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leasexgeschichten · 4 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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wladimirkaminer · 2 months
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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itsawitchharold · 1 month
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Die Spur der Toten- Hörspiel
So. Habe heute das neue Hörspiel gehört und Uffz. Ich hatte das Buch als es rauskam schon gelesen und wusste daher was kommt, muss aber sagen als Hörspiel fand ichs noch heftiger.
Spoiler! Es geht schon direkt in der ersten Szene los- diese Beziehungs- Anmerkung des Anwalts - absolut ungünstig. Ich verstehe Clarissa hat das so angedeutet und die Umstände führen schnell zu diesem Missverständnis....
In "Signale aus dem Jenseits" fand ich schon, dass Bob und Clarissa extrem loversmäßig geframed sind- diese ganze Szene wie er im Studio auftaucht, dann die Pizza dabei hat- wäre es ne Fernsehserie weiß man direkt wie die crossed lovers sich nach Jahren wiedergetroffen haben und dann ist direkt die Chemie wieder da (und erst dieses Geflirte mit dem Thema "diese Frisur nennt man übrigens einen Bob") nope. Fand ich wirklich extrem und absolut unpassend, das kommt mir hier direkt wieder hoch. Dann in der Zentrale. UFFZ UFFZ UFFZ. Sie macht das ja schon wirklich schlau die gute Clarissa- sie ist eine absolute Königin der Manipulation. Die Tatsache, dass es Tonbänder sind- sie also besonders gut Emotionen mitbringen kann, besonders eindrücklich sein und so richtig gut sich direkt in Bobs Kopf setzen. Gut geplant meine Liebe, gut geplant. Dann direkt das implizieren, dass er einer der wenigen Vertrauten ist, die sie hatte- mal schön direkt Druck aufbauen, weil er sie ja nicht hängen lassen kann, dann wird sie bald sterben... Hui hui hui, gut geplant Clarissa. "Nur du und ich allein" SCHÜTTEL! Die Frau ist knapp 50 (angeblich hat sie seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu Schwester wenn sie beide so mit 18 ausgezogen sind muss sie also mind. 48 sein) und da sitzt Bob, ein 17jähriger. Diese Andeutungen in diese Richtung, absolut gruselig! Komplett verständlich, dass Bob auf sie reagiert und wie er auf sie reagiert aber Nein, einfach nur nein. Die Franklin Fälle sind im Laufe der Zeit immer stärker abgerutscht. Ich verstehe, man setzt immer noch einen drauf, es muss nochmal ein bisschen mehr werden- und diese seltsame Bindung, dieses etwas was da zwischen ihr und Bob ist bietet sich schreibtechnscih einfach an. Damit kann man arbeiten und Clarissa ist hintertrieben und listig- das macht Spaß zu schreiben. I get it. Aber die Franklin-Thematik ist definitiv nicht mehr an einem Punkt, wo sie in eine Kinderbuchreihe ab 10 Jahren gehört. Und die Inszenierung in den Hörspielen macht es leider überhaupt nicht harmloser, sondern eigentlich noch schlimmer. Dieses unterschwellige lovers / sexuelle was da mit rüberschwingt, das rumdrucksen... In "Signale aus dem Jenseits" wird Bob schon durch sie des sexuellen Übergriffs bezichtigt. Die Bob- und Clarissa Situation ist Childgrooming. Und das ist leider ein Thema, dass im Rahmen der drei Fragezeichen nicht sensibel und gerecht behandelt werden kann. Dafür ist nicht genug Zeit und nicht genug Seiten. Das... klappt einfach nicht. Clarissa Franklin ist eine spannende GEgenspielerin, aber die Thematik mit ihr ist zu heftig geworfen für dieses Format. Wäre das Ganze eine Fanfiction würden wohl die ersten Stimmen Darkfic schreien. Daher und im Namen von Bobs mental health und sanity hoffe ich wirklich, dass dies endlich der letzte Franklin Fall war. Bonus für die extrem holzige Sprache zwischendrin. Ist mir bereits im Buch aufgefallen, stößt aber gesprochen nochmal viel stärker auf. Selbst wenn man sich vorschreibt was man sagen will, so holzig redet heute einfach kein Mensch. Das haut mich jedes Mal so raus. Definitiv keine Folge, die ich häufiger als nötig hören werde. So wie alle Franklinfolgen nach "Stimmen aus dem Nichts".
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tatxrt · 2 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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ericlegacy · 11 months
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Name: Eric Legacy Geburtstag: 6.8.1913 Herkunft: geboren in Frankreich, based in Caldwell/NY Interessen: storyplay/charakterbezogene Gespräche/ freeplay Besonderheiten: Halbvampir/ Daywalker, Traumata aus der Vergangenheit, Nomade. Leben: seine Jugend verlebte er friedlich in einem französischen Dorf mit seiner Familie. Mit 20 ging er zu den Streitkräften und diente später in der Fremdenlegion. Für die Liebe blieb er in Amerika, wo er zum Schluss stationiert war und gründete eine Familie. Durch einen Zwischenfall wurde er schwer verletzt und es kam zum Erstkontakt mit der Bruderschaft der Black Dagger. Es stellte sich heraus das er halb Vampir ist und so durchlebte er seine Transition um zu überleben. Durch die körperliche Veränderung war es ihm nicht erlaubt seine, Frau und den Sohn wiederzusehen. Er nahm Kontakt zu seinem Sohn auf, als es sich abzeichnete, dass auch er eine Veränderung durchleben würde. Innerhalb der Bruderschaft ist er Lehrer/ Trainer für die jungen Anwärter, ebenso nimmt er am Auswahlverfahren teil. Er lebt nur gelegentlich im Anwesen, zählt sich zu den Nomaden
ⲯ︿﹍︿﹍ 𝙻𝚒𝚏𝚎 𝚒𝚜 𝚊 𝚓𝚘𝚞𝚛𝚗𝚎𝚢, 𝚗𝚘𝚝 𝚊 𝚍𝚎𝚜𝚝𝚒𝚗𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗 ﹍ⲯ︿﹍☼
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gynarchie77 · 9 months
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Die Füße der Frauen, die Schwäche der Männer
Es gibt etwas mysteriös Mächtiges an den Füßen einer Frau. Diese eleganten Bögen, zarten Zehen, ob geschmückt mit Nagellack oder nicht, sind mehr als nur Körperteile. Sie besitzen die einzigartige Fähigkeit, bestimmte Männer zu verzaubern, zu faszinieren und unerklärliche Emotionen hervorzurufen. Als ob in den Spalten dieser kleinen Extremitäten ein hypnotischer Charme verborgen liegt, der den robustesten Mann in einen stillen Bewunderer verwandeln kann, eingetaucht in einen Ozean der Faszination.
Die Macht dieser Füße liegt in ihrer Sensibilität. Sie repräsentieren Verletzlichkeit und Stärke, Ausdauer und Sanftheit. Ein hoher Absatz kann Macht und Selbstbewusstsein evozieren, ein nackter Fuß kann Gelassenheit und Einfachheit inspirieren und in jeder Bewegung, jedem Schritt, jedem Zittern gibt es eine geheime Sprache, die die Sinne der Männer anspricht.
Für einige Männer sind die Füße der Frauen Symbole für Eleganz und Anmut. Ein gepflegter Fuß, mit seiner natürlichen Kurve und feinen Linien, kann als Meisterwerk der Natur betrachtet werden. Es ist ein lebendiges Gemälde, das Bewunderung und Respekt einlädt, ein Gemälde, das Geschichten von Weiblichkeit, Verführung und Anziehungskraft erzählt.
Es gibt auch einen taktilen Aspekt dieser Faszination. Die Berührung eines Frauenfußes kann ein exquisites sensorisches Erlebnis sein, der sanfte Kontakt der Haut, das Gefühl von Wärme und der beruhigende Rhythmus eines sanft bewegenden Fußes. Für einige ist es eine Möglichkeit, sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden, eine Form von Intimität, die über Worte hinausgeht.
Aber warum sind die Füße der Frauen die Schwäche der Männer? Vielleicht, weil sie ein oft übersehenes Ideal der Schönheit repräsentieren, ein Stück Mysterium, das darauf wartet, entwirrt zu werden. Vielleicht, weil sie das Symbol einer subtilen Weiblichkeit sind, weit entfernt von Klischees der Schönheit und Verführung. Oder vielleicht einfach, weil sie auf ihre Weise an die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Anziehung erinnern.
Wie auch immer, die Faszination für die Füße der Frauen beweist, dass Schönheit in den Details liegt, auch in den kleinsten. Sie ist eine Einladung, die Vielfalt der Anziehung zu feiern, die Poesie der Formen zu entdecken und diese kleinen Wunder der Natur, die Füße der Frauen, zu schätzen.
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techniktagebuch · 3 months
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06. Februar 2024
RCS kennt zwar niemand, aber es kann Gruppen und so kann man Alles-außer-WhatsApp-Verweigernden doch etwas anderes unterjubeln
Schon seit vielen Jahren nutze ich kein WhatsApp mehr und fahre damit in aller Regel sehr gut. Heißt hier: Leider leider nicht an Elterngruppen teilnehmen zu können ist ein Feature und kein Bug. Probiert das mal aus, es ist eine herrliche Ruhe. Ich erreiche, seit es sie gibt, die meisten regelmäßigen Kontakte über Threema und fast alle anderen über Signal oder halt gar nicht bzw. notfalls per SMS. Das funktioniert erstaunlich gut und hat den angenehmen Nebeneffekt, dass meine Handynummer nicht unkontrolliert bei Leuten kursiert, denen ich sie eigentlich nicht geben möchte.
Leute, die Telegram nutzen, sind mir zu nah an diesen Leuten, die Telegram nutzen und ich habe weder Lust mich auch nur in die Nähe von Querdenker-Kreisen zu begeben, noch habe ich mehr Osteuropabezug als die tägliche Kriegsberichterstattung bei YouTube, die laufend darauf hinweist, dass sie dieses oder jenes Video auf dieser Plattform nicht zeigen können, man sich aber bei Telegram den ganzen Schrecken geben kann. Ich verzichte dankend auf authentischen Videocontent von in Einzelteilen durch die Gegend fliegenden Soldaten, denn unscharfe Drohnenaufnahmen von explodierenden Panzerfahrzeugen sind schon mehr, als ich eigentlich jemals in meinem Leben sehen wollte. Was ist das bloß für eine Welt?
Nun gibt es aber noch immer Leute, die der Auffassung sind, dass WhatsApp halt der eine Standard sei und wenn das alle nutzen würden, gäbe es keine Probleme mehr. Je nach Peergroup stimmt das oder auch nicht, ignoriert aber geflissentlich, dass die allermeisten Leute mindestens zwei Messenger benutzen, weil die Messenger-Fragmentierung schon lange Realität ist. Und diese Leute weigern sich folglich hartnäckig, irgendeinen anderen Kanal für schriftliche Echtzeitkommunikation zu nutzen. Diesen Leuten schreibe ich für gewöhnlich SMS und das fühlt sich schlimm rückwärtsgewandt an. Andererseits sitze ich im Glashaus, denn ich weigere mich hier im Techniktagebuch ja selber, den Redaktionschat im Facebook-Messenger zu nutzen und zwinge Kathrin damit auf, über Direktnachrichten bei Mastodon (früher bei Twitter) mit mir zu kommunizieren und mir dort Dinge auszurichten. Das ist zwar nicht rückwärtsgewandt, aber doch eine unnötige Extrawurst.
Und so eine Extrawurst bin ich aktuell bei genau einer Person aus meinen regelmäßigen Sozialkontakten bereit zu braten. Und das auch nur, weil es sich seltsam anfühlt, in einer Zwei-Paare-Konstellation zu dritt eine Signal-Gruppe zu betreiben und die vierte Person auszuschließen. Wenn der Berg also nicht zum Propheten kommt, aber es gibt ja keine SMS Gruppen… Aber was ist eigentlich mit diesem seltsamen SMS-Nachfolger RCS, der vor allem dadurch auffällt, dass die SMS-App manchmal ungefragt darauf umschaltet und man die Nachricht dann nicht zugestellt bekommt und irgendwo in den Einstellungen wieder auf SMS zurückschalten muss? Ich versuche also einfach mal, eine Gruppe in Google Messages zu eröffnen und tatsächlich klappt das einfach so. Allerdings weist eine Meldung darauf hin, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht aktiviert werden kann, weil die Messenger-App von meiner Frau (die von Samsung und nicht von Google stammt) das nicht unterstützt. Nachdem ich Google Messages auch dort installiert und als Standardapp für Messaging eingestellt habe, aktiviert sich die Verschlüsselung sofort und ich recherchiere kurz nach: Das ist eine über den RCS-Standard hinausgehende Implementierung von Google, die das Verschlüsselungsverfahren von Signal nutzt. Das ist überwiegend eine gute Nachricht, denn diese Implementierung gilt als besonders gut und Messaging ohne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Nicht so gut ist die einseitige Erweiterung über den Standard hinaus, aber das ist mir in dem einen Fall egal, solange es funktioniert.
Alles in allem habe ich jetzt also doch eine Gruppe mit einer Person, die eigentlich nichts außer WhatsApp nutzen möchte, um ihr Leben einfacher zu gestalten und ich muss zugeben, dass mir das eine kleine diebische Freude bereitet. Denn wenn alles Erklären nichts bringt, entfaltet das Schaffen von Fakten manchmal eine wunderbar normative Kraft.
(Gregor Meyer)
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farnwedel · 5 months
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Samantha Young
Fountain Bridge – Verbotene Küsse
(Spoiler: Außer, dass gesagt wird, dass die Geschichte in Edinburgh spielt, deutet nichts auf die Stadt hin. Fountainbridge ist allerdings ein ganz hübscher Stadtteil.)
Dramatis Personae:
Ellie Carmichael – blond, klutzy, kein Kontakt zum Vater, verliebt in Adam
Braden (🙄) Carmichael – Ellies älterer Halbbruder, Architekt
Adam Gerard Sutherland – Bradens bester Freund, ebenfalls Architekt
Jocelyn – zuerst Ellies Mitbewohnerin, später Bradens Freundin
Kapitel 1
…beginnt mit einem massiven Spoiler, das liebe ich ja:
Vor acht Monaten hatte man bei mir einen Gehirntumor diagnostiziert. […] Die Diagnose hatte meine Familie und meine Freundin Joss schwer erschüttert. Vor allem aber hatte sie Adam, dem besten Freund meines Bruders, einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten versetzt. Er hatte endlich offen gestanden, dass er mich liebte, und seitdem waren wir kaum einen Tag getrennt gewesen.
Warum???? Das nimmt doch das Ende komplett vorweg. Sie hätte einfach mit dem Tagebucheintrag und Flashback beginnen können, in dem die vierzehnjährige Ellie völlig aufgelöst ihren Bruder Braden (Bruden? Brader?) anruft, weil ein gewisser Brian Fairmont das Gerücht verbreitet, er habe mit ihr geschlafen. Braden schickt Adam vorbei, der Brian dazu bringt, das Gerücht öffentlich zu widerrufen. Ellie ist hin und weg und schmachtet ihren sieben Jahre älteren Retter, der für sie wie ein zweiter großer Bruder ist, heimlich an.
Kapitel 2
Offenbar läuft das alles so. Ein, zwei Absätze in der Gegenwart, dann Tagebuch und Flashback. Hurra.
In diesem Kapitel hat baby Ellie ihr erstes Date mit einem gewissen Sam Smith (🤭), das ihr komplett dadurch versaut wird, dass Braden, Adam und Ellies Stiefvater Clark dem Jungen einen dreifachen shovel talk verpassen. Entsprechend sauer ist Ellie hinterher auf die drei, insbesondere Adam, der sich aufführt, als wäre er ihr Bruder, wo er das doch definitiv nicht ist. Außerdem wirft sie ihm vor, dass er doch keine Ahnung von festen Beziehungen habe, so, wie er seine Freundinnen verschleißt. Es ist alles maximal unangenehm.
Kapitel 3
Adam gesteht Ellie, dass er sie zum ersten Mal am Morgen nach ihrem 18. Geburtstag als begehrenswerte Frau wahrgenommen hat. Nein, wie praktisch! Da war sie ja grade volljährig.
Laut Flashback hat Adam an besagtem Geburtstag eine der Angestellten der Cateringfirma gevögelt und Ellie hatte aus Rache Sex mit ihrem damaligen Freund. (Der ihr „den ersten Orgasmus ihres Lebens“ beschert hatte – sammal, hat die Gute sich nie gefingert?) Und als sie Adam am nächsten Morgen davon erzählt hat, hat das bei ihm den Schalter umgelegt.
Kapitel 4
Um das Maß voll zu machen, starb Ellies deadbeat Vater Douglas ein paar Tage nach ihrem Geburtstag und ihr Freund Liam betrog sie mit ihrer BFF Allie. Ach, Ellie, Allie…das kann man schonmal verwechseln.
Eines Abends hatte Ellie mit einem gewissen Christian ein Date im gleichen Restaurant wie Adam mit einer gewissen Meagan. Zum Glück waren sowohl Chris als auch Meg unsympathisch, sodass Adam und Ellie hinterher zu zweit was trinken waren. Braden hat Adams Studiengebühren bezahlt, btw, und Ellie studiert mittlerweile Kunstgeschichte an der University of Edinburgh. Adam und Ellie küssen sich beinahe, als Adams Handy klingelt. Es ist Braden. Danach ist Ellie noch klarer, dass zwischen Adam und ihr nie was laufen darf.  Weil…plot, oder so.
Kapitel 5
„Ich bin in Panik geraten. Ich war noch nie so hart von einer bloßen Lippenberührung. Danach wollte ich dich jedes Mal vögeln, wenn wir uns gesehen haben.“
Romantisch.
Jedenfalls hatte Ellie später was mit einem Richard Stirling (wir sind in Schottland, darling! Ihr nächster Freund heißt dann Alasdair Perth und danach kommt Hamish Inverness), der über sie aber eigentlich nur Bradens Firma ausspionieren wollte. Adam hat ihm dafür eins in die Fresse gehauen. Ellie fährt zu ihm, um sich zu bedanken. Adams Wohnung ist so stylish, dass Ellie sich bemüßigt fühlt, uns zu versichern, dass er 100% hetero und maskulin ist. 🙄
Sie machen irgendwann auf seinem Sofa rum (das ist tatsächlich ganz okay geschrieben/übersetzt) und sind literally einen Millimeter davor, ungeschützten Sex zu haben, als Adam plötzlich auffällt, dass das hier ja die kleine Schwester seines besten Freundes ist, und er einen…ähm…Rückzieher macht. Ellie denkt, er wollte immer nur Sex ohne Gefühle, zieht sich wieder an und haut ab.
Kapitel 6
Adam erklärte jedem Typen, der Interesse an Ellie zeigte, dass er gefälligst seine Finger bei sich lassen solle. Ellie beschloss, ihn mit Nichtachtung zu strafen, was aber nur solange funktionierte, bis sie mit Braden und ein paar anderen in einer Bar waren, wo Braden die Barkeeperin Joss (Ellies Mitbewohnerin) anmachen wollte und Adam Ellie zwang, in seinem Arm aufm Sofa zu sitzen, wo er dann behauptete, es sei seine Aufgabe, sie zu beschützen.
Ich versteh nicht, was daran romantisch sein soll.
Kapitel 7
Nach einem katastrophalen Abend in einer Bar, an dem Braden den Typen zusammenschlägt, mit dem seine Ex ihn betrogen hat, weil der Joss angemacht hat, bringt Adam Ellie nach Hause, fingert sie und sagt dann, dass er das nicht hätte tun sollen. Ellie gesteht ihm ihre Liebe und schickt ihn dann ein für alle Mal weg, weil er sie nicht genug zurückliebt, um das Braden gegenüber eingestehen zu können.
Kapitel 8
Ellie erhält die Diagnose, dass sie einen gutartigen Hirntumor hat. Es sorgt dafür, dass Adam ihr und Braden endlich gesteht, dass er sie liebt. Braden wusste es schon die ganze Zeit. Arsch. Der jetzt mit Joss zusammen ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Adam erklärt Ellie den Unterschied zwischen „Liebe machen“ und „vögeln“ und macht dann beides mit ihr.
Kapitel 9
Wir sind wieder in der Gegenwart. Ellie sammelt ihre Tagebücher ein – auf den Knien, was dazu führt, dass Adam sich hinter sie kniet und erklärt, er werde sie jetzt „auf ihrer gemeinsamen Vergangenheit vögeln“. The end.
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holz-specht · 7 months
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Elegance Meets Nature| The Holzspecht Hochglück Olive Wood Watch for Women
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Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive für Holzuhr Damen. Handgefertigte Armbanduhr mit Holz und blauem Marmor. Ideales Geschenk für Damen.
Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive
Kennst und liebst du es auch? Dieses Glücksgefühl von unendlicher Weite, grenzenloser Freiheit und wundervoller Freude. Wenn du am Gipfel eines Berges stehst, die Sonne am Gesicht spürst, den Wind in den Haaren genießt und Glückshormone deinen Körper fluten? Dieses Hochgefühl beim Erreichen eines Ziels – das Hochglück sozusagen? Neben diesem Gefühl ist Hochglück der Name eines Imposanten 2573 Meter hohen Gipfels, der Teil der Kette des Karwendels in Tirol, Österreich ist.
Kraft und Schönheit
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Die Kraft und Schönheit dieses Berges und das Hochglück, dass du beim Erreichen des Gipfels oder eines anderen dir wichtigen Ziels fühlst, haben wir in die Form einer einzigartigen Holzuhr gebracht. Daher trägt diese den Namen: Hochglück.
Dabei bringt dir Hochglück eine wundervolle Kombination aus Holz und Stein ans Handgelenk. Das Ziffernblatt ist kunstvoll aus blauem Marmor gefertigt und feiert so auffallend natürlich deine Einzigartigkeit.
Das perfekte Geschenk
Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen lieben Menschen sind oder sich selbst eine Freude bereiten möchten, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine perfekte Wahl. Sein einzigartiges Design und die nachhaltige Handwerkskunst machen es zu einem bedeutungsvollen Zeichen der Wertschätzung. Die Uhr wird wunderschön verpackt geliefert und verleiht dem Geschenkerlebnis eine zusätzliche Ebene der Raffinesse.
Holzspechts Qualitätsversprechen
Holzspecht ist eine Marke, die für ihr Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit bekannt ist. Ihre Holzuhren verkörpern diese Prinzipien und verbinden natürliche Materialien mit exquisiter Handwerkskunst. Mit der Hochglück Olive haben sie erneut ein Produkt geliefert, das nicht nur die Zeit angibt, sondern auch eine Geschichte erzählt – eine Geschichte über die Schönheit der Natur und den menschlichen Einfallsreichtum vereint.
In einer Welt voller massenhaft produzierter Accessoires sticht die Holzspecht Hochglück Olive als Symbol für Individualität, Qualität und Umweltbewusstsein hervor. Es ist ein Stück Natur, das Sie am Handgelenk tragen können und das Sie an die Eleganz erinnert, die erreicht werden kann, wenn Mensch und Umwelt im Einklang zusammenarbeiten.
Egal, ob Sie eine einzigartige Ergänzung Ihrer Sammlung oder das perfekte Geschenk für eine besondere Frau in Ihrem Leben suchen, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine außergewöhnliche Wahl, die über Zeit und Trends hinausgeht.
Erleben Sie die Eleganz der Natur – Jetzt einkaufen!
Kontakt:
Adresse: Treuenstein 48160 Thannhausen Österreich
Telefon: +43 677 624 001 81
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olgalenski · 2 months
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Polizeiruf Rostock - Diebe
Das Intro macht mich einfach jedes mal glücklich
kann sie mir beibringen wie sie es schafft dass die glasflaschen in dem beutel nicht klappern?
das war dann wohl wer auch immer mit dem auto weggefahren is. ich hab mir sogar das kennzeichen gemerkt. glaube ich hro k irgendwas mit ner 13 am ende naja
halbausgezogenen jacke steht ihr erstaunlich gut
nein wollte sie nicht glaube ich. warum sollte sie ausgerechnet papa sagen? like wie lange kennt sie dich jetzt? paar wochen? wird schwieirig
melly schon wieder am klavier liebe ich
ich hab noch nie ne lampe repariert. das macht papa immer. der is schließlich gelernter elektriker. aber sicherung rausmachen klingt eig schon logisch wenn man mit strom hantiert so
ich liebe dieses kind
okay setz dich einfach zu fremden menschen in den garten
finde wir reden jetzt doch endlich über günther
was ne aufschlussreiche unterhaltung
wer is er jetzt
mhm okay
also katrin hat den satz grad beendet mit: .. wenn ich meinen koffer nicht in die ostsee hätte fallen lassen :))))))) mit gehts gut
ja er meinte eher so wenn er gar nicht auf die idee gekommen wäre zu fliehen aber naja
ufff
wäre schon besser gewesen auf die mutter zu warten aber hey
warum is er einfach da und unterhältig so locker mit den anderen?
wissen die von der ganzen sache? wenn ja seit wann? wer hat das erzählt?
aber ich mein sie hatte halt eltern. ihre pflegeeltern. die leider tot sind. so like die aussage is schonmal falsch lieber röder
als ob er das absichtlich hat fallen lassen, entspann mal
mag den staatsanwalt nicht, wieso is er überhaupt hier
meine fresse thiesler ey
alter günther bitte hör auf zu reden like so vor 10 sätzen oder so
du könntest halt auch sagen: ich hatte eltern. und die hab ich sehr geliebt. oder sowas das wär mal n guter satz. kann ich das bitte im nachhinein mit dem drehbuchator bequatschen?
ihr blick alshdgdfjag
ufff
ach so is der dabei
ja so n durchsuchungsbeschluss 4 tage später is auch super hifreich, da haben die bestimmt noch nichts irgendwie verschwinden lasen oder so
meine güte röder read the room ey
warum sollte sie. like for real warum sollte sie mit ihm irgendwie kontakt haben wollen. nach 40 jahren.
ja er is nich freiwilig gegangen und so. aber meine güte könnt ihr alle mal bitte nich so auf seiner seite sein ich raste aus hier
ach mascha komm schon
ich mein gut du hast da noch das geld was cool wäre aber das bringt dir so halt nich deine tochter wieder
aber er is doch weggefahren... wieso kam er dann wieder und sie konnte ihn filmen?
oder war seine frau die die weggefahren is und er kam zurück um da iwie aufzuräumen? aber es is doch sein auto? hmmm
okay das zugenicke hier is verdächtig
warum is ihr auto nicht abgeschlossen?
weiß nich ob das klug is sie jetzt zu konfrontieren wenn du weißt dass sie die mörderin is
fuck fuck fuck
hallo pöschi halt sie doch jetzt nich von der wiederbelbungsmaßnahme ab???????
also kp ob das was bringen würde aber du bist kein arzt also triff mal diese entscheidung hier nicht
ich bin der meinung mascha wäre nicht gestorben wenn pöschi katrin nicht aufgehalten hat. so viel zeit is nicht vergangen zwsichen sie wehrt sich nicht mehr und katrin kommt an. bin jetzt pissig
ah klar habt euch wieder versöhnt. naja geh mal wieder das stört mich nich.
wenn du gut bist bleibt ihr telefonisch odder per brief in kontakt I guess
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klaus99kommt01 · 8 months
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Ich bin mit 14 Jahre das erste mal mit einen anderen Penis in Kontakt kommen doch einen Schulkameraden aus mein Dorf. Und er hatte nicht aufgeben bis er seinen Penis mir mal zeigen konnte. Und ich komme noch aus der alten DDR und da gab es keine Pornografie kaufen wie das jetzt ist. Eines Abenden war bei uns in Dorf Tanz und alles ich auf die Toilette wollte stand mein Schulkamerade vor mir und meine ich habe etwas aus den West mit komm mal mit also bin ich mit ihn mit in die Werkstatt sehen Papa und er macht hinter mir die Tür zu und legte ein Pornoheft hin wow war ich neugierig die Frau voll Nackt und die Männer hatten alle einen steifen so etwas habe ich noch nie gesehen. Man war ich auf einmal richtig geil und hatte einen steifen in meiner Hose als ich über schaut zu meinen Kumpel stand er mit runter gelasse Hose und einen steifen da wow da stand er und wische ihn und ich konnte zuschauen wie sein Sperma aus seinen steifen Spitzte. Ich meine zu ihn ich mache es mir auch oft aber ohne das einer anschaut wie es mir kommt. Als er zu mir rüber kommt mit seinen Penis voll Sperma und an meiner hose wollte habe ich ihn weg gedrückt und er meine er möchte meinen auch mal in seine hand haben ich sagte nein heute nicht.
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rickmay · 1 year
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Männerfreundschaft
Seit Kindertagen waren Lionel und Frank durch eine innige Freundschaft verbunden, für welche sie gelegentlich belächelt und häufig beneidet worden waren. Doch in den letzten Wochen hatte Frank weder auf Lionels Anrufe noch auf seine Sprach- oder Textnachrichten reagiert und Lionel, der schon angefangen hatte, sich Sorgen zu machen, bis er von gemeinsamen Freunden erfuhr, dass sie mit Frank Kontakt gehabt hatten und er offenbar wohlauf sei, konnte sich denken, dass der Grund dafür, dass Frank all seine Versuche sich mit ihm in Verbindung zu setzen ins Leere laufen liess, seine Beziehung zu Ayleen war. Schliesslich hatte Frank ihm davor mehrmals zu verstehen gegeben, dass er auf Ayleen stehe und Lionel hatte auch ein ziemlich schlechtes Gewissen gehabt, als er sich dennoch auf sie einliess, hatte aber immerhin aus Rücksicht auf Franks Gefühle bewusst darauf verzichtet gehabt, sich darum zu bemühen, Ayleen näher zu kommen, obschon sie mit ihrer natürlichen, offenen und sympathischen Art und ihrer betörenden Schönheit durchaus auch sein Interesse schon längst  geweckt gehabt hatte. Ayleen selbst war es gewesen, die auf Lionel zugegangen war und er war beim Versuch, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, auf ganzer Linie gescheitert. Er versuchte sein Gewissen zu beruhigen, indem er sich ins Bewusstsein rief, wie Ayleen Frank davor bereits bei mehreren Gelegenheiten ziemlich klar hatte abblitzen lassen. Dass Ayleen nichts von Frank wollte, war ebensowenig Lionels Fehler, wie der Umstand, dass dieser nicht gewillt oder nicht dazu in der Lage war, dies einzusehen. Dennoch fühlte Lionel sich schuldig und hatte die Sache eigentlich schnellstmöglich mit Frank klären wollen. Klar: Ein besonders angenehmes Gespräch würde dabei nicht herauskommen und daher war er zunächst durchaus nicht unglücklich darüber, dass es gar nicht erst zustande kam. Aber es waren nun schon sechs Wochen, in denen er und Ayleen ein Paar waren und ebensolange hatte er kein Wort mehr mit Frank gewechselt. Es war Zeit die Sache aus der Welt zu schaffen.
Nachdem er ein weiteres mal erfolglos versucht hatte, ihn telefonisch zu erreichen, fuhr er zu ihm nach Hause. Durch die Gegensprechanlage liess Frank ihn wissen, dass er ihn nicht sehen wolle, doch nachdem Lionel beteuerte, dass er seinen Fehler einsehe, es ihm unendlich leid tue und er zu allem bereit sei, um ihre Freundschaft zu retten, liess Frank ihn rein.
Dass Frank Lionel böse war, weil der mit Ayleen zusammengekommen war und dass dies auch der Grund dafür war, dass er den Kontakt zum ihm abgebrochen hatte, war rasch geklärt, ebenso die Tatsache, dass Lionel nie beabsichtigt hatte, seinen Freund zu hintergehen. Auch dass beiden daran gelegen war, ihre Freundschaft zu erhalten, war unbestritten, doch wie dies zu bewerkstelligen sei, da gingen die Meinungen auseinander. Frank forderte, Lionel solle umgehend mit Ayleen Schluss machen, was Lionel ablehnte mit der Begründung, dass er sie liebe und sie ihn, und dass Frank, selbst wenn Ayleen alleinstehend wäre, keine Chance bei ihr hätte, was er längst einsehen müsste, wenn er bedenke, wie sie auf seine früheren Annäherungsversuche reagiert hatte. Frank zitterte vor Wut und bedachte Lionel mit einem derart bösen Blick, dass dieser befürchtete, er werde sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn verprügeln und er überlegte sich, dass er in dem Fall darauf verzichten wollte, sich zu wehren und die Prügel als seine gerechte Strafe annehmen würde und ein Stück weit wünschte er sich nun sogar, dass es dazu käme und seine Schuld auf diese Weise mit körperlichen Schmerzen abgegolten würde. Doch Frank beherrschte sich, atmete tief durch, holte eine Flasche Vodka aus der Küche, schenkte beiden ein Glas ein und nachdem jeder einen grossen Schluck getrunken hatte, setzten sie sich aufs Sofa. Frank sah ein, dass Lionel recht hatte, doch das änderte nichts daran, dass es ihn schmerzte, dass die Frau in die er sich verliebte hatte, nun die Freundin seines besten Freundes war. Beide schwiegen eine Weile und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hatte, sagte Frank, er hätte einen Vorschlag.
"Lass mich sie einmal ficken. Nur ein einziges mal. Dann werde ich dir vergeben und wieder dein Freund sein."
"Du hast sie wohl nicht mehr alle?!"
"Wie du meinst. Dann eben nicht. Aber dann betrachte unsere Freundschaft als beendet und denk gar nicht mehr erst daran, hier nochmal aufzukreuzen."
"Na hör mal: Das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Selbst wenn ich mich damit einverstanden erklären würde, was ich keineswegs gewillt bin zu tun, würde ich sie nie im Leben dazu bringen, darin einzuwilligen. Völlig ausgeschlossen. Es muss doch eine andere Lösung geben?"
Frank überlegte einen Moment und antwortete dann: "Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösgung gibt."
"Allenfalls könnte ich dir Nacktfotos von ihr organisieren oder ein Video davon, wie sie es sich selbst macht," schlug Lionel vor, "vorausgesetzt natürlich, du versprichst mir, es nicht weiterzuverbreiten. Oder von ihr getragene Höschen meinetwegen, wenn du möchtest?"
"Vergiss es. Das bringt mir doch nichts. Entweder sie lässt sich von mir ficken und ich kann so mit der Sache abschliessen oder du machst Schluss mit ihr. Ansonsten wars das mit unserer Freundschaft."
Mehrmals versuchte Lionel noch den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und mit Frank zu einer gütlichen Einigung zu kommen, doch alle seine Versuche erwiesen sich als vergeblich und so ging er dann niedergeschlagen nach Hause in der Überzeugung, seinen besten Freund wohl für immer verloren zu haben.
Als Ayleen am Abend des darauffolgenden Tages zu ihm nach Hause kam, konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas nicht stimmte, doch sie musste mehrmals nachfragen und sah sich dazu veranlasst, ihm ein weiteres mal zu versichern, dass er mit ihr über alles reden könne, ehe er endlich mit der Sprache rausrückte und ihr von dem gestrigen Gespräch mit Frank erzählte.
Anschliessend sagte sie, Frank sei ein krankes Arschloch und Lionel ohne den Psycho ohnehin besser dran. Doch da Lionels Stimmung sich weder durch ein leckeres von ihr zubereitetes Abendessen, noch durch einen leidenschaftlichen Blowjob (den sie entgegen ihren Vorlieben und Gewohnheiten schluckend zu Ende brachte), merklich aufhellen liess, sah sie sich gezwungen das Thema erneut aufzugreifen und fragte ihn mit ernster Stimme, ob er sich den allenfalls von ihr wünschen würde, dass sie sich auf Franks ungeheuerlichen Vorschlag einliesse, was Lionel zwar umgehend verneinte, allerdings nicht ohne die Gegenfrage nachzuschieben, ob sie denn bereit wäre es zu tun, wenn er es wollen würde. "Vermutlich nicht," erwiderte sie scheinbar emotionslos und überlegte, ob, wenn er wollen würde, dass sie es täte, dies nicht schon Grund genug wäre, ihn zu verlassen und er dachte nur, dass wenn sie es "vermutlich" nicht tun würde, immer noch die Möglichkeit bestand, dass sie es doch täte. In dieser Nacht lagen beide noch lange wach und dachten über das Ganze nach, aber niemand äusserste sich weiter dazu.
Es war Ayleen die am nächsten Morgen beim Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen kam. Sie wisse ja, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank sei, sagte sie, und in Anbetracht dessen sei sie zu der Überzeugung gelangt, dass - falls er es wollen würde - sie bereit wäre, es zu tun. Schliesslich sei es doch bloss ein Fick, da sei ja im Grunde nichts dabei. Er dankte ihr für ihre Opferbereitschaft, dachte aber bei sich, dass sie dies sicherlich nur sage, weil sie unterdessen davon überzeugt sei, dass er niemals in der Lage wäre, von ihr zu verlangen, es zu tun. Als hätte sie bemerkt, dass er an ihrer Aufrichtigkeit zweifelte, fuhr sie fort, dass sie ihn über alles liebe und alles tun würde, was nötig sei, um ihn glücklich zu machen. Er gab ihr einen Kuss, sie tranken ihren Kaffee aus und gingen arbeiten.
Für diesen Abend hatte er sie in ein feines Restaurant eingeladen. Das Essen war köstlich, der Wein süffig und sie amüsierten sich ausgezeichnet. Später wieder bei ihm zuhause schliefen sie miteinder. Sie waren kaum durch die Tür, als sie anfingen sich gegenseitig auszuziehen und erreichten das Bett unter wilden Küssen gerade rechtzeitig, als keine Kleidungsstücke mehr übrig waren, die sie sich vom Leib hätten reissen können. Wortlos gab sie ihm zu verstehen, er solle sich auf den Rücken legen, woraufhin sie sich auf sein Gesicht hockte, sich vorlehnte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sie sich gegenseitig leckten und lutschten und liebkosten. Bald verriet ihr sich intensivierendes Gestöhne, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es ihr kommen würde und sie tauschte ihre bisherige Sitzgelegenheit gegen seinen harten Schwanz, den sie genüsslich ritt, bis sie beide unmittelbar nacheinander ihren Höhepunkt erreichten.
Verschwitzt und ausser Atem lagen sie danach beieinander, sie ihren Kopf auf seine Schulter gebettet, als er völlig unvermittelt zu ihr sagte, er wolle, dass sie es tue und obwohl der wundervolle Abend den sie zusammen verbracht hatten, keinen Rückschluss darauf zuliess, wusste sie sofort, wovon er redete. Sie hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen, senkte dann ihren Blick für einen kleinen Moment, ehe sie ihn wieder ansah, ein müdes Lächeln aufsetzte und ihn küsste. Dann legte sie ihren Kopf zurück auf ihre Schultern und so schliefen sie ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag und sie hatten den Umstand, dass sie beide frei hatten, genutzt, indem sie vor dem Aufstehen noch einmal miteinander fickten, stellte Ayleen gleich beim Frühstück klar, dass sie wünschte die Sache mit Frank schnellstmöglich hinter sich zu bringen, sowie dass vorgängig ganz klare Regeln zu vereinbaren seien. Lionel war einerseits erfreut darüber, dass es ihr offenbar ernst war damit, andererseits wurde ihm schlecht bei der Vorstellung, dass es tatstächlich dazu kommen sollte. Gleich nach dem Frühstück rief er bei Frank an, der sogleich einwilligte umgehend vorbeizukommen, um die Einzelheiten zu besprechen.
Keine Stunde später sassen sie alle zusammen in Lionels Wohnzimmer. Die meisten von Ayleens Forderungen wurden von Frank sofort diskussionslos akzeptiert: Keine Küsse, überhaupt keinerlei Einsatz des Mundes oder der Zunge, weder seitens der einen noch der anderen Partei. Keine Gewaltanwendung. Kein Anal. Kein Spucken. Keine Erniedrigungen sei es verbaler oder sonstiger Art. Selbstverständlich kein Anpissen oder Anscheissen oder ähnliche Sauereien.  Ausserdem würde Lionel die ganze Zeit über anwesend sein, um sicherzustellen, dass Frank sich an die vereinbarten Regeln hielt. Generell wollte Ayleen Frank kein Anrecht zugestehen, irgendwelche Forderungen ihr gegenüber geltend zu machen. Sie forderte, dass sie sich lediglich hinzulegen und das Ganze über sich ergehen zu lassen brauchte. Frank verlangte allerdings, dass ihm ein Stellungswechsel auf Verlangen zustehe und Ayleen sich daraufhin, hinknien und sich von hinten von ihm nehmen lassen sollte. Dies wurde ihm von ihr entsprechend zugestanden, mit der erneuten Ermahnung, dass Anal zu jedem Zeitpunkt absolut tabu bleibe. Ayleen bestand darauf, jederzeit den Abbruch des Aktes verlangen zu dürfen, womit Frank sich unter der Bedingung einverstanden erklärte, dass er es sich in dem Fall selbst zu Ende machen und am Schluss auf ihre Titten spritzen dürfe (sie einigten sich auf ihre Titten, nachdem er ursprünglich ihr Gesicht vorgeschlagen hatte) und ihm darüber hinaus ein weiterer Fick zustünde, einer der nicht vorzeitig durch sie unterbrochen würde, bzw. sofern der nächste dann doch erneut durch sie abgebrochen werden sollte, so lange jeweils wieder ein Fick, bis einer erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Als erfolgreich würde ein Fick dann angesehen, wenn Frank abgespritzt hätte (ohne durch einen Abbruch des Aktes durch Ayleen, dazu genötigt zu werden, seine Hand zu dem Zwecke einzusetzen). Eigentlich hatte Ayleen darauf beharren wollen, dass Frank einen Gummi überziehe, liess sich dann jedoch dazu überreden, darauf zu verzichten. Sein Argument war, dass er gerne dazu bereit sei, ein ärztliches Attest beizubringen, welches bestätigte, dass er frei von Geschlechtskrankheiten sei, was für sie allerdings bedeutet hätte, dass dieser Albtraum sich unnötig in die Länge ziehen würde. Sie hatte ohnehin nicht die Befürchtung gehegt, sich von ihm eine Krankheit einzufangen. Ausserdem nahm sie die Pille. Dennoch hätte sie ganz gerne darauf verzichtet, sich von ihm besamen zu lassen, aus rein psychologischen Gründen, doch es war ihr dann auch nicht so wichtig, dass sie da lange darüber diskutieren wollte, also gab sie ihm in dieser Sache nach. Frank bestand überdies darauf, dass Ayleen während des Ficks komplett nackt zu sein hatte und er sie, abgesehen von ihrem Poloch, jederzeit überall anfassen durfte. Ayleen erreichte die Vereinbarung eines Zeitlimits von einer Stunde ab dem ersten Stoss. Lionel hatte, während die beiden miteinander verhandelten, kein Wort gesagt.
So kam man dann überein, noch rasch ein Glas Vodka trinken und eine zu rauchen, bevor man zur Tat schreite. Ayleen war mit den Verhandlungen ganz zufrieden und war einigermassen entspannt im Hinblick auf die Dinge die da kommen würden. Frank war da schon einiges aufgeregter, wobei seine Aufregung natürlich durchaus positiver Natur war, ganz im Gegensatz zu jener von Lionel, der sein Glas noch ein zweites und drittes Mal nachfüllte und jeweils in einem Zug leerte und dessen Kippe zwischen seinen Fingern zitterte. Eigentlich war er Nichtraucher, aber heute hatte er auch eine nötig.
Ohne etwas zu sagen, stand Ayleen auf und ging ins Schlafzimmer. Frank folgte ihr und Lionel ihm hinterher, mit der Vodkaflasche in der einen und dem Aschenbecher in der anderen Hand. Lionel stellte den Aschenbecher und die Flasche auf den Nachttisch, zog einen Stuhl vom Schreibtisch ans Bett heran, setzte sich, nahm einen grosse Schluck vom Vodka und zündete sich die nächste Kippe an, während die anderen beiden damit beschäftigt waren sich auszuziehen. Ayleen, sichtlich bemüht die Angelegenheit schnellstmöglich hinter sich zu bringen, hatte sich rasch vollständig entkleidet, sehr zur Freude von Frank, der seinerseits damit durchaus keine Eile hatte und unterdessen den geilen Anblick ihres zierlichen nackten Körpers genoss. Ihre Haut war blass und glatt, ihre Brüste nicht besonders gross aber überaus schön geformt und schön fest. Selbiges galt ebenso für ihren Arsch. Ihre Fotze war blank rasiert und Ayleen schmierte sie grosszügig mit Gleitcreme ein, bevor sie sich aufs Bett legte und die Beine spreizte. Unterdessen hatte auch Frank es geschafft sich vollständig auszuziehen. Er stellte sich an den unteren Bettrand, betrachtete Ayleen in aller Ruhe und senkte dann sein Gesicht zwischen Ayleens Schenkel. Sie ermahnte ihn, dass er gemäss ihrer Vereinbarung, nicht dazu berechtigt sei, sie zu lecken, doch er erklärte, dass er nur an ihr schnuppern wolle. Lionel der schon hochgeschreckt war, in der Absicht Frank von Ayleen runterzuziehen und ihn nötigenfalls zusammenzuschlagen, setzte sich wieder hin und trank noch einen Schluck. Ayleen sagte, dass da ohnehin nichts zu riechen sei, ausser der Gleitcreme die sie soeben aufgetragen habe, was durchaus zutreffend war. Dennoch liess Frank es sich nicht nehmen, ihre Spalte ausgiebig zu beschnuppern, ehe er Zeige-, Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand ableckte und mit diesen begann an Ayleens Fotze rumzuspielen. Ayleen wollte schon Einsprache dagegen erheben, erinnerte sich aber daran, dass sie eingewilligt hatte, ihn sie jederzeit überall anfassen zu lassen, ausser an ihrem Arschloch. Als er jedoch ihre Pobacken spreizte, um an ihrem Anus zu schnuppern, protestierte sie, woraufhin Frank zwar erklärte, dass er damit aus seiner Sicht keine der vereinbarten Regeln verletze, aber freiwillig umgehend damit aufhören werde und das tat er dann auch, nachdem er den Geruch ihres Polochs noch ein weiteres mal tief durch die Nase eingeatmet hatte. Als nächstes schob er ihr Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze, krümmte die Finger in ihr drin in Richtung seiner Handfläche und streckte sie wieder, nur um sie sogleich erneut in der selben Weise zu krümmen und spielte so weiter in ihr rum, erhöhte und drosselte Geschwindigkeit und Intensität seines Fingerspiels wie es ihm gefiel, bis sie anfing zu schwitzen und zu stöhnen und ihn anbettelte aufzuhören, worauf er erwiderte, er werde aufhören, wenn sie ihm dafür einen Kuss gebe und Ayleen nickte, doch er hörte nicht auf, nicht ehe er sich von ihr hatte zusichern lassen, dass sie ihn innig und leidenschaftlich küssen werde und erst als sie ihm dies versprochen hatte, zog er die Finger aus ihr heraus, legte sich auf sie und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss in der Weise, wie sie es ihm zugesagt hatte. Lionel nahm noch einen grossen Schluck und zündete noch eine Kippe an. 
Als Frank seinen harten Schwanz gemächlich in Ayleens Fotze reindrückte, schluchzte sie und als er ohne Zögern begann, sie hart abzuficken, fing sie an zu heulen. Frank fragte sie, ob sie abbrechen wolle, doch sie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich fest vorgenommen, die Sache durchzuziehen. Hätte sie abgebrochen, wäre alles umsonst gewesen. Sie würde es einfach über sich ergehen lassen. Dabei bemühte sie sich darum, sich zusammenzureissen und mit dem Heulen aufzuhören, da sie sich ziemlich sicher war, dass Frank sich daran noch zusätzlich aufgeilte und sie keineswegs gewillt war, ihm auch nur einen Funken Genuss mehr zuzugestehen, als unbedingt sein musste, doch es gelang ihr nicht, ihre Tränen zurückzuhalten oder ihr Schluchzen und nach wenigen Minuten lief ihr der Rotz aus der Nase und kurz darauf, mischte sich Stöhnen unter ihr Geschluchze und nun forderte Frank sie auf, sich hinzuknien, schob ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie noch härter ab, als er es zuvor bereits getan hatte. Ayleens Stöhnen wurde lauter und intensiver und als es ihr kam, hätte auch Lionel beinahe angefangen zu weinen, aber er beherrschte sich gerade noch so und soff und rauchte weiter und schämte sich dafür, dass der Anblick dessen was gerade in seinem Bett mit seiner Freundin geschah, bei ihm eine handfeste Errektion hervorgerufen hatte. Frank fragte Ayleen nochmal, ob er aufhören solle und sie schrie, er solle verdammt nochmal weitermachen und endlich zum Ende kommen und Frank beschloss Gnade vor Recht walten zu lassen, hämmerte seinen Harten nun mit aller ihm noch verbleibenden Kraft in Ayleens Fotze rein und nach einem guten Dutzend dieser an Intensität kaum zu überbietenden Stösse, war auch er so weit und saftete schön in Ayleen rein, die nach wie vor am Stöhnen war, am Jammern, am Heulen und Sabbern, wie er von seiner Position aus, im Spiegel an der Wand schön beobachten konnte.
Frank zog seinen Schwanz aus Ayleen raus, wischte ihn an der Bettdecke ab, zog sich an, bedankte sich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Ayleen und Lionel schwiegen. Sie setzte sich an den Bettrand, liess sich von Lionel die Flasche und eine Kippe geben und die beiden soffen und rauchten und schwiegen noch eine ganze Weile.
Die Freundschaft zwischen Frank und Lionel war durch die Aktion schliesslich doch nicht mehr zu retten gewesen und auch die Beziehung zwischen Ayleen und Lionel ging kurz danach in die Brüche. Frank hätte manchmal beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber in seiner Annahme, das Richtige getan zu haben bestätigt, als eines schönen Abends Ayleen bei ihm vor der Tür stand und ihn verschämt und in aller Schüchternheit fragte, ob er Zeit und Lust hätte, ihr sein Schlafzimmer zu zeigen...
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 19 - Pläne werden geschmiedet
Die Nacht am Fluss hat uns einen tiefen, erholsamen Schlaf beschert. Kurz nach 7 Uhr verlassen wir das schön gelegene Dorf und fahren erst einmal einige Höhenmeter ab. So darf ein Tag gerne starten.
Als wir am nächsten Anstieg kleben, bekommen wir Besuch. Nicht von Hunden, sondern von großgewachsenen Bremsen, die unsere Trägheit am Berg ausnutzen. Clever. Einen Vorteil haben die Viecher: Wir radeln mindestens doppelt so schnell den Berg hoch, weil sie nur durch ausreichend Bewegung richtig abzuschütteln sind. Oben angekommen freuen wir uns dann doppelt: Es geht bergab und wir sind die Bremsen los.
Landschaftlich hat Bulgarien auch heute wieder viel zu bieten. Die Vegetation wird zunehmend mediterraner und die sanften Hügel um uns herum, sind schön anzusehen.
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Mittagspause machen wir in einem Dorf, das auf einem Hügel gelegen ist. Wir nennen diese Dörfer 'Bergdörfer' - die Frage ist nur, ob das fachlich richtig ist, bei 600m Höhe von einem Bergdorf zu sprechen. Hügeldorf klingt aber doof. Der oder die LeserIn ist an dieser Stelle dazu aufgefordert sich selbst eine Meinung zu diesem Sachverhalt zu bilden. Alles im Namen der Mündigkeit.
Das Dorf bietet jedenfalls einen schönen Platz mit Wasserquelle, an der wir uns niederlassen. Auch heute stehen 38 Grad auf dem Speiseplan, weshalb eine Wasserquelle Pflicht ist. Wie wir so unsere Isomatten aufschlagen, erregen wir die allgemeine Aufmerksamkeit im Örtchen. Die halbe Dorfjugend trifft sich an diesem Hauptplatz und nimmt immer wieder sporadisch Kontakt mit uns auf. Yoa nimmt sogar die Herausforderung einer Runde Tischtennis an und wird knallhart abgezogen. Später wird uns der Kontakt aber etwas zu viel und die Neugierde wandelt sich eher zu 'Gaffen'. Genau zum richtigen Zeitpunkt begegnet uns die sympathische Bürgermeisterin der Stadt. Eine ältere Dame mit gräulichem Haar und selbstsicherem Auftreten. Sie spricht perfektes Französisch. Wir sprechen verkorkstes Französisch, können uns aber verständigen. Vor allem Anine bringt noch einigermaßen den ein oder anderen Satz zusammen. Wir erzählen von unserer Tour und sie bietet uns eine Toilette und Schokolade an und macht den Jungs verständlich, dass wir etwas mehr Privatsphäre schätzen würden. Eine tolle Frau. Mieke hätte sie am liebsten mitgenommen.
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Kurz vor unserem Tagesziel schmieden wir den finalen Plan für die weitere Tour. Nachdem es weder vor Belgrad noch vor Sofia besonders spaßig war, sich durch den Verkehr zu kämpfen, haben wir keine Lust in eine Stadt einzufahren, die im Vergleich 10 Mal so groß ist. Deshalb fahren wir bis Edirne, machen da noch einmal einen Touri-Tag, düsen dann bis Corlu und fahren die letzten 100km mit dem Zug nach Istanbul. Ein feiner Plan, wie wir finden.
Genächtigt wird heute auf einem gemütlichen Dorfplatz. Wir kochen Kartoffeln und warten auf die Kühle der Nacht.
Tageserkenntnisse:
1. Wenn es sehr heiß ist, ist der Unterschied zwischen Sonne und Schatten nicht mehr so groß.
2. In Bulgarien darf man gefühlt überall zelten.
3. In keinem Land ist Hafermilch so günstig wie in Deutschland.
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einebessereehe · 2 years
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Brennesseln
Derzeit ist es meine Lieblingsroutine, ihn geknebelt und hilflos am Bett zu fesseln, wobei seine Oberschenkel weit auseinander sind. Dann streichle und kitzele ich seine Genitalien und rate ihm, dass, wenn sein Penis schlaff bleibt, er die Brennnesseln nicht ertragen muss. Aber wenn er aufrecht steht, weiß ich, dass er nach einer Brennnesselpeitsche verlangt.
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Das letzte Mal, vor ein paar Tagen, waren seit seinem letzten Orgasmus über 11 Wochen vergangen, ich war sehr aufreizend angezogen. Meine Hände streichelten und quetschten und kitzelten gekonnt. Also sagte ich ihm, da das Objekt aufrecht und hart stand und um eine Brennnesselpeitsche bat, sei es nur fair, dass es das bekommen würde, wonach er verlangte. Ich muss sagen, dass ich an dieser Stelle sehr erregt war; teilweise wegen der Ungerechtigkeit der ‚Wahl‘, die ich ihm gegeben hatte, und teilweise in Erwartung, wie ‚schlecht‘ ich sein würde. Ich zog meine roten Lederhandschuhe über den Ellbogen.
Einige Herrinnen schlagen überall mit Brennnesseln, also den Oberschenkeln und dem Bauch und den Eiern zu; sowie auf den Schwanz. Ich denke, das ist ein Fehler. Ich weiß, wie kostbar die Männchen ihre albernen Pimmel finden und wie empfindlich der Schwanz auf Brennnesseln reagiert, besonders auf der Eichel; Deshalb möchte ich, dass der ganze Fokus von ihm darauf gerichtet ist, was mit seinem Schwanz passiert. Nirgendwo sonst kitzelt eine Brennnessel so sehr an seinem Körper!
Also zurück zur Zubereitung der Brennnesseln. Ich mag einen kurzen Stiel, den ich wie den Griff einer kleinen Peitsche halten kann, und eine Blätterkrone, die Kontakt hat, wenn ich peitsche. Die Schläge sind nicht so hart, dass der Stiel bricht, die Schläge liegen irgendwo zwischen kräftigem Klopfen und Peitschen. Ich mag drei Stiele, die vorbereitet werden, nur für den Fall, dass einer ein „Blindgänger“ ist. Ich beginne damit, den Schaft des Schwanzes auszupeitschen und nach einer Weile und vielem Flehen und Wimmern vom Männchen, rufe ich ein schönes, aufrichtiges Flehen hervor, wenn ich frage, ob ich die so sehr empfindlichen Eichel peitschen soll. Ich verlängere dieses Flehen mit Sätzen wie: "Oh, oder sollte ich heute Mitleid zeigen, ich kann mich einfach nicht entscheiden?" Ich bin erstaunt, dass er weiterhin emotional bettelt, da ich nie Mitleid zeige, NIEMALS! Aber seine Angst, dass die Eichel ausgepeitscht wird, setzen seinen gesunden Menschenverstand außer Kraft und er fleht und fleht.
Irgendwann wird es mir langweilig, das Flehen zu verlängern und ich beginne, die Eichel zu einer Serenade aus ernsthaftem, emotionalem Schluchzen und Wimmern zu peitschen. Ich denke, es ist so emotional, weil er weiß, dass das Unbehagen des Stechens neben dem Schmerz, den er zu diesem Zeitpunkt empfindet, wahrscheinlich noch bis zu vier Stunden anhalten wird, nachdem ich aufgehört habe.
Ein zweites Auspeitschen kann angewendet werden, wenn ich es brauche um komplett zufrieden zu sein. Es lässt ihn ohne Zweifel daran, was er ist; hilflos in der Macht einer erbarmungslosen, grausamen dominanten Frau. Wenn er fleht und fleht, sage ich gerne: "Deine Stimme fleht nein, aber dein Schwänzchen steht ganz fest und aufrecht und sagt: Ja, mach weiter."
Und ja, es ist mein Mann, der die Brennnesseln nach meinen Vorgaben vorbereiten muss. Und nein, er kam an diesem Tag nicht zum Abspritzen.
Quelle: Internet, eingedeutscht.
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die-untreue · 1 month
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Die schummrige Straßenbeleuchtung und das hallende Gelächter schärfen meine Sinne und lassen alles noch intensiver erscheinen. Es ist kurz vor Zwölf nachts, hier in der Großstadt. Und das hier ist es, das ist meine heimliche Flucht aus dem alltäglichen Leben einer verheirateten Frau. Endlich stehe ich vor dem berüchtigten Sexclub. Ohne zu zögern, schleiche ich durch die Hintertür, wobei ich aufpasse, dass das Licht des Vollmonds nicht mein Gesicht beleuchtet. Ich will anonym bleiben, eine gierige Fremde, die hier ist, um ihren unstillbaren Appetit auf Lust und Zügellosigkeit zu stillen.
Die Luft ist erfüllt von Verlangen und dem Geruch von Schweiß und Sex. Ich atme tief ein und beruhige mich, als ich mich der ersten Öffnung nähere. Meine Lippen formen sich zu einem verruchten Grinsen, als ich durch das Loch blicke und einen harten Schwanz und gierige Augen entdecke. Ohne einen Moment zu zögern, verschlinge ich ihn und sauge hungrig, während ich seine Eier streichle. Mein Körper zittert vor Erregung, als ich mich in dem Gefühl verliere, begehrt und benutzt zu werden.
Während ich lutsche und lutsche, verliere ich die Übersicht, wie viele Männer ich schon befriedigt habe. Sperma rinnt mir die Kehle hinunter und benetzt meine Zunge und Zähne. Ich fühle mich lebendig, so lebendig wie schon lange nicht mehr. Ich drücke meine Muschi gegen die Wand des Gloryholes und lasse die Männer, die noch nicht bedient wurden, in meine nassen, zuckenden Schamlippen eindringen. Sie stoßen ihre Finger in mich hinein und ficken mich mit solcher Kraft durch das Loch, dass ich spüre, wie ich immer feuchter werde. Es ist ein herrliches Gefühl, zu wissen, dass ich auf diese Weise begehrt und gebraucht werde, selbst wenn ich mich hinter dieser Fassade der Anonymität verstecken muss.
Ich verliere mich in der Ekstase, mein Körper bewegt sich im Takt der Musik mit den Männern auf der anderen Seite der Wand.Ich spüre, wie ihr Sperma auf meine Haut spritzt und meine Haare überzieht. Ich bin mir nicht mehr sicher, wer ich bin oder was ich hier tue, aber ich weiß, dass ich nicht will, dass diese Nacht jemals endet.
Ein Mann, der besonders grob ist, kommt an die Reihe und stößt seinen Schwanz mit solcher Kraft, dass ich die Vibrationen seiner Bewegungen durch die Wand spüren kann. Er grunzt und flucht und fordert meine ganze Hingabe, als er tief in mir abspritzt. Sein Sperma vermischt sich mit dem der anderen, und ich zittere und bin erschöpft, mein Körper verlangt nach mehr. Und da sind noch so viele Männer, die warten, ihre Schwänze hart und begierig. Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wie viele ich noch schaffen kann, bevor die Nacht zu Ende ist.
Ich greife nach oben, ergreife die Hand eines anderen Mannes und führe sie zu meiner Brust.Er stöhnt anerkennend, als er mein Fleisch drückt und meine Brustwarze zwischen seinen Fingern einklemmt. Das Gefühl jagt mir einen Schauer über den Rücken und lässt meine Muschi erneut kribbeln.Er ist nicht so grob wie der letzte, aber er weiß, wie er mich richtig berühren kann. Seine Berührungen sind fast sanft, aber sie sind von Verlangen durchdrungen, und ich kann es tief in meinem Inneren spüren.
Im Laufe der Nacht wird die Atmosphäre immer hektischer. Die Musik erreicht ihren Höhepunkt, und ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Ich drücke mich fester gegen die Wand und bettle um mehr Kontakt, mehr Lust. Mein Mann kann solche Gefühle nie in mir wecken, denke ich mir, auch wenn eine kleine Stimme in meinem Kopf flüstert, dass ich jetzt nicht an ihn denken sollte. Im Moment ist alles, was zählt, dieses namenlose, gesichtslose Glück.
Und dann, endlich, passiert es. Der Moment, auf den ich gewartet habe, der Moment, in dem ich weiß, dass ich an meine Grenze gekommen bin. Ein besonders begabter Mann auf der anderen Seite der Wand bringt mich mit nichts als seinen Worten und seinen Händen zum Orgasmus. "Komm für mich du kleine Hure". Mein Körper wölbt sich gegen die Wand, meine Lustschreie werden von meinen Fingern gedämpft, die ich mir auf die Lippe beiße, um sie zu unterdrücken. Ich spüre, wie sich ein Schwall Wärme in meinem Inneren ausbreitet, und mit ihm eine Welle der Erleichterung und Befriedigung, die so intensiv ist, dass sie mir fast den Atem raubt.
Jetzt, wo ich wieder zu Atem komme, weiß ich, dass noch mehr passieren wird.
Es gibt hier noch so viele Männer, die noch so viel Vergnügen mit mir haben werden. Ich bin wild. Ich bin ungezähmt. Ich bin vollkommen, vollkommen glücklich.
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