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#Veterinäramt
teatreeoilgirl · 2 months
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Peppa
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ruhrkanalnews · 6 months
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BLAUZUNGENKRANKHEIT - VETERINÄRAMT RÄT ZU ERHÖHTER WACHSAMKEIT
Symptome - Fieber, Teilnahmslosigkeit und ein Anschwellen der Maulschleimhäute und der Zunge.
Ennepe-Ruhr-Kreis- Da im Kreis Kleve in einem schafhaltenden Betrieb die Blauzungenkrankheit aufgetreten ist, rät das Veterinäramt des Ennepe-Ruhr-Kreises insbesondere Haltern von Schafen, aber auch von Ziegen und Rindern zu erhöhter Wachsamkeit. Als deutliche Symptome für ein Erkranken gelten – vor allem bei Schafen – Fieber, Teilnahmslosigkeit und ein Anschwellen der Maulschleimhäute und der…
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wildbeimwild · 1 year
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Versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Schlachthof bei Köln
Aus dem Schlachthof “Mezbaha” in Hürth bei Köln ist schreckliches Bildmaterial veröffentlicht worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. “Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm”, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern…
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unfug-bilder · 4 months
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In Brandenburg bindet die Revolution bzw. das Spazierenfahren mit dem klimatisierten Schlepper offenbar auch Kapazitäten, die anderswo dringender gebraucht würden.
Man kann natürlich schlecht den Untergang der bäuerlichen Landwirtschaft beklagen und DER AMPEL in die Schuhe schieben, wenn man gleichzeitig die eigenen Tiere verrecken läßt.
Ein weiterer Artikel zu verendeten Schafen und Lämmern in Thüringen etwas weiter unten.
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itsyveinthesky · 5 months
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Wache heute morgen auf und seh die Bilder von der Hundepension in München die ihre Hunde misshandelt. Könnte im Strahl kotzen. Hoffe das Veterinäramt handelt endlich mal schnell und das Dingen wird komplett dicht gemacht und es folgen empfindliche Strafen (wahrscheinlich nicht, die Strafen für Tierquälerei sind lächerlich niedrig).
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lokaleblickecom · 7 months
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Blauzungenkrankheit breitet sich in den Niederlanden aus
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In den Niederlanden breitet sich aktuell die Blauzungenkrankheit (Serotyp 3) aus. Dieser Erreger wurde im Nachbarland bereits in mehr als 40 Betrieben nachgewiesen, mit schwerwiegenden Krankheitssymptomen und Todesfällen insbesondere in Schafherden. Festgestellt wurde der Erreger allerdings auch in Rinderbeständen und es muss von einem dynamischen Seuchengeschehen ausgegangen werden. Sorge bereitet insbesondere die Tatsache, dass für den Serotypen 3 bislang kein Impfstoff zur Verfügung steht. Abgesehen von Handels- und Transporterschwernissen sind bei einer Einschleppung des Erregers in Deutschland auch massive Auswirkungen auf die Tiergesundheit zu befürchten. Ein wesentlicher Bestandteil der Tierseuchenbekämpfung ist laut Veterinäramt des Kreises Wesel die Früherkennung. In diesem Zusammenhang sind alle Tierhalter in der Pflicht, ihre Tierbestände sorgfältig zu beobachten und Auffälligkeiten unverzüglich mit dem Hoftierarzt zu besprechen oder direkt an den Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Kreises Wesel zu melden ([email protected], Tel. 0281-207 7007). Seit den ersten Feststellungen der damals exotischen Blauzungenkrankheit in NRW in 2006 hat sich das Virus in verschiedenen Regionen Europas mehr oder weniger zu einem Dauergast gemausert. Die Serotypen 4 und 8 wurden nicht zuletzt dank der Impfung eingedämmt und zurückgedrängt. Im Hinblick auf das Krankheitsbild hatte die Infektionskrankheit viel von ihrem anfänglichen Schrecken verloren. Seit dem vergangenen Sommer konnte ganz NRW den Freiheitsstatus für sich in Anspruch nehmen. Read the full article
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buntelu · 10 months
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Hitzschlag in Luxemburg: Wie schützen Sie Ihre Tiere vor der Hitze?
Veröffentlicht7. Juli 2023, 11:12 Hitzschlag in Luxemburg: Wie schützen Sie Ihre Tiere vor der Hitze? LUXEMBURG – Das Luxemburger Veterinäramt gibt einige Ratschläge zur Haltung gegenüber seinen Tieren bei großer Hitze. Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto in der Sonne. Pixabay An diesem Wochenende wird die Temperatur steigen, am Sonntag werden bis zu 34°C erwartet. Während Luxemburg einen…
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jetzt-informieren · 10 months
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Veterinäramt findet erneut Missstände – Betrieb nimmt weiterhin an „Initiative Tierwohl“ teil. Im September 2022 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro aus Insgesamt sieben Westfleisch-Zulieferbetrieben erschreckendes Video- und Fotomaterial. In allen dokumentierten Betrieben wurden Schweine gequält, teilweise auch von den Mitarbeitenden misshandelt.
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korrektheiten · 1 year
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Hürth: Bestialische Tierquälerei durch islamische Halal-Schlächter
PI schreibt: »Von ALEX CRYSO | Und da soll man wirklich noch einen frohen Ramadan wünschen?!? Der Fall des mittlerweile vom Veterinäramt geschlossenen Hürther Halal-Schlachthofes Mezbaha zeigt auf, welches unfassbar erschütternde Verhältnis unsere kulturellen Bereicherungen zu den Vierbeinern haben: Da wurden Rindern mit der Mistgabel in die Augen gestochen und dutzende illegale Schächtungen vorgenommen. Gänzlich ohne Betäubung, […] http://dlvr.it/Slh3VF «
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gutachter · 2 years
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Landratsamt: Die Alte Post in Dillingen wird aufgestockt
Landratsamt: Die Alte Post in Dillingen wird aufgestockt
Dillingen: „…Der Platz im Erweiterungsbau in Dillingen reicht dem Landratsamt nicht mehr aus. Für vier neue Büroräume werden 500.000 Euro fällig. Das Landratsamt Dillingen braucht mehr Platz im alten Postgebäude. Bereits in den Jahren 2010 und 2011 wurde es vom Kommunalunternehmen des Landkreises denkmalschutzgerecht generalsaniert. Um genügend Platz für das Verkehrswesen, das Veterinäramt und…
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susanbeaucamp · 2 years
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Erlaubnispflicht für Hundetrainer
§ 11 I S. 1 Nr.8 f TierSchG – Erlaubnispflicht für Hundetrainer( Rechtsanwalt, Hundetrainer, Erlaubnispflicht § 11 I S. 1 Nr. 8 TierSchG, Veterinäramt, Erlaubnis, Auflagen, Befristung von Auflagen, Nebenbestimmungen, Anwalt für Tierschutzrecht, Anwalt für das Tierschutzgesetz) Erlaubnispflicht für Hundetrainer Gewerbsmäßige (professionelle) Hundetrainer unterliegen der Erlaubnispflicht nach § 11…
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schoenes-thailand · 2 years
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Bangkok: Die thailändische Hunderasse Bangkaew wurde nun international als neue Rasse genehmigt
Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat die offizielle Zertifizierung des thailändischen Bangkaew Hundes als neue Rasse genehmigt und ist damit erst die zweite thailändische Rasse, die offiziell vom in Belgien ansässigen internationalen Hundeverband zertifiziert wurde. Die FCI, die 98 Mitgliedsländer umfasst und mehr als 355 Hunderassen zugelassen hat, erteilte Thailands Ridgeback im Jahr 2003 das erste offizielle Rassezertifikat. Dem Bangkaew wurde 2011 von der FCI ein vorläufiges Zertifikat verliehen, und sein Status wurde erst jetzt, in diesem Jahr offiziell aufgewertet. Die FCI beschrieb den Bangkaew als „eine alte Rasse, die aus dem Dorf Bangkaew im Bezirk Bang Rakam in der Provinz Phitsanulok stammt. Die Rasse geht auf eine Kreuzung zwischen der schwarz-weißen Hündin eines buddhistischen Abtes und einer inzwischen ausgestorbenen Wildhündin zurück, aus der die heutige Rasse hervorgeht. 1957 brachte die selektive Züchtung aus Einzelwürfen die heutigen Generationen hervor.
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„Der thailändische Bangkaew Hund gilt als wertvolles Erbe von Phitsanulok. Die Hunde werden in der Provinz weit verbreitet gezüchtet und sind landesweit so berühmt geworden, dass sie jetzt in allen Teilen Thailands gezüchtet werden“, sagte die FCI. „Der Thai Bangkaew ist ein quadratisch gebauter, wohlproportionierter Hund, nie tief auf den Beinen, mit einer ziemlich breiten und tiefen Brust. Es hat ein doppeltes Fell, das eine Halskrause um Hals und Schultern bilden sollte, und einen Federschwanz, der bei Männern stärker ausgeprägt ist als bei Frauen. Sein Verhalten wird als „aufmerksam, intelligent, loyal, wachsam und gehorsam“ beschrieben. Die Rasse ist leicht zu erziehen. Fremden gegenüber könnte es etwas distanziert sein“, fügte der Verband hinzu. Der frühere Veterinärchef von Phitsanulok, Dr. Nisit Tangkrakarnphong, sagte gegenüber BBC Thai: „Ich bin froh, dass der Bangkaew Hund endlich von der FCI anerkannt wurde, und ich freue mich für alle Züchter. Von nun an ist es nicht nur eine Phitsanulok Rasse, sondern eine offizielle von Thailand“, betonte er. Der 80-jährige Tierarzt sagte, er habe 1971 damit begonnen, Dörfer in Phitsanulok zu erkunden, um die besten Hunderassen zu finden. Er kaufte etwa 25 Rüden und 70 – 80 Hündinnen für jeweils 300 Baht mit einem Budget, das ihm vom Veterinäramt der Provinz zur Verfügung gestellt wurde. Züchten Sie einen geeigneten Wachhund, der „schön, stark, loyal zu seinem Besitzer und grimmig gegenüber Eindringlingen“ ist, fügte er weiter hinzu. Nisit sagte, dass die Bangkaew Rasse erstmals 1980 auf der Red Cross Fair in Phitsanulok offiziell registriert wurde. Seitdem ist sie bei Hundeliebhabern in ganz Thailand beliebt geworden. Ein reinrassiger Bangkaew Welpe kann bis zu 10.000 bis 20.000 Baht einbringen, während die moderne Rasse angepasst wurde, um die Wildheit gegenüber Fremden zu reduzieren, um den Bangkaew zu einem familienfreundlicheren Hund zu machen, fügte er hinzu. / The Nation Read the full article
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ruhrkanalnews · 2 years
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VETERINÄRAMT WARNT VOR KAUF VON "WÜHLTISCHWELPEN"
Grundsätzlich darf kein Welpe in einem Alter von unter 8 Wochen von der Mutter getrennt und abgegeben werden. Innerhalb der EU dürfen nur Jungtiere über 15 Wochen legal über Grenzen gebracht werden.
Ennepe-Ruhr-Kreis- Online wird ein bildhübscher Rassehund angeboten, angeblich gesund und geimpft. Das Foto ist zum Verlieben, der günstige Preis auch. Das Veterinäramt des Ennepe-Ruhr-Kreises warnt – häufig werden mit solchen Anzeigen illegal gehandelte Tiere beworben. “Der illegale Welpenhandel geht auf Kosten der Tiere. Sie werden meist unter tierschutzwidrigen Bedingungen im Ausland…
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wildbeimwild · 1 year
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Frau lebte mit 800 Ratten in ihrer Wohnung
In Rheinland-Pfalz ist ein Fall von “Animal Hoarding” bekannt geworden. Eine Frau in Rheinland-Pfalz hat mit gut 800 Ratten in einem Einfamilienhaus zusammengelebt. Bereits vergangene Woche hatte das Veterinäramt 400 Tiere aus dem Haus in Wissen an der Sieg befreit. Bei einem erneuten Einsatz wollten die Behörden, unterstützt von privaten Tierschutzinitiativen, weitere rund 400 Tiere bergen,…
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unfug-bilder · 9 months
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Diese Ereignisse an den beiden Schlachthöfen im Norden Bayerns sind in keiner Form verwunderlich. Denn je genauer die großen Schlachthöfe planen und überwacht werden, desto kleiner die Chancen, Problemtiere dort anzuliefern, was früher Gang und Gäbe war.
Diese Rolle übernehmen nun die kleinen Schlachtbetriebe, die offenbar in Bayern auch wenig bis garnicht überwacht werden. (Das hat natürlich nichts mit Nichts zu tun. Sondern nur mit dem Geld, das der Bauer braucht).
Zwei sind jetzt immerhin zu, aber das wird wahrscheinlich nicht lange halten. Denn die nächsten Problemschlachtungen stehen ja bereits an und auf den Erlös will und kann der Bauer im heutigen Marktumfeld nicht mehr verzichten.
Söder wird auch weiter für seine bäuerlichen WählerInnen sorgen.
Dass die restliche Bevölkerung weiterhin brav in ausreichendem Maße CSU wählt, ist zwar für den Außenstehenden unverständlich, aber für Söder die Basis seiner Macht.
Und ich fürchte, die ist auch im Oktober nicht in Gefahr.
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nokzeit · 2 years
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Übung zur Afrikanischen Schweinepest
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_Bei einem Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest sollen Wildschweine durch den Bau von Zäunen daran gehindert werden, in andere Gebiete abzuwandern und dadurch die Seuche weiter zu verschleppen. (Foto: Dr. Marita Lohmann)_ ##Vorbereitungen auf Ausbruch laufen – Veterinäramt appelliert an Bevölkerung ** Boxberg. ** _(pm)_ Um bestmöglich auf einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vorbereitet zu sein, hielt das Landratsamt Main-Tauber-Kreis kürzlich eine Tierseuchenübung im Kirchwald bei Boxberg-Angeltürn ab. Konkret wurde der Zaunbau erprobt. An der Veranstaltung nahmen Erster Landesbeamter Florian Busch, Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der Katastrophenschutzverantwortliche Jürgen Segeritz, der zuständige Forstrevierleiter Michael Häffner sowie insgesamt 34 Mitarbeitende aus fünf Fachämtern des Landratsamtes teil. Das Veterinäramt des Landratsamtes hatte die Übung in Zusammenarbeit mit dem ASP-Kompetenzteam des Landwirtschaftlichen Zentrums Baden-Württemberg Aulendorf (LAZ BW) und unter Mitwirkung des Landesbetriebs ForstBW organisiert. „Insgesamt ist der Main-Tauber-Kreis dank dieser wichtigen Übung bestens für den Ernstfall gerüstet. Bei Bedarf wird es darauf ankommen, schnell und reibungslos die notwendigen Zäune zu errichten, um Wildschweine an einer Abwanderung in andere Gebiete und damit der weiteren Verbreitung der Seuche zu hindern. Hierzu müssen alle Beteiligten ihre Aufgaben kennen und die Kommunikation muss zwischen allen Beteiligten gut funktionieren“, erläutert Erster Landesbeamter Busch das Ziel der Übung. „Mit dem Verlauf der Übung können wir sehr zufrieden sein. Insbesondere ist unser Konzept, die Stärken der einzelnen Fachbereiche aus der Veterinär-, Forst-, Jagd-, Landwirtschafts- und Straßenbauverwaltung zielgenau einzusetzen, aufgegangen. Alle waren hochmotiviert, es hat sich schnell eine Routine entwickelt und jeder wusste, wo er Hand anlegen muss“, fasst Dr. Gerhard Wegmann als Sachgebietsleiter Tierseuchen das Ergebnis der Übung zusammen. Dem stimmte Amtsleiterin Dr. Carmen Schöneck zu und ergänzt: „Wir sind erst der zweite Kreis im Land, der eine solche Übung absolviert hat und somit gewissermaßen Vorreiter. Unsere Erkenntnisse sind daher auch für die weitere Praxis wertvoll. Entsprechende Anfragen zu Vorträgen über Planung und Verlauf unserer Übung haben wir bereits erhalten“. Bei sommerlichen Temperaturen führten die Ansprechpartnerinnen des ASP-Kompetenzteams, Coralie Herbst und Dr. Sandra Kallähn, vor Beginn des praktischen Teils der Übung kurz in das Thema ein. Im Anschluss mähten Mitarbeiter der Baubetriebshöfe im nahegelegenen Kirchwald zunächst die Zaunbautrasse mit einem Raupenmäher und bereiteten diese für den Aufbau vor. Das Kreis-Straßenbauamt stellte alle erforderlichen Werkzeuge zur Verfügung. Die Materialien für den Zaun und die Tore, unter anderem derzeit 88 Kilometer Litze (stromführendes Band, insbesondere zur Verwendung bei der Einzäunung verschiedener Tierarten) und eine entsprechende Anzahl an Pflöcken bzw. Kunststoffstäben mit Halterungen, hält das LAZ BW für einen Seuchenausbruch in Baden-Württemberg bereit. Sie wurden bereits am Vorabend speziell für die Übung in den Main-Tauber-Kreis gefahren. Unter Anleitung von Michael Seifert von der Betriebsleitung der ForstBW stellten die Übungsgruppen rund 200 Meter Zaun inklusive Holzpflöcken und Tor auf. Dabei war die Ausrichtung an der zuvor festgelegten Restriktionszone zu beachten. Außer der Stabilität des Zaunes wurde zum Schluss auch der Stromfluss wirksam überprüft. Kurz unterbrochen wurde der Zaunbau beim Eintreffen des Verpflegungstrupps, der die Teilnehmenden mit dem Notwendigen an Lebensmitteln und Wasser versorgte. Auch dies war Teil der Übung. Nachdem der Übungszaun in kurzer Zeit funktionstüchtig aufgebaut war, erfolgten der Abbau und die Abschlussbesprechung, die aufgrund der hohen Außentemperaturen am schattigen Waldrand abgehalten wurde. Die Erkenntnisse aus der Übung nahmen die Beteiligten mit in ihre Fachämter und bereiten sie dort für eine Nachbesprechung auf. Hintergrund der Veranstaltung war die immer näher rückende „Schweinepestfront“ aus den an Polen angrenzenden Bundesländern Brandenburg und Sachsen und nicht zuletzt die aktuellen Ausbrüche in Hausschweinbeständen in Emmendingen (Baden-Württemberg) und im Emsland (Niedersachsen). Dass am 02. Juli der Ausbruch von Afrikanischer Schweinepest in einem Betrieb mit 280 Sauen und rund 1500 Ferkeln in der Gemeinde Emsbüren des Landkreises Emsland (Niedersachsen) sowie in einem Schweinemastbestand mit rund 1300 Masttieren in der Uckermark festgestellt wurde, bestätigt die Annahme, dass die Verbreitung des für Schweine so gefährlichen Virus vor allem auch menschengemacht ist und durch Nichteinhalten der Biosicherheitsmaßnahmen verursacht wird. Das Veterinäramt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis nimmt diese neuen Seuchenausbrüche daher zum Anlass, um vor allem alle Schweinehalterinnen und -halter und die Jägerschaft dringlich an die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen zu erinnern. Das Seuchengeschehen im Schwarzwildbestand in den östlichen Bundesländern konnte vor allem durch die Errichtung von Zäunen erheblich eingedämmt werden, indem die Abwanderung von Wildschweinen und damit die Verbreitung des Virus der Afrikanischen Schweinepest verhindert wurde. Im Seuchenfall können in Baden-Württemberg über den QR-Code auf der rot-weißen Banderole über dem Zaun aktuelle Informationen zu den reglementierten Zonen abgerufen werden. Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Virusinfektion, von der Haus- und Wildschweine betroffen sind. Sie ist nicht heilbar und verläuft für die Tiere tödlich. Für den Menschen ist die ASP ungefährlich. Das Veterinäramt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis steht der Bevölkerung bei Fragen, auch in Sachen Biosicherheit, per E-Mail an oder unter der Telefonnummer 07931/4827-6253 zur Verfügung. Ausführliche Informationen sind den Internetseiten des Veterinäramtes unter und des Friedrich-Löffler-Instituts unter zu entnehmen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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