Tumgik
#tierheim
hauntedbystorytelling · 11 months
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Atelier d'Ora - Benda ~ Katzen, Wiener Tierschutzverein (Cats, For the Benefit for the Vienna Animal Protection Society), ca. 1930.
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teatreeoilgirl · 1 month
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Peppa
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thebesterblog · 1 year
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Verlieren Sie Ihren Hund oder Ihre Katze niemals wieder - Registrieren Sie Ihren Liebling noch heute!
Jeder, der ein Haustier hat, weiß, dass es ein wichtiger Teil der Familie ist. Wir verbringen viel Zeit mit ihnen, spielen mit ihnen, kuscheln mit ihnen und behandeln sie wie eines unserer eigenen Kinder. Aber was passiert, wenn Ihr geliebtes Haustier verloren geht? Es ist eine erschütternde Erfahrung, die jeden Tierhalter in Panik versetzt. Wie können wir unsere pelzigen Freunde schützen und sie…
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talathe · 1 year
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Meine süße Prinzessin, heute vor 10 Jahren durftest du aus dem #Tierheim Rosenheim ausziehen ❤️🥰 https://www.instagram.com/p/Cnb4fvzNLRrna6K8QxlPgCZWoH3egAdUj0K62o0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Tolles Fotoshooting mit Simba ----------------------------------- Meldet euch gerne für Shooting Anfragen über DM ----------------------------------- @sophieshaustierbedarf ----------------------------------- #Rottweiler #fotografie #hundefotografie #tierfotografie #animals #photography #love #BARF #TShirt #natur #wildlife #Paw #dogs #portrait #Tierheim #heidelberg #mannheim #vortexmarketing #Sony #alpha #cute #welpe #sommer ----------------------------------- (hier: Heidelberg, Germany) https://www.instagram.com/p/CfHeZY_Ks6_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Loriots Advisor pt. 3 - Pets for Christmas
Die Übersättigung gehobener bürgerlicher Kreise mit Artikeln aller Art macht es schwierig, reichen Freunden zum Fest eine Freude zu bereiten. Unsere Kinder sind mit den vielen Gaben oft überfordert, weil sie keine innere Beziehung zu den Geschenken aufbauen, was evtl. zu schwerwiegenden Konsequenzen führen kann. Das abgebildete Kleinkind Sabine fand zu den aufwendigen Gaben der Eltern keine…
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gutachter · 4 months
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4000 Quadratmeter, zwei Gebäude: Neufahrner Reptilienauffangstation darf gebaut werden
Neufahrn: „…Fast zehn Jahre ist es nun her, da hat der Verein Auffangstation für Reptilien München e.V. nach ohnehin schon längeren Verhandlungen und steter Lobbyarbeit erreicht, dass ein Neubau der Auffangstation vom Freistaat gefördert wird. 2018 war dann eine Machbarkeitsstudie angefertigt worden und 2021 wurde das Grundstück nördlich des Tierheims bei Dietersheim erworben. Jetzt also,…
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my-life-fm · 4 months
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radiocuxhaven · 5 months
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Tierheime am Limit – Halter drohen mit Einschläferung
Hund im Tierheim (Symbolbild): Die Situation in den hessischen Tierheimen droht zu eskalieren. (Quelle: via imago-images.de/imago) Hessen – Deutlich gestiegene Arztkosten, hohe Energiepreise und immer mehr abgegebene Tiere: Die hessischen Tierheime stehen weiter unter Druck, während immer mehr Menschen ihre Katzen und Hunde abgeben wollen. Die Kapazitäten in den Aufnahmestationen sind jedoch…
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wildbeimwild · 5 months
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1'000 Katzen in China vor dem Schlachten und dem Verkauf als Schweine- und Hammelfleisch gerettet
Die Polizei in China hat rund 1’000 Katzen aus einem Lastwagen gerettet, der auf dem Weg zu einem Schlachthof war, berichten staatliche Medien. Damit wurde ein Teil eines illegalen Handels aufgedeckt, bei dem Katzenfleisch in betrügerischer Absicht als Schweine- oder Hammelfleisch verkauft wird, und neue Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit geweckt. Nach einem Hinweis von…
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mapecl-stories · 8 months
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Melodys Flucht aus dem Schatten: Eine Geschichte von Liebe und Überleben"
Die Sonne strahlt unbarmherzig auf den matschigen Boden des Shelters in Valcea, Rumänien. Melody, eine schüchterne Hündin von ca. fünf Jahren, kauert in einer Ecke ihrer kleinen Box. Um sie herum tummeln sich Welpen und kleine Hunde, die fröhlich miteinander spielen. Doch Melody ist nicht glücklich. Sie wurde zuvor von anderen Hunden gemobbt und wurde immer dünner und schwächer.
Die Verantwortlichen des Shelters haben eingegriffen und sie in diese Box gesetzt, um sie vor weiteren Übergriffen zu schützen. Doch Melody sehnt sich nach mehr. Sie sehnt sich nach einem liebevollen Zuhause, in dem sie endlich zur Ruhe kommen kann.
Melodys schüchterner Charakter erschwert es ihr, sich Menschen anzunähern. Sie zieht sich zurück, sobald jemand ihre Box betritt. Doch mit anderen Hunden ist sie verträglich. Sie wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, doch wer ihr die Chance gibt, wird eine treue und liebevolle Gefährtin in ihr finden.
Doch die Zeit im Shelter zehrt an Melodys Kraft. Sie wird immer schwächer und ihre traurigen Augen verraten, wie sehr sie unter der Situation leidet. Es ist dringend, dass Melody ein Zuhause findet, bevor es für sie zu spät ist.
Dank der Unterstützung von Herzenshunde & Friends konnte Melody tierärztlich versorgt werden. Sie ist geimpft, entwurmt und kastriert. Nun ist sie bereit, in ein neues Leben zu starten. Eines, in dem sie endlich Liebe, Geborgenheit und Sicherheit erfahren kann.
Falls du Melody ein Zuhause schenken möchtest, zögere nicht, dich unter [email protected] zu melden. Melody und ihre treuen Augen warten sehnsüchtig auf ihre Chance auf ein glückliches Leben. Hilf ihr dabei, aus ihrem Schattendasein hervorzutreten und gib ihr die Liebe, die sie verdient hat.
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politik-starnberg · 10 months
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Ein bisschen Baumschutz, Gymnasium, Tierheim und mehr ...
(M)ein Protokoll der Stadtratssitzung vom 22.05.2023:
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Der Erste Bürgermeister eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Stadtrat ist beschlussfähig.
TOP 2 Bürger fragen
Frau n.n.: Sie fragt erneut nach den Sperrungen im Wald von Mamhofen. Es tut sich seit Jahren nichts. Sie bittet um Unterlagen, um dagegen rechtskräftig vorgehen zu lassen. 
Herr Janik: Es gibt da unterschiedliche Rechtsansichten. Die Ansicht der Stadt Starnberg wird gerade von der Eigentümerin mit ihrem Rechtsanwalt beraten. Die Stadt Starnberg ist behördlich nicht zuständig. Die Stadt kann nur gut zureden. Das Hoheitsrecht hat die Untere Naturschutzbehörde im Landratsamt. Die Informationen wird die Stadt soweit möglich der Fragestellerin zusenden. 
Frau n.n.: Sie gibt der Vorrednerin recht. Da wurden Barrikaden errichtet. Sie bietet an, dass als Kreisrätin zu unterstützen. Sie liest Hinweise für bienenfreundliche Gärten vor.
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Die nicht öffentlich gefassten Beschlüsse können später in der offiziellen Niederschrift dieser Sitzung unter www.stadtrat-starnberg.de nachgelesen werden. 
(Anm. d. Verf.: In den Niederschriften kann übrigens transparent und öffentlich mitverfolgt werden, welche Stadträte anwesend waren, welche Stadträte sich vertreten haben lassen und welche Stadträte nicht anwesend waren.)
TOP 4 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Verkehrsberuhigung / Parkregelung Lindenweg
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Im Rahmen der Bürgerversammlung am 23.03.2023 wurde der Antrag gestellt den Bereich des Lindenwegs zwischen Weilheimer Straße und Dinardstraße (Einbahnstraße) verkehrlich zu beruhigen und die Parkregelung zu überprüfen.
Als einzelne Maßnahmen wurden dabei vorgeschlagen:
Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 10
(Absolutes) Haltverbot bzw. Parkregelung mit einer Dauer von 2 Stunden in Verbindung mit Bewohnerparken
Als Begründung wurde dazu ausgeführt, dass kein Platz für Fußgänger und Radfahrer besteht bzw. deren Verkehrssicherheit eingeschränkt ist.
In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 14.01.2021 wurde beschlossen, dass der Lindenweg für den Radverkehr in der Gegenrichtung geöffnet werden soll. Aufgrund der Fahrbahnbreiten in Verbindung mit parkenden Fahrzeugen wurde dies in Abstimmung mit Polizeiinspektion und Landratsamt abgelehnt.
Ebenso wurde beschlossen, dass eine Fahrradstraße eingerichtet werden soll. Fahrradstraßen sind dem Radverkehr gewidmete Erschließungsstraßen, die für andere Nutzer wie den Kraftfahrzeugverkehr prinzipiell gesperrt sind. In aller Regel wird der Kraftfahrzeugverkehr aber durch Ausnahmebeschilderung zugelassen. Der Radverkehr ist bevorrechtigt und Radfahrer dürfen nebeneinander fahren. Fahrradstraßen eignen sich vorwiegend zur Bündelung des Radverkehrs, beispielsweise in Tempo 30-Zonen. Grundvoraussetzung ist, dass der Radverkehr in der betroffenen Straße die vorherrschende Verkehrsart darstellt bzw. dass zu erwarten ist, dass der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart in Zukunft darstellt. Fahrradstraßen kommen im Zuge von Hauptrouten des Radverkehrs zum Einsatz, um die Bedeutung für diese Straßenabschnitte besonders herauszustellen. Der Lindenweg stellt eine Hauptroute für den Radverkehr dar. Die Radwegeverbindung entlang der Weilheimer Straße endet im Einmündungsbereich Almeidaweg/Lindenweg. Der Radverkehr wird in Richtung Innenstadt/Bahnhof, abseits der vielbefahrenen Weilheimer Straße, weitergeführt. Ein Vorteil der Maßnahme ist, dass durch die Ausweisung als Fahrradstraße eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 gilt, wodurch die geforderte Verkehrsberuhigung ebenfalls erreicht wird.
Die Einrichtung einer Fahrradstraße wurde aufgrund der Einmündungen des Lindenwegs in Staatsstraßen zu beiden Seiten beim Landratsamt beantragt. Bisher ist noch keine Rückmeldung zu einem Ergebnis ergangen. Durch diesen Antrag soll die Anfrage entsprechend erneut gestellt werden.
Eine Änderung der Parkregelung wird von Seiten der Verwaltung nicht empfohlen. Sowohl eine Beschränkung der Parkzeit als auch eine Bewohnerparkregelung sind bei einem erhöhten Parkdruck erforderlich, wenn ein gewisser Parkwechsel erreicht werden soll. Die Voraussetzungen liegen am Lindenweg nicht vor.
Ein absolutes/eingeschränktes Haltverbot hätte zur Folge, dass die Fahrbahn deutlich breiter wird, was zum zügigen Fahren verleitet. Parkende Fahrzeuge haben den Vorteil, dass eine entschleunigende Wirkung auf den Durchgangsverkehr erreicht wird. Im Lindenweg liegen Fahrbahnbreiten von ca. 3,50 m – 4,00 m mit parkenden Fahrzeugen vor. Dies ist für eine Einbahnstraße auskömmlich. Ohne parkende Fahrzeuge würden Überbreiten (für eine Einbahnstraße) von ca. 4,50 – 5,00 m vorliegen.
Durch die zwangsläufig höheren Geschwindigkeiten würde sich trotz des größeren Bewegungsraumes auch keine Verbesserung für die Sicherheit des Fußgängerverkehrs ergeben. Um dies zu erreichen, müsste anstatt der parkenden Fahrzeuge ein breiter Gehweg angelegt werden. Hierfür stehen die finanziellen Mittel jedoch nicht zur Verfügung.
Die Debatte
Frau Fränkel (B90/Grüne): Sie schlägt als Sofortmaßnahme vor, wenigstens auf der linken Seite bergabwärts ein Halteverbot einzurichten. 
Herr Janik: Das kann von der Stadt beim Landratsamt beantragt werden. 
Herr Fiedler (FDP): Parkende Autos endschleunigen den Verkehr.
Frau Fränkel (B90/Grüne): Für die Sicherheit u. a. der Schulkinder ist das Halteverbot wichtig. 
Herr Jägerhuber (CSU): Wenn die Baustelle in der Dinardstraße diese wieder frei macht, wird der Parkdruck wieder entschärft.
Frau Henniger (FDP): Warum liegt der Antrag so lange in der Verwaltung herum?
Herr Janik: Der Antrag wurde 2021 gestellt, wir warten noch auch eine Antwort vom Landratsamt.
Herr Heidinger (BLS): Wo sollen denn die Leute parken, wenn wir alles verbieten.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt, die Einrichtung einer Fahrradstraße im Abschnitt des Lindenwegs zwischen Weilheimer Straße und Dinardstraße erneut beim Landratsamt Starnberg zu beantragen.
angenommen: 19:3
Antrag Frau Fränkel: 
Einseitiges Halteverbot bergab beim Landratsamt beantragen.
angenommen; 13:9
TOP 5 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Absehen vom Erlass einer Baumschutzverordnung
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
In der Bürgerversammlung am 23.03.2023 war der aus deren Mitte gestellte Antrag auf Absehen vom Erlass einer Baumschutzverordnung angenommen worden. Die vom Antragsteller im Wortmeldebogen angeführten Argumente waren bereits im Zuge der politischen Diskussionen von einigen Stadtratsfraktionen vorgebracht worden. 
Die Debatte
Herr Pfister (BMS): Es ist ein Antrag aus der Bürgerversammlung. Die BMS wird gegen den Beschlussvorschlag stimmen. Auch der Bürgerwille ist hier durchaus gespalten. 
Herr Mignoli (BLS): Schade, dass der Antrag nicht mehr in der Bürgerversammlung abgestimmt werden konnte.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat hält an seiner am 27.03.2023 gefassten Entscheidung zum Erlass einer Baumschutz- sowie einer Sicherungsverordnung fest und bestätigt die der Verwaltung erteilten Aufträge.
angenommen: 15:7
TOP 6 Vollzug der Gemeindeordnung (GO); Antrag aus der Bürgerversammlung; Einstellung der Salzstreuung in Wohngebieten mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Die Räum- und Streupflichten der Stadt Starnberg ergeben sich aus der Verkehrssicherungspflicht nach dem BGB, den Straßengesetzen des Bundes und der Länder (Reinigungspflicht) sowie der Verordnungen und Satzungen der Kommunen.
Die städtischen Straßen sind in drei Dringlichkeitsstufen eingeteilt. Das bedeutet, dass verkehrswichtige und/oder gefährliche Straßen vorrangig geräumt und gestreut werden, Straßen der Kategorie II und III werden später bedient. Aufgrund von Erfahrungen wird auf den Straßen Salz als Streumittel verwendet, wobei darauf geachtet wird, möglichst wenig auszubringen. Vor etwa 20 Jahres gab es bereits einen Versuch, auf Nebenstrecken komplett auf Streumittel zu verzichten. Dieser Versuch wurde wegen massiver Kritik aus der Bevölkerung wieder eingestellt.
Wir stellen fest, dass die Winter nicht mehr so schneereich sind wie früher, die Temperaturen liegen häufig um den Gefrierpunkt. Während der Wintersaison haben wir vermehrt mit Schneeregen zu tun, welcher bei kalten Straßenbelägen zu Nässe gefriert.
Sind die Straßen nach Schneefall zu räumen, können die Winterdienstfahrzeuge den Schnee nicht vollständig von der Fahrbahn beseitigen. Die Autos fahren den verbleibenden Schnee fest, sodass sich Vereisungen bilden. Der am Straßenrand gelagerte Schnee schmilzt während der Mittagszeit in der Sonne und gefriert zu Glätte, wenn die Belagstemperaturen im Laufe des Nachmittags wieder absinken.
Die Glatteisbildung lässt sich durch die Einstellung der Salzstreuung nicht verhindern. Der Winterdienst wird durch die Kombination von Räumen der Straßen und Wege und dem Einsatz von Streumitteln effektiv und rechtskonform durchgeführt.
Die Debatte
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Sie fragt nach den Auswirkungen auf die Kosten für Streumaterial, wenn immer weniger gestreut werden braucht.
Herr Beck: Das Salz wird zentral für mehrere Bauhöfe gemeinsam bestellt. 
(Anm. d. Verf.: Vor Jahren habe ich diese Frage auch schon einmal gestellt. Das Argument bzgl. Glatteis kann ich allerdings gut nachvollziehen und die bisherige Erfahrung lässt schon vermuten, dass in den nächsten Jahren wir eher Glatteis auf allen Straßen haben werden als eine feste Schneedecke. Und auf Glatteis lässt es sich auch in den Nebenstraßen nur schlecht fahren.)
Beschlussvorschlag
Die bisherige Organisation und Konzeption des Winterdienstes wird beibehalten. Bei der Ausführung ist darauf zu achten, möglichst wenig Salz als Streumittel einzusetzen.
angenommen: einstimmig
TOP 7 Gymnasium Starnberg; Antragstellung für ein vierzügiges Gymnasium bei der Regierung von Oberbayern
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Ende November 2021 hatte die Verwaltung dem Stadtrat den Stand der Planung zur Generalsanierung Bauteil 5 vorgestellt und war von diesem beauftragt worden, die notwendigen Abstimmungen im Bezug auf die Themen Brandschutz, baurechtliches Genehmigungsverfahren, zusätzlichen Raumbedarf, schulaufsichtliche Genehmigung sowie Fördergelder weiter voranzutreiben.
Nachdem die schulische Notwendigkeit der Maßnahmen Grundlage für die Gewährung der Investitionskostenzuschüsse durch den Landkreis ist und die schulaufsichtliche Genehmigung die Voraussetzung für eventuelle Fördergelder der Regierung von Oberbayern, wurde in den letzten Monaten hierauf der Fokus gelegt.
Nach einem Ortstermin mit der Ministerialbeauftragten im September 2021 und der darauf erfolgten Zusendung der ausführlichen schriftlichen Stellungnahme im Juli 2022 fanden weitere Abstimmungsgespräche mit der Schulleitung, der Regierung von Oberbayern und dem Landratsamt Starnberg statt.
Dieses Raumprogramm wurde mit der Schulleitung abgestimmt, die auch die aus ihrer Sicht notwendige Vierzügigkeit begründete. Auch die Ministerialbeauftragte im Kultusministerium gab eine zustimmende Stellungnahme ab. 
Der nächste Schritt wäre nun – nach zustimmendem Beschluss des Stadtrates – einen förmlichen Antrag auf schulaufsichtliche Genehmigung bei der Regierung von Oberbayern zu stellen. Daran anschließend würde das VGV-verfahren für die Vergabe der Objektplanung der Generalsanierung Bauteil 5 (wozu die Verwaltung bereits mit dem Beschluss vom 29.11.2021 beauftragt wurde) gestartet werden.
Die Debatte
Frau Fränkel (B90/Grüne): Sie stimmt dem Ausbau nicht zu, da die Schülerzahl nicht steigt. Genehmigt sind schon 1000 Schüler. Wenn jetzt in Herrsching ein super tolles Gymnasium gebaut wird, werden auch viele  in Zukunft nach Herrsching abwandern. 
Herr Janik: Wenn das 13. Schuljahr wieder da ist, wird mit dem Raumbedarf anders werden. 
Herr Wobbe (UWG): Aktuell sind schon fast alle Jahrgänge vierzügig. Das G13 kommt auch in einigen Jahren auch noch dazu. Da sind es dann wieder ca. 100 Schüler mehr.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt, den Antrag für ein vierzügiges Gymnasium Starnberg bei der Regierung von Oberbayern einzureichen.
angenommen: 20:2
TOP 8 Reduzierte Öffnungszeiten im Seebad Starnberg
Die Debatte
Herr Prof. Gaßner (UWG): Er fragt nach flexiblen Öffnungszeiten am Abend im Strandbad.
Frau Buckel: Das wird schon aktuell so gehandhabt.
Herr Pfister (BMS): Er fragt nach der angespannten Personalsituation. Gab es Auswirkungen auf die Einnahmesituation durch die reduzierten Öffnungszeiten. Ist das Strandbad auch reduziert geöffnet?
Frau Buckel: Es gibt im Badebetrieb noch 3 krankheitsbedingte Ausfälle. Die tagesaktuellen Einnahmen sind aktuell sehr gut. Die reduzierten Öffnungszeiten beziehen sich nur auf das Hallenbad.
Beschlussvorschlag:
Der Stadtrat beschließt, die aktuell reduzierten Öffnungszeiten der Schwimmhalle im Seebad Starnberg bis auf Weiteres beizubehalten. Bei verbesserter Personalsituation werden die Öffnungszeiten wieder verlängert.
angenommen: einstimmig
TOP 9 Abstufung der Staatsstraße 2070 (Söckinger/Andechser Straße) und der Staatsstraße 2069 (Hanfelder Straße), Abschlagszahlungen
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Mit Verkehrsfreigabe der Westumfahrung Starnberg Anfang Dezember 2018 wurden die Staatsstraßen ST. 2069 (Hanfelder Straße) zwischen dem Kreisverkehr Waldkreuzung und der Einmündung in die Bundesstraße B2 (Tutzinger Hof Kreuzung) und die St 2070 "Söckinger Straße/Max.-v.-D Straße/Andechser Straße" zwischen dem Kreisverkehr zur Westumfahrung Starnberg und der Einmündung in die Bundesstraße B2 abgestuft. Eine entsprechende Abstufungsvereinbarung mit dem Freistaat Bayern, vertreten durch das staatliche Bauamt Weilheim, wurde bereits geschlossen. 
Im Rahmen der Übernahme der Straßen wurde für den aktuellen Zustand des Straßenaufbaus eine Ablösesumme seitens des Staatlichen Bauamts Weilheim in Höhe von EUR 1.008.922,03 angeboten. Zusätzlich zu dieser Summe wäre eine Ablöse für die Übernahme der Entwässerung im aktuellen Zustand zu zahlen, deren Höhe durch den Abwasserverband festgelegt werden muss. 
In der Stadtratssitzung vom 14.12.2020 entschied der Stadtrat, vom staatlichen Bauamt Weilheim die tatsächliche Ertüchtigung der Straßen zu verlangen und auf eine Ablösesumme zu verzichten. Zwischenzeitlich haben zwischen der Verwaltung, dem staatlichen Bauamt und dem Abwasserverband einige Termine stattgefunden, bei denen verschiedene Probleme der Abwicklung der Straßensanierung zu Tage gekommen sind.
Eine Sanierung der Straßenoberfläche der Hanfelder Straße zum heutigen Zeitpunkt führt leider nur kurzzeitig zum gewünschten Erfolg. Durch die Arbeitsbelastung des Abwasserverbandes wird es vermutlich noch 2 bis 3 Jahre dauern, bis die Planung der neuen Entwässerung nebst Beantragung eines aktuellen Wasserrechts abgeschlossen ist. Die Entwässerung müsste daher im Nachgang ertüchtigt werden, so dass der neue Straßenbelag wieder geöffnet werden müsste. Außerdem müsste die Hanfelder Straße insgesamt umgebaut werden, um einer Zone mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h zu entsprechen. Zudem wird die neu sanierte Straße durch den LKW-Verkehr im Zuge der Tunnel-Baustelle aller Voraussicht nach so belastet werden, dass wiederum Sanierungen nötig werden.
Strittig ist im Falle der Entwässerung zudem die Kostentragung der Ertüchtigung der Entwässerung. So kam es nach der Abstufung und Übertragung der Straßen zu einer Änderung des geltenden Wasserrechts, durch die die Anforderung an die Entwässerung verschärft wurden. Das Staatliche Bauamt Weilheim vertritt die Auffassung, dass die Mehrkosten der Ertüchtigung die Stadt zu tragen hat, während die Stadt die Auffassung vertritt, dass das Staatliche Bauamt Weilheim der Stadt eine Straße mit geltendem Wasserrecht übergeben muss, wozu zum heutigen Zeitpunkt auch die Entwässerung nach heute geltendem Recht gehört. Die verzögerte Sanierung durch das Staatliche Bauamt darf nicht zu Lasten der Stadt gehen.
Um das mehrmalige Aufreißen und Umbauen der sanierten Straße zu verhindern, wäre es daher wirtschaftlicher, die Sanierung der Hanfelder Straße auf einen Zeitpunkt nach Abschluss der Tunnelbaustelle zu verschieben und bis dahin weiterhin mit Fräsungen und Reparaturen zu arbeiten. Dies verhindert auch Streitigkeiten über das Thema, welche Schäden noch aus der Zeit vor der Übergabe der Hanfelder Straße stammen und welche Schäden nach dem Übergabezeitpunkt neu dazugekommen sind.
Aktuell ermittelt das SG 32, welche Abschlagszahlung aus Sicht der Stadt angemessen wäre, um auf weitere Verhandlungen über eine finanzielle Lösung vorbereitet zu sein.
(Anm. d. Verf.: Behördenmühlen mahlen langsam. Und wenn sich auch noch drei Institutionen “streiten”, geht fast gar nichts mehr voran. Was bleibt der Stadt anderes übrig, als dann doch in den sauren Apfel zu beißen und die Variante mit einer Ablösesumme zu nutzen, wenn das Bauamt irgendwie mit der Sanierung nicht so richtig zu Potte kommt und die Starnberger Anrainer noch länger die Leittragenden sein würden?) 
Die Debatte
Herr Mignoli (BLS): Er sieht das etwas anders. Die Verwaltung ist überlastet. Er möchte das Angebot nicht annehmen. 
Frau Lechner: Es gibt keine Deadline. Es verjährt auch nichts. Die aktuelle interne Kostenschätzung liegt bei ca. 1 Mio. EUR allein für die Hanfelder Straße.
Herr Janik: Den Rechtsstreit bzgl. der Kostenaufteilung im Zuge des Wasserrechts führen wir wahrscheinlich so oder so.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er ist dieses Mal etwas vom Staatlichen Bauamt enttäuscht. Er hat ein wenig das Gefühl, dass hier etwas ausgesessen werden wollte, was am Ende jetzt wohl auch geklappt hat. Die Stadt ist aktuell in einer Zwickmühle zwischen den berechtigten Forderungen der Anrainer und dem berechtigten Anspruch gegenüber dem Bauamt, dass eine Straße bei der Übertragung auch in einem vernünftigen Zustand ist. Wichtig ist jetzt, dass die dann ausgehandelte Ablösesumme auch die zu erwartenden Sanierungskosten deckt und die Stadt nicht draufzuzahlen hat, nur weil das Bauamt nicht so richtig zu Potte gekommen ist. Das Argument für die damalige Entscheidung war, dass die angebotene Summe viel zu niedrig ist. Wenn jetzt eine realistische Summe verhandelt wird, kann er dem Vorschlag zustimmen.
Herr Beigel (CSU): Er stimmt Herrn Schüler zu. Der Art und Weise des Bauamts kann er nicht nachvollziehen. Von dem bisherigen Angebot hält er gar nichts.  
Herr Prof. Gassner (UWG): Das Ministerium hat geschrieben, dass die Bauämter Nachträge bei laufenden Bauaufträgen akzeptieren sollen. Ein Verhandlungsergebnis sollte in jedem Fall dynamisiert werden, um aufgrund steigender Baukosten nicht draufzuzahlen. Er möchte lieber an der realen Herstellungspflicht festhalten. Das Ergebnis einer Verhandlung sollte keine Inflationsrisiken enthalten.
Herr Janik: Den baulichen Nutzen einer bisher vereinbarten Flickwerk-Sanierung durch das Bauamt sieht er nicht. 
Herr Pfister (BMS): Die Risiken sind nicht überschaubar. Das kommt einem Blick in die Glaskugel gleich. Was soll das Starnberger Bauamt noch alles übernehmen? Wer soll weitere 8 km Straße herrichten. Wann das Staatliche Bauamt aktiv werden würde, weiß man zwar auch nicht. Die Bauleitung soll das Staatliche Bauamt innehaben. Es sieht die Ablösesumme im normalen Haushalt untergehen. 
Herr Heidinger (BLS): Herr Janik hat im Prinzip recht. Ein KM-Straße kostet nach im 3-7 Mio. EUR. Auch die Entwässerung muss saniert werden. Die Umfahrung Hanfeld hat keine Entwässerung. Da hat sich das Bauamt damals darüber hinweggesetzt. Er stimmt dem Vorschlag nicht zu.
Frau Kammerl (CSU): Sie ist ungern anderer Meinung als der Erste Bürgermeister. Das Bauamt würde im Herbst 2023 oder Frühjahr 2024 die Flickstellen sanieren. Der Abwasserverband hat festgestellt, dass es mehrere Staatsstraßen ohne gültiges Wasserrecht gibt. Nach dem Tunnelbau müsste das Bauamt die Straße auch wieder herrichten. Eine Neuplanung der Hanfelder Straße wird ihrer Meinung nach 10-15 Jahre dauern. Deshalb sollte man sie reparieren lassen und im Rahmen der Sanierung nach dem Tunnelbau zusammen mit dem Bauamt neu planen.
Herr Jägerhuber (CSU): Der Stadtrat hat für die Abstufung gekämpft. Der Umbau der Söckinger Straße und Hanfelder Straße wurde schon von 10 Jahren mit Bürgerbeteiligung geplant und beschlossen. Es geht um die Priorität, wann wir die abgestuften Straßen umbauen. Vielleicht ist hier auch das Modell “Petersbrunner Straße” möglich. Im Haushalt dürfen Gelder nicht objektbezogen zurückgehalten werden. Er möchte gerne die Arbeitsteilung mit dem Bauamt beim Umbau beibehalten.
Frau Henniger (FDP): Wenn das Geld vom Bauamt kommt, versickert das dann im Haushalt?
Herr Janik: Das hängt vom Haupt- und Finanzausschuss ab.
Herr Prof. Gaßner (UWG): Das Bauamt ist verpflichtet, das Geld der Stadt nur zweckgebunden zu geben. Er befürchtet, dass das Bauamt da etwas zäh sein wird. Er fragt nach der gesetzlichen Pflicht bei der Übergabe von Straßen. Zu welchem Zeitpunkt schuldet uns das Bauamt eine ordnungsgemäße Straße. 
Herr Janik: Es gibt das TÜV-Gutachten mit Punkten, bei denen man sich noch nicht einig ist. Bei der Oberfläche ist man sich soweit einig.
Herr Heidinger (BLS): Da gibt es bestimmt entsprechende Paragrafen. Er zitiert aus der SZ über die Auslastung des Bauamts. Wir haben kein Geld für nichts. 
Herr Janik: Das Zitat bezieht sich ausschließlich auf die Bebauungspläne.
Frau Falk (SPD): Die Argumente vom Ersten Bürgermeister sind nicht von der Hand zu weisen. Sie vertraut durchaus auf das Verhandlungsgeschick des Ersten Bürgermeisters. Es geht heute um die Beauftragung.
Herr Prof. Gaßner (UWG): Er ist bei TÜV-Gutachten immer vorsichtig. Der TÜV wird die baulichem Maßnahmen geschätzt haben. Juristische Fragen hat der TÜV sicher nicht betrachtet. Der Fachkräftemangel betrifft alle. Wir sollten vielmehr verwaltungsentlastende Maßnahmen fordern und unterstützen.
Antrag Herr Mingoli: 
Der Beschluss vom 14.12.2020 in dieser Angelegenheit wird bestätigt.
abgelehnt: 8:14
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt, die Verhandlungen mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim und dem Abwasserverband Starnberger See weiter zu führen, mit dem Ziel, eine angemessene Ablösesumme statt der tatsächlichen baulichen Straßenertüchtigung (Straßenoberfläche) zu verhandeln, und dem Stadtrat das Verhandlungsergebnis bis zum 31.12.2023 zur Beschlussfassung vorzulegen.
angenommen: 14:8
TOP 10 Errichtung einer Außentreppe mit Personenaufzug an einem bestehenden Mehrfamilienhaus auf dem Grundstück Fl. Nr. 103, Gemarkung Starnberg, Theresienstraße 4 (Antrag Nr. 2023/053)
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Am 27.03.2023 ging bei der Stadt Starnberg ein Bauantrag für die Errichtung einer Außentreppe mit Personenaufzug an einem bestehenden Mehrfamilienhaus auf dem Grundstück Fl. Nr. 103, Theresienstraße 4 (Antrag Nr. 2023/053) ein.
Das Gebäude soll um einen neuen Erschließungskern, der im Norden an das Gebäude angebaut wird, erweitert werden. Der offene Treppenhausturm erweitert sich im ersten Obergeschoss zu einer kleinen Terrasse am Zugang zum Gebäude. Grundrissänderungen am Bestandsgebäude können nicht beurteilt werden, da keine Bestandspläne vorliegen, die Kubatur des Bestandsgebäudes wird nicht verändert.
Planungsrechtliche Beurteilung
Das geplante Vorhaben befindet sich innerhalb des Bebauungsplans Nr. 8105 IV 2.Ä, weshalb sich die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit nach § 30 Abs. 1 BauGB bemisst. Ein Vorhaben ist innerhalb des Geltungsbereichs eines Bebauungsplans zulässig, wenn dessen Festsetzungen eingehalten werden und die Erschließung gesichert ist.
Die planungsrechtliche Erschließung des Vorhabens ist gesichert. Ein aktueller Stellplatznachweis liegt nicht vor.
Die Beschlussvorlage war für die Sitzung des Bauausschusses am 17.05.2023 angemeldet, musste wegen fehlender Beschlussfähigkeit aber in den Stadtrat verwiesen werden.
Beschlussvorschlag
Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag für die Errichtung einer Außentreppe mit Personenaufzug an einem bestehenden Mehrfamilienhaus auf dem Grundstück Fl. Nr. 103, Theresien-straße 4 (Antrag Nr. 2023/053) wird, erteilt.
Das gemeindliche Einvernehmen zu einer Befreiung zugunsten der nördlichen Überschreitung der unter Festsetzung A des Bebauungsplans Nr. 8105 IV 2.Ä festgesetzten Baugrenze um ca. 4 m auf 6 m (ca. 22,2 m²) wird erteilt.
Das Landratsamt wird gebeten, einen rechnerischen und zeichnerischer Stellplatznachweis gemäß der städtischen Stellplatzsatzung anzufordern. Reduzieren
angenommen: einstimmig
TOP 11 Antrag der Stadtratsfraktionen Bündnis 90 / Die Grünen und BMS auf Initiierung einer lokalen Spendeninitiative für das Tierheim Starnberg unter der Schirmherrschaft der Stadt
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Mit Schreiben vom 05.04.2023 haben die Stadtratsfraktionen Bündnis 90 / Die Grünen und die BMS einen Antrag auf Initiierung einer lokalen Spenden-Initiative für das Tierheim Starnberg unter der Schirmherrschaft der Stadt Starnberg beantragt.
Antragsgemäß soll olgendes beschlossen werden:
Der Stadtrat beauftragt die Stadtverwaltung das zivilgesellschaftlich initiierte Modell der lokalen Spenden-Initiative „Local Animal Fund“, in Form einer strategischen Kooperation zwischen der Stadtverwaltung und dem Tierheim Starnberg, und unter der Schirmherrschaft der Stadt Starnberg mit einer Anschub- Finanzierung zu unterstützen.
Primäres Ziel ist die systematische Spendenbitte an Starnberger Bürgerinnen und Bürger, bzw. die Entwicklung und Umsetzung eines neuen Spendenmodell-Ansatzes zur Verminderung der akuten finanziellen Defizitsituation des Starnberger Tierheims.
Mit diesem Modell soll damit die Etablierung eines ergänzenden nachhaltigen Grundsicherungsbausteins, außerhalb der bisher nicht auskömmlichen (auch öffentlichen) Finanzierungsformen, erreicht werden.
Um das partnerschaftliche Modell des Spenden-Projekts final zu etablieren ist eine Beteiligung der Stadt Starnberg im Wesentlichen für die Finanzierung der Druck- und Versandkosten für eine Postwurf Mailing Aktion in Höhe von ca. € 10.000, - EUR erforderlich. Diese Kosten könnten ggfs. zweckgebunden aus den Einnahmen der Hundsteuer, oder ggfs. aus dem Deckungskreis 45 durch Mehreinnahmen aus der Verkehrsüberwachung finanziert werden.
Alle übrigen Kosten der Aktion werden von lokal ansässigen Firmen, die als Förderer des Tierheims Starnberg bereitstehen getragen.
Als Begründung wird angegeben, dass das Tierheim, dass die öffentliche Aufgabe der Fundtierverwahrung für die Landkreisgemeinden übernimmt, seine laufenden Kosten nicht mehr decken kann. Mit dieser Maßnahme soll für das Tierheim ein nachhaltiger Weg der Finanzierung aufgezeigt werden.
Stellungnahme der Verwaltung:
Mit Vorlage Nr. 2023/125 wurde dem Haupt- und Finanzausschuss in der Sitzung am 17.04.2023 der neu verhandelte Fundtiervertrag vorgelegt. Dieser regelt die Finanzierung der durch die Fundtierverwahrung anfallenden Kosten. Hier wird jährlich ein pauschaler Aufwendungsersatzanspruch in Höhe von 1,60 € brutto je Einwohner der Stadt Starnberg gezahlt.
Somit erhält das Tierheim allein von der Stadt Starnberg in diesem Jahr 37.897,60 Euro, vom gesamten Landkreis sind es etwa 263.800 Euro. Hierdurch wird lediglich der Aufwand der Fundtierverwahrung gedeckt, was eine Pflichtaufgabe für die Kommunen ist.
Der Zuschuss über 10.000 Euro kann aktuell im Haushalt nicht dargestellt werden, da diese nicht eingeplant waren und somit keine Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Ein Zuschuss könnte frühestens im Haushalt 2024 berücksichtigt werden.
Darüber hinaus ist in § 8 des neuen Fundtiervertrages geregelt, dass die Stadt den Tierschutzverein aktiv bei der Beschaffung weiterer finanziellen Mittel unterstützt. Dies wird in Form von Veröffentlichungen auf der Homepage oder auch kostenfreie Unterstützung bei der Durchführung von Veranstaltungen, wie den "Tag der offenen Tür" geleistet.
Die anderen Vertragsgemeinden haben sich dahingehend geäußert, dass über die vertraglich geregelte Aufwandsentschädigung hinaus keine weiteren Finanzmittel zur Verfügung stellen werden. Die Unterstützung erfolgt jedoch durch alle Mitgliedsgemeinden bei eventuellen Veröffentlichungen auf den jeweiligen Internetseiten und anderweitige Unterstützung mit Sachmitteln. Eine Finanzierung über den Deckungskreis 45 (Einnahmen und Ausgaben im Bereich Ordnungsamt) ist grundsätzlich möglich, bedeutet aber, dass auf den gebenden Haushaltsstellen Einsparungen notwendig werden, um diese 10.000 Euro gegen zu finanzieren. In diesem Deckungskreis sind unter anderem die Märkte, Schädlingsbekämpfung, Bestattungsdienstleistungen, Obdachlosenunterkünfte sowie der Unterhalt der Parkscheinautomaten beinhaltet. Die Ansätze sind aufgrund der angespannten Haushaltssituation auf ein Minimum reduziert worden. Eine Einsparung wird hier nicht empfohlen. Sofern eine Unterstützung durch das zuständige Gremium gewünscht und beschlossen wird, sind im Rahmen des Haushaltsrechts überplanmäßige Ausgaben im aktuellen Haushaltsjahr möglich.
Die Debatte
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Sie trägt ausführlich die Gründe für den Antrag vor.
Herr Beck: Personalisierte Mailing-Aktionen sind durch die Stadt Starnberg nicht erlaubt.
Herr Dr. Schüler (UWG): Das Tierheim ist eine Institution für mehrere Kommunen und hat seine Sitz nur zufällig in Starnberg. Gegen private Spenden-Initiativen hat sicher keiner im Saal etwas einzuwenden. Gegen eine formale Schirmherrschaft durch die Stadt spricht wahrscheinlich auch nichts. Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass Postwurf-Aktionen in Gemeinden oder zumindest in Starnberg oft recht unvollständig durchgeführt wurden und der Nutzen dieser Investition durchaus als nicht sinnvoll erachtet werden kann. 
Herr Janik: Gerne kann der Verein für das nächste Jahr einen Zuschuss wie auch alle andere Vereine beantragen.
Herr Jägerhuber (CSU): Es ist eine gewisse Linie einzuhalten. Der Antrag als solches ist sinnvoll. Der Zeitpunkt ist aber aktuell falsch. Der Antrag kann in die Haushaltsberatungen gerne mit eingehen. 
Herr Pfister (BMS): Es soll ja nur eine Starthilfe sein. Eine Umwidmung ist ja nicht möglich. Eine überplanmäßige Ausgabe ist möglich.
Herr Fiedler (FDP): Der Haushalt wurde Anfang des Jahres beraten. Und es wurden Richtlinien aufgestellt. Nach denen sollten wir uns auch richten. 
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Sie erkennt das Argument Haushalt 2024 durchaus an. Sie möchte aber die Ablehnung des Antrags gestrichen haben. Es geht hier nicht um Kultur, sondern um das Wohl der Tiere. 
Herr Beigel (CSU): Jeder Verein kann Anträge bei der Stadt stellen. Dazu gibt es die Förderrichtlinien. 
Herr Dr. Schüler (UWG): Er bietet an, digitale Flyer gerne weiterzuverbreiten,
Beschlussvorschlag
1. Das Tierheim Starnberg erhält, über den vertraglich geregelten Aufwendungsersatz hinaus, keinen Zuschuss in 2023.
angenommen: 17:6
2. Die Verwaltung wird beauftragt, das Tierheim Starnberg darüber zu informieren, dass dieses einen Antrag für das Haushaltsjahr 2024 stellen kann.
angenommen: einstimmig
TOP 12 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Mignoli (BLS): Kann die Spursperrung bei Mc Donalds nicht wenigstens temporär aufgehoben werden?
Herr Henniger (FDP): Wer genehmigt die Foodtruck-Festivals? Der Samstagsmarkt soll aufgewertet werden und muss dann immer verlegt werden.
Herr Janik: Im Ausschuss wurde bis zu 10x eine Verlegung des Samstagsmarkts beschlossen.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er weist noch einmal auf das Stadtradeln hin, und bitte alle Stadträte aktiv teilzunehmen und wenigstens 1 km in den drei Wochen mit dem Rad zu fahren. Er nimmt gerne alle analogen Protokolle entgegen, um sie auf der Stadtradeln-Seite einzutragen.
Herr Jägerhuber (CSU): Er bittet, dass im UEM die bisherigen Pläne für die Hanfelder Straße und Söckinger Straße einmal vorgestellt werden.
(M)ein Fazit:
Starke und sachliche Diskussionen mit vielen Pro- und Anti-Pro-Argumenten, um am Ende ohne Fraktionszwang jede Entscheidung abzuwägen. Das macht einen aktiven Stadtrat aus. Ich kann mich nur immer wieder wiederholen. Die Stadtratsarbeit ist wieder in einem Fahrwasser, wo sie sein sollte.
Und so seltsam das für den Einen oder Anderen klingen, der Stadtrat entscheidet “wie er will”. Das ist doch die Aufgabe eines jeden gewählten Stadtrats. Zu entscheiden, was sie oder er für die Stadt Starnberg am sinnvollsten hält. Wenn es für die zu treffenden Entscheidungen eindeutige Regeln oder Vorgehensweisen gäbe, wäre auch das  Entscheidungsgremium Stadtrat überflüssig. Für die Vielzahl von Wünschen, Anforderungen, Rahmenbedingungen und unerwarteten Ereignissen in einer Kommune gibt es aber keine eindeutigen Regeln. Deshalb ist der gewählte Stadtrat in der Verantwortung nach besten Wissen und Gewissen abzuwägen und am Ende hoffentlich zum Wohle der Stadt Starnberg zu entscheiden.
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Zuhause gesucht - Hunde in D
unsere Hunde suchen ein Zuhause. Wir stellen euch zuerst die vor, die ihr Zuhause verlieren und deshalb ein neues brauchen. Mehr Infos findet ihr auf FB & Insta.
hachi verliert in NRW Wassenberg (Heinsberg) sein Zuhause. Er isr 3 Jahre alt, 60cm hoch, Shar Pei mix, verschmust. Vor Ort kennt er Kinder ab 3, Katzen und versteht sich mit vielen, aber nicht mit allen Hunden.
rocco verliert in Hessen in Wabern sein Zuhause. Er ist 2 Jahre alt, 35cm hoch. Er ist verschmust, freundlich, mag Katzen und Kinder und die meisten Hunde.
Rocco & Hachi sind jeweils Trennungsopfer/Scheidungskinder.
Nero ist 4 Jahre alt, 65cm groß und verliert sein Zuhause in Baden Württemberg in Kupferzell. Er ist freundlich, aber unsicher. Er ist kinderlieb, katzenlieb und mag 90% aller Hunde. Fremde Männer sind ihm anfangs suspekt.
Jamir ist 1,5 Jahre alt, 40cm und verliert sein Zuhause. Er isr sehr freundlich, sehr lieb. Aktuell lebt er in Löningen in Niedersachsen. Er ist eine Schmusebacke zu seinen Bezugspersonen. Er braucht aber aufh Kopfauslastung
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colorfulpeacewolf · 1 year
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Lilly und Lucy sind frisch kastriert
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faevivi · 1 year
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Wunscherfüllung für Weihnachten im Tierheim Großhansdorf 😻♥️🧑🏻‍🎄🎄🎅🏼 Das war mir ein Herzenswunsch❣️@dasfutterhaus in #Ahrensburg #tierheimehelfen #tierheim #kitten #catsofinstagram #wunscherfüller #wunschzettel #katzen #katzenliebe #weihnachten #xmas (hier: Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/CmQ6--ANmPk/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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esther-filly-blog · 1 year
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Guten Morgen❤️ Wir freuen uns auf Euch! Morgen im @tierheim_moelln #Repost @offizieller_estherfillyfanclub with @use.repost ・・・ Kommt Alle am Samstag, 26.November 2022 nach Mölln! Dort singt Esther um ca. 15 Uhr für den Tierschutz Mölln-Ratzeburg, zugunsten der kleinen Fellnasen bei "Weihnachten für Tiere"❤️ Der Eintritt ist frei! Veranstaltung von 13 bis 18 Uhr! Das Tierheim freut sich sehr über Eure Gaben! 😍 Bei Amazon findet Ihr auch eine Wunschliste: https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/2EFZFZBQSB6OY?leftNavSection=Shopping&ref_=abls_lnv_sl&pldnSite=1 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Wir freuen uns auf Euch😍 @estherfilly_official @jessicamichlpr @tierheim_moelln #estherfilly #ridstyle #tierheim #tierschutz #mölln #ratzeburg #weihnachtenfürtiere #fellnasen #livemusik #zugunstendertiere #charity #wunschliste #amazon (hier: Tierschutz Mölln-Ratzeburg und Umgebung e.V.) https://www.instagram.com/p/ClVnd34sZYf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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