *hakt das Brecheisen da ein, wo sich das Schloss der Tür befindet und rüttelt ein paarmal hin und her* *schafft es schließlich, dass die Tür aufgeht und stellt bei einem Blick nach draußen fest, dass das Auto nicht allzu weit entfernt steht* *dreht sich zu Matteo* Lass mal das Auto noch ein Stück ran holen und schonmal Sitze umklappen und so… und wir müssen auf jeden Fall ne Decke drunter legen! Hannas Vater killt mich, wenn da irgendwo ne Macke rein kommt…
Matteo: *grinst etwas verschmitzt* Jaaa, klar... aber das ist echt voll easy und du kannst doch mit Werkzeug viel besser umgehen... *schaut ihm dann zu, wie er tatsächlich die ganze Arbeit macht* *hatte eigentlich gedacht, dass er es ihm irgendwann einfach wieder in die Hand drückt* *nickt dann aber zu allen Vorschlägen* Decken haben wir mehrere dabei, da hab ich ausnahmsweise mal mitgedacht... *geht dann mit ihm zum Auto und klappt alles um* *legen schon mal zwei Decken runter und eine große bereit zum Drüberlegen* *gehen dann zurück zum Haus und zur Uhr* Okay, 1...2...3... hoppa... *kippt die Uhr, so dass Jonas das obere Ende zu fassen bekommt und tragen sie dann so* *findet, dass das so ganz gut geht* Yeah, Uhrenklau ist leichter als gedacht. *lacht leicht*
Jonas: *lacht leise* Ja, ausnahmsweise mal… *knufft ihn leicht in die Seite und geht mit ihm zum Wagen* *bereiten alles vor und fährt dann den Wagen bis zur Hintertür* *gehen wieder rein und zur Uhr und ist erneut dankbar, dass die Uhr nicht so schwer ist* *schaffen es gut, sie bis zum Auto zu tragen* *lacht leise bei Matteos Worten* Auf jeden Fall… zumindest aus verlassenen Häusern… hey, vielleicht hätten wir das Nummernschild vom Auto vorher schwärzen sollen oder so… *laden die Uhr dann irgendwie ins Auto und achtet penibel darauf, dass das Auto keine Macke bekommt* *schaut zurück zum Haus, als sie fertig sind* Ähm… sollen wir die Tür irgendwie wieder zumachen oder so?
Matteo: *lacht* Genau, da hättest du bestimmt keinen Ärger von Hannas Dad bekommen... *schaffen es, dass keine Macken ins Auto kommen* *schaut dann auch zum Haus und zuckt mit einer Schulter* Meinst du, das interessiert irgendwen? Willste das wieder zunageln? *schüttelt den Kopf* Nee, ich glaub, das lohnt nicht... hier ist offensichtlich eh nie einer.
Jonas: *zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Naja, zunageln vielleicht nicht… *hört, dass Matteo meint, dass es nicht lohnt und zögert* *schüttelt schließlich leicht den Kopf* Ich zieh sie zumindest wieder zu… *sprintet zur Tür und zieht diese ins Schloss* *geht dann zurück zu Matteo und grinst leicht* So - jetzt hab ich Hunger! Kannst mir gleich gerne nochmal aufzählen, was du alles eingepackt hast… *setzt sich ins Auto und schnallt sich an* *stellt dann das Navi neu ein und startet den Wagen* *schaut kurz zu Matteo und lächelt* War ne coole Aktion, Luigi… David wird die Uhr voll feiern!
Matteo: *lacht, als er sagt, dass er Hunger hat* Kannst auch gerne an nem Drive in vorbei... ich geb aus natürlich... *greift sich aber trotzdem die Provianttasche und nimmt die mit nach hinten* *zieht dann sein Handy raus und macht ein Bild von der eingepackten Uhr und von Jonas auf dem Fahrersitz* *schnallt sich an und grinst* Ich hoffe... und danke nochmal. Ohne dich hätt ich das echt knicken können. Und ich mein das ernst, du hast voll was gut... wenn du mal Hilfe für Hannas Geschenk brauchst oder so... *schaut dann in die Tasche* Also, wir haben noch ein halbes belegtes Brot... Waffeln... einen halben Apfel... und Prinzenrolle…
Jonas: *winkt ab, als Matteo sich bedankt* Ach, schon gut! Du hättest das gleiche auch für mich gemacht, als kein Ding… und so ein Brudi-Roadtrip ist doch auch mal ne feine Sache! *lenkt den Wagen vom Grundstück zurück auf die Straße, während Matteo aufzählt, was es zu essen gibt* *grinst* Nehm ich alles… in der Reihenfolge… *verbringt mit Matteo zusammen noch eine angenehme und lustige Rückfahrt und quatschen größtenteils über die anstehenden Geburtstage und Partys* *schaffen es dann tatsächlich, die Uhr unbeobachtet in den Keller der WG zu schaffen und verabschiedet sich von Matteo, nachdem er ihm das Versprechen abgenommen hat, ihm von Davids Reaktion zu berichten*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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sturz-is-real · 4 years
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Herr Strache, sein Anwalt und die Wahrheit
Disclaimer: Ich habe mit dieser Sturz Origin Story schon in Prä-Ibiza Zeiten begonnen und sie dann, mit dem Publik werden des Ibiza Videos, eigentlich wieder verworfen. Weil ich jetzt aber ein bisschen zu viel Zeit habe, hab ich mich doch daran gemacht sie fertig zu schreiben. Ich will hier keinesfalls die Arbeit unserer Regierung verreissen, da ich mit der Krisenreaktion doch recht zufrieden bin. Aber, da ich hoffe euch die Quarantäne etwas zu verschönern, hab ich gedacht ich poste das einfach! Viel Spaß!
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Jede große Liebesgeschichte hat irgendwo ihren Anfang. Manche starten mit einem Besuch bei einem Vermieter im Yorkshire Moor im späten 18. Jahrhundert, andere mit einem zu kalten Morgen im Jahre 1946 in einer Wohnung in North Carolina. In diesem speziellen Fall begann unsere Geschichte mit einem schönen Jüngling, den etwas übel zugerichtet zu haben schien.
Leichenblass und mit glasigen Augen saß er am Schreibtisch. Mit einem Seufzen rieb er sich über die Stirn. Das Blatt Papier lag dort, unberührt wie er es liegen gelassen hatte, nachdem er es aus dem Kuvert gezogen hatte, als wollte es ihm höhnen. Er hätte damit rechnen müssen, vor allem nach dem was sich am Vortag ereignet hatte.
Warum hatte dieser Idiot von FPÖ-Spitzenkandidat auch ohne auf eine Antwort zu warten den Raum betreten? Hätte er bessere Manieren und wie ein normaler Mensch auf ein „Herein!“ gewartet, wären sie gar nicht erst in dieser Malaise gelandet. Ganz allein bei dem blauen Politiker lag die Schuld aber nun auch wieder nicht, das musste sich selbst der Begründer des Konzeptes Neue Volkspartei eingestehen. Ein Teil der Schuld lastete definitiv auch auf dem Gernot. Es war doch von Anfang an klipp und klar ausgemacht gewesen, dass es, außer bei Nacht und Nebel oder zumindest hinter fest verschlossenen Türen, keine Gesten der Zuneigung geben durfte. Wie kann er sich dann einen Ausrutscher wie diesen erlauben? Mitten am helllichten Tag, zwischen den Koalitionsverhandlungen, ihm einfach die Zunge in den Hals zu stecken. Eigentlich war das nichts als eine unerhörte Frechheit gewesen, aber, um ehrlich zu sein, konnte er es seinem Blümchen nicht verübeln. Sebastian war einfach ein äußerst anziehender Mann und die Verhandlungen nun doch eher langweilig. Nichtsdestotrotz würde das Konsequenzen für den Gernot haben.
Doch darüber würde er sich später Gedanken machen. Zuallererst las er sich erneut das Dokument vor ihm durch. Ein Vertrag mit einem Non Disclosure Agreement und einem Ultimatum, sowas konnte auch nur einem HC Strache einfallen. Ganz klar, eindeutig, das war Erpressung! Doch Sebastian sollte das egal sein, denn er würde alles dafür geben, dass sein kleines Geheimnis nicht an die Öffentlichkeit gelangte, selbst eine Koalition mit der FPÖ und die Abgabe des Innenministeriums an eben jene Partei waren kein No-Go. Sie waren doch ohnehin schon auf dem besten Weg zu einer Türkis-Blauen Regierung gewesen. Erst jetzt bemerkte der junge Politiker ein kleines, blaues Post-It, das aus dem Kuvert blitzte. Er musste es vorher, beim Öffnen des Dokuments, übersehen haben. Mit gerunzelter Stirn fingerte er das Zettelchen aus dem Umschlag und las was darauf handschriftlich geschrieben stand.
Bring mir den unterschriebenen Wisch doch persönlich ins Büro. -HC
Etwas irritiert blinzelte Basti einige Male, unsicher was das zu bedeuten hätte, doch dann kochte Wut in ihm hoch. Was bildete sich dieser elendige Trottel eigentlich ein? Glaubte er, nur, weil er jetzt etwas gegen Sebastian in der Hand hatte, konnte er ihn wie einen Dienstboten herumkommandieren? Er würde ein Machtwort sprechen müssen, am besten persönlich, also würde er dieses eine Mal ausnahmsweise den Trip selbst erledigen.
Nach mehrmaligem erneutem Durchlesen des Vertrags nahm er endlich einen Stift zur Hand. Für ein paar Augenblicke ließ er seine Hand unsicher über dem Papier schweben, doch letztendlich blieb ihm nichts anderes übrig als seine Signatur auf das Dokument zu setzen.
Wie eine Bleiweste lagen die Ereignisse der letzten vierundzwanzig Stunden auf seinen Schultern und dennoch ging er erhabenen Schrittes zum Büro seines zukünftigen Vizekanzlers. Dort angelangt tat er es dem Parteichef der Blauen gleich und trat gleich nach dem Klopfen, ohne eine Reaktion abzuwarten, durch die Tür.
Nach einem Augenblick der Überraschung breitete sich ein Grinsen auf dem Gesicht des Älteren aus, das Sebastian einen Schauer über den Rücken jagte, und bedeutete dem jungen Politiker Platz zu nehmen. „Na da schau einer her“, gurrte er beinahe und legte den Kopf schief, „Wenn das nicht unser Bundeskanzler Basti ‚Ohrwaschelkaktus‘ Kurz ist!“ Im angesprochenen kochte die Rage hoch, doch er wusste sich zurückzuhalten: „Hallo, Heinz-Christian. Ich bin nur hier um dir den unterschriebenen Vertrag vorbeizubringen, wenn man diesen Erpresserbrief überhaupt so nennen kann. Weiters würde ich dich noch bitten etwaige Spitznamen und Beschimpfungen sein zu lassen, vor allem da wir ja aller Voraussicht nach die nächsten Jahre sehr eng zusammenarbeiten werden. Ich glaube, so viel Anstand kann ich selbst dir zutrauen.“ Sein Tonfall war eiskalt, doch nicht einmal das konnte seine Nervosität überdecken. Strache entblößte seine Zähne in einem breiten Grinsen: „Aber, aber, Sebastian, du brauchst doch nicht nervös sein. Das ist doch nur ein Gespräch unter Kollegen, so ganz Vize zu Kanzler.“ Die herablassende, schmierige Art, in der er mit dem Jüngeren redete, ließ sämtliche Haare auf seinem Körper zu Berge stehen und er richtete sich instinktiv weiter auf. „Ich bin mit den Auflagen einverstanden. Ab diesem Moment sind die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen. Ich werde mich trotzdem pro forma noch zu ein paar Gesprächen treffen, der Authentizität wegen. Und ich kann mir im Gegenzug sicher sein, dass du die Sachefür dich behältst?“, fragte Sebastian, weiterhin etwas unsicher. Ohne irgendeine Vorwarnung stand der zukünftige Vizekanzler Österreichs von seinem Sessel auf und umrundete seinen Schreibtisch, sodass er direkt vor seinem Gesprächspartner stand, der ebenfalls hastig aufgestanden war.
Die beiden standen sich nun Auge in Auge gegenüber, Sebastian Kurz angespannt und nervös, HC Strache mit einem breiten, bedrohlichen Grinsen im Gesicht. „Niemand wird auch nur ein Sterbenswörtchen erfahren. Aber seien wir mal ehrlich, du könntest bessere abbekommen als den Blümel. Viel, viel Bessere.“ Gegen Ende war das Gesicht des älteren nur mehr wenige Zentimeter von dem des anderen entfernt. Plötzlich fühlte sich der Kragen des jungen Politikers viel zu eng an und sein Herzschlag beschleunigte sich. Es war ihm ein Rätsel, warum die bedrohliche Präsenz des älteren Politikers einen solchen Effekt auf ihn hatte. Fieberhaft suchte Sebastian nach einem Fluchtweg, doch mit dem Sessel in seinen Kniekehlen und HC Strache direkt vor ihm, schien ein Entkommen schier unmöglich. Und dann, aus dem Nichts, waren die wenigen Zentimeter zwischen ihnen nicht mehr existent und ihre Lippen trafen sich. Basti stand da, als wäre er zur Salzsäule erstarrt. Konnte das denn sein? Nein, nein, er spielte mit ihm, das musste es sein. Welche andere Erklärung könnte es für diesen Kuss geben?
Nach wenigen Augenblicken brach Strache den Kuss, Blick leicht enttäuscht, und strich seine Krawatte glatt. Er räusperte sich und sagte: „Gut, da hab ich mir eigentlich mehr Enthusiasmus erwartet, aber…“ Noch bevor er den Satz zu Ende sprechen konnte, griff der Bundeskanzler nach der eben gerichteten Krawatte seines Vizes und zog diesen in einen weitaus mehr geladenen Kuss. Es war als würden Feuerwerkskörper zwischen ihnen zerplatzen, so explosiv war das Gefühl ihrer Lippen aufeinander. Es war kein schöner Kuss, nein, mitnichten, aber er war an Leidenschaft kaum zu übertreffen. Zähne, die auf Unterlippen bissen, Hände, die über Rücken wanderten, all das und noch viel mehr passierte innerhalb von kürzester Zeit. Hätten sie Zuschauer gehabt, hätte es sich wohl ähnlich verhalten wie bei einem Verkehrsunfall; Man will nicht hinschauen, aber es ist schwer es nicht zu tun. Als irgendwann die Hand des Älteren in Richtung des Schritts des anderen wanderte und er diesem dadurch ein gequältes Stöhnen entlockte, drückte Basti sich ein Stück weg und flüsterte, etwas außer Atem: „Nicht hier. Heute Abend, bei mir zu Hause. Susanne ist auf einer Geschäftsreise“, und mit diesen Worten ordnete er sein Outfit und seine Frisur und verließ das Büro.
Ein selbstgefälliges Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit, als ein überlegenes Gefühl sein ganzes Selbst erfüllte. Dieses Gefühl blieb ihm auch noch, als es dann endlich Zeit war sich auf den nach Hause Weg zu machen. Sein Handy signalisierte ihm das Eintreffen zweier Textnachrichten. Die eine war von Susanne, die ihm mitteilte, dass sie gut in ihrem Hotel angekommen war und er antwortete mit einem Daumen nach oben Emoji. Die zweite war von Gernot und beinhaltete nichts weiter als ein Melanzani Emoji das war ihr dünn verschleiertes Zeichen für einen sogenannten Booty Call. Sebastian war noch immer etwas wütend auf Gernot, schließlich war das Dilemma zum Großteil seine Schuld, doch er fühlte sich auch etwas schuldig sich nun auch noch hinterrücks mit einem anderen, ausgerechnet HC Strache, zu treffen. Da er sich jetzt nicht allzu viele Gedanken machen wollte, antwortete er knapp mit den Worten
Kann heute nicht, habe anderweitige Pläne x.
Zuhause angekommen, stellte Sebastian sofort eine Flasche Frizzante in den Kühlschrank und beseitigte nicht vorhandene Unordnung. Es war kaum zu glauben, aber er war nervös, fast so als wäre er wieder siebzehn und würde heimlich nach einer Wahlkampfaktion mit einem anderen JVP Mitglied schmusen. Als es gegen halb neun an der Tür klingelte, war es als wäre er von einem Stromschlag getroffen worden. Die Tür öffnete er mit einem breiten und, wie er hoffte, selbstsicheren Grinsen. Strache sah ebenfalls sehr erfreut über die momentanen Begebenheiten aus, wenngleich er immer noch um einiges schmieriger war, als der junge Kanzler. „Hättest du gerne einen Frizzante? Ich hab gedacht wir könnten Anstoßen, auf unsere Zusammenarbeit sozusagen.“, fragte der Jüngere wie ein aufgeregter Welpe. HC schüttelte kurz den Kopf und trat näher an seinen Gesprächspartner. Der Geruch von Zigaretten, billigem Parfum und Mundspülung oder einem Kaugummi stieg dem Jüngeren in die Nase und Gänsehaut ließ seine Haare gen Himmel stehen. „Ich glaube das Schlafzimmer wäre jetzt wichtiger“, knurrte Strache teils bedrohlich, teils verführerisch und es ließ Bastis Knie weich werden. „Gut- du hast recht. Komm mit“, sprach der Bundeskanzler und griff nach der Hand des anderen…
Am nächsten Morgen lag erneut ein Umschlag auf Sebastians Schreibtisch, doch dieser erfüllte ihn mit weitaus mehr Freude als am Tag davor. Es war wieder ein Non Disclosure Agreement, aufgesetzt von HCs Anwalt, der ebenfalls eine solche unterzeichnen hatte müssen Selbst ein blaues Post-It war wieder dabei, mit fast der gleichen Botschaft, doch dieses Mal brachte es den jungen Kanzler nicht in Rage, ganz im Gegenteil, es erfüllte ihn derart mit freudiger Erwartung, dass er sich zurückhalten musste, nicht sofort zu HC ins Büro zu laufen. Erst als sein Gluteus Maximus, der von der vorangegangenen Nacht doch sehr strapaziert war, im Sitzen zu sehr schmerzte, stand er auf und machte sich auf den Weg zum Parteichef der Blauen. Er dachte kurz an Gernot, doch bis er an HCs Bürotür klopfte, hatte er ihn wieder ganz und gar vergessen.
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lonlyglyzinien · 3 years
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Dusk and Dawn [ a my hero academia story ]
-Capter 4-
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„Haben alle den Plan verstanden?", Herr Aizawa aka Eraserhead blickte erneut in die Runde. „Ich wiederhole es nochmal für alle, wir Helden warten darauf bis die Polizei den Stürmungsantrag vorgelesen hat, darauf hinbegleiten wir diese ins Innere der Lagerhalle." Alle nicken, bis auf Bakugou und Todoroki. „Für unsere Draufgänger, schreibt es euch hinter die Ohren, wir sind nur Begleitschutz. Also bleibt dicht bei den Polizisten und beschützt diese. Nur im absoluten Notfall dürft ihr euch von der Gruppe trennen", verdeutlichte ein weiterer Profiheld mit Nachdruck die Wichtigkeit ihrer Mission. "Wir können nicht zulassen, dass noch mehr Kinder entführt werden, also lasst uns anfangen!" Ein Polizist in schwaren Anzug gab das Startwort. Izuku war nervös, auch wenn sie den Plan mehrere Male durchgegangen waren, machte irgendwas für ihn immer noch keinen Sinn. Mit abschweifenden Gedanken blickte er zu seinen Freunden. Yuga war sichtlich nervös und versteckte sich hinter Shoto, welcher fokussiert auf die massive Eisentür der Lagerhalle starrte. Denki stand neben Bakugou, welcher anscheinend alles ausblendete und sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentriere. Denki hingegen war ziemlich unruhig und sah zwischen den Polizisten und der Tür hektisch hin und her. Hoch oben, über ihren Köpfen, hüllte sich Fumikage in seinen dunklen Mantel und blickte von einer Straßenlaterne auf alles hinab. Er wurde eins mit der Nacht und beschwor seinen Dark Shadow. Augenblicklich öffnete sich ein schwarzes Loch in seinem Bauch und eine pechschwarze Nebelhand kroch aus ihm heraus. Sie wurde förmig und wuchs zu einem riesigen Schwarzen Raben. Er war Nachts noch monströser als bei Tag und Izuku war sich sicher, bei dieser Größe könnte er bestimmt alle Anwesenden, inklusive der 25 Polizisten, in einem Habs verschlingen. Es gab eine Zeit wo Fumikage seinen Dark Shadow nicht kontrollieren konnte. Er war unglaublich gefährlich und extrem leicht zu reizen. Doch nun waren die beiden auch bei Nacht ein unschlagbares Team. "Hier ist die Polizei! Kommen Sie mit erhobenen Händen heraus. Gegen Sie liegt ein Haftbefehl vor, wegen Kindesentführung in 589 Fällen. Wären Sie sich oder setzten Sie Ihre Spezialität sein, sind wir befugt Sie, auch mit gewallt, festzunehmen." Stille. Der Polizeichef versuchte es erneut. "Das bringt doch nichts-", schüttelte Shoto seinen Kopf. "Da hat Todoroki Jr. recht!", gab der etwas ältere Polizeichef zu und gab seinen Männern das Zeichen zur Stürmung. Sein dunkler Vollbart glänzte im Mondlicht. Fumikage blickte in den Himmel. "Es wird bald regnen.", stellte er fest. Herr Aizawa notierte sich das unbewusst und gab seinerseitz seinem Schüler das Signal Dark Shadow in das Gebäude zu lassen. Er sollte auskundschaften und den Polizisten sagen, ob die Kinder tatsächlich in der Lagerhalle waren. Gesagt getan, Fumikage schickte Dark Shadow los. Wenige Augenblicke später kam dieser zu seinem Herren zurück und erstattete Bericht. "Sie sind hier." Damit war es so weit. "Jetzt wird's lustig!" grinste Bakugou diabolisch und drückte seinen Mittelfinger gegen seinen Daumen. "Achtung es wird laut!", brüllte er und schnickte gegen die massive Eisentür. Augenblicklich explodierte sein Schweiß, was durch den Druck die Tür aus ihren Angeln riss. Rot-orange glühend und mit einer dünnen Rußschicht überzogene lag die verzogene Tür am Boden und der Weg war frei.
Dramatisch blieb Katsuki stehen, als die Truppe Polizisten an ihm vorbei das Gebäude stürmten. Auch seine Kameraden, nur einen ließ er nicht so einfach vorbei. "Sei mir nicht im Weg, ist das klar, Deku." drohen blickte er zu dem grün haarigen hinüber. Im Mondlicht sahen seine feurig roten Augen noch gefährlicher aus. "J-Ja keine Sorge-", stotterte Izuku und hob abwährend die Hände. "Sieh mal einmal an, wen wir hier haben", augenblicklich rissen Izuku und Katsuki die Augen auf. Diese Stimme- Beide wussten genau zu welchem Mistkerl diese gehörte; Tomura Shigaraki, der Anführer der Schurken Liga. Selbst nach so vielen Kämpfen und Begegnungen ließ sie beiden immer noch einen Schauer über den Rücken laufen. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, stürmten beide los und auch wenn sie ihre Differenzen hatten, hatten sie doch eine Gemeinsamkeit. Sie wollten ein Held sein. "Eraserhead, lange ist es her. Wie geht es deinen Augen?", höhnisch lachend saß der Schurkenboss auf einer Metallkiste, ein Stockwerk über dem Boden. Es war eine Art Balkon, der einem einen guten Überblick über die Lagerhalle verschaffte. "Shigaraki, was kommt es, das ihr kleine Kinder entführt?", versuchte Herr Aizawa zu kontern. "Ahahah, wir haben damit nichts zu tun" Seinen Zylinder vom Kopf nehmend trat Mr. Compress neben seinen Boss. Eine blaue Murmel zwirbelt, lehnte er sich gegen die Kiste. "Heyhey!", sprang Twice in den Vordergrund. "Also falls ihr wissen wollt, weshalb wir hier sind, ich sag es nicht!" Eraserhead hob missmutig eine Augenbraue. Verschreckt zuckte der gespaltene Held zurück. "Vielleicht doch!" versuchte seine zweite Hälfte aus der missligen Lage zu entkommen. "Wir haben mit Night Claw einen Deal vorgetäuscht, um ihn zu beklauen!" Mr. Compress schlug sich mit seiner freien Hand gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Ein fragendes "Was?" von Twice kommentiere seine Reaktion. "Komm Twice lass es sein. Wir haben was wir wollten." ermahnte Shigaraki seinen Mitstreiter. "Die werden uns eh nicht glauben, lass uns verschwinden!" Dies war das Kommando für Mr. Compress. Dieser warf seine blaue Murmel vor die Füße der Polizisten und schwang seinen Mantel um sich und den Boss. "Lasst sie nicht entkommen!" Schrie der Polizeichef, doch es war zu spät. Aus der Perle kroch eine schwarze Nebelwolke und begann Stück für Stück sich vor der Gruppe aufzubauen. Als sie ihre Form annahm erkannte Izuku sofort wer bzw was es war, Night Claw. Die Schurkenliga hatte tatsächlich Night Claw hintergangen. "MEEINNS ALLES MEEEINNS", fing der Schattentiger an zu brüllen und holte zum ersten Schlag aus. Doch da waren Fumikage und Dark Shadow. Der riesige Rabe stellte sich dem dunklen Tiger und verwickelte ihn in einen heftigen Schlagabtausch. "Los! Wir haben ihn vorerst im Griff! Holt die Kinder! Es gibt einen Keller und einen geheimen Raum auf der rechten Seite! Beeilt euch!" Fumikage wurde noch ernster als er normalerweise schon war. "Gut!", nickte Izuku und lächelte. Er vertraute auf Fumikages Beurteilung und rannte den Polizisten nach. "Ich bleib bei dir!" Mit einem Daumen hoch versicherte Denki Fumikage seine Unterstützung und feuerte gleich darauf eine seiner Discs ab. Sein Kostüm hatte ein eingebautes Geschütz, das extra für ihn gefertigte Projektile abfeuerte. Diese halfen ihn seine freigesetzte Elektrizität kontrolliert abzufeuern, ohne Angst haben zu müssen, dass die falschen davon getroffen wurden. Somit schoss er wild um sich und beförderte so viele Leiter wie möglich im Boden, der Decke und an den Wänden. "Fumikage, Achtung!" Mit einer Vorwarnung formte der blonde Junge eine Fingergun und feuerte ab. Ein langer zischender Strahl entlud sich und traf auf den ersten Leiter. Von diesem wurde er abgelenkt und zum nächsten weitergeleitet. Den richtigen Moment abwartend rannte Denki los und schmiss sich zwischen den letzten und ersten Leiter. Der Stromkreis war geschlossen. Verblüfft über die Taktik seines Freundes blickte Fumikage zu Denki. "Ja, ja ich schaff das schon", gab dieser, komplett außer Atem, von sich. Durch seine Elektrizität erzeugte er einen
Zaun der hell leuchten sich durch die ganze Lagerhalle erschreckte. Somit entstand ein Käfig, indem Fumikage und Dark Shadow sich einen gefährlichen Kopf an Kopf Schlagabtausch, mit dem Schurken, lieferten.
Was Denki nicht bedacht hatte, auch Fumikage war ein Schattenwesen und auch wenn er mit Fumikage oft trainiert hat, war er gegen Licht nicht immun.
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verkaufstexter · 5 years
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Verkaufsstarke Werbetexte
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10 Tipps für verkaufsstarke Werbetexte und ihr Storytelling-Geheimnis!
Werbetexte und Storytelling? Passt das zusammen? Ja, denn wir Menschen liebten schon immer Geschichten, stimmt´s? Sie fragen sich vielleicht: Was hat das mit Verkauf zu tun? Sehr viel sogar. Denn Storytelling hilft Produkte besser zu verkaufen, weil wir gute Geschichten viel länger behalten. Wenn Sie also ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einer guten Story, verpackt in einem packenden Werbetext, anbieten, werden Sie Erfolg haben. Schauen wir uns mal genauer an, wo das Geheimnis der besten Werbetexte und Storys liegt. Und wie Sie gute Werbetexte Ideen finden. Und warum manche Werbetexte Geld ohne Ende in die Kasse spülen und andere Werbetexte für die Tonne sind. Und Sie sollten sich überlegen, ob Sie Werbetexte schreiben lassen oder selbst schreiben. Sie haben die Wahl ... legen wir los, hier sind 10 Tipps für verkaufsstarke Werbetexte:  
1. Verkaufsstarke Werbetexte erzählen eine Story, deshalb bleiben sie länger im Gedächtnis
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Werbetexte. Bildquelle: reading-216862_1280 Menschen lieben Geschichten. Geschichten sind voller Bilder. Deshalb bleiben sie in unserem Gedächtnis. Deshalb transportieren gute Geschichten Werbebotschaften. Und erzählen wirkungsvolle Werbetexte immer eine Geschichte, erregen Aufmerksamkeit und emotionalisieren. Einen dramatischen Text behalten wir viel länger im Gedächtnis. Außerdem berührt eine gute Geschichte unser Herz. Und darum sind sind bilderreiche, emotionale und konkrete Werbetexte ein klarer Wettbewerbs- und Verkaufsvorteil. Mit einer guten Geschichte grenzen Sie Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab. “Der Unternehmer Martin Müller war verzweifelt. Seit drei Monaten hatten seine Verkäufer keine neue Maschine verkauft. Die Konstrukteure arbeiteten Tag und Nacht. Sie wussten: es fehlte nur eine Kleinigkeit. Dann, es war Freitagnachmittag gegen 17:30 Uhr, die meisten waren schon im Wochenende, hatte der junge Konstrukteur Martin eine ungewöhnliche Idee…” Merken Sie was? Sie wollen weiterlesen. Sie wollen erfahren, welche Idee er hatte. Und was daraus wurde. Sie wollen erfahren, wie es weitergeht ...  
2. Storytelling in Werbetexten, die glänzend verkaufen
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Werbetexte. Bildrechte: pixabay/clock-3179167_640 Eine Geschichte aus eigener Erfahrung. Als Dipl. Ing. Maschinenbau arbeitete ich rund 20 Jahre im internationalen Vertrieb und Marketing. Für einige Jahre arbeitete ich für einen Hidden Champion aus dem Schwarzwald (meine Heimat). Das Familienunternehmen wurde 1938 als Zulieferer für die Uhrenindustrie gegründet. Später entwickelte sich das Unternehmen zu einem modernen Industriebetrieb mit drei marktführenden Produktbereichen. Wenn ich Kunden besuchte, erzählte ich immer folgende Story: “Vor über 80 Jahren begann der heutige Großvater des Firmenchefs hochpräzise Zahnräder für die Uhrenindustrie zu fertigen. Daraus entwickelte sich der Produktbereich, den ich Ihnen heute vorstelle. Sie können sich leicht vorstellen, dass heute noch genauso präzise und genau wie damals in den Gründungsjahren gefertigt wird…” Völlig egal, was Sie verkaufen, ob Produkt oder Dienstleistung. Es gibt immer eine Geschichte, die hinter dem Produkt steht. Vielleicht ist es Ihre eigene Geschichte, wie Sie zu Ihrem Produkt kamen. Das interessiert Kunden wie Interessenten. Wollen wir uns gemeinsam 3 Beispiele ansehen, wie Sie Storytelling gewinnbringend in Ihren Werbetexten einsetzen können? Gerne ... » Erstes Beispiel: Sie haben einen Catering-Service und beschreiben Ihr Angebot klassischerweise so: "Unser Catering-Service kocht für jede Feierlichkeit ein leckeres Menü und liefert es bis zu Ihrer Haustüre."  Mit Storytelling hört es sich so an: "Wenn die nächste Familienfeier ansteht und Sie keine Zeit zum Kochen haben, zaubert unser Catering-Service ein leckeres Menü, das wir zu Ihnen nach Hause liefern. So können Sie sich entspannen und eine tolle Feier genießen." » Zweites Beispiel: Sie haben Ihr eigenes Unternehmen und beschreiben das in Ihrer Unternehmenschronik: "Vor 30 Jahren gründeten wir unser Unternehmen im Alpenvorland mit dem Ziel, individuelle Bergtouren für Touristen anzubieten."  Mit Storytelling hört es sich so an: "Im Herzen der Alpen aufgewachsen hatten wir, zwei Brüder und eine Schwester, den Traum begeisterten Touristen die schönsten Routen in den Bergen unserer Heimat zu zeigen."  » Drittes Beispiel: Sie wollen zum Handeln auffordern. Ganz klassisch hört es sich so an: "Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, freuen wir uns sehr über ein Like." Mit Storytelling hört es sich so an: "Ihnen hat unser Beitrag gefallen? Klasse, das freut uns. Zeigen Sie es: Ein Daumen hoch macht uns große Freude." Sicherlich haben Sie es bemerkt: Mit Storytelling in Ihren Werbetexten vermitteln Sie indirekt Informationen über das Grundgerüst einer Story. Es ist weniger sachlich klingt viel spannender und ist angenehmer zu lesen ... ... Storytelling eben. Und das macht Ihre Werbetexte erst so richtig lebendig, wirkungsvoll und überzeugend. Im Gegensatz dazu: Werbetexte ohne Storytelling - das hört sich so an...  
3. Wie hören sich verkaufsstarke Werbetexte ohne Storytelling an?
“Erstklassige Fertigungstechnik ist unser größtes Know-how.” Sehen Sie irgendwelche Bilder, wenn Sie das hören? Was sagt “erstklassige Spitzentechnik” aus? Oder was bedeutet “größtes Know-how?” Ehrlich gesagt: Das sind Worthülsen, die Sie auf Tausenden Webseiten finden. Aussagekraft und Aufmerksamkeit gleich NULL. Tut mir leid, wenn ich das so knallhart sagen muss.  Was schätzen Sie? Wie viel Prozent der deutschen Werbetexte sind Müll? Ich schätze 80 Prozent, vielleicht auch mehr. Halten wir noch einmal fest: » Werbetexte brauchen eine Story, dann bleiben sie im Gedächtnis. Was ist noch wichtig, um wirkungsvolle Werbetexte zu schreiben, die erstklassig verkaufen? Gleich erfahren Sie mehr ...
4. Verkaufsstarke Werbetexte präsentieren Lösungen 
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Werbetexte. Bildrechte: pixabay/chess-3242861_640 Falls Sie es noch nicht gemerkt haben, Kunden wollen immer Lösungen. Wenn jemand Löcher bohren will, braucht er eine Lösung dafür. Die Lösung ist eine kraftvolle Bohrmaschine und gut geschliffene Bohrer. Doch dafür muss ich im Werbetext erstmal das Problem benennen. Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen Software. Mit dieser Software können Sie mit einem Klick alle Unternehmensdaten aus der Fertigung, dem Vertrieb und dem Einkauf zusammenfassen und höchst aussagekräftige und transparente Diagramme erstellen. Mit einem Blick sehen Sie, wo Ihr Unternehmen gerade steht. Unternehmen, die diese Software nicht haben, haben ein großes Problem. Beispielsweise muss ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern eine Person zu 100 Prozent damit beschäftigen, diese hochwertigen Diagramme in mühevoller Kleinarbeit zu erstellen. Immer mit der Gefahr, dass wichtige Daten vergessen oder falsch berücksichtigt werden. Doch Sie ahnen es schon, die besten Werbetexte lösen dieses Problem ganz einfach ...     
5. Der zündende Werbetext setzt genau hier an. Und zwar in drei Schritten:
Schritt 1: Er beschreibt das Problem und den großen Nachteil für Unternehmen, wenn sie diese Software nicht nutzen. Schritt 2: Und zeigt dann die enorme Zeitersparnis und wie die hochwertigen Diagramme einen ausgezeichneten Überblick über alle unternehmensrelevanten Daten geben. Schritt 3: Überzeugt den Leser, dass durch diese Software das Unternehmen besser geführt werden kann. Also: Immer erst das Problem bewusst machen, und dann die geniale Lösung für dieses Problem beschreiben. Das ist das Muster für wirkungsvolle Werbetexte, die glänzend verkaufen. Was braucht es noch?   
6. Verkaufsstarke Werbetexte nutzen magische Wörter
Gibt es magische Wörter? Wörter, die in unserem Gehirn etwas bewirken, wenn wir sie hören? Oh ja, es gibt magische Wörter. Typisches Beispiel. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Auto kaufen und besuchen zwei Autohäuser. Im ersten Autohaus erzählt Ihnen der Verkäufer, dass Sie einen erstklassigen Service erhalten. Im zweiten Autohaus erzählt Ihnen der Verkäufer, dass Sie einen durchschnittlichen Service erhalten. Vielleicht ist der Service in beiden Autohäusern gleich. Doch was ist Ihnen lieber? Ein erstklassiger Service oder ein durchschnittlicher Service? Hier sind 44 magische Wörter, die Sie jederzeit in Ihren Werbetexten einsetzen können.  Werbetexte - 44 magische Wörter Jetzt schauen wir uns an, welche Fehler Sie im Werbetext vermeiden sollten.  Und gleich erfahren Sie, wie man die besten Werbetexte sogar hören kann. Aber der Reihe nach ... Erst erfahren Sie, warum Sie diese 4 Fehler unbedingt vermeiden sollten.   
4 Fehler, die Sie im Werbetext vermeiden sollten
Wir alle kennen das. Manchmal übertreiben wir maßvoll. Haben wir erkannt, dass Fleisch irgendwie schädlich sein könnte, essen wir plötzlich überhaupt kein Fleisch mehr. Wenn wir erkannt haben, dass Butter dick macht, streichen wir Butter rigoros aus unserem Wortschatz. Wenn wir erkannt haben, dass Radfahren vor Herzinfakt schützt, fahren wir plötzlich nur noch Fahrrad. Das gilt auch für Werbetexte. Manche übertreiben es einfach. Hier sind vier Fehler/Übertreibungen, die Sie vermeiden sollten » Fehler Nr. 1.: Zu viele Ausrufezeichen Er sprach langsam! Ralf ging nach Hause! Er hatte keine Lust mehr! Stefan kündigte! Er ließ sich gehen! Natürlich sind Ausrufezeichen da, um eine besonders wichtige Aussage zu unterstreichen. Natürlich können Sie Ausrufezeichen einsetzen, aber bitte maßvoll und nicht nach jedem Satz. Denn das würde ja heißen, alles ist gleichermaßen wichtig. » Fehler Nr. 2: Zu viel Eigenlob “Wir sind die Nr. 1” “Wir sind führend.” “Wir sind einzigartig.” “Unser Angebot ist ausgezeichnet.” Wissen Sie, wie das klingt? Nach Eigenlob, und Eigenlob stinkt bekanntermaßen. Übertreiben Sie damit nicht. Zeigen Sie stattdessen mit einer guten Geschichte (darüber hatten wir schon gesprochen), welchen großartigen Nutzen der Kunde bekommt, wenn er Ihr Angebot annimmt. » Fehler Nr. 3: Die Preisfalle “Geiz ist geil” - das war der naive Slogan eines Unternehmens. Sie erinnern sich noch ... Manche Unternehmen denken heute noch, dass Kunden sich am Preis orientieren und ein günstiges Angebot suchen. Deshalb erwähnen sie mehrfach den außerordentlichen günstigen Preis und tappen in die eigene Falle. Denn Untersuchungen haben längst eines gezeigt: Kunden sind bereit den Preis zu zahlen, der Ihnen genannt wird, wenn sie überzeugt sind, dass dieses Produkt ihr Problem löst und ihr Leben vereinfacht. Außerdem wissen Verbraucher, dass gute Qualität gutes Geld kostet.  Vergessen Sie deshalb die Preisschiene. Packen Sie den einmaligen Nutzen in eine überzeugende Geschichte und lassen Sie den Preis dadurch klein erscheinen. » Falle Nr. 4: Zu viele Verallgemeinerungen Erinnern Sie sich noch? Am Anfang des Artikels hatte ich gesagt, dass rund 80 Prozent der deutschen Werbetexte Müll sind. Weil sie viel zu allgemein geschrieben und daher austauschbar sind. Diese Verallgemeinerung sollten Sie sofort streichen: “Hunderte unserer Kunden sind begeistert” “Unser Service ist unschlagbar” “Unser Preis/Leistungsverhältnis ist einmalig” Das alles klingt nichtssagend. Und alle behaupten es. Kommen Sie stattdessen mit präzisen und seriösen Aussagen wie z. B.: “Bereits 173 Unternehmen setzen unser Produkt mit grösstem Erfolg ein.” “Zweimal im Monat erhalten Sie einen Anruf von unserem Service, ob alles in Ordnung ist.” “Bei gleichem Preis schafft unsere Maschine 10 Prozent mehr Output als der Wettbewerb.” Okay, gehen wir einen Schritt weiter und erleben Sie jetzt, wie Werbetexte "sprechen" können.   
7. Verkaufsstarke Werbetexte "sprechen" mit dem Leser
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Werbetexte. Bildrechte: pixabay/agent-18762_1280 Haben Sie das auch schon erlebt? Sie lesen einen Werbebrief und haben das Gefühl, der Texter hat beim Schreiben an Sie gedacht. Er spricht über Ihr Problem, beschreibt Ihre Gefühle, geht auf Ihre Zweifel ein und wischt Ihre Einwände weg. Sie lesen staunend, mit offenem Mund und nicken ohne Ende. Sie hören den Text beim Lesen in Ihrem inneren Ohr. Gerade so, als ob Sie mit Ihrem Kundenberater reden, der Sie seit 20 Jahren kennt. Kann ein Werbetext so geschrieben werden? Aber natürlich. Allerdings nur, wenn der Werbetext lebendig und in der gebräuchlichen Umgangssprache geschrieben ist. Kein Fachchinesich und kein Fachvokabular. Ja, Sie haben richtig gehört. Die besten Werbetexte sind tatsächlich in Umgangssprache geschrieben. Doch es kommt noch besser...  
8. Die besten Werbetexte kann man “hören”
Kennen Sie den Spruch? Der Ton macht die Musik! Das gilt auch für hypnotische Sprachmuster, die aus einem Text ein “Hörbuch” machen, weil Sie die Sinneskanäle der Leser ansprechen. Sprachmuster wie: Das klingt so, als ob… Ich kann Sie förmlich hören… Man hört ja… Mir ist zu Ohren gekommen, dass… Hören Sie sich das an… Das klingt schon mal gut… Ich bin im Einklang mit Ihnen… Ich habe da kürzlich was läuten hören… Und ...  
9. Erfolgreiche Werbetexte kann man sogar “sehen”
Die meisten Menschen sind visuell orientiert und lieben es deshalb, wenn Sie Bilder sehen können, z. B. wenn sie einen Film sehen. Worte können ebenfalls starke Bilder im Kopf des Lesers erzeugen und damit seine Gedanken und Sinne ganz gezielt anregen und steuern! Im Werbetext kann man das hervorragend nutzen mit bildhaften Formulierungen wie… Schauen Sie sich das an… Blicken Sie tief hinein… Schauen wir uns das einmal näher an.. Sie sehen also, es ist… Stellen Sie sich vor… Bildlich gesprochen bedeutet das… Beobachten Sie folgendes… So wie es aussieht… Achten Sie auf... Doch es kommt noch besser. Werbetexte kann man fühlen ...   
10. Die besten Werbetexte kann man sogar “fühlen”
Haben Sie Feuer gefangen? Brennen Sie darauf mehr hypnotische Sprachmuster kennen zu lernen? Sie werden spüren, wie faszinierend und magisch diese Sinnessprache ist, weil es um Emotionen geht. Hier ein paar Beispiele, wie Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Leser über das “Fühlen” erreichen… Das macht Ihnen Freude… Ich liebe es, wenn… Man spürt förmlich… Bewegende Momente… Bekommen Sie ein Gefühl dafür… Spüren Sie, wie… Vom Gefühl her würde ich sagen… Das wühlt Sie auf… Auch wenn es es sich merkwürdig anfühlt Fassen wir noch einmal zusammen:
Verkaufsstarke Werbetexte verkaufen glänzend ...
… weil Sie eine Geschichte erzählen. … weil Sie eine Lösung präsentieren. … weil sie magische Worte nutzen. … weil sie mit dem Leser sprechen. … weil der Leser sieht, hört oder fühlt.  
Zündende Werbetexte brauchen Sie immer, wenn Sie verkaufen möchten …
Richtig ist, Sie wollen überzeugen und verkaufen. Ob Sie einen Text auf der Webseite haben, in einem Flyer, in einem Angebot, in einer E-Mail, auf einer Landingpage - immer wollen Sie überzeugen. Es ist immer ein Werbetext. Sie wollen noch mehr über Werbetexte erfahren, die Ihre Produkte glänzend verkaufen?  Brauchen Sie Hilfe für Ihre Werbetexte? Dann haben Sie drei   Möglichkeiten: Sie rufen mich an unter Tel. 0176 / 721 05 443 Sie schicken mir eine E-Mail an [email protected] Sie tragen sich in dieses Kontaktformular ein.    Aufgepasst: Damit Ihre Werbetexte funktionieren, sollten Sie mindestens diese 7 Profitipps befolgen: "7 Profitipps für bessere Werbetexte". Hier finden Sie weitere Beispiele für erfolgreiche Werbetexte. »Holen Sie sich den Werbetexter-Guide für erfolgreiche Werbetexte (von mir geschrieben).    » Hier ist ein Beispiel, wie ein wirksamer Werbetext aussehen könnte ... Verkaufstext: Wie Sie sicher abnehmen! von ☆ Business Texter ☆ Autor ☆ Vertriebsexperte ☆ Dipl. Ing. Maschinenbau Übrigens, ein klasse Buch über Storytelling, das ich mit großem Gewinn gelesen habe. Ich kann es empfehlen. 
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michaelmartiblog · 7 years
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Wie Bewertungskultur und Datenanalyse den Journalismus radikal verändern
Es ist das Ende einer traditionellen Ignoranz. Auf einmal kennen die Redaktionen ihre Leser und das Urteil der Leser zu ihren Artikeln. Damit sind kommerzielle Chancen verbunden. Doch viele Journalisten müssen erst noch lernen, täglich bewertet zu werden.
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«Bewertungen bringen jene auf Trab, die bisher glaubten, sich um die Meinungen anderer nicht kümmern zu müssen»: Newsnutzer.
Von Michael Marti
Es gibt kaum einen zweiten Berufsstand, der die Bedürfnisse seiner Zielgruppen so lange und so skrupellos ignorieren konnte wie derjenige der Journalisten.
Wen von den Schreibern interessierte es in der Print-Epoche wirklich, wie viele Leserinnen und Leser einen Zeitungsartikel lasen? Ob sie bis zum letzten Satz dranblieben – oder schon nach dem Lead absprangen? Wen hatte es zu interessieren, ob die Leser zufrieden sind und sich kompetent informiert fühlten nach der Lektüre?
Niemanden. So lange die Auflage hoch war, so lange die Inserate-Einnahmen flossen, war das alles egal. Und wenn es einer doch hätte wissen wollen, dann wären die Messungen fürchterlich kompliziert und teuer gewesen.
Fahrlässig marktfremd erscheinen diese vordigitalen Zustände heute. Die Lage hat sich indessen gewandelt: Mit der Digitalisierung des Gewerbes stehen immer mehr und immer genauere Daten über die Nutzer und deren Verhalten zur Verfügung – ein Strom an Informationen, den offenbar niemand mehr ignorieren kann. Dies jedenfalls stellt der diesjährige «Digital News Report» des Reuters Institute fest: 90 von 150 für den Report befragte Medienmanager aus 25 Ländern wollen dieses Jahr in datengetriebene Techniken investieren. Ziel dieser Anstrengungen: dank smarten Daten aus Gelegenheitsbesuchern loyale Nutzer zu machen.
Im deutschsprachigen Raum arbeiten verschiedene Teams an redaktionellen Projekten mit Nutzerdaten, so auch die NZZ-Gruppe oder Tamedia. Schon Anfang 2017 umgesetzt hat Tages-Anzeiger Online ein eigenes Tool zur systematischen Gewinnung expliziter Leser-Feedbacks. «Ist dieser Artikel lesenswert?», werden am Ende jedes Beitrags die Leser gefragt – und mit einem Klick können diese ihr Urteil fällen. Sofort ist zu sehen, wie das Ergebnis der Gesamtleserschaft ausfällt: Zwei blaue Balken zeigen den Anteil der Ja- und Nein-Stimmen, wie zufrieden die Leserschaft mit dem zugehörigen Beitrag ist. Mittlerweile ist diese Wertungsfunktion bei allen Newsnet-Sites aufgeschaltet.
Die Branche ist sich heute einig: Das Messen der Reichweite allein, der reinen Klicks oder Page Impressions (PIs), das genügt nicht mehr. Als einer der ersten Titel im deutschsprachigen Raum führte WeltN24 eine differenzierte Metrik ein: den sogenannten Artikel-Score. Dieser berücksichtigt nebst den PIs Werte wie Verweildauer, Anteil Social-Media-Traffic oder Anzahl Shares. Daraus berechnet wird final eine Kennzahl, die der Redaktion aufzeigt, ob ihre Inhalte beim Publikum nachhaltig performen. Tages-Anzeiger Online und die Newsnet-Titel entschlossen sich für ihre Methode, weil die Frage «Ist dieser Artikel lesenswert?» ein transparentes, leicht nachvollziehbares Vorgehen ist, das sich an unserem Verhalten in der Offline-Welt orientiert – man denke nur an den Wirt, der bei den Gästen vorbeigeht, um sie dann zu fragen: «Schmeckte es?» Ist eine Metrik gut nachvollziehbar, insbesondere auch für die Journalistinnen und Journalisten, so stehen die Chancen gut, dass sie von der Redaktion akzeptiert und im Daily Business integriert werden.
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Im Journalismus etabliert sich, was in typischen Bereichen der Digitalwirtschaft bereits Norm ist: die Bewertungskultur. Das «Daumen rauf und Daumen runter» für Produkte und Dienstleistungen verändert das traditionelle Machtgefüge zwischen Käufern und Anbietern oder eben: Lesern und Redaktion. Man kann es auch mit dem deutschen Soziologen Steffen Mau sagen, Autor der Neuerscheinung «Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen»: «Bewertungen bringen auch jene auf Trab, die bisher geglaubt haben, sich um die Meinungen anderer nicht kümmern zu müssen.»
Und das ist noch nicht alles.
Ja, Digitalisierung bedeutet, dass die Medienhäuser immer mehr erfahren können über das Verhalten ihrer Nutzer. Es heisst aber genauso: Die Unternehmen wissen immer mehr über den Erfolg oder Misserfolg des einzelnen Journalisten – dem gläsernen Leser wird der gläserne Journalist gegenüberstehen. Dieser muss damit rechnen, dass seine eigene Leistung genauso mit Kennzahlen beschrieben wird wie die Performance von Artikeln. Auch damit erleben Medienredaktionen derzeit eine Transformation, die in anderen Branchen (Buzzword «Industrie 4.0») schon weiter fortgeschritten ist. Wie immer man dazu steht, auch die grössten Skeptiker werden zugeben: Besser, wenn journalistische Arbeit, oder Journalisten selbst, an einer differenzierten Metrik gemessen werden – und nicht bloss an den Klicks.
Doch welche Ergebnisse liefern die Leser-Feedbacks im Einzelnen?
Journalisten begehen immer wieder den Fehler, ihr Publikum zu unterschätzen. Stelle einen Text über Sex, Streit oder Skandale ins Netz – und die Leser sind zufrieden, so das Klischee. Aufwändig recherchierte, lange, komplexe Texte werden online nicht gelesen, schon gar nicht auf dem Smartphone, heisst es weiter. Zumindest die Analyse der Leserbewertungen auf den Newsnet-Sites zeigt, dass dies alles nicht stimmt. Vielmehr zeichnen die Nutzer-Feedbacks das gegenteilige Bild: Traditionell aufgemachter Journalismus, lange Texte über anspruchsvolle Themen funktionieren sehr wohl, immer noch, auch auf dem Smartphone. Die Kernressorts Wirtschaft, Ausland, Schweiz schneiden im Urteil der Leserinnen und Leser überdurchschnittlich gut ab, wohingegen die Wertungen bei Sport- und Panorama-Stoffen signifikant tiefer sind. Soft-Themen wie Fitness, Mode, Lifestyle raten die User tief, womöglich weil diese Themen ohnehin von Quellen spezifischer gecovert sind. Ebenfalls vergleichsweise tiefe Werte erhalten kontroverse Stücke oder Themen. Grund: Artikel dieses Clusters polarisieren mit ihren Inhalten die Gruppe der Wertenden stark, deshalb ist in solchen Fällen die Bewertung zwar tief, beziehungsweise ausgeglichen, die Gesamtzahl abgegebener Ratings indessen sehr hoch.
Bedeutende Unterschiede zeigen sich zudem, wenn Artikel aufgrund ihrer Quelle verglichen werden. Agenturmeldungen, in der Mehrzahl vom Newsdesk produzierte SDA-Meldungen, wie sie ähnlich oder gar identisch auch auf anderen Nachrichten-Sites zu finden sind, schneiden gegenüber den eigenrecherchierten und analytischen Texten aus der Redaktion schlecht ab.
Für tagesanzeiger.ch sind die grössten Unterschiede erkennbar in den Ressorts Zürich (Differenz 14 Prozent) und Wissen (16 Prozent). Das ist eine gute Botschaft für Paid-Titel: Eine ressourcenintensive und qualitätsorientierte Berichterstattung führt zu einer höheren Zufriedenheit der Leserinnen und Leser.
Auch für die konkrete Umsetzung und Aufbereitung von Themen lassen sich aus dem Set der Nutzerdaten Schlüsse ziehen.
Ein gutes Bild und ein guter Text, das reicht allemal für hohe Zustimmungswerte.
Wenn Storys multimedial angereichert und produziert werden, dann müssen diese Elemente wirklich funktional sein und vor allem einwandfrei funktionieren.
Ist multimediales Storytelling nicht souverän und vor allem nutzerfreundlich umgesetzt, setzt es ein Downrating seitens der Leserschaft.
Wie wir zeigen, helfen differenzierte Metriken den Redaktionen, ihren Content zu optimieren, um im besten Fall so die Zufriedenheit ihrer Kundschaft zu erhöhen. Redaktionelle Nutzerdaten haben jedoch auch eine direkte kommerzielle Relevanz, etwa wenn es um das Einschätzen des Verkaufspotenzials von Premium-Content geht. So ist im letztjährigen Reuters Report «Editorial Analytics: How News Media are Developing and using Audience Data and Metrics» zu lesen: «There should be a link between the numbers that are important for the newsroom and those that are important for the business side.»
Die sorgfältige Analyse von Nutzerdaten ist der entscheidende Schritt zu einem erfolgreichen Premium-Content-Geschäft. Seit rund zwei Monaten sind auf den Newsnet-Sites pro Tag 4 Beiträge als sogenannte Abo-plus-Artikel aufgeschaltet, das bedeutet, nur Abonnenten können diese Storys lesen. Nicht-Abonnenten müssen einen Tagespass lösen, wollen sie ebenfalls Zugang zu diesen besten Stücken haben (eine konzeptgleiche Kombination von Metered Paywall und Premium ist auch bei der «Süddeutschen Zeitung» installiert). Eine naheliegende Frage ist: Ist die Nutzerbewertung ein geeignetes Mass, um die Zahlbereitschaft der User einzuschätzen? Konkret: Lässt sich ein gut bewerteter Artikel gut als Premium-Content verkaufen?
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Bei der Tamedia arbeiten Datenwissenschaftler derzeit an der Entwicklung entsprechender Algorithmen und Metriken, andere Verlage verfolgen ähnliche Projekte. Eines der Ziele ist, den Business Value eines bestimmten Artikels im Voraus zu kennen, um ihn dann, bei Aussicht auf Erfolg, der idealen, sprich: zahlungsbereiten Zielgruppe auszuliefern.
Erste Auswertungen des Abo-plus-Programmes auf den Newsnet-Sites zeigen, dass Premium-Artikel mit hoher Leser-Bewertung auch eine gute Conversionsrate aufweisen. Es sind dies oft Storys, die nahe an den Leserinnen und Lesern dran sind: Service-Geschichten mit einem direkten Nutzen, aber auch lebensnahe Geschichten, die Learnings anbieten. Zugegeben, das mag auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär erscheinen. Aber man stelle sich nur vor, wie problematisch für die Redaktionen das umgekehrte Ergebnis wäre. Denn eine direkte Korrelation von journalistischer Qualität, Leserzufriedenheit und Vermarktbarkeit ist Beleg dafür, dass eine Premium-Strategie bei Qualitätstiteln aufgehen kann.
Solch frohe Botschaften können Zahlen überbringen. Es wäre eine Schande, würde man da die Ohren verschliessen.
Dieser Beitrag ist verfasst worden für die August-Nummer des «Schweizer Journalist»
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on4ublog · 6 years
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Kämpfernatur (TDW 8/2018)
Lesedauer: 6min
Wie ziehe ich Gottes Waffenrüstung an?
Lies bitte zuerst: Epheser 6, 10-20 Hey du, gerade jetzt in der Winterzeit ist es wichtig, überall das entsprechende Equipment dabeizuhaben: Winterjacke, Schal, Mütze und Handschuhe, im Auto der Eiskratzer und natürlich die Winterreifen aufgezogen und zur Sicherheit auch immer eine Decke dabei zu haben kann auch nicht schaden.
Wenn man die Temperaturen oder die allgemeine Witterung unterschätzt und am Ende nicht entsprechend ausgerüstet ist, kann das ziemlich unangenehm werden. Man fängt an zu frieren und fängt sich am Ende noch eine Erkältung ein, und das alles nur weil man vielleicht zu eitel war mit der Mütze die Frisur zu ruinieren oder die Winterjacke eben nicht so schick aussieht wie der dünnere Parka und man sich dachte "Ach, wird schon gehen." Gottes Rüstung?
Leider geht es vielen Christen genauso, manchmal zugegebenermaßen auch mir selbst. Nicht in Bezug auf die Winterkleidung, sondern eher die Ausrüstung um in und zu seinem Glauben an Jesus Christus stehen zu können. Für seinen Glauben zu käm. Ich meine das Wort Gottes, die Bibel. Ich meine den persönlichen Kontakt zu Gott und den Kontakt zu anderen Christen. Viele nehmen diese Dinge nicht (mehr) wirklich ernst, weil es ja eigentlich auch ohne geht und man trotzdem sagen kann "Ich bin Christ" - aber ganz so einfach ist es eben manchmal doch nicht. Denn im Leben gibt es immer wieder Situationen wo man sich denkt "Hätte ich doch...". Schon ein kleines Gebet über den Tag, ein paar Verse aus der Bibel und der Kontakt zu anderen Christen können dir nicht nur im Glauben an Gott Halt geben, sondern dich auch ausgezeichnet für den Alltag ausrüsten. In der Bibel spricht Paulus von der Waffenrüstung Gottes - ich finde, das ist immer wieder ein schöner und guter Vergleich. Aber was ist das eigentlich? Perfect equipped Ich bin überzeugt, dass das christliche Leben nicht so einfach ist, wie viele Menschen glauben. Ich seh es in der Bibel, dass Jesus sagt, wer zu mir gehört, muss sein Kreuz auf sich nehmen, muss Vater und Mutter hinter sich lassen, und Jesus soll der Mittelpunkt unseres Lebens sein... und das ist wirklich ein Kampf, denn unsere menschliche Natur sagt uns immer wieder, dass wir auf uns schauen sollen, sie sagt uns immer wieder, dass ich auf meine Begierden schauen soll, auf das was ich brauche. Und ich glaube, das Leben als Nachfolger von Jesus besteht dauerhaft daraus, dass ich mich selbst zwinge, meinen alten Menschen hinter mir zu lassen und mich zu überwinden auf Gottes Wegen zu leben. Billy Graham hat einmal gesagt: "Das Leben als Christ ist kein andauerndes Hoch. Auch ich habe Momente der Entmutigung und der Anfechtung." Und ich hör das immer wieder in Andachten, dass viele Leute von diesem Kampf sprechen und sehr oft ist dann die Rede von der Waffenrüstung Gottes, die wir anziehen können und dann ist alles gut. Aber ich muss ehrlich sagen, ich hab noch nie in meinem Leben eine Anleitung bekommen, wie ich die Waffenrüstung Gottes anzieh. Und vielleicht geht es dir genauso, dass du dir denkst: "Cool, ich hab diese Bibelstelle, aber wie kann ich was damit anfangen, wie mach ich damit praktisch was in meinem Leben?" Und ich will heute einfach mit dir teilen, wie ich diese Bibelstelle für mich neu entdeckt habe und in meinem Alltag zu einem Kämpfer Gottes geworden bin.
1. Der Helm - Deine Gedanken Der Helm steht für deine Gedanken. Lass mich dir eine Geschichte dazu erzählen: Sara raucht seit 35 Jahren Zigaretten. Sie geht zum Arzt, und dieser sagt: "Liebe Frau, wenn Sie so weiterrauchen, liegen Sie bald im Sarg." Das heißt: Chaos mit Rauchzeichen im Indianerland - die Lungen japsen nach Luft, schwenken die weiße Flagge und sagen: "Waffenstillstand, bitte! Wir können nicht mehr!" Sara geht in die Kirche und betet: "Jesus, heile mich; nimm diese Sucht von mir weg!" Nichts geschieht. Worauf Sara beginnt, ein Bild zu entwickeln, wie ein Leben ohne Rauchen sein kann. Am nächsten Tag fängt sie an, dieses Bild mit ihren Worten zu beschreiben und auszusprechen. Sie sagt: "Ich bin keine Raucherin. Soviel ich weiß, kam ich nicht rauchend zur Weit. Vielleicht hat's mal aus der Windel gedampft, aber das war s dann auch schon mit den schlechten Gerüchen. Rauchen ist nicht meine Identität." Sara spricht diese Gedanken aus. Einen Tag später steht sie am Morgen auf, zündet sich den ersten Glimmstängel an und sagt später dazu, dass dieser so bitter geschmeckt habe, dass sie ihn wegschmiss. Von diesem Tag an raucht sie keine einzige Zigarette mehr. Und alles hat damit angefangen, dass sie sagte: "Ich bin keine Raucherin!"
Der Kampf beginnt in unseren Gedanken; in der Art, wie du Dinge denkst und siehst. 
Fang an, dein Bild, wie Gott dich sieht, zu «prophezeien»! 2. Der Bustpanzer - Gerechtigkeit Weiter geht es mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, wo ich mir vor Augen führe, worauf meine Errettung beruht. Denn sie beruht nicht auf meiner Gerechtigkeit, sondern auf der Gerechtigkeit Gottes. Auf der Gerechtigkeit Jesu, der den gerechten Preis für all unsere Fehler am Kreuz bezahlt hat. Ich sage nochmal neu: "Gott für meine Errettung für mein Leben mit dir vertraue ich nicht auf meine Gerechtigkeit." Selbstgerechtigkeit ist so ein rießen Problem und Gott hasst es, wenn wir auf unsere Gerechtigkeit vertrauen, weil unsere Gerechtigkeit nichts wert ist. Weil wir nicht gerecht sind, weil wir Fehler machen. Der Brustpanzer Gottes heißt: Ich geb Jesus jeden Tag neu das Steuer über mein Leben und sage: "Jesus ich vertraue darauf, dass deine Gerechtigkeit groß genug ist." 3. Der Gürtel - Wahrheit Der Gürtel steht für die Wahrheit. Gott will Wahrheit in dein Leben bringen. So oft sind da irgendwelche Stimmen in unserem Kopf, die uns versuchen einzureden, wie schlecht wir sind, und dass wir etwas nicht können. Aber Jesus will Wahrheit in dein Leben bringen. Er selbst hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Wenn du das Gefühl hast, dass du zu klein, zu groß, zu intelligent oder zu dumm bist, darfst du dieses Gefühl getrost beiseite schieben. Denn Gefühle sind in diesem Fall überbewertet. Gott hat sich genau überlegt, wie du sein sollst, und er schaut dich an, hält beide Daumen in die Höhe und sagt: "Top!" Du bist wunderbar geschaffen. Und du bist unendlich geliebt. Gott liebt dich sogar so sehr, dass er selbst am Kreuz für dich gestorben ist um dich von all diesen Dingen in deinem Leben zu befreien, die dich daran hindern, auf ihn schauen zu können. Er liebt dich so sehr, dass er dich sein Kind nennt. 4. Deine Schuhe -Gottes Story Schuhe sind was richtig cooles. Die haben nicht nur Swag, die sind auch praktisch. Wir ziehen sie morgens an und sprinten raus aus unserem Zuhause in die Welt. Wir sind ready, wir sind bereit. Im Epheserbrief spricht Paulus von den Schuhen der Bereitschaft, die gute Message des Friedens zu verkündigen. Die Schuhe anzuziehen bedeutet sich immer wieder klar zu machen: Gott ich bin bereit für dich rauszugehen, ich bin bereit Menschen das Evangelium zu erklären, weil ich weiß, dass diese Geschichte, die Story von Jesus die Beste Botschaft ist, die diese Welt jemals gehört hat und dass jeder sie hören muss. Und diese Schuhe sollen wir uns anziehen und diese Schuhe haben eine Story, genauso wie du eine Story hast - nämlich die Geschichte von dir und Jesus. 5. Dein Schwert - Deine Werte Das Schwert bedeutet, dass ich für eine Sache kämpfe. Egal, was andere Menschen denken oder sagen - ich habe mich entschieden, für die Sache Gottes zu kämpfen.
Ich hab das Gefühl so viele Christen versuchen all diese Dinge zu erfüllen, die Waffenrüstung Gottes anzuziehen, aber sie vergessen das Schwert. 
Und welcher Nutzen ist ein Kämpfer der in die Schlacht zieht aber keine Waffe hat um zurückzuschlagen? Deswegen brauchen wir die Bibel, deswegen brauchen wir Gottes Wort: Um zu erkennen, was seine Wege für unser Leben sind, wie wir kämpfen können, und deshalb brauchen wir unser Schwert. Das Schwert zu ergreifen, heißt in Gottes Wort zu lesen und siese Wahrheit für unser Leben zu erkennen. Jeden Tag mehr, damit wir mit ihr kämpfen können. Und diesen Kampf von dem Paulus spricht bis zum Ende durchstehen können, immer das Ziel im Blick. 6. Dein Schild - Dein Glaube Mit dem Schild des Glaubens komme ich zu einem wichtigen Punkt. Der Schild des Glaubens bedeutet dir jeden Tag neu vor Augen zu führen, woran du glaubst: Ich glaube Jesus, dass du für mich gestorben bist, ich glaube, dass deine Gerechtigkeit genug war um mich frei zu machen. Das Schild steht für Vertrauen.Vertrauen - ein Wort, das für mich selbstverständlich klingt. Vertrauen - ist doch logisch. Schlage ich die Bibel auf und lese über Glaube und Vertrauen, dann fühle ich mich selten auf Anhieb angesprochen. Natürlich glaube ich an Gott. Und Vertrauen? Das ist ja selbstverständlich Aber das ist es nicht. Bin ich ehrlich zu mir selbst, dann weiß ich, ich vertraue so oft nicht. Hin und wieder überlass ich Gott, das Zepter und lasse ihn regieren. Aber sobald mein eigenes Ich mich überkommt, dann unterbreche ich ihn. Fusch ihm in den Plan, den er mit mir hat. Ich denke, ich wüsste es besser und will selbst etwas tun. Vertrauen- was ist das eigentlich? Mein Leben loslassen, in seine Hand legen und darauf vertrauen, er wird mich segnen. Wenn ich mir vorstelle, wie schön so ein Leben sein muss: Darauf vertrauen, dass alles möglich ist und er ein Wundervollbringer ist. Aber wie oft vergesse ich das! Versuche mich selbst zu beschützen, dabei liegt doch alles in seiner Hand. Gott, ich will dir vertrauen, will mutig werden und mein Leben mit dir bauen. Bereit für alles sein, Veränderungen zulassen und dein Follower sein Fight the good fight Ich will dich heute ermutigen, dich neu auszurüsten mit der Waffenrüstung Gottes, um im Alltag für jede Situation gut gewappnet zu sein. Ich will, dass wir am Ende sagen können: "Ich hab den guten Kampf gekämpft." Und wenn dir das als eine unlösbare, riesige Aufgabe erscheint, dann fang einfach mit Teilen der Rüstung an, nimm dir Zeit und arbeite daran. Denn was lange währt, wird endlich gut. Es ist wie mit der Winterjacke und dem Schal vom Anfang, die dich für den Winter ausrüsten. Und mal ehrlich: wer will schon frieren?
Be blessed Manuel
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fabletics-de · 7 years
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Du willst mithilfe von Yoga zu einem knackigen Po? Dann bist Du hier genau richtig! Diese 7 vom Yoga inspirierten Übungen sind alles was Du brauchst um einen stahlharten Hintern und als Bonus auch noch stärkere Bauchmuskeln zu bekommen. Alles was Du dafür brauchst ist ein Yoga-Band und eine kleine Portion Motivation.
Einbeinige Chair-Pose
Langes Sitzen kann die natürliche Neigung Deines Beckens beeinflussen. Das Yoga-Band hilft dabei, die äußeren Gesäßmuskeln zu trainieren, während das Stehen auf einem Bein die Bauchmuskeln und die hinteren Oberschenkelmuskeln aktiviert.
Platziere das Yoga-Band mittig auf Deinen Oberschenkeln und stell Dich hüftbreit auf Deine Matte. Bring Deine Hände vor Deiner Brust in der Namaste Position zusammen.
Atme tief durch und aktiviere Deine Bauchmuskeln, indem Du beim Ausatmen Deinen Bauchnabel nach innen ziehst und Dich nach hinten hockst. Halte hierbei Deinen Rücken gerade und Deine Brust ausgestreckt.
Achte darauf, dass Deine Knie geradeaus zeigen und das Yoga-Band gespannt ist. So stellst Du sicher, dass Du Deine äußeren Gesäßmuskeln richtig beanspruchst.
Nun ziehst Du Deine Ferse zu Deinem Gesäß und achtest darauf, dass das Yoga-Band angespannt ist. Versuch hierbei so tief wie es Dir möglich ist in die Hocke zu gehen. Diese Position hältst Du 30 Sekunden (ca. 8-10 Atemzüge) lang und wechselst dann die Seiten.
Side Plank mit Yoga-Band
Und gerade wo Du dachtest, dass die seitliche Planke nicht besser werden kann … kommt das Yoga-Band ins Spiel! Dein Hintern wird Dir dankbar sein!
Platziere das Yoga-Band mittig auf Deinen Oberschenkeln und korrigiere die Länge so, dass Deine Beine hüftweit auseinandergehen wenn Du das Band anspannst. Dein Ziel ist es, das Band durchgehend angespannt zu halten.
Die Ausgangsposition ist ein regulärer Plank auf Deinen Händen. Spann Deine Arme an und positioniere sie mittig auf Schulterhöhe. Ziehe Deine Hüfte nach oben während Du Deine unteren Rippen nach innen ziehst. Es sollte sich so anfühlen, als ob Du eine enge Hose anziehen und gleichzeitig Dein Shirt in die Hose stecken würdest.
Zieh Deine Hüfte hoch, spann Deine Gesäßmuskel an und straffe das Yoga-Band. Dadurch werden Deine äußeren Gesäßmuskeln beansprucht und Dein unterer Rücken ausgelastet.
Verlagere Dein Gewicht auf Deine rechte Hand und den äußeren, rechten Fuß, um in die seitliche Planke zu kommen. Hebe gleichzeitig Dein linkes Bein an und lass das Yoga Band nicht erschlaffen. Wenn Du hierbei Deinen linken Fuß stark gebeugt hältst hilft Dir das, Dein Gleichgewicht besser zu halten.
Verteile Dein Gewicht gleichmäßig auf Deine rechte Hand, zieh Deine Schultern nach unten, weg von Deinen Ohren und mach einen langen Hals. Stell Dir vor, dass der Boden eine schwere Tür ist, die Du versuchst aufzuschieben.
Hebe Deine Hüfte vom Boden weg und versuch eine gerade Linie mit Deinem Körper zu halten. Vermeide es, Deine Hüfte nach hinten oder Deinen Kopf nach vorne hängen zu lassen. Je stärker Du das Yoga-Band anspannst, umso leichter wird es Dir fallen eine gerade Linie zu bilden. Halte diese Position 30 -60 Sekunden lang und wechsle dann die Seiten.
Halbmond-Pose in halber Kniebeuge
Zieht’s schon? Gut so! Diese Pose formt den Hintern, die Hüften, die Beine, die Bauchmuskeln,….und, und, und!
Angefangen wird in der Halbmond Pose mit geradem Rücken, einem Bein nach vorne und einem nach hinten gestreckt. Hebe die Ferse Deines hinteren Fußes an sodass Du auf Deinem Fußballen stehst. Versuch diese Fußposition durchgehend zu halten. Dadurch wird Dein Gewicht auf Dein Vorderes Bein verlagert und Deine Muskeln bekommen ein ordentliches Training. Beuge Deine Hüfte nach vorne und ziehe Deinen Bauchnabel nach innen.
Beuge Dein hinteres Bein, sodass es die Matte fast berührt. Halte Deine Hüfte gebeugt und spann Deine Gesäßmuskeln an.
Atme tief durch und versuche eine 90° Position mit Deinen Beinen zu halten.
Halte die Position 1 Minute lang und wechsle dann die Seiten. Wenn Du die Übung intensivieren willst, versuch Dein Bein beim Einatmen etwas nach unten und beim ausatmen nach oben zu pulsieren ohne die Beine auszustrecken.
Vorderarm-Side Plank (Für den Knack-Po!)
Diese Übung sorgt nicht nur für straffe seitliche Bauschmuskeln und einen flacheren Bauch, sondern auch für einen knackigen Po und eine kräftigere Hüftmuskulatur.
Verlagere Dein Gewicht von der Unterarm-Plank Position auf Deinen rechten, äußeren Fuß und Deinen rechten Unterarm. Streck Deinen linken Arm komplett nach oben aus und bilde eine Linie mit Deinen Schultern.
Spann Deinen Körper an, zieh Deine Schultern nach unten, weg von Deinen Ohren und bilde eine stabile Linie mit Deinem Körper. Vermeide es, Deine Hüfte zur Seite fallen oder Deinen Kopf nach unten hängen zu lassen.
Hebe Dein linkes Bein an und berühre mit Deinen Zehen erst den Boden vor Deinem rechten Bein und dann den Boden hinter Deinem Bein. Lass Dein linkes Bein hierbei ausgestreckt und vermeide es, Deinen Körper hin und her zu schwenken, während Du die Übung durchführst. Das zählt als eine Wiederholung. Wiederhol die Übung 15-20 Mal, komm zur Ausgangsposition zurück und wechsle dann die Seiten.
Nach oben gerichtete Plank-Pose
Das Anspannen und Strecken in dieser Übung sorgt für einen starken Rücken und straffe Beine.
Hierfür setzt Du Dich auf eine Matte, winkelst Deine Beine leicht an und platzierst Deine Hände unter Deinen Schultern. Die Finger zeigen hierbei in Richtung des Körpers.
Rolle Deine Schultern nach hinten und drücke die Daumen und Zeigefinger in die Matte. Wenn die Position Deiner Finger die Handgelenke zu sehr belastet, dann kannst du Deine Finger leicht nach außen zeigend platzieren.
Hebe Deine Hüfte beim Einatmen nach oben und strecke Deine Beine beim Ausatmen komplett aus. Achte hierbei darauf, dass Deine Beine geschlossen bleiben und Deine großen Zehen sich berühren. Drücke Deine Hüfte nach oben und spanne Deine Gesäßmuskeln an. Halte diese Position 5 Atemzüge lang und wiederhole sie zweimal.
Brücke (mit Knie zur Brust)
Im Yoga-Unterricht wird uns immer gesagt, dass wir unseren Hintern bei der Brücke nicht anspannen sollen, da die meisten die Hüfte dabei nach außen drehen und dies zu Schmerzen im unteren Rücken führen kann. Doch zum Glück gibt es eine Lösung dafür! Durch das Anziehen des Knies zur Brust wird dieses Problem locker gelöst.
Lege Dich auf den Rücken und positioniere Deine Füße leicht gespreizt vor Deinem Gesäß, sodass Du Dein Fußgelenk mit Deinen Fingern berühren kannst.
Atme tief ein und hebe Deinen Körper Wirbel für Wirbel nach oben.
Achte darauf, dass Deine Füße immer parallel nach vorne zeigen. Ziehe dann ein Knie zur Brust und verschränke Deine Finger überm Schienbein.
Korrigiere die Position so, dass Du Dein Gleichgewicht halten kannst und achte dabei darauf, dass Dein Dich stützendes Knie nicht über Dein Fußgelenk schaut. Spann Deine Bauchmuskeln an und halte Deine Position 5-8 Atemzüge lang. Wiederhole die Übung dann mit dem anderen Bein.
Brücke (mit einem Bein nach oben)
Die letzte Übung, die Deinen Po in Null Komma Nichts straffen wird. Nicht aufgeben! Das schaffst Du!
Lege Dich hierfür auf Deinen Rücken und positioniere Deine Füße vor Deinem Gesäß, sodass Du Deine Fußgelenke mit Deinen Fingern berühren kannst.
Atme tief ein und löse Deinen Körper Wirbel für Wirbel vom Boden, bis nur noch Deine Schultern mit dem Boden in Kontakt sind. Lege Deine Arme parallel zu Deinem Körper am Boden ab und nutze die Oberarmmuskeln um Deinen Oberkörper weiter hochzudrücken.
Achte darauf, dass Deine Füße parallel nach vorne zeigen und hebe dann ein Knie zur Brust an. Strecke Dein Bein zur Decke aus.
Spann Deine Bauchmuskeln an und pulsiere Deine Hüfte 30 Sekunden lang in Richtung Decke. Wechsle dann die Seiten.
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Mit 7 einfachen Übungen zum Knack-Po! Du willst mithilfe von Yoga zu einem knackigen Po? Dann bist Du hier genau richtig! Diese 7 vom Yoga inspirierten Übungen sind alles was Du brauchst um einen stahlharten Hintern und als Bonus auch noch stärkere Bauchmuskeln zu bekommen.
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on4ublog · 6 years
Text
Vertrauen
Lesedauer: 6min
Wie ziehe ich Gottes Waffenrüstung an?
Lies bitte zuerst: Epheser 6, 10-20 Hey du, gerade jetzt in der Winterzeit ist es wichtig, überall das entsprechende Equipment dabeizuhaben: Winterjacke, Schal, Mütze und Handschuhe, im Auto der Eiskratzer und natürlich die Winterreifen aufgezogen und zur Sicherheit auch immer eine Decke dabei zu haben kann auch nicht schaden.
Wenn man die Temperaturen oder die allgemeine Witterung unterschätzt und am Ende nicht entsprechend ausgerüstet ist, kann das ziemlich unangenehm werden. Man fängt an zu frieren und fängt sich am Ende noch eine Erkältung ein, und das alles nur weil man vielleicht zu eitel war mit der Mütze die Frisur zu ruinieren oder die Winterjacke eben nicht so schick aussieht wie der dünnere Parka und man sich dachte "Ach, wird schon gehen." Gottes Rüstung?
Leider geht es vielen Christen genauso, manchmal zugegebenermaßen auch mir selbst. Nicht in Bezug auf die Winterkleidung, sondern eher die Ausrüstung um in und zu seinem Glauben an Jesus Christus stehen zu können. Für seinen Glauben zu kämpfen. Ich meine das Wort Gottes, die Bibel. Ich meine den persönlichen Kontakt zu Gott und den Kontakt zu anderen Christen. Viele nehmen diese Dinge nicht (mehr) wirklich ernst, weil es ja eigentlich auch ohne geht und man trotzdem sagen kann "Ich bin Christ" - aber ganz so einfach ist es eben manchmal doch nicht. Denn im Leben gibt es immer wieder Situationen wo man sich denkt "Hätte ich doch...". Schon ein kleines Gebet über den Tag, ein paar Verse aus der Bibel und der Kontakt zu anderen Christen können dir nicht nur im Glauben an Gott Halt geben, sondern dich auch ausgezeichnet für den Alltag ausrüsten. In der Bibel spricht Paulus von der Waffenrüstung Gottes - ich finde, das ist immer wieder ein schöner und guter Vergleich. Aber was ist das eigentlich? Perfect equipped Ich bin überzeugt, dass das christliche Leben nicht so einfach ist, wie viele Menschen glauben. Ich seh es in der Bibel, dass Jesus sagt, wer zu mir gehört, muss sein Kreuz auf sich nehmen, muss Vater und Mutter hinter sich lassen, und Jesus soll der Mittelpunkt unseres Lebens sein... und das ist wirklich ein Kampf, denn unsere menschliche Natur sagt uns immer wieder, dass wir auf uns schauen sollen, sie sagt uns immer wieder, dass ich auf meine Begierden schauen soll, auf das was ich brauche. Und ich glaube, das Leben als Nachfolger von Jesus besteht dauerhaft daraus, dass ich mich selbst zwinge, meinen alten Menschen hinter mir zu lassen und mich zu überwinden auf Gottes Wegen zu leben. Billy Graham hat einmal gesagt: "Das Leben als Christ ist kein andauerndes Hoch. Auch ich habe Momente der Entmutigung und der Anfechtung." Und ich hör das immer wieder in Andachten, dass viele Leute von diesem Kampf sprechen und sehr oft ist dann die Rede von der Waffenrüstung Gottes, die wir anziehen können und dann ist alles gut. Aber ich muss ehrlich sagen, ich hab noch nie in meinem Leben eine Anleitung bekommen, wie ich die Waffenrüstung Gottes anzieh. Und vielleicht geht es dir genauso, dass du dir denkst: "Cool, ich hab diese Bibelstelle, aber wie kann ich was damit anfangen, wie mach ich damit praktisch was in meinem Leben?" Und ich will heute einfach mit dir teilen, wie ich diese Bibelstelle für mich neu entdeckt habe und in meinem Alltag zu einem Kämpfer Gottes geworden bin.
1. Der Helm - Deine Gedanken Der Helm steht für deine Gedanken. Lass mich dir eine Geschichte dazu erzählen: Sara mucht seit 35 Jahren Zigaretten. Sie geht zum Arzt, und dieser sagt: "Liebe Frau, wenn Sie so weiterrauchen, liegen Sie bald im Sarg." Das heißt: Chaos mit Rauchzeichen im Indianerland - die Lungen japsen nach Luft, schwenken die weiße Flagge und sagen: "Waffenstillstand, bitte! Wir können nicht mehr!" Sara geht in die Kirche und betet: "Jesus, heile mich; nimm diese Sucht von mir weg!" Nichts geschieht. Worauf Sara beginnt, ein Bild zu entwickeln, wie ein Leben ohne Rauchen sein kann. Am nächsten Tag fängt sie an, dieses Bild mit ihren Worten zu beschreiben und auszusprechen. Sie sagt: "Ich bin keine Raucherin. Soviel ich weiß, kam ich nicht rauchend zur Weit. Vielleicht hat's mal aus der Windel gedampft, aber das war s dann auch schon mit den schlechten Gerüchen. Rauchen ist nicht meine Identität." Sara spricht diese Gedanken aus. Einen Tag später steht sie am Morgen auf, zündet sich den ersten Glimmstängel an und sagt später dazu, dass dieser so bitter geschmeckt habe, dass sie ihn wegschmiss. Von diesem Tag an raucht sie keine einzige Zigarette mehr. Und alles hat damit angefangen, dass sie sagte: "Ich bin keine Raucherin!"
Der Kampf beginnt in unseren Gedanken; in der Art, wie du Dinge denkst und siehst. 
Fang an, dein Bild, wie Gott dich sieht, zu «prophezeien»! 2. Der Bustpanzer - Gerechtigkeit Weiter geht es mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, wo ich mir vor Augen führe, worauf meine Erretung beruht. Denn sie beruht nicht auf meiner Gerechtigkeit, sondern auf der Gerechtigkeit Gottes. Auf der Gerechtigkeit Jesu, der den gerechten Preis für all unsere Fehler am Kreuz bezahlt hat. Ich sage nochmal neu: "Gott für meine Errettung für mein Leben mit dir vertraue ich nicht auf meine Gerechtigkeit." Selbstgerechtigkeit ist so ein rießen Problem und Gott hasst es, wenn wir auf unsere Gerechtigkeit vertrauen, weil unsere Gerechtigkeit nichts wert ist. Weil wir nicht gerecht sind, weil wir Fehler machen. Der Brustpanzer Gottes heißt: Ich geb Jesus jeden Tag neu das Steuer über mein Leben und sage: "Jesus ich vertraue darauf, dass deine Gerechtigkeit groß genug ist." 3. Der Gürtel - Wahrheit Der Gürtel steht für die Wahrheit. Gott will Wahrheit in dein Leben bringen. So oft sind da irgendwlche Stimmen in unserem Kopf, die uns versuchen einzureden, wie schlecht wir sind, und dass wir etwas nicht können. Aber Jesus will Wahrheit in dein Leben bringen. Er selbst hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Wenn du das Gefühl hast, dass du zu klein, zu groß, zu intelligent oder zu dumm bist, darfst du dieses Gefühl getrost beiseite schieben. Denn Gefühle sind in diesem Fall überbewertet. Gott hat sich genau überlegt, wie du sein sollst, und er schaut dich an, hält beide Daumen in die Höhe und sagt: "Top!" Du bist wunderbar geschaffen. Und du bist unendlich geliebt. Gott liebt dich sogar so sehr, dass er selbst am Kreuz für dich gestorben ist um dich von all diesen Dingen in deinem Leben zu befreien, die dich daran hindern, auf ihn schauen zu können. Er liebt dich so sehr, dass er dich sein Kind nennt. 4. Deine Schuhe -Gottes Story Schuhe sind was richtig cooles. Die haben nicht nur Swag, die sind auch praktisch. Wir ziehen sie morgens an und sprinten raus aus unserem Zuhause in die Welt. Wir sind ready, wir sind bereit. Im Epheserbrief spricht Paulus von den Schuhen der Bereitschaft, die gute Message des Friedens zu verkündigen. Die Schuhe anzuziehen bedeutet sich immer wieder klar zu machen: Gott ich bin bereit für dich rauszugehen, ich bin bereit Menschen das Evangelium zu erklären, weil ich weiß, dass diese Geschichte, die Story von Jesus die Beste Botschaft ist, die diese Welt jemals gehört hat und dass jeder sie hören muss. Und diese Schuhe sollen wir uns anziehen und diese Schuhe haben eine Story, genauso wie du eine Story hast - nämlich die Geschichte von dir und Jesus. 5. Dein Schwert - Deine Werte Das Schwert bedeutet, dass ich für eine Sache kämpfe. Egal, was andere Menschen denken oder sagen - ich habe mich entschieden, für die Sache Gottes zu kämpfen.
Ich hab das Gefühl so viele Christen versuchen all diese Dinge zu erfüllen, die Waffenrüstung Gottes anzuziehen, aber sie vergessen das Schwert. 
Und welcher Nutzen ist ein Kämpfer der in die Schlacht zieht aber keine Waffe hat um zurückzuschlagen? Deswegen brauchen wir die Bibel, deswegen brauchen wir Gottes Wort: Um zu erkennen, was seine Wege für unser Leben sind, wie wir kämpfen können, und deshalb brauchen wir unser Schwert. Das Schwert zu ergreifen, heißt in Gottes Wort zu lesen und diese Wahrheit für unser Leben zu erkennen. Jeden Tag mehr, damit wir mit ihr kämpfen können. Und diesen Kampf von dem Paulus spricht bis zum Ende durchstehen können, immer das Ziel im Blick. 6. Dein Schild - Dein Glaube Mit dem Schild des Glaubens komme ich zu einem wichtigen Punkt. Der Schild des Glaubens bedeutet dir jeden Tag neu vor Augen zu führen, woran du glaubst: Ich glaube Jesus, dass du für mich gestorben bist, ich glaube, dass deine Gerechtigkeit genug war um mich frei zu machen. Das Schild steht für Vertrauen.Vertrauen - ein Wort, das für mich selbstverständlich klingt. Vertrauen - ist doch logisch. Schlage ich die Bibel auf und lese über Glaube und Vertrauen, dann fühle ich mich selten auf Anhieb angesprochen. Natürlich glaube ich an Gott. Und Vertrauen? Das ist ja selbstverständlich Aber das ist es nicht. Bin ich ehrlich zu mir selbst, dann weiß ich, ich vertraue so oft nicht. Hin und wieder überlass ich Gott, das Zepter und lasse ihn regieren. Aber sobald mein eigenes Ich mich überkommt, dann unterbreche ich ihn. Fusch ihm in den Plan, den er mit mir hat. Ich denke, ich wüsste es besser und will selbst etwas tun. Vertrauen- was ist das eigentlich? Mein Leben loslassen, in seine Hand legen und darauf vertrauen, er wird mich segnen. Wenn ich mir vorstelle, wie schön so ein Leben sein muss: Darauf vertrauen, dass alles möglich ist und er ein Wundervollbringer ist. Aber wie oft vergesse ich das! Versuche mich selbst zu beschützen, dabei liegt doch alles in seiner Hand. Gott, ich will dir vertrauen, will mutig werden und mein Leben mit dir bauen. Bereit für alles sein, Veränderungen zulassen und dein Follower sein Fight the good fight Ich will dich heute ermutigen, dich neu auszurüsten mit der Waffenrüstung Gottes, um im Alltag für jede Situation gut gewappnet zu sein. Ich will, dass wir am Ende sagen können: "Ich hab den guten Kampf gekämpft." Und wenn dir das als eine unlösbare, riesige Aufgabe erscheint, dann fang einfach mit Teilen der Rüstung an, nimm dir Zeit und arbeite daran. Denn was lange währt, wird endlich gut. Es ist wie mit der Winterjacke und dem Schal vom Anfang, die dich für den Winter ausrüsten. Und mal ehrlich: wer will schon frieren?
Be blessed Manuel
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