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#gewinner der oscars
Düsseldorf bekommt einen OSCAR!
Für seine Musik zum Weltkriegdrama „Im Westen nichts Neues“ hat der Düsseldorfer Volker Bertelmann alias Hauschka einen OSCAR erhalten! Düsseldorf bekommt einen OSCAR. Tausend Glückwünsche von Fotograf Düsseldorf, Robert Freund an “HAUSCHKA” nach LA. HUT AB & tausend Glückwünsche aus der Landeshauptstafd Düsseldorf nach Los A Die 95. Verleihung der Oscars fand diese Nacht am 12. März 2023 im…
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(036) Die drei ??? und der Super-Wal
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Klappentext
Justus, Bob und Peter retten einen Wal, der bei Ebbe ins allzu flache Wasser geraten ist. Damit beginnt eine Reihe von gefährlichen Abenteuern. Der Wal wird dressiert und soll für Bergungsarbeiten eingesetzt werden. Doch damit ist irgend jemand gar nicht einverstanden! Was liegt da Geheimnisvolles auf dem Meeresgrund? Justus muss sich gewaltig anstrengen, um schließlich das Geheimnis lüften zu können …
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 035, 1983, Marc Brandel, The Mystery of the Kidnapped Whale Buch (Kosmos): 035, 1985, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 036, 1985
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Constance Carmel, arbeitet bei Ocean World
Ocean World Mitarbeiter #1 "Joe"
Ocean World Mitarbeiter #2
Oscar Slater, Bekannter von Diego Carmel (😈)
Diego Carmel, Vater von Constance und Capitän
Fischer, Bekannter von Diego Carmel
Paul Donner, Falschgeldrucker (😈?)
Alfred Hitchcock
Kommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Monica, in einer halben Stunde mit dem Fahrrad erreichbar
Baja California
La Paz, Stadt in Mexiko
Einrichtungen
Ocean World / Institut "Welt des Ozeans"
Pacific Row, Marineland
Fischereihafen, San Pedro in Los Angeles
Bootsvermietung Diego Carmel
Zentrale
Sonstiges
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🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Hm, wenn der Prophet nicht zum Berge kommt, dann muss eben der Berg zum Propheten gehen." Peter: "Bitte, jetzt keine Orakelsprüche, Justus! Was soll denn das heißen?"
Peter: "Hm … klingeln wir?" Justus: "Oh, bloß das nicht!"
Justus: "Wiedersehen." Peter: "Wiedersehen." Bob: "Tschau."
Constance: " Nein. Er gestand mir, dass er gar nicht mit meinem Vater zum Angeln gefahren ist, sondern Taschenrechner in großer Menge nach Mexiko schmuggeln wollte. Bob: "Taschenrechner?" Constance: "Ja, um sie dort mit hohem Gewinn zu verkaufen."
Hitchcock: "Also, hört zu! Ich habe gerade mit Mexiko telefoniert."
Justus: "Und ob ich das kann, Herr Kommissar! Es geht um den Inhalt dieser Metallkassette." Reynolds: "So, um den Inhalt von dieser Kassette."
Phrasenschwein
Aufgelegt! Der Anrufer legt einfach auf und das wir kommentiert!
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Hm, sympathischer Bursche. Na, schlimm, die Sache mit seinem Boot." Bob: "Hm."
Diversity, Political Correctness and Feminism
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khorsigtage1986 · 26 days
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wm finale 1990 aufstellung
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wm finale 1990 aufstellung
Die deutsche Mannschaft trat im WM-Finale 1990 mit einer starken Aufstellung an, die von Trainer Franz Beckenbauer sorgfältig ausgewählt wurde. Dieses historische Endspiel fand am 8. Juli 1990 im Stadio Olimpico in Rom statt. Deutschland traf auf Argentinien und holte sich letztendlich den dritten Weltmeistertitel.
In der Startaufstellung der deutschen Mannschaft standen einige herausragende Spieler. In der Verteidigung hatten wir mit Jürgen Kohler und Guido Buchwald zwei solide Abwehrspieler, die ihre Positionen mit viel Erfahrung und Entschlossenheit verteidigten. Ergänzt wurden sie von Andreas Brehme und Klaus Augenthaler, die ebenfalls ihr Bestes gaben.
Das Mittelfeld war mit den talentierten Spielern Pierre Littbarski, Thomas Berthold, Lothar Matthäus und Andreas Möller besetzt. Dieses Quartett brachte viel Kreativität, Durchsetzungsvermögen und Torgefahr mit in das Spiel. Sie waren maßgeblich daran beteiligt, den deutschen Angriff anzufeuern und die entscheidenden Pässe zu spielen.
Im Sturm hatten wir mit Rudi Völler und Jürgen Klinsmann zwei echte Torgefährten. Ihre Geschwindigkeit und Durchsetzungskraft bereiteten der argentinischen Abwehr große Probleme. Dieses Duo war für die deutschen Tore im Finale von entscheidender Bedeutung.
Die deutsche Mannschaft zeigte im WM-Finale 1990 eine beeindruckende Leistung und bewies, dass sie als Team zusammenarbeiten konnte. Die Spieler brachten ihre individuellen Fähigkeiten ein und harmonierten sehr gut miteinander. Das Ergebnis war ein verdienter Sieg gegen Argentinien und der Gewinn des dritten Weltmeistertitels für Deutschland. Dieses historische Ereignis bleibt für immer in den Köpfen der deutschen Fußballfans verankert.
Das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 war ein denkwürdiges Ereignis, das in die Geschichte eingegangen ist. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Spielerpositionen der beiden Finalisten, Deutschland und Argentinien. Diese beiden Mannschaften traten in einem packenden Spiel gegeneinander an, das mit einem 1:0-Sieg für Deutschland endete.
Die deutsche Nationalmannschaft, angeführt von ihrem Trainer Franz Beckenbauer, spielte in einem System, das als "Libero-Taktik" bekannt war. Das bedeutete, dass sie mit einem Libero spielten, der hinter der Abwehr agierte und die Mitspieler unterstützte. In diesem Fall war der erfahrene Lothar Matthäus der Libero. Die restliche Abwehrreihe bestand aus Jürgen Kohler, Klaus Augenthaler und Andreas Brehme.
Im Mittelfeld agierten Thomas Häßler, Andreas Möller, Guido Buchwald und Pierre Littbarski. Sie waren für die kreative Gestaltung des Spiels und den Spielaufbau verantwortlich. Insbesondere Häßler und Littbarski waren für ihre Dribbelstärke und ihren Torabschluss bekannt.
Im Sturm spielten die beiden Stürmer Rudi Völler und Jürgen Klinsmann. Sie bildeten ein starkes Angriffsduo, das für seine Schnelligkeit und Torgefahr gefürchtet war. Völler hatte einen besonderen Lauf bei dieser Weltmeisterschaft und erzielte im Finale den einzigen Treffer des Spiels.
Die argentinische Mannschaft unter Trainer Carlos Bilardo spielte in einem etwas offensiveren System. Sergio Goycochea im Tor wurde unterstützt von einer Abwehrreihe, die aus José Luis Brown, Oscar Ruggeri und Jorge Valdano bestand.
Im Mittelfeld agierten José Luis Cucciufo, Jorge Burruchaga, Ricardo Giusti und Diego Maradona als Spielmacher. Maradona, einer der legendärsten Spieler aller Zeiten, war für seine außergewöhnliche Technik und seine Führungskompetenz bekannt.
Im Sturm spielten Jorge Valdano und Claudio Caniggia. Sie waren für ihre Torgefahr und Schnelligkeit berüchtigt. Besonders Caniggia war im Turnierverlauf für seine entscheidenden Treffer bekannt.
Das Finale 1990 war eine spannende Begegnung zwischen zwei starken Mannschaften. Deutschland konnte letztendlich den Sieg erringen, aber beide Teams zeigten ihr Können auf dem Spielfeld und machten das Finale zu einem unvergesslichen Ereignis in der Geschichte des Fußballs.
Die Weltmeisterschaft im Jahr 1990 war ein denkwürdiges Ereignis für die deutsche Nationalmannschaft. Im Finale stand Deutschland der Mannschaft aus Argentinien gegenüber und beide Teams kämpften um den begehrten Titel.
Die Aufstellung der deutschen Nationalmannschaft für das Endspiel war von entscheidender Bedeutung. Unter der Leitung des Trainers Franz Beckenbauer wurden folgende Spieler in die Startelf berufen:
Bodo Illgner: Der Torhüter Illgner war ein wichtiger Bestandteil der deutschen Aufstellung. Mit seinen reflexartigen Paraden und seiner Ruhe auf dem Spielfeld konnte er entscheidende Tore der argentinischen Mannschaft verhindern.
Andreas Brehme: Brehme spielte als linker Verteidiger und war ein wichtiger Teil der deutschen Defensive. Seine Genauigkeit bei Flanken und seine Stärke in der Defensive machten ihn zu einem Schlüsselspieler.
Jürgen Kohler: Kohler spielte als Innenverteidiger und zeichnete sich durch seine Ruhe und Erfahrung aus. Er beherrschte die argentinischen Stürmer und konnte viele gefährliche Situationen entschärfen.
Thomas Berthold: Berthold war der rechte Verteidiger und spielte eine große Rolle in der deutschen Aufstellung. Er war schnell, kämpferisch und zeigte viele gute Vorstöße in die Offensive.
Klaus Augenthaler: Als erfahrener Innenverteidiger spielte Augenthaler eine wichtige Rolle in der deutschen Defensive. Sein taktisches Geschick und seine Fähigkeit, den Ball zu erobern, waren entscheidend für den Erfolg der Mannschaft.
Guido Buchwald: Buchwald spielte als defensiver Mittelfeldspieler und war für sein starkes Kopfballspiel bekannt. Er war ein wichtiger Baustein in der deutschen Aufstellung und half dabei, das Spiel zu kontrollieren.
Lothar Matthäus: Matthäus war der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und spielte als zentraler Mittelfeldspieler. Seine Führungsqualitäten und seine herausragenden spielerischen Fähigkeiten waren entscheidend für den Erfolg der Mannschaft.
Pierre Littbarski: Littbarski war der rechte Mittelfeldspieler und sorgte mit seinen Dribblings und seiner Kreativität für Gefahr in der Offensive.
Rudi Völler: Völler spielte als Stürmer und war für seine kämpferische Art bekannt. Mit seiner Torgefährlichkeit und seinem Einsatzwillen konnte er wichtige Treffer erzielen.
Andreas Möller: Möller spielte als zentraler Mittelfeldspieler und zeichnete sich durch seine spielerische Klasse aus. Seine präzisen Pässe und seine Torgefährlichkeit waren entscheidend für den Erfolg der deutschen Mannschaft.
Karl-Heinz Riedle: Riedle spielte als Stürmer und war für seine Kopfballstärke bekannt. Mit seiner Torgefährlichkeit konnte er wichtige Treffer erzielen und trug somit entscheidend zum WM-Titel bei.
Die Nationalmannschaftsaufstellung im WM-Finale 1990 war eine perfekt ausgewogene Mischung aus taktischer Disziplin, Führungsqualitäten und individuellen Stärken. Dieses Team konnte den Titel nach Deutschland holen und wird in der Geschichte des deutschen Fußballs immer einen besonderen Platz einnehmen.
Im WM Finale 1990 zwischen Deutschland und Argentinien wurden verschiedene Taktiken und Formationen eingesetzt, um das Spiel zu gewinnen. Deutschland spielte eine taktisch disziplinierte und effektive Partie, was letztendlich zum Sieg führte.
Die deutsche Mannschaft trat in einem 5-3-2 Formationssystem an. Dieses System ermöglichte es Deutschland, defensiv stabil zu stehen und gleichzeitig effektive Konterangriffe zu starten. Die drei zentralen Mittelfeldspieler waren für den Spielaufbau und die Stabilität im Zentrum verantwortlich. Sie unterstützten die Abwehr und versuchten, das Spiel nach vorne zu bringen.
Die Abwehrformation mit fünf Spielern war darauf ausgerichtet, die gegnerischen Angriffe abzuwehren. Die drei Innenverteidiger bildeten eine starke Abwehrlinie und wurden von den beiden Wingbacks unterstützt. Diese Wingbacks waren sowohl für die Defensive als auch für die Offensive wichtig. Sie halfen bei der Absicherung der Außenbahn und sorgten gleichzeitig für zusätzliche Angriffsoptionen.
Eine der Schlüsseltaktiken während des Spiels war das Pressing. Die deutsche Mannschaft übte Druck auf die argentinischen Spieler aus und zwang sie zu Fehlern. Dieses aggressive Pressing ermöglichte es Deutschland, den Ball schnell zurückzuerobern und gefährliche Konterangriffe einzuleiten.
Ein weiteres wichtiges Element war die mannschaftliche Geschlossenheit. Die Spieler arbeiteten als Einheit zusammen und unterstützten sich gegenseitig in allen Bereichen des Spiels. Es gab eine klare Kommunikation auf dem Spielfeld, was zu einer starken Zusammenarbeit führte.
Deutschland gewann das WM Finale 1990 mit einer knappen 1:0 Führung durch das Tor von Andreas Brehme. Die Taktik und Formation spielten eine entscheidende Rolle dabei, den Erfolg zu sichern. Es war eine beeindruckende Leistung, die von taktischer Disziplin und Teamarbeit geprägt war.
Insgesamt war die Taktik und Formation im WM Finale 1990 entscheidend für den Erfolg der deutschen Mannschaft. Sie zeigten ein solides Defensivspiel, effektive Konterangriffe und eine starke mannschaftliche Geschlossenheit. Dieser Sieg wird auch heute noch als einer der größten Erfolge in der Geschichte des deutschen Fußballs gefeiert.
Das WM-Finale von 1990 war ein denkwürdiges Spiel, das von vielen fußballbegeisterten Menschen weltweit mit Spannung verfolgt wurde. Die deutsche Nationalmannschaft traf auf die argentinische Nationalmannschaft, und es war ein hart umkämpftes Spiel.
Am Ende gewann Deutschland das Finale und wurde zum dritten Mal in der Geschichte der FIFA-Weltmeisterschaft zum Champion gekrönt. Das Spielergebnis lautete 1:0 für die deutsche Mannschaft. Es war ein knapper Sieg, der durch ein Tor in der 85. Spielminute erzielt wurde.
Das entscheidende Tor wurde von Andreas Brehme erzielt. Er verwandelte einen Elfmeter, der nach einem Foul an Rudi Völler verhängt wurde. Brehmes präziser Schuss ließ den argentinischen Torhüter Sergio Goycochea keine Chance und brachte Deutschland in Führung. Das Tor wurde euphorisch von den deutschen Spielern und Fans gefeiert.
Die argentinische Mannschaft kämpfte hart, konnte jedoch nicht ausgleichen. Deutschland verteidigte geschickt und ließ keine weiteren Tore zu. Der Sieg war ein großer Erfolg für das Team und sorgte für große Freude in Deutschland.
Das WM-Finale von 1990 wird oft als ein wichtiger Moment in der deutschen Fußballgeschichte angesehen. Es war das erste Mal seit der Wiedervereinigung Deutschlands, dass die Nationalmannschaft den Weltmeistertitel errang. Das deutsche Team wurde von Trainerlegende Franz Beckenbauer betreut, der für seine außergewöhnlichen taktischen Fähigkeiten bekannt war.
Die Spielergebnisse und Torschützen im WM-Finale 1990 werden noch heute von Fußballfans weltweit diskutiert. Der Sieg der deutschen Mannschaft war ein bemerkenswerter Erfolg und wird in Erinnerung bleiben. Es war ein Spiel, das die Leidenschaft und den Ehrgeiz des deutschen Teams zeigte und den Fußballfans viele unvergessliche Momente bescherte.
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ciakisbuddla1989 · 29 days
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Die Roulette Regeln sind für viele Menschen ein Rätsel, aber dank des Internets können Sie jetzt ganz einfach Roulette online spielen. Aber bevor Sie mit dem Spielen beginnen, ist es wichtig, die Regeln des Spiels zu verstehen.
Beim Roulette dreht sich alles um die Platzierung von Einsätzen auf einem Spieltisch. Der Tisch ist mit Zahlen und Farben bedeckt, und Ihr Ziel ist es, vorherzusagen, auf welcher Zahl oder Farbe die Kugel landen wird, wenn das Rad gedreht wird.
Es gibt verschiedene Arten von Einsätzen, die Sie platzieren können. Sie können auf einzelne Zahlen setzen, auf bestimmte Zahlengruppen, auf Farben oder sogar auf ungerade oder gerade Zahlen. Die Auszahlungen variieren je nach Art des Einsatzes und die Gewinnchancen werden normalerweise im Verhältnis zum Einsatz ausgedrückt.
Beim Online-Roulette haben Sie den Vorteil, dass Sie die Regeln und Auszahlungen vor dem Spiel überprüfen können. Die meisten Online-Casinos bieten eine Spielanleitung und manchmal sogar interaktive Demospiele an, bei denen Sie das Spiel ohne Einsatz von echtem Geld ausprobieren können.
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Denken Sie jedoch daran, dass Roulette ein reines Glücksspiel ist und keine Strategie garantieren kann, dass Sie gewinnen. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und nur Geld zu setzen, das Sie bereit sind zu verlieren.
Also, wenn Sie die Regeln des Spiels verstehen und Ihre Gewinnchancen maximieren möchten, können Sie jetzt online Roulette spielen. Viel Glück!
Online-Roulette ist eines der beliebtesten Glücksspiele in den Online-Casinos. Es gibt viele Strategien, die Spieler verwenden können, um ihre Chancen auf einen Gewinn beim Roulette zu erhöhen. In diesem Artikel werden zwei beliebte Strategien für Online-Roulette vorgestellt.
Die erste Strategie ist das Martingale-System. Bei dieser Strategie setzt der Spieler jedes Mal den gleichen Betrag auf eine einfache Wette mit einer hohen Gewinnchance, wie zum Beispiel "Rot" oder "Schwarz". Wenn der Spieler verliert, verdoppelt er seinen Einsatz und setzt weiterhin auf die gleiche Farbe. Sobald der Spieler gewinnt, beginnt er wieder mit dem ursprünglichen Einsatz. Das Martingale-System basiert auf der Annahme, dass man auf lange Sicht immer gewinnen wird, da man irgendwann den Verlust wieder ausgleicht. Diese Strategie erfordert jedoch ein ausreichendes Budget, da die Einsätze schnell ansteigen können.
Eine andere beliebte Strategie ist das Fibonacci-System. Bei dieser Strategie basiert der Einsatz auf der Fibonacci-Folge, einer mathematischen Sequenz, bei der die nächste Zahl immer die Summe der beiden vorherigen Zahlen ist (1, 1, 2, 3, 5, 8, usw.). Der Spieler setzt den Betrag entsprechend der aktuellen Zahl in der Fibonacci-Sequenz auf eine Wette mit einer hohen Gewinnchance. Wenn der Spieler verliert, geht er zur vorherigen Zahl in der Sequenz zurück. Das Fibonacci-System bietet eine etwas sicherere Strategie als das Martingale-System, da die Einsätze nicht so schnell ansteigen. Allerdings können auch hier hohe Einsätze erforderlich sein, wenn eine längere Verlustserie auftritt.
Es ist wichtig zu beachten, dass keine Strategie garantiert, dass man beim Roulette gewinnen wird. Das Glück spielt immer eine große Rolle. Diese Strategien können jedoch helfen, das Spiel systematischer anzugehen und potenziell die Chancen auf einen Gewinn zu erhöhen. Es ist ratsam, solche Strategien vor dem Spielen gründlich zu testen und ein angemessenes Budget festzulegen, um Verluste zu minimieren.
Online-Roulette ist eines der beliebtesten Casinospiele, das sowohl in traditionellen als auch in Online-Casinos gespielt werden kann. Es gibt verschiedene Roulette-Varianten, die Spielern ein aufregendes Spielerlebnis bieten. In diesem Artikel werden wir uns mit den drei beliebtesten Online-Roulette-Varianten befassen.
Europäisches Roulette: Europäisches Roulette ist die am häufigsten gespielte Variante des Spiels. Es besteht aus 37 Zahlen, von 1 bis 36 und einer einzelnen grünen Null. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass der Hausvorteil im Vergleich zu anderen Varianten relativ niedrig ist. Europäisches Roulette bietet den Spielern eine faire Gewinnchance und wurde daher zur Grundlage vieler Online-Roulette-Spiele.
Amerikanisches Roulette: Im Gegensatz zum europäischen Roulette hat die amerikanische Variante eine zusätzliche Doppelnull (00) neben der Null. Dadurch erhöht sich der Hausvorteil des Casinos und die Gewinnchancen des Spielers verringern sich. Obwohl diese Variante etwas weniger vorteilhaft für Spieler ist, bietet sie dennoch ein aufregendes Spiel mit vielen Wettmöglichkeiten.
Französisches Roulette: Das französische Roulette ähnelt dem europäischen Roulette, hat jedoch einige zusätzliche Gewinnchancen für die Spieler. Es enthält die gleichen 37 Zahlen, aber es gibt spezielle Regeln wie die "La Partage" und "En Prison" Regel, die den Spielern helfen können, ihre Verluste zu minimieren. Französisches Roulette ist bekannt für seinen niedrigen Hausvorteil und wird von vielen Spielern bevorzugt.
Beim Online-Roulette haben Spieler die Möglichkeit, zwischen diesen drei Varianten zu wählen, je nach ihren Vorlieben und ihrer Spielstrategie. Alle drei Varianten bieten ein spannendes Spielerlebnis und die Chance auf große Gewinne. Spieler sollten jedoch immer daran denken, dass Roulette ein Glücksspiel ist und das Ergebnis vom Zufall abhängt. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und sich über die Regeln und Strategien jedes Spiels gut zu informieren.
Insgesamt bietet Online-Roulette eine Vielzahl von Varianten, die Spielern eine abwechslungsreiche und spannende Spielerfahrung bieten. Egal für welche Variante man sich entscheidet, Roulette bleibt eines der aufregendsten Casinospiele, das sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler gleichermaßen genießen können.
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Ein unterhaltsamer Abend mit einem klaren Gewinner und einigen Verlierern – Die Academy Awards 2024
Kürzlich fand die jährliche (Selbst-)Feier Hollywoods statt: die Oscar-Verleihung. Moderator Kimmel formuliert an einer Stelle seines Intros ehrlich "before we celebrate ourselves". Seine 4. Show ist was die Unterhaltung betrifft gelungen. Die 3,5 Stunden ab 0 Uhr in der Früh (inklusive Werbung) bleiben für deutsche Zuschauer auch dank einer umstrukturierten Übertragung von Pro7 sehr kurzweilig. Statt mehrfachen Wiederholungen der Trailer von nominierten Filmen und Werbespots schaltet sich Steven Gätjen mit Kommentaren zur Verleihung zu und ordnet einige der Entscheidungen etwas ein. Zudem verweist er auf pro-palästinensischen Demos, welche den Verkehr auf dem roten Teppich reduzierten und Grund für eine umfassende Straßenabsperrung rund um das Dolby Theatre sind. Fern dieser Realität ist es ein großes Klassentreffen von großen Stars aller Größen und Genres.  Unter den Presentern sind in diesem Jahr neben Vorjahressiegern auch Dwayne „The Rock“ Johnson, Arnold Schwarzenegger im sehenswerten Duo mit Danny DeVito, Chris Hemsworth, Michael Keaton (mit vielen Batman-Verweisen), Ryan Gosling und Emily Blunt - neben vielen anderen Größen. Gosling hat allerdings seinen größten Auftritt als Sänger. Mit einer großen Crew präsentiert er schmunzelnd den nominierten Song „I’m just Ken“ in einer perfektionierten Inszenierung. Und auch wenn man kein Fan dieses Songs ist, bleibt er langfristig im Ohr haften. Die Auszeichnung erhält er zwar nicht, aber neben dem Auftritt von John Cena als nackter „Flitzer“ (und nebenbei Laudator für die Kategorie Kostüme) ist sein Auftritt einer der Höhepunkte des Abends.
Auch die Darbietung des Titelsongs von Killers of the Flower Moon beeindruckt während die späteren Preisträger Bille Eilish und ihr Bruder Finneas O’Connell eher dezent vor einer zünftig pinken Kulisse auftreten. Sie bringen dem großen Kinohit Barbie seinen einzigen Oscar ein, nachdem sowohl Greta Gerwig als auch Margot Robbie nicht nominiert worden sind. Auf diesen Umstand verweist auch der Host des Abends, nachdem er zunächst in einem Spot neben Barbie (Margot Robbie) zu sehen ist und einen kurzen Dialog mit ihr führt. Neben den erwartbaren Seitenhieben gegen Matt Damon, Donald Trump, die Fehlverleihung des Oscars für den besten Film in der Vergangenheit und provokante Dialogen mit anwesenden Stars wie Michael Keaton und Steven Spielberg verweist Kimmel in seiner Moderation auf ein großes Filmjahr – sowohl was die Produktionszahlen als auch die Besucherzahlen betrifft. Die Rückkehr zur Prä-Corona-Situation scheint damit endlich geglückt. Andererseits rügt er die Regisseure für die Überlängen ihrer im Schnitt 2 Stunden und 20 Minuten andauernden (nominierten) Produktionen (siehe allen voran Killers of the Flower Moon mit 3 h 26 min und Oppenheimer mit 3 h) und feiert Schauspieler und Drehbuchautoren für ihren Streik im vergangenen Jahr.
Die politische Note wird insbesondere beim „Memorium“-Abschnitt der Veranstaltung deutlich. Nachdem im letzten Jahr die Doku über Nawalny in dessen Abwesenheit einen Oscar gewann, eröffnet eine Rede des Verstorbenen diese Kategorie. Auch 2024 spielt Russlands Politik wieder eine Rolle bei der Auszeichnung der besten Dokumentation: es gewinnt mit 20 Tage in Mariupol ein Film über den Krieg in der Ukraine. Der Regisseur freut sich über den ersten Oscar der ukrainischen Geschichte und wünscht sich zugleich, dass er ihn nie hätte drehen müssen. Einen für die deutschen Zuschauer etwas ungewohnten oder unangemessenen Vergleich findet der bissige Moderator bei seinem einleitenden Kommentar zu The Zone of Interest, welcher danach in Deutschland wohl als Rom-Com eingestuft werde. Aber gerade diese Direktheit von ihm und einigen der Laudatoren machen die Verleihung deutlich spannender als in den Jahren zuvor. Die Dankesreden wiederum sind hier weniger stark in ihren Aussagen, aber hier sind Rednerinnen wie Frances McDormand die seltene Ausnahmen. Man denke dabei auch an Leonardo DiCaprios Monolog zum Schutz der Meere 2016. So verweisen die Redner*Innen bei der Verleihung der Preise für das Drehbuch direkt auf die Tafeln hinter der Kamera, wo die Texte der Sprecher eingeblendet werden. Danach stellt man noch deutlicher fest, dass alle Redner seltsamerweise in die gleiche Richtung blicken oder richtiggehend starren. Al Pacino und John Cena tun dies nicht, aber Cena lässt seine Sprecher-Aufgaben von Kimmel übernehmen und Pacinos Text als letzter Laudator des Abends beschränkt sich im Groben auf „der Oscar für den besten Film geht an…“. Dieser holprige Abschluss eines gelungenen Abends ohne Überraschungen und mit einigen Ärgernissen im Nominierungsablauf wie einer traurigen Einseitigkeit der Preisträger kann diesen Gesamteindruck nicht trüben. Kommentare zu dem nun Realität werdenden Mythos von Barbenheimer dürfen natürlich nicht ausbleiben, während Jimmy Kimmel Barbie als den "biggest movie of the year" vorstellt. Bei dieser Verleihung aber bleibt Greta Gerwigs kritisches Werbefilm-Musical einer der Verlierer des Abends.
2024 war die Nominiertenliste erstaunlich international geprägt und mit Jonathan Glazer gewinnt ein Brite den Preis für die beste internationale Produktion. Damit setzt sich ein Trend der letzten Jahre fort, wenn auch das Indie-Studio A24 seine Siegesserie des letzten Jahres nicht so stark fortführen kann (dort nominiert The Whale, Close, Everything everywhere all at once). Dennoch sind sie wieder mit The Zone of Interest und Passed Lives beteiligt. Syncopy, die Produktionsfirma von Christopher Nolan, und Atlas Entertainment dürfen sich unter den Produktionsfirmen in diesem Jahr zum Sieger küren, denn eine in vielerlei Hinsicht amerikanische Produktion wird zum klaren Sieger des Jahres. Oppenheimer gewinnt sieben seiner dreizehn möglichen Kategorien, inklusive der prestigeträchtigen Kategorien Film, Regie, Nebendarsteller und Hauptdarsteller. Cilian Murphy, Robert Downey Jr. und Christopher Nolan setzen damit ihren Triumphzug fort. Hinzu kommen ebenso bedeutsame technische Oscars im Bereich Schnitt und Kamera, sowie eine weitere Auszeichnung für die Filmmusik von Ludwig Göransson (Black Panther 1+2). Einzig Poor Tings kann mit vier Gewinnen (aus elf möglichen) in den Kategorien Kostüm, Make-up und Frisuren, Szenenbild und im späteren Teil des Abends auch in der Königsdisziplin Hauptdarstellerin punkten. Emma Stone gewinnt nach der Auszeichnung 2017 für La La Land ihren zweiten Oscar in dieser Kategorie und hält eine völlig desorientierte Rede, die angesichts dieses Favoritensieges etwas überrascht. Ganz anders sind hier die Auftritte von Downey Jr. und Murphy, welche siegesgewiss scheinen und dies auch in ihren Reden erkennbar machen. Besonders Robert Downey Jr. bricht kurz aus dem neu auferlegten Umstrukturierungsprogramm seiner Karriere und seines Charakters aus. Nach langen Jahren der gespielten wie realen Exzesse erhielt er als Quittung einen ganz schlechten Ruf unter den Regisseuren und wurde als Iron Man aus einem Tief gezogen. Jetzt wird er zum Charakterdarsteller gemodelt und ist damit mit Oppenheimer direkt unverschämt erfolgreich.
Ein großes Fragezeichen aber hinterlässt die gänzliche Missachtung eines auch in den Kinos gefloppten Meisterwerks von Martin Scorsese. Killers of the Flower Moon geht in allen Kategorien leer aus. In 10 Kategorien nominiert bleibt er nur durch den Trailer, den live aufgeführten Titelsong und Kimmels Klage über die Überlängen des letzten Filmjahrgangs überhaupt Thema der insgesamt sehr unterhaltsamen Show. Doch schon die ausbleibende Nominierung von Leonardo DiCaprio als Hauptdarsteller ließ diesen Trend vermuten. Anscheinend ist man hier nun der Ansicht mit dem Preis für The Revenant seine Schuldigkeit gegenüber dem Schauspieler und Klimaaktivisten DiCaprio getan zu haben. Das Scorseses 3-Stunden-Epos auch beim Publikum eher mäßig aufgenommen wurde dürfte zu diesem Umgang auch beigetragen haben. Hinzu kommt das für die USA unangenehme Thema des Schicksals der Indigenen des „amerikanischen“ Kontinents. In Oppenheimer wird die heroische Geschichte eines sich der Folgen seiner Taten bewussten Wissenschaftlers erzählt. Er ist entscheidend an der Entwicklung einer Waffe beteiligt, welche die ganze Welt zerstören kann. In Nolans üblicher technisch perfektionierter, mit Innovationen protzender Produktion wird der Zuschauer nur punktuell mit Bildern überwältigt und bekommt ansonsten eine dramaturgisch gut angelegte, punktuell kritische und um Ambivalenz bemühte Version der Erfindung der Atombombe erzählt. Eine solche Ausrichtung ist für Nolan untypisch. Dabei folgt er einer Romanvorlage, welche die ambivalente Sichtweise auf Oppenheimer schon vorgibt. Martin Scorsese wiederum widmet sich in seinem Film einem der dunkelsten Flecken der amerikanischen Geschichte und zeigt dabei die perfide Freundlichkeit einer kontrollierenden Macht, welche ein Volk von innen heraus zerstört und um ihren Lebensraum wie ihre Kultur bringt. DiCaprio verkörpert diesen perfiden Aspekt besonders gut, da er als Handlanger fungiert und nicht in der Lage ist, die Folge seines Handelns zu sehen. Diese Beschränktheit von Vorstellungskraft und Intellekt spielt der Oscar-Gewinner und leidenschaftliche Klimaschützer exzellent aus. Anders als bei anderen Verleihungen dieses Jahres geht auch die erste indigene Nominierte Lily Gladstone in der Kategorie Nebendarstellerin leer aus. Dieses Resümees ist nicht nur für die Beteiligten am Film traurig.
Eine gute Änderung des insgesamt gestrafften Programms des Abends ist die persönliche Einführung der nominierten Haupt- und Nebendarsteller durch einstige Preisträger. Diese fallen sehr persönlich aus und stellen alle Nominierten als gleichwertige Künstler dar. Dies entspricht dem ständigen Betonen des Teamgeistes und das einleitende Klatschen für die unentbehrlichen Helfer der Filmproduktion. Dieses Klatschen erinnert ein wenig an Corona-Zeiten. Die dort gefeierten Pflegekräfte werden allerdings nach wie vor schlecht bezahlt und von der Gesellschaft fälschlicherweise als gegeben angenommen. Als Laudatoren treten hier für die Nebendarstellerin des Jahres 2023 Jamie Lee Curtis, Regina King, Rita Moreno, Lupita Nyong’o und Mary Steenburgen auf, für den besten Nebendarsteller Mahershala Ali, Ke Huy Quan, Tim Robbins, Sam Rockwell und Christoph Waltz, für die beste Hauptdarstellerin Sally Field, Jessica Lange, Jennifer Lawrence, Charlize Theron und Vorjahressiegerin Michelle Yeoh und zuletzt für den besten Hauptdarsteller Nicolas Cage, Ben Kingsley, Matthew McConaughey, Forest Whitaker und der emotionale Vorjahressieger Brendan Fraser. In diesen Kategorien fällt die Reaktion von Da’Vine Joy Randolph auf, da sie die Chance nutzt, um die Unwahrscheinlichkeit ihrer Karriere unter Tränen zu betonen und dazu aufzufordern, die eigenen Träume zu verfolgen. Emma Stones wirre Rede beinhaltet den entscheiden Satz „danke, dass ich Bella Baxter in die Welt bringen durfte“. Und da lässt sich nur antworten: Danke liebe Emma Stone, dass du uns diese Rolle mit so viel Engagement geschenkt hast. Mal sehen, wie das nächste Projekt von Yorgos Lanthimos und Emma Stone aussehen wird, angekündigt ist es bereits. Cilian Murphy und Robert Downey Jr. legen einen sehr kontrollierten Auftritt eines errechenbaren Gewinners hin. Die Übung durch diverse Gewinne der letzten Monate ist erkennbar. Erwähnenswert ist , dass Murphy seine Trophäe den "Peacemakern" dieser Welt widmet und Robert Downey Jr. all denjenigen dankt, welche ihm aus der Krise heraus geholfen haben und ihn damit gerettet hätten.
Der entscheidende Moment für mich als Zuschauerin war allerdings die Kategorie bester Ton. Als nicht gänzlich von der absoluten Überlegenheit von Oppenheimer überzeugte Zuschauerin war mein Maßstab, dass The Zone of Interest für sein innovatives und einmalig schockierendes Tonkonzept sowie die bewusste Verunklarung der Dialoge über Allgemeinplätze im Film geehrt wird. Und diese gelingt Jonathan Glazers Werk tatsächlich, Oppenheimer heimst nur den Preis für den besten Soundtrack ein. In Glazers Rede beim Gewinn des Preises für den besten internationalen Film verweist er voll Demut auf den Konflikt zwischen Israel und der Hamas, womit sein Film eine schockierende Dringlichkeit und Gegenwärtigkeit erhält. Etwas kuriose Szenen entstehen, weil für die Trophäen für den besten animierten Film und Kurzfilm kein Abnehmer anwesend ist. Es gewinnt der Favorit Der Junge und der Reiher, aus dem traditionsreichen Studio Ghibli und unter der Regie vom eigentlich schon im Ruhestand sich befindenden Hayao Myazaki. Vertreter des bekanntesten Anime-Studios der Welt und Produzent von Wie der Wind sich hebt, Chihiros Reise ins Zauberland und Das wandelnde Schloss sind nicht da. Auch Wes Anderson ist nicht anwesend, um seinen ersten Oscar in Empfang zu nehmen – wenn auch „nur“ für einen Kurzfilm des eigenwilligen Bildgestalters. Für die Nerds unter den Zuschauern dürfte der größte Moment der gewesen sein, als sich Godzilla Minus One gegen Napoleon, The Creator, Mission Impossible – Reckoning Teil 1 und Guardians of the Galaxy 3 in der Kategorie Visuelle Effekte durchgesetzt hat. Das Team tritt mit Godzilla-Figuren in den Händen auf die Bühne und strahlt eine kindliche Freude über diesen unglaublichen Erfolg aus. Hinzu kommt das wunderbare Duo aus Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito, welche sich erstmal als ehemalige Gegner von Batman ein wenig darüber kabbeln, wie die eigene Niederlage aussah und von Ex-Batman Michael Keaton dafür nur unberührte Blicke empfangen (natürlich ganz zufällig von der Kamera eingefangen und gar nicht gespielt). So erhält das japanische Team ihre Oscars aus den Händen von Mr. Freeze und dem Pinguin, oder auch aus den Händen eines alt gewordenen Terminators und Harry Wurmwald, dem schmierigen Vater des Wunderkindes in Matilda (1996).
Insgesamt also eine gelungene Nacht, wobei einige der Entscheidungen und die scheinbar umfassende Überlegenheit von Oppenheimer die schöne Ausgeglichenheit des vergangenen Jahres wieder einstellt. 11 Oscars gehen an 2 Filme, die Produktionen American Fiction (Adaptiertes Drehbuch von Cord Jefferson nach einem Roman von Percival Everett), Anatomie eines Falls (Originaldrehbuch von Arthur ´Harari und Regisseurin Justine Triet) und The Holdovers (Nebendarstellerin) bekommen vereinzelte Preise und lediglich The Zone of Interest darf zwei Preise mitnehmen. Die Preisträger waren damit vorhersehbar, die Spannung brachte lediglich die Show. Hier aber ist dem Organisationsteam vieles sehr gut gelungen und einige Überraschungen eingebaut worden. Es ist auch nur ein Filmpreis, dessen Regeln und Gesetze selten rein ästhetischen und thematischen Maßstäben zu genügen hat. Zudem war es wirklich ein starker Jahrgang und dieses Fazit sollte mitgenommen werden - neben einem endlosen Ohrwurm des Refrains von "I'm just Ken".
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kunstplaza · 2 months
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movienized-com · 2 months
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“Oppenheimer” gewann 7 Oscars
“Oppenheimer” gewann 7 Oscars Die beste Regie, der beste Schauspieler, die beste Originalmusik, die beste Kamera, bester Schnitt, bester Nebendarsteller #Oscar #Oppenheimer #CillianMurphy #RobertDowneyJr #ChristopherNolan Mehr auf:
Die 96. Oscar-Verleihung fand heute Abend im spektakulären Dolby Theater in Los Angeles statt und zum besten Film wurde „Oppenheimer“ gekürt, der insgesamt sieben Oscars gewann und der absolute Gewinner des Abends ist. Die goldene Statuette wurde dem Filmteam vom legendären Al Pacino verliehen. Mit einer leichten Verzögerung aufgrund von Demonstranten vor dem Dolby Theatre, die einen…
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bauerntanz · 2 months
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Oscars: Hüller, Wenders und Çatak gehen leer aus
#Oscars: Hüller, Wenders und Çatak gehen leer aus.
“Oppenheimer”, „der biografische Historienfilm von Christopher Nolan“ (SZ),  ist der große Gewinner bei den 96. Oscarverleihungen in der Nacht in Los Angeles. Der Film gewann sieben Oscars, unter anderem die wichtigen Kategorien  “Bester Film”, “Bester Hauptdarsteller” (Cillian Murphy) und “Beste Regie”. Sandra Hüller, nominiert für ihre Rolle im Film “Anatomie eines Falls”, gewann in der…
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itsnothingbutluck · 4 months
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Als Kind erlitt und überlebte er Auschwitz und Bergen-Belsen. Als Erwachsener produzierte er „Schindlers Liste“. Nun ist der zweifache Oscar-Gewinner Branko Lustig gestorben. Eine einmalige Lebensgeschichte. ..
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gameforestdach · 5 months
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Während sich die Community für The Game Awards 2023 rüstet, stehen bedeutende Änderungen an, die die Entwicklung dieses renommierten Events widerspiegeln. Geoff Keighley, der geschätzte Gastgeber und Produzent der Show, hat eine Reihe von Updates angekündigt, die das Erlebnis für Teilnehmende und Zuschauer neu definieren sollen. Tauchen wir in diese spannenden Entwicklungen ein, die versprechen, die diesjährige Zeremonie unvergesslich zu machen. Wichtige Änderungen und Innovationen 1. Eine Veränderung im Präsentationsstil The Game Awards, oft als die "Oscars der Spielebranche" bezeichnet, waren immer synonym mit dem Branding 'Weltpremieren', ein Markenzeichen, das den exklusiven Debüt von neuen Spielen und Inhalten signalisierte. Dieses Jahr jedoch markiert einen Wandel von dieser Tradition. Geoff Keighley kündigte an, dass die bekannten "World Premiere"-Titelkarten, die jahrelang ein fester Bestandteil der Show waren, nicht länger verwendet werden. Dieser Wandel steht für einen Schritt hin zu einem integrierteren Ansatz bei Spielenthüllungen, egal ob es Ankündigungen oder erste Einblicke sind, sodass alle Inhalte nebeneinander bei der Veranstaltung stehen können. 2. Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen Aufgrund früherer Vorfälle und des wachsenden Bedarfs an strengen Sicherheitsvorkehrungen bei Großveranstaltungen werden The Game Awards 2023 erweiterte Sicherheitsmaßnahmen sehen. Diese Verstärkung zielt darauf ab, jegliche unvorhergesehenen Zwischenfälle zu verhindern, einschließlich möglicher Bühnenstürme, um so für alle Beteiligten ein sicheres und ununterbrochenes Erlebnis zu gewährleisten. 3. Einführung neuer Auszeichnungskategorien Ein weiteres bedeutsames Update für die Veranstaltung dieses Jahres ist die Überlegung, neue Auszeichnungskategorien einzuführen. Während die Idee einer "Best Remake"-Kategorie von Keighley ins Spiel gebracht wurde, steht sie noch zur Diskussion, und für dieses Jahr wurden noch keine neuen Kategorien bestätigt. Die anhaltenden Debatten um solche potenziellen Ergänzungen spiegeln die Entwicklung der Spielbranche und deren vielfältiges Inhaltsangebot wider. 4. Anzahl der Spieleenthüllungen und Ankündigungen Keighley hat bestätigt, dass The Game Awards 2023 eine Anzahl an Spielankündigungen, Enthüllungen und Updates bieten wird, die mit dem Vorjahresevent vergleichbar sind. Diese Zusicherung erhält den Ruf der Veranstaltung als bedeutende Plattform für die Präsentation von kommenden Spielen und Aktualisierungen. Veranstaltungsdetails Datum und Veranstaltungsort The Game Awards 2023 ist für den 7. Dezember 2023 angesetzt und markiert den 10. Jahrestag seit seinem Debüt im Jahr 2014. Dieses Jubiläumsereignis wird im Peacock Theater in Los Angeles stattfinden, einem Veranstaltungsort, der zuvor als Microsoft Theater bekannt war. Die Wahl des Ortes unterstreicht die Signifikanz des Events in der Unterhaltungsindustrie. Nominierungsprozess und Abstimmung Die Nominierten für The Game Awards 2023 wurden bereits bekannt gegeben, wobei die Zeremonie Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien, einschließlich E-Sport, vorstellt. Die Gewinner in jeder Kategorie werden durch eine kombinierte Abstimmung ermittelt, bestehend aus 90 % der stimmberechtigten Jury und 10 % der öffentlichen Fanabstimmung. Diese Mischung ist darauf ausgerichtet, einen glaubwürdigen und authentischen Auswahlprozess zu gewährleisten und sich gegen mögliche Manipulationen zu sichern. Zusammenfassend ist The Game Awards 2023 bereit, ein innovatives und sicheres Erlebnis zu bieten, das die dynamische Natur der Spielebranche widerspiegelt. Mit dem Engagement für die Verbesserung des Präsentationsstils, die Einführung potenzieller neuer Kategorien, die Gewährleistung robuster Sicherheit und die Beibehaltung eines hohen Kalibers an Spielenthüllungen, wird das diesjährige Event von der weltweiten Community sehnsüchtig erwartet.
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macdonaldgonzalez97 · 5 months
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Die Faszination der Pokale: Vom Glanz des Sieges und der Erinnerung an Erfolge
Pokale haben eine besondere Faszination, die weit über ihre einfache Funktion als Auszeichnung hinausgeht. Sie sind Symbole des Glanzes und der Erfolge, geschaffen, um den Sieg zu feiern und gleichzeitig als Erinnerungen an vergangene große Momente zu dienen. Der Glanz eines Pokals, sei es aus Gold, Silber oder sogar Kristall, fängt die Aufmerksamkeit jedes Betrachters ein und zieht ihn in eine Welt des Wettbewerbs und der Leidenschaft. Egal ob im Sport, in der Kunst oder anderen Bereichen des Lebens, Pokale stehen für den Triumph und den unermüdlichen Einsatz, der zum Erreichen eines Ziels erforderlich ist.
Die Geschichte der Pokale reicht weit zurück. Schon in der Antike wurden Trophäen vergeben, um den Sieger einer Schlacht oder eines sportlichen Wettkampfes zu ehren. Diese ursprünglichen Pokale waren oft aus Metall gefertigt und mit Inschriften oder Verzierungen verziert, um den Sieger zu würdigen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Formen und Materialien der Pokale weiterentwickelt, doch ihr tiefer symbolischer Wert ist unverändert geblieben.
Heutzutage werden Pokale in einer breiten Palette von Formen und Größen hergestellt. Ob es sich um den glitzernden Champions-League-Pokal im Fußball handelt, den kostbaren Oscar in der Filmindustrie oder die vielfältigen Trophäen in Schachturnieren - sie alle dienen dazu, den Großen und Erfolgreichen ihre Anerkennung zu zollen. Doch Pokale bedeuten nicht nur für die Gewinner viel, sondern auch für diejenigen, die hart daran gearbeitet haben, ihr Bestes zu geben. Sie sind nicht nur ein Zeichen des Triumphs, sondern auch der Motivation, weiterzumachen und sogar noch größer und besser zu werden.
Die Faszination der Pokale liegt also nicht nur in ihrem glänzenden Äußeren, sondern auch in den Geschichten, die sie erzählen. Ein Pokal kann eine Quelle der Inspiration sein, ein Ziel, auf das man hinarbeitet, und ein Beweis für das Durchhaltevermögen und den Erfolg. Ein Blick auf einen Pokal kann die Erinnerungen an harte Arbeit, Leidenschaft und den süßen Geschmack des Sieges wiedererwecken. Es ist diese Faszination, die uns immer wieder dazu bringt, Pokale als Symbole des Engagements und der Triumphe zu bewundern und zu schätzen.
Die Symbolik der Pokale
Die Pokale, diese glänzenden Trophäen, die Sieg und Erfolg repräsentieren, üben seit jeher eine besondere Faszination auf uns aus. Sie sind nicht nur physische Gegenstände, sondern auch Symbole für Leistung, Durchhaltevermögen und den Wunsch nach Anerkennung.
Der glänzende Glanz eines Pokals verkörpert den ultimativen Sieg, den Höhepunkt harter Arbeit und endloser Hingabe. Das Metall, aus dem sie gefertigt sind, kann als unflexibles Material betrachtet werden, das die Stärke und den Willen darstellt, Hindernisse zu überwinden. Die Pokale sind somit viel mehr als nur Gewinnertrophäen - sie sind ein sichtbarer Beweis für das Streben nach Exzellenz.
Mit jedem errungenen Pokal kommen auch Emotionen und Erinnerungen. Die Pokale dienen als monumentale Mahnmale vergangener Erfolge und erzählen Geschichten von Jubel, Rivalität und Siegesfreude. Beim Betrachten dieser Trophäen werden Erinnerungen an große Siege und die damit verbundenen Gefühle lebendig. Sie führen uns vor Augen, dass Erfolg nicht nur ein flüchtiger Moment, sondern eine anhaltende Anerkennung der eigenen Leistung ist.
In unserer Gesellschaft spielen Pokale auch eine wichtige soziale Rolle. Sie dienen als Statussymbole und Arbeitsnachweise in bestimmten Bereichen, sei es im Sport, in der Kunst oder im beruflichen Umfeld. Der Besitz eines Pokals kann nicht nur das eigene Selbstvertrauen stärken, sondern auch Respekt, Bewunderung und Prestige bringen.
Die Symbolik der Pokale ist vielschichtig und tief verwurzelt. Sie stehen für Triumph und persönlichen Erfolg und haben die Fähigkeit, uns zu motivieren, unsere Ziele zu verfolgen. Die glänzenden Trophäen erinnern uns daran, dass in uns allen ein Wunsch nach Anerkennung und nachhaltigem Erfolg schlummert.
Die Bedeutung von Pokalen im Sport
Pokale haben eine immense Bedeutung im Sport. Sie sind nicht nur simple Gegenstände, sondern symbolisieren den Glanz des Sieges und erinnern uns an vergangene Erfolge.
Erstens sind Pokale Ausdruck von Anerkennung und Belohnung für außergewöhnliche Leistungen. Sie werden den Gewinnern und Gewinnerinnen verliehen, um ihren Erfolg zu würdigen und ihre Leistung zu honorieren. Pokale dienen als sichtbare Trophäen, die den Beweis für harte Arbeit, Engagement und Talent darstellen.
Zweitens haben Pokale eine wichtige symbolische Bedeutung. Sie repräsentieren den spirituellen Wert eines Wettkampfes und vermitteln einen Hauch von Prestige. Der Pokal steht für den Sieg und das Streben nach Exzellenz, und er erinnert sowohl die Sportler als auch die Fans an unvergessliche Momente und Triumphe.
Drittens dienen Pokale als Erinnerungsstücke an vergangene Erfolge. Sie erzählen Geschichten von großen Siegen und schaffen eine Verbindung zur Historie des Sports. Pokale stehen nicht nur für den Moment des Gewinns, sondern auch für den Weg dorthin, für die Opfer, den Einsatz und den Kampfgeist, der in den Sport investiert wurde.
Insgesamt spielen Pokale eine zentrale Rolle im Sport. Sie sind nicht nur physische Objekte, sondern verkörpern den Geist des Wettbewerbs, den unermüdlichen Willen zum Erfolg und die unvergesslichen Erinnerungen an sportliche Meilensteine.
Die Sammelleidenschaft für Pokale
Die Schönheit und Symbolik der Pokale übt schon seit jeher eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Menschen aus. Die Faszination für diese trophäenartigen Auszeichnungen lässt viele zu leidenschaftlichen Sammlern werden.
Es ist etwas Magisches an einem Pokal, der den Glanz des Sieges einfängt und zugleich an vergangene Erfolge erinnert. Wenn man einen solchen Pokal in den Händen hält, kann man förmlich spüren, wie das Adrenalin und der Stolz des Siegers auf einen selbst übergehen.
Die Sammelleidenschaft für Pokale ist nicht nur auf Sportbegeisterte beschränkt. Auch in anderen Bereichen, wie dem Firmen- und Vereinswesen, werden Pokale gesammelt und ausgestellt. Sie dienen als Motivation und Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen und sind zugleich eine Erinnerung an das Erreichte.
Dieses Sammeln von Pokalen kann zu einer tiefen Verbundenheit mit den persönlichen Erfolgen und Errungenschaften führen. Jeder Pokal erzählt eine einzigartige Geschichte und steht für unbesiegbare Siege und besondere Momente. Die Sammler schaffen so eine ganz eigene Welt des Erfolgs, in der die Pokale als stolze Zeugen der eigenen Bestleistungen fungieren.
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Die Sammelleidenschaft für Pokale hat somit nicht nur ästhetischen Reiz, sondern bietet auch eine Möglichkeit, Erfolge und besondere Momente festzuhalten und zu feiern. Sie verkörpern die Leidenschaft, die Entschlossenheit und den Durchhaltewillen derjenigen, die sie errungen haben, und inspirieren andere dazu, ebenfalls nach großen Zielen zu streben.
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nerdwelt · 8 months
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Charlie Kaufman kritisiert Studiochefs für "ekelerregende" Gehaltspakete.
Charlie Kaufman kritisiert Hollywood-Studiobosse für “ekelerregende” Gewinne und Gehaltspakete Der Oscar-prämierte Drehbuchautor äußerte sich diese Woche beim Sarajevo Film Festival und prangerte die Bezahlung von Führungskräften an, die Gewinne über die Kunst stellen. “Es ist ekelerregend, weil sie nichts tun”, sagte Kaufman gegenüber Variety. “Nein, sie verursachen Schaden. Sie schaden der…
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motorsport-magazin · 10 months
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Prototype Cup Germany 2023: Markus Pommer / Gary Hauser triumphieren auf dem Norisring
Spanische Debütantin Belén García Espinar als Zweite auf Anhieb auf dem Podium García Espinar und Xavier Lloveras schnellste Junioren, Matthias Lüthen Trophy-Gewinner Pommer / Hauser in der Fahrerwertung nun 28 Zähler vor Oscar Tunjo / Julien Apothéloz Nürnberg. Das siebte Saisonrennen des Prototype Cup Germany war bis zum Ende spannend; nach 62 Rennrunden auf dem Norisring setzten sich Markus…
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sheetmusiclibrarypdf · 10 months
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Gladiator - Now we are free (piano solo Noten) Hans Zimmer
Gladiator - Now we are free (piano solo Noten) Hans Zimmer - sheet music
https://www.youtube.com/watch?v=QYHCvp7LPQ0 Hans Florian Zimmer (12. September 1957) ist ein deutscher Filmmusikkomponist und Plattenproduzent. Zimmers Werke zeichnen sich durch die Integration elektronischer Musikklänge mit traditionellen Orchesterarrangements aus. Seit den 1980er Jahren hat er Musik für über 150 Filme komponiert. Zu seinen Werken gehören „Der König der Löwen“, für den er 1995 den Oscar für die beste Originalmusik gewann, die „Fluch der Karibik“-Reihe, „Interstellar“, „Gladiator“, „Crimson Tide“, „Inception“, „Dunkirk“ und „The Dark Knight Trilogy“. Er hat vier Grammy Awards, drei Classical BRIT Awards, zwei Golden Globes und einen Academy Award erhalten. Er wurde auch in die Liste der Top 100 lebenden Genies aufgenommen, die vom Daily Telegraph veröffentlicht wurde. Zimmer verbrachte den ersten Teil seiner Karriere im Vereinigten Königreich, bevor er in die Vereinigten Staaten zog. Er ist Leiter der Filmmusikabteilung der DreamWorks Studios und arbeitet über die von ihm gegründete Firma Remote Control Productions, früher bekannt als Media Ventures, mit anderen Komponisten zusammen. Sein Studio in Santa Monica, Kalifornien, verfügt über eine umfangreiche Auswahl an Computergeräten und Tastaturen, sodass Demoversionen von Filmmusiken schnell erstellt werden können. Zimmer hat an mehreren Projekten mit Regisseuren wie Ridley Scott, Ron Howard, Gore Verbinski, Michael Bay, Guy Ritchie und Christopher Nolan zusammengearbeitet.
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Zimmer hat über hundert Soundtracks und Filmmusiken komponiert und produziert. Davon wurden etwa 50 Soundtracks und Songs für Preise nominiert. Auf einen Oscar (Der König der Löwen), vier Satellite Awards (The Thin Red Line, Gladiator, The Last Samurai, Inception), zwei Golden Globe Awards (The Lion King, Gladiator), vier Grammy Awards (zwei Preise für The Lion King). , Crimson Tide, The Dark Knight), drei Saturn Awards (The Dark Knight, Inception, Interstellar), zwei Annie Awards (Kung Fu Panda, Secrets of the Furious Five) und ein WAFCA Award (Inception)). Zimmer hat eine Reihe von Ehrungen und Auszeichnungen erhalten, darunter den Lifetime Achievement Award in Film Composition vom National Board of Review, den Frederick Loewe Award 2003 beim Palm Springs International Film Festival, den Henry Mancini Award for Lifetime Achievement von ASCAP und Richard von BMI Kirk Award für sein Lebenswerk im Jahr 1996. Im Dezember 2010 erhielt Zimmer einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Er widmete die Auszeichnung seinem Publizisten und langjährigen Freund Ronni Chasen, der im Vormonat in Beverly Hills erschossen worden war. Im Jahr 2016 war Zimmer einer der ersten Gewinner der Stephen Hawking Medal for Science Communication. Im November 2017 erhielt ein von den polnischen Astronomen Michal Kusiak und Michal Zolnowski entdeckter Hauptgürtel-Asteroid (495253) 2013 OC8 den Namen Hanszimmer. Seit 2018 erhielt Zimmer elf Oscar-Nominierungen für seine Arbeit, darunter einen Sieg bei der 67. Oscar-Verleihung für den Film „Der König der Löwen“ aus dem Jahr 1994. Am 2. Oktober 2018 erhielt Zimmer das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 2019 wurde Zimmer als Disney-Legende aufgenommen. Gladiator (Film 2000) mit Noten Gladiator ist ein britisch-amerikanisches historisches Drama aus dem Jahr 2000, bei dem Ridley Scott Regie führte und das von David Franzoni, John Logan und William Nicholson geschrieben wurde. Der Film wurde von DreamWorks Pictures und Universal Pictures koproduziert und veröffentlicht. Darin sind Russell Crowe, Joaquin Phoenix, Connie Nielsen, Ralf Möller, Oliver Reed (in seiner letzten Rolle), Djimon Hounsou, Derek Jacobi, John Shrapnel und Richard Harris zu sehen. Crowe porträtiert den römischen General Maximus Decimus Meridius, der verraten wird, als Commodus, der ehrgeizige Sohn von Kaiser Marcus Aurelius, seinen Vater ermordet und den Thron bestieg. Als Sklave degradiert, wird Maximus zum Gladiator und steigt in der Arena auf, um die Morde an seiner Familie und seinem Kaiser zu rächen. Inspiriert durch Daniel P. Mannix‘ Buch Those About to Die aus dem Jahr 1958 (früher mit dem Titel The Way of the Gladiator betitelt), wurde das ursprünglich von Franzoni geschriebene Drehbuch des Films von DreamWorks erworben und Ridley Scott mit der Regie des Films beauftragt. Die Hauptdreharbeiten begannen im Januar 1999, bevor das Drehbuch fertiggestellt war, und endeten im Mai desselben Jahres mit den Szenen aus dem antiken Rom, die über einen Zeitraum von neunzehn Wochen in Fort Ricasoli, Malta, gedreht wurden. Die computergenerierten Bildeffekte des Films wurden von der britischen Postproduktionsfirma The Mill erstellt, die auch ein digitales Body-Double für die verbleibenden Szenen mit Reeds Charakter Proximo erstellte, da Reed während der Produktion an einem Herzinfarkt starb. Gladiator wurde am 1. Mai 2000 in Los Angeles uraufgeführt und kam am 5. Mai in den Vereinigten Staaten und am 11. Mai im Vereinigten Königreich in die Kinos. Der Film erhielt allgemein positive Kritiken von Kritikern, mit Lob für die Schauspielerei (insbesondere die von Crowe und Phoenix). Aufführungen), Scotts Regie, Visuals, Drehbuch, Actionsequenzen, Musikpartitur und die Produktionswerte. Es war ein Kassenerfolg, der in den Vereinigten Staaten 187,7 Millionen US-Dollar einspielte und weltweit 457 Millionen US-Dollar einspielte, was ihn zum zweithöchsten Einspielergebnis des Jahres 2000 machte. Der Film gewann mehrere Auszeichnungen, darunter fünf Oscars bei der 73. Oscarverleihung: Bester Film, Bester Hauptdarsteller für Crowe, Bestes Kostümdesign, Bester Ton und Beste visuelle Effekte. Außerdem erhielt er bei den 54. British Academy Film Awards vier BAFTA Awards für den besten Film, die beste Kamera, das beste Produktionsdesign und den besten Schnitt. Seit seiner Veröffentlichung wird „Gladiator“ auch dafür verantwortlich gemacht, das Schwert-und-Sandalen-Genre neu erfunden und das Interesse an Unterhaltung rund um die antike griechische und antike römische Kultur wie die Fernsehserie „Rom“ neu entfacht zu haben. Die Oscar-nominierte Partitur wurde von Hans Zimmer und Lisa Gerrard komponiert und von Gavin Greenaway dirigiert. Zimmer hatte ursprünglich geplant, die israelische Sängerin Ofra Haza für die Partitur zu engagieren, nachdem er bereits mit ihr in „Der Prinz von Ägypten“ zusammengearbeitet hatte. Da Haza jedoch Ende Februar 2000 starb, bevor sie überhaupt Aufnahmen machen konnte, wurde stattdessen Gerrard ausgewählt. Lisa Gerrards Gesang ähnelt ihrer eigenen Arbeit an der Partitur von The Insider. Es wurde festgestellt, dass die Musik für viele der Kampfszenen Gustav Holsts „Mars: Der Kriegsbringer“ ähnelt, und im Juni 2006 verklagte die Holst-Stiftung Hans Zimmer wegen angeblicher Kopie des Werks des verstorbenen Holst. Eine weitere große musikalische Ähnlichkeit besteht in der Szene von Commodus‘ triumphalem Einzug in Rom, begleitet von Musik, die deutlich an zwei Abschnitte – das Präludium zum Rheingold und Siegfrieds Trauermarsch aus der Götterdämmerung – aus Richard Wagners Ring des Nibelungen erinnert. Am 27. Februar 2001, fast ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Soundtracks, produzierte Decca Gladiator: More Music From the Motion Picture. Dann, am 5. September 2005, produzierte Decca Gladiator: Special Anniversary Edition, ein Zwei-CD-Paket, das beide oben genannten Veröffentlichungen enthielt. Ein Teil der Musik aus dem Film wurde in den NFL-Playoffs im Januar 2003 vor Werbeunterbrechungen und vor und nach der Halbzeitpause gespielt. Im Jahr 2003 veröffentlichte Luciano Pavarotti eine Aufnahme von sich selbst, in der er ein Lied aus dem Film sang, und sagte, er bereue es, ein Angebot, für den Soundtrack mitzuwirken, abgelehnt zu haben. Read the full article
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kunstplaza · 2 months
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leinwandfrei · 1 year
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Eine letzte Lebenswoche und eine letzte Mission: The Whale (2022/23)
Zwischen Mitgefühl, Mitleid und Häme liegen nur wenige Abstufungen. Und in diesen muss sich der Zuschauer von „The Whale“ am Ende selbst verorten, sowie alle Figuren rund um den 230 Kilo schweren Mann in Darren Aronofskys Adaption eines dramatischen Theaterstücks von Samuel D. Hunter. Neben Charlie (der Oscar-dekorierte Brendan Fraser im gigantischen Fatsuit) treten die Schwester seines verstorbenen Partners, seine mit acht Jahren von ihm verlassene Tochter Ellie, seine Exfrau, ein falscher Missionar und ein unbedarfter Pizzabote auf, welche immer wieder in die kleine Welt des empfindsamen Tutors eindringen. Er selbst kann sie nicht mehr verlassen und mit dem Zerschmettern des Laptops gegen Ende des Films nimmt er sich auch den letzten Ausblick aus der schäbigen, heruntergekommenen Wohnung, eine äußere Manifestation des örtlichen wie körperlichen Gefängnisses, in welches sich Charlie im Laufe der Jahre bugsiert hat. Im Film begleitet der Zuschauer Charlie in seiner letzten Woche. In dieser versucht der falsche Missionar Thomas seinen Glauben an ein Leben nach dem Tod wieder zu wecken, seine einzige Freundin (und persönliche Krankenschwester) den letzten Funken Lebenswillen in ihm zu entfachen und er eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen. Währenddessen arbeitet er weiter als Dozent von Onlinekursen fürs Aufsatz schreiben. Die ausgeschaltete Kamera produziert das schwarze Bild des "Instructors", inmitten von den Aufnahmen seiner jungen Studenten auf dem Bildschirm - mit dieser Einstellung wird der Film eingeleitet, während er mit Aufnahmen des stehenden Charlies im strahlenden Licht endet. Seine selbst gewählte Mission der Versöhnung mit seiner Tochter scheint hier zumindest in Ansätzen erreicht zu sein.
Der Aufsatz der jüngeren Ellie über Moby Dick vereint alles an positiven Erinnerungen und idealisierten Familienvorstellungen Charlies. Sie sind sein Zielpunkt, am Tiefpunkt seines Lebens. Doch die Ellie die nach dem Angebot von Geld bei Charlie auftaucht ist wütend und nach Aussage der Mutter böse. Charlie sieht in ihr dennoch einen wundervollen, perfekten Menschen, trotz widersprüchlicher Taten und Gebaren. Charlie verließ seine Familie für einen Schüler, doch der konnte seine Kindheit in einem religiösen Umfeld nicht abstreifen und den Verstoß aus seiner Familie und der Missionarsbewegung – weil er sich in einen Mann verliebt hatte – nicht verarbeiten. Er hörte auf zu essen um sich dann das Leben zu nehmen. Charlie trauert um ihn und wandelt die Trauer in Schuldgefühle um. Er isst gegen den seelischen Schmerz an. Die Essensattacke gegen Ende des Films ist eine der schockierendsten Szenen, eine der selbstzerstörerischsten Taten eines hochgradig depressiven, lebensunwilligen Mannes und zugleich der voyeuristische Moment für den Zuschauer. Sein monströser Körper, der Walkörper, macht ihn invalide und dennoch bleibt er gegenüber anderen optimistisch – nur sich selbst gönnt er keine Freude mehr.  
The Whale ist eine der vielen Erfolgsgeschichten aus dem Katalog der Indie-Produktionsfirma A24 und war bei den Oscars nur einer von mehreren nominierten Beiträgen aus dem Indie-Produktionshaus. Neben The Whale schickten sie auch den großen Gewinner Everything everywhere all at once ins Rennen und errangen somit einige Trophäen, neben den beiden Preisen für Aronofskys Werk. Brendan Fraser gelingt in dieser Rolle eine ergreifende und natürlich auch gehörig dramatisierte Glanzleistung, da er die Seele des Protagonisten trotz des massiven Körpers zu transportieren weiß und auch bei der tausendsten Entschuldigung noch ehrlich wirkt. Seine Rückkehrgeschichte hat dem Marketing des Films sicher nicht geschadet, ist aber nicht einzukalkulieren gewesen. Aronofsky hat eine mutige, aber sehr gute Wahl bei seiner Besetzung getroffen. Neben Fraser sind Sadie Sink (Stranger Things, Schloss aus Glas) als Ellie, Hong Chau als die Freundin Liz, Ty Simpkins als Pseudo-Missionar Thomas und Samantha Morton (Alpha bei Walking Dead) als Exfrau Mary zu sehen. Ein kleines Theater-Ensemble, das sich nur auf Fotos und im Traum außerhalb der Wohnung Charlies bewegt. Auch die kleine Szenerie sind ein Aspekt, die die Theaterstück-Vorlage deutlich machen. Doch diese kleine Welt steckt voller Details – und vor allem voller Bücher, die neben dem Müll aus Essensverpackungen und Dunkelheit stetig präsent sind. Meist treten die Figuren zu zweit auf. In einer Szene treffen alle Darsteller aufeinander, die Emotionen kochen hoch und Charlie weiß auch diese Situation positiv einzuschätzen – nachdem er von seiner Tochter mit Schlaftabletten eingeschläfert wurde. Nicht nur Ellies Verhalten ist ambivalent. Manchmal scheint unter der wütenden, andere in ihrem Blog entblößenden Oberfläche tatsächlich ein empathisch mitfühlender Mensch versteckt zu sein. Die Schlussszene weckt die Hoffnung auf eine letzte Nähe zwischen Vater und Tochter. Trotz der isolierten Situation begegnet Charlie nur ambivalent gezeichneten Menschen: Einer Ehefrau, die zugibt auch aus Scham den Kontakt zwischen Vater und Tochter verhindert zu haben; einer unfreiwilligen Pflegekraft, die nach ihrem Bruder auch Charlie in seinem freiwillig gewählten Niedergang begleiten muss; der Tochter, die wütend und gehässig im Internet agiert, aber dennoch den verlorenen Gläubigen zurück nachhause bringt und eben diesen Missionar aus Überzeugung, der einerseits helfen will und andererseits Charlie die Schuld am Tod von Allan gibt. Keine dieser Figuren ist funktional oder schablonenhaft, auch wenn die Dialoge natürlich etwas geschwollen und sehr selbstreflektorisch sind – aber so verhält es sich eben in Theaterstücken. Sie sind nachgebildete Realität, abgebildete Menschlichkeit die eine entsprechend künstl(er)ische Sprache benötigt und prägende Themen der Menschen in Sprache kristallisieren.
Insgesamt bleibt die Frage an jeden Zuschauer: wie blickt er auf diesen Mann. Seine Studenten haben bei der mutigen Enthüllung seines wahren Aussehens zu Teilen nicht einmal genug Zurückhaltung, um das Fotografieren bei laufender Kamera sein zu lassen, der Pizzabote stempelt ihn nach freundlicher Konversation durch die geschlossene Tür und regelmäßigen Erkundigungen nach dem Wohlbefinden seines Stammkunden beim ersten Anblick als Loser ab, da er ja die tragische Geschichte hinter der Fettleibigkeit nicht kennt und Thomas schleudert ihm nach einigem Druck seitens Charlies das ehrlich gemeinte: „Ja, sie sind widerlich“ entgegen. Das bezieht sich wohl aber nicht nur auf seinen Körper, sondern auch auf seine Homosexualität und das angebliche Verdammen seines gläubigen Freundes zur Abkehr von Gott aufgrund seiner Liebe zu Charlie. All diese Szenen werden untermalt von der etwas zu stark emotionalisierten Musik von Rob Simonson. Eine oberflächliche Dramatisierung muss durch diese nicht geleistet werden, die Tragik ist visuell und erzählerisch schon sehr wirksam.
Beim ersten Blick scheinen zwei Motive von großer Tragweite zu sein: das Motiv des Wals aus Moby Dick und die dringliche Bitte um Ehrlichkeit in Aufsätzen (und damit auch im Leben). Aber beides wirkt insgesamt gar nicht so bedeutend für diese tieftraurige Geschichte eines Mannes, der sich und sein Leben aufgegeben hat. Er lebt nur noch für die Tochter, das einzig gelungene Projekt in seinem Leben – so stellt er es sich zumindest vor. Und in diesem Kontext ist auch Moby Dick und der titelgebende Wal als Motiv eingesetzt. Es ist nicht das Buch oder seine berühmte Geschichte von Ahabs selbstzerstörerischen Lebensmission und dem zugrunde gehen daran, die herangezogen werden. Es ist lediglich das Thema eines alten Aufsatzes von Ellie, welcher für Charlie ein idealisiertes Symbol für sein verlorenes Glück ist. Die Todesinszenierung wird von Aronofsky noch unnötig stark dramatisiert und mit typischen Bildern des strahlenden Übergangs ins persönliche Paradies – dem letzten Tag als Familie am Strand – dargestellt. Diese christliche Inszenierung passt gar nicht zu dem aufrecht sterbenden Mann. Fraser braucht nicht viel Worte, um seinem Charakter Tiefe zu verleihen. Er geht in Würde – aber ohne Hoffnung oder ein Wunder. Und daher bleibt die Frage wo endet Mitgefühl, wann wird aus mitleiden eine hämische Perspektive und wann verschwinden die Menschen hinter ihrem Körper oder ihren Lebenskrisen, wann werden sie zur Krankheit oder zum Problem, dass sie betrifft. Charlie tut es für den Zuschauer nicht, aber dafür für diejenigen, die keine direkte Beziehung zu ihm haben.
Aber ist das noch positiv zu wertendes Mitgefühl, wenn man die letzten Lebenstage mit ihm mitweint aufgrund der offensichtlichen Behinderung im Alltag oder schon abwertendes, in eine Schublade steckendes Mitleid bis zur Entmenschlichung? Diese Frage schlägt sich auch in der Rezeption des Films nieder, die einerseits äußerst positiv ist und auf Frasers Weg aus einer Depression übertragen wird und andererseits die Darstellung eines unrealistisch dicken Menschen für problematisch und unangemessen erachtet wird. In jedem Fall ist Aronofskys Film ergreifend im besten Sinne und wird von einem guten Ensemble getragen. Frasers körperlicher Einsatz mag den Oscar begünstigt haben, eindrucksvoll ist dabei aber sein mimisches und menschliches Spiel. Die theaterhaft verdichtete Szenerie und Geschichte richtet den Blick auf die Details und die menschlichen Phänomene eines dramatischen, aber nicht einmaligen Scheitern am Leben. Jeder Zuschauer wird wohl sagen, er habe mitgelitten, aber keine Häme gegenüber dem Protagonisten empfunden. Doch ist da nicht immer ein intuitiver vergleichender Moment beim Anschauen eines Films? Ein sich erheben über den geschlagenen Mann auf der Leinwand? Aber dies Frage muss sich jeder wohl selbst beantworten oder es zumindest versuchen.      
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