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#nachhaltigkeitkeit
peterruge · 11 months
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Gewinner Green Buddy Award
Für unsere Projekt Re-mate.net - der Plattform für das zweite Leben von Baumaterialien - wurden wir mit dem Green Buddy Award im Metropol Berlin ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr! 
Vielen Dank für die Laudatio der Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck und den tollen Abend mit dem Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann, der Moderatorin Bettina Rust, der Band Port Royal, uvm.
Herzlichen Glückwunsch auch an alle anderen PreisträgerInnen - Bahlsen GmbH, Faircado UG, AckerCompany GmbH, Projektwerkstatt Hydroponik der TU Berlin, SuperCoop eG, und BIO Company SE. 
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Wir suchen noch MitstreiterInnen und UnterstützerInnen, für die weitere Entwicklung unserer Plattform - be part of it.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
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peterruge · 3 years
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Neues Klimaschutz-Quartier in Berlin vorgestellt
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Im Hof des neuen Wohnquartiers - v. r. n. l. Fabian Tacke (KlimaGut Immobilien AG), Andreas Geisel (Senator für Inneres und Sport), Michael Geißler (Berliner Energieagentur), Matthias Matschewski (Peter Ruge Architekten)
Berlin, 1. September 2021 – Die KlimaGut Immobilien AG hat in Zusammenarbeit mit der Peter Ruge Architekten GmbH und der Berliner Energieagentur GmbH (BEA) das innovative und nachhaltige Quartier in der Schleizer Straße vorgestellt. „Mehr Klimaschutz im Gebäudebereich ist momentan kaum möglich“, sagte Fabian Tacke, Vorstand der KlimaGut Immobilien AG. Der ganze Bau und Betrieb basiert auf einem besonders nachhaltigen Ansatz, zudem handelt es sich um ein zertifiziertes Netto-Nullemissionshaus, das im Betrieb mehr CO2 einspart als emittiert: „Angefangen über die Verwendung besonders hochwertiger und langlebiger Baustoffe, über die klimapositive Energieversorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bis hin zur Holzhybridbauweise: Dieses Projekt ist sowohl in Bezug auf den Bau als auch den Betrieb vorbildlich“, so Tacke. „Zudem haben wir auch besonderen Wert auf die Sozialverträglichkeit gelegt und leistbare Mieten und Energiepreise, betreutes Wohnen, Barrierefreiheit, Flächeneffizienz und eine ausgewogene Mischung der Mieter:innen in unser Konzept integriert“.
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„In der Schleizer Straße haben wir viele dezentrale Klimaschutztechnologien einbezogen, die uns als Energieversorger und -dienstleister momentan zur Verfügung stehen“ sagte Michael Geißler, Geschäftsführer der BEA. Die Solaranlage auf einem begrünten Dach und das mit aus Reststoffen gewonnene Biogas gespeiste Blockheizkraftwerk (BHKW) sorgten dafür, dass die Neumieter:innen besonders CO2-arm mit Strom und Wärme versorgt werden. Der auf den Dächern ihrer Wohnhäuser produzierte Mieterstrom könne als günstiger BEA-Kiezstrom® direkt bezogen werden. „Mit unserem Mieterstromangebot sind wir rund 20 Prozent günstiger als der örtliche Grundversorgungstarif“, sagte Michael Geißler. Auch die Wärmekosten liegen laut BEA deutlich unter dem üblichen Marktniveau.
Wie bei allen neueren Projekten der BEA wurden die PV-Anlagen auf begrünten Dächern installiert. Darüber hinaus versorgen die vor dem Gebäude installierten Ladepunkte die Halter:innen von Elektroautos mit umweltfreundlichem Ladestrom. „Photovoltaik in Verbindung mit einem Gründach ist in Städten eine ideale Kombination, um dezentral mehr sauberen Strom zu erzeugen und gleichzeitig mehr bewachsene Flächen für ein besseres Stadtklima zu schaffen“, sagte BEA-Geschäftsführer Michael Geißler. Die Gründächer wirkten für das Gebäude zudem wie eine natürliche Klimaanlage und Wärmedämmung. „Bei der Schleizer Straße handelt es sich um ein gelungenes Vorzeigeprojekt, das aufzeigt, dass klimapositives Wohnen durch intelligente Vernetzung von Gebäude- und Energietechnik machbar ist“, so Geißler.
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Insgesamt wurden in der Schleizer Straße 42 Mietwohnungen errichtet. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und zu einem großen Teil barrierefrei nutzbar. „Von Anfang war es das Ziel, die unterschiedlich gewünschten Wohnungstypen und -größen kompakt zu planen, um somit leistbare Mieten zu ermöglichen und den Ressourcenverbrauch zu minimieren“, sagte Matthias Matschewski, Partner bei Peter Ruge Architekten GmbH. Zudem seien keine kritischen Baustoffe wie PVC, Halogene, Styropor und Aluminium verwendet worden.
Fotos: BEA/Dietmar Gust , Text: BEA
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peterruge · 11 years
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Conference paper and poster accepted!
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Visit us on Thursday 25th of April 2013 for our presentation on Passive House Bruck.
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