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#Versicherung Namensänderung
smartmoove · 1 year
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Namensänderung in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen
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Einleitung:
Eine Namensänderung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, sei es aufgrund einer Hochzeit, einer Scheidung oder aus persönlichen Gründen. In Deutschland gibt es klare rechtliche Bestimmungen für eine Namensänderung. In diesem Blogbeitrag werden wir Ihnen einen umfassenden Überblick über das Verfahren zur Namensänderung geben und die wichtigsten Schritte und Kosten erläutern.
1. Namensänderung Nachname:
Wenn Sie Ihren Nachnamen ändern möchten, müssen Sie einen Antrag stellen. Dieser Antrag wird beim zuständigen Standesamt eingereicht. Erforderliche Dokumente sind in der Regel ein gültiger Personalausweis oder Reisepass, Ihre Geburtsurkunde und gegebenenfalls eine Heirats- oder Scheidungsurkunde.
2. Antrag auf Namensänderung:
Der Antrag auf Namensänderung kann online über die Smartmoove App gestellt werden. Es ist wichtig, dass Sie die erforderlichen Formulare korrekt ausfüllen und alle relevanten Dokumente beifügen. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, einen triftigen Grund für die Namensänderung anzugeben, z. B. eine unzumutbare Belastung durch den derzeitigen Namen.
3. Versicherung Namensänderung:
Versicherung Namensänderung, Nachdem Ihre Namensänderung genehmigt wurde, müssen Sie Ihre Versicherungsgesellschaften über die Änderung informieren. Dies gilt insbesondere für Krankenversicherungen, Haftpflichtversicherungen, Lebensversicherungen und andere Versicherungspolicen, bei denen Ihr Name eine Rolle spielt. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Versicherungsgesellschaften die neuen Informationen korrekt aktualisieren.
4. Namensänderung nach Scheidung:
Nach einer Scheidung möchten viele Menschen ihren Nachnamen ändern. Mit unserer Smartmoove App können Sie eine Namensänderung nach der Scheidung online beantragen. In der Regel müssen Sie die Kopie der Scheidungsurkunde und Ihren Personalausweis vorlegen. Informieren Sie sich über die genauen Voraussetzungen und das Verfahren sowie die Checkliste Namensänderung.
5. Namensänderung nach Hochzeit:
Nach einer Hochzeit haben Sie die Möglichkeit, Ihren Nachnamen zu ändern. Sie können den Nachnamen Ihres Ehepartners annehmen oder einen Doppelnamen führen. Der Antrag auf Namensänderung nach der Hochzeit kann einfach online auf der Smartmoove Website oder App gestellt werden. Erforderliche Unterlagen sind in der Regel die Heiratsurkunde und Ihre persönlichen Dokumente.
6. Vornamensänderung und das neue Gesetz:
Vor kurzem wurde in Deutschland ein neues Gesetz zur Vornamensänderung eingeführt. Gemäß diesem Gesetz ist es nun einfacher, den Vornamen zu ändern, wenn triftige Gründe vorliegen. Informieren Sie sich über die genauen Bestimmungen und Voraussetzungen für eine Vornamensänderung gemäß dem neuen Gesetz.
7. Kosten der Namensänderung:
Mit einer Namensänderung sind in der Regel Kosten verbunden. Diese können je nach Art für Namensänderung und dem Aufwand für die Bearbeitung variieren. Finden Sie auf der Smartmoove-Website die minimalen Kosten der Namensänderung und keine weiteren Kosten, wie zum Beispiel für die Erstellung neuer Dokumente oder die Veröffentlichung der Namensänderung auf der offiziellen Smartmoove-Website und der Mobile App online.
Fazit:
Eine Namensänderung in Deutschland erfordert einen rechtlichen Prozess, der sorgfältig befolgt werden muss. Ob es um eine Änderung des Nachnamens, Vornamens oder um andere Gründe geht, ist es wichtig, die erforderlichen Anträge korrekt einzureichen und die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Beachten Sie auch, dass mit einer Namensänderung in der Regel Kosten verbunden sind, über die Sie im Voraus informiert sein sollten.
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techniktagebuch · 3 years
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2021-10-28
E-Government heute (und 2015)
Vor sechs Jahren hat Marcus Schwarze im Techniktagebuch bereits die Nutzung der Online-Ausweisfunktion deutscher Personalausweise dokumentiert, und seitdem müsste sich einiges getan haben. Anders als damals kann statt eines Kartenlesegerätes ein NFC-fähiges Smartphone für die Kommunikation des Notebooks mit dem Personalausweis verwendet werden, und es wird keine Java-Umgebung mehr benötigt. Es muss lediglich
die AusweisApp2 auf Smartphone und Notebook installiert
die Transport-PIN (5-stellig) des Personalausweises mittels AusweisApp2 auf dem Smartphone in eine reguläre PIN (6-stellig) umgewandelt
der Remote Service der AusweisApp2 auf dem Smartphone gestartet
Smartphone und Notebook im selben WLAN angemeldet
die beiden Geräte bzw. Anwendungen gekoppelt und
der Personalausweis unter der Oberseite des Smartphones platziert werden.
Die gesamte Konfiguration wird in einem hilfreichen Videotutorial mit einer Laufzeit von knapp sechs Minuten erläutert, und die Kommunikation zwischen Ausweis, Smartphone und Notebook ist in drei von fünf Fällen erfolgreich.
Neben der selbstgewählten PIN (die im Personalausweisportal auch als “Geheimnummer” bezeichnet wird) gibt es noch eine PUK zur Aufhebung der PIN-Blockade (die im PIN-Brief “nur bei Bedarf” freigerubbelt werden sollte) und ein Sperrkennwort – den vor sechs Jahren noch erforderlichen Berechtigungscode und die Kartenzugangsnummer gibt es nicht mehr.
Dafür ist das Diensteangebot erstaunlich konstant geblieben: Bundesweit kann man Informationen der Rentenversicherung und des Kraftfahrtbundesamtes als PDF-Dokumente herunterladen. Als Schwerbehinderte in Bayern, als De-Mail-Nutzerin, Kundin der Investitionsbank Berlin und der LVM-Versicherung oder als Z-EU-S-Projektträgerin könnte ich noch weitere Angebote nutzen, aber die meisten Dienste stellen Kommunen bereit. In meiner Kommune gibt es nur ein Antragsverfahren für (papierne) Urkunden, die ich persönlich abholen müsste.
Die Behörden haben aus dieser Stagnation den Schluss gezogen, die Nutzung der Online-Ausweisfunktion sei zu kompliziert, und bieten für ihre Dienste Servicekonten zur Authentifizierung mit Benutzername und Passwort an. Wenn man Dienste mit einem hohen Vertrauensniveau über ein Servicekonto nutzen möchte, muss man das Konto allerdings mit der Online-Ausweisfunktion eröffnen – und selbst dann können einzelne Dienste laut FAQs zusätzlich die Online-Ausweisfunktion bei Anträgen vorsehen. Ein Servicekonto übersteht eine Änderung von Daten im Personalausweis (Umzug, Namensänderung) nicht – in diesem Fall ist das Servicekonto (vor der Neuausstellung des neuen Personalausweises) zu löschen und mit dem neuen Personalausweis ein neues anzulegen.
Servicekonten sind also eher fragil und eignen sich nicht als Element einer dauerhaften digitalen Identität. Hintergrund der Servicekonten ist die rechtliche Verpflichtung zu einem Portalverbund mit einheitlichen Zugangsmodalitäten durch das Online-Zugangsgesetz. Im November 2021 ist noch nicht absehbar, ob die vorgesehene Umsetzung bis Ende 2022 gelingt.
Einen anderen Weg zum “Ökosystem Digitale Identitäten” hat vor einigen Wochen die Bundesregierung mit der ID Wallet eingeschlagen: In einer Smartphone-App sollen Daten aus dem Personalausweis (und anderen Ausweisdokumenten) gespeichert werden, aktuell gibt es eine Basis-ID und einen digitalen Führerscheinnachweis. Das Verfahren enthält allerdings konzeptionell so gravierende (und vorab bekannte) Schwachstellen, dass die Anwendung aus den App Stores zurückgezogen werden musste.
(Jan Eden)
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