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#Zukunftsstadt
bauerntanz · 2 months
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2035
Ganz frisch: Unsere Stadt Lingen “lädt alle “Bürgerinnen und Bürger” zur Auftaktveranstaltung der Bürgerbeteiligung im Projekt „Zukunftsstadt Lingen 2035“ am Dienstag, 9. April ein. Beginn ist um 18.30 Uhr im IT-Zentrum an der Kaiserstraße in Lingen. An diesem Abend werden das Projekt sowie die bisherigen Ergebnisse der Workshops mit Politik und Verwaltung vorgestellt. Eine Anmeldung ist nicht…
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alexandererber-wealth · 5 months
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Dubai – Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten 🌇
Auf unserem Blog, Global Success Consulting, erkunden wir, warum Dubai an der Spitze der Expat-Wunschliste steht und sich als visionäre Stadt der Zukunft etabliert.
Von atemberaubenden Wolkenkratzern bis hin zu bahnbrechenden Technologien – Dubai ist der Ort, an dem Träume Wirklichkeit werden.
Tauchen Sie ein in die Welt von Dubai. Lesen Sie den vollständigen Artikel: https://global-success-consulting.com/de/dubai-spitze-expat-zukunftsstadt/
#Dubai #ExpatLife #FutureCity #Innovation #Sustainability #GlobalSuccessConsulting
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andreaskorn · 1 year
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Artproduktion - Digital Art 3D 079
Artsell: High Resolution Downloads SEO Titel: Artshop 62 (Sell) ➤ Digital Art 3D ➤ Night City ✔ Downloaden ➔ Meta Beschreibung: ✔ Digitale Kunstwerke im ARTSHOP 62 kaufen (2023) ★ Night City ✔ Bildideen vom Profi » Digital Art 3D ➔ High Resolution RENDERINGS ✔ bis 40 x 60 cm
Beschreibung
Night City
Kategorie: Digital Art 3D ID: 1694 Artikelnummer: DA3D-079 Titel: Night City (2021) Download Files: 300 dpi (Small, Medium, Large); RGB Artdirektion: Andreas U. Korn (Bonn/Germany)
Zum Motiv
Das Beispiel „Night City“ gehört zur Kategorie „Digital Art 3D“. Ein Hubschrauber überfliegt in der späten Sommernacht die wunderschöne Zukunftsstadt Night City. Alles wirkt friedlich und ruhig. Aber der Blick täuscht. Schnell können wieder gefährliche Sonnenwinde auftreten, die die Bewohner bedrohen. Aber die modernen Baustoffe trotzen der Strahlung. Nur ein Spaziergang ohne Schutzanzug ist nicht zu empfehlen.
 ak, 11.06.2023
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achsasx · 3 years
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futurecity
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naokatafuchi · 3 years
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Unfortunately I got involved with this legal claim for the past month, and it’s been extremely frustrating. Nevertheless I must say I am very fortunate to have wonderful friends over the world of electronic music. Thank you so much for all your warm support!! Launched today: FORBIDDEN FIGURES - A SUPPORT COMPILATION FOR NAO KATAFUCHI naosuper.bandcamp.com (Link in bio) MADMOIZEL, peppy pep pepper, Deus Faust, Legowelt Music, Iv/An, David P, Zarkoff, THX 1971, Marcel Wave, Le Cliché, NO MORE, SOFT RIOT, Das Ding, CryptoChroma, Koma Koma, ATTRITION, Ana Threat, This is The Bridge, Psyche + Nao Katafuchi, Terz Nervosa, Tilly Electronics, Froe Char, Angel Gabriel, Zukunftsstadt, Low Sea, Soloist Anti Pop Totalization, Pulse Points, Verhalten, JIN Cromanyon, Bruch, Opaline Glass, Mojo Beatnik, Gran Bankrott, and Martial Canterel. —————————————————— #synthesizermusic #postpunk #electronicmusic #minimalsynth #minimalsynthwave #bandcampfriday #coldwave #darkwave #technomusic https://www.instagram.com/p/CIYAjxJHZCO/?igshid=mzgqt4psp5c1
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Neomoderne Szene mit ferner Zukunftsstadt und eiförmigem Mond (Neo-modern Scene With a Distant City of the Future and an Egg-shaped Moon), 1995 by J.G.Wind
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daslausstellung · 3 years
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PODCAST I Urbane Produktion
Podcast "Urbane Produktion" des Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z) Text: Jens Libbe, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Redaktion: Lothar Gröschel, Grööschel Branding gefördert durch des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Beitrag für die DASL Jahrestagung 2021 von der Landesgruppe Berlin-Brandenburg
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pivotpixel · 4 years
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AP: Theresa Kocher
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openfurturelab · 4 years
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Stadtentwicklung
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Mit Aufmerksamkeit und großen Interesse haben wir die Kampagne des Konglomerat e.V. #wardanichtnochwas für den Kauf und Erhalt der Robotron-Kantine die ersten Reaktionen darauf verfolgt. Wir freuen uns, dass der stadtübergreifende Diskurs wieder angestoßen wird.
Die Kampagne ist ebenso wichtig wie hilfreich und zeigt, dass es mehr und mehr Stimmen in Dresden gibt, die keine weiteren räumlich und historisch wichtigen innerstädtischen Raum an eine anonyme Großstadt verlieren möchten. Wir arbeiten weiter mit vielen Unterstützer:innen daran die Robotron-Kantine, wie Konglomerat e.V. schreibt, zu einem „Möglichkeitsraum für die Stadt von morgen“ werden zu lassen, wo sich Innovation und Kreativität in kollaborativer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Bürger:innen der Stadt die Hand geben. Die Kampagne von Konglomerat e.V. belegt, dass die Dresdner Stadtgesellschaft in diesem Sinne funktionieren kann und Themen auch längerfristig verfolgt werden. Nun liegt es an uns einander genau zuzuhören und die Fäden zur Entwicklung der Robotron-Kantine weiterzuspinnen.
Mit Blick auf die Robotron-Kantine sollte dabei unbedingt eine breite Perspektive auf die gesamte Lingnerstadt eingenommen werden. Der in den nächsten Jahren zu entwickelnde Stadtteil wird dann hoffentlich kein weiteres hochpreisiges Wohnareal mit einer davon abgekoppelten Robotron-Kantine als kreativen Solitär neben dem Deutschen Hygiene Museum werden. Stattdessen wollen wir ebenso wie viele andere die Robotron-Kantine gern in direktem Zusammenhang mit den umliegenden Baufeldern denken, um einen innovativen Hub im Zentrum Dresdens zu schaffen, mit dem Anspruch nachhaltig Strahlkraft über die Stadt hinaus zu entfalten.
 Für die dafür nötige Diskussion möchten wir gern auf zwei Veranstaltungen hinweisen und gleich noch einmal danke sagen, für 10 wunderbar verschiedene Entwürfe Dresdener Studierender die im Rahmen der Veranstaltungen vor- und ausgestellt werden:
·      „Wie bauen wir die Stadt von morgen“ in der Reihe „Zurück oder Zukunft“ im Rahmen des Projektes „Zukunftsstadt“ am 30. September 19-21 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, u.a. mit Prof. Angela Mensing-de Jong, Professur für Städtebau, Technische Universität Dresden und Stefan Szuggat, Amtsleiter, Stadtplanungsamt Dresden
·      Ausstellungseröffnung zum Entwurf „Lingner.Park.Stadt Dresden“ am 15. Oktober um 11 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum Dresden
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bauerntanz · 1 year
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Zukunftsstadt
Zuschrift aus dem Rathaus der Zukunftsstadt Lingen
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smartandcomely · 4 years
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Resurrection of urban visions from the seventies
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/zukunftsstadt-la-grande-motte-endlich-wieder-1970-16713886.html
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michaelfoertsch · 4 years
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In diesem Jahr wäre Walt Disney stolze 118 Jahre alt geworden. Heute gilt er vor allem als der Erfinder von Micky Maus und der Mann hinter zeitlosen Trickfilmklassikern. Doch Walt Disney war auch ein echter Futurist. Er glaube an die Technik und die Zukunft – und hatte große Pläne. Einst plante er sogar eine eigene Zukunftsstadt, die in der Sumpflandschaft von Florida entstehen sollte. Wir erzählen die Geschichte, dieser ambitionierten Idee – die am Ende aber wohl zu groß gewesen war.
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System Arbeit
»… Einsparungen und Verschlankungen bedeuten nur, weniger mit weniger zu leisten. Re-engineering bedeutet dagegen, mehr mit weniger zu leisten.«
(Sennett, Richard; Der flexible Mensch;  S. 61)
Als Arbeitgeber aber auch als Planer*in sollte man sich bewusst sein, dass weniger nicht unbedingt immer mehr sein muss. Die Geschäftstrategie mit Hochdruck das Unternehmen zu verschlanken um somit Personal einzusparen, ist fragwürdig. Weniger Arbeitskräfte führen zu mehr Arbeit. Die Produktivität sinkt dadurch. Dass das negativ auf die Produktivität der Unternehmen Auswirkungen hat zeigt auch eine Studie aus Amerika:
„Die AMA fand heraus, daß wiederholte Entlassungswellen zu »niedrigeren Gewinnen und sinkender Produktivität der Arbeitskräfte« führte; die Wyatt-Studie kam zum Ergebnis, daß »weniger als die Hälfte der Unternehmen ihr Ziel bei der Kostensenkung erreichte; weniger als ein Drittel steigerte die Gewinne«, weniger als ein Viertel steigerte seine Produktivität.Die Gründe für dieses Scheitern erklären sich zum Teil von selbst: Arbeitsmoral und Motivation der Arbeitskräfte sanken im Laufe der verschiedenen Entlassungswellen rapide ab. Die verbliebenen Arbeiter warteten eher auf den nächsten Axthieb, als ihren Sieg im Konkurrenzkampf über die Gefeuerten zu genießen.“
(Sennett, Richard; Der flexible Mensch;  S. 62-63)
Die Arbeitnehmer müssen vor solchen wilden Geschäftsstrategien geschützt werden. Außerdem muss vom Arbeitgeber flexible Arbeitsverträge in einer sich immer schneller wandelnden Arbeitswelt geben.
In unserer schnellwandelnden Welt muss der Mensch flexibel sein, sich an verschiedenen Krisen anpassen können und gleichzeitig dabei. Die Arbeit in der Stadt der Zukunft hat immer einen größeren Stellenwert. Vor allem jetzt wo Arbeit und Wohnen an einem Ort verschmelzen.
Die Gebäude müssen in der Zukunftsstadt flexibel und modular sein. Durch die Corona Krise aber auch durch den Klimawandel beschleunigt sich die Entwicklung der Menschen. Ein kleines Beispiel: Autowerkstätten sind heute noch sehr gefragt, aber wie sieht es in 40 Jahren aus? Besitzen wir in 40 Jahren noch eigene Autos? Wenn eine Autowerkstatt modular und flexibel entworfen wird, könnte man sie in 40 Jahren anderweitig nutzen und müsse sie nicht abreißen. Ähnliches gilt auch für die Freiraum. Es ist wichtig vor allem auch wichtig konsumfreie Freiräume zu gestalten, Freiräume in denen Menschen miteinander interagieren können.
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andreaskorn · 5 years
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Blade Runner 2049: Memory Lab
Verschenkte Konzeption mit rudimentärem Interaktionsmöglichkeiten
Verheißungsvoller Auftakt. Ein virtueller interaktiver Film? Ein Game, eine neue Erfahrung? Mit der Oculus Rift kann man sich in die Welt von Blade Runner versetzen lassen. In der ersten Einstellung sitzt man im Raumgleiter, Regen prasselt auf das Fahrzeug, die Scheibenwischer geben sparsam den Blick auf die Nachtsilhouette einer Zukunftsstadt frei. Im Cockpit kann ich mich umschauen, nach unten sich auch ein Fenster, wo die Stadt an mir vorbeizieht. Packend, da will ich sein, da will ich doch gleich die Steuerung übernehmen. Ich bemerke ich 2 interaktive Griffe, ziehe intuitiv daran und erhalte über die Controller ein kurzes Vibrationsfeedback. Die Lenkung? Leider passiert nichts,  kommt später die eigene Steuerung und Erkundung der virtuellen Stadt?
Leider nein! Ich werde in weitere filmähnliche Plots versetzt, die Interaktion bleibt aber sehr eingeschränkt mit gelegentlichen Scanfunktionen. Die Fortbewegung gelingt nur über Sprungmarierungen. Eine Waffe gibt es nicht. Ich finde 5 Hotspots, muss mich dann bei meiner Auftraggeberin melden, die zu Beginn die Leitfigur darstellt und mir bei der Rekonstruktion verloren gegangener Erinnerungen hilft. Schließlich wird behauptet, dass ich nicht einen Blade Runner, sondern einen Menschen aus dem Verkehr gezogen hatte. Dann ist eigentlich schon Schluss. Bitte?
Kritik: Was soll das sein, eine Demo, ein Teaser für ein „richtiges“ VR Game? Für 17 Gigabyte Datendownload (kostenfrei) wird nicht gerade viel geboten, dabei besitzt die Idee und Umsetzung faszinierende Potentiale, wenn nicht alles im Anfang stecken geblieben wäre. Warum kann ich den Raumgleiter nicht selbst steuern, warum kann ich einen „Hautjob“ nicht selbst übernehmen, und Zielpersonen ausfindig machen oder sonst einen Erzählstrang mit eigener Interaktion erreichen, der mit für Gamekonzepte üblichen Konventionen und Möglichkeiten gewürzt ist?
So bleibt nach kurzer Begeisterung nur noch die Enttäuschung übrig. Wie schade.
 ak, 21.9.2019
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surveycircle · 5 years
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New on my Pinterest: New Studies @SurveyCircle https://srvy.cl/2F2FfkG : Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Stadt der Zukunft Ideenwettbewerbe" https://srvy.cl/2XifdyJ via @SurveyCircle #ideenwettbewerb #innovationswettbewerb #stadt #städte #ideen #zukunftsstadt #umfrage #surveycircle https://srvy.cl/2EN3D7L #SurveyCircle #Research #Survey #Study #CallForParticipants #Participants #Respondents | Participate now: https://srvy.cl/2WKJmKp
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ggw-lg · 5 years
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Nach der Ratssitzung: Die Debatte nimmt Fahrt auf
Die Bürgerinitiative konnte ihr Anliegen im Rat der Stadt Lüneburg vortragen. Der Rat hat dann nach einer Aussprache folgenden Beschluss mit Mehrheit gefasst:
Der Rat beauftragt die Verwaltung:  
1. Die von der Bürgerinitiative vorgetragenen Aspekte in das Aufstellungsverfahren für den Bebauungsplan Nr. 155 einzubringen und im Rahmen des Verfahrens abzuwägen
2. Die Gespräche mit den Gemeinden Vögelsen, Reppenstedt und Heiligenthal zur gegenseitigen Abstimmung der Bauleit- und Freiflächenplanung weiter zu führen.
3. Den Weg zur planerischen Umsetzung des Grüngürtels-West wie skizziert fortzusetzen
a) durch Sicherung der benötigten Flächen durch den Bebauungsplan Nr. 162 "Ausgleichsflächenpool", Aufstellungsbeschluss einstimmig durch den VA am 21.07.2015 (s. VO/6055/15),
b) durch einen weitgehenden Erwerb der für den Grünzug und für Kompensationsmaßnahmen benötigten Flächen,
c) nach Vorliegen des Landschaftsplans die erforderlichen und vorgesehenen Kompensationsmaßnahmen herzustellen.
4. Nach Fertigstellung der Stadtklimaanalyse deren Ergebnisse in die Beratungen und Abwägungen zu den jeweiligen Bebauungsplänen aufzunehmen.
5. Ein Planungsmoratorium wird abgelehnt.
Unsere Forderungen wurden abgelehnt, die Debatte und das Verfahren zur möglichen Bebauung ist allerdings nicht zu Ende. Die Debatte geht weiter. Eine besondere Problematik liegt in dem Beschluss zu Punkt 3 (Ausgleichsfläche und Kompensationsmaßnahmen), was in der nachfolgenden Pressemitteilung erläutert wird.
+++
Grüngürtel West: Rat lehnt Landschaftsschutzgebiet ab
 Am 24. Januar konnten Vertreter/innen der Bürgerinitiative Grüngürtel West in Stadt und Landkreis Lüneburg ihr Anliegen im Rat der Stadt vortragen. Tausende Lüneburger Bürger, die sich gegen eine Bebauung der freien Fläche zwischen Lüneburg und Reppenstedt ausgesprochen hatten, hatten dafür ihre Unterschrift gegeben:
 Annegret Kühne, Beate Leidreiter und Wolfgang Kreider trugen, unterstützt von einer Computer-Präsentation, die Argumente vor. Die Fläche ist klimatisch besonders empfindlich. Quintessenz war , dass Natur- und Landschaftsschutz als überragende Gesichtspunkte einer weiteren Bebauung der Landschafts- und Naherholungsfläche im Westen Lüneburg entgegenstehen. Zudem sprechen viele formelle Aspekte (etwa Landschaftsplan und ökologische Gutachten) gegen ein weiteres Wohngebiet.
Obwohl die Bürgerinitiative nur eine Viertelstunde Zeit hatte, um ihre Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Wohnen, Verkehr,Ökologie , Klima und andere Bereiche zu erläutern, wurden ihre Gedanken von den Ratsmitgliedern mit großer Ernsthaftigkeit aufgenommen. Es gab interessierte Nachfragen.
 In dem abschließenden Beschluss mussten jedoch die Fraktionen ihr Gesicht wahren . Die Argumente der BI sollten in die abschließende Entscheidung einfließen (was alles oder nichts bedeuten kann), und der Grüngürtel West sollte künftig in Teilen als Ausgleichsfläche und als Fläche für Kompensationsmaßnahmen dienen: diese etwas kryptische Formulierung bedeutet, dass Natureingriffe an anderer Stelle  (Straßenbau, Autobahn) durch einen Ausgleich an Teilen des Grüngürtels legitimiert werden, Damit ist eine weitergehende Sicherung der gesamten freien Fläche als Landschaftsschutzgebiet (was nach § 26 Bundesnaturschutzgesetz möglich wäre) ausgeschlossen.
 Dies ist unzureichend. Die Diskussion wird  weitergehen. Ein großer Teil des Lüneburger Stadtrats hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die Bürgerinitiative kündigte weitere Veranstaltungen an.
Direkt im Anschluss daran stellte ein Vertreter der Universität das "Zukunftsstadt 2030+"-Projekt vor und hob die nachhaltige Stadtentwicklung mit den Gesichtspunkten Bürgerbeteiligung und Klimaschutz hervor. Absurderweise stimmte der Stadtrat - der wenige Minuten zuvor den Landschafts- und Klimaschutz im Grüngürtel zurückwies - hier einstimmig für die Beteiligung der Stadt! Nachhaltigkeit scheint also nur auf dem Papier gewünscht zu sein.
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