Tumgik
#jung und knackig
denschnappichmir · 2 years
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Dinge, die ich durchziehen würde, wäre ich rechtlich und finanziell in der Lage eine drei ??? Serie zu produzieren:
- es wäre eine Realverfilmung…hab lange darüber nachgedacht, aber es fühlt sich einfach richtig an aus folgenden Gründen:
1. die Qualität wäre grainy af: es soll den Vibe geben, als wäre der Film in den 80/90ern rausgekommen und hätte Teil unserer Kindheit oder der unserer Eltern sein können + vintage Audio Processing
2. eine Farbpalette und colour grading, das einen nostalgischen Effekt erzeugt (verleiht einen Look als wäre die Serie auf Film gedreht)
3. noch unbekannte Schauspieler für die drei Jungs
4. visuelle Inspirationen auf die ich mich stützen würde: The Goonies, Stand by Me, E.T….literally any 80s media
- und es wäre im Serienformat: Hört zu Freunde, wenn es mit Liebe gemacht wird, bietet es sich einfach an —> so wie die Hörspiele knackige 35-45 Minuten Folgen…zwischen 9 - 14 Folgen pro Staffel, von denen es insgesamt drei gibt
- in 1st season sind sie noch relativ smol und fahren Fahrrad…in der zweiten Staffel sind sie dann schon erheblich älter und sind später mit dem Auto unterwegs..volle Kanne in die Crime Buster Era rein und die dritte gibt uns unsere drei Frageziechen, wie wir sie die letzten paar Jahre bekommen haben…um die 18 Jahre alt und bereit aufs College zu gehen
(- glaub aber nicht dass ich zeitlich gern weiter gehen würde à la Rocky Beach Comic…und ich bin auch absolut gegen eine Dark Version der drei Fragezeichen, wo sie mit mehr Morden und blutigeren Fällen zutun haben..nicht mit mir that’s not what the fandom wants)
-eine Garderobe, die komplett vom costume department gethriftet wurden und einen eklektischen Mischstil aus typischer 80-2000er Mode ergibt (in der ersten Staffel noch mehr Richtung 60er und 70er gelehnt, um eine Homage an die Ersterscheinung der og Bücher zu schaffen) —> du sollst nicht ganz deinen Finger drauf legen können in welcher Zeitperiode wir uns genau befinden, aber nicht zu dem extent, wo es irritierend wird
- diese zeitliche Ungenauigkeit soll sich auch in ganz Rocky Beach widerspiegeln, den technischen Mitteln die den dreien zur Verfügung stehen und auch den gelegentlichen Pop Culture Referenzen (Poster am Rocky Beach Kino, Musik, Referenzen zu Schauspielern oder Ereignissen etc)
- Peter ist canonically bi…ist mir egal ob Europa mich dann verklagt, aber ich hab Jens auf meiner Seite, das ist alles was zählt (es würde auch net an die große Glocke gehängt werden, doch es wäre klar)
- die Fälle wären eine gesunde Mischung aus eher gruseligeren „supernatural“ Fällen (z.B Poltergeist, Nebelberg, Geheimnis des Bauchredners etc) und weniger schaurigen (z.B. die Kammer der Rätsel, der riskante Ritt) mit Comedy Gold reingestreut
- definitiv Folgen die Justus, Peter und Bob ein wenig mehr background geben…wie Momente in denen Justus mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird oder seinem gelegentlich kalten Verhalten seinen Freunden gegenüber…Peter wie er mit den Erwartungen die er an sich selbst stellt und die ihm sein Vater entgegenbringt struggelt…Bob, der Albträume von vergangenen Fällen hat usw und so fort
-kleine Dinge: wie der Fakt dass man in Peters und Justus Zimmer im Hintergrund Fotos sieht, die Bob von ihnen mit seiner Polaroid Kamera gemacht haben muss
-generell zum Punkt ihre Zimmer: absolut penibel beim Set Design…das Zimmer ist das Fenster zur Seele eines Characters und wenn man sie mal darin sieht, soll man aus einer handvoll von shots unglaublich viele Informationen ziehen können (z.B der Fakt, dass bei Peter die zwei Zimmerpflanzen, die er wahrscheinlich besitzt leicht vertrocknet sind…oder, dass er beim Hausaufgaben machen aus seiner Sportflasche trinkt, anders als Bob, der wiederum ein Glas auf seinem Schreibtisch hat. Bestes Beispiel: Faust, worüber man in der Folge vorher erfährt, dass sie es für die Schule lesen müssen, kann man im weiteren Verlauf der Serie auf Bobs Tisch liegen sehen oder in der Zentrale, weil Justus dort seine meiste Zeit verbringt….meanwhile Peter es als Stütze benutzt hat, weil sein Nachttisch gewackelt hat)
- später trägt Bob immer öfter Kontaktlinsen bis ihm Peter sagt dass er seine Brille vermisst
- amerikanische Produktion; Aber in einer Utopie würde ich versuchen, die deutschen Synchronsprecher fürs dubbing zu kriegen und damit experimentieren, ob man ihre Stimmen ein wenig jünger pitchen kann (mit den ersten Hörspielen als reference) und wenn’s net funktioniert sind auch neue Synchronsprecher nicht dramatisch
- Basketball- und Fußballtraining für Peters Schauspieler (apropos: die Chemie zwischen den dreien muss einfach stimmen)
- eine Menge Trips auf Auktionen und Autohöfe in den Staaten um mehrere MGs und VW Käfer für den Dreh zu finden
- versuchen frühere sowie jetzige Autoren ins Key Creative Team und Script Department zu integrieren, um die Dialoge und Story Beats vertrauter wirken zu lassen. Zudem könnten sie den Schauspielern insight in ihre Charaktere geben, da sie sich schon jahrelang mit ihnen auseinandersetzen
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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Vatertag einmal anders
Ein lautes Pochen aus einem anderen Raum holte ihn wieder zu sich. Das heiße Wasser der Dusche benebelte nicht nur die Glastür der Dusche, sondern auch seine Sinne für einen Moment. Denn er schwelgte in Erinnerungen. Das muss jetzt sicher 15-20 Jahre her sein, dachte er und griff zur Shampoo-Flasche. Auf jeden Fall war er damals noch Anfang 20. Auch am Vatertag, so wie heute. Er mit den Jungs unterwegs. Noch ungebunden, noch wild. Bisschen mehr Haare, bisschen weniger Bauch, klar. Eine gute Party war das. Und ein paar Mädels, die auch gern Party machten. Dabei war auch das eine Mädel, Mann, wie hieß die nochmal? Die Schüchterne, die eigentlich einen Freund hatte? Die dann am Ende des Abends ganz und gar nicht mehr schüchtern war?  Geschweige denn unschuldig. Die alles gemacht hat, wirklich alles, was er ihr in ihr Ohr geflüstert hat. Was aus der wohl geworden ist, dachte er sich und spürte, wie sich zwischen seinen Beinen, sein rasierter Schwanz regte beim Gedanken an die damalige Nacht. "Das waren noch Zeiten", denkt sich Bernd und greift sich beherzt zwischen die Beine. 
Seine Frau schläft noch im Schlafzimmer den Flur rauf, sie war am Vorabend leider zu müde, um noch irgendetwas in diese Richtung zu unternehmen. Und ja, natürlich verließ das Liebesleben mit der Zeit etwas die Explosivhaftigkeit. Aber so lange waren sie nun ja auch noch nicht zusammen. Nach gestern stand ihm auch recht schnell sein Schwanz, mit dem er selbst jetzt mit 47 noch sehr zufrieden war. Dick und schwer lag er in seiner Hand und das Kopfkino an vergangene Heldentaten lief an. Breitbeinig stand er da, der gebräunte und noch durch regelmäßigen Sport gut definierte Körper, gebräunt von den vielen Ausflügen an den See. Langsam massierte er seinen Kolben, der zur vollen Größe angewachsen ist. 
Schmatzend langte er zu, sein Atem ging schneller, die Brust hob sich, als er genüsslich auf seinen morgendlichen Höhepunkt zusteuerte. Die Gedanken von heißen Abenteuern, sich windenden Damen vor ihm inmitten ihrer Ekstase, während er seinen heißen Saft in ihnen entlud, manifestierten sich vor seinen Augen. Ja, das fühlte sich sehr gut an. Als er für einen Moment die Augen öffnete, setzte sein Herz kurz einen Schlag aus: Er war nicht allein im Bad! Da direkt vor der Duschkabine stand eine Person, nur wenige Zentimeter von der Glaswand durch die Bernds Taten wunderbar und ungeschützt sichtbar wurden. Der Schreck machte zuerst der Überraschung Platz, dann klickten die Synapsen erneut, und sein Gehirn erkannte den passenden Namen zu dem Schemen, der hier vor ihm stand:
Es war Nicole, seine 19 Jahre alte Stieftochter. Lange, glatte schwarze Haare bis zu dem Ende der Schulterblätter, mit 1,75 größer als viele ihrer Freundinnen. Große neugierige blaue Augen. Mit 75C auch entsprechend kurvig. Sonst allerdings schlank, ein knackiger Po, aber sonst wenige Kurven. Sie war mit ihrer Mutter nach der Hochzeit von nun 11 Jahren bei ihm eingezogen. Ihr Verhältnis war grundsolide, sie nannte ihn Bernd und nicht Papa, aber sonst hatten sie sich ein nettes Patchwork-Familienleben aufgebaut. Nur jetzt stand sie vor ihm und beobachtete ihn, wie er nackt seinen dicken Schwanz wichste! Das ging doch nicht. In einem kleinen weißen Top mit Spaghetti-Trägern und einer hellgrünen Schlafshort stand sie vor ihm. Kleine Türme der Lust stachen durch ihr Oberteil, ihre geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet. 
Bernd stoppt sofort und versuchte, seine Latte mit den Händen zu verdecken. "Nicole, was soll das? Was machst du hier?" zischte er. Seine Frau sollte doch wenn möglich nichts von dem Vorfall mitbekommen. Er öffnete die Tür zur Duschkabine und flüsterte "Mach, dass du rauskommst." Und versuchte sie, weiter zu verscheuchen. Die junge Frau wich allerdings nicht vom Fleck. Sie blickte ihn mit tiefen Augen und bebenden Brustkorb an. Dann kräuselten sich ihre Lippen ganz leicht in eines dieser Lächeln, die ihm schon öfter direkt ins Herz trafen. Die alles andere auf dieser Welt kurz unwichtig erscheinen ließen. Nur diesmal war noch was anders. Ein Lodern in ihren Augen, dass er so noch nie gesehen hatte. Verzehrende Lust. Klar hatte er manchmal an sie gedacht, mit ihrem jungen, frischen unverbrauchten Körper, besonders wenn in der Nacht die eindeutigen Geräusche von ihr und ihrem Freund durch die Wand drangen. Und was er da hörte, ließ ihn vermuten, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. 
Als sie einen Schritt nach vorn trat und er ihr komplett nackt gegenüberstand, und sie zielstrebig ihre Hand ausstreckte, wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Er war gefangen von den blauen Augen, und spürte nur, wie ihre langen Finger sich um seinen heißen Schaft legten. Als sie langsam ihn zu massieren begann, hörte er nur ganz leise zwischen dem ganzen Blut, das in seinen Ohren rauschte, ihren ersten Satz, seit sie ihn hier im Bad überrascht hat. "Bitte, ich will ihn spüren. Ich sags auch niemanden. Bitte, Bernd." Die großen Kulleraugen schauten zu ihm hinauf, das Grinsen war immer noch da, ihre rechte Hand massierte nun gekonnt sein Rohr. Und das konnte sie. Genau der richtige Druck, sie vergaß auch nicht seine rasierten Eier. Als sie merkte, wie er immer noch härter wurde, entkam ihr ein leises "Ohja". Wie die 19-Jährige nun sein Schwanz rieb, ließ Bernd alle anderen Sachen vergessen. Stieftochter, er war verheiratet, sie hatte einen Freund, alles egal. Der Animalische nahm das Ruder in der Hand. Und er drückte sein Becken zu ihr. 
Das war für sie auch das Zeichen, dass er nun auch vollends mit an Bord war. Flugs kniete sie sich vor ihm auf den Badvorleger und blickte ihn lachend von unten an. Ohne ihn aus den Augen zu lassen näherte sich ihr Kopf Zentimeter für Zentimeter seiner Schwanzspitze, die lila und prall direkt vor ihren Augen war. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann, nur mit der Zungenspitze an seinem Schaft entlang zu fahren. Der erste Kontakt der 19-jährigen Zunge brachte den 48-Jährigen schon auf das nächste Level. Er sog tief die Luft ein und genoss die weiche Nässe, die sich nun langsam, Zungenschlag für Zungenschlag auf seinem Schwanz ausbreitete. 
Als sie sein Rohr von allen Seiten so bearbeitet hatte, stülpte sie langsam ihre Lippen über seine Eichel und begann, leicht daran zu saugen. Dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier. Diese Behandlung ging nicht spürbar an Bernd vorbei. Irgendwie schaffte es das kleine Biest auch noch, mit den Augen zu lächeln und ihn die ganze Zeit anzustarren. Bernd merkte, dass sie für ihr Alter schon etliche Erfahrung gesammelt hatte und genoss die Behandlung sichtlich. Seine Frau - und ihre Mutter, wie ein Gedanke nur am Rande ihn streifte - hatte das zwar auch in ihrem Repertoire, so eine Hingabe mit einem Schwanz im Mund hatte er allerdings nie bei ihr gesehen. Dagegen ist das junge Dinge, das nun zu seinen Füßen kniet, regelrecht besessen davon, seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Ganz allzu leicht wollte es Bernd der kleinen Schlampe jedoch auch nicht machen. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf, die langen schwarzen Haare wie seidige Vorhänge neben ihrem Gesicht und führte sie nun in seinem Rhythmus immer wieder auf seinen Schwanz. Mit jedem Mal kam sie ein kleines Stück tiefer in Richtung seiner Bauchdecke. Natürlich wusste sie, was er von ihr wollte. Und so faszieniert wie sie von ihrem Stiefvater seit Jahren war, so überzeugt war sie auch, dass sie es liefern konnte. Er war zwar etwas dicker und länger als das Rohr ihres Freundes, trotzdem gab sich NIcole große Mühe dabei, seinen Schwanz so tief es geht in ihrem Mund zu bringen. Für die letzten paar Zentimeter half Bernd noch gerne mit und dann hat sie ihn ganz geschluckt. Er hielt sie so auf sich, sicher 10 Sekunden, wollte sehen, wie lange sie es aushält. 
Nicole allerdings hat ihr Kiefer entspannt und massierte durch leichte Schluckbewegungen seinen Schwanz. Das hatte Bernd so auch noch nicht erlebt und er spürte, wie er nicht mehr lange bei diesem verteufelten Mund sich halten konnte. Deshalb zog er sich komplett zurück aus ihr, ein leicht gewinnendes Lächeln auf Nicols Gesicht. Dafür schlug er ihr jetzt seinen komplett speichelüberladenen Schwanz quer über ihr Gesicht, woraufhin sie brav die Zunge rausstreckte. Sekunden später lutschte und saugte sie wieder hart daran. Oh wow, dachte sich Bernd. Das wird wohl einer der besten Blowjobs sein, die ich je bekommen habe. Genau in diesem Moment saugte die 19-Jährige vor ihm hart an seiner Eichel, wichste seinen Schaft und massierte mit der noch freien Hand die Eier. Da war es vorbei mit Bernds Zurückhaltung. Mit einem tiefen Grunzen und zitternden Knien ergoss er sich tief in den Mund seiner Stieftochter. Schoss seine Sahne Schub und Schub tief in den Mund. Sie genoss die zusammengezogenen Eier und seinen zuckenden Schwanz in ihren Händen und die klebrige Flüssigkeit in ihrem Mund. Mit tiefsitzendem Blickkontakt schluckte sie alles anstandslos runter. Danach begann sie, Bernds Schwanz noch sauber zu lecken. 
Was war denn das gerade? fragte sich Bernd innerlich, als die Ekstase nun wieder langsam abklingt und dieses Gör sich vor ihm kniend noch die Lippen leckte. "Danke Daddy, du schmeckst so toll, wie ich es mir erwartet habe" ertönte da aus dem frisch besamten Mund seiner Stieftochter. Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte sich Bernd. Nicole stand langsam auf und stand direkt vor ihm. "Keine Angst, Mum wird nichts davon erfahren. Und mein Freund auch nicht. War eben neugierig auf dich. Und dein Gerät hier", sagte sie und drückte Bernd ein Küsschen auf die Wange. Und schon wieder hatte sie ihre Hand zwischen Bernds Beinen platziert und rieb an seinem besten Stück, das gerade noch etwas auf Rehabilitation aus war. 
"Aber Daddy, bist du denn gar nicht neugierig auf mich?" machte sie provozierend weiter. Bernd war immer noch unfähig, sich einen Schritt von seiner Stieftochter wegzubewegen. "Hier, fühl mal" säuselte Nicole, ihre blitzenden Augen immer noch bereit für ein Abenteuer. Sie streifte in einer fließenden Bewegung ihre Schlafshorts ab, Bernd erhaschte nur einen Augenblick von etwas Glitzerndem zwischen ihre Beine und schon packte sie Bernds Hand und führte sie zielstrebig auf ihre vollkommen feuchte Spalte. Das ließ Bernds Herz nochmal höher schlagen und die Achterbahnfahrt dieses Morgens erneut verrückter machen. Sie war blank rasiert, klitschnass, die Lippen schon empfänglich geöffnet, und lief förmlich aus. Sie schloss leicht die Augen, als sie Bernds Berührungen spürte. "Hmm, ja, hast du nicht auch schon mal davon geträumt, Daddy?" flüsterte Nicole ihrem Stiefvater zu, als sie seine Finger in leichten Kreisen über ihre Spalte schob. Bernd konnte nicht anders, als nur zu nicken. Das Wortzentrum hatte sich abgemeldet, es war nur mehr die Zeit für Taten.
Seine halbnackte Stieftochter ließ sich gerade von ihm ihre nasse Pussy massieren, nachdem er schon in ihrem Mund gekommen ist. Während seine Frau ein Zimmer weiter noch tief und fest schlief. Es war absurd. Aber auch der geilste Moment seines Lebens. Der Point of no return war schon lange überschritten. Das teuflische Biest vor ihm hatte ihn mit ihrer direkten Art sofort in der Hand gehabt. Jetzt galt es, es zu Ende zu bringen. "Ich zeig dir, wovon ich geträumte habe" knurrte ihr Bernd entgegen, dann packte er sie an ihren ausladenden Hüften und setzte sie auf die Kommode neben dem Waschbecken und drängte sich zwischen ihre Beine. Die letzten paar Minuten Erholungspause hatten seinen Schwanz wieder zu vollem Einsatzzustand wiederhergestellt, also rieb er schon an dem nassen jungen Eingang. Nicoles Augen wurden groß, als sie merkte, was jetzt passierte, deshalb schlang sie die Arme um Bernd und hauchte in sein Ohr "Ohja, fick mich Daddy, bitte!"
Das war der Startschuss, dass Bernd ihr seinen Schwanz tief in das nasse Loch bohrte. Seine Stieftochter verkniff sich den Aufschrei, indem sie in seine Schulter biss. Nachdem Bernd kurz bis zum Anschlag in ihr verharrte, begann er, sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Ihr Becken kam ihm entgegen, ihr Körper eine einzige Verlängerung seiner Stöße. Sie waren eins, verkettet und vereint, das alte und das neue, sein Schwanz in ihrer jungen Spalte. Und eng war sie, oh mann, dachte sich Bernd als er zielstrebig die Kleine vögelte. Sie hielt sich mit beiden Händen auf der Kommode fest, streckte ihre Beine weit auseinander, öffnete sich weit. Gelenkig war sie also auch noch. So verlor sich Bernd in ihrer jungen Möse, fickte sie immer härter. Bald entkam ihr immer lauter werdendes Wimmern, was er mit einer Hand auf ihrem Mund sofort erstickte. Trotzdem wurde er noch schneller, noch fester, sein Schwanz pulsierte in ihr. Die noch freie Hand massierte ihren Kitzler, was ihre Augen in die Augenhöhle rollen ließen, so empfindlich war sie dort. Ihre Brust wölbte sich ihm entgegen, der Atem schwer und gepresst und verhalten durch seine Hand. Ein Schweißfilm über ihren kompakten knackigen jungen Körper. 
Bernd ließ dabei die ganze Zeit ihre Augen nicht aus den seinen. Trieb ihren knackigen Körper mit harten Stößen vor sich her, bis er merkte, dass es nicht mehr lange ging. "Ja du kleine Schlampe, ich komm gleich. Tief in dir." seufzte er und Nicole nickte nur noch knapp. Auch sie sah die Ziellinie und dieser Satz reichte, um sie über die Klippe zu bringen. Ihr ganzer Unterleib begann zu zittern, ihre Pussy begann Bernds Schwanz vollends abzumelken als sie von einer Orgasmuswelle hinweggewischt wurde. Sie stöhnte in Bernds Hand lange und fest. Ihre Kontraktionen brachten auch Bernd soweit, dass er nach zwei tiefen Stößen tief in ihr blieb und sie mit seiner zweiten Ladung des Tages tief befüllte. Nicole spürte seine Schübe in ihr, was sie gleich in eine neue Welle des Höhepunkts riss. So standen sie sich noch gegenüber, beide in den Wellen der Ekstase gefangen, im gemeinsamen Höhepunkt. Bernd drückte jeden letzten Tropfen seines Mannessaftes tief in sie. Nicole schnaufte heftig und rang nach Luft, war aber sonst wieder leise, sodass Bernd die Hand zurück nahm. "Oh wow, du kommst ja heftig und viel, das ist ganz anders als bei meinem Freund, der kommt viel schneller und nicht so ne Ladung, aber ich nehm schon die Pille, keine Sorge" plapperte Nicole immer noch mit gespreizten Beinen. Ein kleiner weißer Tropfen erschien an ihrem Eingang, den sie gekonnte mit einem Finger aufschnappte und sich mit einem verschmitzten Grinsen in den Mund schob. 
Bernd war komplett fertig. Er war gerade zweimal in seine halb so alte Stieftochter gekommen, und sie hatte es mehr als genossen. Mehr noch, sie war ein versautes Biest und ein Traumfick. Mehr konnte er gar nicht verarbeiten. Nicole hüpfte von der Kommode runter und schlüpfte in ihre Schlafshorts, Bernds Sperma noch tief in ihr vergraben. Dann drehte sie sich wieder zu Bernd. "Danke Daddy, das hab ich echt gebraucht heute" und gab ihm einen leicht salzigen, intensiven Zungenkuss. Dann entsperrte sie die Tür und schlich wieder hinaus. Zurück blieb Bernd mit einem tropfenden Schwanz, vollkommen befriedigt. Ratlos, aber geil. Immer noch nicht ganz klar, was gerade passiert ist, jedoch ein Gedanke, der sich immer klarer herauskristallisierte: Er musste das unbedingt nochmal erleben.
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ambrosethepoet · 21 days
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Frauen in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte und Buchstaben auf kleinen Tasten bedienten. Menschen grinsten auf flachen Bildschirmen, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren und ziemlich füllig, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte. Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte. (Auch an YT)
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & andere Geschichten” 
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beauty-forever · 2 months
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Das sechste Drachenboot
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte Am sechsten Tag des sechsten Monats und sechsten Geburtstages des blondgelockten Knaben ereignete sich folgende Geschichte: "Ei, mein Junge", sagte die Rabenfrau, "groß bist du nun geworden, und so wirst du dich nicht fürchten, wenn ein Schiff mit einem wilden bärtigen Mann erscheinen wird, mit vielerlei Geschenken, die er aus dem Norden mitgebracht hat." Geschenke, meinte der Junge, freuten ihm am meisten, wenn sie essbar waren oder über seinem Bett drapiert werden konnten. Und so erwartete er voller Ungeduld die Ankunft des wilden Mannes, die ihm schließlich nicht so schrecklich schien wie angenommen, denn er trug in seinem ledernen Sack allerlei exotisch anmutende Schleckereien, wie eingelegte Fischköpfe, die ihn aus toten Augen anglotzten, oder gezuckerte Würmchen sowie gefrorenes Lindwurm-Hirn. Das tust du mir schön auf Eis legen, sagte der bärtige Mann, dann habt ihr den ganzen Sommer lang frisches Hirn und müsst euch nicht von Beeren und Früchten ernähren, das hält ja kein gestandener Mann aus. Als der Junge eifrig danach griff, wurden ihm die Finger klamm und taub, und er meinte ein leises Flüstern zu hören: wenn du mich isst, dann werde ich euch töten, so wie ihr mich getötet habt, damit ihr mein Hirn verspeisen könnt. Erschrocken ließ der Knabe das gefrorene Hirn zu Boden fallen, und es zerfloss in eine üble, schwabbelnde Suppe. Das ess ich nicht, werter Onkel, das könnt ihr schön wieder mitnehmen, sagte der Junge, drehte sich um und lief davon. "Das war nicht nett", entgegnete die Rabenfrau, "aber wir danken Euch sehr für die wertvollen Gaben, obwohl sie..." und sie blickte zu Boden, "nicht sehr ansehnlich wirken." Der bärtige Mann war darob sehr entzürnt und kehrte zu seinem Schiff zurück. Erst Monate später kam die Kunde, dass er samt seiner Mannschaft mausetot an einen Strand gespült wurde, und man raunte von einem riesigen Lindwurm, der das Schiff verschluckt habe wie ein schönes kleines, knackiges Bonbon... der Knabe jedoch blieb unversehrt, weil er dem Genuss des gefrorenen Hirns widerstanden hatte. by LadyAislinn ▪ video aus dem Zyklus Würmchen & andere Geschichten
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ladyaislinn-dark · 3 days
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Aufmarsch der Teddy-Bären
und ein störendes Känguru Es war einmal ein großer Junge, der liebte Teddybären und andere Stofftiere über alles, aber eben Teddies am meisten. Er drapierte sie mit Andacht und nach genauem Schema am Kopfende seines Bettes, sobald er dieses verlassen hatte. Es durfte keiner fehlen oder sich am falschen Platz befinden, da konnte er schon in Zorn geraten und seinem Kindermädchen die übelsten Schimpfworte an den Kopf werfen und dieselbe aus dem Zimmer. Als deren Stelle zum zehnten Male neu besetzt wurde, weil sich ein Känguru in die Reihe der Bären verirrt hatte, formierten sich diese, welche zum Teil in kleinen und kostbaren Uniformen oder Pullovern steckten, zu einer Parade ans Fußende, um ihren Protest darüber auszudrücken. Waren die Kindermädchen anfangs noch ansehnlich und knackig, so wurden sie mit der Zeit durch mürrische und gestrenge Damen ersetzt, die zwar die Anordnungen genauestens befolgten, aber ziemlich herzlos mit dem Plüschgetier hantierten, es unsanft in die Polster drückten und sie in die frischgebügelten Uniformen zerrten. Die Armee marschierte zielstrebig bis ans Fußende, hopste von dort auf den Boden, der mit kostbaren Teppichen belegt war, und weiter in einer bizarren Reihe durch das Zimmer, dem Getuschel der Dienerschaft folgend, ein Geschwätz, das sich verstärkte, als sie das kostbare Treppenhaus erreichten und von dort in die ebenso vornehme Küche marschierten, der größte Teddy in Gala-Uniform an der Spitze, das gebeutelte Känguru irgendwo dazwischen. Die lautlose und unheimliche kleine Armee formierte sich zu einem kleinen Haufen, und der Uniformierte entblößte eine Reihe spitzer Zähnchen, mit denen er herzhaft in den großen Zeh der Kinderfrau biss. Hernach formierte sich die Gruppe erneut zum Gleichschritt retour ins Schlafzimmer, hopste zurück auf das Kinderbett und legte sich, so wie es sich gehörte, in Reih und Glied auf das Kopfende, ohne Känguru. Die ältliche und gestrenge Dame fuhr mit einem Schrei aus dem Schlaf und eilte, und da sie keinen uniformierten Plüschbären zu ihren Füßen vorfand, schleunigst in das Kinderzimmer, wo die Teddies stumm und steif auf dem Kissen lagen, die Glasaugen frech auf sie gerichtet, als hätten sie eben ein bisschen gekichert.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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eggi1972 · 4 days
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[Konzert-Gastbeitrag] BLUESDOCTOR unterwegs im Auftrag des Herrn
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Am vergangenen Samstag gastierte die Gießener Band BLUESDOCTOR in der Kulturkirche St.Thomas Morus. Es war der Auftakt zur fünften Auflage der Sommerkulturkirche. Wegen derunklaren Wetterlage verlegte man das Konzert von den Platanen unter das Kirchendach:Kathedralenklänge einmal anders! Die schwierigen, akustischen Bedingungen meisterte die Band bravurös. Das Publikum warbegeistert. Die Band, die seit vielen Jahrzehnten aus der regionalen Musikszene nicht mehrwegzudenken ist, überzeugte durch ein äußerst präzises und akzentuiertes Zusammenspiel.„Blues ist wie guter Wein, er braucht erdige Schwere und leichte Spritzigkeit, junge Frische undgestandene Reife“, beschreibt die BLUESDOCTOR ihre Musik und das hörte man der Band an:einen lupenreinen Ensembleklang, Musik aus dem Bauch und mit Überzeugung. Das Fundamentdafür lieferte das Schlagzeug. Manfred Jung überzeugte mit Zurückhaltung und einemkontinuierlichen, rhythmischen Fluss. Dazu gesellte sich Thomas Geis an der e-Gitarre mit derNonchalance eines Altmeisters, dabei nie aufdringlich und die Soli auf den Punkt gebracht. Diecharakteristische Bluesstimme von Christoph Handrack und der Klang der Bluesharp von HartmutDietrich verliehen dem ganzen eine sakrale Aura. In launiger Art und Weise begrüßte Jakob Handrack, Intendant der Kulturkirche St. Thomas Morus,das Publikum, indem er es beglückwünschte, dem Wetter getrotzt zu haben, um demAuftaktkonzert der Sommerkulturkirche beizuwohnen. Seit 2020 aus der Corona-Pandemieentwachsen haben sich die Konzerte im Rahmen der Sommerkulturkirche mit ihrem einzigartigenFlair und idyllischen Ambiente zu einem echten Geheim-Tipp entwickelt. Das gemütliche Ambiente konnten die zahlreichen Besucher in der Pause genießen, bei der esglücklicherweise trocken geblieben war und der Förderverein der Kulturkirche zum Ausschank beieinem Schoppen eingeladen hatte. v.l. Hartmut Dietrich, Thomas Geis, Manfred Jung,Christoph Handrack Das klassische Thema des Blues, die Beziehung zwischen Mann und Frau, verarbeitet die Band in Eigenkompositionen wie „Fool no more“, „Stone-hearted woman“ oder dem „Sugar Daddy Blues“.BLUESDOCTOR hat sich dabei stückweise vom klassischen Chicago Blues entfernt und eineneigenen Stil kreiert, der durch Spaß, Abwechslung, transparentes Spiel und knackige Soli überzeugt. Mit einer Ode an den Blues und dem eigenkomponierten „Sittin’ here waitin’“ endete ein begeistertes Konzert. Zu den nächsten Veranstaltungen im Rahmen der Sommerkulturkirche 2024 lädt der Förderverein der Kulturkirche am 15. Juni zur OPEN STAGE und am 29. Juni zum Konzert mit den DYLANTANTEN, jeweils um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter: sommer.morusfreunde.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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spirofanbel1973 · 2 months
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kirschen englisch
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kirschen englisch
Kirschen sind leckere Früchte, die im Sommer weit verbreitet sind. Sie sind nicht nur beliebt für ihren süßen und saftigen Geschmack, sondern auch für ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile. Wenn Sie darüber nachdenken, den englischen Begriff für "Kirschen" zu erfahren, dann sind Sie hier genau richtig!
Der englische Begriff für "Kirschen" lautet "cherries". Diese Übersetzung mag einfach erscheinen, aber sie ermöglicht es uns, über diese köstliche Frucht in einer internationalen Sprache zu kommunizieren. Die englische Sprache hat sich über die Jahrhunderte hinweg entwickelt und hat viele Wörter aus verschiedenen Kulturen übernommen.
Kirschen sind nicht nur süß und lecker, sondern auch reich an verschiedenen Nährstoffen. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C, das bekanntermaßen das Immunsystem stärkt und die Abwehrkräfte verbessert. Sie enthalten auch Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und das Risiko von chronischen Krankheiten verringern können. Darüber hinaus enthalten Kirschen Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und das gesamte Wohlbefinden unterstützen.
Es gibt verschiedene Sorten von Kirschen, darunter die beliebten Süßkirschen und Sauerkirschen. Die Süßkirschen haben eine knackige Textur und einen süßen Geschmack, während die Sauerkirschen eine saure Note und eine weichere Konsistenz haben. Beide Sorten sind in verschiedenen Rezepten vielseitig einsetzbar, sei es in Torten, Marmeladen, Säften oder einfach als Snack.
Kirschen sind auch in der Kultur und Literatur weit verbreitet. Sie symbolisieren oft Schönheit, Verführung und sogar Vergänglichkeit. Denken Sie zum Beispiel an das berühmte Gemälde "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" von Johannes Vermeer, in dem eine junge Frau einen Ohrring trägt, der einer Kirsche ähnelt.
Insgesamt sind Kirschen eine köstliche Frucht mit vielen gesundheitlichen Vorteilen. Egal, ob Sie sie auf Englisch als "cherries" bezeichnen oder auf Deutsch als "Kirschen", ihr Geschmack und ihre vielseitige Verwendung machen sie zu einem beliebten Bestandteil unserer Ernährung. Also gönnen Sie sich diesen Sommer eine Schale voller saftiger Kirschen und genießen Sie all die guten Dinge, die sie zu bieten haben!
Die englische Bezeichnung für Kirschen lautet "cherries". Kirschen sind eine beliebte Frucht auf der ganzen Welt und werden in vielen verschiedenen Kulturen geschätzt. Sie sind bekannt für ihren süßen Geschmack und ihre leuchtend rote Farbe.
Kirschen sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Sie enthalten auch eine Vielzahl von Antioxidantien, die dabei helfen können, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Diese Antioxidantien können auch eine entzündungshemmende Wirkung haben und das Risiko bestimmter Krankheiten wie Herzkrankheiten verringern.
In der englischen Sprache wird "cherries" verwendet, um sowohl die Frucht als auch die Bäume zu bezeichnen, auf denen sie wachsen. Es gibt verschiedene Sorten von Kirschen wie Sauerkirschen und Süßkirschen, die beide unterschiedliche Geschmacksprofile haben.
Kirschen werden oft frisch gegessen, aber sie können auch in vielen verschiedenen kulinarischen Kreationen verwendet werden. Sie sind eine beliebte Zutat in Desserts wie Kirsch pie, Kirschschokolade oder Kirschkuchen. Kirschsaft und Kirschlikör sind ebenfalls weit verbreitet und werden oft in Cocktails verwendet.
Kirschen haben eine lange Geschichte und sind seit vielen Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen bekannt. Sie werden oft mit Symbolen wie Liebe, Fruchtbarkeit und Jugendlichkeit in Verbindung gebracht und spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen kulturellen Traditionen und Feierlichkeiten.
Insgesamt sind Kirschen sowohl in ihrer natürlichen als auch in ihrer englischen Bezeichnung eine köstliche und nahrhafte Frucht, die auf der ganzen Welt geschätzt wird. Egal, ob Sie sie frisch essen oder in verschiedenen Gerichten verwenden, Kirschen sind eine leckere Ergänzung zu jeder Mahlzeit.
Englische Namen für Kirschensorten
Kirschen sind eine beliebte Frucht, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen englischsprachigen Ländern geschätzt wird. Wenn Sie Ihre Kenntnisse über Kirschensorten erweitern oder einfach nur Ihre englischen Sprachkenntnisse verbessern möchten, haben wir hier drei englische Namen für bekannte Kirschensorten:
Sweetheart - Die Sorte Sweetheart ist eine dunkelrote, süße Kirsche mit einem köstlichen Aroma. Sie gehört zu den beliebtesten Früchten im Kirschanbau und ist in England als Sweetheart bekannt. Diese Sorte ist bekannt für ihre saftige Textur und ihre konsistente Qualität.
Morello - Die Morello-Kirsche ist eine saure Kirsche, die besonders in Großbritannien beliebt ist. Sie zeichnet sich durch ihre dunkelrote Farbe und ihren charakteristischen säuerlichen Geschmack aus. In den USA wird diese Sorte oft als Morello Cherry bezeichnet.
Rainier - Die Rainier-Kirsche ist eine süße Sorte mit gelbem oder goldgelbem Fruchtfleisch. Diese Kirschen sind besonders knackig und können ein leichtes Aroma von Honig haben. Der Name Rainier stammt von Mount Rainier, einem bekannten Berg im US-Bundesstaat Washington.
Obwohl dies nur drei Beispiele für englische Namen von Kirschensorten sind, gibt es noch viele weitere Sorten und Varianten auf der ganzen Welt. Das Erlernen der englischen Namen für verschiedene Kirschensorten kann nicht nur Ihre Kenntnisse erweitern, sondern auch Ihren Horizont erweitern und Ihnen helfen, das Angebot an Kirschen besser zu verstehen, wenn Sie in englischsprachigen Ländern reisen oder einkaufen.
Bitte beachten Sie, dass der Anbau und die Verfügbarkeit von Kirschen je nach Land und Region variieren können. Daher ist es am besten, lokale Quellen und Händler zu konsultieren, um die genauen englischen Namen für bestimmte Kirschensorten in dem gewünschten Gebiet zu erfahren.
Insgesamt sind Kirschen eine vielseitige und köstliche Frucht, die in vielen verschiedenen Varianten und Sorten erhältlich ist. Egal ob Sie Sweetheart, Morello oder Rainier bevorzugen, es gibt immer eine Kirsche, die Ihrem Geschmack entspricht.
Die Bedeutung von "kirschen" auf Englisch
"Kirschen" ist das deutsche Wort für "cherries" in der englischen Sprache. Kirschen sind eine beliebte Frucht, die für ihren süßen Geschmack und ihr saftiges Fleisch bekannt ist. Sie werden in vielen verschiedenen Gerichten verwendet, einschließlich Desserts, Getränken und sogar herzhaften Gerichten.
Auf Englisch wird der Begriff "kirschen" verwendet, um auf die Frucht selbst sowie auf verschiedene damit verbundene Produkte zu verweisen. Zum Beispiel ist "cherry juice" der englische Ausdruck für Kirschsaft. Dieser Saft ist bekannt für seinen erfrischenden Geschmack und wird oft als Basis für Cocktails oder als Zutat in Backwaren verwendet.
Eine weitere Verwendung des Wortes "kirschen" auf Englisch bezieht sich auf die Kirsche als Farbe. "Cherry red" beschreibt einen tiefen, lebendigen Rotton, der den Farbton der reifen Kirschen widerspiegelt. Diese Farbe wird oft in Mode, Design und Dekoration verwendet und verleiht jedem Gegenstand oder Outfit eine lebhafte Note.
Darüber hinaus wird der Begriff "kirschen" auch in verschiedenen Redewendungen und Ausdrücken verwendet. Zum Beispiel kann man "cherry-pick" sagen, um auszuwählen oder auszuwählen, was man möchte, basierend auf den besten Optionen. Dieser Ausdruck wird oft in geschäftlichen oder persönlichen Kontexten verwendet, um die Vorliebe für das Beste aus einer Auswahl zu betonen.
Insgesamt hat der Begriff "kirschen" auf Englisch eine breite Bedeutung, die von der Frucht über Farben bis hin zu Redewendungen reicht. Es ist wichtig, diese verschiedenen Verwendungen zu verstehen, um eine klare Kommunikation zu gewährleisten und Missverständnisse zu vermeiden.
Kirschen sind eine köstliche Frucht, die im Sommer in vielen Ländern reichlich vorhanden ist. Doch wie sagt man Kirschen eigentlich auf Englisch? Wenn Sie neugierig sind und Ihr Englischvokabular erweitern möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Hier sind fünf verschiedene Möglichkeiten, Kirschen auf Englisch zu sagen.
Cherries: Das englische Wort "cherries" ist der direkte Begriff für Kirschen. Es ist die am häufigsten verwendete Bezeichnung und wird weltweit verstanden.
Morello Cherries: Morello-Kirschen sind eine spezielle Sorte, die oft zum Backen von Kuchen und Torten verwendet wird. In Englisch werden sie als "morello cherries" bezeichnet.
Sweet Cherries: Süßkirschen werden oft frisch verzehrt und haben einen herrlich süßen Geschmack. Auf Englisch nennt man sie "sweet cherries".
Sour Cherries: Sauerkirschen haben einen herb-säuerlichen Geschmack und werden häufig für die Herstellung von Marmelade, Saft und Desserts wie Kompott verwendet. In Englisch werden sie "sour cherries" genannt.
Bing Cherries: Bing-Kirschen sind eine beliebte Süßkirschen-Sorte mit dunkelroter Farbe und einem saftigen Fruchtfleisch. Der Begriff "bing cherries" wird vor allem in Nordamerika verwendet.
Das waren fünf Möglichkeiten, wie man Kirschen auf Englisch sagt. Egal für welche Bezeichnung Sie sich entscheiden, Kirschen sind eine leckere Frucht, die in vielen verschiedenen Gerichten verwendet werden kann. Genießen Sie sie in Desserts, Salaten oder einfach pur als erfrischenden Snack während der Sommermonate.
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billyranger · 5 months
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I am going through my documents folder and found the best piece of written art I have ever created. And now I will share that with you:
Ode an die Erbse
Meine lieben Iglo Gartenerbsen so seit ihr bloß? Ich vermisse euch so sehr. Seit ihr aus dem Kühlregalverschwunden seid ist mein Leben um einiges ärmer, vor allem an Gemüse. Warum kommt ihr nicht wieder? Ihr seid die besten Erbsen. Vergleichbar nur mit den Eliteerbsen von Bofrost. Aber wer hat schon die Muße sich mit dem Bofrostmenschen auseinander zu setzen. Ich möchte einfach in den Supermarkt gehen können und ein Paket Erbsen kaufen, aber es soll nicht so sein. Andere Erbsen sind alle mehlig und ekelig. Sie schmecken traurig und so wie sich Einsamkeit anfühlt. Ganz anders dagegen die Gartenerbsen. Sie sind frisch und knackig. Sie halten was sie versprechen. Jedes mal wenn ich sie esse muss ich daran denken, wie ich als Kind zusammen mit Sarah im Garten die frischen Erbsen direkt gepflückt und gegessen habe. Damals als ich noch jung und unbeschwert war. Die Gartenerbsen geben mir immer einen kleinen Teil davon zurück.
Ich vermisse die Erbsen.
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theart2rock · 7 months
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Unchain & Silence Lost
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Unchain Strotzend vor Spielfreude – das ist Unchain. Wer Rock mit Ecken und Kanten mag, welcher zeitlose Eleganz verströmt, liegt bei dem Rockfünfer aus dem Berner Seeland genau richtig: Knackige Gitarren, treibende Drums und pumpende Basslinien werden mit Melodien im Multipack gemischt, die problemlos zu Stadionhymnen taugen. Das lässt den Funken von der Bühne ins Publikum springen – sich dem zu entziehen ist unmöglich. Live-Erfahrung haben die Jungs ebenfalls genug: Als Support von Krokus, Uriah Heep oder Europe konnten Unchain auch schon vor grossem Publikum beweisen, was sie auf dem Kasten haben. Be There! Silence Lost Bereits 2009 entstand die Band Silence Lost, bestehend aus Vollblutmusikern durch und durch. Bis heute gehören die beiden Gründungsmänner Mirko und Pädu zum Line-up. Harte Rockklänge und eingängige Melodien prägen den typischen Silence Lost Sound. Nebst dem Titel «Beste Newcomer-Band 2010» und dem medialen Showcase an der Prix Walo Preisverleihung im Schweizer Fernsehen, spielte sich die Band mit zahlreichen Konzerte quer durch die ganze Schweiz. Nach turbulenten Zeiten, welche auch einige personelle Veränderungen mit sich gezogen haben, sind sie nun mit Frontfrau Kat extrem heiss darauf, die Bühnen dieser Welt zu rocken. Don’t miss it! Quelle: Böröm Lesen Sie den ganzen Artikel
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paketboxkonfigurator · 8 months
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Paketempfang zu jeder Zeit – und mit jeder Laune
Die ebay-Werbung kennen Sie natürlich: Hauptperson ist der jung-dynamisch-gut aussehende Zeitgenosse, der am Abend bestgelaunt das Schnäppchen des Monats erwischt - und ehe man sich’s versieht, erscheint der (genauso knackige) Zusteller mit dem Paket an der Tür.
Im richtigen Leben sieht das leider eher so aus, dass einige Tage später anstelle des ersehnten Pakets ein schnöder Zettel im Briefkasten liegt. Den Text kennt auch jeder: „heute jedoch nicht“ oder „wir werden es in den nächsten Tagen noch einmal versuchen“ – natürlich wiederum zu einem Zeitpunkt, an dem der Empfänger in der Arbeit ist. Oder aus anderen Gründen nicht daheim.
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Dass man sich derlei Dinge mit einer eigenen paketkastenanlage in oder vor dem Haus erspart, liegt auf der Hand. Wohnwert und Lebensqualität lassen sich auf diese Weise real steigern. Die Frage ist eigentlich nur, wie viel Aufwand man dafür treiben muss, mit Zustellerverträgen und Bestimmungen – die für Großanlagen an Tankstellen sicher sinnvoll sein mögen, aber doch nicht für Häuser mit ein, zwei oder vielleicht einem halben Dutzend Parteien?
Tatsächlich haben wir hier nur gute Nachrichten für Sie. Die erste: unsere Paketanlagen sind diskriminierungs- und einweisungsfrei. Jeder Zusteller kann sie verwenden, Verträge sind genauso unnötig wie Schulungen.
Der Konfigurator macht es einfach
Die zweite: mit unserem Paketbox Konfigurator ist das Zusammenstellen einer solchen Anlage mit einer Hand voll Mausklicks erledigt. Er hilft nicht nur bei einem, zwei oder beliebig vielen Empfängern, sondern auch bei Abholanlagen (um die es in einem anderen Beitrag gehen wird, wir konzentrieren uns an dieser Stelle auf den Paketempfang).
Nach dem Start des Konfigurators (am einfachsten über den Link im vorangehenden Absatz) hängt der weitere Verlauf davon ab, um wie viele Parteien es geht:
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Für Ein- und Zweifamilienhäuser: KNOBOX, wahlweise mit elektronischer Absicherung und Touchdisplay (eKNOBOX) oder mechanischer Öffnung (CLEVERLOCK).
Für mehr als zwei Parteien: PAKNO, ebenfalls wahlweise mit elektronischer Absicherung oder CLEVERLOCK für die mechanische Öffnung
Das Funktionsprinzip
Das Prinzip ist bei allen vier Kombinationen recht ähnlich: der Zusteller legt das Postgut in ein leeres Paketfach und schließt die Tür, die danach nur noch vom rechtmäßigen Empfänger wieder geöffnet werden kann. Mit CLEVERLOCK geschieht das Öffnen über einen Schlüssel, bei den elektronisch gesteuerten Varianten über eine PIN beziehungsweise über eine App auf dem Handy des Empfängers.
Der Hauptunterschied zwischen elektronischer und mechanischer Variante wird vor allem bei PAKNO deutlich: nach der Auswahl des Empfängers aus einer Liste auf dem selbsterklärenden Touchscreen bestimmt das System ein freies Paketfach und benachrichtigt den Empfänger mit einer E-Mail, die auch die zum Öffnen des Fachs nötige Einmal-PIN enthält. (Die elektronische Variante der KNOBOX hat es da etwas einfacher, weil sie sich grundsätzlich auf ein einzelnes Paketfach beschränkt.)
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dietmar-unterwgs-3 · 1 year
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So weit die Füße tragen: Tag 16
Das große Rätsel
Von Sopramonte an den Lago Toblino
4,54 h / 18 km/ 730 hm
Hui, Hui.
Was waren wir in einem Edelhotel gelandet. Nicht, dass wir es unbedingt wollten - aber es war das einzige oben in den Bergen. So richtig mit Stil, Geschmack und edlem Wellness-Bereich. Eigentlich was für romantische Stunden und nichts für Hard Core Wanderer mit nem versifften Rucksack auf dem Rücken, aus dem eine zerbeulte Wasserflasche lugt.
„Du musst dich gut anziehen heute zum Frühstück, sonst schaut die Schickimicki Gästeschar komisch aus der Wäsche.“ Ob das der Karl ernst gemeint hat? Der weiß doch, dass ich nur ein T Shirt mit habe, was nicht im Extremeinsatz ist. Ach egal, das roch mal gerade nicht nach nassem Fuchs und fiel also nicht weiter auf. Dafür gabs frische Früchte und ne geklaute Banane für unterwegs - neben der fetten Rechnung.
Und wie das im Leben des Wandersmannes so ist - zuerst ging’s ewig bergauf. Wieder mal knapp 600 Meter aus dem Stand. Unterwegs - noch gab es Straßen - traf ich auf ne junge Frau mit zwei kleinen Mädchen. Was das fürn Mann sei, fragte die Mama die beiden 6 Jährigen (hab ich mal so geschätzt). Prompt kam es keck von der einen : „Alpini“. Na da schwoll mir aber die Brust. Gemeint sind nämlich die italienischen Gebirgsjäger. Was aber die Kleine zu dieser heroischen Aussage trieb, das waren die wilden Federn an meinem Hut. Ein Merkmal der alpinen Truppe. Zu früh gefreut also.
Irgendwie kamen wir dann in eine Gegend, wo es keine Wege mehr gab. Nur Geröll und umgestürzte Bäume. Um meinem Mitstreiter etwas Mut zu machen, fiel mir folgender Satz ein: „Irgendwo da oben gibt es Geräusche menschlicher Existenz“. Gemeint war eine Motorsense, die mitten in der Pampa den Weg frei machen sollte. Die Frage ist, für was. Da stand doch tatsächlich eine einsame Hütte mitten in der Wildnis - und wirklich ein Auto daneben. Bis jetzt aber ist eine Frage ungeklärt: wie kam es dahin? Denn es gab weder Wege noch Zufahrtsstraßen. Eines der ungeklärten Menschheitsrätsel offenbar.
Dafür kam eine knackige junge Italienerin aus der Hütte und fuchtelte mit den Armen. Irgendwas von Bären palaverte sie. Als ich auf mein Messer zeigte, brach sie im schepperndes Gelächter aus. Versteht Ihr das? Aber wenigstens den Weg aus dem Dschungel - den hat sie uns gezeigt.
Gegen drei schlugen wir unten im Tal zwischen zwei wunderschönen Seen auf. Der Bär jedenfalls hatte sich nicht blicken lassen . Karl erklärte mir, warum : „Der hat sicher gehört, wie du dein Messer geschärft hast - und ist in Panik davon gerannt“
Die Blume des Tages war das wilde Alpenveilchen. Mensch des Tages war jener alte Mann ( was bin ich eigentlich?) , der eine halbe Stunde bergauf (ohne Rucksack Bitteschön) vor mir her trabte und dann auf ein Glas Bier rechts in Richtung Berghütte abbog.
Die Kosten - Weia - 120 Euro.
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ziegelmuehle · 1 year
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Vatertag 2023 mit super Wetter und toller Stimmung
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Am Vatertag fand in der Ziegelmühle in Munningen ein besonderes Event statt, das von der hauseigenen Band unter der Leitung des Chefs Pauli begleitet wurde. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucher an, die sich auf einen unterhaltsamen Tag freuten. Das Wetter spielte mit und sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Die Ziegelmühle bot eine malerische Kulisse für das Event und schaffte eine entspannte Stimmung. Die Gäste konnten die idyllische Umgebung genießen und den Tag mit ihren Vätern verbringen. Besonders erwähnenswert war der Auftritt der hauseigenen Band, die unter der Leitung des Chefs Pauli ihr musikalisches Talent präsentierte. Mit ihrer energiegeladenen Performance sorgten sie für gute Laune und begeisterten das Publikum. Die Band spielte eine Vielzahl von Songs aus verschiedenen Genres, von Rock und Pop bis hin zu bekannten Klassikern. Das Repertoire der Band schien für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Veranstaltung bot eine Vielzahl von Aktivitäten und kulinarischen Köstlichkeiten. Besonders hervorzuheben war der Grillmeister, der für das leibliche Wohl der Gäste sorgte. Mit seiner Expertise und Leidenschaft zauberte er saftige Steaks, knackige Würstchen und köstliche vegetarische Optionen auf den Grill. Der verlockende Duft des Grillguts zog durch den Biergarten und ließ die Gäste bereits vor dem ersten Bissen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Für das leibliche Wohl sorgte nicht nur der Grillmeister, sondern auch der Ausschank im Stadl. Hier hatten die Gäste die Auswahl aus einer breiten Palette an erfrischenden Getränken. Ob kühles Bier, erlesene Weine oder alkoholfreie Alternativen und sogar selbstgebackener Kuchen, für jeden Geschmack war etwas dabei. Alle samt lobten das freundliche Personal und die gut organisierte Veranstaltung. Die Ziegelmühle in Munningen hatte mit dem Vatertag im Biergarten einen Treffpunkt geschaffen, der Jung und Alt gleichermaßen ansprach und für eine gelungene Feier sorgte. Der Vatertag im Biergarten der Ziegelmühle in Munningen erwies sich als großer Erfolg und wurde von den Besuchern positiv aufgenommen. Die Kombination aus einem talentierten Grillmeister, einer reichhaltigen Getränkeauswahl und der malerischen Atmosphäre des Biergartens trug zu einem unvergesslichen Tag bei. Für all jene, die an diesem Tag nicht dabei sein konnten, bleibt zu hoffen, dass der Vatertag im Biergarten der Ziegelmühle in Munningen im nächsten Jahr erneut stattfinden wird und Euch die Möglichkeit bietet, Teil dieser fröhlichen Gemeinschaft zu sein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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ambrosethepoet · 28 days
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Das sechste Drachenboot
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Am sechsten Tag des sechsten Monats und sechsten Geburtstages des blondgelockten Knaben ereignete sich folgende Geschichte: “Ei, mein Junge”, sagte die Rabenfrau, “groß bist du nun geworden, und so wirst du dich nicht fürchten, wenn ein Schiff mit einem wilden bärtigen Mann erscheinen wird, mit vielerlei Geschenken, die er aus dem Norden mitgebracht hat.” Geschenke, meinte der Junge, freuten ihm am meisten, wenn sie essbar waren oder über seinem Bett drapiert werden konnten. Und so erwartete er voller Ungeduld die Ankunft des wilden Mannes, die ihm schließlich nicht so schrecklich schien wie angenommen, denn er trug in seinem ledernen Sack allerlei exotisch anmutende Schleckereien, wie eingelegte Fischköpfe, die ihn aus toten Augen anglotzten, oder gezuckerte Würmchen sowie gefrorenes Lindwurm-Hirn. Das tust du mir schön auf Eis legen, sagte der bärtige Mann, dann habt ihr den ganzen Sommer lang frisches Hirn und müsst euch nicht von Beeren und Früchten ernähren, das hält ja kein gestandener Mann aus. Als der Junge eifrig danach griff, wurden ihm die Finger klamm und taub, und er meinte ein leises Flüstern zu hören: wenn du mich isst, dann werde ich euch töten, so wie ihr mich getötet habt, damit ihr mein Hirn verspeisen könnt. Erschrocken ließ der Knabe das gefrorene Hirn zu Boden fallen, und es zerfloss in eine üble, schwabbelnde Suppe. Das ess ich nicht, werter Onkel, das könnt ihr schön wieder mitnehmen, sagte der Junge, drehte sich um und lief davon. “Das war nicht nett”, entgegnete die Rabenfrau, “aber wir danken Euch sehr für die wertvollen Gaben, obwohl sie…” und sie blickte zu Boden, “nicht sehr ansehnlich wirken.” Der bärtige Mann war darob sehr entzürnt und kehrte zu seinem Schiff zurück. Erst Monate später kam die Kunde, dass er samt seiner Mannschaft mausetot an einen Strand gespült wurde, und man raunte von einem riesigen Lindwurm, der das Schiff verschluckt habe wie ein schönes kleines, knackiges Bonbon… der Knabe jedoch blieb unversehrt, weil er dem Genuss des gefrorenen Hirns widerstanden hatte. video
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & Andere Geschichten”
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beauty-forever · 2 months
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Gestalten in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte, Buchstaben auf kleinen Tasten, bedienten, mindestens zehn oder elf dürre Menschen aus verschiedenen, in rascher Abfolge folgenden Fenstern grinsend, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte . Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte.
by LadyAislinn aus dem Zyklus Würmchen & andere Geschichten
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ladyaislinn-dark · 1 month
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Frauen in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte und Buchstaben auf kleinen Tasten bedienten. Menschen grinsten auf flachen Bildschirmen, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren und ziemlich füllig, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte . Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte. (Auch an YT)
by LadyAislinn aus dem Zyklus "Würmchen & andere Geschichten" 🖤
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