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lwcmanagment · 22 days
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Bitcoin-Kursentwicklung: Volatilität, geopolitische Einflüsse und langfristige Aussichten"
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Geopolitische Ereignisse und der Bitcoin-Kurs: Warum eine kurzfristige Erholung nicht immer eine Trendwende bedeutet
In der Welt der Kryptowährungen wie Bitcoin kann der Markt oft auf unvorhersehbare Weise reagieren, insbesondere wenn geopolitische Ereignisse wie die aktuelle Krise zwischen Israel und dem Iran Einfluss nehmen. Der Einbruch des Bitcoin-Kurses aufgrund solcher Ereignisse bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine Trendwende. Hier sind einige Gründe, warum diese kurzfristigen Bewegungen nicht immer das Ende eines Trends anzeigen:
1. Volatilität und Reaktion auf kurzfristige Ereignisse
Der Bitcoin-Markt reagiert ebenso wie traditionelle Märkte oft schnell auf geopolitische Ereignisse oder wichtige Nachrichten. Kurzfristige Einbrüche oder Erholungen nach einem Anstieg oder Rückgang können auf spekulative oder kurzfristige Reaktionen basieren und spiegeln nicht unbedingt einen langfristigen Wandel im Marktverhalten wider.
2. Langfristiger Trend vs. kurzfristige Erholung
Eine echte Trendwende erfordert normalerweise eine nachhaltige Änderung des Marktverhaltens über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine vorübergehende Erholung oder Einbruch kann lediglich eine Pause oder eine Gegenreaktion innerhalb eines bestehenden Trends darstellen.
3. Marktindikatoren und Handelsvolumen
Um eine Trendwende zu bestätigen, werden üblicherweise technische Analysen und Marktindikatoren herangezogen, wie zum Beispiel das Handelsvolumen und wichtige Preisniveaus. Selbst wenn der Kurs kurzfristig steigt, können diese Indikatoren darauf hindeuten, dass der übergeordnete Trend noch intakt ist.
4. Verbindung zu traditionellen Märkten
Die Verbindung zwischen Bitcoin und den traditionellen Finanzmärkten wie dem S&P 500 ist wichtig. Wenn die traditionellen Märkte trotz eines Aufwärtstrend eine Korrektur aufweisen, deutet dies darauf hin, dass das breitere Marktsentiment negativ ist. Ähnliche Reaktionen können auch im Bitcoin-Markt beobachtet werden.
5. Langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Aussichten
Neben den aktuellen geopolitischen Ereignissen sind auch andere entscheidende Faktoren von Bedeutung, die die langfristigen Aussichten von Bitcoin beeinflussen. Aktuell steht das Bitcoin-Halving bevor, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining neuer Bitcoins halbiert wird. Historisch gesehen führte das Halving zu einer Angebotsverknappung und oft zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises, da das Wachstum des Angebots verlangsamt wird.
Darüber hinaus könnten Entwicklungen wie die Aussichten auf Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) die institutionelle Beteiligung an Bitcoin fördern und das Gesamtinteresse an der Kryptowährung weiter steigern. Die Einführung von Bitcoin-ETFs könnte den Zugang zu Bitcoin für eine breitere Investorenbasis erleichtern und damit das Potenzial für langfristiges Wachstum unterstützen.
In Zusammenfassung bedeutet eine Korrektur Erholung des Bitcoin-Kurses aufgrund geopolitischer Ereignisse nicht automatisch eine Trendwende. Investoren sollten den Markt langfristig betrachten und eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Technische Analysen, Marktindikatoren sowie langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Entwicklungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der tatsächlichen Marktrichtung und der Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf den Bitcoin-Kurs.
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gutachter · 3 months
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Weiterhin gilt: Alarmstufe Wohnungsbau! Entwarnung nicht in Sicht
„…Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: „Die neuen Baugenehmigungszahlen läuten erneut keine Trendwende ein, auch wenn die Veränderungsraten zum Vorjahr nicht mehr so hoch ausfallen. Das Genehmigungsverlangen ist nach 18 Monaten im Rückgang auf einem sehr niedrigen Niveau…
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flashlivede · 10 months
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nbgblatt · 10 months
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haraldbulling · 1 year
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my-life-fm · 2 years
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Auf dem Weg zum ent­wal­de­ten Pla­ne­ten. | Die Deutschen verbrauchen doppelt so viel Holz wie der globale Durchschnitt.
Auf dem Weg zum ent­wal­de­ten Pla­ne­ten. | Die Deutschen verbrauchen doppelt so viel Holz wie der globale Durchschnitt.
» […] dass der globale Holzverbrauch deutlich die nachhaltige Erntemenge übersteigt. […]Bis zu 2 Milliarden Kubikmeter Holz pro Jahr werden den Wäldern demnach zu viel entnommen. Das entspricht ungefähr der Hälfte aller Waldbäume in Deutschland. […] Momentan nutzt die Industrie den Wald, als gäbe es keinen Morgen. Wenn wir Klimakrise und Artensterben stoppen wollen, brauchen wir jetzt eine…
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anlage-top · 2 months
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Renaissance der Zinspapiere - Wird 2024 das „Jahr der Anleihe“?
Im Jahr 2023 konnten Anleihen eine wahre Renaissance erleben, denn sie erzielten endlich wieder eine positive Realrendite. Dazu kommt, dass zusätzlich auch noch Potenzial für steigende Kurse der Anleihen aufgrund von  Zinssenkungen in 2024 besteht. Wer als Anleger davon profitieren möchte, sollte daher wieder stärker auf längere Laufzeiten bei Anleihen setzen. Mehr zu den Aussichten von Anleihen erfahren Sie im folgenden Artikel.
Wie immer bringt das neue Börsenjahr viel Hoffnung, aber auch Sorgen mit sich
Doch bei aller Unsicherheit gehen gerade die Anleihemärkte unter deutlich besseren Vorzeichen in 2024 als in den Vorjahren. Nach beinahe zwei Jahren mit hoher Inflation und steigenden Leitzinsen sollte 2024 endgültig das Jahr der Trendwende werden. Anleger sollten diese tiefgreifenden Entwicklungen auch in ihren Depots berücksichtigen. Die letzten beiden Jahre waren für Investoren in Anleihen wahrlich kein Zuckerschlecken. Die gestiegenen Verbraucherpreise – unter anderem getrieben von teurer Energie als Folge des Ukraine-Kriegs – zwangen die Notenbanken in den Industrienationen zum Handeln.
Diese lieferten dann auch und erhöhten die Leitzinsen mit beispielloser Schnelligkeit. In den USA stiegen sie etwa seit Anfang 2022 von 0,25 Prozent auf 5,5 Prozent. In Europa ging es von 0 Prozent auf zuletzt 4,5 Prozent. Die Europäische Zentralbank und die Federal Reserve bemühten sich dabei um einen schwierigen Spagat: Nämlich einerseits die Wirtschaft einzubremsen, um die Inflation wieder deutlich zu senken, ohne dabei die Unternehmen so stark zu treffen, dass eine langwierige und tiefgreifende Rezession ausgelöst wird. Entsprechend wurde wiederholt das Ziel eines „Soft Landing“, also einer „sanften Landung“ (ohne Absturz!) ausgegeben.
Zumindest bei der Senkung der Inflation können die Notenbanken in 2023 Erfolge verbuchen: In den USA ging die Teuerungsrate zuletzt auf 3,1 Prozent, in Europa sogar auf 2,4 Prozent zurück. Im Euro-Währungsraum gibt es aber nach wie vor große Unterschiede. Diese reichen von 6,9 Prozent in der Slowakei bis 0,8 Prozent in Belgien. Deutschland liegt mit 2,3 Prozent übrigens beinahe im europäischen Durchschnitt. Das Inflationsziel von 2 Prozent scheint damit wieder in greifbarer Nähe. Leidtragende dieser Notenbankpolitik waren jedoch sowohl die Aktien- als auch die Anleihemärkte.
Zinsrückgang bei US-Anleihen verursachte eine Schieflage bei US-Banken
In 2022 kam es bei Anleihen zu starken Rückgängen und sorgte sogar für ein „Bankenbeben“. In den USA waren Anleiheverluste Auslöser für die Schließung der „Silicon Valley Bank“ und der Vertrauensverlust der Bankenbranche besiegelte das Ende der „Credit Suisse“ sowie weiterer kleiner Geldinstitute. Auch das Jahr 2023 war geprägt von immer wieder auftretenden Schwankungen – und von einer beeindruckenden Kursrallye zum Jahresende.
Zur Erklärung: Die Wechselwirkung von Anleihepreisen und Zinsniveau ist konträr. Dies bedeutet, dass bei steigenden Zinssätzen die Anleihekurse fallen und bei sinkenden Zinssätzen steigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Preis einer Anleihe den Wert des Einkommens widerspiegelt, das sie über ihre Zinszahlungen generiert. Wenn die aktuellen Zinssätze abnehmen, gewinnen ältere Anleihen mit höheren Zinsen an Wert. Ein Anleger, der diese Anleihen besitzt, kann einen Aufschlag verlangen, wenn er sie an den Börsen verkauft. Im Gegensatz dazu verlieren ältere Anleihen an Wert, wenn die aktuellen Zinssätze steigen. Dies geschieht, da die erhaltenen Zinszahlungen nun niedriger sind als die der neuen Anleihen, die auf dem Markt angeboten werden.
Im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie und der Zinserhöhungen hat sich die Ausgangslage für festverzinsliche Wertpapiere inzwischen deutlich verbessert. Zum einen liegt die Verzinsung von Anleihen („Kupon“) wieder über den Inflationserwartungen und es können damit wieder positive Realrenditen (= Ertrag einer Investition abzüglich der Inflationsrate) erzielt werden. Zum anderen scheinen die Europäische Zentralbank und die Federal Reserve den Höhepunkt bei den Leitzinserhöhungen bereits erreicht zu haben. Lediglich ein überraschend hoher Anstieg der Inflation könnte hier noch zu einem Umdenken führen. Wahrscheinlicher bleibt, dass die Notenbanken in diesem Jahr mit ersten Zinssenkungen beginnen werden.
Für die USA und Großbritannien erwarten Marktbeobachter einen solchen Schritt bereits im ersten Halbjahr. Die EZB sollte folgen. Aller Voraussicht nach aber später und mit kleineren Rückstufungen. Dies wird auch Auswirkungen auf die sogenannte „Zinsstrukturkurve“ haben. Diese gibt an, wie hoch die Renditen von Anleihen bei unterschiedlichen (Rest-)Laufzeiten ausfallen. Üblicherweise sind diese Renditen höher, je länger die Laufzeiten der Anleihen, da Investoren in der Regel eine höhere Verzinsung erwarten, wenn sie ihr Vermögen längerfristig abgeben.
Die „inverse Zinskurve“ favorisiert längere Laufzeiten
Diese Logik – höhere Renditen für langlaufende Anleihen – greift aber schon seit Juni 2022 nicht mehr: Anleihen mit kürzerer Laufzeit brachten auf einmal mehr Rendite als langlaufende Zinspapiere. Experten bezeichnen dieses Phänomen als eine „inverse Zinskurve“, welche häufig ein Vorzeichen für eine abkühlende Wirtschaft ist. In der zweiten Jahreshälfte 2023 verringerte sich diese Inversion allerdings und 2024 dürfte die Zinsstrukturkurve wieder normal nach oben verlaufen.
Wer als Anleger davon profitieren möchte, sollte daher wieder stärker auf längere Laufzeiten bei Anleihen setzen. Genauso machen dies aktuell auch viele Anleihefondsmanager: Während in den letzten 2 Jahren verstärkt auf Bonds mit kurzen bis mittleren Laufzeiten gesetzt wurden, nehmen Manager auch wieder das „lange Ende“ der Zinsstrukturkurve ins Visier.
Damit sollen zum einen die aktuell hohen Zinsniveaus längerfristig gesichert werden. Dies lohnt sich allerdings nur, wenn die Zinsen auch oberhalb der langfristigen Inflationserwartungen liegen. Zum anderen reagieren langlaufende Anleihen empfindlicher auf Zinsänderungen. Bei fallenden Leitzinsen steigt der Kurs langlaufender Anleihen damit stärker an als der von kurzlaufenden. Sollten die Notenbanken wie erwartet mit Zinssenkungen in 2024 beginnen, verschafft dies Anlegern damit die Möglichkeit, von größeren Kursgewinnen zu profitieren.
Darüber hinaus waren langlaufende Anleihen in der Vergangenheit auch für die Diversifikation von Anlegerportfolios besonders wertvoll, da sie eine Absicherung gegen Schwankungen am Aktienmarkt boten. Der Grund: In den letzten Jahrzehnten wiesen Aktien- und Anleiheerträge meist eine negative Korrelation auf. Dies bedeutet, dass bei fallenden Aktienkursen die Anleihemärkte Kursgewinne verbuchen konnten – und umgekehrt.
Diese negative Korrelation wird in Zeiten hoher Inflation – wie 2023 – tendenziell aufgehoben, da die höhere Teuerungsrate sowohl höhere Zinsen als auch größere Rezessionsängste verursacht. Die üblichen Verhältnisse dürften wiederhergestellt werden, wenn sich die Inflation weiter normalisiert, was für 2024 erwartet wird.
Fazit
Die globalen Anleihemärkte haben selten eine so lange Phase der Volatilität erlebt wie in den letzten zwei Jahren. Mit dem Start in das neue Jahr sollte es damit wieder vorbei sein. Nachdem in den letzten Jahren eher auf Festgelder und kurzlaufende Anleihen gesetzt wurde, sollten sich Anleger wieder stärker auf längere Laufzeiten bei Anleihen konzentrieren. Dies bietet nicht nur eine langfristige Sicherung des aktuell hohen Zinsniveaus oder eine bessere Diversifikation, sondern ermöglicht auch von fallenden Leitzinsen zu profitieren.
Leseempfehlungen
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Marktausblick für 2024 – Wie sind die Prognosen bekannter Fondsmanager Eigenleistungen beim Hausbau realistisch planen und umsetzen Energiekosten sparen – So klappt ein Anbieterwechsel
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vorunruhestand · 5 days
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korrektheiten · 20 days
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Patriotischer Wissensaustausch und Vernetzung in Kärnten
Info-direkt:»Vergangenes Wochenende veranstaltete der „Freiheitliche Akademikerverband“ (FAV) Steiermark gemeinsam mit dem deutschen „Institut für Staatspolitik“ (IfS) eine Frühjahrsakademie in Kärnten. Rund 75 Teilnehmer diskutierten mit acht Referenten über das Thema „Europa vor der Trendwende – [...] Der Beitrag Patriotischer Wissensaustausch und Vernetzung in Kärnten erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/T5kWyb «
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world-of-news · 1 month
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chemieunternehmen · 2 months
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lwcmanagment · 14 days
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Vor dem PCE-Inflationsbericht: Blick auf die kommenden Inflationsdaten
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Der Kampf gegen Inflation: Analyse der bevorstehenden PCE-Inflationsdaten
Die bevorstehende Veröffentlichung des PCE-Inflationsberichts morgen ist von enormer Bedeutung und könnte richtungsweisend für die geldpolitische Entscheidung der Fed sein. Angesichts der höchsten Einsätze seit Beginn der Zinserhöhungen durch die Fed stehen wir vor einer entscheidenden Phase in der Wirtschaftsentwicklung. In diesem Blogartikel werden wir uns mit den aktuellen wirtschaftlichen Trends, insbesondere der Inflation, befassen und die möglichen Auswirkungen der bevorstehenden Daten auf den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve diskutieren.
Inflationstrends und wirtschaftliche Lage
In den letzten Monaten haben wir eine bemerkenswerte Entwicklung der Inflation beobachtet. Der Verbraucherpreisindex (CPI) ist zwei Monate in Folge gestiegen und übertraf die Erwartungen in den letzten vier Monaten. Gleichzeitig stieg der Erzeugerpreisindex (PPI) ebenfalls zwei Monate in Folge und lag über den Prognosen. Diese anhaltenden Preissteigerungen treten auf, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schwächer als erwartet war und der PCE-Preisindex stärker als erwartet zulegte.
Diese widersprüchlichen Signale in der Wirtschaft deuten darauf hin, dass die Inflation trotz anderer wirtschaftlicher Indikatoren weiterhin eine Herausforderung darstellt. Die steigenden Preise könnten eine Vielzahl von Faktoren widerspiegeln, darunter Engpässe in der Lieferkette, höhere Energiekosten und eine anhaltende Nachfrage aufgrund der wirtschaftlichen Erholung.
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Vorhersagen für den PCE-Inflationsbericht
Was erwartet uns nun mit dem bevorstehenden PCE-Inflationsbericht? Die anhaltenden Inflationstrends und die Sorgen um steigende Preise haben die Erwartungen und Prognosen der Märkte stark beeinflusst. Viele Experten und Investoren werden genau auf die morgigen Daten schauen, um Hinweise darauf zu erhalten, wie die Fed auf die Inflationsentwicklung reagieren könnte.
Einige Marktteilnehmer sehen diesen Bericht als möglichen Wendepunkt in der Geldpolitik der Fed. Die Frage lautet: Handelt es sich um eine vorübergehende Störung im Kampf der Fed gegen die Inflation oder um eine mögliche Trendwende? Die Antwort könnte weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die geldpolitischen Entscheidungen haben.
Ausblick und Schlussfolgerungen
Insgesamt stehen wir vor einer Zeit großer Unsicherheit und Volatilität auf den Finanzmärkten, da wir auf die Veröffentlichung des PCE-Inflationsberichts warten. Die bevorstehenden Daten werden zweifellos einen erheblichen Einfluss auf die Marktstimmung und die geldpolitischen Erwartungen haben. Eine weitere Zunahme der Inflation könnte die Fed veranlassen, ihre Zinserhöhungspläne zu beschleunigen, während ein moderates Inflationsergebnis die Märkte beruhigen könnte.
Es bleibt abzuwarten, wie die Fed auf die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen reagieren wird. Die Entscheidungen der Zentralbank werden maßgeblich dazu beitragen, die wirtschaftliche Stabilität und das Preisniveau zu beeinflussen. Als Investoren und Beobachter müssen wir die kommenden Entwicklungen genau verfolgen und ihre potenziellen Auswirkungen auf unsere finanziellen Entscheidungen berücksichtigen.
Morgen wird zweifellos ein entscheidender Tag sein, um zu beurteilen, ob die Inflationstrends eine vorübergehende Angelegenheit sind oder ob sie tiefgreifende Veränderungen in der geldpolitischen Landschaft signalisieren.
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gutachter · 5 months
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Ostdeutsche Baukonjunktur setzt Abwärtstrend fort
„…Im Zeitraum Januar bis September 2023 lag die Nachfrage nach Bauleistungen in Ostdeutschland insgesamt unter der von 2022. „Die seit Jahresbeginn feststellbare Eintrübung der Baukonjunktur hat sich per September 2023 zwar nicht weiter verstärkt, aber eine Trendwende ist nicht in Sicht“, erklärte Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost (BIVO,…
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wirinformieren · 3 months
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Handball-EM: Deutsche Handballer verpassen Bronze bei Heim-EM.
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Die deutsche Handballnationalmannschaft hat bei der Heim-EM 2024 eine herbe Enttäuschung erlebt, indem sie das Spiel um die Bronze-Medaille gegen Schweden verlor. In einem packenden Duell unterlagen die deutschen Handballer mit 31:34 und verfehlten nicht nur die ersehnte Medaille, sondern auch die direkte Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris. Diese Niederlage markiert das Ende einer emotionalen Reise, die mit großen Hoffnungen begann.
Enttäuschende Niederlage gegen Schweden
Nach der Halbfinal-Niederlage gegen Dänemark stand Deutschland vor der Herausforderung, sich gegen Schweden zu behaupten. Leider unterliefen dem unerfahrenen deutschen Team im Angriff zahlreiche Fehler, während der schwedische Torhüter Andreas Palicka eine herausragende Leistung zeigte. Bereits in der ersten Halbzeit geriet Deutschland mit einem Rückstand von sechs Toren ins Hintertreffen.
Schwedens Dominanz und deutscher Kampfgeist
Trotz eines schwierigen Starts steigerte sich Deutschland in der zweiten Halbzeit deutlich. Eine beeindruckende Aufholjagd brachte sie bis auf einen Treffer (54.) an Schweden heran. Der Drang, das Spiel zu drehen, war spürbar, aber die deutsche Mannschaft konnte die Energie nicht bis zum Ende aufrechterhalten. Kapitän Johannes Golla und seine Teamkollegen mussten sich letztendlich geschlagen geben, und anstelle der erhofften Bronze gab es die dritte Turnier-Niederlage hintereinander.
Top-Scorer und Schwedens starke Antwort
Renars Uscins erwies sich mit acht Treffern als bester deutscher Werfer, während auf Seiten Schwedens Felix Claar und Sebastian Karlsson die meisten Tore erzielten. Die enttäuschende Leistung der deutschen Mannschaft führte zu Katerstimmung unter den 19.750 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena. Die verpasste Chance auf eine Medaille trübte die Stimmung, und die einstige EM-Party endete in Enttäuschung.
Der Blick in die Zukunft: Olympische Qualifikation
Anstatt sich bereits für die Olympischen Spiele in Paris zu qualifizieren, steht Deutschland nun vor der Herausforderung, den Umweg über ein Olympia-Qualifikationsturnier zu nehmen. Die kommenden Gegner im März sind Kroatien, Österreich und Algerien. Die besten zwei Teams aus diesem Turnier erhalten das begehrte Ticket nach Paris. Für die deutsche Mannschaft bedeutet dies, dass die Planungen für die kommenden Monate von Unsicherheit geprägt sind.
Analyse und Reflexion
Vor dem entscheidenden Spiel betonte Bundestrainer Alfred Gislason die Bedeutung eines soliden Auftritts gegen Schweden. Die erste Halbzeit entsprach jedoch nicht den Erwartungen, und die Spieler schienen noch unter dem Eindruck des Halbfinal-Knockouts gegen Dänemark zu stehen. Die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die Schwierigkeiten bei freien Würfen wurden zu einem entscheidenden Faktor.
Andreas Wolff, als bester Torhüter ins Allstar-Team der EM gewählt, konnte mit einigen herausragenden Paraden glänzen. Dennoch konnte er die offensiven Probleme der deutschen Mannschaft nicht alleine lösen. Gislason versuchte durch taktische Änderungen und Auszeiten die Trendwende herbeizuführen, aber Schweden blieb konsequent und nutzte die sich bietenden Chancen.
Der Einfluss des medizinischen Vorfalls
Die Partie wurde für knapp sieben Minuten unterbrochen, als es zu einem medizinischen Notfall kam. Dieser Zwischenfall schien die deutsche Mannschaft zunächst nicht zu stabilisieren. Trotz der kurzen Unterbrechung setzten die Schweden ihre pfeilschnellen Gegenstöße fort und bauten ihren Vorsprung weiter aus.
Herausforderungen im Angriffsspiel
Die fehlende Durchschlagskraft im Angriff wurde besonders deutlich, und die deutschen Spieler fanden nur selten Lücken in der schwedischen Abwehr. Der Druck auf die schwedische Abwehr blieb unzureichend, und freie Würfe wurden zu oft vom herausragenden schwedischen Torhüter Palicka vereitelt. Diese Schwächen im Angriff waren entscheidend für den Verlauf des Spiels.
Wolf's starker Auftritt und die Undiszipliniertheit im Angriff
Andreas Wolff zeigte nach der Halbzeitpause eine beeindruckende Leistung im Tor, indem er zwei klare Chancen der Schweden vereitelte. Dieser starke Auftritt konnte jedoch die insgesamt zu undisziplinierte Leistung der deutschen Mannschaft nicht kompensieren. Sowohl defensiv als auch offensiv fehlte die nötige Präzision, um gegen einen starken Gegner wie Schweden zu bestehen.
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ansalm · 3 months
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Vigdis Hjorth: "Die Wahrheiten meiner Mutter"
Dt. 2023 (S. Fischer); Original 2020 "Er mor død"; aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs.
(gelesen im Januar 2024)
Johanna ist keine gute Tochter. Sie akzeptiert das komplexe Regelwerk, das ihre Mutter für sie und ihre Schwester vorgesehen hat, nicht.
Mit 30 Jahren bricht sie aus ihrer Ehe mit einem Juristen, dem für sie vorgesehenen Beruf (Juristin) aus und folgt ihrem Kunstlehrer und späteren Mann nach Utah.
Ihre Familie verzeiht ihr die gesellschaftliche Schmach nicht. Es kommt zum Kontaktabbruch, der endgültig wird, nachdem Johanna Jahre später nicht zur Beerdigung des Vaters nach Norwegen reiste.
30 Jahre nach ihrem Ausbruch wird in ihrer Heimatstadt eine Retrospektive ihrer Bilder ausgestellt. Johannas Mann Mark ist tot, ihr Sohn John lebt mit seiner Freundin in Norwegen.
Johanna zieht zurück in ihre Heimatstadt.
Dort möchte sie sich ihrer Mutter annähern, den Schmerz verstehen. Die erfahrene Zurückweisung akzeptiert sie nicht, stalkt die Mutter und erzwingt Begegnungen.
Johanna erfindet sich, die Schwester und die Mutter neu - versucht zu interpretieren, was die Mutter-Tochter-Beziehung ausmacht. Das zeigt sich auch sprachlich in den zahlreichen Formulierungen wie "ich bilde mir ein, ich weiss nicht, vielleicht..." und nicht zuletzt in der Übersetzung des Titels "Die Wahrheiten meiner Mutter".
Nicht: 'Die Wahrheit ÜBER meine Mutter'.
Der gewählte Titel lässt also die Vielschichtigkeit der Perspektiven und Deutugen durchscheinen.
S. 323
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Manche Abschnitte sind nur ein Satz oder ein kleiner Absatz auf einer Seite, andere erzählen eine Erinnerung oder Handlung über mehrere Seiten. Auch typographisch folgt das Buch Johannas Anläufen, die (vererbten) Traumata ihrer Kindheit zu verstehen und zu verarbeiten.
Sprachlich ist es enorm dicht und lässt einen - obwohl handlungsarm - nicht los.
Vidgis Hjorth gilt als bedeutende Autorin Norwegens. Auf Deutsch sind nur wenige Ihrer Werke übersetzt. Vielleicht führt dieses Buch eine Trendwende herbei.
Mehr dazu:
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nbgblatt · 4 months
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Geschäftsklima für Selbständige gestiegen
Geschäftsklima für Selbständige gestiegen | #Geschäftsklima #Selbständige #Wirtschaft #Deutschland
Das Geschäftsklima für Selbständige in Deutschland hat sich zum Jahresende leicht verbessert. Der entsprechende Index des Ifo-Instituts stieg im Dezember auf -17,5 Punkte, nach -18,8 im November, wie das Münchener Institut am Montag mitteilte. “Von einer Trendwende kann noch nicht gesprochen werden”, sagte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. “Von einer wirtschaftlichen Erholung sind die…
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