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#kleinkünstler
minischmidtblog · 1 year
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// H A L L O #algorithmus 💁‍♀️ • www.minischmidt.de • #minischmidt #hallo #ibims #ichmagknete #algorithm #thisonesforyou #polymerclayart #fimokunst #minifiziert #kleinkünstler #miniaturkunst #berlin #neukölln (hier: Neukölln, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CqVNnNwM5z_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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steffen-dilfrael · 12 days
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In mir sind ein Känguru und ein sturer Kleinkünstler. Das Känguru will konstant dass der Kleinkünstler das Bad putzt abrr der Kleinkünstler hasst bad putzen und hat kein bock
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gaysprevail · 2 months
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new binary wer ist das känguru und wer ist der kleinkünstler
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itsnothingbutluck · 2 months
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Fussball, Olympia, Riesen-Slalom, Schiessen – Rolf Miller liebt Sport. Zu Hause, eingekuschelt vor dem Fernseher.
Rolf Miller wird auch als der «konsequenteste Minimalist auf deutschen Kabarettbühnen» bezeichnet. Sätze wie «Man muss auch mal über den Humor lachen können und vor allem muss man sich mal entspannen. Alles andere ist primär.» sind in der sprachlichen Parallelwelt dieses begnadeten Halbsatz-Stammtischkomikers völlig normal.
«Comedy aus dem Labor» zeigt Schweizer Komiker und Kleinkünstler mit neuen Bühnen-Comedy-Nummern. Ein abwechslungsreicher Querschnitt durch die hiesige Comedy-Szene, dazwischen überraschen Einspielfilme, ebenfalls ausschliesslich mit Schweizer Beteiligung, und mit frechem Blick ins Land. Zudem blickt die Sendung auch über die Grenze und präsentiert bekannte Deutsche Comedians.
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borispfeiffer · 10 months
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ERWIN GROSCHE
// von Erwin Grosche // Hot hotter, Erwin Grosche! Paderborner Kleinkünstler begeistert mit Badehosenfotos. Tschüss, Extensions! Wow! Erwin Grosche wagt Typveränderung. Niemand hat es ihm zugetraut. Großes Geheimnis gelüftet! Ist Erwin Grosche längst mit seiner Claudia verheiratet? Große Augen und sonst nackt! Erwin Grosche zieht blank. Nach diesem Foto starben zehn Menschen. (Umschreibungen…
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piercing-fragen · 1 year
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30te Berlin Tattoo Convention (Sonntag 25.09.22)
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gnadlib · 1 year
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Und dann war da noch... (61)
… das Artistenpärchen an der Kreuzung. Große Ampelkreuzung am Stadtrand, zwei Spuren in jeder Richtung. An einem Ampelmast auf einer Verkehrsinsel lehnen zwei große Rucksäcke, und auf dem Fußgängerüberweg daneben sind die beiden Kleinkünstler aktiv. Immer wenn der Verkehr von der Autobahn stadteinwärts rot hat, (more…) “”
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tvueberregional · 2 years
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Karlsruhe startet lebendig und genussvoll in den Herbst
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Karlsruhe startet lebendig und genussvoll in den Herbst Stadt und Region feiern mit Live-Musik, Kleinkunst, Kulinarik und Shoppingerlebnis Ausgelassen, bunt und friedlich haben am Wochenende die Besucherinnen und Besucher beim Karlsruher Stadtfest den Beginn des Herbstes gefeiert. Live-Musik auf der zentralen Bühne, internationale Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler, kulinarische Highlights an jeder Ecke, der verkaufsoffene Sonntag und viele weitere kleine und große Aktionen der Innenstadt-Anlieger ließen die Menschen bei sonnigem Spätsommerwetter in die Karlsruher Innenstadt strömen – die Zahlen erreichten wieder die Vor-Pandemie-Werte, die Plätze und Straßen der Innenstadt waren bereits vor Öffnung der Geschäfte und auch nach Programmende noch sehr gut besucht. Veranstalter, Handel und Stadtpolitik ziehen ein durchweg positives Fazit – nicht nur des Stadtfestes, sondern des gesamten Karlsruher Sommers. „Das Stadtfest-Wochenende war der perfekte Abschluss eines tollen Karlsruher Sommers – eines besonderen Sommers, in dem wir spüren konnten, wie groß die Erleichterung über das Ende der meisten Corona-Beschränkungen bei allen Beteiligten war“, zog Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am Sonntagabend eine erste Bilanz. „Vom FEST DER SINNE über DAS FEST, die ÖRK-Vollversammlung und das SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival bis zum Sommer-Finale beim Stadtfest kamen über eine Million Besucherinnen und Besucher, um gemeinsam auch die neu gewonnene räumliche Freiheit in der Kaiserstraße und auf dem Marktplatz zu feiern und eine gute Zeit zu erleben – und davon profitieren alle: Neben Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel natürlich auch die kommunalen Kassen, und damit schließlich alle Bürgerinnen und Bürger“, so Mentrup weiter. Auf dem Marktplatz mit der Hauptbühne war von Samstagmittag bis Sonntagabend viel Betrieb – zehn Bands und ein Solo-Künstler sorgten mit einem hohen musikalischen Niveau für beste Unterhaltung. Den sehr gut besuchten Band-Contest „Goldene Gitarre“ von die neue welle entschieden in diesem Jahr „Reflections“ (Beste Cover-Band) und „Barfuss“ (Beste Band mit eigenen Songs) für sich. Hingucker und echte Highlights waren die 16 Kleinkunst-Acts, die aus ganz Europa nach Karlsruhe angereist waren und an vier Stationen in der Kaiserstraße sowie als Walkingacts mit Comedy, Artistik und Tanz begeisterten. Eine enorme gastronomische Vielfalt verwöhnte die Besucherinnen und Besucher nicht nur an den vielen Ständen auf dem Marktplatz, sondern auch beim Schmeckfestival der Postgalerie auf dem Stephanplatz. „Die Karlsruher Innenstadt war am Wochenende eine einzige Bühne für Kunst, Kultur, Lebensfreude und Stadterlebnis“, sagt Martin Wacker, Geschäftsführer der veranstaltenden Karlsruhe Marketing und Event GmbH. „Ich bin sehr zufrieden, wie unser Konzept mit den temporären Inszenierungen Menschen aller Generationen begeistert. In unserer Vision, die Innenstadt neu zu denken, bleibt dies einer der wichtigsten Bausteine. Mit „music to go“ und „Bahn frei!“ haben wir diesen Formaten einen festen Platz in unserer Planung gegeben, und das Stadtfest hat noch mal alle Register gezogen. Die Besucherzahlen haben die der letzten beiden Jahre deutlich übertroffen und wieder Vor-Pandemie-Werte erreicht, die Menschen kommen zurück und wollen wieder Erlebnisse genießen. Wir werden diesen Weg der Vernetzung aller Akteurinnen und Akteure konsequent weitergehen und die Innenstadt auch künftig als Erlebnisraum für alle gestalten“, so Wacker weiter. Fröhliche spielende und tobende Kinder hatten den Friedrichsplatz in Beschlag genommen. Die fünf Erlebnisstationen der „ROLLENDE KINDERTURN-WELT“ der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg waren stark nachgefragt, ebenso die Mitmachangebote der Jungen Staatstheaters, des Kinderschutzbundes sowie der Fahrradparcours und die Fahrradwettspiele des ADFC auf dem Kirchplatz St. Stephan. „Das zu Ende gegangene Wochenende in der Karlsruher City kann man getrost als fantastisch bezeichnen“, sagt Frank Theurer, Citymanager und Geschäftsführer der City Initiative Karlsruhe. „Sowohl der stationäre Handel, die vielen Dienstleister und natürlich die Gastronomie dürften mehr als nur zufrieden sein. Die Stadt war aufgrund besten ‚Bummelwetters‘, der zahlreichen Attraktionen in der Kaiserstraße, aber auch in der Herren-, Wald- oder Karlstraße sowie auf den vielen Plätzen sehr gut besucht, mit gut gelaunten Kunden und Besuchern aus nah und fern. Die Herbstware verkaufte sich gut, erste Adventskalender gingen über die Theke und die gastronomischen Angebote wurden fleißig genutzt. Der goldene Oktober-Sonntag sorgte für eine noch höhere Frequenz, so dass wir insgesamt von einem erfolgreichen Wochenende sprechen können. Ganz großes Kompliment an die vielen Einzelhändler, die mit zahlreichen Attraktionen wie Musik, DJs, Cocktails oder kulinarischen Genüssen zudem für ein tolles Flair neben den zahlreichen Walking-Acts und zusätzlichen Ständen in der ganzen Innenstadt sorgten. Auffällig war, dass sich das bunte Treiben nicht nur auf die Kaiserstraße und den Marktplatz beschränkte, sondern sich über die komplette City ausbreitete und somit überall für zufriedene Gesichter sorgte. Wichtig wird auch künftig sein, dass weiterhin mit solchen Events und Ereignissen für Karlsruhe als attraktive Destination geworben wird“, so Frank Theurer weiter. Viel Zuspruch erfuhren auch die ans Stadtfest angelehnten Straßenfeste der Anliegerinnen und Anlieger in der Karlstraße sowie der Herrenstraße und die eindrucksvolle Begegnung von Wissenschaft und Medienkunst bei „EFFEKTE meets Stadtfest“ auf dem Kronenplatz. Lesen Sie den ganzen Artikel
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leinwandfrei · 2 years
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Neues aus der WG von Marc-Uwe und dem Känguru - "Die Känguru-Verschwörung" - Der Film
2018 lief Die Känguru-Chroniken von Dani Levy rekordverdächtig lange, denn seine Filmadaption der Känguru-Reihe von Marc-Uwe Kling war Teil der letzten Filmcharge vom 5. März 2018, wenige Tage vor dem ersten Lockdown in Deutschland im Kino angekommen. Aus dem Programm genommen wurde er erst einige Wochen später, trotz weiterhin geschlossener Kinos. Kling verarbeitete diesen unglücklichen Verlauf in einem Beitrag zur ersten Anstalt-Sendung aus dem Homeoffice, konnte aber dennoch insgesamt einen Erfolg mit der Verfilmung verbuchen. Am Donnerstag ist das Känguru wieder in die Kinos zurückgekehrt. Anders als im ersten Versuch wagte sich Känguru-Erfinder und -Sprecher Kling auf den Regiestuhl (neben Alexander Berner) und hat auch einen kurzen Auftritt als verstrahlter Verschwörungstheoretiker, neben Benno Fürmann als Adam Krieger und Petra Kleinert als Dieselliesel. Der Kleinkünstler und Kabarettist aus Berlin ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Ob ihm selbst das so gefällt, kann angezweifelt werden. Fakt ist, das Känguru ist zur Verkaufsmarke geworden. Vom Radio-Podcast über Buch- und Hörbuch zum Film ist es einen langen Weg gegangen. Doch auch nach dem zweiten Filmversuch bleibt festzuhalten: das beste Medium für Marc-Uwe und das kommunistische Känguru bleibt das Hörbuch. Denn ähnlich wie bei den Monty Pythons-Filmen (Das Leben des Brian ausgenommen) bekommt der Film in der zweiten Hälfte seiner 103 Minuten spürbare Längen und die Sketchstruktur verliert an Spannungsgehalt. Wieder ist es die finale Konfrontation, welche über das Ziel in seiner visuellen Umsetzung hinausschießt und in seiner parodistischen Übertreibung den Film-rahmen sprengt. Die Läuterung der Dieselliesel durch die Konfrontation mit der von ihr im Spaß erfundenen Cube Earth-Theorie findet natürlich im großen Open Schnick-Finale zwischen Verschwörungstheoretikern und dem dynamischen Duo statt.
Wie anders diese Produktion des X-Verleihs ist, wird im Kontrast mit den durchweg deutschen Trailern im Vorprogramm besonders klar. Während hier die übliche Mischung zwischen schlecht umgesetzter Komik, verbrauchten Tatort-Darstellern und überdramatisierten Tragödien mit Til Schweiger in der Hauptrolle anzutreffen ist, wagt Kling einige Brüche und kombiniert einige offensichtliche und weniger direkte Filmzitate miteinander, darunter das Alf-Intro zum Einstieg und einer Szene aus Spiel mir das Lied vom Tod in verlassenen Gebäuden der Deutschen Bahn bei Bielefeld. Dennoch sind die Schauspieler zu großen Teilen bekannt, nur weniger verbraucht. Zu den Brüchen gehört die Verweigerung eines Happyends, das Durchbrechen der vierten Wand durch das gezeigte Verlassen des Sets am Ende sowie der Bemerkung des Kängurus, sein Traum sei Wahnsinn gewesen und habe sicher die Hälfte des Budgets verschlungen (sieht aber trotzdem noch sehr bescheiden aus) sowie die Überinterpretation des Helden in strahlender weißer Rüstung Joe, Besitzer eines Teslas, Tänzer, inhaftierter Menschenrechtsaktivist und Ex-Freund von Marc-Uwes Traumfrau Maria. Der Kernteil des Films aber beschäftigt sich konfrontativ mit der vielfältigen Szene der Verschwörungstheoretiker und den Problemen im Umgang mit Ihnen. Marc-Uwe und das Känguru werfen ihre Altbauwohnung mit altem Mietvertrag in den Wett-Pot: wenn sie die Mutter Marias von der Existenz der Klimakrise überzeugen können, kriegt er eine Chance auf Wiedergutmachung des miserablen Dates im Dunkelrestaurant und darf in seiner Wohnung bleiben. Dazwischen gestreut werden einige der besten Szenen der Buchvorlagen und an die Stelle der vom Känguru dort vermuteten Pinguin-Verschwörung, rückt die Känguru-Verschwörung, welche in der Verschwörungstheoretiker-Szene erfunden wird. Der zentrale Moment hier ist eine Unterhaltung im Restaurant: Dieselliesel wird vom Duo aufgefordert ihnen eine Theorie zu nennen, an die selbst sie nicht glaubt. Die gewählte Cube Earth-Theorie wird von ihnen dann in einer Wiederauflage der davor geführten Unterhaltung über ihre überzeugte Leugnung der Klima-Krise debattiert und die wütende Flucht der burschikosen Frau aus dem Restaurant lässt bereits anklingen, dass ein Hauch der Erkenntnis angekommen ist. Kleinerts prägnantester Satz aber ist am Ende „Ich fliege aus Überzeugung.“ (auch und besonders im Inland). Neben ihrer Klimawandel-Leugnung bekommen, hier aber auch Preper, Alu-Hütte (die offensichtlich veraltet sind), Chemtrails, Reptiloiden, Reichsbürger, Coronavirus-Zweifler und natürlich die Bielefeld-Verschwörung ihren Platz. Bei der CoCon treffen all diese Überzeugungen aufeinander, damit ist der Ärger vorprogrammiert. Am Ende ist Dieselliesel Verräterin und Adam Krieger verliert, nachdem er den Tod des Kängurus verlangt und Marc-Uwes Angebot der Selbsttötung angenommen hat, seine Rolle als Kopf der Bewegung – weil er sich nicht vor Chemtrails schützt. Die Flüchtigkeit der Macht wird hier parodistisch vorgeführt.  
Der Film verfolgt eine klare politische Haltung und lässt damit die Frage aufkommen, wie Klings linke Position sich so gut verkaufen kann. Leider läuft der Erfolg seiner grundsätzlich kommunistischen Überzeugung entgegen. Der Blick auf diverse Statistiken lässt doch den Eindruck entstehen, dass die Gesamtbevölkerung tendenziell eher konservativer zu werden scheint (wie für Krisenzeiten üblich), worin Klings Ideen-Kosmos kaum zu passen scheint. Kling hat mit Qualityland seinen politischen Ängsten eine noch konkretere, dystopische Darstellung gegeben, in welcher er eine erschreckend nahe liegende Zukunft der technischen Überwachung prognostiziert. Das Känguru bewegt sich da in einem kleineren Handlungsrahmen, aber ihr Kiez ist auch nur ein Teil des großen Ganzen. Neben der Szene im Dunkelrestaurant (mit abschließendem Hausverbot) verarbeitet Marc-Uwe Kling auch eine prägnante Szene am Flughafen, Hadern mit dem Kleinkünstlerstatus, die Position des Kängurus (Haustier oder eigenständiges Wesen) und schickt das arme Känguru in eine „Dark-World“-Version des kleinen Kosmos der ungewöhnlichen WG. Darüber hinaus wird der Trailer mit einer irritierenden Werbung für eine Partnervermittlung für Querdenker und Verschwörungstheoretiker eröffnet, welche im Film auch tatsächlich wieder Erwähnung findet. All diese Aspekte sind Teil des Versuchs Klings eigenwillige Komik in eine passende Bildsprache zu übertragen und dabei nicht in die Fänge der deutschen Mainstream-Filmszene zu geraten. Und das ist Marc-Uwe Kling mittels greller Übertreibung und Brüchen gelungen.  
Doch das neue Regieteam führt die Schwächen des Vorgängers fort, da sie grundlegende Probleme einer Übertragung einer parodistischen Buchvorlage in Bildern. Die Sketchaneinanderreihung verliert trotz einer übermäßigen Zuspitzung zum Schluss hin an Spannung und Kohärenz. Die Reise zur Convention in Bielefeld fühlt sich bedeutend zu lang an (trotz Vorführung der deutschen Bahn und eines befehlshörigen Soldaten an der Draisine) und die Lacherquote fällt parallel zur Häufigkeit der adaptierten Buchszenen spürbar ab. Die Verweigerung des Happyends und der Schritt in die Produktionsebene sind zwei späte Inszenierungshighlights. Dimitirij Schaad findet sich besser in die Rolle des Marc-Uwe als im ersten Teil, und die Stimme des Autors kann über die erkennbar günstig gehaltene Visualisierung des Kängurus ein wenig hinweghelfen. Petra Kleinert und Benno Fürmann sind Zugewinne für die Produktion während Darsteller und Figur des Joe eher ein störender Faktor ist, trotz überraschender Tanzeinlage wie sie seit den Eberhofer-Krimis (mit u.a. Michael Ostrowski) zum typischen Element geworden ist. Aber so verhält es sich eben mit Musterhelden, dies haben die vielen Superheldenfilme des letzten Jahrzehnts die Zuschauer gelehrt und diese Erkenntnis will Kling mit seinem Publikum teilen. Leider etwas zu plakativ, bzw. die nervende Wirkung diese Heldentyps wirkt authentisch. Auch wenn der Österreicher Michael Ostrowski viel Energie und Einsatz mitbringt, überschattet die Kontur der Rolle die Darstellung. Dennoch fällt Die Känguru-Verschwörung unter den musterhaften deutschen Produktionen auf. Denn diese Komödie will mehr als nur unterhalten. Unter der Komik sind erschütternde Realitäten zu ersehen und diese stimmen letztlich traurig. Denn der Wahnsinn der CoCon ist auf einigen Demonstrationen Realität und einen Selbstläufer wie die Cube Earth-Theorie musste bereits Bobby Henderson mit seiner Religionsparodie des fliegenden Spaghettimonsters 2006 erleben. Was zur Darstellung der Willkürlichkeit und Unwahrscheinlichkeit von Gottestheorien verfasst wurde ist zur Bibel einer gläubigen Gemeinde geworden. Denn, wie das Känguru in seinem Intro korrekt als Motto für alles folgende festhält, die Menschen waren, sind und bleiben einfach blöde. Diese Selbsterkenntnis könnte den Menschen vielleicht guttun, wurde aber schon vielfach getroffen, ohne Auswirkungen.                
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wildwechselmagazin · 2 years
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livrery · 6 years
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"In der Bad Bank arbeitet der Bad Man", sagt das Känguru und deutet auf mich. "Und sein Gehilfe Robbin-the-people!", sage ich.
Marc-Uwe Kling, Das Känguru-Manifest (p. 181)
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minischmidtblog · 1 year
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// S P E C I A L T Y #coffee 🦢 • www.minischmidt.de • #minischmidt #kaffeepause #cappuccino #coffeetime #latteart #latteswan #kaffeekunst #specialtycoffee #polymerclay #fimoart #myfimo #minifiziert #nichtessbar #kleinkünstler #miniaturkunst #berlin #neukölln (hier: Neukölln, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CqLC4f8MVn1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Ich nehme dir etwas lebenswichtiges weg, um es dir danach zu verkaufen. Das nennt man Kapitalismus.
Das Känguru
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frantzbroetchen · 7 years
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Jetzt auch auf Koreanisch! Die Känguru-Chroniken
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bookshelfdreams · 2 years
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what really annoys me abt the discussion around cancel culture that's had in the - for lack of a better term - mainstream (by which I mean, established media figures and publications) is how dishonest it is.
and by dishonest I mean nobody is talking abt the actual problem. because there is certainly a conversation happening rn abt purity culture and online hatemobs and how any small misstep can make anyone be the target of a harassment campaign. how we engage w each other in bad faith online all the time. and how this violence can lead to radicalization, on all sides, and how we have somehow lost the consensus that it's fucked up to send someone graphic threats of violence.
but that's decidedly not what's being talked about. and interestingly, the actual problem - the things that are supposedly being censored and just "can't be said anymore" - are almost never named either. because if they were, a good majority of these comedians and media ppl would have to admit their actual complaint is "ppl used to laugh when I said racial slurs but now they just tell me to fuck off :(". and that's bullshit. moreover, it has always been bullshit. shit like this has never been funny. shocking yes, maybe, but funny? no. and tbh if you find the dehumanization of other ppl funny that sounds like something you should maybe work on.
Anyway what triggered this rant was a radio feature abt cancel culture and a longass interview with a - idk how to say Kabarettist in English. kleinkünstler. singer/songwriter but make it satire. yk.
and they complained at length abt how we are a nation of bootlickers who don't appreciate controversial humor & are genetically incapable of speaking truth to power or whatever.
(as if there wasn't great, biting political satire happening rn, as if there weren't ppl who make super controversial stuff bit aren't gross about it.
you don't hear maren kroymann complain about cancel culture do you.)
and they followed this with a satirical song, exemplary for this "blacklist humor". and what was this joke, that was 2edgy4u, but yet so clever, so poignant, that it just had to be made - a joke that might offend small-minded individuals, that challenges our cultural norms in a way that teaches us something valuable about ourselves, a joke that, in short, might be controversial, but would make us as a society poorer if it were forbidden?
"what if I named my infant son Adolf lmao"
well.
ok then.
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Lebte das Känguru zufälligerweise mit einem Kleinkünstler zusammen?
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