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#Viola Essen
kwebtv · 5 months
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The Desert Song  -  NBC  -  May 7, 1955
Musical
Running Time:  90 minutes
Stars
Nelson Eddy as Pierre / The Red Shadow
Gale Sherwood as Margot
Salvatore Baccaloni as Ali Ben Ali
John Conte as Paul Fontaine
Viola Essen as Azuri
Otto Kruger as General Birabeau
Earl William Sauavin as Hassi
Rod Alexander as Dancer
Felisa Conde as Castagnette Dancer
Bambi Linn as Dancer
Originally telecast live and in color. All that remains is a kinescope from which these images were taken.
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ruhrkanalnews · 2 years
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ST. GEORG: BACH IM LICHT DER ROMANTIK
Himmlische Harmonie: Streicher der Essener Philharmoniker präsentieren Bach in der St. Georgs-Kirche
Hattingen- Ein exquisites Kammerkonzert lässt Bach im Licht der Romantik leuchten. Am kommenden Samstag (22.) spielen Streicher der Essener Philharmoniker in der St.-Georgs-Kirche Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger und Zeitgenossen. Begleitet werden sie von María Cristina Witte an der Orgel.  Im Zentrum des Programms steht Bachs Triosonate in c-moll, BWV 528, für Violine, Viola…
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simsforumrpg · 2 years
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Viola grinst. "Die kann er gerne haben. Da ist es nicht schade drum!" Dass sie Vero nicht leiden kann ist kein Geheimnis. "Mag auch sein. Bisher hat mich aber auch niemand gefragt, ob ich ein besseres Rezept hätte." Sie sieht zu, dass Blaze sich nun den Pizzabaguettes zuwendet. "Die sind zwar nicht von Elani, aber ich hoffe, sie schmecken trotzdem." Dann grinst sie: "Das würde ich aber zu gerne sehen, wie Breuer von dem Plasma-Zeugs kosten muss!" Blaze beisst gerade in ein Baguette, und saugt kühle Luft ein, weil zu heiss. Er hebt trozdem den Daumen und grinst. Nach dem kauen meint er. "Weisst du was passiert wenn ein Mensch Plasmafrüchte isst?" Sie zuckt die Schultern. "Ich glaube nicht, dass sie schädlich sind. Ob sie Menschen schmecken ist dann aber eine andere Frage." Blaze zieht enttäuscht die Mundwinkel nach unten. "Keine Nebenwirkungen? Übelkeit? Durchfall? Wie langweilig." Dann hat Breuer ja nochmal glück gehabt. Das hätte er nämlich sonst heraus gefunden. Blaze grinst. Viola lacht. "Das ist ein Experiment, das mir zusagt. Wie gesagt, ich weiß auch nicht, was passiert. Er wird wohl nicht davon sterben. Kann sein, dass ihm übel wird, kann aber auch sein, dass es ihm schlicht nicht schmeckt. Das müsste man mal ausprobieren." "Das würde ich sogar kostenlos machen." Blaze schiebt den letzten Happen in den Mund, staubt sich die Hände ab und meint kauend: "Also, ich mein ohne Stein." Er spült mit einem Getränk nach und wirkt zufrieden. "Perfekt. Ready für ein paar..." er tritt näher und vervollständigt verschwörerisch: "Outdoor-Aktivitäten?" Sie lächelt. "Ich bin leider nicht so kreativ, was das Überlegen von Aufgaben betrifft.", gibt sie zu, "mir ist leider noch immer nichts eingefallen. Aber vielleicht habe ich während unserer Outdoor-Aktivitäten ja eine Idee." "Na dann! Lets Go! Oh ähm..." Blaze fällt ein. "Lass mich noch Tschau sagen. Muss irgendwie sein." sagt er schulterzuckend. "Ja. Und du kannst dir auch Plasmafrüchte aus unserem Garten mitnehmen. Für gewisse Experimente!" Viola grinst. "Das gilt auch für das restliche Essen. Bei uns würde es nur schlecht werden. Da kannst du den Rest gerne nach Hause mitnehmen wenn du willst." "Ach so, ich könnt sie auch Shane abnehmen wenn er die nächste Ladung bringt, aber hier pflücken ist einfacher." Blaze lässt das Essen da. Wenn er demnächst vielleicht öfter her kommt... wer weiss. Blaze verabschiedet sich freundlich von Lilly und bedankt sich fürs extra einkaufen und auch bei Viktor fürs nicht aussaugen. Nein, letzteres denkt er nur. Es hat ihn gefreut beide kennen zu lernen. Viola hat Glück. Beide Eltern und beide entspannt. Zumindest machen sie den Eindruck. Er schultert den Rucksack der weiterhin metallisch klirrt weil die Farbdosen gegeneinender klirren. Karton hat er keinen dabei. Nur ein kleines Stück für grade Kanten falls nötig. Er grinst Viola auffordernd an. "Du fliegst nehm ich an." Lilly winkt Blaze hinterher und selbst Viktor lässt ein "Mach's gut!" hören. "Also, mit Rädern kann ich nicht soviel anfangen.", sagt Viola. Sie verschweigt, wie schwindelig ihr wurde, als sie vor einiger Zeit bei Nio auf dem Mofa mitgefahren ist. "Da fliege ich dann tatsächlich lieber. Aber fahr du ruhig vor. Ich folge dir aus der Luft."
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Wenn sie ihre Skateboard-Fähigkeiten ausgebaut hat, wird er sie mitziehen, so wie Chip ab und zu. Denkt Blaze lächelnd. "Ich weiss auch schon wo." Blaze fährt schnell. Nicht so schnell wie eine Fluglinie aber das BMX ist leicht und wendig. Der kühle Abendwind im Gesicht tut unglaublich gut. Er hält an einem älteren Gebäude in der Stadt und blickt nach oben. Es sind knapp drei Meter Mauer, bevor das Dach beginnt. Auf dem Dach ist ein weiteres Mauerstück. Gut sichtbar von der Strasse. Blaze blickt zu Viola. "Kein Problem für dich da rauf zu kommen, oder?" Fragt er eher rhetorisch. Sein Feind ist die Schwerkraft. Er legt das Rad ab und stellt sich an das Regenrohr. Er rüttelt daran. Wirkt stabil. "Vielleicht reichst du mir oben die Hand?" Viola flattert auf das Dach. Sie reicht Blaze die Hand um ihm hoch zu helfen. "Wie machst du das denn normalerweise ohne vampirische Hilfe?", fragt sie grinsend. Blaze klettert ein Stück und greift die Hand. Gut das Viola stark ist. Mit wieder festem Boden unter den Füssen legt er den Rucksack ab und grinst. "Gar nicht." Wenn er irgendwo nicht rauf kommt, muss er es sein lassen, oder eine Leiter mitbringen. Letzeres macht er unsagbar ungern, weil sie ihn behindert. Blaze blickt sich um und geht anschliessend zur Wand seiner Begierde, dann öffnet er den Rucksack und stellt eine bunte Auswahl an Farben auf die Kupferabdeckung die den Mauerklotz umrandet. Dann tritt er zurück und mustert die leere Leinwand. Auch Viola mustert die Wand, und auch die Farben, die Blaze mitgebracht hat. Sie selbst sieht sich nicht als Künstlerin. Aber mit Blaze' Gesellschaft wird es sicher trotzdem lustig werden, auch wenn es wohl kein Hobby ist, das sie anfangen würde, wenn sie nur alleine ist. Aber wer weiß! Ausprobieren würde sie es jedenfalls mal. "Siehst du das?" fragt er nachdenklich, die Wand musternd. Viola sieht Blaze an. "Die Wand? Die Farben?" Was könnte er nur meinen? "Oder meinst du das Bild vor meinem inneren Auge?" Blaze grinst. "Hast du eins? Abgesehen von den Fledermäusen?" "Nein. Ich bin nicht unbedingt eine Künstlerin. Aber die Fledermäuse sind zumindest ein Anfang.", antwortet sie grinsend. "Gut! Ich nämlich auch nicht." gibt er zurück, um zu sagen, dass man nicht immer einen Plan haben muss. Er greift nach einer Dose und wirft sie Viola zu, so dass sie sie leicht auffangen kann. "Die sind neu. Dauert nen Moment bis Farbe kommt, wirst sehen. Schütteln nicht vergessen und" Er hebt selbst eine Dose auf und macht eine fließende Bewegung bei der er die Dose von Rechts nach Links bewegt und erst nach ein Paar Zentimetern die Düse betätigt. "Bewegen, dann drücken. Gibt weniger Nasen." Er lächelt und lässt ihr den Vortritt. Viola betrachtet die Dose. Es ist ein dunkles Blau. "Sind die Farben denn deckend?", fragt sie, "so dass ich mit einem dunklen Hintergrund anfangen kann ohne die hellen Bereiche aussparen zu müssen?" Sie schüttelt die Dose und versucht, das umzusetzen, was Blaze ihr gesagt hat. "Deckend und schnell trocknend." bestätigt er. "Sofern du nicht zu viel auf einer Stelle sprühst. Je dünner die Schichten, desto besser." Sie nickt und fängt tatsächlich mit dem Blau an. Es erfordert einiges an Übung. An manchen Stellen trägt sie ungewollt die Farbe stärker auf als an anderen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. "Und ein Vampir auch nicht", fügt sie in Gedanken noch hinzu. "jedenfalls nicht, solange er sich rechtzeitig verwandelt." Als sie mit dem blauen Hintergrund fertig ist, greift sie zu einem Gelb, um ein paar Punkte als Sterne und einen Kreis als Mond hinzuzufügen. Die Fledermäuse würden als letztes an die Reihe kommen. Blaze schaut ihr ein wenig zu, bis sie die Sterne macht. Dann nimmt der dass kleine Kartonstück aus dem Rucksack. "Darf ich?" Er fragt nach dem Gelb in ihrer Hand und lächelt. "Klar!", sagt sie grinsend und reicht ihm die Dose. Blaze schüttelt, aus Gewohnheit, legt das Kartonstück über einen Punkt von Viola und spürt darüber. Er verschiebt es und wiederholt die Bewegung. Der Stern funkelt jetzt. Dann blickt er in den Himmel wo ebenfalls die Sterne funkeln. Enorm viele Sterne. Grosse, Kleine.... Er tritt zurück und macht aus einigem Abstand ein paar grobe Sprühstösse die die winzigen Sternchen im Hintergrund ausmachen. Das ginge besser, würde er die Sprühöffnung mit irgendwas zudecken, doch das macht eine riesen Sauerei. "Gut so?" Ein prächtiger Nachthimmel strahlt sie beide an. Viola streckt ihm als Antwort den Daumen nach oben. "Jetzt kommt der schwierige Teil!", sagt sie, "Punkte und Kreise gehen ja noch. Aber Tiere sind dann schwieriger. Selbst dann, wenn man sich selber in dieses Tier verwandeln kann." Sie sucht bei den Dosen nach einem dunklen Grau oder Schwarz. Die Silhouette würde ausreichen müssen, ohne Schattierungen. "Ich hab irgendwo bei den Klippen mal eine Raubkatze gesprüht. Allerdings mit Vorbereitung." überlegt er. Er denkt an Viola als Fledermaus. So genau hat er sie in dieser Gestalt noch nie betrachtet. Aber er weiss ungefähr wie ein Gesicht aussieht. "Sonst musst du halt Model stehen." grinst er. "Raubkatzen sind wohl noch schwieriger zu zeichnen als Fledermäuse.", sagt sie, "das muss ich mir unbedingt mal anschauen. Aber bitte, wenn du eine Vorlage brauchst..." Mit diesen Worten verwandelt sie sich und wartet ab, was Blaze sagen würde. Blaze betrachtet die Fledermaus die jetzt vor ihm auf dem Dach sitzt und zu ihm aufschaut. "Ich fühl mich fast wie DiCaprio auf der Titanic." scherzt er. Viola kann in ihrer Fledermausgestalt nicht reden und verwandelt sich daher zurück. "Solange du dich nicht plötzlich als "König der Welt" bezeichnest, soll es mir recht sein.", grinst sie, "oder so ähnlich." "Wieso nicht?" Er stapft entschlossen über das Wellblech zur Hausecke, und ruft "Ich bin der König der Welt!" vom Dach und dreht sich zu Viola um. Ihm ist sowas nicht peinlich. Eine Autoalarmanlage geht wie aufs Stichwort los und Blaze lacht. Viola lacht mit. Mittlerweile kann sie sich mit Blaze ganz locker unterhalten. "Ich hätte nie gedacht, dass wir uns mal so gut anfreunden würden!", sagt sie lächelnd. "Brauchst du mich noch weiter als Vorlage?" "Ich bin froh, dass ichs versucht hab." antwortet er als er zurück kommt. Er hatte nichts erwartet als er Viola am Elternabend ansprach. Aber es ist besser. Jenseits aller Erwartungen. Er schüttelt die Dose und reicht sie ihr. "Nee ich will deine Version sehen." er grinst. "Okay!", sagt Viola und nimmt die Sprühdose in die Hand. Sie malt los. Ihre Fledermäuse sind eher im Comicstil gezeichnet und nicht unbedingt realistisch. Und sie kann nur eine Pose mit ausgebreiteten Flügeln von vorne. Selbst in so simpler Form stimmen die Proportionen nicht und ein Flügel ist größer als der andere. Als sie mit der ersten Fledermaus fertig ist, betrachtet sie ihr Werk kritisch. "Hm, ein Banksy ist das nicht gerade!", sagt sie. "Es ist ein Nebeljäger." stellt Blaze fest und muss über das Wortspiel lächeln. "Das!" Er stellt sich neben das Werk und zeigt darauf. "Ist Kunst!" sagt er ernst.
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Viola lächelt. "Spaß gemacht hat es jedenfalls", sagt sie, "auch wenn deine Gesellschaft einen großen Teil zu diesem Spaß beigetragen hat. Für mich alleine ist es auf Dauer aber wohl kein Hobby!" Mit dem Skateboard hingegen hat sie inzwischen schon öfter mal geübt, auch wenn sie nach wie vor kein Profi ist. "Ich mach das weils mich entspannt. Und ich kann dabei nachdenken." gibt er an. "Hab öfter mal mit Chip was gesprayt aber in letzter Zeit eigentlich nicht mehr so. Schön das du mitgekommen bist. Hoffe das war deinem Geburtstag würdig." Er spielt eine ehrfürchtige Verbeugung, dann lächelt er. "Na klar!", sagt sie, "Ich hatte im Gegenteil schon befürchtet, dass es für dich langweilig werden würde, weil sonst keiner da war. Ich wollte nichts riskieren und habe daher keine Vampire eingeladen. Das kann ich mit denen auch nachfeiern. Aber ich kenne außer Shane auch keine in unserem Alter." Sie überlegt. "Und was den Stein betrifft... vielleicht kann dieses Mal ja Vero das Opfer sein. Also dass du irgendwie ihre Brille klaust und jemand anderem unterjubelst, so dass sie denkt, der wollte ihr einen Streich spielen oder so. Es sollte halt jemand sein, dem sie das zutrauen würde. Ellie würde sie wohl glauben, wenn die sagt, es war ein Versehen. Oder von Anfang an ahnen, dass es ihr jemand untergejubelt hat. Aber bei Breuer zum Beispiel..." So ganz zufrieden ist sie mit dieser Aufgabe nicht. "Aber sonst kann ich mir auch was anderes überlegen. Es sei denn, das überzeugt dich schon." "Ach, mir wird nicht so schnell langweilig. Vor allem nicht in Gesellschaft von Vampiren." Er grinst. Dann denkt er über die Stein-Aufgabe nach. "Du magst du beiden wirklich nicht, was?" stellt er belustigt fest. "Das ist wohl kein Geheimnis!", grinst sie zurück. "Und wie gesagt, ich bin bei den Aufgaben grad nicht so kreativ." Grad nicht so kreativ. Er kann sich gut vorstellen woran das liegt, da es ihm auch nicht besser geht. "Wir haben noch drei Tage Festival vor uns." erinnert er, an die Möglichkeiten. "Ich hoffe ja, wir sehn uns da." Blaze hebt die Dosen auf und schmeisst sie zurück in den Rucksack. "Ich würd jeden für dich aufs Kreuz legen." sagt er währenddessen. "Auch den Vampirboy." Ob es möglich ist den Typ in Rasche zu bringen? Blaze richtet sich auf. "Behalt den Stein so lange du willst, ich habs nicht eilig." "Ja, auf das Festival bin ich auch schon gespannt.", sagt sie und lächelt. Sie stellt sich vor, wie Blaze sich vor sie stellt um ihre Feinde aufs Kreuz zu legen. "Ich glaube nicht, dass ich mich vor Shane fürchten müsste", antwortet sie grinsend. "Du musst dich vor überhaupt keinem fürchten." sagt Blaze und meint es bewundernd. Er betrachtet Viola. "Ich finds blöd, dass du da allein mit Trantüte Shane hingehst." sagt er ungeniert. Sie könnten soviel Spass haben am Festival. Shane ist ein ein Ast zwischen den Speichen eines Fahrrads. Sie nickt. "Ich hatte mir auch mehr von ihm erhofft. Mal schauen, was sich ergibt. Dabei hatte ich mich anfangs wirklich bemüht um ihn. Trotzdem bevorzugt er ausgerechnet eine Trulla wie Vero, nur weil sie vor ihm mal ohnmächtig wird." Aus ihrer Stimme ist verletzter Stolz zu hören. "Ich werde ihn wohl nie als Freund sehen. Ist dann aber auch sein Verlust." "Du bist besser als er." bestätigt Blaze. "Und wenn er sich für zu gut hält, soller sich halt zu Vero verpissen. Alle Nervensägen auf einem Haufen. Kann man sie wenigstens überblicken." Er versucht es nochmal sie zu überreden ihn stehen zu lassen: "Komm zu uns wenn er dir Leid ist. Oder bring ihn mit, ich krieg ihn dazu, dass er von selbst geht." er grinst als hätte er einen möglichen Plan. Sie lächelt zurück. "Das Angebot ist wirklich eine Überlegung wert!", sagt sie. "Ich werde ihm trotzdem noch die Frage stellen, die ich ihm stellen muss, und dann kann ich mal schauen, ob ich dann euch beim Festival finde." "Ich such dich, wenn du nicht kommst." droht er grinsend. "Naja, aus der Luft habe ich auch einen guten Überblick!", sagt sie grinsend, "mal sehen, ob es sonst noch so bekannte Gesichter gibt, die zum Festival gehen." Blaze mustert Viola. Sagt aber nichts. Sie findet doch immer wieder einen Grund auszuweichen. Er wird abwarten müssen und sich solange mit Nadine herum schlagen... Er schüttelt den Kopf. "Hey!" ruft jemand. "Was macht ihr da oben?! Ich ruf die Polizei!" Blaze sieht sich um. Ein Mann ruft aus dem gegenüberliegenden Gebäude aus dem Fenster. Blaze blickt zu ihm, dann zu Viola. Er gerät nicht in Stress. "Hauen wir ab." sagt er und grinst. Er schultert den Rucksack und klettert die Regenrinne wieder hinab. Unten hebt er das Rad auf und fährt der Fledermaus hinterher bis zu einem ruhigen, sicheren Ort. Blaze lehnt sich über den Lenker und schaut Viola an. "Danke für die Einladung." sagt er. "War ne gute Party." "Fand ich auch!", sagt sie grinsend. "Und die alte Nervensäge soll von Glück reden, dass ich gerade keinen Durst habe." Sie redet von dem Mann am Fenster. "Man sieht sich!", sagt sie, "spätestens dann beim Festival!" "Bis dann." Blaze blickt ihr kurz nachdenklich nach, bevor er selbst nach Hause fährt.
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Posted by Murloc on März 2021
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Viola Essen is crouched in the closet in a scene from Specter of the Rose (1946) with Lionel Stander (the taller man with a hat), Judith Anderson, and Ivan Kirov. Lionel was born in The Bronx and had 135 acting credits from two 1931 shorts, his first feature, The Scoundrel (1935, also with Ben Hecht), to a 1995 Hart to Hart tv movie.
His other notable credits include Page Miss Glory, Mr Deeds Goes to Town (as Cornelius Cobb), A Star is Born, Ice Follies of 1939, The Kid from Brooklyn, Call Northside 777 (an uncredited bit), Once Upon a Time in the West, Scorsese's New York New York, Spielberg's 1941, and 111 episodes of Hart to Hart.
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davidhudson · 3 years
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Ben Hecht, February 28, 1894 - April 18, 1964.
Rehearsing Specter of the Rose (1946) with Viola Essen.
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1fast3furious · 2 years
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Wochenende (1)
wochenende, wochenENDE, WOCHENENDE! Nach ordentlich ausschlafen gab erstmal ein buntes und durchaus gesundes Frühstück.
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Der Tag hatte nicht viele spannendes zu bieten und auch das Wetter trug nicht gerade zur guten Laune bei. Daher sollte wenigstens der Abend ein paar Highlights bereithalten.
Zum Essen wollten wir mal Blumenkohlpopcorn ausprobieren. Hatten wir schon eine Weile auf der Liste, aber hat sich bisher noch nie ergeben. Dafür den leicht vorgekochten Blumenkohl in kleine Röschen schneiden, in eine Joghurt-Paprika-Knoblauch-Mischung tunken, in Semmelbrösel wälzen und ab in den Ofen. Dazu dann ein paar Kartoffelecken mit Rosmarin, aus demselbigen Ofen. Viola! Dazu kann man leckere Dipps reichen - oder wie bei uns eine Sweet Chili Sauce.
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ozu-teapot · 4 years
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Films Watched in May 2020
Das kleine Chaos (Short) | Rainer Werner Fassbinder | 1966
Der Stadtstreicher (Short) | Rainer Werner Fassbinder | 1966
Liebe ist kälter als der Tod (Love Is Colder Than Death) | Rainer Werner Fassbinder | 1969
Nausicaa | Agnès Varda | 1971
Une minute pour une image | Agnès Varda | 1983
Ulysse (Short) | Agnès Varda | 1983
The So-called Caryatids (Short) | Agnès Varda | 1984
7p., cuis., s. de b., ... à saisir (Short) | Agnès Varda | 1984
Katzelmacher | Rainer Werner Fassbinder | 1969
Götter der Pest (Gods of the Plague) | Rainer Werner Fassbinder | 1970
Das Kaffeehaus | Rainer Werner Fassbinder | 1970
Warum läuft Herr R. Amok (Why Does Herr R. Run Amok?) | Michael Fengler / Rainer Werner Fassbinder | 1970
Sans toit ni loi (AKA Vagabond) | Agnès Varda | 1985
Der amerikanische Soldat (The American Soldier) | Rainer Werner Fassbinder | 1970
Histoire d'une vieille dame (The Story of an Old Lady) | Agnès Varda | 1985
T'as de beaux escaliers, tu sais (You've Got Beautiful Stairs, You Know) | Agnès Varda | 1986
Die Niklashauser Fart (The Niklashausen Journey) | Rainer Werner Fassbinder / Michael Fengler | 1970
Baal | Volker Schlöndorff | 1970
Kung-fu master! (AKA Le petit amour) | Agnès Varda | 1988
Ende einer Kommune? | Joachim von Mengershausen | 1970
Rio das Mortes | Rainer Werner Fassbinder | 1971
Pioneers in Ingolstadt | Rainer Werner Fassbinder | 1971
Jane B. par Agnès V. | Agnès Varda | 1988
Supergirl - Das Mädchen von den Sternen | Rudolf Thome | 1971
Whity | Rainer Werner Fassbinder | 1971
Warnung vor einer heiligen Nutte (Beware of a Holy Whore) | Rainer Werner Fassbinder | 1971
Händler der vier Jahreszeiten (The Merchant of Four Seasons) | Rainer Werner Fassbinder | 1971
Les horizons morts (Short) | Jacques Demy | 1951
Le sabotier du Val de Loire (Short) | Jacques Demy | 1956
Ars (Short) | Jacques Demy | 1960
Lola | Jacques Demy | 1961
Die bitteren Tränen der Petra von Kant (The Bitter Tears of Petra von Kant) | Rainer Werner Fassbinder | 1972
Bremer Freiheit (Bremen Freedom) | Rainer Werner Fassbinder | 1972
Wildwechsel | Rainer Werner Fassbinder | 1973
Les sept péchés capitaux (The Seven Deadly Sins) | Various | 1952
Les sept péchés capitaux (The Seven Deadly Sins) | Various | 1961
Die Zärtlichkeit der Wölfe (Tenderness of the Wolves) | Ulli Lommel | 1973
La baie des anges (Bay of Angels) | Jacques Demy | 1963
Les parapluies de Cherbourg (The Umbrellas of Cherbourg) | Jacques Demy | 1964
Les demoiselles de Rochefort (The Young Girls of Rochefort) | Jacques Demy | 1967
Model Shop | Jacques Demy | 1969
Peau d'âne (Donkey Skin) | Jacques Demy | 1970
The Pied Piper | Jacques Demy | 1972
Une chambre en ville | Jacques Demy | 1982
Welt am Draht (World on a Wire) | Rainer Werner Fassbinder | 1973
Acht Stunden sind kein Tag (Eight Hours Don’t Make a Day) | Rainer Werner Fassbinder | 1972 - 1973
Fassbinder | Annekatrin Hendel | 2015
Nora Helmer | Rainer Werner Fassbinder | 1974
Jacquot de Nantes | Agnès Varda | 1991
Angst essen Seele auf (Fear Eats the Soul) | Rainer Werner Fassbinder | 1974
My Name Is Not Ali | Viola Shafik | 2011
Les demoiselles ont eu 25 ans (The Young Girls Turn 25) | Agnès Varda | 1993
Les cent et une nuits de Simon Cinéma (The One Hundred and One Nights of Simon Cinéma) | Agnès Varda | 1995
Martha | Rainer Werner Fassbinder | 1974
Effi Briest | Rainer Werner Fassbinder | 1974
The World of Jacques Demy | Agnès Varda | 1995
Wie ein Vogel auf dem Draht (Like a Bird on a Wire) | Rainer Werner Fassbinder | 1975
Faustrecht der Freiheit (AKA Fox and His Friends) | Rainer Werner Fassbinder | 1975
Bold = Top Ten
Some notes: So this month I embarked on the project of “watching all the Fassbinders” which first occured to me while watching Berlin Alexanderplatz last year. Fassbinder is a fave and it’s been a long while since I’d watched his films and there were many I hadn’t seen. Being confined in lockdown seemed the perfect time to get on with it. For a bit of variety I decided to watch a few non-Fasbinder directed but Fassbinder related titles and to resume my slow (started in 2018) project of “watching all the Vardas”. Then I reached the part of Varda’s filmography where she made a bunch of films about her husband Jacques Demy and his films, and I felt a crash course in Demy was neccessary! Lots of films, hard choices for the top ten!
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Lol cause I have nowhere else to post my decade-late analyses of tv shows, I’ll shout it into the void here.
I just started watching Gotham, and got a couple of episodes into the second season before I had to stop because of my frustration with the wasted potential of the black and female characters. I mean, they had Barbara Keane, Renee Montoya, Sarah Essen, and (my queen) Fish Mooney, and what happened to them? Two plot lines’-worth of trauma, disappearance without a word, death, and more death. Fish’s ending put me on edge, but Essen was over the top. Why create two fantastic characters, both Black women, only to get rid of them?
Three-quarters of the way through season one I was cheering the show - they had an explicit queer, interracial romance; not one, but two POC woman cops (one in a position of power); and two Black women in positions of power over white men, one on either side of the fight. And none of this felt contrived. There weren’t obvious diversity ploys or strange plot lines meant to force people together. I wish they’d passed the Bechdel test a bit earlier, but it was a decade ago.
Plus, FISH MOONEY, love of my life, queen of my heart!! This woman is a survivor. She lies, steals, and tricks her way to the top. Literally nothing can put her down. And she isn’t doing it because of the story she told her spy about her mother dying, but because of ambition - just like the male villains. When she shot Maroni in the head, I cheered! What woman hasn’t wanted to throttle a man who talks down to her? She got kidnapped by pirates, took control of everything on the crazy black market organ factory she was kept on, and escaped! (And got a bad-ass physical signature out of it, à la Penguin’s feet or Joker’s smile.) And Jada Pinkett Smith’s acting!? Superb! God, the sexual tension she could produce with a fucking door was amazing. The way she worked a room? The way she could kill you with a look? Her strut!? This woman is an icon!
It took one moment for me to love her: one of her first scenes, where she goes to hell on someone, then stands up and straightens her wig. Like 80% of white women (and men, but let’s focus on the women here) don’t know Black women wear wigs. Crazy, right? To anyone that has access to the internet. But most white women (case in point, my Mom) know literally all they know about Black people from TV. And Black women aren’t allowed to be deconstructed/vulnerable/real on TV for white people (notable exception, HTGAWM w/ Viola Davis, and more so in recent years in general). So Jada Pinkett Smith - or the writing team, but I suspect Smith - adding in a tiny realistic acknowledgement of her wig, that a Black woman wearing a wig would have to readjust it after beating the crap out of somebody, with such a defining characterization (the way she does it is with a huff, like it’s a habit and her emotion shows clearly) was phenomenal to see, and a great acting choice.
So then, after creating these complex, interesting characters, to just kick them to the curb? That the only woman left standing from the first half of season one is the white one? And she’s been twisted into a villain, so instead of following Jim around, she’s following a new man around? No thanks.
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mistersiraldo · 4 years
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*Werbung Gesund und Lecker essen, das mögen wir wohl alle. 😁 Salat steht quasi jeden Tag auf dem Programm. Bei @violasde gibt es die passenden Kräuter dazu. 👍🏼 Die Produkte sind alle natürlich, gesund und lecker. 😋 Schaut mal bei @violasde vorbei. Auch die Delikatessen sind richtig gut. #fürgenießer #gewürze #gewürzeunddelikatessen #kochenmitliebe #violas #freachly https://www.instagram.com/p/CFP98nan69L/?igshid=ql8c0yesjybc
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mollyscabinet · 4 years
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Nordiska akvarellmuseet 
Igår besökte jag Nordiska akvarellmuseet på Tjörn och blev inspirerad. Nordiska Akvarellmuseets målsättning är att se på akvarelltekniken från samtidens och den nutida konstens perspektiv mot bakgrund av akvarellmåleriets tradition. De för en diskussion om akvarellens möjligheter och sprider kunskap om hur konstnärer idag och i historien använt vatten och pigment för att skapa konst. De undersöker akvarellen utifrån tre perspektiv: traditionell akvarell, akvarellen som uttryck och akvarellen som koncept.Sedan starten år 2000 har museet visat konst i världsklass av bland andra Salvador Dali, Bill Viola, Louise Bourgeois och nordiska favoriter som Anders Zorn, Helene Schjerfbeck, Asgrimur Jonsson, Julie Nord och Lars Lerin.
Utställningen hette Flora, Fauna och Kroppens tunna skal. Konstnärerna som medverkade var Bernd Koberling, Lars Lerin, Bruno Liljefors och Maria Nordin.
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Lars Lerin
Lars Lerin, svensk bildkonstnär och författare född i Munkfors, uppvuxen i byn Sunnemo i norra Värmland. Han studerade vid Gerlesborgsskolan 1974-75 och vid Valands konsthögskola i Göteborg 1980-84. Han är främst känd för illustrationer från sina resor runt om i världen. Räknas som Nordens främsta akvarellmålare och har ställt ut i hela världen. 
Imponerad!
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Maria Nordin
​Akvarellens rikliga flöden är Maria Nordins rätta element. Hon väljer gärna stora format, flödande färger och distinkt applicerade valörer. De mest kända verken är närgångna skildringar av människogestalter med illrosa färgtoner i huden. Bakgrunden brukar vara avskalad. Kropparna verkar utslängda i en tom rymd och fångas mitt i en rörelse. Ansiktsporträtten är ofta kraftfullt beskurna. I Nordins bilder finns både sprödhet och bestämdhet, både precision och frihet. Det behagliga och det obehagliga ingår på jämbördiga villkor i ett särpräglat formspråk som söker sig mot det mystiska och där kroppen blir ett känslolandskap. Hennes verk var mina favoriter på utställningen. Så fina! 
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Bruno Liljefors
Bruno Liljefors är den svenske konstnären som förknippas med natur- och djurmotiv, särskilt i dramatiska situationer. Liljefors konstnärliga bana startade med studier vid Konstakademien 1879, och fortsatte 1882 i Düsseldorf där studierna kretsade kring djurmåleri. Därefter gick resan vidare till Venedig, Rom, Neapel, Paris och Grez. Återkommen till Sverige började han teckna och måla djur, särskilt katter och småfåglar i det lilla formatet, från början i intimt samspel med naturen och med påverkan av japansk konst. Övergick sedan till bredare skildringar av vilda djur och natur, av havsutsikter med sjöfågel och av dramatiska scener med kamp mellan rovfåglar och olika villebråd. Betraktades som vårt lands främste djurmålare med en mycket stor produktion. Även verksam som skulptör och en ivrig jägare. Liljefors skildrade, i motsats till det samtida "idylliska" djurmåleriet, djurens vardag med fokus på rörelse, anatomi och deras anpassning till landskapet. Det är här som storheten i hans måleri ligger, i förmågan att med stor skärpa visa djuren i dess rätta miljö. Detta har han ibland uppnått genom jakt och observation av levande, men i vissa fall också döda djur. Kända konstverk är målningarna "Rävfamilj" (1886) och "Havsörnar" (1897), samt skulpturen "Lek" (1930) vid Stockholms Stadion. Han utförde även fondmålningarna till det konstgjorda landskapet vid Biologiska Museet i Stockholm invigt 1893. En mer okänd sida av Bruno Liljefors är hans karriär som variteartist och elitgymnast med barr som specialitet. Representerad främst på Nationalmuseum, Waldemarsudde och Thielska galleriet i Stockholm. 
Hmm... Personlig värdering: Verken talade inte till mig något nämnvärt. 
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Bernd Koberling
”I draw from nature but translate that which is seen and experienced into my own form language.” - Koberling
Den tyska konstnären Koberling utforskar förhållandet mellan naturen och idévärlden. Han fångar landskapets essens genom abstrakt gestaltning. 
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kwebtv · 2 years
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The Desert Song  -  NBC  -  May 7, 1955
Musical
Running Time:  90 minutes
Stars
Nelson Eddy as Pierre / The Red Shadow
Gale Sherwood as Margot
Salvatore Baccaloni as Ali Ben Ali
John Conte as Paul Fontaine
Viola Essen as Azuri
Otto Kruger as General Birabeau
Earl William Sauavin as Hassi
Rod Alexander as Dancer
Felisa Conde as Castagnette Dancer
Bambi Linn as Dancer
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21.09.18, Freitag
Jetzt habe ich im Gegensatz zu den letzten Blogeinträgen schon länger nichts mehr gepostet. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich gar nicht so sehr viel zu berichten habe. Trotzdem gibt es hier und da Kleinigkeiten, die ich euch jetzt erzähle.
Anfang letzter Woche bin ich mit Laura nach Tel Aviv gefahren, um ein bisschen durch die Läden zu gehen, schließlich waren wir bisher noch gar nicht richtig shoppen. Letztendlich hab ich mir auch nur ein Oberteil gekauft, aber immerhin. 
Am nächsten Tag sind Laura, Saskia und ich noch einmal nach Tel Aviv, da die beiden zum Friseur wollten. Die Friseurin hat Deutsch gesprochen, weil sie früher in Zürich gewohnt hat. Während des Haare schneidens dachte ich, dass ich hier bestimmt auch mal hingehen werde. Allerdings haben sie 35€ pro Haarschnitt (Spitzen schneiden lassen) bezahlt, was dann schnell meine Meinung ändern ließ. Also Mama, wenn du das ließt, du weißt was zu tun ist, wenn du und Papa mich im Oktober besuchen kommt. ;)
Anschließend waren wir eine Kleinigkeit in unserem lieblings-Café essen.
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Am Wochenende merkte ich, wie ich ganz langsam in einen kleinen Tiefpunkt rutschte. Ich schnappte mir mein Handy und meine Kopfhörer, machte Worship-Musik an und laß in der Bibel. Zuvor schrieb ich mit Viola, einer Volontärin aus Jerusalem, und sie fragte mich wie es mir ginge. Als ich schrieb, dass es momentan nicht ganz so gut sei, meinte sie, dass sie für mich beten würde. Nach einer Weile Musik in den Ohren und dem Lesen in Gottes Wort spürte ich, wie ich plötzlich wieder Kraft bekam. Mir wurde bewusst, wie gut Jesus zu mir war. Immer wieder gibt er mir neue Kraft und lässt mich auf meinem Weg nicht alleine. Ich will mein Leben in seine Hände geben und um dies auch öffentlich zu bekennen, will ich mich taufen lassen. In Deutschland hatten sich schon einige meiner Freunde taufen lassen und ich wurde immer wieder gefragt, ob ich mich nicht auch taufen lassen möchte. Aber ich verneinte jedes Mal. Es war nicht, dass ich nicht an Gott glaubte aber auch nicht, dass ich auf den perfekten Moment wartete. Ich fühlte mich geistlich einfach noch nicht so weit. Deshalb war dieser Moment so besonders für mich, weil ich das erste Mal spürte, dass ich es will! Unbedingt! Sofort schrieb ich Viola, dass es mir wieder gut ginge und erzählte ihr von meiner Entscheidung. Sie freute sich so sehr für mich, was mich selber noch glücklicher machte.
Am nächsten Tag wurden wir für den Gottesdienst von Kumar abgeholt. Seine Familie ist vor drei Jahren aus beruflichen Gründen seinerseits aus Amerika nach Israel ausgewandert. Er lud uns ein nach dem Gottesdienst mit zu ihm nach Hause zu kommen, da eine Feier stattfand. Als wir in der Gemeinde ankamen sagte Laura zu mir, dass später ja die Taufe bei Kumar zuhause stattfand. Ich fragte sie: "Wie eine Taufe?" Ich hatte, als er uns eingeladen hatte, wohl nicht ganz mitbekommen, dass es sich um eine Taufe handelte. Hier stellte ich wieder meine mangelnden Englischkenntnisse fest. Sofort klingelten bei mir die Alarmglocken. Ich war drauf und dran mit Kumar zu reden, aber es bot sich nicht die passende Gelegenheit. 
Am Ende des Gottesdienstes wurde vor der Gemeinde von der anstehenden Taufe erzählt und dass diejenigen, die ebenfalls mehr über die Taufe erfahren möchte, oder sich entschieden haben sich taufen zu lassen, sich an einen der Ansprechpartner dafür wenden können. Wie bereits erwähnt, bot sich allerdings keine passende Gelegenheit für mich, da wir nach dem Gottesdienst direkt zu Kumar fuhren, um ein paar Snacks vorzubereiten. 
Hier sieht man Laura und mich mit Sharon, die wir aus der Gemeinde kennen.
Auf den beiden darauffolgenden Bildern sieht man die Taufe.
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Gestern erzählte ich Kumar per Telefon von meiner Entscheidung und er war sehr erfreut und zugleich neugierig, wie es dazu gekommen ist. Ich berichtete ihm von dem Moment, indem ich mich für die Taufe entschied. Wir schlossen das Telefonat mit einem Gebet ab.
Bestimmt werdet ihr in meinem nächsten Blogeintrag mehr darüber erfahren, also seid gespannt. 
Am Dienstagabend begann Yom Kippur (einer der höchsten Feiertage der Juden, bei dem an die Versöhnung mit Gott gedenkt wird). Es fuhren weder Autos, noch Busse. Am späten Nachmittag gingen Laura, Hendrik, Lennart und ich auf die Straßen von Petach Tikva. Es war ein komisches und gleichzeitig tolles Gefühl, einfach auf der Straße zu laufen. Es waren unglaublich viele Kinder und Familien mit ihren Fahrrädern, Rollern, Laufrädern, etc. unterwegs. Was anderes blieb ihnen an diesem Tag allerdings auch nicht wirklich übrig, denn auch Handys und Fernseher dürfen sie an diesen Tagen nicht benutzen. 
Im folgenden Video sieht man, wie die Straßen aussehen, wenn sie unbefahren sind. 
https://drive.google.com/file/d/1ALJ7KyIE-x4zz8onDD5mCcXahJGmESor/view?usp=sharing
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Am gestrigen Abend waren wir wieder in der Hillsong-church, um Lobpreis zu feiern. Dort lernten wir andere deutsche Volontäre kennen. Sie helfen Familien und kümmern sich um deren Kinder, die operiert werden müssen. Da sie aus Gaza kommen und sie dort keine Chance haben operiert zu  werden und auch nicht auf Dauer im Krankenhaus bleiben können, leben sie mit ihnen zusammen in einem großen Haus in Jaffa mit mehreren unterteilten Wohnungen. Dort „überbrücken“ sie sozusagen die Zeit bis zur Operation.
Wir tauschten unsere Nummern aus, damit wir uns bei Gelegenheit mal besuchen, oder gemeinsam etwas unternehmen können. Es ist super cool immer wieder neue Leute kennen zu lernen, vor allem wenn sie dieselbe Sprache sprechen. 😉
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simsforumrpg · 2 years
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"Ne, noch nicht." gibt er zu. "Aber uns fehlt auch noch ein Schlagzeuger und ein Proberaum. Ich hör mich auf dem Festival mal um." Er wird dort bestimmt eine menge bekannte Gesichter sehen die er darauf anhauen kann. "Viel Erfolg.", sagt Lilly ehrlich. "Schlagzeug habe ich selber leider nie gelernt. Aber das gehört zu einer guten Band auch dazu." Dann kommt sie noch mal auf das Thema Gitarre zu sprechen: "Allerdings kann ich Gitarre. Was wäre dir denn am liebsten? Ein bestimmter regelmäßiger Termin oder soll das spontan entschieden werden? Oder willst du erst mal schauen, ob es überhaupt passt?" Die ersten Probestunden sind ja schließlich kostenlos. "Ich sehs mir an, aber wahrscheinlich kann ichs mir nicht leisten darauf zu verzichten." Er nennt Lilly ein paar Abende die er sich immer frei halten kann. Sie kann entscheiden wie es am besten in ihren Alltag passt. "Zum glück bin ich Nachtaktiv." Er rückt den Rucksack zurecht. Es klirrt blechern darin. "Bass spielen Sie nicht zufällig?" Er grinst mit Hintergedanken. "Wieso? Braucht ihr auch einen Bassisten?", fragt Lilly zurück. "Leider kann ich aber nur mit Gitarre oder mit Klavier dienen." Lilly nennt ihrerseits die Termine. "Es macht aber auch nichts, wenn du tagsüber kommst. Dann kann ich eh nicht viel unternehmen und hätte Zeit, dir was beizubringen.", sagt sie, "aber abends passt es ebenfalls." "Wir haben einen Bassisten, aber der hat keine Skills. Aber das wird schon." Er ist guter Dinge was die Band betrifft und außerdem schon ziemlich angefixt. "Ich muss mich tagsüber leider in der Schule blicken lassen. Hin und wieder zu mindest." er zuckt entschuldigend die Schultern und grinst. "Abends ist schon okay." Er nimmt sich vor, dann vor den letzten Sonnenstrahlen los zu fahren. "Naja, Orgel kann ich sonst auch noch. Da sind die Tasten ja ähnlich wie beim Klavier. Aber Bass wird er sicher auch noch lernen können.", sagt Lilly lächelnd. Dieser Blaze ist ihr bisher ganz sympathisch. Gute Manieren hat er ja. Sie einigen sich auf einen ersten Termin. "Viola hat dir schon erzählt, dass wir auch was zum Essen organisiert haben, falls du Hunger hast oder?" "Jap." er linst zu Viola. "Sehr zuvorkommend, danke." Es ist früher Nachmittag und das Mittagessen tut seinen Dienst noch. Er hat keinen Kuchen oder ähnliches erwartet. Höchstens eine Blutwurst. Er lächelt. Das war ein Witz! "Okay, dann ist das Formelle ja geklärt. Danke, dass Sie das machen." sagt er zu Lilly. "Zurück zum Geburtstags-Vampir." Er wendet Sich Viola zu. "Was willst du machen?" Viola grinst zurück. "Erst mal Ko-Op, wie gesagt." Sie verlassen das Klavierzimmer wieder. "Mein Vater muss heute arbeiten und kommt erst abends wieder. Lass dich von ihm nicht einschüchtern. Er wird dir auch nichts tun, auch wenn er seine Zeit braucht, mit Leuten warm zu werden. Aber wie gesagt, im Moment ist er eh noch nicht da." Sie geht vor, in ihr Turmzimmer. "Hast du das eigentlich mitbekommen, dass Vero von ihrem Vater abgeholt wurde, an dem Tag als Shane sie biss? Die war darüber gar nicht begeistert." Viola klingt amüsiert, als sie daran zurück denkt. "Grad noch so. Peinliche Nummer." er grinst. "Ich dachte Shane hat sie gebissen und nicht umgekehrt." scherzt er, weil sie abgeführt wurde wie ein Straftäter. Nur ohne Handschellen. "Aber hey. Ein halber Tag ohne Zicke. Das wars wert. Gut gemacht Shane." Er folgt Viola in dem er die Leiter hinauf klettert. Was für eine riesen Hütte. Na Viola hats leicht wenn sie klein und flink überall einfach hinfliegen kann. Oben angekommen sieht er sich interessiert um bis er den Sarg entdeckt. "Uff!" er tritt näher. "Also ich wollte eigentlich grade fragen was denn Watanbe von dir wollte, aber das ist jetzt wichtiger:" er pausiert kurz, "Wie cool ist das denn!" Er dreht sich um. "Sorry, ist vermutlich weird sich für das Bett eines anderen zu begeistern." Er lacht.
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Viola lacht zurück. "Für mich ist der tatsächlich nichts besonderes mehr. Als sich meine Kräfte manifestiert haben war das noch anders. Als kleines Kind habe ich dann auch noch in normalen Betten geschlafen." Sie kommt auf das Thema Vero zu sprechen: "Und ich genieße jeden Tag ohne Zicke. Mit ihrer Freundin Ellie hab ich ja nicht so das Problem. Sie wirkt mittlerweile nicht mehr ganz so schüchtern wie vorher und scheint etwas aufgeblüht zu sein, aber sie nervt trotzdem nicht so rum. Vero hingegen... Da hat Shane wirklich mal was Gutes getan, auch wenn er so tut als hätte er etwas falsch gemacht." Sie grinst und wirft den PC an. "Und Watanabe hat mir von ihrer Tochter erzählt. Yuna leidet wohl unter unerklärlichem todähnlichen Schlaf. Hat wohl gehofft, ich könnte helfen. Leider weiß ich ebenfalls nichts darüber. Mom wird die Frage an einen uns bekannten Vampir weiter leiten, der sich mit so etwas mehr auskennt als wir." Unerklärlicher todähnlicher Schlaf? Was soll das heissen? Das sie 'wenigstens' keine Albträume hat? Unwillkürlich schießt ihm durch den Kopf, dass die Rektorentochter auch immer in allem die Beste sein muss. Sogar im traumatisiert sein. Schnell vergisst er den Gedanken wieder. "Hast du Watanabe erzählen müssen was mit deinem Hals war?" fragt er weil sie vorher davon angefangen hat. Er dachte sie meinte ihre Eltern. Die werden bestimmt gefragt haben. "Also ich hab das auch keinem gesagt... auch zu Hause nicht. Würd sowieso keiner verstehen." Zeit heilt alle Wunden, oder wie war das? ... Hoffentlich. "Nein, ich habe es ihr nicht gesagt. Aber ich fürchte, Mom wird das erzählt haben, als sie sich mit Watanabe später traf. Sie hat mir zumidnest davon erzählt, dass die Rektorin auch bei ihr die Sache mit Yuna ansprach. Aber da liegt es nahe, dass auch über anderes erzählt wurde, was bei der Geisternacht passiert ist. Ansonsten haben die beiden aber noch Moms Konzert geklärt. Sie wird bei der Einweihung im Herbst auftreten." Blaze lächelt. "Das ist cool. Hab schon ganz vergessen, dass wir umziehen." Viola hat recht. Sie müssen nicht dauernd über diese 'Sache' sprechen. Er blickt zurück zum Sarg. Er denkt an den Song den er zu texten versucht. So ein Teil wird er wohl erst brauchen wenn er tot ist. Ob der dann auch so edel aussehen wird? Eigentlich eine Schande sowas zu vergraben. Das Spiel ist gerade mit der Installation fertig geworden und Viola startet es. Sie wählt sich ihren Charakter. "Dann wollen wir mal!", sagt sie. Bevor Blaze sich seinerseits den Charakter erstellen kann, sagt sie leise: "Ist es besser geworden mit deinen Alpträumen?"
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"Ähm." Kalt erwischt. Ehrlich sein oder beruhigend? "Nicht wirklich." gesteht er knapp und mustert die Optionen die das Spiel bietet. Er will nicht fragen wie es bei ihr ist, da sie vor kurzem erst meinte sie hätte nicht jede Nacht welche aber doch schon hin und wider. Er hat keine Lösung die er ihr anbieten kann ausser das sie irgendwie damit klar kommen müssen. Viola merkt, dass Blaze nicht gerne über dieses Thema spricht. Sie selber auch nicht unbedingt. Doch ein wenig hilft es schon, auch wenn sie das nicht laut zu geben würde. "Vielleicht...", sagt sie schließlich, "hilft es ja tatsächlich, wenn wir uns dieser Angst stellen." Sie schließt die Augen. "Versuch noch mal, mit den Fingern über meinen Hals zu streichen. Jetzt sollte es besser laufen, wenn ich darauf vorbereitet bin." Blaze wendet sich ihr verblüfft zu. Das ist das letzte womit er heute je gerechnet hat. Er muss sie einen Moment lang anstarren bevor er verlegen meint: "Bist du ganz sicher?" Er hatte schon genug Verletzungen in den letzten Wochen. Nicht dass sie ihm diesmal aus Reflex den Arm bricht. Der Gedanke ist zwar eher scherzhaft gemeint, trotzdem muss er schlucken. Aber eigentlich ist ein gebrochener Arm nicht seine Angst. Er hatte am Skateplatz damals die verblassenden Würgemale gesehen und nicht wahrhaben wollen, dass der Geist ihr das mit seinen Händen angetan hat. Jetzt sind die Male weg. Aber das Trauma noch da. Er erinnert sich wieder. Er wollte beweisen, dass er sie nicht nochmal verletzen wird. Viola wartet. Blaze rückt mit dem Stuhl noch etwas näher und lässt ihre geschlossenen Augen nicht aus dem Blick. Okay. Vorsichtig.... "Na gut." sagt er nervöser als beabsichtigt und hebt die Hand. Das ist es wieder, das laut pochende Herz. Sanft berühren seine Fingerspitzen ihren Hals. Er beobachtet ihre Augen aufmerksam, bereit zurückzuweichen wenn es sein muss. Viola merkt, dass sie nervös wird, als sie die Finger spürt. Doch es hilft tatsächlich, sich vorher seelisch drauf vorbereiten zu können. Sie unterdrückt die Angst und öffnet wieder die Augen. "Für's erste reicht es!", sagt sie und ist überrascht, dass ihre Stimme sogar einigermaßen ruhig klingt, auch wenn sie sich nicht so fühlt. Aber man muss es ja nicht gleich übertreiben. "Wenn dir was einfällt, wie ich dir helfen kann, sag Bescheid.", sagt sie schließlich. Dann sieht zu zum Bildschirm. Noch immer ist die Charaktererstellung offen. Viola lächelt. "Jetzt haben wir uns aber wirklich mal Entspannung verdient. Worauf hast du mehr Lust? PvP oder PvE?" Das war... intensiver als erwartet. Vielleicht hat es tatsächlich geholfen... Vielleicht nicht nur ihr. Er weiss nicht was sie sonst für ihn tun könnte. Wenigstens ist diese Hand ihm jetzt weniger fremd. Er hat die Kontrolle noch. Er blinzelt als sie auf das Spiel zurück kommt und schaut auf den Bildschirm. Ah er hat sich grade eine fettleibigen Elf erstellt der mit Pfeil und Bogen schiessen kann. Er atmet tief ein. "Spielen wir die Story im Ko-op? Diesem trunksüchtigen Elf, gelüstet es nach Abenteuern!" scherzt er wieder, als läge die Erfahrung vorhin schon Stunden zurück. Viola lacht. "Schade, dass es keine Vampire als Klasse gab! Dann wird wohl die Zwergenkriegerin herhalten müssen! Aber Ko-op klingt wirklich gut!" Sie grinst. "Zwerge werden ebenfalls nicht so schnell besoffen. Die sind das Zeugs gewohnt." Sie wählt als Option den Storymodus. "Bier ist deren Blut." grinst er und testet alle Funktionen gleich mal aus. Schießen hier, Inventar, Skillbaum. Passt. Und schon sind sie mitten drin in der Welt. Die Zeit vergeht wie im Flug. Der Storymodus ist offline und solo spielbar, aber man kann auch andere Spieler dazu laden, die dann entweder online oder direkt am selben PC mitspielen können. Vorausgesetzt, man hat zwei Controller oder einen Controller und der andere steuert über die Tastatur. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich im PvP Modus mit anderen zu duellieren. Gerade, als es erneut einen Level up gab - mittlerweile waren sie beide Lvl 11 - kommt ihr Vater die Treppe hoch. Viola ist so in das Spiel vertieft gewesen, dass sie sein Kommen gar nicht bemerkt hat. "Hallo Geburtstagskind!", grüßt er sie lächelnd und klopft ihr auf die Schulter. Blaze nickt er kurz zu, aber er schweigt. Blaze hat sich gerade die Talente durchgelesen für die er neue Punkte bekommen hat, als eine Stimme ihn daraus hervor reisst. Er wendet den Blick sofort um und blickt in ein Gesicht welches er zuvor noch nie gesehen hat. In seinem inneren macht es klick. Doch er lässt die Angesprochene zuerst antworten. "Hi Dad!", sagt Viola. "Das ist Blaze. Hatte ja schon gesagt, dass er kommt." Viktor hat kein Problem damit, wenn Viola sich mit Menschen anfreundet. Auch er selbst hatte in seiner Jugend ja eine Freundschaft zu einer menschlichen Magierin. "Ich bin Viktor.", sagt er knapp in Blaze' Richtung. Er ist eher selten gesprächig.
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"Freut mich." gibt Blaze zurück wie bei Lilly zuvor. Er würde ihm die Hand reichen doch der Wortwechsel scheint dem Mann mit der unheimlichen Aura zu genügen. Viktor gibt sich tatsächlich mit einem Wortwechsel zufrieden. Er klettert die Leiter wieder runter. Er hatte Viola das Geschenk schon überreicht, bevor er zur Arbeit aufgebrochen ist - es gab als Geschenk einen Laptop für unterwegs. Viola sieht ihm nach. "Er ist vom Charakter her ganz anders als Mom", sagt sie unnötigerweise, "aber wenn er wirklich jemanden mag, ist er auch gesprächiger." Sie sieht aus dem Fenster. Der Abend ist gerade angebrochen. "Hast du Hunger? Und danach könnten wir ja draußen was machen. Wir wollten ja zum Beispiel noch Fledermäuse auf Wände sprayen!" Sie grinst. Er blickt dem älteren Vampir ebenfalls nach und wundert sich, dass er die Leiter benutzt. Blaze horcht auf seinen Magen. "Ich könnt was essen." bestätigt er und grinst: "Yeah, vielleicht hast dus gehört im Rucksack. Farben hab ich am Start." Viola zeigt Blaze die Küche und den Kühlschrank. "Ich hoffe, du findest etwas nach deinem Geschmack. Chips zum Knabbern haben wir da - und ich rede nicht von denen, die Mundharmonika spielen. Aber Mom sollte auch Ofenpizza oder sowas in der Art gekauft haben." "Der war gut." lacht er über den Scherz. Da er sich hier offenbar wie zu Hause fühlen darf, nimmt er sich, etwas aus dem Kühlschrank der innen wie neu Aussieht. Während die Pizzabaguettes backen, lehnt Blaze sich an die Theke und sieht Viola an. "Und du bist... 'satt'? Oder wie nennt man das?" "Wir haben auch die Möglichkeit, Plasma Jane zu trinken.", erzählt sie, "mach dir also keine Sorgen, dass ich dich anfallen würde. Und zu Hause schmeckt Plasma Jane auch etwas besser als dieses komische Zeugs in der Schule. Die können sich da wohl nur den Billig-Kram leisten." Er lächelt. "Ich mach mir keine Sorgen. Interessiert mich aber. Ich hatte noch nie mit Vampiren zu tun. Ich hab gesehen wie Shane, die Arme voll mit diesen Früchten ins Büro gestolpert ist. Ich schätze die machen das an der Schule selbst. Würd zur Öko-torin passen." Viola lächelt: "Ja, so wie die drauf ist, würde mich das nicht wundern. Aber Shane wohnt auch alleine und hat wohl nicht unbedingt eine Alternative, wenn er keine Menschen anfallen möchte. Naja, muss er wissen. Mir selbst schmeckt es jedenfalls nicht. Allerdings, der Plasma-Salat, der in der Kantine manchmal für mich zubereitet wird, ist sogar erträglich. Liegt wohl an der neuen Köchin." "Er hat doch jetzt Vero." witzelt Blaze. "Kann ja auch sein, dass keiner an der Schule weiss wie man dieses Getränk zubereiten muss. Sie können ja schlecht davon kosten." überlegt Blaze. Das Zeug würde wahrscheinlich jeder Sim der kein Vampir ist komisch finden. "ich wollte Breuer mal davon kosten lassen um zu sehen was passiert." denkt er laut. "Zur Köchin kann ich nur sagen:" Er legt Daumen und Zeigefinger zu einem O zusammen "1A." Blaze wendet sich dem Ofen zu. Kross! Jetzt noch abkühlen lassen... ach was. Lieber den Gaumen verbrennen weil es riecht einfach zu köstlich.
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Posted by Murloc on März 2021
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dfroza · 3 years
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A post by Iona
12.18.20 • Facebook
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people document their time on earth doing things, telling their stories. connecting. it is in the heart to want to connect with others.
and as daughters & sons of our Creator we know that life doesn’t end with this world that begins at the genesis spark of conception as a tiny seed.
(to be...)
we carry eternal hope.
and it matters where we get our inspiration. it matters what we think and believe in the heart because the heart needs to be guarded.
A few words from the link above:
A Lincolnshire Country Lane
Dave Bainbridge
Despite all the traumas and uncertainties of 2020, it has turned out to be a very busy year for Dave. As well as producing the epic 17 cd ‘Book of Iona’ box set celebrating the 30th Anniversary of his former band Iona, Dave has contributed in various degrees to new albums by Kimmo Porsti, Cronofonia, DBA (Downes Braide Association), Lifesigns, Nick Fletcher, Glass Hammer, Celtish and Strawbs. In between times, Dave has also been working tracks for his 4th solo album, provisionally titled ‘A Lincolnshire Country Lane’.
Recording is now well underway and Dave hopes to have the album ready for release in late spring 2021. ‘A Lincolnshire Country Lane’ draws upon the Celtic, progressive, rock and classical influences that have permeated Dave’s music since he started composing at the age of eleven and which he honed during his years with Iona and through his previous solo and many collaborative releases. Featuring Dave on keyboards, guitars and other related acoustic instruments, ALCL will include guest performances from Dave’s friends Frank van Essen (drums / violins / violas), Troy Donockley (uilleann pipes, low and tin whistles), Sally Minnear (vocals), Nigel and Julie Cameron (low whistle and violin respectively) and others, still to be confirmed.
Dave relates: “As with many artists and composers I know, 2020 has been a bittersweet year. The complete shutdown of venues left us without places to play and income, but also paradoxically gave us the time and space to write, record and bring to fruition projects we may not have otherwise got around to finishing. For me it was especially bittersweet as I was due to be married at the end of March to Sharon, my fiance from Baltimore. Not only was that plan put on hold, the abrupt shutdown of flights into the USA whilst I was on tour with Lifesigns meant that Sharon and I were torn apart for 8 1/2 months. The thematic ideas behind ALCL encompass thoughts, feelings and ideas I experienced, largely when I was doing my daily runs and walks on the rural country lane on which I spent so much time between March and October 2020.”
“As the music for this album has been evolving, I’ve realised that the main emphasis is firmly on melody. Melodic lines and riffs that will hopefully stay with the listener, reflecting the emotions and sense of place in which I was immersed, as the seasons moved through spring, to summer and finally the rich colours of autumn on my Lincolnshire Country Lane. In some ways this is probably my most personal album to date and I hope that, as well as capturing some of the heartache of the time, it also leaves the listener with a sense of hope and optimism, that in the end, love will triumph.”
Watch out for the limited edition version complete with an accompanying book of Dave's atmospheric photos.
More info coming soon!
Wishing Everyone a Happy and Peaceful Christmas and New Year
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tberg-de · 4 years
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Gedanken im April - nur kleine Schritte
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April, April - der macht ja, was er will - hier nun meine Gedanken im April. Für mich ist der April ja eh der liebste Monat. Die Natur läuft auf Hochtouren, überall grünt und blüht es. Es summt, zwitschert und quakt dort, wo es noch genügend Restnatur gibt. Und ich habe selbst im April Geburtstag.
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Schon der März stand völlig im Zeichen von Corona. Das öffentliche Leben wurde quasi "schlagartig" abgebremst. Seitdem dominieren Einschränkungen unser tägliches Leben. Im April setzt sich das so fort. Mittlerweile sind die Osterfeiertage vorüber. Die Diskussionen um ein Ende der verordneten Einschränkungen nimmt Fahrt auf. Heute nachmittag (Stand 15.04.2020) sollen wir erfahren, wie alles nun weitergehen soll. Vermutlich werden die Beschränkungen noch bis zum 03. Mai weiter aufrecht gehalten. Erste Geschäfte sollen aber schon ab dem 20. April wieder öffnen können. Es gibt aktuell verschiedene Meldungen über mögliche Veränderungen. Meine Gedanken im April 2020 Genug mit Corona. Viel Jammern und Meckern hat nur in den seltensten Fällen geholfen. Nach Corona wird es weitergehen. Es muss einfach weitergehen. Wie es weitergeht, wissen wir noch nicht. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass ich auch weiterhin in meinem Job arbeiten werde. Bereits Anfang des Jahres habe ich zusätzliche Verantwortung übernommen. In unserer Unternehmensgruppe gab es einige Umstrukturierungen. Ich denke, davon kann ich ganz gut profitieren. Und wenn es nicht so klappt, wie ich es mir gerade vorstelle? Nun … dann komme ich auch so ganz gut klar. Ein paar Rücklagen habe ich die letzten Jahre bilden können. Ich weiss, wieviel Geld ich zum Leben benötige und was ich sonst noch so brauche. Kredite und andere Schulden habe ich vor Jahren bereits abgezahlt und erledigt. Und - ganz wichtig - keine neuen Schulden mehr aufgenommen. Ich fühle mich ganz gut aufgestellt. Das Ende vom Liveblog der Nation Nach 1.758 Folgen wurde auch die "Lindenstraße" ein Opfer der veränderten Lebensumstände. Es ist eben nichts mehr so, wie es war. Am 29. März 2020 endete nach 35 Jahren ein Abbild der deutschen Gesellschaft. Zugegeben: die letzten 20 Jahre habe ich nur sehr, sehr selten in die Serie hineingeschaut. Trotzdem wollte ich es mir nicht nehmen lassen, bei der allerletzten Folge dabei zu sein. Denn auch mich hat die "Lindenstraße" einige Jahre meines Lebens begleitet. Auf manchmal triviale Art erzählte die Lindenstraße aus der deutschen Gesellschaft mit ihren vielfältigen Lebensstilen. Es gab hier Alleinerziehende, Paare, die in "wilder Ehe" lebten, Patchworkfamilien, Homosexuelle, Ärztinnen, Drogendealer, Umweltaktivisten - irgendwie konnte sich jeder und jede wiederfinden. Sie alle erlebten Geschichten, die auch so von den Zuschauern erlebt werden konnten. Hier gab es den ersten schwulen Kuss im deutschen Fernsehen, den ersten Aids-Toten (der übrigens heterosexuell war) oder einen geflüchteten Syrer, der kein Syrer war. Im Grunde lebten die Figuren alles nach , was man im realen Leben erleben konnte. Und was die Nachrichten an "Küchentischthemen" so hergaben. Die Lindenstraßenmacher bekamen es sogar hin, dass an Wahlabenden die echten aktuellen 18 Uhr - Hochrechnungen Einfluss in die Handlung fanden. Eine richtige Erklärung für die Absetzung dieser Serie wird man wohl erst in ein paar Jahren erhalten. Von Aussen betrachtet, habe ich nicht das Gefühl, dass die Gründe für das Ende von den Entscheidern bei ARD und Bayrischem Rundfunk besonders klar vermittelt wurden. Mit einer fehlenden Quote kann man den Schluss allein nicht erklären. Zwei Millionen Zuschauer sind ja nun wahrlich nicht nichts. Wir produzieren billige Klamotten, billiges Essen, billiges Fernsehen - und ein langfristiges, aufwendiges Produkt wie die "Lindenstraße" passt da nicht rein. Cosima Viola (Darstellerin Jaqueline "Jack" Aichinger) Im Nachgang finde ich es sehr schade, dass nun wieder ein Stück Lebensgeschcihte gehen musste. Und deshalb musste das in meinen Gedanken im April 2020 wenigstens einmal erwähnt werden! Hier gibt es noch einen Überblick über das Lindenstraßen - Universum. Marianne Rogée alias Isolde Pavarotti singt "Adieu - Abschied aus der Lindenstraße"
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Reisepläne und Exkursionen In dieser Rubrik gibt es nichts Neues! Wie denn auch: gerade wurde aktuell bestätigt, dass die Grenzkontrollen in Deutschland bis zum 04. Mai verlängert werden. Quasi sind die Grenzen im Schengenraum geschlossen - nur mit wichtigen Grund oder im Warenverkehr kann man diese passieren. Aber geschlossene Grenzen kennen wir ja aus der DDR. Das war nicht schlimm, denn man konnte wenigstens innerhalb der DDR reisen, wohin man wollte. Selbst das ist zu Corona-Zeiten nicht ohne weiteres möglich. Mal eben schnell auf den Darß an die Ostsee oder in den Harz? Das geht momentan nicht! Schade, denn so bleibt mir nur das Reisen in der näheren Umgebung. Mir persönlich bedeuten diese Reisen in meinem Leben viel mehr als ein Partieflug nach Malle. Eben, weil ich ohne großen Aufwand schneller und bequemer in unser wildes Deutschland reisen kann. So waren wir am Ostersonntag natürlich auch zu einem kleinen Osterausflug unterwegs. Immer schön mit Abstand zu anderen Menschen. Unser Weg führte uns zu den wilden Schachbrettblumen bei Berne. Der Eurovision fällt dieses Jahr bekanntlich aus. Über Sommer- bzw. unseren Herbsturlaub haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Wer weiß, wie sich das Leben noch durch Corona entwickelt. Es bleibt zumindest die Hoffnung, dass wir zu Hause ein paar schöne Tage verleben können. An Sommerurlaub ausserhalb der Landesgrenzen wagen wir noch nicht zu denken. Andere Reisebloggerkollegen sehen die Lage ähnlich wie ich. Barbara von reisepsycho.com hat zu diesem Thema übrigens einige Kollegen befragt. Deren Meinungen und Gedanken kannst du in   Reisen nach dem Coronavirus – ein Blick in die Zukunft nachlesen.
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Arbeiten an der Webseite und am Blog Der aufmerksame Leser erkennt schon an der obligatorischen Aufstellung: ich hatte wieder etwas mehr Zeit. Januar: 1.214. Beiträge; MOZ DA 25; MOZ SA 31; MOZ Rang 3.1; AHREF DA 13 Februar: 1.163 Beiträge; MOZ DA 23; MOZ SA 32; MOZ Rang 3.2; AHREF DA 14 März: 1.092 Beiträge; MOZ DA 22; MOZ SA 32; MOZ Rang 3.2; AHREF DA 15 April: 1.114 Beiträge; MOZ DA 22; MOZ SA 32; MOZ Rang 3.2; AHREF DA 15 Es sind seit der letzten Aktualisierung im März weitere Artikel hinzugekommen. Ich konnte ein paar neue Beiträge schreiben und zudem einige ältere aktualisieren und / oder zusammenlegen. Gerade die "Bauberichte" aus Waldesruh sehen teilweise noch nicht wirklich schön aus. Aber dafür werden sie Stück für Stück aktualisiert. Operation am offenen Herzen nennt man das wohl. Ich persönlich kann damit momentan leben. Auch hier gilt für mich eher pragmatisches Handeln als übertriebener Aktionismus. So, dass waren meine Gedanken im April 2020. Dieses Mal etwas ausführlicher und länger.  Was sind deine Gedanken zur aktuellen Coronakrise? Leidest du unter den Kontaktbeschränkungen und dem Reiseverbot? Oder siehst du neue Chancen durch das verlangsamte Leben im Alltag? Dann schreib mir doch einfach einen kurzen Kommentar! Und somit verabschiede ich mich erst einmal mit dem wahrscheinlich aktuellsten Gruß: Bleibt gesund! Read the full article
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1fast3furious · 2 years
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Gestammelte Werke: Wochenendnachlese (2)
Freitags war früher im Burgertag. Damals als ich noch regelmässig ins Büro gegangen bin und mich durch die Ess- und Fressmöglichkeiten am Rosenthaler Platz probiert habe. Das waren noch Zeiten...
Heute hieß es auf Wunsch kleiner Herren, selbst Hand anlegen und den Brugerfreitag wieder auferstehen lassen. Als vegane Alternative wollte ich eigentlich ja mal diese Beyond Meat ausprobieren, aber das gab es nur tiefgerfroren und da ich mal wieder auf den letzten Drücker einkaufen war und kein Burger-am-Stiel anbieten wollte, griff ich zu einer anderen Pattie-Alternative auf Sojabasis. Da ganze schön durchbraten, leckere Brioche-Buns, mit Senf und Mayo (unten und oben) bestrichen, Pattie mit Cheddar, Zwiebeln, Gürkchen, Salat. Viola! Dazu Pommes und Süßkartoffelpommes und ein leckeres Nealko. War ganz ok. Das Fleisch war doch sehr sojalastig. Da ist geschmacklich noch Luft nach oben ist.
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Am Samstag haben wir zu Besuch bei Nachbar, um mal wieder einen Spieleabend zu veranstalten und gemeinsam zu essen und zu quatschen. Durch Corona und die selbstauferlegte Disziplin ist der letzte solche Abend schon wieder eine Weile her.
Neben ein paar Runden Crazy Wordz Kids und ein paar mehr Runden Der große Dalmuti mit lustigem Plätzetauschen, gab es eine sehr leckere Lasagne mit Hack aus Sojagranulat, da auch hier oft vegetarisch gekocht wird. Es schmeckte ganz vorzüglich und das Soja schmeckte man garnicht mehr hervor - anders als am Vortag. Das Geheimnis hier: Lange, lange in der Pfanne brutzeln lassen, damit es schön kross ist UND viel und großzügig würzen UND viel Öl. Dazu ein leckerer Salat. Yami!
Vom Dessert hab ich leider kein Foto gemacht - der fiel leider auch für mich aus: Es gab ein Mascarpone-Himbeer-Quark, bei dem mit Zucker nicht unbedingt sparsam umgegangen wurde. Den anderen 7 hats geschmeckt und sie waren incht traurig, dass durch mein Verzicht noch eine 2. Portion für einige drin war.
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Am Sonntag bescherte uns die Dame des Hauses ein Gericht auf Basis des für sie einzig wahren Grundnahrungsmittels: Nudeln. Dieses mal in der Variation Bandnudeln mit Spitzkohl, (Soja)Hackbällchen und Pilzen. Auch sehr lecker! Mjam!
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Fazit der Soja-Tage: Ganz gute Basis für Fleischalternativen - wenn man es schafft, dass der Sojageschmack in den Hintergrund tritt oder gar ganz verschwindet.
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