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#US-Demokraten
heplev · 29 days
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Alles, was man über die wissen muss
gesehen auf Facebook: Beachten Sie den Ruf der US-Demokraten nach Regime Change in Israel,statt Regime Change im Iran zu fordern.Und das dagt alles, was man über unsere derzeitige Außenpolitik wissen muss.
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datenarche · 1 year
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kirchnerart · 1 year
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US – Zwischenwahlen Zwischenwahlen in den USA. Gelegenheit für den Hauptdarsteller der, Trump-First-Comic-Liebhaber’ wieder Flagge, bzw. Maske zu zeigen. D e r Münchhausen unter den Präsidenten sehnt sich nach den Ovationen der Massen… Da bleibt kein Auge trocken!
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ichesserosinen · 4 months
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Du hast darum gebeten, also liefere ich:
Brauche erstmal ein bisschen Grundwissen, deshalb: Ist irgendetwas in der noch ganz frischen USA passiert, was du ganz wild findest? Ich war auch mal kurze Zeit total in US-amerikanische Geschichte interessiert, hab mich aber eher so im 1770er-80er Bereich aufgehalten, und die Anekdoten da waren zahlreich, kann mir gut vorstellen, dass das die Jahrzehnte danach auch noch so war
Als junge Nation, die gerade erst eine Verfassung gekriegt hatte, war in Amerika verdammt viel los. Vor allem der Kampf zwischen den Demokraten-Republikanern um Jefferson, die eine kleine Regierung wollten, und den Föderalisten um Hamilton, die eine starke Regierung wollten.
Als 1798 ein unerklärter Krieg mit Frankreich ausbrach, haben die Föd. es einfach verboten, gegen die Regierung zu sein, genauer Lügen und Verrat zu verbreiten. Sogar ein Abgeordneter und der Redakteur des wichtigsten Oppositionsblattes kamen dafür hinter Gittern!
Jefferson und sein Freund Madison (ja, überraschenderweise im Gegensatz zum passionierten, pansexuellen, charismatischen Hamilton (echtes Zitat von nem Historiker) und seinem Laurens oder Friedrich "auf Sanssouci werden nicht nur Flöten geblasen" II. Der Große von Preußen wohl nicht gay. Madison liebte tatsächlich seine etwa 10 Centimeter größere Frau Dolly sehr, es war eine verdammt süße Beziehung) fanden dies schlecht. Sie überzeugten also die Bundesstaaten Kentucky und Virginia zwei Beschlüsse zu verabschieden, kurz gesagt zwei Mittelfinger nach Washington. Jeffersons Kentucky Resolution war recht radikal, die Staaten sollten das Gesetz nullifizieren. Madison, der nur eine Allianz der Bundesstaaten vor Augen hatte, um die Regierung zu entfernen, entschuldigte seinen Freund; ein Genie formuliere seine Gedanken im Eifer des Gefechts halt immer ein wenig extremer. An sich waren die Resolutions ein ziemlicher Flop, zwei Jahre später gewinnen sie die Wahl doch.
32 Jahre vorspulen, die meisten Gründerväter sind tot. John C. Calhoun will ein Gesetz der Bundesregierung eigenständig als Bundesstaat abschaffen. Irgendwas mit Zöllen um die Industrie zu fördern (Es ging ihm um Sklaverei es geht den Südstaatlern immer nur um Sklaverei). Er begründet sich mit den Kentucky and Virginia Resolutions und Präsident Jackson interpretiert es als Landesverrat - immerhin drohte Calhoun mit einer Unabhängigkeitserklärung - und beruft die Armee.
Doch was ist das? Es ist Madison, der letzte der Gründerväter, mit einem Stahlstuhl! Er sagt Calhoun fick dich ins Knie, du missinterpretierst mich! Mir ging es nur um den Schutz der Bürgerrechte, nicht um fieeeeessssseeeeee Steuern! Außerdem wollte ich nie Verrat, ich wollte die Bundesstaaten in Opposition zur Regierung versammeln! Wie reagiert Calhoun? Er nennt ihn einen senilen Heuchler. Daran erkennt man die wahre Beziehung der Amerikaner zu ihren Gründervätern sehr gut: Wenn es politisches Kapital bringt, da zitiert man die Gründerväter gerne. Aber wenn sie deiner Meinung widersprechen, dann können sie dich mal.
Am Ende gab Calhoun klein bei und die Zölle wurden etwas gesenkt.
Eine weitere Anekdote handelt von zwei Provinzpolitikern aus den 1830ern, die wohl sehr gute Freunde und Roommates waren. Der eine schrieb nämlich, wie sehr er es vermisse mit dem anderen in einem Bett zu schlafen ... manchmal glaube er im Traum, seinen "Woody" zu ergreifen, in Wahrheit sei es aber nur eine Bettkante...
Ansonsten muss ich dich ein wenig enttäuschen, die Gründerväter hatten zwar richtig lustige petty Fights, es ging halt aber einfach meist um solche Themen wie: Darf die Regierung Straßen bauen? Sollte manuelle erheben, um die Industrie zu fördern? Und ein paar Jahre später geht's dann um die Sklaverei, und die ist nicht mehr lustig.
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trumpnewsdeutschland · 3 months
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US-Präsidentschaftskandidat und Neffe von #JFK, #RobertKennedyJr, der 2024 der grössere Herausforderer von #Trump sein dürfte als der senile Wahlbetrüger der korrupten „Demokraten“, #Biden, gibt zu, dass die #USA den Krieg in der #Ukraine provoziert haben.
#USkraine #Putin
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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US-Bürger glauben nicht an Klimawandel
Alle ohne Strom und 200.000 ohne Wasser
Nur 54% "glauben" überhaupt an den Klimawandel, womit die USA mit Israel und Malaysia auf den letzten Plätzen landete. Dieses Ergebnis erstaunt, denn 2021 zählte die US-Regierung, laut Spiegel, 20 Extremwetterkatastrophen, die Schäden von jeweils mehr als einer Milliarde Dollar verursacht haben. Die Gesamtrechnung nur für 2021 liegt bei 145 Milliarden Dollar.
Der "Glaube" oder "Nichtglaube" läßt sich in den USA recht genau an der Parteipräferenz der Menschen ablesen. Während bei den Demokraten 78% den Klimawandel für eine große Bedrohung halten, sind es bei den Fans und Sympathisanten der Republikaner nur 23%.
Es scheint, dass beide "Glaubensrichtungen" in verschiedenen Welten leben und kaum ihren Alltag und vor allem ihre Informationsmedien miteinander teilen. Ölkonzerne haben mit ihren "Stiftungen", "Thinktanks" und gekauften "Fachleuten" der Koch-Brüder und anderer fossiler Propagandisten jahrzehntelang mit Milliardeninvestitionen über die Medien Einfluss genommen. Auch das ist glasklar dokumentiert und nachweisbar. Neben der Parteizugehörigkeit gibt es zusätzlich den auch in anderen Ländern, allerdings dort weniger stark ausgeprägten Unterschied der Meinungen nach Alter getrennt. So beträgt in den USA der Abstand zwischen den unter 30- und den 50- bis 64-Jährigen 13%.
Der von Präsident Biden groß angekündigte "Green Deal" ist nur in deutlich abgespeckter Version durch den Kongress gekommen und was davon verwirklicht werden kann, wird sich nach den Zwischenwahlen im November entscheiden. Die Menschen in Puerto Rico und anderswo in den USA werden noch lange warten müssen - solange der Klimawandel als eine Frage des "Glaubens" gesehen wird.
Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakrise-in-den-usa-die-tiefe-spaltung-des-landes-kolumne-a-b7c46c11-3be9-4c32-9f32-4d67c6f02812Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3pL Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8149-20220919-us-buerger-glauben-nicht-an-klimawandel.htm
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world-of-news · 20 days
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korrektheiten · 21 days
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Von Biden enttäuscht: Schwarze US-Wähler wenden sich von den Demokraten ab
Zuerst:»Washington. Angesichts des beispiellosen politischen Versagens der Biden-Administration in den USA kippen die jahrzehntelang eingespielten Wählerbindungen: immer mehr schwarze Amerikaner wenden sich von den Demokraten […] Der Beitrag Von Biden enttäuscht: Schwarze US-Wähler wenden sich von den Demokraten ab erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T5Jg5h «
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lebenistgeil · 2 months
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schunckinfo · 3 months
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wirinformieren · 3 months
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Donald Trump: 11 Gründe, warum er die Wahl in den USA verliert.
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In Deutschland wächst die Besorgnis, dass Donald Trump im November 2024 erneut zum Präsidenten der USA gewählt werden könnte. Viele fürchten, dass Europa unter seiner Führung sich selbst überlassen sein könnte, sogar ein Austritt der USA aus der NATO wird diskutiert.
Die Befürchtungen umfassen die mögliche Haltung Trumps gegenüber Europa, insbesondere die Besorgnis, dass er das transatlantische Bündnis vernachlässigen könnte. Eine Debatte über einen Nato-Ausstieg der USA ist in vollem Gange.
Joshua Curry, US-Amerikaner und in Berlin lebender Entwickler, teilt seine Überzeugung: Trump hat bei den Wahlen keine realistische Chance. Als Experte gibt er 11 Gründe, die seine Meinung stützen.
Der in Berlin ansässige US-Amerikaner Joshua Curry, der als Entwickler für den Berliner Verlag tätig ist, präsentiert klare Argumente, warum eine Wiederwahl von Donald Trump unrealistisch ist.
1. Das Ende der Twitter-Ära
Die Ära von Twitter als maßgeblichem Einflussfaktor in der US-Politik ist vorbei. Das einstige Hauptkommunikationsmittel von Donald Trump hat an Macht verloren, und auch das Nachfolgeportal X spielt eine untergeordnete Rolle. Trumps direkte Verbindung zu seinen Wählern über soziale Medien, insbesondere Twitter, war ein Schlüsselmerkmal seiner vorherigen Wahl. Mit dem Abnehmen der Bedeutung von Twitter verliert er eine Plattform, die ihm ermöglichte, direkt und ohne Filter seine Botschaften zu verbreiten. Auch andere soziale Medien, wie Facebook, sind seit Jahren auf dem absteigenden Ast, was den Einfluss auf die öffentliche Meinung betrifft.
2. Der Niedergang der Apokalyptischen Prediger
Einflussreiche Figuren wie Bill O'Reilly, Tucker Carlson, Alex Jones und Wayne LaPierre, die als Prediger der Apokalypse in der Republikanischen Partei galten, haben an Bedeutung verloren. Entweder wurden sie von ihren Positionen entfernt, sind zurückgetreten oder spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Diese Stimmen waren entscheidend für die Unterstützung von Trump und seiner Agenda. Ohne vergleichbare Ersatzleute wird es für Trump schwierig, seine Propaganda effektiv zu verbreiten.
3. Die Akzeptanz von Joe Biden
Im Gegensatz zu Hillary Clinton, die viele Amerikaner, einschließlich Demokraten, nicht mochten, hat Joe Biden eine breitere Akzeptanz gefunden. Selbst jene, die die Demokraten im Allgemeinen ablehnen, erkennen an, dass Biden als Person als anständig wahrgenommen wird. Dieser positive Eindruck von Biden wirkt sich negativ auf Trumps Chancen aus, da der ehemalige Präsident nicht mehr von einer tiefen Abneigung gegenüber dem demokratischen Kandidaten profitieren kann.
4. Erfüllte Forderungen der Evangelikalen
Die Evangelikalen haben bereits große Erfolge verzeichnet. Jahrzehntelang waren sie gegen Abtreibung und forderten eine Umkehrung des Urteils "Roe vs. Wade". Mit der Kippe dieses Urteils und der Ernennung von konservativen Richtern am Obersten Gerichtshof haben sie ihre wichtigsten Forderungen erfüllt. Viele religiöse Wähler betrachten Trump nicht mehr als notwendigen Kompromiss, insbesondere weil Biden ebenfalls gläubig ist. Die einstige Einheit der evangelikalen Basis für Trump ist somit nicht mehr selbstverständlich.
5. Umdenken beim Thema Schusswaffen
Entgegen der landläufigen Meinung sind nicht alle Amerikaner begeisterte Waffenbefürworter. Die zunehmenden Schießereien an Schulen haben eine leise, aber starke Bewegung für strengere Waffenregulierung ausgelöst. Der Niedergang der NRA, einer einflussreichen Organisation für Waffenrechte, eröffnet Raum für Reformen im Kongress. Trump, der traditionell auf der Seite der Waffenlobby stand, findet sich nun auf der falschen Seite einer sich wandelnden öffentlichen Meinung.
6. Verlust des Rückhalts bei moderaten Wählern
Um erfolgreich zu sein, benötigt Trump eine hohe Wahlbeteiligung, insbesondere von moderaten Republikanern und unabhängigen Wählern. Dieser Rückhalt ist jedoch geschrumpft. Viele dieser Wähler werden sich diesmal einfach enthalten, und ihre Gleichgültigkeit wird eher dem Amtsinhaber Biden zugutekommen als Trump.
7. Fixierung auf Gerichtsverfahren
Statt klare politische Botschaften zu verbreiten, wird Trump einen Großteil seiner Kampagne damit verbringen, sich über laufende Gerichtsverfahren zu beschweren. Seine Strategie, die Elite als Feind darzustellen und Opfer einer angeblichen Verschwörung zu sein, mag bei seinen Hardcore-Anhängern Anklang finden, aber für Wechselwähler und Unentschlossene wird es wenig überzeugend sein. Trumps Hauptnarrativ – "Mir wurde unrecht getan, bringt mich wieder ins Weiße Haus" – könnte an Wirkung verlieren.
8. Das Covid-Konjunkturprogramm
Trotz Kritik an der Inflation hat das Konjunkturprogramm zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie Erfolge verzeichnet. Die Wirtschaft hat sich erholt, Arbeitsplätze wurden erhalten, und die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem historischen Tiefstand. Die Inflationsraten gehen zurück, die Energiekosten sind moderat, und der Aktienmarkt boomt. Trumps Argumente für Steuersenkungen und wirtschaftliche Maßnahmen könnten an Zugkraft verlieren, da die aktuellen wirtschaftlichen Indikatoren positive Trends zeigen.
9. Rückzug der Sesselkrieger
Diejenigen, die am Sturm auf das Kapitol beteiligt waren, haben ernsthafte Konsequenzen zu spüren bekommen. Verhaftungen, Verurteilungen und Haftstrafen haben diejenigen getroffen, die einst Umsturzfantasien in sozialen Medien diskutierten. Der Realitätsverlust, der sich in der virtuellen Welt abspielte, traf auf harte Konsequenzen in der realen Welt. Die Vorstellung eines Umsturzes ist nicht mehr bloß ein Spiel, sondern hat reale Auswirkungen auf Leben und Familien.
10. Fragwürdige Aussagekraft von Telefonumfragen
Traditionelle Telefonumfragen sind nicht mehr zuverlässige Prädiktoren für das Wahlverhalten der Amerikaner. Die Teilnahme an solchen Umfragen neigt dazu, von parteigebundenen Personen dominiert zu werden. Daher sollten Umfrageergebnisse, die Trump in der Wählergunst vorne sehen, mit Vorsicht betrachtet werden. Der Zugang zu alternativen und repräsentativeren Datenerhebungsmethoden wird für eine genauere Analyse der öffentlichen Meinung immer wichtiger.
11. Der Einfluss des Todes von George Floyd
Der Tod von George Floyd markierte einen Wendepunkt in der US-Geschichte und führte zu einer breiten Bewegung gegen Rassismus. Trump, als Symbol für viele Anliegen der Liberalen, steht dieser Bewegung gegenüber. Aktive Jugendbewegungen setzen sich gegen alles ein, was Trump repräsentiert. Progressive Kräfte innerhalb der Demokratischen Partei werden versuchen, Biden weiter nach links zu steuern, und die Erinnerung an solche Ereignisse könnte das Wahlergebnis beeinflussen.
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heplev · 7 months
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USA: kleine Erinnerung
gefunden auf GETTR, 8. Oktober 2023: 2018 hatte Amerika den längsten Regierungs-Shutdown der Geschichte unseres Landes, weil Präsident Trump $5 Milliarden für den Bau der Mauer haben wollte. Fünf Jahre später gibt New York City $10 Milliarden aus, um in der Stadt Illegale unterzubringen und die Administration Biden lässt 26 Bundesvorschriften außer Acht, um mehr von der Mauer zu bauen. Es ist…
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deblala · 3 months
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Explosive results of research into pedophilia among US Democrats – Anti-Spiegel
https://www.anti-spiegel.ru/2024/brisante-ergebnisse-einer-recherche-ueber-paedophilie-bei-den-us-demokraten/
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sanisclepius · 6 months
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myamanizedthings · 7 months
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US-Senator Bob Menendez wird beschuldigt, in Ägypten als nicht registrierter Agent gehandelt zu haben | Gerichtsnachrichten
Die Anklageschrift kommt zu einer früheren Anklageschrift, in der es um die Annahme von Bestechungsgeldern für ägyptische Interessen ging. Eine neue Anklage gegen US-Senator Bob Menendez wirft dem Demokraten vor, als nicht registrierter Agent in Ägypten zu fungieren, was die rechtliche Gefahr, der er ausgesetzt ist, noch verschärft. Menendez, 69, und seine Frau Nadine wurden zuvor auf…
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Wann werden Populisten zu Faschisten?
Trump kündigt Diktatur an
Florian Harms vergleicht auf t-online.de die Kandidatur Donald Trumps mit der Geschichte die Philip Roth in seinem Roman "Verschwörung gegen Amerika" über den Populisten Charles Lindbergh bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 1940 erzählt. Obwohl er "nur" Populist genannt wird, ist Lindberg für uns mit seiner Bewunderung Hitlers ein Nazi. Ähnliches gilt für Trump, wenn man sein "Programm" anschaut. Interessanterweise haben US Präsidentschaftskandidaten stets nur ein eigenes Programm, welches mit dem abstrakten Parteiprogrammen von Republikanern und Demokraten nicht viel gemein haben muss.
Jedenfalls hat Trump damit die 1. Vorwahl im bäuerlichen Iowa mit absoluter Mehrheit von 55% gewonnen. Auch Florian Harms fällt es schwer in dem "infantilen Gebrabbel eines Vierjährigen zu unterscheiden; viele seiner Sätze erschöpfen sich in umgangssprachlichen Endloswiederholungen, anmaßendem Selbstlob, wüsten Beschimpfungen seiner Gegner und dreisten Lügen" ein Programm zu erkennen. Doch was Florian Harms erkennt, ist erschreckend:
An Tag eins will er "wie ein Diktator regieren". Er sinniert über "die Aussetzung aller Regeln, Vorschriften und Artikel, sogar derjenigen in der Verfassung".
"Der erste Tag des Präsidenten wird eine Abrissbirne für den Verwaltungsstaat sein."
Laut seinem Wahlprogramm plant er, die Exekutivgewalt massiv auszuweiten und das Justizsystem drastisch zu beschneiden.
Er will bis zu 50.000 Bundesbedienstete entlassen und durch ideologisch gedrillte Anhänger ersetzen.
Kritische Journalisten will Trump mundtot machen, liberale Medien "in die Flucht jagen."
"Wir werden die Wurzeln der Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksradikalen Gangster herausreißen, die wie Ungeziefer in den Grenzen unseres Landes leben, die lügen, stehlen, bei Wahlen betrügen und alles in ihrer Macht Stehende tun – ob legal oder illegal –, um Amerika und den amerikanischen Traum zu zerstören", sagte er auf einer Wahlkampfveranstaltung.
Das ist nach unserer Meinung schlimmer als Populismus - das ist purer Faschismus. Vielleicht sollte man die Reden unserer "Populisten" vor den diesjährigen Wahlen genauer untersuchen, solange man es noch darf ..., z.B. hier im AfD Programm "Bürger" wählen eigenen Totengräber.
Mehr dazu bei https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100321944/us-wahl-2024-donald-trump-kuendigt-diktatur-an.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ys Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8653-20240117-wann-werden-populisten-zu-faschisten.html
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