#katja farin | Explore Tumblr Posts and Blogs

psikonauti · 2 years

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Katja Farin (American ,b. 1996)

Looking through me,2020

Oil on canvas

#Katja Farin #upl #va #art #painting

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octarinespill · 6 months

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Katja Farin - Red Pleasure, 2023

#Katja Farin #Red Pleasure #2023 #red #blue #pleasure #candle #light #fire #brown #pomegranate

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sunlilys · 1 year

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katja farin. cicada warp, 2021.

#katja farin #art #21st century #2020s #cicada #cicadas #2021

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polkadotmotmot · 10 months

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Katja Farin - Forest Wanderer, 2022

#up

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campsis · 1 year

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Maria Farrar, "Bedroom", 2023

#maria farrar

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nevver · 4 years

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Figuratively vs metaphorically, Katja Farin

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thisisnthappiness · 4 years

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Figuratively vs metaphorically, Katja Farin

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citymusic33 · 5 years

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Contributed new and old music to ALL UNDER HEAVEN by Rick Farin & Xander Zhou

Watch the film: https://youtu.be/8i5V7C1_Pok

Read the feature: http://www.dazeddigital.com/beauty/soul/article/43037/1/rick-farin-xander-zhou

“ALL UNDER HEAVEN”

Xander Zhou x Rick Farin

Director: Rick Farin

Art Assistance: Claire Cochran, Echo Seireeni

Narration by Case Miller

Sound mixed and mastered by Theo Karon

Music:

Original work by City

Original work by Shayu

“SAR” and “Pain/Power” by City

“Linkrot” by Umru

Special thanks:

Nick Vernet

Andrew Thomas HuangIsamaya Ffrench

Katja Farin

Graphic artworks by Patrick Müller & Marie Lautsch

#city #halcyon veil #rick farin #xander zhou #dazed magazine #dazed beauty #all under heaven

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official-bademeister · 6 years

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Disclaimer: Wie immer geht es hier nur um die Bühnenfiguren Bela B, Farin Urlaub, auch wenn hier sein weltlicher Name genutzt wird und Rodrigo Gonzales. Katja ist frei erfunden. Ich entschuldige mich unterwürfigst für die Länge. Und bevor Fragen aufkommen: Ja, die kleinen Mädchen, die bei unseren Nichtschwimmern schwimmen, gehen mit ihren Papas in die Jungsumkleide. Viel Spaß!

Bela fläzte sich in den unbequemem Bistrostuhl und schaute aus dem großen Fenster in die Halle hinein, wo die Nichtschwimmer in eine Reihe tappelten und, mehr oder weniger aufmerksam, dem Trainer zuhörten, der in der Luft herumfuchtelte. Dann gab der ältliche, etwas untersetzte Mann mit Geheimratsecken größer als Belas CD-Sammlung, viereckige Holzbretter aus und ließ die Kinder ins Wasser springen. Zu sagen, das sich Bela langweilte war untertrieben. Er würde lieber zuhause sitzen und The Cure hören, oder Kiss, aber seine Eltern hatten ihn ja gezwungen, seine kleine Schwester zum Training zu bringen und wieder abzuholen.

Er war schon im Konsum um die Ecke gewesen, um seiner Schwester ein Fruchtsaftpäckchen und einen Pfannkuchen* zu kaufen, für nach dem Schwimmen, aber das war jetzt auch schon mindestens zehn Minuten her und er hatte nichts zu tun und wollte sich auch auf keinen Fall mit den Eltern der anderen Kinder unterhalten, die gerade ihre Kinder in den Himmel lobten. Da schaute er doch lieber den Kleinen beim Nicht-Ertrinken zu.

Es war nicht so, das er seine Schwester nicht gern abholte, das tat er gern, aber die gesamte Stunde in einem kleinen, stickigen Raum vor einem Aussichtsfenster sitzen? Lieber nicht. Ganz und gar nicht.

In dem Moment winkte der Trainer jemanden zu sich. Bela war verwirrt, er hatte gedacht er tat das allein. Hastig kam ein hochgewachsener Junge mit blondem Haar durchs Bild geeilt und schaute den Trainer an. Er trug ein weißes T-Shirt mit dem Vereinsnamen auf den Rücken gedruckt und unglaublich kurze Hosen, die seine ebenfalls unglaublich langen Storchenbeine enthüllten. Die Kinder begannen sofort mit ihm zu reden. Er beugte sich zu Katja runter und sie zeigte aufgeregt auf Bela hinter dem Glas. Der Junge drehte sich überrascht um und begann das strahlendste Grinsen zu grinsen das Bela je gesehen hatte. Dann hob er eine Hand und winkte zierlich.

Bela blieb die Spucke weg. Rod würde jetzt die Augen verdrehen und ihn verschwörerisch angrinsen und ihn sanft in die Richtung schieben, in der die Person stand, die Bela den Kopf verdreht hatte. Aber glücklicherweise war Rod nicht hier, sonst hätte er jetzt über Belas trancehaftes Zurückgewinke gelacht.

Den Rest der Schwimmstunde saß Bela sehr aufmerksam vor der Scheibe und versuchte möglichst unauffällig, den Jungen zu beobachten, wie er gutgelaunt den Kindern half die richtige Haltung einzunehmen. Bela starrte ihm DEFINITIV NICHT auf den Arsch. Sowas würde er nie tun.

Schließlich näherte sich die Stunde dem Ende und Bela trabte den Eltern hinterher in die Jungsumkleide, wo er fix seine Stiefel unter eine Bank stellte und barfuß in die Schwimmhalle schlurfte, peinlichst darauf bedacht, nicht in irgendwelche Haare auf dem Boden zu treten, das war sein Albtraum.

Katja kam ihm innen schon entgegen, mit dem Jungen im Schlepptau, der den Stapel Holzbretter trug. Es war sehr schwierig für Bela in diesem Moment nicht rot anzulaufen und ihn anzustottern, als er ihn noch mal strahlend angrinste: “Hi, ick bin Jan, ick helf hier aus. Sach ma, Katja hat jesacht das du mit’m Auto da bist und da wollt ick fragen ob du ihr mich mitnehmen könnt, weil meine Mutti hat mir abgesacht und ick will nicht in der Sintflut da draußen heim laufen?” Da sah sich Bela nicht nur mit einem bittenden Blick, von Katja, sondern gleich zweien, einem von Katja und einem von Jan konfrontiert. Er konnte quasi gar nicht anders als ein atemloses “Ja!” hauchen.

“Danke, dit is echt super. Ick werd’ mich mit duschen beeilen.” Grinste der Blondschopf dankbar und huschte an den beiden vorbei. Sofort begann Katja nahtlos auf ihn einzuquasseln und er nickte immer wieder oder stellte eine Frage, die einen weiteren fröhlichen Redeschwall auslöste. Bela sammelte ihre Badesachen zusammen und scheuchte die Fünfjährige schließlich in die Dusche, bevor er sich daran machte, wieder zusammenzupacken und sich dann gegen den Eingang des Duschraums lehnte, mit einem Handtuch über der Schulter, um auf seine kleine Schwester zu warten.

Schließlich, nachdem Bela zwei Mal fast erstickte, einmal weil Jan in den Duschraum huschte, einmal weil er in ein Handtuch gewickelt rauskam, tapste ihm Katja entgegen und sie tauschten Duschgel gegen Handtuch.

Irgendwann, zehn Minuten später, standen sie zu dritt im Vorraum der Schwimmhalle und Bela schnürte seine Schuhe zu Ende. Jan hatte recht, es schüttete wie aus Eimern und Kannen, es regnete junge Hunde, es war ein Monsun und im Hintergrund konnte man, wenn man ganz genau hinhörte Tokio Hotel hören. Dann zauberte Jan einen kleinen Regenschirm aus der Innentasche seiner Lederjacke und grinste Bela unschuldig an, als er sagte, das sie sich wohl zu dritt darunterquetschen mussten. Katja schüttelte heftig den Kopf und kramte das Regencape, das ihre Mutter wohl vor Ewigkeiten in die Schwimmtasche gepackt hatte, hervor, zog es an und rannte dann vor, um wohl noch in Pfützen herumzuspringen.

Jan hob mit entschuldigender Miene beide Schultern, sah aber nicht wirklich so aus als ob es ihm leidtat. Bela grinste jetzt zurück und folgte dem Trainer seiner kleinen Schwester aus dem Gebäude, der den Schirm öffnete. Elegant wie ein Pottwal quetschte er sich neben den hochgewachsenen Jugendlichen der prompt seinen Arm mit Belas verschränkte. “Reine Vorsicht, wir wollen ja nicht, das du krank wirst. Katja hat mir erzählt, das du da echt anfällig für bist.” Schmunzelte Jan jetzt und schaute ihn kurz darauf fragend an. “Wo steht ihr?”

Bela nickte zu einem zerbeulten grünen Toyota, der aussah, als hätte er schon bessere Zeiten gesehen, nahm jedes Bisschen Mut zusammen, das er in seinem Körper finden konnte, dann blieb er stehen und drehte sich zu Jan. Er musste seinen Kopf ein wenig in den Nacken legen, aber das war ihm schnuppe. Er hatte entschieden, das er Katja jetzt doch öfter abholen würde. Wenn er Rod morgen davon erzählte, würde dieser ihm anerkennen auf die Schulter klopfen und sagen “Siehste? So schwer ist das nicht.”

“Sag mal Jan, willst du vielleicht zum Essen bleiben?”

*Berliner. Krapfen. Teiggebäck gefüllt mit Konfitüre.

Anm.: Ich schmelze dahin... Definitiv eines meiner neuen Lieblings AUs! Ich will, dass Farin und Bela am Ende zusammen sind!! :D

#fanfiktion #lynzwannabe #submission

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stairsofanywhere · 4 years

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