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#literarische Erzählform
hoerbahnblog · 3 years
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LiB Heft 143: "Short Story des 21. Jahrhunderts – Über eine neue literarische Erzählform: Flash Fiction" - Eine Betrachtung von Amadé Esperer
LiB Heft 143: “Short Story des 21. Jahrhunderts – Über eine neue literarische Erzählform: Flash Fiction” – Eine Betrachtung von Amadé Esperer
LiB Jg. 36, Heft 143 https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2021/06/LiB-Heft-143-Short-Story-des-21-Jahrhunderts-Amadé-Esperer-upload.mp3 LiB Heft 143: “Short Story des 21. Jahrhunderts – Über eine neue literarische Erzählform: Flash Fiction” – Eine Betrachtung von Amadé Esperer Amadé Esperer ist ein vielfach ausgezeichneter, vielsprachiger Autor; er studierte Sprachen,…
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bibliotekbibliothek · 5 years
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Grundriss der Literaturwissenschaft
Neuhaus, Stefan. Tübingen, A. Francke Verlag.
1 enger Literaturbegriff: fiktionale schriftsprachliche Texte (Dichtung, Höhenkammliteratur VS. Unterhaltungs-, Trivialliteratur) Zuweisung zu jeweiligen Begriffen hängt von gesellschaftlichen Konventionen ab, daher veränderlich 2 weiter Literaturbegriff: alles geschriebene (auch Zeitungsartikel und Gebrauchsanweisungen) 3 Problem und Chance: große Deutungsoffenheit --> Polyvalenz (Bedeutungsvielfalt) Signifikant = sprachliches Zeichen Signifikat = vorgestellte Bedeutung Referent = gegenständliche Entsprechung in der Realität --> Kommunikationsmodell wird beeinflusst vom Kontext 4 Literarische Kommunikation ist erfunden (Roman) “Wenn ein Text ‘erfunden’ ist oder so wahrgenommen wird, dann hat er keinen Referenten” “Kompliziert wird es durch die vielen Möglichkeiten, sich etwas vorzustellen” 5f. Jurij Lotman “die aus dem Material der (natürlichen) Sprache geschaffene, komplizierte künstlerische Struktur gestattet es, einen Informationsumfang zu übermitteln, der mit Hilfe der elementaren eigentlich sprachlichen Struktur gar nicht übermittelt werden könnte” “Autor, Leser und Text stehen in Beziehung zueinander, die in einen Kontext eingebettet ist: Der Autor konstruiert die literarische ‘Realität’ seines Textes, doch der Leser rekonstruiert diese fiktionale Realität nicht einfach, sonder er konstruiert eine fiktionale Realität auf der Basis seiner eigenen Erfahrungen, Werte, Vorstellungen etc.” 6 Objektive Interpretation eines Textes ist nicht möglich --> sondern Intersubjektive Interpretation (durch logische Argumentationen hergeleitet) 34 Erzähler ≠ Autor 37 allwissender Erzähler = auktorialer Erzähler (43: “Der Erzähler kann nicht nur das Geschehen beobachten, sondern auch eigene Empfindungen oder die von Figuren wiedergeben”) personale Erzählperspektive, Innensicht 38 neutrale Erzählperspektive, Außensicht Standort des Erzählers: begrenzter Blick oder olympische Position 39 “Bei einem agierenden Erzähler wird dem Leser die Identifikation leichter gemacht” 40 “Seit der Zeit um 1900 herrschte zunehmend die Auffassung, dass die Welt nicht mehr als Ganzes und objektiv erfahren werden kann; auch Literatur kann nur ein fragmentiertes und subjektives Bild von Wirklichkeit vermitteln. Deshalb hat der allwissende Erzähler in der angesehenen Literatur den Rückzug angetreten und überwiegend personalen Erzählern Platz gemacht” 42 “es gibt so etwas wie einen gesellschaftlichen Konsens darüber, wie die Grenzen zwischen jung und alt, schön und hässlich zu ziehen sind” 44 Erzählform, Erzählverhalten, Erzählperspektive und Standort können im Text wechseln  “Direkte Leseanreden sind in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nicht üblich. […] Im 18. Jahrhundert dienten sie oftmals der Beglaubigung der Handlung” --> Beglaubigungsstrategie 45 Erzähler erster Ordnung (Herausgeber) Erzähler zweiter Ordnung  48 Innerer Monolog --> Stream of Consciousness 49 Perspektivisches Wahrnehmung --> Fokalisierung --> focalizer  extradiegetischer Erzähler = außerhalb der Handlung intradiegetischer Erzähler = innerhalb, Teil der Handlung 50 Metafiktionalität, selbstreflexiv, selbstreferenziell = Text reflektiert über sich selbst “Metafiktionalität kann dazu veranlassen, grundsätzlich über das Verhältnis von Realität und Fiktion nachzudenken, beispielsweise über die Frage, inwieweit alle Narrationen, auch die angeblich nicht fiktionalen […] durch die stet vorhandene Subjektivität von Wahrnehmung mehr oder weniger fiktional sind” 51 historische Stoffe werden fiktionalisiert --> Historischer Roman 52 “Märchen spielen in einer mythischen Vorzeit, die gleichzeitig so allgemein geschildert wird, dass auch die Leser der Jetztzeit etwas damit anfangen können” “Die Frage nach der präsentierten Zeitspanne ist unabhängig davon, wie realistisch ein Text wirkt” erzählte Zeit = zeitlicher Umfang des Geschehens  Erzählzeit = Lesedauer Unterscheidung in zeitraffendes Erzählen. zeitdeckendes Erzählen, zeitdehnendes Erzählen 53 Früheres Erzählen = Zeit die noch kommen wird gleichzeitiges Erzählen = in diesem Moment spätes Erzählen = Zeit die zurückliegt 54f. Epos ist in Versen geschrieben 55 "Im deutschsprachigen Raum haben sich Roman, Novelle & Co. erst im 19. Jahrhundert als gleichwertige Literaturgattung neben Lyrik und Drama etabliert” Mitte 18. Jh: Sattelzeit, Geniezeit 56 Prosa als Dachbegriff für verschiedene Untergattungen  Paratext = Texte um den Text herum (Klappentext, Impressum usw.)  Roman = i.d.R. länger und komplexer als Erzählung oder Novelle  Erzählung = keine Verschachtelung von Erzählstränge, kürzere erzählte Zeit als in Roman, überschaubare Figurenzahl 57f. Novelle = streng komponiert, mit dem Drama verwandt, Erzählung mit ‘mittlerer’ Länge, starke Symbolik und zentraler Konflikt  Volksmärchen = Zeit- und Ortslos, eindimensionale Figuren, einfache Sprachen, gutes Ende  Kunstmärchen = häufig Orts- und Zeitangaben, mehrsträngige Handlung, psychologisierte Figuren, anspruchsvolle Sprache Wirklichkeitsmärchen = zwei Handlungsebenen, zeitgenössische Realität abgebildet, Wunderwelt/Zauberreich getrennt (in Volks- und Kunstmärchen gemischt) Dramatische Texte 64 Dramen folgen traditionell einer Struktur und Muster, die nach dem 18. Jh. immer mehr aufgeweicht wurde  Tragödie und Komödie haben sich immer mehr verändert  “an die Stelle gebundener (lyrischer) Sprache ist die Verwendung von Prosa getreten” 66 Text besteht aus Haupt- und Nebentext -Regieanweisungen -Figurnamen -Figurenrede (Haupttext) Das Drama realisiert sich erst in der Aufführung, allein nach dem Text kann/sollte ein Drama nicht beurteilt werden  67 Inszenierung: “Festlegung des Textes auf eine bestimmte Bedeutung” jede Inszenierung ist eine Interpretation  nur in Brechts epischem Theater gibt es einen Erzähler sonst gibt es keinen Erzähler oder lyrisches Ich Der Nebentext übernimmt die Funktion des lyrischen Ichs  Lesedrama als einzige (uneinheitliche) Sonderform die nicht auf die Bühne kommt, da zu lang 68 Kommunikation zwischen Schauspieler und Publikum --> Unmittelbarkeit des Dramas, auch in Textform unmittelbarer als ein Erzähltext Haupttext besteh aus Dialogen und Monologen in Monologen wird hauptsächlich die Psyche oder Motivation der Figur mitgeteilt  69 Botenbericht: Figuren erzählen Ereignisse die zurückliegen und nicht auf der Bühne gezeigt wurden 70 Mauerschau/Teichoskopie: Ereignisse werden erzählt die zur gleichen Zeit passieren, aber nicht auf der Bühne zu sehen sind 71 Antilabe: Verse werden über mehrere Figuren verteilt Stichotomie: zeilenweise abwechselnde Rede der Figuren 72 Einheit von Ort, Zeit und Handlung streng:  Ort: keinen Schauplatzwechsel Zeit: die Handlung umfasst nicht mehr als 24h Handlung: es treten nur wenige Personen auf  wird durch Lessing dann modifiziert und aufgeweicht “Regelhaftigkeit des Textes ergibt sich aus dem Text heraus”  73f. Einteilung des Dramas in Akte und Szenen klassische Dramenform hat fünf Akte im Pyramidenschema 1. Akt: Exposition 2. Akt: steigende Handlung 3. Akt: Höhepunkt, retardierendes Moment 4. Akt: fallende Handlung 5. Akt: Lösung, Katastrophe  74 geschlossenes Drama präsentiert eine geschlossene Welt mit linearer Entwicklung und aufeinander bauenden Szenen offenes Drama zeigt Ausschnitte einer Welt in Bruchstücke, keine Akteinteilung, nicht immer zeitlich aufeinander folgend, Szenen können auch für sich stehen 75 analytisches Drama versucht ein Geschehen zu klären, das in der Vergangenheit stattfand  Zieldrama spielt in der Gegenwart und bewegt sich auf ein Ziel zu 77 gemischte Charaktere nach Lessing: damit die Zuschauer etwas lernen, sich bessern müssen sie sich mit den Figuren identifizieren können und somit realitätsnah sein  (keine tragischen Helden) 79 Während der Aufklärungszeit wird auch die Komödie für pädagogische Zwecke verwendet, nicht mehr nur die Tragödie handelt von den niederen Ständen 80 “Für Gottsched indes musste Komik immer auch einen sozialen Sinn haben” 81 Typisierung der Figuren als wichtiges Merkmal deutscher Komödien  im Lustspiel werden positive Eigenschaften gepriesen 82 Wichtig für Komödie: Happy End ansonsten aber fließende Übergänge zur Tragödie 84 “Aber woran stirbt sie denn? - Woran? Am fünften Akte!” Tragik und Komik stehen in einem Mischverhältnis zueinander, welches Spannung bewirkt  85 Volksstück: für breitere Schichten geeignetes Unterhaltungsstück
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#TRNSFRM  005: fünf mal eins mit Berit Glanz
Die Autorin Berit Glanz hat mit ihrem 2019 erschienenen Romandebüt Pixeltänzer eine spannende Verknüpfung aus Onlinewelt und Offlineerleben geschaffen. Am 11.03. liest sie daraus hier in Zwickau, [1, 2]. Vorab konnten wir sie zu einem kurzen Interview überreden...
Köln, Frankfurt, Neubrandenburg  und jetzt Zwickau. Aktuell führen dich deine Lesungen durch ganz Deutschland, von der Großstadt in die tiefe Provinz. Ist das für dich irgendwie inspirierend oder einfach nur anstrengend?
Die Vorbereitung ist schon anstrengend, aber das neue Orte sehen, ist spannend und inspirierend.
Kommunikation läuft mittlerweile höchst parallel und dezentral. Während das so manche verwirrt scheint es Geschichten beziehungsweise Literatur sehr nahe zu kommen. Wie siehst du das? Ist das Internet eigentlich nichts anderes als eine Erzählform?
Zumindest kann man im Internet sehr schön literarisch experimentieren und es ist interessant mitten in diesen ganzen Veränderungen drinzustecken.
In deinem Buch spielen die Enge der Gesellschaft und die persönlichen Handlungsspielräume eine Rolle. Das Internet hat die Enge ein Stück weit beseitigt und dennoch eine Andere geschaffen. Wie kann aus deiner Sicht die Kulturtechnik Internet dazu beitragen, dass wir auf Dauer unseren Blick wieder weiten statt uns weiter abzugrenzen?
Ich glaube die Möglichkeiten für eine Weitung des Blickes stehen uns allen Online zur Verfügung, wir können ganz andere Perspektiven einnehmen, Menschen zuhören und uns auf Neues einlassen – das verschiebt sicher Horizonte wenn wir uns darauf einlassen.
Vielfach hört man Diskussionen über DAS Internet und DIE Gesellschaft bzw. DIE reale Welt. Gibt es da aus deiner Sicht noch einen Unterschied oder sind wir (als Menschen) längst fluide in beiden Sphären zu Hause?
Ich denke, dass Menschen das sehr unterschiedlich erleben, aber immer mehr Menschen online wie offline zu Hause sind und die Grenzen da völlig durchlässig geworden sind.
Durch welche Angebote beziehungsweise durch welchen Service lässt du dich am liebsten im Internet ablenken?
Definitiv Twitter.
(Bildnachweis: Berit Glanz privat)
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lampgang · 6 years
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Schreckliche Gewalten von Jakob Nolte Matthes & Seitz Berlin
„Iselin und Edvard Honik wuchsen in einem Haus auf. Sie verlebten eine Jugend und eine Zeit als Erwachsene. Die Verhältnisse, aus denen sie stammten waren okay. Eines Nachts, als die Sonne gerade 564 Millionen Tonnen Wasserstoff in 560 Millionen Tonnen Helium fusionierte und ein Teil der dadurch freigesetzten Wärme 8 Minuten und 17 Sekunden später als Licht den Mond erreichte, und dieser Mond, der nicht wirklich ein Planet ist und nicht wirklich ein Stern, sondern ein Mond, voll erleuchtet am Himmel stand, erblickte ihn die Mutter von Iselin und Edvard Honik, war erfasst von seiner Sanftmut, verwandelte sich in ein wölfisches Wesen, biss ihrem Gatten den Nacken durch, zerfleischte Teile seines Oberkörpers und schlief wieder ein.“ schreibt Autor Jakob Nolte auf der ersten Seite seines Buches und zeigt wohin der Höllentrip die Leser hinführen wird. Trotzdem halten wir an dieser Stelle gleich mal fest, dieses Buch ist alles nur kein Horror- oder Fantasy-Roman. Ansonsten tobt sich Nolte zwischen Trash, Detailliebe, Ausschweifungen und Nebenschauplätzen aus und das könnte gegebenenfalls für die Leserschaft wirklich zum Horrorerlebnis werden. Einerseits gelingt es J. Nolte, sich zwischen Nonsens und Fakten in erzählerischer Höchstform zu bewegen und gleichzeitig auch durch absurde Sprachspielereien ein Werk der Zumutung zu erschaffen.
Der Autor wurde 1988 in Barsinghausen am Dreister, westlich von Hannover geboren und schreibt neben Romanen auch Theaterstücke. Schon seine frühen Arbeiten (Debütroman „ALFF“ 2015) zeigen auf, in wie weit den Autor die Ausdrucksform durch übertrieben dargestellte Sprachbilder reizt.  Auf diesen feinen Grad zwischen Detailversessenheit und Sprachverspieltheit balanciert der Schriftsteller auch in diesem Werk. „Schreckliche Gewalten“ zeigt in einigen Passagen viel Mut und große Unterhaltung um gleichzeitig bei anderen Handlungseinschüben sich im eigenen Erbrochenen suhlen zu müssen.  
Nachdem die Werwolf - Mutter unmittelbar ab Seite zwei des Buches flüchtet, stellt sich für die beiden Geschwister Iselin und Edvard die Frage, ob sie selbst auch das Gen der Verwandlung in sich tragen und flüchten deshalb beide auf unterschiedlichste Weise, vor ihrem Schicksal um die halbe Welt. Die Schwester wählt einerseits den Weg der Terroristenlaufbahn während ihr Bruderherz erfolglos die Hippiekarriere einschlägt. Wenn dann die „Mädchen im System“ sich über die „Geschichte des ACE Drinks“ unterhalten und eine Spinne anstelle eines Herzens sitzt, dann ist der aufmerksame Leser in Nolte´s Welt angekommen. Der Fokus der Erzählung geht folglich in die Breite, „Schreckliche Gewalten“ kreist auf 340 Seiten brutal, morbid, schrecklich, komisch, seltsam und eigenartig irgendwo zwischen Irrsinn und Irrwitz, randaliert gleichzeitig wie ein trunkener Rowdie mit dem kunsthandwerklich netten Gegenwartsroman, während den literarischen Zeitgeist ein blaues Auge verpasst wird.
So wird zum Beispiel großartig über Fredo Corleone (im wirklichen Leben John Cazale), Bruder von Michael (Al Pacino) und Sonny Corleone aus Mario Puzo´s „Der Pate“ berichtet. Während die Stars Brando, Pacino und Caan als unerträglich bezeichnet werden, ist Fredo aka Jon Cazale der wahre Held der Geschichte, weil er einen schwächlichen und gebrochenen Charakter ergreifend spielt. Wie der Film in norwegischer Sprache klingt, das Herr Cazale mit 42 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist und wo das Wort „benedeien“ entstanden ist, sind dann literarische Ausflüge in den Wahnsinn. Hier fehlt einfach die zugrundeliegende Dringlichkeit und Motivation, dafür gibt es verworrene und überschüssige Verschachtelungen. So sei als zweites kurzes Kapitel ab Seite 300 eine Parabel einer Hyänenfamilie erwähnt, die in einem Erdloch verkümmert. Vielleicht ist auch gerade diese Erzählform, eines begabten jungen Autors, das Rätsel bzw. das Leitmotiv des Buches.
„Schreckliche Gewalten“ ist ein komisch-trauriger Schauderroman und wirft gleichzeitig eine Nebelgranate in die Autorencommunity dieser aufstrebenden Schreiberszene. Jakob Nolte zeigt sich in seinem Werk sehr mutig, genial und doch komplett durchgeknallt. Er macht hier verdammt viel richtig, wenn auch nicht alles. Eine Brise „Tarantino“, ein Schuss „Burgess“ mit ein wenig „Shea/Wilson“ ergibt diesen zynisch-literarischen Gewaltklumpen. Würde ich einen Soundtrack zu dieser Geschichte zusammenstellen, würden sich Grindcore neben Eurotrash-Techno und Helge Schneider Liedern auf der Tracklist befinden. Oder einfach nur in Endlosschleife Casper´s Stimme, wie er immer und immer wieder singt: „Die Wölfe sind los und wollen das Blut sehen…“!    
aL 1. Feb. 2018
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