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#Verbrecher Armee Russland
dermontag · 2 years
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Kapitulationsbefehl aus Kiew Russland meldet komplette Einnahme von Asowstal 20.05.2022, 22:52 Uhr Einen Monat lang verteidigen Kämpfer des Regiments Asow das Stahlwerk von Mariupol gegen die russische Belagerung. Nach einem Befehl zur Kapitulation vom ukrainischen Generalstab meldet Moskau nun die vollständige Übernahme der Fabrik. Das Schicksal der Kommandeure ist ungewiss. Die russische Armee hat die "vollständige Befreiung" des Asow-Stahlwerks im ukrainischen Mariupol nach der Kapitulation der letzten verbliebenen ukrainischen Soldaten gemeldet. "Heute am 20. Mai hat sich die letzte Gruppe von 531 Kämpfern ergeben", teilte Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, auf Telegram mit. Insgesamt hätten sich seit Montag "2439 Nazis des Asow(-Regiments) und ukrainische Soldaten, die in der Fabrik festsaßen, ergeben". Präsident Wladimir Putin sei von Verteidigungsminister Sergej Schoigu über "das Ende des Einsatzes und die vollständige Befreiung des Kombinats (Asow-Stahl) und der Stadt Mariupol" informiert worden, hieß es weiter. Der Anführer des ukrainischen Asow-Regiments habe sich ergeben und sei in einem "gepanzerten Spezialfahrzeug" aus der Fabrik gebracht worden, um zu verhindern, dass er von feindseligen Einwohnern angegriffen werde. Das Werk war das letzte Stück der strategisch wichtigen Stadt im Südosten der Ukraine, das noch nicht komplett unter russische Kontrolle gewesen war. Die Industriezone war seit dem 21. April von russischen Truppen blockiert gewesen. Die Asow-Kämpfer hatten immer wieder vergeblich um Hilfe von den ukrainischen Streitkräften gebeten. Zuvor hatten die verbliebenen ukrainischen Verteidiger des Stahlwerks am Asowschen Meer erstmals erklärt, dass sie laut einem Befehl ihrer Armeeführung die Verteidigung der Stadt einstellen sollen. Dies sagte der Kommandeur des Nationalgarderegiments "Asow", Denys Prokopenko, in einer Videobotschaft. Damit sollten Leben und Gesundheit der Soldaten der Garnison geschützt werden. Schicksal der Gefangenen unklar Am Montag hatten sich bereits die ersten 264 Soldaten ergeben, darunter über 50 Schwerverletzte. Nach russischen Angaben kamen am Donnerstag weitere in Gefangenschaft. Die Kommandeure und einige Kämpfer hatten bis zuletzt die Stellung gehalten. Insgesamt wurde in Moskau stets von rund 2500 ukrainischen Kämpfern ausgegangen. Die Regierung in Kiew hingegen hatte deren Zahl nur mit 1000 angegeben. Bis zuletzt sprach die ukrainische Führung auch von einer "Rettungsoperation" statt einer Kapitulation und stellte einen baldigen Gefangenenaustausch mit Russland in Aussicht. Für diese Hoffnungen fehlte allerdings bis zuletzt eine Bestätigung. So forderte der Vorsitzende des Außenausschusses der Duma, Leonid Slutski, für die Kämpfer die Todesstrafe. Auch der Chef des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, sprach sich gegen einen generellen Gefangenenaustausch aus. "Nazi-Verbrecher unterliegen keinem Austausch. Das sind Kriegsverbrecher, und wir müssen alles dafür tun, sie vor Gericht zu bringen", sagte der Duma-Chef Anfang der Woche. Die Generalstaatsanwaltschaft beantragte der Nachrichtenagentur Interfax zufolge beim Obersten Gericht bereits die Einstufung des Regiments Asow als Terrorgruppe. Die Verhandlung darüber solle am 29. Mai stattfinden, hieß es in Moskau.
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kdr3217 · 2 years
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Ihr seit keine Soldaten, ihr seit keine Kämpfer. Ihr seit armselige Feiglinge die mit einem Gewehr in der Hand sich gross fühlen und unbewaffnete Zivilisten ermorden. Ihr seit einfach nur Abschaum. Ihr seit auch keine Menschen sondern Ungeziefer.
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verschwoerer · 5 years
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Die Straße von Kertsch: Der Zwischenfall scheint von USA und Israel geplant und vorbereitet
Erinnern wir uns, dass die USA und Israel 2014 den Staatsstreich von Kiew auf jeden Fall gemeinsam geplant und ausgeführt haben. Es zeigt sich, dass in den Tagen, die dem Zwischenfall von Kertsch voraus gingen, Aufklärungsflugzeuge dieser beiden Länder in der Umgebung gesichtet wurden. Das US-Flugzeug stand in Verbindung mit der Kampfgruppe des USS Harry Truman, die sich zur Intervention bereit hielt. Alles lief genau so ab, als ob Washington und Tel-Aviv die Ereignisse gemeinsam vorbereitet gehabt hätten. Zufall oder Planung?
Für ein Piratenflugzeug ist es sehr leicht die Infrastruktur eines großen Flughafens zu sabotieren, die Pisten unbenutzbar zu machen, in den Terminals Explosionen herbeizuführen, Flugzeuge am Boden zur Explosion zu bringen, usw. Nach den internationalen Konventionen wird ein Flugzeug, wenn es zur Landung ansetzt, ohne vorher die Überflug- und Landerechte des Luftraumes des betreffenden Staates und Flughafens eingeholt zu haben, zum Verbrecher-Flugzeug. In dieser Konsequenz wird das Flugzeug automatisch von Jagdflugzeugen abgefangen. Ist das Luftfahrzeug darüber hinaus Eigentum eines Staates, wie z.B. des Militärs, der Küstenwache oder der Polizei, dann wird der Staat welchem es gehört als Aggressor eingestuft. Alle Völkerrechts-Konventionen zwingen die Signaturstaaten bereits den Versuch als illegalen Akt zu bestrafen.
Vergleichsweise werden die Brücke und die Straße von Kertsch unter den gleichen Regeln betrachtet. Der Zwischenfall des 25. November ist wohl bekannt und braucht nicht erneut wiederholt zu werden. Die Reaktion des US-Sondergesandten in der Ukraine, Kurt D. Volker zeugte von der vorsätzlichen Ignoranz sämtlicher Völkerrechts Konventionen: "Russland schränkt, indem es friedliche ukrainische Schiffe angreift und daran hindert einen ukrainischen Hafen anzulaufen, die Freiheit des Schiffsverkehrs ein". Es ist bemerkenswert, dass Russland einige Stunden damit vertrödelt hat die "friedlichen" Schnellboote der ukrainischen Armee am Eingang zur Straße von Kertsch zu verfolgen und zu versuchen diese von ihrem Vorhaben abzubringen und darüberhinaus versucht hat das Problem mit diplomatischen Mittel zu lösen. Ganz im Gegensatz dazu haben US-Militärflugzeuge, während beider Golfkriege "präventiv" hunderte von irakischen Schiffen in den territorialen Hoheitsgewässern des Irak bombardiert und versenkt bevor diese bemerken konnten, dass die US-Flotte gerade begann den Irak zu besetzen.
Der russische Aufklärungs- und Angriffshubschrauber KA-52, welcher die Entwicklung der Lage an der Straße von Kertsch überwacht hat, ist ausgerüstet mit einer 30mm Kanone 2A42-1 mit einer Kadenz von 500 Schuß pro Minute und zwei UB-32/57 Blocks mit 64 Lenkflugkörpern S-5 M. Wenn Russland dasselbe Verhalten an den Tag gelegt hätte wie die USA, dann wäre die beiden kleinen ukrainischen, zwar bewaffneten aber nicht gepanzerten 50-Tonnen Boote bereits in der ersten Minute pulverisiert und versenkt worden .
Gewisse Widersprüche drängen sich auf:
- Zwei der kleinen invollvierten ukrainischen Boote (Berdyanks und Nikopol) gehören zur Klasse Gyurza-M mit Heimathafen Odessa. Seit Juli 2018 wurden zwei weitere Boote (Lubny und Kremenchuk) vom Militärhafen Berdiansk im Azowschen Meer aus an die ukrainische Kriegsmarine geliefert. Die Boote der Gyurza-M Klasse werden in der Rüstungsschmiede Kuznya na Rybalskomu im Zentrum von Kiew produziert. Eine Fabrik, welche vom Milliardär-Präsident der Ukraine, Petro Porochenko kontrolliert wird. Die vier Schiffe wurden auf dem Landweg mit LKW-Änhängern von der Fabrik zu ihren Basen transportiert. Warum also hat die Ukraine die Dinge jetzt auf die Spitze getrieben?
- Am 5. November hat eine russische SU-27 ein US-Aufklärungsflugzeug ELINT EP-3 abgefangen, welches in der Nähe der Territorialgewässer der Krim flog. Am 19. November hat ein israelischen Aufklärungsflugzeug Gulfstream G-550 Nachshon Aitam (Flugkennung 537) das Schwarze Meer um die Straße von Kertsch herum überflogen. Der Zwischenfall, welcher sich in der Straße von Kertsch ereignet hat wurde den ganzen Tag über von US-SIGINT Aufklärungsflugzeugen überwacht. Eines von ihnen des Typs RC-135V, serie 64-14841, Kennziffer JONAS 21, stationiert in derr Bucht von Suda (Kreta), hat die Schwarzmeer-Küste nahe der Krim abgeflogen. Ein zweites Fluggerät, eine Drone für große Höhe des Typs RQ-4B, serie 11-2047, mit Kennziffer FORTE10, überflog den Osten der Ukraine nahe am Asowschen Meer. Das RQ-4B wird von der US-Basis Sigonella (Sizilien) gesteuert.
Nach den NATO Manövern von Trident Juncture 18 wurde der US-Flugzeugträger USS Harry Truman in das Mittelmeer umdirigiert. Er bildet dort eine mit drei Zerstörern der Arleight Burke Klasse und einem Kreuzer der Ticonderoga Klasse einen Kampfgruppe (CSG - Carrier strike group). Der USS Harry Truman hat 90 Kampfflugzeuge an Bord und Kampfhubschrauber und hat bereits eine nicht geplante Gefechts-Übung absolviert. Die CSG wird von der Base in Sigonella unterstützt durch ein Aufklärungsflugzeug P-8A serie 168859, welches das Gebiet des östlichen Mittelmeers, das ägäische und das schwarze Meer überwacht. Zum selben Zweck hatte die CSG dasselbe Aufklärungsflugzeug EP-3 der Serie 157316 eingesetzt, welches von den Russen am 5. November an der Küster der Krim abgefangen wurde und welches von der Bucht von Suda (Kreta) gestartet war.
Die "Verschwörungstheoretiker" sagen, dass dies kein Zufall ist, der Vorfall der Straße von Kertsch sei vorher geplant worden und es würde sich somit um einen vorsätzlichen Akt handeln. Die USA treten der Ukraine in den Hintern um eine militärische Reaktion Russlands auszulösen, welche auf diese Weise den CSG Formationen rund um den Flugzeugträger Harry Truman die Gelegenheit gäbe, die russischen Militär-Ziele auf der Halbinsel Krim anzugreifen. Einmal mehr hat allein die Mäßigung Russlands eine Eskalation verhindert, welche eine mögliche Intervention der USA nach sich gezogen hätte. Valentin Vasilescu http://www.voltairenet.org/article204149.html
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dermontag · 2 years
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Kapitulationsbefehl aus Kiew Russland meldet komplette Einnahme von Asowstal 20.05.2022, 22:52 Uhr Einen Monat lang verteidigen Kämpfer des Regiments Asow das Stahlwerk von Mariupol gegen die russische Belagerung. Nach einem Befehl zur Kapitulation vom ukrainischen Generalstab meldet Moskau nun die komplette Übernahme der Fabrik. Das Schicksal der Kommandeure ist ungewiss. Die russische Armee hat die "vollständige Befreiung" des Asow-Stahlwerks im ukrainischen Mariupol nach der Kapitulation der letzten verbliebenen ukrainischen Soldaten gemeldet. "Heute am 20. Mai hat sich die letzte Gruppe von 531 Kämpfern ergeben", teilte Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, auf Telegram mit. Insgesamt hätten sich seit Montag "2439 Nazis des Asow(-Regiments) und ukrainische Soldaten, die in der Fabrik festsaßen, ergeben". Präsident Wladimir Putin sei von Verteidigungsminister Sergej Schoigu über "das Ende des Einsatzes und die vollständige Befreiung des Kombinats (Asow-Stahl) und der Stadt Mariupol" informiert worden, hieß es weiter. Der Anführer des ukrainischen Asow-Regiments habe sich ergeben und sei in einem "gepanzerten Spezialfahrzeug" aus der Fabrik gebracht worden, um zu verhindern, dass er von feindseligen Einwohnern angegriffen werde. Das Werk war das letzte Stück der strategisch wichtigen Stadt im Südosten der Ukraine, das noch nicht komplett unter russische Kontrolle gewesen war. Die Industriezone war seit dem 21. April von russischen Truppen blockiert gewesen. Die Asow-Kämpfer hatten immer wieder vergeblich um Hilfe von den ukrainischen Streitkräften gebeten. Zuvor hatten die verbliebenen ukrainischen Verteidiger des Stahlwerks am Asowschen Meer erstmals erklärt, dass sie laut einem Befehl ihrer Armeeführung die Verteidigung der Stadt einstellen sollen. Dies sagte der Kommandeur des Nationalgarderegiments "Asow", Denys Prokopenko, in einer Videobotschaft. Damit sollten Leben und Gesundheit der Soldaten der Garnison geschützt werden. Schicksal der Gefangenen unklar Am Montag hatten sich bereits die ersten 264 Soldaten ergeben, darunter über 50 Schwerverletzte. Nach russischen Angaben kamen am Donnerstag weitere in Gefangenschaft. Die Kommandeure und einige Kämpfer hatten bis zuletzt die Stellung gehalten. Insgesamt wurde in Moskau stets von rund 2500 ukrainischen Kämpfern ausgegangen. Die Regierung in Kiew hingegen hatte deren Zahl nur mit 1000 angegeben. Bis zuletzt sprach die ukrainische Führung auch von einer "Rettungsoperation" statt einer Kapitulation und stellte einen baldigen Gefangenenaustausch mit Russland in Aussicht. Für diese Hoffnungen fehlte allerdings bis zuletzt eine Bestätigung. So forderte der Vorsitzende des Außenausschusses der Duma, Leonid Slutski, für die Kämpfer die Todesstrafe. Auch der Chef des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, sprach sich gegen einen generellen Gefangenenaustausch aus. "Nazi-Verbrecher unterliegen keinem Austausch. Das sind Kriegsverbrecher, und wir müssen alles dafür tun, sie vor Gericht zu bringen", sagte der Duma-Chef Anfang der Woche. Die Generalstaatsanwaltschaft beantragte der Nachrichtenagentur Interfax zufolge beim Obersten Gericht bereits die Einstufung des Regiments Asow als Terrorgruppe. Die Verhandlung darüber solle am 29. Mai stattfinden, hieß es in Moskau.
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dermontag · 2 years
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Nach Empörung über Lawrow Putin entschuldigt sich laut Israel für Hitler-Vergleich 05.05.2022, 19:43 Uhr Mit seiner Behauptung, auch Hitler habe "jüdisches Blut" gehabt, sorgt der russische Außenminister Lawrow in Israel für Empörung. In einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Bennett bittet Kremlchef Putin nun offenbar um Entschuldigung für die Aussagen seines Ministers. Nach einem Streit um als antisemitisch kritisierte Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow hat sich Kremlchef Wladimir Putin nach israelischen Angaben entschuldigt. Dies teilte das Büro von Ministerpräsident Naftali Bennett nach einem Telefonat mit Putin mit. Bennett habe die Entschuldigung angenommen und "für die Klarstellung der Einstellung des Präsidenten zum jüdischen Volk und zum Holocaust-Gedenken gedankt". Vom Kreml gab es für eine solche Entschuldigung zunächst keine Bestätigung. Aus Moskau hieß es lediglich, der russische Präsident habe in dem Telefonat die freundschaftlichen Beziehungen seines Landes zu Israel betont. Thema des Telefonats seien auch die Kämpfe in der Ukraine gewesen. Eine Entschuldigung Putins gilt als sehr ungewöhnlich. Lawrow hatte in einem Interview im italienischen Fernsehen zum Krieg in der Ukraine, das am Sonntag ausgestrahlt wurde, in Israel und auch in anderen Ländern für Empörung gesorgt. Moskau begründet den Angriff aufs Nachbarland auch mit einer angeblich erforderlichen "Entnazifizierung", obwohl der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj jüdischer Abstammung ist. Lawrow sagte dazu, auch Hitler habe "jüdisches Blut" gehabt. "Das heißt überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind." Israels Außenminister Jair Lapid hatte daraufhin eine Entschuldigung verlangt. Lawrow propagiere "eine Umkehrung des Holocaust - indem die Opfer in die Verbrecher verwandelt werden, durch die Verbreitung einer vollkommen haltlosen Behauptung, Hitler sei jüdischer Abstammung". Zudem bestellte die israelische Regierung den russischen Botschafter zum Gespräch ein. Trotz der internationalen Empörungen über den Hitler-Vergleich Lawrows hatte Moskau am Mittwoch noch einmal nachgelegt. Das russische Außenministerium warf Israel vor, "das Neonazi-Regime in Kiew" zu unterstützen. Austausch über "historisches Gedächtnis" Bei ihrem Gespräch tauschten sich Putin und Bennett darüber hinaus zum historischen Gedenken an den Zweiten Weltkrieg aus. So sei es um die Bedeutung des 9. Mai als Tag des sowjetischen Sieges über Nazi-Deutschland sowie um "alle Opfer" des Zweiten Weltkrieges gegangen, darunter "die Holocaust-Opfer", erklärte der Kreml. Putin und Bennett hätten ihren "ausgiebigen Meinungsaustausch zur Situation in der Ukraine fortgesetzt", hieß es in der Kreml-Mitteilung. Weiteres Thema sei das "historische Gedächtnis" gewesen. Putin habe unter anderem hervorgehoben, dass "40 Prozent" der während des Holocausts ermordeten Juden "Bürger der UdSSR" gewesen seien. Bennett seinerseits habe auf den "entscheidenden Beitrag der Roten Armee zum Sieg über den Nazismus" hingewiesen. Am 9. Mai feiert Russland traditionell den Sieg über Nazi-Deutschland mit einer Militärparade und einer Rede von Kreml-Chef Putin auf dem Roten Platz in Moskau. In diesem Jahr kommt den Feierlichkeiten vor dem Hintergrund des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine eine besondere Bedeutung zu. In der Mitteilung von Bennetts Büro hieß es zudem, der Regierungschef habe eine Bitte zur Prüfung verschiedener Möglichkeiten für eine Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol übermittelt. "Die Bitte kam im Anschluss seines Gesprächs mit Selenskyj gestern", hieß es. Putin habe versprochen, eine Evakuierung mithilfe eines humanitären Korridors der Vereinten Nationen sowie des internationalen Roten Kreuzes zu ermöglichen. Dies gelte auch für verletzte Zivilisten.
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