Tumgik
#besser aufeinander aufpassen
galli-halli · 2 years
Note
Wie gut war diese Folge?!!! Mein Gott.
Tja Anon, wie gut war diese Folge?!
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll? Bei der Harmonie, die sie in dieser Staffel haben? Bei soft Klaas? Bei Joko, der sich die ganze Folge lang nur verletzt weil er ein Dulli ist? Bei den tollen Spielen und der 1A Teamwork, die JK an den Tag legen? Bei der unfassbar lustigen Maz? Bei Jokoichliebedich-kommweitergeht's?!
Vielleicht muss ich das aufteilen, weil das alles zu viel für mein Oberstübchen ist...
(Huch, jetzt ist das ausgeartet. Mehr unter'm Cut)
Die Sendung/Die Spiele
Das war wieder, wie zu erwarten, top. Die generelle Stimmung, alles vom Musikspiel bis hin zum Finale und auch die Einbindung der Gäste (obwohl ich Axel Stein und den Bachelor, der aussieht wie der böse Kronprinz in jedem Disney-Film jemals, jetzt nicht in jeder Folge brauche). Steven war motiviert und sympathisch wie immer. Beim Spiel mit Timon Krause hat man mal wieder stark gemerkt, wie sehr aus Joko&Klaas ein Joko&Klaas + Frank wird, sobald eine dritte Person hinzukommt. Mich persönlich amüsiert das sehr, hauptsächlich, weil sie es offensichtlich nicht extra machen, es passiert einfach. Die sind einfach so.
Die Maz
Ich habe seit September darauf gewartet, sie noch einmal sehen zu können. Ich liebe diese Maz. Ich liebe den Spaß, den sie miteinander haben. Ich liebe diese Umarmung und wie Klaas mit Jokos Körper verschmilzt, wenn Joko so die Hand um ihn legt und ihn an sich zieht.
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Und das Ende. Hach, ich kann es mir nicht oft genug ansehen. Der ganze Rant von Joko darüber, dass Klaas ihn 'radikalisiert' hat und er für ihn Dinge tut, die eigentlich gar nicht zu ihm passen. Wie er ganz nebenbei erwähnt wie die nächsten 15 Jahre aussehen werden, weil es für ihn völlig klar ist, dass es weitere 15 Jahre mit Klaas an seiner Seite geben wird. Und währenddessen weint Klaas vor Lachen und schmeißt sich an ihn. Wie lustig kann man Joko eigentlich finden? Auf diese Frage antwortet Klaas mit Herzchenaugen und einem klaren Ja!
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Joko&Klaas
Es ist unfassbar, wie oft sich ein Mensch unnötig verletzen kann. Trotzdem bin ich froh, dass Jokos Sturz von der Bahn nicht so schlimm war wie erwartet und er die ganze Folge noch so weitermachen konnte, weil er ja die nächsten paar Folgen dann auf Krücken ist. Aber mal im Ernst, kann dieser Mann bitte besser auf sich aufpassen? Kann Klaas auf ihn aufpassen? Irgendwas?
Generell war das aber glaube ich die softeste JKvsP7 Folge ever. Joko war soft, Klaas war soft soft. Ich hab da keine Worte mehr für, was der Mann mit mir anrichtet, wenn der so ist, was die mit mir anrichten, wenn die so miteinander sind. Wie die zusammen arbeiten und stumm ineinander greifen, wenn die vollkommen unnötig aufeinander hängen um sich abzusprechen.
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Ich meine, was ist das? Warum packt Joko den so, nur um ihm etwas zuzuflüstern? Die verständigen sich so mühelos und perfekt, Klaas reagiert sofort auf Joko und andersherum genauso. Bestes Beispiel dafür war, als sie beim Musikspiel plötzlich die Hälfte aller Silben beim Sprechen weggelassen haben und sich trotzdem perfekt verständigen konnten. Sie kennen sich wirklich in- und auswendig und ich liebe es, wenn sie das volle Potenzial davon ausschöpfen.
Dazu kommt, dass sich Klaas mittlerweile komplett auf das Konzept und auf Joko als Teampartner einlässt. Dass Joko die Show immer schon geliebt hat und Spaß daran hatte, war offensichtlich. Aber Klaas strahlt mittlerweile über's ganze Gesicht, sobald er Joko ansieht, mit ihm spricht, ihn umarmt.
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Der Mann ist im Himmel. Case closed.
Bonus: Was tut Joko da?!
Ja, ich hasse es, wenn die Maz durch Werbung unterbrochen wird. Aber Stevens Anmoderationen nach der Werbepause sind jedes Mal wieder ein Highlight, weil JK dann immer komplett in ihrer eigenen Blase sind. Manchmal so sehr, dass sie selbst nicht merken, was sie da tun.
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Joko macht diese kleinen Gesten ja oft absichtlich (ich glaube Haptik ist einfach ein essentieller Teil seiner Kommunikation), aber hier sieht man sehr deutlich, dass er es diesmal wie automatisiert gemacht hat. Einfach mal Klaas' Daumen küssen, weil der schwebt ja grade so verführerisch in der Nähe herum. Ich lege euch ans Herz, das ganze Video zu gucken, da kann man die Reaktion von beiden noch länger beobachten (vor allem, wie Klaas noch Sekunden später vor sich hingrinst), aber auch der Moment direkt nachdem Joko den Daumen küsst sagt mehr als tausend Worte.
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Die Überraschung auf beiden Seiten, Jokos Lachen und Klaas' Überforderung, als ob in seinem Kopf erstmal ein riesen Error herrscht, und dann diese Blicke und das Grinsen von beiden. Und das alles im Hintergrund, während (der arme!) Steven etwas moderiert, sodass es fast untergeht, weil es so selbstverständlich wirkt, als wäre es ein ganz normaler Teil ihrer Dynamik.
Bonus: Klaas' Totalausfall
Dazu hab ich schon in meinem anderen Post genug gesagt. Ich bin immer noch ein wenig sprachlos darüber, dass Klaas das wirklich gesagt haben könnte. Es muss ihm nebenbei rausgerutscht sein, anders kann ich mir es nicht erklären. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass er das jemals zuvor gesagt hat?! Bis auf "Ja, ich hab dich lieb, was soll denn das jetzt" und "Ich lieb' dich auch" bei Halligalli damals, beides eher auf Jokos Drängen, fällt mir kein einziges weiteres Mal ein, und schon gar nicht ein ganzes "Ich liebe dich"? (Ihr könnt mich gerne verbessern, wenn ich falsch liege) Es ist und bleibt für mich einfach unfassbar, aber es ist in der verlangsamten Version (meiner Meinung nach) eindeutig zu hören.
Macht der einfach so. Nebenbei. 2009-2017 Klaas is shaking. Wer ist dieser Mann und was hat er mit Klaas Heufer-Umlauf getan?
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Gut. Okay. Das musste anscheinend raus. Alles an denen schreit mittlerweile nur Intimität und Vertrautheit und Glückseligkeit und mein Herz macht bei dieser Softness nicht mehr lange mit.
Was lernen wir aus diesem Post? Ihr dürft mir nie wieder solche Asks schicken, ich hab mich überhaupt nicht im Griff.
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leasexgeschichten · 3 years
Text
Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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Ich hoffe diese Kritik ist für euch okay, aber fällt mir doch öfter auf, wie abhängig voneinander ihr Matteo&David darstellt. Dass die beiden sich bei euch in Gruppen nicht voneinader lösen, SO schlecht alleine sein können, sagen ohne den anderen nicht glücklich zu sein, finde ich schon krass abhängig & auf Dauer beunruhigend. Eure Posts machen mir auf jeden Fall Freude & es ist cool die Geschichte weiterzuerleben, aber ich finde man muss aufpassen so eine Abhängigkeit nicht zu romantisieren
Hey und vielen lieben Dank für deine Nachricht. Natürlich ist diese Art von Kritik für uns okay. Wir freuen uns immer, mit einem von euch ins Gespräch zu kommen und hören so gerne, was ihr denkt und dazu gehört auch, was euch nicht so gefällt. Insofern vielen lieben Dank, dass du uns angeschrieben hast.
Das Thema, auf welches du anspielst, ist tatsächlich immer mal wieder präsent, wenn wir uns über die beiden und unsere Plays unterhalten. Und du hast sicherlich Recht: In den letzten Plays ist es tatsächlich so, dass David und Matteo sich kaum voneinander lösen können und sehr aneinander kleben. Gerade in Bezug auf die letzten Plays liegt das aber vor allem an der stressigen Zeit davor, in der sie durch Klausuren und das FSJ Wochenende kaum Zeit füreinander haben/hatten und - in Bezug auf die beiden Plays zu Sams Geburtstag - schlicht und einfach daran, dass Matteo betrunken war und wir uns dachten, dass es mal ganz witzig wäre, dass er - gerade mit dem Gedanken an Sams Geburtstag im letzten Jahr im Hinterkopf - nochmal extremst anhänglich ist.
Tendenziell stimmen wir dir aber zu, dass eine extreme Abhängigkeit in Beziehungen auf Dauer beunruhigend und vor allem auch ungesund ist - gerade weil in vielen Beziehungen noch hinzu kommt, dass diese Abhängigkeit unausgeglichen ist und von dem einen Partner oft mehr ausgeht als vom anderen. Das ist nun bei Davenzi nicht so - die sind ja beide gleich klammerig.
Wenn wir über das Thema sprechen, haben wir auch immer die Vergangenheit der beiden mit auf dem Schirm: Beide waren im Grunde genommen über einen gewissen Zeitraum in ihrem Leben auf sich alleine gestellt und hatten niemanden, der ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln konnte. Da haben wir zum einen Matteo, der sich danach sehnt, nicht allein zu sein und dann David, der lange Zeit dachte, er müsse alleine klar kommen, weil ihn niemand unterstützt und erst durch Matteo gelernt hat, dass es auch anders geht und es vielleicht doch nicht so schlecht ist, eben nicht alleine zu sein.
Wir glauben schon, dass die beiden gerade auch auf Grund ihrer Vergangenheit und der Tatsache, dass da nun endlich jemand ist, dem sie voll und ganz vertrauen und der einfach für sie da ist, anhänglicher sind als andere Paare.Uns war und ist es immer wichtig zu zeigen, dass die beiden da absolut auf einer Wellenlänge sind. Es ist keine ungleiche Beziehung. Und kennen wir nicht alle diese Paare, die kaum noch ohne den anderen sind?
Aber wir wollten auch, dass eine Entwicklung vorhanden ist und hoffen, dass wir da gut den Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten FSJ-Wochenende darstellen konnten. Dass es am Anfang der totale Weltuntergang war, sich trennen zu müssen, aber jetzt im Februar beiden schon leichter gefallen ist.
Oder im Alltag der beiden: Wie ungewohnt es am Anfang war, dass Matteo im September mit dem FSJ angefangen hat und sie von einem 24/7 Alltag miteinander in den Alltag eines normalen Paares gerutscht sind, was sich eben nicht 24/7 sieht, weil beide arbeiten oder studieren müssen. Den getrennten Alltag voneinander bekommen beide unserer Ansicht nach inzwischen sehr gut hin und es ist nicht mehr so schlimm wie im September noch, dass sie sich erst abends sehen. Noch ist es für beide aber belastend, wenn dann eben andere Belastungen hinzu kommen (wie jetzt zuletzt im Februar dargestellt).
Wir versuchen, die Beziehung der beiden nicht dahingehend zu romantisieren, dass alles von Anfang an eingespielt funktioniert, sondern das eben auch noch Entwicklungspotential vorhanden ist. Es sind so kleine Hürden, die die beiden zu nehmen haben - und anhand derer sie lernen müssen, an der Beziehung (siehe Streit im Dezember oder vorübergehende Trennungen wie FSJ Wochenende oder Mastek), aber auch an sich selbst (siehe Davids Dysphorie oder dem Verhältnis zu ihren Eltern) zu arbeiten.
Wir wollen das nicht als Abhängigkeit zeigen, sondern eher schon so, dass sie ohne den anderen halt nicht ganz so glücklich sind wie mit ihm. Das bedeutet aber nicht, dass es auf Dauer der absolute Weltuntergang ist, wenn sie sich mal nicht sehen.
In unseren Gesprächen über die Entwicklung der beiden sind wir letztendlich zu dem Entschluss gekommen, dass Davenzi eines dieser Pärchen ist/werden soll, die einen Tag ohne den anderen wirklich ohne Probleme meistern können, die sich dann aber auch abends darauf freuen, den anderen für sich zu haben und ihm erzählen zu können, wie der Tag so war. Sie genießen die Zeit zu zweit und dass sie in dem Moment die volle Aufmerksamkeit des anderen haben. In stressigen Zeiten kann es dann mal belastend sein, wenn wenig Zeit zum Austausch oder generell zu zweit bleibt - aber wir denken, dass das jedes Pärchen auf Dauer belastet.
Ein Punkt, bei dem sich Davenzi wahrscheinlich von einigen, aber nicht allen Pärchen unterscheidet, sind bei unseren Überlegungen die Nächte. Ein, zwei Nächte ohneeinander sind wohl inzwischen wahrscheinlich okay, aber eine längere Zeit über Nacht getrennt voneinander zu sein, ist etwas, was den beiden unglaublich schwer fällt und sie tatsächlich auf Dauer unglücklich macht - zumindest in unserer Welt.
Dazu kommt, dass unsere Plays immer nur Momentaufnahmen darstellen. Wir versuchen oft im Anfangspost ein wenig den Tag zu beschreiben oder in die Timeline einige Dinge einzufügen, die wir eben nicht ausspielen, aber letztendlich spielen wir meistens nur einen Bruchteil des jeweiligen Tages - und das, was wir spielen betrifft eben meistens die Beziehung zwischen David und Matteo. Was Matteo im Lambda erlebt oder David in der Uni, dass sie sich auch mal einzeln mit Freunden treffen (Ja, es gibt immer noch den Brudi-Tag zwischen Jonas und Matteo und auch David trifft sich mal öfter mit Alex alleine - oder es trifft sich auch mal nur ein Teil der Crew), das wird einfach ganz häufig nicht ausgespielt, einfach weil wir sonst wahrscheinlich heute noch dabei wären das Jahr 2019 zu spielen und nicht voran kommen würden.
Das ist aber durchaus ein Problem, dessen wir uns bewusst sind und über welches wir auch häufiger sprechen (so nach dem Motto: Arghs, wir müssten das mal darstellen... dass sich Matteo auch mal nur mit Carlos trifft oder David auch mal nur mit Abdi oder oder oder. Da kommt auch demnächst was, wo man merkt, dass dieses Thema zu dem Zeitpunkt bei uns gerade besprochen wurde. Und es besteht ja auch noch guter Kontakt zur WG, wir müssen die WG mal wieder rein bringen, zumindest mal erwähnen. Und es gibt regelmäßigen Kontakt zu Nonna, Mist, das haben wir auch schon lange nicht erwähnt. Usw usw.). Aber wie gesagt: Zum einen ist es uns nicht möglich, wirklich alles auszuspielen und deswegen haben wir uns entschieden, größtenteils Plays zu schreiben, die auf irgendeine Entwicklung hinaus spielen. Und zum anderen versuchen wir immer wieder, uns selbst zu erinnern, zumindest DInge zu erwähnen, die sie mit anderen erleben oder ebendiese in die Timeline einzufügen (das klappt mal mehr, mal weniger gut, aber mit deiner Nachricht im Hinterkopf sollten wir uns wahrscheinlich einen Freitagabend mal wieder explizit damit beschäftigen).
Der langen Rede kurzer Sinn: Vielen Dank für deine Worte. Wir stimmen dir zu, dass zu viel Abhängigkeit ungesund ist und nicht romantisiert werden sollte. Die Beziehung der beiden entwickelt sich, aber ja, sie sind dennoch eines dieser Pärchen, die viel aufeinander hocken. Dass sie allerdings ohne den anderen todunglücklich sind, sollte dennoch nur phasenweise der Fall sein, wenn gerade auch ansonsten viel los ist oder sie sich über einen längeren Zeitraum über Nacht trennen müssen (und hierzu ein kleiner persönlicher Fakt: Katrin ist seit 20 Jahren mit ihrem Mann zusammen und die beiden sind eigentlich alles andere als clingy - eher im Gegenteil (sonst wäre es Katrin wahrscheinlich nicht möglich, jeden Abend vor den Davenzi Plays zu hocken;-)), aber Trennungen über Nacht sind nach wie vor etwas, was die beiden am liebsten vermeiden). Und: Unsere Plays sind Momentaufnahmen.
Falls einer von euch Ideen hat, wie wir (vielleicht in der Timeline oder anders) besser darstellen können, dass Davenzi in der Regel einen Großteil ihres Tages ohneeinander verbringen und sich auch öfter mal alleine mit anderen treffen, immer gerne her damit.
Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Was für eine Art von Paar ist Davenzi für euch? Vielleicht auch aktuell und in Zukunft? Werden sie immer so viel Zeit miteinander verbringen wollen oder ändert sich das irgendwann? Haut mal eure Meinungen raus! ;-)
Weiterhin viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße von
Pauline und Katrin
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noni-coc · 3 years
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Ich weiß, dass ich nicht gesund werden kann, wenn ich so Musik höre. Aber hast du jemals daran gedacht, dass du wenn du dich umbringen willst, wenn du Scheiße bist, dass so musik zuhören hilft, da man sich verstanden fühl und daher macht so musik nicht alles schlimmer, wie du denkst. Wenn du selbst depressiv wirst, dann verstehst du mich und würdest nicht einmal daran denken mir zusagen, hör doch glücklichere Songs , dann wirst du besser dran sein und auch glücklicher sein, nein, dir wird es schlechter gehen , weil du dich fragst, was ist mit mir los, warum kann ich nicht glücklich sein.
Gute Laune Musik hilft nicht, aber wenn Sie, wie Sie es nennen würden, depressive Lieder hören. Wenn Sie sich verstanden fühlen, weil Sie sehen, dass Sie nicht allein sind,denn andere fühlen sich genau so wie du. Also sei ruhig, du verstehst mich sowieso nicht.
Sie wissen nicht, wie es ist, mit Selbstmordgedanken zu leben, weil Sie nur Ihre Ponyfarmwelt kennen. Also lass mich in Ruhe. Und wenn du mir nicht helfen kannst, weil ich und meine Gedanken dich überfordern, dann lass mich wenigstens depressive Lieder hören. Ich bin nicht wie du.
Ich bin eine depressive Person, die nur lebt, damit andere Menschen nicht zusammen brechen, weil ich mich selbst getötet hätte. Danke, das wäre zumindest ein Anfang, wenn du mir wirklich helfen willst.
Und noch was. Sag mir nicht, ich soll dir sagen, wenn es mir scheiße geht, du wärst für mich da, denn wenn ich dich brauchte , hattest du sowieso keine Zeit oder du warst überwältigt und weißt nicht, wie du helfen sollst. Wie wäre es damit, einem zu zeigen, dass man wichtig ist und von Bedeutung ist.
Und fangt mal damit an sich bei jemandem zu melden , weil ihr die Person mögt , und schreibt nicht nur, wenn eine Person kurz davor ist, alles zu beenden. Weil du egoistisch bist, nur weil du damit nicht leben könntest, weil du Schuldgefühle hast, da du nicht geschafft hast, mich vom Leben zu überzeugen.Aber im Ernst ... Wie könnt ihr jemanden zum Leben überreden, wenn die meisten Menschen nur auf sich selbst und nicht auf ihre Umwelt und Mitmenschen achten? Betrachtet doch mal die aktuelle Coronasituation, dort sieht man sehr gut, dass jeder sich selbst nur der nächste ist.
In einer Welt wie dieser, komme ich einfach nicht klar. Ihr müsst nicht selbst süchtig sein. Wenn jeder Mensch so wäre, wäre die Welt längst, und nicht erst in30 Jahren, aufgrund der globalen Erwärmung und der Kriege, umgekommen.
Denken Sie darüber nach, wir schreiben das Jahr zweitausendzwanzig und Rassismus ist immer noch ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Es hilft nicht, wenn Sie eine große Welle gegen Rassismus starten.
Denken Sie doch mal darüber nach, es macht keinen Sinn, dass es eine Phase gibt, in der jeder wegen George Floyds Tod ein schwarzes Bild veröffentlicht. Da es in wenigen Monaten keine Bedeutung mehr hat und alles wie vorher ist. Wir müssen was ändern, damit Themen wie Rassismus Geschichte sind. Und es hilft nicht, ein schwarzes Bild auf Instagram zu posten, das sagt Ihnen der gesunde Menschenverstand dich eigentlich. Der Unterschied zwischen Menschen und Robotern besteht darin, dass Menschen unabhängig denken können, aber wenn Sie sich so verhalten , haben die Menschen das entzwischen schon verlernt.
Nichts gegen die Menschheit, aber es ist leider so
Wenn Sie Ihren Mitmenschen mehr Aufmerksamkeit schenken, kann es zu weniger Selbstmorden und weniger Krisen kommen. Wenn Sie ein bisschen mehr über die anderen nachdenken, anstatt nur an sich selbst zu denken, müssten Kinder in Afrika wahrscheinlich nicht mehr verhungern, Sie müssten nicht so viel Geld in das Militär investieren, weil die Leute sich gegenseitig irgendwann besser behandeln und mehr zusammen halten und besser aufeinander aufpassen würden .
Es gibt Menschen, die das Vertrauen in die Menschheit sowie in meine Wenigkeit verloren haben und daher keinen Sinn mehr in diesem Leben sehen. Aber anstatt diesen Menschen zuzuhören, stecken Sie sie in eine Psychiatrie, weil sie anders sind, weil sie nicht so funktionieren, wie Sie es gerne hätten.Es sind nicht die depressiven Menschen, die krank sind, sondern ihr. Menschen, bei denen das Risiko eines Selbstmordes besteht, sind zumindest nicht so selbstlos, wie ihr es seid.
Weil sie nur deshalb leben, damit die Menschen, die sie lieben, nicht um sie trauern müssen. Sie stellen sich hinter den Wünschen ihrer Liebsten an.
Die Schlussfolgerung dieses Textes lautet also, dass eine Person, die sich von depressiver Musik verstanden fühlt, nicht weggesperrt werden muss, weil sie defekt ist. Im Gegenteil, nehmen Sie sich ein Beispiel von ihnen.
Ein depressiver, selbstmord gefährdeter Mensch hört keine positive Musik, weil er vorausschauend ist und nicht nur das Positive in der Welt sieht, weil die Welt nicht so positiv ist, wie Sie das alle sehen.
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M
Es ist so komisch.. Wir stehen uns wieder nah, nicht so wie früher, doch trotzdem wieder nah. Wir haben so viel zusammen bewältigt: Eifersucht, Streit, Distanz, seelische Wunden..
Und doch sind wir am Ende immer wieder zusammen, stärken uns gegenseitig, passen aufeinander auf, jedenfalls lässt es einer von uns zu.
Ich passe nicht auf mich auf und erzähle dir zu wenig, als dass du auf mich aufpassen könntest. Die letzten Monate waren schwer für mich, ich habe nach beinahe 7 Jahren erstmals wieder alleine meinen Weg gehen müssen, einen äußerst steinigen Weg, den du mich entlang geschickt hast.
Ich will ehrlich sein, mein Umfeld hat gemerkt wie fertig ich bin, manchen gegenüber hab ich mich geöffnet.. Sie verstehen es nicht, ich habe es auch nicht verstanden, aber habe dich vor ihrer Kritik immer beschützt, ich wusste, dir geht es nicht besser als mir..
Du bekamst von alldem nichts mit, bräuchtest eine Pause sagtest du zu mir. Hast mir dein offenes Ohr zugesichert und doch konnte ich dir nicht mehr schreiben.. Erwähnte jemand deinen Namen zerbarste mein langsam zusammenwachsendes Herz erneut, warf mich immer wieder zurück.
Am anderen Ende der Welt, mehr oder minder gezwungen alles aufzuarbeiten ging ich meinen Weg, auf welchem du mich wieder begleitet hast. Du hast dich für Worte und Wirkung entschuldigt, Balsam für die Seele möchte man meinen, aber ich bin seit jenem Dezember nicht mehr derselbe.
Und irgendwie bin ich es dann doch, so sehr ich mir wünschen würde dass es anders wäre. Nach 7 Jahren hat sich eben jenes großes Thema nie geändert: Du. Meine Gefühle sind anders, bei weitem nicht mehr rosarot oder naiv würden manche sagen, aber ehrlicher, tiefer, für immer.
Meine Gefühlswelt im Verlauf der Zeit? Verdrängt, versteckt, gezeigt, gehofft ein Erwidern zu erfahren, Verzweiflung, Eifersucht, Trauer, Bewältigung, Ratlosigkeit.
Es klingt schlimm, liest sich wie die Phasen einer Depression, schlimmer als Liebeskummer und doch bin ich dankbar.
Dankbar, dich geliebt zu haben. Dankbar, dich noch immer zu lieben. Ich weiß, dass war deine Intention, ich soll andere Frauen sehen, kennenlernen, neu verlieben.. Ich habe gesehen, kennengelernt und bin quasi neuverliebt - nur die Person ist die Gleiche.
Es wird sicher nie ein "Uns" geben. Du wirst nie meine Ehefrau, die Mutter unserer Kinder, mein Gegenstück. Doch du wirst immer die Person sein die ich mehr liebe als mich selbst, meine erste Liebe. Und wenn es so sein soll auch meine letzte.
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nikooktaetab · 3 years
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CSAU: 4
“...deswegen wäre es angemessen, dass Miss Kim sich noch weitere zwölf Stunden in unserer Obhut befindet”, beendete der in die Jahre gekommene Doktor mit schleppender Stimme und linste durch seine alles ums dreifache vergrößernde Brille auf die Gruppe hinunter.
“Ehm. Klar. Okay”, murmelte Eunsook und nickte, die weit aufgerissenen Augen auf den Tropf in ihrem Arm gerichtet Der Doktor verließ das Zimmer und die Augen der Allgemeinheit wandten sich auf das Mädchen im Bett.
Was sie nicht wirklich bemerkte; sie schob mit verzogenem Gesicht ihr Mittagessen ein wenig auf Seite. Taehyung, der auf der einen Seite auf dem Bettrand saß, griff vorsichtig danach und sie nickte ermutigend. Namjoon, der auf der anderen Seite seinen Laptop auf die Matratze pfefferte und sich in seinem Klappstuhl vorbeugte, räusperte sich.
“Fangen wir mal an, die Fakten zu sammeln… Es geht um eine weibliche Erscheinung und die eines Kindes, die womöglich zusammen gehören. Beides erscheint erst, seit Jeongguk im Dorf ist…. oder zumindest erscheint beides nur uns. Eunsookie- Eunsook. Eunsook, hast du während deines Schlafwandelns irgendwas gesehen..?”
Eunsook blinzelte hektisch und legte den Kopf schief.
“Naja, ja. Ich hab… geträumt? Es waren keine schönen Träume…”
Emsig tackerten Namjoon’s lange Finger auf dem Keyboard.
“Okay… Was genau oder wen genau hast du in den Träumen gesehen?”
Eunsook leckte sich über die Lippen. 
“Es hat angefangen mit einer Gruppe Mädchen… Sie müssen hier zur Schule gegangen sein, denn sie trugen die lokale Uniform. Es waren fünf, und sie haben eine andere… naja, ich glaub, sie haben sie gemobbt. Aber so richtig! Mit Kopf in die Toilette und so”, erzählte Eunsook mit gequältem Gesichtsausdruck. Die Schatten unter ihren Augen waren tief, ihre Stirn glänzte.
“Hast du eines der Mädchen wieder erkannt?”, fragte Namjoon und musterte Eunsook eindringlich. Sie schüttelte mit gerunzelter Stirn den Kopf.
“Nein, aber sie kamen mir bekannt vor. Ein paar zumindest… Sie haben… Ich glaub, sie haben sie umgebracht, indirekt…”
“Was?!”, entfuhr es Jimin, er fiel fast vom Stuhl, “Wüsste man nicht von einem Mord an einer Schülerin? In so ‘nem Dorf stirbt sowas doch nie!”
“Ich hab nur gesehen, dass ihr Opfer etwas mit einem gutaussehenden Schüler aus der Oberstufe hatte. Sie mochten sich, und das hat insbesondere einer von ihnen nicht gepasst. Ich… glaube, sie war schwanger”, murmelte Eunsook mit glasigen Augen, ihr Blick lag starr auf den tanzenden Fingern in ihrem Schoß.
“Woher weißt du das?”, fragte Yunhee nach; ihr Tonfall verriet, dass sie eine dunkle Vorahnung hatte. Eunsook sah sie an und zog eine Braue hoch, ihre Mundwinkel verzogen sich nach unten.
“Sie haben das Mädchen hinter der Turnhalle zusammengeschlagen und ihr in den Bauch getreten. Danach hat sie sich die Straße runter bis zum Laden geschleppt und Eis, Pflaster und einen Schwangerschaftstest gekauft.”
Sie schwiegen. Taehyung und Namjoon warfen sich einen finsteren Blick zu, Jeongguk’s riesige Augen lagen beinahe angsterfüllt auf Eunsook. Jimin mahlmte die Kiefer aufeinander, seine düstere Miene machte ihn älter. 
“Der Test war negativ und sie hatte eine Fehlentbindung in dem Schuppen hinter dem Laden… Eigentlich hätte sie in ein Krankenhaus gemusst, aber sie… sie war so bestürzt, ich hab das selber gefühlt… das war furchtbar”, wisperte Eunsook mit bebender Stimme und ließ den Kopf hängen, holte zitternd Luft.
“Und dann hat sie angefangen, das Rattengift zu fressen, das hinter dem Laden ausgelegt war. Sie ist ziemlich langsam gestorben, in dem alten Schuppen... Dann bin ich auf der Straße zu mir gekommen, als ich gerade aus der Böschung gekrabbelt bin”, schloss Eunsook mit tonloser Stimme und sah wieder Namjoon an, der inzwischen nicht mehr mitschrieb, sondern Eunsook nur ebenso entgeistert und schockiert ansah wie manch anderer.
Yunhee seufzte tief und fuhr sich mit den kleinen Händen durch’s Gesicht und dann das Haar, ihre Augen tanzten durch den Raum.
“Scheiße. Das ist wirklich mies”, schloss sie dumpf, Jimin stieß einen freudlosen Lacher aus. 
“Das kannst du aber laut sagen! Wie bitter ist das denn bitte… Und das hier, im Dorf, in dem immer die Sonne scheint und alle sich lieb haben, yadda yadda…”
“Es muss Aufzeichnungen über diesen Vorfall geben. Es kann nicht sein, dass das ganze Dorf über die Vorfälle schweigt, das muss alles zusammenhängen… Der Spuk im Laden, der zweite Friedhof, dass… wir alle mutterlos sind… Das gehört bestimmt alles zusammen…”, murmelte Namjoon geistesabwesend und presste die Finger vor die geschürzten Lippen bevor er blinzelte und sich aufrichtete.
“Also gut… zwölf Stunden, bis dahin ist es Abend und wir sollten einiges herausgefunden haben. Am Besten teilen wir uns in Teams auf”, legte er direkt los und deutete mit seinem Kugelschreiber auf Yunhee und Jeongguk.
“Ihr beide könntet euch im Krankenhaus etwas umhören, insbesondere unter den älteren Ärzten. Vielleicht hat einer von ihnen damals die junge Frau behandelt. Wenn ihr hier nichts findet…”, er warf Jeongguk seine Autoschlüssel zu, “...fahrt VORSICHTIG zur Bücherei, in den Stadtarchiven müssten Zeitungsartikel rumliegen, ihr findet schon was. Taetae, Jiminie”, fuhr er fort und warf beim Zeigen aus Versehen seinen Kugelschreiber nach Taehyung, den dieser reflexartig auffing und sich von Jimin feiern ließ, der johlte und klatschte.
“Ihr beide stattet Mrs.Kim mal einen Besuch ab, die weiß mehr, als sie uns sagen will und scheint mir sehr redselig… Wer was hat…”, schloss er und winkte bedeutend mit seinem Handy.
Die vier erhoben sich, Yunhee tätschelte noch unbeholfen Eunsook’s Fuß unter der Bettdecke, die ihrer Unnie ein aufmunterndes Lächeln und ein Peace Zeichen schenkte. Dann wandte Eunsook sich an Namjoon:
“Und was machst du solange?”
Namjoon musste nicht lange überlegen: “Auf dich aufpassen”, kam es wie aus der Pistole geschossen bevor er rot wurde und etwas peinlich berührt zu ihr hoch blinzelte. “Also, naja, irgendjemand muss ja hier bleiben… Und die Fakten zusammen tragen…”, murmelte er, Eunsook presste die Lippen zusammen, um nicht zu grinsen.
“Oh, verstehe… He, ich hab die Nacht nicht geschlafen, macht’s dir was aus, wenn ich…?”
“Oh, ehm. Nein, natürlich nicht”, grinste Namjoon verkniffen, nahm seinen Laptop auf den Schoß und lehnte sich auf dem Klappstuhl etwas zurück, damit Eunsook sich richtig hinlegen konnte. Sie legte sich auf die Seite, die Augenlider bereits schwer gähnte sie und kuschelte sich in die steifen, kratzigen Krankenhauslaken. Eine Weile beobachtete sie, wie Namjoon tippte und scrollte, die schmalen Augen über Buchstaben huschten und das Sonnenlicht, das durch die schmalen Schlitze des Rollos herein kamen, seinen Hinterkopf beleuchteten. 
Dann übermannte der Schlaf sie und mit einem letzten Seufzen schlief sie ein.
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“Sieh mal, hier ist ein Artikel… Ein Leichenfund, vor fast vierzig Jahren…”, murmelte Yunhee und schob einen der schweren Ordner, die vor ihnen ausgebreitet lagen, in Jeongguk’s Richtung. Der Junge beugte sich herüber und die großen Augen fanden sie Stelle, die Yunhee mit einem kleinen Finger markierte.
“Eine Weibliche Leiche mit Schuluniform… Die Schülerin Sam Yuna. Was für ein merkwürdiger Name, ob sie Austauschschülerin war?”, murmelte er geistesabwesend und beugte sich weiter vor um besser lesen zu können Yunhee spürte seinen heißen Atem auf der Hand und zog sie verstohlen wieder in ihren Schoß.
“Es passt alles. Das Mädchen ist bei ihrer Großmutter aufgewachsen, die, nachdem Yuna nicht nach Hause kam, nichtmal der Polizei Bescheid sagte… erst, nachdem die Lehrerin sie zwei Wochen lang vermisste, fragte sie persönlich bei der Großmutter nach und erfuhr so, dass sie gar nicht mehr zuhause war… Wie furchtbar”, murmelte sie verstört und öffnete dann die metallenen Ringe, nahm die Seite aus dem Ordner und sah sich verstohlen um, bevor sie sie einsteckte. Jeongguk’s Augen wurden noch größer, auch er sah sich um.
“Nuna, was machste?”, hakte er zischend nach, sie stand rasch auf und winkte ihn hinter sich her. “Informationen sammeln natürlich! Der 13. Oktorber 1974, merk dir das mal!”
“Ich kann mir aber keine Zahlen merken-”
“-es ist streng gesehen nur EIN Datum, Goo, das schaffste”, kicherte sie und presste sich verlegen die Hand vor den Mund, als die Bibliothekarin ihnen einen vernichtenden Weg zuwarf. Gleißendes Sonnenlicht ließ sie die Augen zukneifen, als sie aus den staubigen, abgedunkelten Räumen der Bibliothek kamen und zu Namjoon’s kleinem Honda gingen. 
“Ruf du schonmal Jiminie und Taehyung an, wir können sie auf dem Rückweg einsammeln…”, wies Yunhee den Jüngeren an, der artig nickte und auf dem Fahrersitz Platz nahm. Er hatte darauf bestanden, zu fahren, und Yunhee hatte zugestimmt unter der Bedingung, dass er rechts ranfuhr und parkte, sobald sie den Dorfpolizisten sahen. Gerade fotografierte sie den Zeitungsartikel ab und machte eine rasche Sprachnachricht in den Gruppenchat, da ging Jeongguk mit quietschenden Reifen wieder in die Bremse und Jimin klopfte grinsend gegen Yunhee’s Fensterscheibe.
“Huhu Jagi, hier sind wir wiede”, zwitscherte Jimin grinsend und Yunhee stöhnte, stieß die Tür auf und kletterte heraus, damit die beiden Jungen einsteigen konnten. 
“Wart ihr schon bei Mrs.Kim oder wo kommt ihr her?”
“Nö, aber die hat uns zum Tee eingeladen. Wir haben se im Laden getroffen und sie hat sich ein Taxi genommen und wollte schonmal Teewasser aufsetzen. Ihr könnt bestimmt mitkommen!”
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Frau Kim war die Art von alter Dame, die sich bereits in Zeitlupe und einem neunzig Grad Winkel haltend fortbewegten, aber immer noch alles alleine machen wollten. Sie kraxelte in ihrer kleinen Wohnung nahe des Spielplatzes zwischen Herd und niedrigen Küchentisch hin und her und servierte ihnen Tee in unterschiedlichen Tassen und stellte Gebäck bereit, das bereits staubtrocken und hart war. Allerdings war der Honig, den sie zum Süßen parat stellte, von einem Imker aus dem Dorf und sehr lecker. Jeongguk häufte sich gerade den zweiten Löffel in seine suppenschüsselgroße Tasse.
“Nun Mrs.Kim, ich möchte nicht mit der Tür ins Haus fallen…”, fing Jimin mit seiner einschmeichelnden Stimme beschwichtigend an und machte sein herzallerliebstes, verschmitztes Gesicht.
“...ach, hör mir auf, Bengelchen! Rückt schon raus, was kann die alte Kim für euch tun?”, fragte die alte Frau und ihr runzeliges Gesicht war mindestens genauso spitzbübisch wie Jimin’s.
“Sagt Ihnen der Name Sam Yuna etwas?”, fragte Yunhee unvermittelt und legte den Zeitungsartikel mitten auf den Tisch. Stille trat ein, die Jungen sahen nervös zwischen Frau Kim und Yunhee hin und her. 
Frau Kim schien wie erstarrt, mit geweiteten Augen und unglücklich verzogenem Mund starrte sie auf das vergilbte Papier auf ihrem Küchentisch. Und setzte sich dann schwer atmend zwischen Jimin und Taehyung auf die Bank, letzterer tätschelte ihr unbeholfen den Rücken.
“Sam Yuna… Ja natürlich sagt mir das was… Jedem in meinem Alter sagt der Name hier etwas… Arme Yuna”, seufzte sie und schüttelte den Kopf, zog den Artikel zu sich herüber und überflog ihn rasch. Dann linste sie über ihre Brille zu Yunhee herüber, schürzte die Lippen.
“Sag, Mädchen, wie kommst du hierzu?”
Yunhee presste die Lippen kurz aufeinander und sah hilfesuchend zu den Jungen bevor sie sich unbeholfen räusperte.
“Also, das Mädchen… Yuna… Ich glaub’, sie will uns was sagen. Ich… wir haben sie gesehen. Sie hat letzte Nacht Eunsook entführt und ihr etwas… gezeigt”, schloss sie, die Stimme wurde immer leiser. Dann schwieg sie und Frau Kim schürzte die Lippen, die Falten auf ihrer Stirn vertieften sich wenn möglich noch. Dann lehnte sie sich vor und zeigte mit einem Finger drohend auf sie.
“Hör zu, Mädchen, wenn das ein Witz sein soll-”
“-ist es nicht. Ich hab’s gesehen. Was auch immer damals geschehen ist, irgendwas… ist davon übrig”, unterbrach Jeongguk Frau Kim und legte schützend einen Arm um Yunhee’s Schulter, schob sich ins Sichtfeld und tippte mit einem Finger auf den Zeitungsartikel. “Es… Sie... ist wütend. Warum?”, fragte er so unvermittelt, dass Frau Kim nach Atem griff und blinzelte.
“Sie hat allen Grund, wütend zu sein! Es ist schrecklich, was damals passiert ist, wirklich schrecklich!”
“Yuna hat ihr Kind verloren. Sie haben es ihr weggenommen, sie haben es… getötet”, erläuterte Taehyung, denn sie kannten die Geschichte schließlich schon. Zumindest grob. Frau Kim sah ihn entgeistert an, sah dann in die Runde.
“Aber… davon steht in dem Zeitungsartikel nichts, mit keinem Wort wird ihre Schwangerschaft und Fehlgeburt erwähnt, woher…?”
“Eunsook hat es geträumt”, erklärte Jimin ehrlich, musterte ganz genau Frau Kim’s Reaktion. “Sie hat’s geträumt und uns davon erzählt. Stimmt es? Wer waren die Mädchen, die sie gepiesakt haben, die sowas schreckliches tun konnten?”
Frau Kim sah auf ihre gemusterte Plastik Tischdecke, seufzte schwer und setzte ihre Brille ab, wischte sich über die kleinen Äuglein und setzte die Brille wieder auf, bevor sie zur Wand blickte. Da hingen ein paar eingerahmte Urkunden und Bilder, sie stand auf und ging langsam hinüber und griff nach einem Bild. Es war ziemlich weit oben und rasch stand Taehyung auf und half ihr, sie setzten sich wieder zu den anderen und sie alle hatten Blick auf das Foto einer jungen Klasse, die Schüler mussten in ihrem Alter sein. 
“Ich war damals Lehrerin einer Oberstufe, als es passierte. Sieben junge Mädchen hatten Yuna ständig zu packen, natürlich immer so, dass es keiner mitbekam. Yuna war schwanger, und sie hatte ihr Kind kurz vor ihrem Selbstmord verloren, das konnten die Doktoren und Ermittler feststellen… Eine gute Kollegin von mir, die Klassenlehrerin von Yuna und ihren Peinigern, konnte danach nicht mehr arbeiten… Sie war lange in psychiatrischer Behandlung… Und ich übernahm ihre Klasse”, erzählte Frau Kim, ihr Tonfall geistesabwesend, ihr Blick weit fort. Sie musterten die junge, strahlende Lehrerin auf dem Foto, unverkennbar Frau Kim in jungen Jahren.
“Wisst ihr, die Mädchen bereuten es sehr, sie waren danach nicht mehr dieselben. Außer das eine… Sie war einfach… Ich bin überzeugt, dass sie durch und durch böse war. Da war nichts Gutes in ihr. Sie starb zuerst”, fuhr die alte Frau unvermittelt fort und Jimin zog geschockt die Brauen hoch.
“Was? Aber wie?”
Die alte Frau schüttelte leicht den Kopf und bekreuzigte sich plötzlich, kramte den Anhänger ihrer Kette aus dem Polohemd und murmelte ein paar Worte eines Gebets. 
“Es war… merkwürdig. Sie alle wurden erwachsen, fanden die Liebe und wollten eigene Familien gründen, doch… Sie starben einfach. Sie alle. Sobald eine von ihnen schwanger war starb eine jede nachdem sie das Kind ausgetragen hatten. Wirklich unheimlich!”, wisperte sie und schüttelte erneut den Kopf. 
Dann hob sie wieder den Blick und musterte Yunhee.
“Wenn Yuna sich deiner Freundin anvertraut hat, kann das nichts Gutes bedeuten. Wer ist das Mädchen, diese Eunsook? Hat sie Verwandschaft hier?”
“Oh, wir kommen alle von hier. Das war meine Mutter”, sagte Taehyung plötzlich und deutete auf ein junges Mädchen auf dem Foto. Alle erstarrten, Jimin drehte langsam den Kopf zu seinem besten Freund.
“Taetae... Das nich’ gut.”
Frau Kim sprang auf.
“Nein… nein, nein, nein! Ich will NICHTS damit zu tun haben, geht bitte!”
“Aber-”
“-SOFORT!”
Rasch erhoben sich die Freunde und ließen sich von Frau Kim zur Türe geleiten. Jimin drehte sich noch einmal um und schob seinen zu großen Schuh in die Tür.
“Oh, eine Sache noch: liegt Yuna auf dem alten Friedhof?”
“Ihr solltet keine schlafenden Geister wecken!”, mahnte die alte Frau Jimin verzweifelt.
“Wenn doch niemand den Geist je zur Ruhe gelegt hat…”, entgegnete Jimin mit sturem Gesicht und wandte sich um.
“Vielen Dank für ihre Zeit”, lächelte Taehyung und verbeugte sich, bevor er hinter den anderen her hastete.
Jeongguk ließ den Wagen bereits an als Yunhee noch die Tür schloss.
“Na super, das war nicht das, was ich herausfinden wollte…”, seufzte Jimin und betrachtete, den Kopf auf Yunhee’s Sitz, den Zeitungsartikel in ihrem Schoß. Taehyung hielt sein Handy auf der Mittelkonsole, Jimin und Yunhee japsten auf.
“Du hast ein Foto gemacht?”
“Ja, von der ganzen Wand… Frau Kim war voll der Oberflieger. Und zweite Kassenlehrerin unserer Muttis… Oh Mann, haben die Scheiße gebaut…”, murmelte er gedankenverloren, der Rest murrte nur zustimmend.
“Das sind auf jeden Fall ‘ne Menge Neuigkeiten. Namu Hyungie kann uns nicht vorwerfen, wir hätten nichts getan!”, rief Jimin aus und ließ sich schwer in seinen Sitz fallen.
“Das nicht, nein. Fragt sich, ob er’s wissen will, wenn er weiß, was wir ihm erzählen”, fügte Taehyung hinzu und hatte einen Gedanken mal wieder so verschachtelt, dass Jeongguk eine steile Fallte zwischen den Brauen bekam und Yunhee die Augen verdrehte.
“Es sind News. Keine Good News, aber immerhin”, seufzte Yunhee und machte die Musik lauter. Sie Sonne brannte ihnen im Nacken, kündigte bereits ihren Untergang an, und das Krankenhaus tauchte als großes Gebäude in der Ferne auf.
Sie wussten nicht, was die kommende Nacht bringen würde, aber sie wussten, dass es ungemütlich werden würde.
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linoyiox035 · 3 years
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Wie spart man - Standmixer Für Smoothies Test ? + 2020
33 x 15 x 15 cm) mit Klingenbaugruppe & Abdeckung, 1x Stößel, 1x Gratis Smoothie Küchenratgeber. Smoothie-Mixer gehören auch zu der Kategorie Standmixer sind aber spezielle Mixer, die vor allem zur Herstellung von grünen Smoothies dienen. "Die Klinge scheint sie einfach nicht greifen zu können." Auch die anderen Tester haben Probleme: "Das ist nur ein Schaumschläger und kein Mixer", konstatiert Gina. Begrenzt. Wie sinnvoll ein Standmixer wirklich ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber. Sie liefern hochkonzentrierte Vitalstoffe in ihrer natürlichsten Form. Um Ihnen das Smoothie Mixer kaufen zu erleichtern, habe ich Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien zusammengestellt und ein Smoothie Mixer Preisvergleich macht Ihnen sicherlich die Entscheidung leichter.
Ich möchte Ihnen gerne aus meinem derzeitigen Lieblings-Buch zum Thema Ernährung, „Heile dich selbst von Rohköstler Markus Rothkranz, vorlesen. Mit dem Smoothie Maker KB203 von KRUPS bereiten Sie gesunde und leckere Smoothies für unterwegs zu. Per Knopfdruck mixen Sie das Obst und Gemüse für Ihren täglichen Vitaminbedarf. Die Bezeichnung Smoothie Maker wird einem Vitamix-Mixer eigentlich nicht gerecht - ein Vitamix kann viel mehr und ist mit einfachen Smoothies fast schon unterfordert. Getestet wurden dabei natürlich nur die Hochleistungsmixer, die einen Stößel im Lieferumfang dabei haben. Ob Eis, Mandelmilch, Nussmus oder Pesto - das Spektrum an Mixerspeisen ist bereit gefächert. Stiftung Warentest hat 15 Standmixer unter die Lupe genommen. Bei dem Smoothie Monster Hochleistungsmixer wurden alle Komponenten so aufeinander abgestimmt, dass die Nährstoffe optimal aufgespalten werden ohne dabei andere Nährstoffarten zu zerstören. Der Unterschied zwischen einem handelsüblichen Standmixer und einem Smoothie Maker sind umfangreich und beginnen schon bei der Leistung. Mit den Mixern hergestellt werden.
Mixer Günstig Gut
Durch diese Beachtung werden unangenehme Überraschungen mit Smoothie Hochleistungsmixer erheblich minimiert. Sich möchten den Smoothie Maker Test eines renommierten Verbrauchermagazins lesen? Wer hingegen viel mit seinem Standmixer arbeitet und größere Mengen zubereiten möchte, sollte auf einen größeren Behälter zurückgreifen. Wir haben unsere Mixer daher in 3 Kategorien eingeteilt, die aus unserer Erfahrung in den Beratungen immer wieder die größte Rolle spielen. Der Mixer von «AEG» schafft zwar auch perfekte grüne Smoothies, aber nur «gute» Obstmixgetränke. Hersteller geben die Leistung der Geräte in Watt an. Hochleistungs-Mixer bringen es oft auf über 1.000 Watt. Worauf es letztendlich ankommt, das fertig gemixte Produkt, ist in jedem Fall absolut homogen.
Dabei lässt sich mit einem Standmixer von Obst und Gemüse bis hin zu Fleisch und Fisch oder anderen Zutaten so ziemlich alles bearbeiten, was in alltägliche Speisen gehört. Der Magic Mixer erfordert keinerlei Wissen. Nicht selten sind die Händler und ihre Mitarbeiter selbst große Smoothie-Liebhaber. Es passiert vor allem bei Smoothies. ALL-IN-ONE PAKET: Der Standmixer Herakles Steel von Klarstein verbindet küchengerechte Hochleistung mit einem zeitlos, schönen Design aus Edelstahl und Glas. Sämige Smoothies - das schaffen fast alle 19 Mixer im Test. Da dies u.a. auch von der Qualität Ihres Mixers und anderen Gegebenheiten abhängt, probieren Sie am besten für sich beide Möglichkeiten einmal aus. Das Fassungsvermögen ihrer Behälter ist meist deutlich größer, als beispielsweise beim Smoothie Maker. Kann man vielleicht mit Autos und Motorrädern bei Männern vergleichen - bei Frauen ist es eben der Mixer … Meiner heißt „ JTC OmniBlend Standmixer , ich hab ihn in einem Onlineshop für Gastroartikel gekauft, die normalerweise für bekannte Marken die Geräte produzieren.
Vitamix bzw. Zum Ergebnis: "Das ist kein Smoothie, das ist eher eine https://medium.com/@saftland Gurkensuppe", meint die Fitnesstrainerin. Ob - wie für viele - aus ethischen oder aus gesundheitlichen Gründen, Smoothies gehören mittlerweile für viele zu täglichen Ernährung dazu. Welche Smoothie-Mixer die besten sind, hat übrigens auch die Wiwo getestet. Nutzen Sie unseren 24h-Lieferungservice, um schon morgen von Ihrem neuen Smoothie Mixer zu profitieren.
Packe die Zutaten anschließend in ein großes Glas oder in Tüten und halte sie über Nacht frisch im Kühlschrank. Es kommt mir bei smoothies auch nicht unbedingt auf das perfekte ergebnis an. Das machen Standmixer natürlich besser. Für Letzteres werden Eiswürfel in den Behälter gefüllt, die das Messer dann kleinhackt. Damit viele hungrige Esser schnell mit Omelett und Rührei , versorgt sind, schlägt er dir im Nu eine ganze Packung Eier fluffig auf. Lesen Sie mehr dazu in unserem bereich Mixer-Wissen” Wir haben, wie schon erwähnt, die meisten Hochleistungsmixer gekauft, getestet und die besten Standmixer in unser Angebot aufgenommen. Mal wieder sorgt ein Smoothie-Maker für Aufsehen. Oder einfach nur eine neue Leidenschaft dafür, Köstlichkeiten in der eigenen Küche zuzubereiten und benötigst dafür einen Mixer ?
Smoothie Behälter
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Es gibt auch sehr preiswerte Mixer für Smoothies, damit man sich daheim z.B. einen leckeren Himbeeren Smoothie mixen kann. Zum Thema Mixer: Da die Smoothies aus USA kommen, so auch der Mixer. Ebenso z.B. Erdmandelmehl (muss nicht perfekt pudrig sein). Das große Fassungsvermögen der größten Modelle im Standmixer Vergleich macht es auch möglich, direkt Getränken für einige Personen parallel zuzubereiten, ohne dass jedes Glas anders schmeckt. Haben Sie bereits Bekanntschaft mit Smoothies gemacht? Vorteilhaft für Anfänger sind automatische Programmfunktionen, allerdings sind Mixer mit Programmen meistens etwas teurer. Damit ihr Smoothie die gewünschte Konsistenz bekommt, müssen Sie einen guten Mixer verwenden. Laut der Gesellschaft für Konsumforschung ist der Umsatz von Standmixern in Deutschland allein im ersten Halbjahr 2014 um 49 Prozent gestiegen.
Sie wissen, was drin ist und haben eine große Variantenauswahl. Grün und Pink sind das neue Dreamteam in der Welt der Smoothies. Die Anschaffung mag erst einmal kostenintensiver als bei einem Pürierstab sein, echte Smoothie-Fans schwören aber darauf. Shop: Amazon - Bereiten Sie köstliche Smoothies und Shakes mit diesem kraftvollen, robusten & stilvollem Standmixer. Kräuterkenner wissen ebenfalls, daß Kräuter zur besseren Freigabe von Aromen und ätherischen Ölen ebenfalls nicht geschnitten” werden sollten. Im Folgenden gehen wir auf die Vorteile ein, was auch bei unserem Standmixer Test deutlich wurde! Standmixer gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Varianten, da wundert es nicht, dass die Auswahl des passenden Geräts bisweilen schwierig sein kann. Mixen Sie Ihr Smoothie schnell und perfekt mit den erstaunlichen 21.000 Umdrehungen pro Minute bei lediglich 300 Watt leistung. Eine Ice-Crushed Funktion gibt es z.B. auch beim Kitchenaid Gerät aus unserem obigen Standmixer Test.
Stiftung Warentest Smoothie Maker 2016
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Mixer Smoothie Vergleich
Bestes Gerät Für Smoothies
Mit dem Profi Smoothie Maker Power Mixer lassen sich sämtliche Mahlzeiten von Obst-Smoothies, Suppen, Babybreie, Milchshakes, Cocktails und Grüne Smoothies herstellen. Smoothie Hochleistungsmixer Test - qualitativ-hochwertige Produkte für Ihren Zweck. Ein Smoothie-Maker ist quasi die kleine Schwester des Standmixers. Wir helfen Ihnen zudem bei der Zubereitung von grünen Smoothies und beantworten Ihre häufigsten Fragen zu Smoothies und Mixern. Dann reicht womöglich auch der Personal Blender - den hatte ich selbst über viele Jahre. Klarstein Standmixer Smoothie Maker Blender Mixflasche Mixbecher 300W »Paradise. „Der Klarstein Smoothiemaker Vitalic ist ein stabiler und standfester Standmixer, der mit 1000 Watt und 11.000 Umdrehungen in der Minute arbeitet... Praktisch sind die beiden unterschiedlich großen Mixerbecher und zwei aufschraubbare Deckel. Sie haben bereits leistungsstarke Motoren mit 1,5 PS und verfügen über eine hochwertige Motorblock-Behälter-Verbindung aus Edelstahl, die in der Lage ist, die Kraft des Mixers auch auf die Messer des Mixbehälters zu übertragen. Im Smoothie Maker Take a look at sind unter anderem die nachfolgenden Produkte häufig genannt und positiv aufgefallen.
Ein großer Unterschied zu den Multitalent-Küchenmixern ist, dass Smoothie Mixer häufig nur über eine Geschwindigkeitsstufe verfügen. Das tolle an diesen Programmen: Sobald das gewählte Programm beendet ist, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Ich muss das gewünschte Programm einfach nur einschalten und nicht einmal bei dem Mixer stehen und aufpassen, während er läuft, sondern kann in der Zeit andere Dinge erledigen. Fahren können sie alle." Gutes Wasser sollten Sie eh immer im Hause haben 😉 Doch welcher Mixer ist der "Richtige" für die Smoothie-Welt.  Auf was Sie beim Kauf eines solchen Smoothie-Makers achten müssen, erklären wir Ihnen im nachfolgenden.
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Wenn man fetthaltiges Mixgut hat, fügt man Spülmittel hinzu, Deckel drauf und eine Minute im Mixer laufen lassen. Setzen Sie mit einem Smoothie Monster Mixer auf ein Gerät, das Ihnen zahlreiche neue Möglichkeiten für eine gesunde Ernährung eröffnet. Da war es noch hilfreich auf solche Angaben zu achten, aber mittlerweile kommt monatlich ein neuer Anbieter auf den Markt und das angeblich noch stärkere Modell für den noch günstigeren Preis. Leinsamen etwa liefern Herz-stärkende Omega-3-Fettsäuren auch für Veganer und Vegetarier Praktisch: Leinsamen können zerkleinert ohnehin besser verdaut werden, und der Mixer spaltet sie im Nu auf. Ich würde gerne smoothies damit machen aber auch ab und an auch zähe massen, wie pesto ect. BLENDER MIXER SMOOTHIE MAKER - MIX&GO "OHMEX" SMT-5555/GR.
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alztalhonig · 4 years
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So sah es im Inneren gestern aus! Wir Menschen müssen gerade Abstand halten voneinander, Bienen können das nicht. Alleine kann keine Biene auf Dauer überleben! Vielleicht wird uns nach Corona wieder mehr bewusst, dass wir in Zukunft besser zusammen halten müssen und aufeinander aufpassen! Ein wenig so wie die Bienen 🐝 #alztalhonig #bienenbarke https://www.instagram.com/p/B9_VWJ0nq4J/?igshid=alp8ct2lx5dv
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Chapter Nine
Harry saß auf dem Sofa im Wohnzimmer, vor ihm auf dem Wohnzimmertisch stand eine Tasse Tee. Verärgert wischte er sich über die Augen – die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu laufen. Er war froh, dass Louis ihn nicht auslachte, wie es bestimmt jeder andere getan hätte. Sei kein Mädchen. Sein Vater trichterte ihm das immer wieder ein. Jungs weinten nicht. Wenigstens hatte sich sein Atem wieder fast normalisiert. „Keine Ahnung, was du zuhause aushalten musst. Aber wenn du nicht mehr kannst, dann kommst du zu mir.“ Louis stellte eine zweite Tasse auf den Tisch und setzte sich neben ihn. Was für ein Paradoxon. Wenn er ein Problem hatte, sollte er zu Louis kommen. Aber was, wenn ihm das nur noch mehr Probleme einbrachte? Louis konnte das nicht verstehen. Immerhin musste er ja nicht auf dieselbe Art wie Harry für seine Fehler hinhalten. Gedankenversunken drehte er die Tasse hin und her. „Streiten sich deine Eltern? Habt ihr Geldprobleme? Lassen sie ihre Launen an dir aus?“ „Nein, nichts davon.“ Harrys Stimme klang so klein, schwach und zerbrechlich. Er räusperte sich und sagte etwas fester: „Du kannst gerne weiter raten, du kommst sowieso nicht darauf.“ Sein Tonfall war so kühl, dass Louis’ Nackenhärchen sich aufstellten. Nach langem Schweigen ergriff Louis wieder das Wort. „Komm, nimm deine Tasse.“ Sie gingen in sein Zimmer, tranken in Stille ihren Tee, bis Harry irgendwann fragte, ob das Problem mit seiner Mutter nun geklärt war. Er hatte es schon vollkommen vergessen. Louis bejahte und dann war es wieder still. „Sie kann es nicht verstehen, aber sie will darauf aufpassen, dass es nicht ausartet. Also darf ich eine Schachtel pro Woche rauchen, mehr nicht. Das sind drei pro Tag und dann bleiben mir vier für Notfälle oder falls mich jemand fragt, ob er eine abhaben kann.“ Louis holte seine halbvolle Schachtel aus dem Spalt zwischen Matratze und Bettgestell hervor. Er nahm eine heraus, dazu das Feuerzeug, legte die Schachtel auf sein Bett und ging zum Fenster. „Was ist ein Notfall für dich?“, fragte Harry und sah die Schachtel an. „Wenn ich es nicht mehr aushalten kann bis zum Mittag oder bis zum Abend. Oder wenn es mir zum Kotzen geht und ich mich nicht anders davon ablenken kann.“ „Hm“, machte Harry daraufhin nur und kam zu Louis, um sich mit ihm auf das Fensterbrett zu quetschen. Louis verstand seine Absicht und lächelte, während er ihm die Hand reichte. Zuerst rauchte er nur passiv, aber dann fingen sie an, sich abzuwechseln. „Ich hoffe, das tust du nicht wegen mir“, flüsterte Louis und schloss das Fenster, „sondern weil es dir auch zum Kotzen geht und du nicht anders kannst.“ „Ich würde Kettenraucher werden, wenn ich aus solchen Gründen rauchen würde“, flüsterte Harry eher zu sich selbst. „Was?“, fragte Louis. „Gar nichts“, murmelte er. Louis warf ihm ein Kissen zu, als er die Decke auf dem Sofa ausbreitete. Aus der untersten Schublade seiner Kommode holte er noch eine Decke für Harry. Als dieser sich gerade abwandte, um sein provisorisches Bett zu machen, zog Louis sich bis auf die Socken und die Boxershorts aus. „Auf wann soll ich den Wecker für dich stellen?“, fragte er und ging an Harry vorbei auf sein Bett zu. Sein Handy hing am Ladekabel. „Viertel vor sechs“, antwortete er und als er daraufhin zu Louis sah, wurde ihm ganz anders. Er hatte viel zu wenig an. Harry versuchte, wegzusehen, legte sich auf das Sofa mit dem Blick zur Lehne. „So willst du schlafen?“ „Ja.“ Harrys Stimme klang trotziger als beabsichtigt. „Okay, gute Nacht“, flüsterte er und knipste das Licht aus. Gute Nacht, sagte Harry, aber nicht laut.Samstagmorgen klingelte der Wecker Harry schrill aus dem Schlaf. Er war schon nach dem ersten Läuten wach und stellte ihn ab, bevor Louis ihn überhaupt richtig wahrgenommen hatte. Er legte die Decke zusammen und ging mit einem kurzen, leisen „Bye“ nach unten, wo er sich die Schuhe anzog und nachhause lief. Sein Vater war nicht zuhause, kein Auto in der Einfahrt, kein Lichtschein im Fenster. Er ging ums Haus herum zur Haustür, stellte die Schuhe so hin, wie er dachte, dass sie gestern Abend dort gestanden hatten, ging in sein Zimmer und kuschelte sich in seine Decke ein. Viel unbequemer als Louis’ Sofa, aber es ging eben nicht anders.Harrys Vater kam eine Viertelstunde später. Er tat so, als würde er schlafen, in Wirklichkeit dachte er nur über Louis’ Sofa nach. „Steh auf, ich weiß, dass du schon wach bist. Zeig mir deine Hausaufgaben.“ Harry murmelte leise einen Fluch vor sich hin und hoffte, dass sein Dad sich dabei nichts weiter dachte. Er nahm den Stapel Hefte und sein Hausaufgabenheft und ging in die Küche. Er saß schon auf seinem Stuhl und wartete. Harry schlug das kleine Hausaufgabenheft auf, dann die einzelnen Hefte und brachte sie zurück in sein Zimmer, als sein Vater sich als zufrieden zeigte. Zurück in der Küche stand sein Dad vor der geöffneten Kühlschranktür und holte ein paar Eier und etwas Wurst heraus. „Ich hab keinen Hunger. Darf ich fernsehen?“, fragte Harry. Er stand im Türrahmen und rieb seinen Oberarm. „Du wirst trotzdem etwas essen … Rührei oder Omelette?“, fragte er seinen Sohn. „Rührei“, nuschelte Harry und legte den Kopf auf seinen auf dem Tisch verschränkten Armen ab. Obwohl, oder vielleicht gerade weil sein Abendessen nicht an Ort und Stelle geblieben war, hatte er keinen Appetit.Er dachte an Louis. Ein Seufzen entfuhr ihm. Hm, bestimmt schlief er noch. Seelenruhig, ohne Alpträume, ohne böse Gedanken. Er war so lebensfroh, Harry beneidete ihn darum. Da es das ganze Wochenende lang geregnet hatte, sahen sich Louis und Harry erst am Montag in der Mittagspause wieder. Harry hatte heute kein Essen vor sich stehen, er hatte schon das Frühstück ausgekotzt, weil sein Vater sich am Morgen an ihm vergriffen hatte. Er hatte keinen Hunger, deshalb hatte er jetzt etwas Geld übrig, das nicht ganz für eine Schachtel Zigaretten reichte. Er dachte darüber nach, weil er jetzt gerne eine Kippe geraucht hätte. Er hätte jemanden bitten müssen, wenn er eine gewollt hätte. Das wollte er aber nicht.Louis setzte sich mit einem Tablett in den Händen an den Tisch von Harry, gefolgt von Niall. „Hey, Harry. Alles klar bei dir?“ Seine gute Laune deprimierte ihn noch mehr, anstatt ihn aufzumuntern. „Ja“, antwortete er aus Reflex. „Und bei dir … euch?“ Er sah zu Niall, der jedoch nicht interessiert an einem Gespräch mit Harry schien. „Auch. Wieso isst du nichts?“ Er piekste ein paar Nudeln auf und schob sich die Gabel in den Mund, sah Harry unterdessen weiterhin fragend an. „Bauchschmerzen“, log er vor sich hin. „Oh … Aber Sport mit leerem Magen, am Ende kippst du noch um. Vielleicht solltest du doch besser etwas Essen … nur ein bisschen.“ „Nein, lieber nicht. Ich musste heute schon kotzen.“ „Hm, Magen-Darm-Virus vielleicht“, murmelte Niall unbeteiligt und aß weiter. Als Harry ihn daraufhin ansah, zuckte er mit den Schultern. „Dann machst du besser nicht mit beim Sport“, warf Louis ein. „Nein, wir werden heute benotet. Der drückt mir eine Sechs rein, wenn ich nicht mitmache.“ „Das kannst du dir doch leisten. Ich hab gehört, deine Noten sind ganz beachtlich.“ Louis sah stirnrunzelnd auf sein Essen hinab. „Du weißt doch wie streng mein Vater ist.“ Louis presste die Lippen aufeinander und zuckte mit den Schultern, was so viel heißen sollte wie, dass er auch nicht weiter wusste. Dann blieb es eine lange Minute still. „Hast du eine Zigarette für mich, Louis?“ Harry fühlte sich so unwohl ihn danach zu fragen.Er zog eine Augenbraue hoch.„Bitte, Louis, ich geb dir auch Geld dafür, aber mein Essensgeld reicht nicht ganz für eine Schachtel. Bitte.“ Er klang, als würde er danach flehen. „Harry … nein. Mach das nicht, das macht dich nur noch mehr kaputt. Du würdest es lange bereuen, wenn du damit anfängst und nicht mehr aufhören kannst. Von mir bekommst du keine. Außerdem kippst du erst recht um, wenn du jetzt auf leeren Magen eine rauchst.“ Harry wollte seine Antwort nicht hinnehmen, aber was blieb ihm sonst übrig, außer noch weiter zu betteln? „Am Freitag hast du auch mich auch rauchen lassen. Jetzt willst du auf einmal nicht, dass ich das mache?“ „Ja“, sagte Louis ganz simpel.Harry fehlten die Worte. Lou aß unter Schweigen weiter.Nachdem beide Klassen im Geräteturnen benotet wurden spielten sie noch zwei Runden Völkerball. Harry fühlte sich, als hätte er ein riesiges, schwarzes Loch in seinem Bauch, das sich immer weiter ausdehnte. Er hatte Hunger und Durst und ihm wurde mit jeder Minute noch schlechter und schwindeliger. Lange würde er es nicht mehr aushalten, auf dem Spielfeld herumzurennen wie ein aufgeschrecktes Tier. Er sah auf die Uhr, dann wieder durch die Turnhalle auf der Suche nach den beiden Bällen. Sein Blick blieb dabei etwas länger an Louis hängen. Das letzte, was er sah, war wie einer der Jungs aus der Oberstufe einen Ball auf ihn zielte. Dann wurde es schwarz und er spürte einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf. Zuerst fiel es nur dem Jungen auf, der ihn eben noch mit dem Ball abwerfen wollte, als er auf Harry zu rannte, bemerkte es auch Louis. Gleichzeitig auch der Lehrer, der das Spiel abpfiff. Der Lehrer verfrachtete Harry in den Geräteschuppen und legte seine Beine hoch. Louis wollte nicht von seiner Seite weichen, obwohl Mr. Marley ihm mehrfach sagte, er sollte zu den anderen Schülern zurück gehen.Harry kam nach einer weiteren Minute wieder zu sich. Er sah um sich. Dunkle Decke, kahle Wände, graue Schränke. Louis erschien in seinem Blickfeld, dann sein Lehrer. „Hast du heute schon etwas gegessen oder getrunken?“Harry wollte etwas sagen, fühlte sich aber nicht in der Lage dazu und schüttelte deshalb einfach nur mit dem Kopf. „Ich hab’s dir gesagt.“ Louis grinste und Harry lächelte schnaubend. „Ich hole dir etwas zu trinken und Traubenzucker.“ Louis setzte sich hinter Harrys Kopf und legte seine Hand unter diesen, damit er nicht auf dem harten Linoleumboden liegen musste. Mit der anderen Hand streichelte er durch Harrys Haare. „Alles in Ordnung?“, fragte er nach. „Ja, alles gut.“ Diese Worte waren so falsch, dass Harry sich jedesmal ärgerte, wenn er sie aussprechen musste. „Bist du mir noch böse?“ „Ich war gar nicht böse. Ich mache mir nur Sorgen um dich.“Harry musste unvermittelt lachen.Grinsend sah Louis auf ihn herab. „Was ist denn so lustig daran?“ „Dass du mich vom Rauchen abhalten willst genau wie deine Mom dich. Ich glaube, jetzt weißt du, wie sie sich fühlt.“ „Hm, da hast du wohl irgendwie recht.“ Er lächelte und sah dann nach oben, wo Mr. Marley gerade mit einer kleinen Saftflasche und einer Packung Traubenzucker zurückkam. „Alles klar? Soll dich jemand abholen?“ Harry riss die Augen auf. „Nein, bloß nicht.“ Er nahm die geöffnete Flasche entgegen und trank ein paar Schlucke, dann setzte er ab und nahm noch ein Stück Zucker. „Ich mache weiter, wenn es mir besser geht.“ „Nein, du setzt dich entweder auf die Bank oder gehst an die frische Luft oder holst dir etwas zu essen. Der Klassensprecher kann mitkommen.“ Harry sah, wie Adam bei dem Wort „Klassensprecher“ den Kopf streckte. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich setze mich auf die Bank. Schon okay.“ Er setzte sich auf und ließ sich an der Hand seines Lehrers auf die Beine ziehen. Er drückte ihm die Flasche und das Päckchen Zucker in die Hand und schob ihn leicht am Rücken voran. Die anderen Schüler standen immer noch in einer großen Traube vor dem Geräteschuppen. Einige hatten das Spektakel mitverfolgt, andere standen nur herum und unterhielten sich miteinander. Von ein paar Leuten glaubte Harry, dass sie schlecht über ihn redeten. Erst dieser Sturz letzte Woche, heute sein Zusammenbruch, es wunderte ihn ehrlich gesagt nicht einmal.Mr. Marley pfiff ein neues Spiel an, danach machten sie eine kurze Trinkpause und anschließend fingen sie an, Basketball zu spielen. Dass laute Dribbeln ließ das Dröhnen in Harrys Kopf nicht unbedingt besser werden. Er beobachtete Louis fast durchgehend, er warf auch ein paarmal einen Blick zurück, Niall drängte sich auch hin und wieder in sein Blickfeld, aber das einzige mal, als er Harry ansah, sah er etwas misstrauisch aus. Er schien ihn nicht so besonders zu mögen. Harry war nicht klar warum, er kannte ihn immerhin gar nicht. Wahrscheinlich war es dasselbe wie mit allen anderen. Harry war eben nicht wie sie.Nach der Schule ging er wieder mit zu Louis, sein Vater arbeitete heute Nachmittag. „Geht es dir gut?“, fragte Louis wiederholt, als sie zum Auto seiner Mutter gingen.Harry rollte mit den Augen, obwohl es ihm viel bedeutete, dass er sich um sein Wohlergehen sorgte. „Ja.“ „Mum, kannst du noch beim Bäcker halten?“, fragte Louis unmittelbar nach einer knappen Begrüßung. „Ja, was soll ich dir holen?“, fragte sie zurück, während sie auf dem Parkplatz wendete. „Nimm Harry mit, er hat heute noch nichts gegessen. Für mich brauchst du nichts mitnehmen.“ „Oh, Harry, ist alles in Ordnung bei dir?“ Louis’ Mom war viel zu fürsorglich. Sie benahm sich fast, als wäre Harry ihr eigener Sohn. „Ja.“ Er sah aus dem Fenster. „Louis, ich will nicht, dass deine Mom mir etwas zu essen kauft.“ Er wandte sich an sie. „Das ist wirklich nicht nötig.“ „Doch, bevor du nochmal umkippst.“ Johannah warf einen besorgten Blick durch den Rückspiegel. Sobald eine Bäckerei in Sicht kam, bog sie ab und parkte direkt davor. Sie zog ihre Handtasche aus dem Fußraum des Beifahrersitzes. „Komm, Harry.“ Louis hing an seinem Handy, als Harry ihm noch einen letzten Blick zuwarf, bevor er ausstieg. „Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte Johannah nochmal nach, obwohl Harry schon vorhin bejaht hatte. Gerade als er darauf antworten wollte, setzte sie noch nach. „Mir ist aufgefallen, dass du zur Zeit oft bei Louis schläfst. Da habe ich mich einfach nur gefragt, ob bei dir zuhause alles okay ist oder ob du vielleicht Stress mit deinen Eltern hast oder deine Eltern sich streiten oder so etwas.“ „Es ist alles okay.“ Er hatte das Gefühl, er sollte noch etwas sagen. „Ich schlafe nur zuhause nicht so gut. Aber wenn es nicht okay ist, dass ich bei Louis schlafe...“ Harry wurde von der herzlichen Begrüßung der älteren Dame mit der Schürze unterbrochen, die hinter der Theke stand.
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12.07.2019 (3): Einen gutaussehenden Jungen hast du dir da ausgesucht
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Freitag, 15:47 Uhr
Matteo: *ist mit den Jungs mit Floßbauen beschäftigt* *kriegen das überraschenderweise echt ganz gut hin und arbeiten gut zusammen und haben auch Spaß* *sitzen jetzt aber grad auf nem Baumstamm am Rand und machen Pause, weil Alex gerade Kaffee und Kekse vorbeigebracht hat* *hört dann ein Handyklingeln und merkt schnell, dass es seins ist* *schaut drauf und spürt sofort, wie er leicht Panik bekommt* *schaut zu David, der neben ihm sitzt und zeigt ihm das Display und steht dann aber auf* *verkündet dem Rest* Äh… ich geh mal kurz… *geht ran, während er sich entfernt* Ciao nonna?
David: *hat sich gefreut, dass Alex Kaffee und Kekse vorbei gebracht hat und sogar ein bisschen bei ihnen sitzen geblieben ist* *ist ein bisschen erledigt und froh über eine Pause* *hört dann auch Matteos Handy klingeln und wirft einen neugierigen Blick aufs Display, als dieser es ihm hinhält* *lächelt und wirft Matteo einen aufmunternden Blick zu, als dieser aufsteht und sich entfernt* *hofft, dass seine Oma und er die Sache klären können und behält Matteo im Blick, auch als sie die Pause beenden und mit dem Floßbau weiter machen*
Oma: Ciao Matteo, mein Junge! Deine alte Nonna wollte sich mal wieder melden… Geht es dir gut?
Matteo: *bleibt stehen als er denkt, dass er weit genug weg ist* Mir geht’s gut, Nonna, ich bin im Urlaub. *ist etwas verwundert, dass sie so belanglos mit ihm redet* *ist viel zu angespannt, um sich darauf einzulassen* Gibt’s was Bestimmtes? *denkt, dass wenn sie ihn enterben will, kann sie es auch direkt machen*
Oma: *ignoriert seine Frage* Schön schön, dass es dir gut geht. Und Urlaub ist doch immer schön. Wo bist du denn? Hast du gutes Wetter? Ich denke so oft, dass ich auch mal Urlaub machen sollte, aber dann fällt mir ein, dass ich ja eigentlich immer Urlaub habe. Sonne, Strand, Eis, Familie,... was will ich mehr. Und das das ganze Jahr über… Wie lange bleibst du noch im Urlaub, Matteo, mein Junge?
Matteo: *rollt leicht mit den Augen als sie natürlich seine Frage nicht beantwortet* Wir sind nicht weit von Berlin. Eine Freundin von mir hat hier ein Haus, also ihre Familie. *würde sonst wahrscheinlich mehr erzählen, wer alles mit ist, dass sie zelten und sowas, aber kann das grad nicht* *beschließt deswegen den Elefanten beim Namen zu nennen und zu gucken, wie sie reagiert* Mein Freund und ich zelten hier.
Oma: Nicht weit von Berlin!? Ist denn das dann überhaupt Urlaub? Seid ihr an der Ostsee? Zum Urlaub gehört auch immer Wasser - am besten natürlich das Meer! Und warum zeltet ihr, wenn es doch ein Haus gibt? Ist das Haus dreckig? Oder macht man das jetzt eher, dass man in Zelten schläft?! Dein Cousin Mario war auch zelten vor ein paar Wochen, aber da gab es kein Haus in der Nähe!
Matteo: *presst die Lippen aufeinander und weiß nicht, ob er lachen oder weinen soll* Wir sind 11 Mann, Oma, ein paar schlafen im Haus und ein paar im Zelt. Und wir haben einen See direkt am Grundstück, da kann man schwimmen. *ist kurz versucht, einfach doch mitzuspielen und nach Mario zu fragen und wo er denn im Urlaub war* *kriegt die Frage dann aber nicht über die Lippen* Oma, hast du mir irgendwas zu sagen? *wird nochmal deutlicher* Nach unserem letzten Gespräch?
Oma: *lacht* Natürlich! Ein Haus ist selten groß genug für 11 Freunde! Aber ein See ist nicht das Meer, mein Junge. Du musst mal wieder ans Meer fahren… *wird unterbrochen, tut aber weiter unschuldig* Ja, deswegen rufe ich doch an. Wegen Urlaub am Meer. Ich wollte fragen, wann David und du denn jetzt vorbeikommen wollt. Mario und Philippo kommen nächste Woche. Vielleicht könnt ihr dann auch kommen? Willst du nicht auch deine Cousins sehen? Oder ihr kommt später und dann hast du deine alte Nonna für dich alleine. Du musst mit David überlegen, wann es euch besser passt.
Matteo: *hört ihr zu und kann es nicht wirklich fassen was er da hört* *ist so verdattert, dass er erstmal sagt* Wir sind nächste Woche noch im Urlaub hier… *schüttelt dann den Kopf und fragt nochmal nach* Du lädst David auch ein? Bist du sicher? Ich will nämlich nicht, dass wir kommen und du ihn ignorierst oder was davon erzählst, dass er nur ne Phase ist oder so ‘n Schwachsinn.
Oma: Na dann kommt ihr danach die Woche. Oder danach die Woche. Ich hab ja Zeit, ich bin ja immer hier. Mir ist das ganz egal, wann ihr kommt. Du musst mit David absprechen, wann es euch am besten passt… *wird dann wieder unterbrochen und tut wieder unschuldig* Hab ich doch gesagt, David und du. Natürlich bin ich sicher, sonst würde ich doch nicht sagen, David und du. Du hast gesagt, du kommst nie mit einer Freundin, du hast einen Freund, also kommst du mit deinem Freund. Und David ist dein Freund, also David und du. Was fragst du denn so, mein Junge?! Ich würde doch nicht sagen, David und du, wenn ich nicht meinen würde David und du.
Matteo: *runzelt nur die Stirn und fragt* Du warst bei unserem letzten Gespräch nicht so begeistert…. *fällt dann auf, wie oft sie Davids Namen sagt* *ist sich ziemlich sicher, dass er ihr den nicht erzählt hat* Und woher weißt du überhaupt, wie David heißt? *denkt, dass sie vielleicht doch mit seiner Mutter gesprochen hat*
Oma: Was heißt denn nicht begeistert. Du sagst deiner alten Nonna nach 18 Jahren, dass du nie eine Freundin haben wirst… mein altes Gehirn braucht Zeit, das zu verstehen. Du weißt das ja wohl nicht erst seit letzter Woche. Man beschließt doch nicht von jetzt auf gleich, dass man keine Freundin, sondern einen Freund haben will. Das weißt du sicher schon länger. Aber lässt mich immer sagen, dass du eine Freundin finden wirst ohne mir zu sagen, dass du gar keine willst. Das hättest du mir auch früher sagen können, mein Junge! Philippo sagt, dass du schon 2 Monate mit David zusammen bist. Und verliebt warst du sicher noch länger. Aber kein Wort zu deiner alten Nonna, nichts! Und Philippo hat mir gesagt, dass er David heißt. Und dass er Künstler ist. Künstler sind sehr sensibel, mein Junge! Da musst du aufpassen, dass du ihm nicht weh tust. Und Philippo hat mir sogar Fotos geschickt. Auf Papier mit der Post! Weil ich doch keine Computeradresse habe. Er hat gejammert, wieviel Arbeit das ist, aber ich habe gesagt: “Philippo, mein Junge, wenn Matteo in diesen David verliebt ist, dann will ich sehen, an wen mein Enkel sein Herz verloren hat.” Und er hat noch mehr gejammert, aber dann Fotos mit der Post geschickt. Einen gut aussehenden Jungen hast du dir da ausgesucht, mein Junge. Ich freue mich zu sehen, ob er in echt auch so gut aussieht oder nur auf den Fotos. Du fragst ihn einfach, wann es für euch am besten passt und dann kommt ihr mich besuchen, ja?
Matteo: *hört ihr zu und kann es gar nicht so richtig fassen* *merkt erst, dass ihm Tränen in die Augen geschossen sind, als er schwer schlucken muss* *reibt sich schnell über die Augen* Nonna, ich… *weiß gar nicht so richtig, wo er anfangen soll* Danke. *schluckt* Ich… ich weiß nicht, ob wir es dieses Jahr schaffen, aber ich frag ihn gerne und dann kommen wir dich besuchen so bald es geht, ok? *grinst dann leicht* Dann siehst du, dass er in echt noch viel besser aussieht als auf den Fotos. *beschließt Mario und Philippo mal auf Instagram anzuschreiben und sich zu bedanken*
Oma: *imitiert ihn beleidigt* “Danke, danke…”, was soll das heißen?! Du weißt doch, dass du immer willkommen bist! Du musstest dich noch nie für eine Einladung bedanken! Und was heißt hier nicht dieses Jahr schaffen!? Du hast ja wohl eine Woche Zeit für Oma! Du hast doch frei, sagt deine Mutter. Und wenn du kein Geld hast, sag deinem Vater, er soll dir was geben! Wenn er mich schon nicht besucht, weil er zu viel Angst vor seiner eigenen Mutter hat, dann kann er wenigstens Geld geben, dass ich meinen Enkel sehen kann. *lacht herzhaft bei seinen nächsten Worten* Du bist so verliebt, mein Junge! Verliebt sehen alle Menschen gut aus! Also du sprichst mit David und dann gibst du mir Bescheid, wann du kommst. Ich mache dann deine Lieblingslasagne!
Matteo: *lacht leicht, als sie ihn imitiert* Nonna, ich bedank mich nicht für die Einladung, also auch… aber für… alles halt. *schüttelt dann den Kopf* *merkt, wie er sie gerade sehr vermisst und denkt sich, dass sie das schon irgendwie hinkriegen würden mit dem Geld* Ich frag meinen Vater nicht, das weißt du doch. Aber vielleicht schaffen wir es irgendwie anders. *lächelt leicht als sie sagt, dass er so verliebt sei* Bin ich wohl… ich sprech mit ihm und ruf dich wieder an, wenn wir wieder zu Hause sind, ok?
Oma: Für alles halt dann bitte gerne, auch wenn ich nicht wirklich weiß, wovon du sprichst, mein Junge! Und deine Sturheit bezüglich deines Vaters hast du von mir, ich kann dich verstehen. Aber es ist nur Geld… das kann er ruhig mal geben, wenn er schon sonst nichts gibt! Aber wenn du nicht willst, dann schafft ihr es irgendwie anders. *wiederholt dann nochmal* Du sprichst mit David und dann rufst du mich an, wenn ihr wieder zu Hause seid. Und grüß ihn von mir und sag ihm, dass mir die Zeichnung mit der Blume sehr gut gefällt! Und jetzt will ich dich auch gar nicht weiter stören, mein Junge. Ihr jungen Leute habt bestimmt viel mehr Spaß ohne deine alte Nonna am Telefon. Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub und wir sehen uns ganz bald!
Matteo: *denkt, dass er nicht mit seinem Vater sprechen will, egal um was es geht* *sagt aber nichts weiter dazu* *lacht dann kurz, als sie eine Zeichnung von David erwähnt und fragt sich was Philippo ihr da alles geschickt hat* Mach ich, da wird er sich freuen… bis bald, Nonna. *legt auf und ist immernoch ein wenig verdattert, was da gerade passiert ist* *spürt aber so ein unglaubliches Glücksgefühl und kann das Grinsen kann nicht abstellen, während er zurück zur Gruppe geht* *sieht dann Davids fragenden Blick und grinst* Liebe Grüße von meiner Oma, sie lässt ausrichten sie mag deine Zeichnung von der Blume…
David: *hat während der Arbeit am Floß immer wieder zu Matteo rüber geschaut, aber da Matteo die meiste Zeit mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er nicht wirklich einschätzen, wie das Gespräch verläuft* *sieht ihn nun aber auf sie zukommen, richtet sich sofort auf und geht zwei Schritte auf ihn zu* *sieht ihn grinsen und ist erstmal erleichtert* *macht noch zwei Schritte auf ihn zu, als er seine Worte hört* *lacht leise und legt fragend den Kopf schief* Meine Zeichnung von der Blume?! *versteht nicht wirklich, was er meint, erreicht ihn aber gerade und umarmt ihn erstmal* Also war das Gespräch gut? *wendet sich zu den anderen dreien und ruft* Matteo und ich machen ne kurze Pause… *hört Carlos rufen: “Jaja, lasst uns nur alleine schuften”, ignoriert ihn aber und wendet sich wieder Matteo zu* *grinst* Ich bin neugierig, ich will alles hören! *zieht ihn zu nem umgekippten Baum und setzt sich breitbeinig auf den Stamm*
Matteo: *lässt sich von David mitziehen und setzt sich dann* Meine Cousins haben wohl für sie das Internet-stalking übernommen und ihr Fotos ausgedruckt und geschickt… sie sagt, du bist ein sehr gutaussehender Junge. *grinst breit* Und sie will dich unbedingt kennenlernen, und wir sollen sie in Italien besuchen kommen… *zuckt mit einer Schulter* Ich hab ihr schon gesagt, dass das schwierig wird, aber wir können ja mal schauen…
David: *macht große Augen, als Matteo vom Internet-stalking erzählt und lacht kurz, als er meint, dass sie Fotos geschickt haben und noch mehr darüber, dass seine Oma findet, er sei ein gutaussehender Junge* Oh mann… *hört dann, dass sie sie eingeladen hat und murmelt* Nice… *nickt dann aber* Ja, geldtechnisch wird es schwierig… zeitlich würden wir’s ja echt noch gut schaffen, bevor dein FSJ anfängt… *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* Ich freu mich, dass zwischen euch wieder alles gut ist… hat sie denn gar nichts mehr gesagt zum Thema “Freundin” und das sei nur ne Phase oder so?
Matteo: *nickt als er sagt dass es geldtechnisch schwierig wird* Ja… leider schon… müssen wir mal gucken, vielleicht können wir auch trampen oder so, dann würds vielleicht gehen…. *drückt seine Hand zurück und grinst ihn an* Naja, sie hat erst so getan, als wär gar nix passiert, hat mich n bisschen wahnsinnig gemacht… dann hat sie gefragt, wann wir beide denn nun kommen. Ich hab gesagt ich will nicht mit dir kommen, wenn sie dich ignoriert oder dir sowas erzählt, dass du nur ne Phase wärst. Sie meinte, sie sei nicht mehr die schnellste und dass sie halt immer dachte, ich würde ne Freundin mitbringen und sich erst dran gewöhnen musste, dass es nun ein Freund ist, aber dass Mario und Philippo ihr erzählt haben, dass sie es schon wissen, von Instagram und dann war sie beleidigt, dass ich es ihr nicht eher erzählt hab und ja. *zuckt mit einer Schulter* Jetzt will sie dich kennen lernen.
David: *lacht, als Matteo vom Trampen spricht* Hab ich noch nie gemacht. Ich glaub, das ist nicht ganz so einfach, wie es in Filmen oder so aussieht… *betrachtet ihn dann lächelnd und denkt sich, dass es ihm echt wichtig sein muss, wenn er sogar ans Trampen denkt* Du würdest wirklich gerne fahren, oder? *hört ihm dann zu, was er noch von dem Gespräch berichtet und lacht am Ende seines Berichts* Sie war beleidigt, dass du es ihr nicht eher erzählt hast!? Krass… *lächelt dann und zuckt mit den Schultern* Ich würde sie auch gerne kennen lernen… allein schon, weil sie dir so wichtig ist. *nagt kurz an der Unterlippe und meint* Lass uns doch später direkt mal gucken, wie teuer Zugtickets sind. Wenn man nur Nahverkehr fährt, ist es ja oft günstiger. Vielleicht können wir das Geld ja irgendwie auftreiben…
Matteo: *nickt leicht* Ja, kann sein…. *lächelt leicht und nickt, als er fragt, ob er gerne fahren würde* Ich hab sie halt echt ne Weile nicht gesehn… und sie war gerade einfach…. *zuckt mit einer Schulter* Würd sie einfach gern wiedersehen! *nickt dann* Ja, lass mal gucken, vielleicht geht es auch mit nem Bus oder so, das dauert dann halt ewig, aber wenn das erschwinglich ist… *schaut auf sein Handy, das er immer noch in der Hand hält* Ich wollt noch eben Mario und Philippo schreiben und mich bedanken… *macht das schnell und hört dann auch schon Abdi rufen: “Ey, Jungs, genug Pause gemacht! Wir wollen heut noch fertig werden!”* *steht auf und grinst David an* Na dann los...
David: *lächelt, als Matteo meint, er würde seine Oma einfach gerne wiedersehen und denkt sich, dass sie das irgendwie sicher hinkriegen sollten - und wenn sie tatsächlich trampen* *nickt zum Bus und meint* Wie lang es dauert, ist ja egal - wir haben ja eigentlich den ganzen August Zeit… *nickt, als er noch ne Nachricht schreiben will und steht schonmal auf, als Abdi nach ihnen ruft* *ruft zurück* Wir kommen… *legt kurz den Arm um Matteos Schulter, als er aufsteht und drückt ihm grinsend einen Kuss auf die Wange* Ich will ja jetzt nicht sagen, ich hab gesagt, du sollst ihr nur ein bisschen Zeit geben… aber ich hab’s dir ja gesagt… *wuschelt ihm einmal kurz grinsend durch die Haare, lässt ihn dann wieder los und geht zurück zu den anderen*
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jonasvtfw290 · 4 years
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Die Beste Gebrauchsanweisung - Smusi Maker -- 2020
Egal ob Mixer für grüne Smoothies, Eiweiß-Drinks oder fruchtige Milchshakes: Wenn Sie Ihr Mixgetränk unterwegs oder außer Haus genießen möchten, sollten Sie auf das entsprechende Zubehör achten. Es wurden Obst und Gemüse zu Smoothies püriert, Eier und Öl zu Mayonnaise gerührt und Eiswürfel zerstoßen. Unsere Vergleichstabelle zum Smoothie Mixer Vergleich ersetzt keinen Smoothie Mixer Take a look at, bei dem ein spezieller Smoothie Mixer Testsieger empfohlen werden kann. Es kommt letztlich auf deine Ansprüche an: Für den Einstieg und einfache Zubereitungen ist der Profi Cook ein wirklich gutes Angebot mit Top-Preis-Leistungsverhältnis und deswegen auch meine Empfehlung. Möchtest du jedoch regelmäßig Speisen für eine vierköpfige Familie zubereiten, empfehlen wir dir den Kauf eines entsprechend großen Modells.
Dr. Brian Clement erklärt den Nachteil, der daraus entsteht folgendermaßen: Wenn man Früchte und Gemüse mit dem Mixer zerkleinert wird viel Luft gewirbelt und durchgepustet. Zum einen gibt es für die Profimixer von Vitamix und Bianco kleinere Behälter mit 0,9 bzw. Neben dem tatsächlichen Einsatz von Smoothie Hochleistungsmixer ist es jedoch auch sehr wichtig, wo Sie Ihren Wunschartikel kaufen können. Einen Smoothie Mixer?
Test Smoothie Mixer 2016
Mixer Smoothie Maker Test
Happy blending! Auch bei tiefgefrorenden Zutaten werden sie in der gleichen Preisklasse Unterscheide feststellen. Für grüne Smoothies sowie zur schnellen Verarbeitung gefrorener Zutaten und von Eiswürfeln brauchen Sie generell mehr Leistung, 400 Watt bei den kompakten und 1.000 Watt bei den Großgeräten. Für die Zubereitung von grünen Smoothies sind diese Geräte besonders gut geeignet, da sie grüne Blattgemüse und Kräuter in einer Weise verarbeiten können, die nicht nur eine besonders cremige Konsistenz, sondern auch einen besonders positiven Effekt für die Gesundheit erzielen. Mit soliden Ergebnissen platziert sich der Korona 23520 auf dem vierten Rang. Bei den günstigen Kunststoffbehältern der Smoothie-Sparte sieht das anders aus, hier habt ihr auch bei Amazon zu einem relativ günstigen Preis Glück. Entsprechend seiner Größe ist er ein bisschen leichter als die bisherigen Standmixer in meinem Test.
Mixer Oder Smoothie Maker
Küchenmaschine Smoothie
Wenn ja, welcher Nutribullet ist empfehlenswert? Der Standmixer ist ideal für die Zubereitung von Frucht- und Fitnessdrinks, Milchshakes, Cocktails, Suppen, Salsa-Saucen,Babynahrung usw. Die Qualität des Smoothies ist entscheidend, um den Smoothie Maker Vergleichssieger zu ermitteln. Standmixer Base; 2 L Behälter aus Tritan (BPA frei); Stößel + Portionierer; Booklet 'La Bomba 40 Smoothies' SMOOTHIE MAKER 18 TEILE Allzweck StandMixer Smoothie Maker Küchenmaschine Set18TeiLE. Der Standmixer darf in der modernen Küche von heute kaum mehr fehlen, denn er hilft z.B. beim Pürieren von Nahrungsmitteln, wie Obst und Gemüse. Alle Standmixer im Test waren lt. Haus und Garten Verbrauchermagazin in kurzer Zeit leicht verständlich bedienbar.
Der Motor hat 300 Watt Leistung. Testsieger mit der Note 2,0 (gut), im Test: Standmixer der Einsteiger/Mittelklasse (siehe Foto) - Mit bis zu 19.000 Umdrehungen pro Minute (0.5 PS Power- Motor, 500 Watt) zaubert der Vita Speed in Sekundenschnelle frische, vitaminreiche und schmackhafte Smoothies. Durch Ingwer, Minze, Beeren und Grünkohl enthält dieser Detox-Smoothie viele wertvolle Vitalstoffe, Vitamine und Antioxidantien, die dem Körper beim Entgiften helfen. Viele Hersteller (darunter Philips und die Jungs und Mädels von Vitamix ) bieten Ersatzteile an, allerdings solltet ihr gerade bei Glasmixern gut auf den Behälter aufpassen. Für insgesamt knapp 500€ ist dieser Smoothie-Mixer etwas teurer, aber er liefert absolute Höchstleistungen und bekommt auch Mohrrüben https://deavita.com mühelos klein. Freundin prüft — Grüne Smoothies sind der Trend-Drink 2014. Die Unterschiede zwischen den Marken sind minimal. Zudem verfügt das Gerät nur über ein Messer - und nicht wie die anderen Geräte über zwei Klingen. Der B a hundred von Caso (Gesamtnote 3,1) für knapp 70 Euro pürierte nicht so fein und hinterließ im Smoothie einige Stückchen.
Die anderen beiden Mixermarken habe ich getestet, es ist aber als Verkäufer einer Marke müßig, über die Konkurrenz zu urteilen. Es ist wahrscheinlich normal, dass man sich, hat man erstmal begonnen, sich gut und grün zu ernähren, sich auch in dieser Hinsicht entwickelt. Das Ergebnis ist super. Ebenfalls erwähnenswert ist der mitgelieferte Edelstahl-Mixbehälter. Er zaubert aus Gemüse und Früchten Smoothies, Suppen und anderes mehr. Eine Studie soll klären, ob der Thermomix Smoothies so gut zubereitet wie ein Hochleistungsmixer. Das machen Standmixer natürlich besser.
Mit keinem anderen Gerät ist es möglich, Obst und Gemüse mit dem vollen Geschmack und Fruchtfleisch so zu verarbeiten. Wie für alle Mixer gilt auch beim Standmixer die Devise: Man kann ihn in der Küche stehen haben und das schadet auch nicht, man muss es aber nicht zwangsläufig. Mit einem leistungsstarken Mixer etwa 1 Minute mixen, bis Dein Smoothie eine einheitliche, cremige Konsistenz hat. So haben im Stiftung Warentest nur fünf Standmixer den Dauertest bestehen können. Ich möchte alle Bereiche eines Hochleistungsmixers abdecken, also nicht nur (grüne) Smoothies, sondern auch Nussmus und Rohkost-Eis. Wer besonders gern grüne Smoothies macht und die besondere Sämigkeit, die Smoothies auszeichnen, erreichen möchte, sollte aber ebenfalls über den Kauf eines Hochleistungsmixers nachdenken. Im Standmixer-Test 2018 werden die Vorteile eines Standmixers gegenüber eines Entsafters deutlich. Der Standmixer lässt sich leicht reinigen, alle abnehmbaren Teile eignen sich für die Spülmaschine.
Ein frisch gemixter Smoothie wird zum täglichen Begleiter auf der Arbeit, beim Sport oder sonstigen Besorgungen. Bei schwächeren Leistungen kann der Motor in Verbindung mit den Messern eine richtige Hächslung der Zutaten nicht leisten. Bei dem Smoothie Monster Hochleistungsmixer wurden alle Komponenten so aufeinander abgestimmt, dass die Nährstoffe optimal aufgespalten werden ohne dabei andere Nährstoffarten zu zerstören. Im Vergleich zum Funktionen beim AEG Standmixer PremiumLine 7Series SB 7300S hat der Profi Smoothie Maker Power Mixer Blender Icecrusher allerdings zwei Geschwindigkeitsstufen weniger zu bieten. Haben Sie Fragen zu unserem Sortiment aus Hochleistungsmixern? Er sieht wirklich sehr schön aus für einen Mixer.
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Hochleistungsmixer Vergleich Test
Wenn man z.B. eine Tomate aufreisst, statt in Stücke zu schneiden, schmeckt diese intensiver und aromatischer. Der Smoothiemaker ist allein für die Zubereitung dieser tollen Snacks konzipiert worden. Kann ich mit einem Stabmixer Smoothies herstellen? Kundenmeinungen zu einem smoothie maker mit mixer Artikel sind wichtig. Wer Smoothies selber machen will greift zum Smoothie Maker. Es macht auch einfach Spaß, mit dem Hochleistungsmixer der eigenen Gesundheit zu dienen. In der Regel sind diese Smoothie Shaker im Inneren mit einer Kugel ausgestattet, die beim Schütteln die Zutaten zerkleinert und mixt.
Verschraubbare Deckel werden gleich mitgeliefert, so dass der Smoothie auslaufsicher in jeder Tasche verstaut werden kann bzw. Gerade als Einsteiger oder bei begrenztem Budget lohnt es sich deshalb, bei günstigeren Geräten genauer hinzuschauen. Der Matcha gibt den Kick und der Spinat versorgt uns mit Eisen und anderen Mineralien. Auch als "to-go"-Mixer ist er bestens geeignet. Wer sich weniger für grüne Smoothies interessiert und täglich seinen Lieblingssmoothie aus Obst dabei haben möchte, für den lohnt sich der Kauf eines smoothie makers tatsächlich. Hochwertige Geräte mit wechselbaren Aufsätzen können auch als platzsparende Alternative zur Küchenmaschine dienen und beispielsweise Eischnee aufschlagen oder Kuchenteige verrühren.
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