Tumgik
#Schulleben
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Another question the guys need to be asked is, even though it's been 40 something years, what subjects they were good and bad at in school so I'd know who I can relate to the most 😆
apart from: yes they should tell us about it 😊 (but i'm interested in just about anything they have to say anyway)
i also found this "Das Schulleben der Kinder in der DDR" (Schoollife of kids in the GDR) and i thought it had some interesting answers in general for this ask 🌺
some snips:
"Im Alter von 6 Jahren wurden in der DDR alle Kinder in die Polytechnische Oberschule, kurz POS, eingeschult. (...) Der Unterricht war sehr technisch und naturwissenschaftlich gestaltet. Der Zusatz „polytechnisch“ steht für den vorgesehenen Praxisbezug, der die Schulkinder früh an die Arbeitswelt heranführen sollte. Die Jungs und Mädchen lernten neben den Fächern Deutsch, Mathe, Kunst, Geschichte und den Naturwissenschaften Handwerken oder Gärtnern. Mit der 7. Klasse kamen dann Fächer hinzu, die technische Themen und Fertigkeiten wie Elektronik, Informatik und technisches Zeichnen vermittelten. Was für dich heute das Schülerpraktikum ist, war für die Schulkinder der DDR das Fach „Produktive Arbeit“. Darin besuchten sie jede Woche andere Betriebe ihrer Umgebung und erledigten dort praktische Aufgaben. Ab der 7. Klasse fand regelmäßig eine Berufsberatung statt, bei denen die Berufswünsche der Kinder auf benötigte Bereiche in der Planwirtschaft gelenkt wurden. Das verstaatlichte und ideologisierte Schulsystem der DDR sollte die Kinder zu vollwertigen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft erziehen. Zusätzlich gab es ab der 7. Klasse Staatsbürgerkunde und ab der 9. Klasse Wehrkunde. In diesem Fach lernten die Kinder sowohl theoretisches als auch praktisches militärisches Grundwissen. Jungs lernten, mit Handgranaten und Gasmasken umzugehen, Mädchen dagegen Erste Hilfe und Evakuierung. Vielen Eltern und kirchlichen Gemeinschaften gefiel dieser Unterricht gar nicht. Manche Kinder bekamen daraufhin die Erlaubnis, ihm fernzubleiben, jedoch verloren sie damit die Chance, auf einer weiterführenden Schule aufgenommen zu werden.
Als erste Fremdsprache war für alle Kinder Russisch ab der 5. Klasse Pflicht. Ab der 7. Klasse konnte man dann eine zweite Sprache lernen, meistens war das Englisch.
Damit die Eltern über die Leistungen der eigenen Kinder auf dem Laufenden waren, gab es ein Mitteilungsheft, das sogenannte Muttiheft. Darin wurden das Verhalten und die Disziplin der Schülerin oder des Schülers festgehalten und besondere Leistungen mit gestempelten „Bienchen“ belohnt. Auf dem Zeugnis bekamen die Schülerinnen und Schüler dann nicht nur Noten für die einzelnen Fächer, sondern ebenfalls für Fleiß, Ordnung, Mitarbeit und Betragen.
Anders als heute fand auch samstags Unterricht statt. Dafür konnten sich die Kinder über 8 Wochen Sommerferien freuen."
googly translated
"At the age of 6, all children in the GDR were enrolled in the Polytechnic High School, POS for short. (...) The lessons were very technical and scientifically designed. The addition "polytechnic" stands for the intended practical relevance, which the school children should introduce them to the world of work early on. In addition to the subjects German, math, art, history and the natural sciences, the boys and girls learned handicrafts or gardening. With the 7th grade, subjects were then added that dealt with technical topics and skills such as electronics, computer science and technical Drawing taught. What is the school internship for you today, was the subject "productive work" for the schoolchildren of the GDR. Every week they visited other companies in their area and completed practical tasks there. From the 7th grade there was regular careers advice, where the children's career aspirations were directed to required areas in the planned economy.The nationalized and ideologized school system of the GDR was intended to educate the children to become full members of socialist society. In addition, there was civics from the 7th grade and military studies from the 9th grade. In this subject, the children learned both theoretical and practical basic military knowledge. Boys learned how to use hand grenades and gas masks, while girls learned first aid and evacuation. Many parents and church communities did not like this teaching at all. As a result, some children were given permission to stay away from him, but they lost the chance of being accepted into a secondary school.
Russian was compulsory as the first foreign language for all children from the 5th grade. From the 7th grade you could then learn a second language, mostly English.
So that the parents were informed about the achievements of their own children, there was a newsletter, the so-called Muttiheft. The behavior and discipline of the student were recorded and special achievements were rewarded with stamped "bees". On the certificate, the students not only received grades for the individual subjects, but also for diligence, order, cooperation and conduct.
Unlike today, classes also took place on Saturdays. In return, the children could look forward to 8 weeks of summer vacation."
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Schulleben - "ohne Filter"
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1990: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (08)
Karl Korn: Chronik der katholischen Volksschule zu Mettmann. 1990 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Zusammenstellung: Karl Korn 1990 (ohne Seitenangaben, gezählt ca. 187 Seiten)
Grüner Einband mit Titel (Fotokopie)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort eines ehemaligen Schülers
Fotokopien
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung des Vorwortes
Vorwort eines ehemaligen Schülers
Nachdem ich in den letzten Jahren die Chroniken der Landschulen Obmettmann und Obschwarzbach abgeschrieben hatte, nahm ich mir die Annalen der katholischen Stadtschulen zur Bearbeitung vor. Mein anfänglicher Schreck über den Umfang von 2 Chroniken und die Schwierigkeit der Einordnung in "Schule I und II", die zeitweise in einander übergingen, legte sich beim Einlesen: ich wurde in meine Jugendzeit und die Grundschuljahre 1924-28 versetzt, die ich in der Schule Neanderstraße verlebte.
Beim Lesen der ersten Chronik wurde ich lebhaft an Erzählungen meiner Eltern über deren Schulzeit in damaliger Zeit erinnert. Mein Vater besuchte noch die alte Schule im Hintergelände Ecke Johannes-Flintrop/Breitestraße, die heute fast abbruchreif noch zu sehen ist; er fand wenig lobenswerte Worte über seinen strengen "Schulmeister" Junker. Dagegen hatte meine Mutter nur gute Worte für ihre Lehrerin Elisabeth Schaaf in der Lutterbeck, die bei ihrem Tode eine Spende von 40000 M machte und damit den Bau des kath. Krankenhauses ermöglichte.
Wie sah es damals, zu meiner Zeit, auf der Neanderstraße aus?
Es gab noch keine Ringstraße; die Häuser auf beiden Seiten der Neanderstraße standen noch nicht. Auf der linken Seite (bis zur heutigen Ringstraße) waren Felder und Kuhweiden des Königshofes, eines funktionierenden Bauernhofes mitten in der Stadt, bis an die Fabrik von Boniver, heute Stadthalle und KARSTADT. Rechts bis zum heutigen Amtsgericht (früher Höhere Töchterschule, dann PESTALOZZI-SCHULE) war Kleingartengelände, das von den kinderreichen Familien zur Verbesserung des "Eintopfes" ganzjährig genutzt wurde. Von der Gartenstraße bis zum Kolben lagen die Getreidefelder, die uns laufend Anschauungsunterricht über die Landwirtschaft boten: Säen, Reifen, Ernten.
Nach der Ernte war "Windvogelzeit" auf den Stoppelfeldern, im Winter genügend Platz für Schlittenfahrten. Die Straßen waren nicht asphaltiert, von Pferdefuhrwerken ausgefahren. Die wenigen Automobile zogen riesige Staubwolken hinter sich her. Im trockenen Sommer fuhr der Städtische Sprengwagen, der mit seinem Spritzwasser für kurze Zeit den Staub band.
Erst 1925 wandelte sich das Bild: der Bauverein beseitigte durch seine Häuserreihe die größte Wohnungsnot nach dem Kriege.
Die meist in sauberer Handschrift geschriebener Chroniken hätten einer Abschrift nicht bedurft, wenn man heute die deutsche Schrift lesen könnte. So hoffe ich, lesbar gemacht zu haben, wie sich das Schulleben in so vielen Generationen abspielte und einen kleinen Einblick in die lokale Geschichte Mettmanns vermittelt zu haben.
KARL KORN 1990
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Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
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ruhrkanalnews · 9 months
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AWO BIETET QUALIFIZIERUNG FÜR SCHULBEGLEITER AN
Kursort ist die AWO-Logopädieschule in Hattingen
Hattingen – Um gemeinsam mit allen Kindern lernen und am Schulleben teilnehmen zu können, brauchen Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen wie Lernstörungen, Autismus oder Körperbehinderungen Unterstützung im Schulalltag, Die AWO Ennepe-Ruhr bietet deshalb ab dem 7. August erneut eine dreimonatige Qualifizierung für Schulbegleiter*innen an. Wenige Plätze sind noch frei. Die…
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lokaleblickecom · 1 year
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NRW Preis Kulturelle BildungLandespreis für Kulturelle Bildung – Hauptpreise gehen an Kooperationen in Duisburg, Dortmund und DüsseldorfNRW Preis Kulturelle Bildung
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Preisgelder in Höhe von insgesamt 80.000 Euro in den Kategorien „Jugendarbeit“, „Kultur“ und „Schule“ Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Drei Einrichtungen aus Duisburg, Dortmund und Düsseldorf haben den Landespreis für Kulturelle Bildung in den Hauptkategorien „Jugendarbeit“, „Kultur“ und „Schule“ gewonnen. Die Einrichtungen erhalten je 20.000 Euro Preisgeld. Vier Einrichtungen aus Bochum, Hagen und Gelsenkirchen erhielten zudem den jeweils mit 5.000 Euro dotierten Entwicklungspreis. Die Preisträger wurden am Freitag, 24. März 2023, im Jungen Schauspiel Düsseldorf geehrt. Kulturelle Bildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Kinder und Jugendliche bekommen die Möglichkeit, Kunst und Kultur kennenzulernen und frühzeitig für sich zu entdecken – beispielsweise durch gemeinsame Theater-, Fotografie- und Filmprojekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Schulen. DieLandesregierung möchte mit dem Landespreis die Angebote stärken, die gerade jungen Menschen Kunst und Kultur vermitteln. Die Hauptpreise: In der Kategorie „Jugendarbeit“ wurde die Kooperation der Internationalen Kinder- und Jugendbühne Bahtalo mit der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg gewürdigt. Das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der Stadt Dortmund erhielt für seine Vernetzung mit dem Kulturbüro Dortmund den Hauptpreis in der Kategorie „Schule“. Als Kultureinrichtung wurde das Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk) in Kooperation mit Poesieschlacht e. V. und neun Schulen aus Düsseldorf, Grevenbroich, Essen und Wuppertal (Kategorie Kultur) ausgezeichnet. Kulturministerin Ina Brandes: „Kulturelle Bildung macht Lust, sich ein Leben lang mit Kunst und Kultur zu beschäftigen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir Kinder und Jugendliche so früh wie möglich ermutigen, künstlerische und ästhetische Erfahrungen zu machen, eigene Begabungen, Interessen und Ausdrucksformen zu entdecken. Die Kooperation von Kulturvereinen und Schulen leistet einen bedeutenden Beitrag dazu, dass junge Menschen das nötige Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten entwickeln, um selbst künstlerisch aktiv zu werden. So begeistern wir junge Menschen für die Kultur – sowohl als Publikum als auch als aktive Akteurinnen und Akteure. Kinder- und Jugendministerin Josefine Paul: „Ich gratuliere der Internationalen Kinder- und Jugendbühne Bahtalo und all ihren Mitstreiterinnen in Duisburg herzlich zum Hauptpreis in der Kategorie ‚Jugendarbeit‘. Die Kooperation steht beispielhaft für eine jahrzehntelange, kontinuierliche Netzwerkarbeit, die zeigt, was mit Kreativität und Engagement vor Ort alles bewegt werden kann. Der Landesregierung ist es ein großes Anliegen, allen Kindern und Jugendlichen Zugang zu Angeboten kultureller Bildung, zu Kunst und Kultur zu ermöglichen – unabhängig von der Herkunft. Mit der heutigen Auszeichnung möchten wir gleichzeitig auch dafür werben, dass noch mehr spannende Ideen in der Jugendarbeit umgesetzt werden. Die heute ausgezeichneten Preisträgerinnen, aber auch die vielen eingereichten Bewerbungen, sind tolle Beispiele dafür, wie gute übergreifende Kooperationsprojekte aussehen können.“ Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller: „Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr gleich mehrere Kooperationen kultureller Bildung prämieren konnten, an denen Schulen beteiligt sind. Denn wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen einen Zugang zur Kultur zu eröffnen, spielen unsere Schulen eine zentrale Rolle. Wie es gelingen kann, ganz verschiedenen Facetten kultureller Bildung ins Schulleben einzubinden, dafür sind die Kooperationen zwischen dem Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund sowie zwischen dem zakk, dem Verein ‚Poesieschlacht‘ und den Schulen aus der Region im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Beispiele.“ Die Entwicklungspreise: Aufgrund der in ihren Bewerbungen gezeigten Potenziale wurden ausgezeichnet: der Verein Gesamtkunstwerk in Kooperation mit der Musikschule Bochum, die Endstation Kino gUG in Kooperation mit der AWO-Kita Kreyendfeldstraße in Bochum, das Rahel Varnhagen Kolleg der Stadt Hagen in Kooperation mit dem Kunstquartier Hagen, dem Theater Hagen und der Bauverein Falkenjugend Gelsenkirchen in Kooperation mit der Neuen Philharmonie Westfalen. Insgesamt waren für die zweite Auslobung des Preises rund 70 Bewerbungen eingegangen, die anschließend von einer Fachjury begutachtet wurden. Ausgezeichnet wurden Initiativen, die Akteurinnen und Akteure der Kulturellen Bildung vor Ort vernetzen. Der Preis ist eine Initiative der Landesministerien für Kultur und Wissenschaft, für Schule und Bildung und für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration. NRW Preis Kulturelle Bildung Ausgezeichnete Kooperationskonzepte in der Kulturellen Bildung
NRW-Preis "Kulturelle Bildung" Ausgezeichnete Kooperationskonzepte in der Kulturellen Bildung
Die aktive Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen am kulturellen Leben zu ermöglichen, ist ein zentrales Ziel der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.  Zu den Gelingensbedingungen Kultureller Bildung gehört insbesondere   - Kindern und Jugendlichen Freiräume zu schaffen, die sie allein oder mit anderen gestalten können,  - Rücksicht auf ihr unterschiedliches Wissen und die verschiedenen Bedürfnisse und Vorstellungen zu nehmen, - ihre Interessen und Talente entsprechend zu fördern   - und schließlich die Angebote für alle Interessierten gut erreichbar zu gestalten.  Umgesetzt werden kann dies nur vor Ort und in Zusammenarbeit der verschiedenen Akteurinnen und Akteure, insbesondere der Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen und selbstverständlich nur zusammen mit den Kindern und Jugendlichen.  Hier gilt es, lokale Strukturen zu schaffen, die Jugend-, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie alle Akteurinnen und Akteure in ein Netzwerk einbinden, in dem sich entsprechende Angebote entwickeln und dauerhaft etablieren können.  Mit dem NRW-Preis Kulturelle Bildung werden herausragende Kooperationsprojekte und -profile ausgezeichnet. Gesucht werden Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen sowie Träger, Vereine und Initiativen, die ein kulturelles Profil erarbeitet haben oder ein solches entwickeln. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Beteiligung von jungen Menschen und die Kooperation mit mindestens einer komplementären Profession. Die Zusammenarbeit muss auf einen längeren Zeitraum ausgelegt sein und die fachlichen Belange der jeweils anderen Profession in die Entwicklung ihres kulturellen Profils einbeziehen, etwa: - eine Schule, deren besonderes künstlerisch-kulturelles Profil gemeinsam mit außerschulischen Partner gestaltet und von Schülerinnen und Schülern aktiv mitgestaltet wird, - eine Jugendeinrichtung, für die qualifizierte Künstlerinnen, Künstler oder Kulturinstitute anspruchsvolle wie attraktive Programme entwerfen, - ein Kunst-/Kulturort mit ausformuliertem Vermittlungs-/Bildungskonzept, das die Interessen der Kinder und jungen Menschen einbezieht.  Ausgezeichnet werden drei Einrichtungen, Träger, Vereine oder Initiativen, die ein Preisgeld in Höhe von jeweils 20.000 Euro erhalten. Darüber hinaus ist es der Jury möglich, bis zu vier Bewerbungen, über deren positives Entwicklungspotential sie sich einig ist, mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro zu unterstützen. 
Teilnahmevoraussetzungen
Bewerben können sich Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen, Träger, Vereine und Initiativen, die zum Beispiel folgende Voraussetzungen erfüllen: - Kulturelle Bildungsangebote sind fester Bestandteil des Programms/Profils, - es werden verbindliche Kooperationen mit den jeweiligen Partnerinnen, Partnern geschlossen, - Kinder, junge Menschen werden an der (Weiter-)Entwicklung des Profils aktiv und verantwortlich beteiligt, - die aktive und gestaltende Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur wird ermöglicht, - das Angebot berücksichtigt die Spartenvielfalt und die Unterschiedlichkeit der Ausdrucksformen, - wichtige Prinzipien der Kulturellen Bildung, wie z.B. Stärkenorientierung, Selbstwirksamkeit, Handlungsorientierung und Partizipation werden angemessen berücksichtigt, - junge Menschen, die bislang wenig oder keinen Zugang zu Kunst, Kultur und Kulturellen Bildungsangeboten haben, werden besonders berücksichtigt, - die Vernetzung mit anderen Akteuren der Kulturellen Bildung im Sozialraum bzw. der Gemeinde, der Stadt besteht oder wird angestrebt.  Für interessierte Schulen gilt darüber hinaus zum Beispiel: - Kulturelle Bildung ist als Querschnittsaufgabe in allen zentralen schulischen Bereichen nachhaltig verankert. - Angebote Kultureller Bildung haben einen festen Platz in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktivitäten, im Ganztag und in Arbeitsgemeinschaften. - Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen Methoden Kultureller Bildung ein (z. B. künstlerische Methoden im Fachunterricht). - Die Schule ist mit ihrer kulturellen Ausrichtung Teil eines kommunalen Gesamtkonzeptes und sichtbarer Ort Kultureller Bildung im Sozialraum. Die Partizipation von Schülerinnen und Schülern bei der Umsetzung des kulturellen Profils wird aktiv gefördert.
Bewerbung
Kultur-, Jugend- und Bildungseinrichtungen, Träger, Vereine und Initiativen, die die vorgenannte Voraussetzungen erfüllen, können sich ausschließlich mit dem hier abrufbaren Datenblatt bewerben. Dieses ist bis zum 29. Januar 2023 an [email protected] zu senden. Die Bewerbung ist ausschließlich digital möglich. Das Datenblatt kann ergänzt werden um einen filmischen Beitrag oder eine Präsentation (z. B. PowerPoint), der bzw. die zusammen mit dem Datenblatt einzureichen bzw. über einen im Datenblatt angegeben Link aufzurufen ist. Dabei ist zu beachten, dass der Film bzw. die Präsentation eine maximale Länge von zwei Minuten haben darf.  Der Film bzw. die Präsentation können die im Datenblatt gemachten Angaben anschaulich machen bzw. ergänzen. Darüber hinaus eingereichtes Material kann nicht berücksichtigt werden.
Auswahlverfahren
Eine Fachjury, die sie sich aus Vertreterinnen und Vertretern der drei genannten Fachgebiete bzw. -ressorts Kultur, Bildung und Jugend zusammensetzt, prüft und bewertet die eingegangenen Bewerbungen und wählt drei Konzepte aus, die mit einem Geldpreis in Höhe von jeweils 20.000 Euro ausgezeichnet werden. Darüber hinaus kann die Jury vier weitere Bewerbungen, über deren positives Entwicklungspotential sie sich einig ist, auswählen, um sie mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro in der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Die Preisgelder sind zur Umsetzung bzw. Weiterentwicklung der in der Bewerbung dargestellten Kooperation einzusetzen. Nach der Jurysitzung werden die auszuzeichnenden Bewerberinnen und Bewerber unmittelbar informiert. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung voraussichtlich am 24. März 2023. Fragen zu dieser Ausschreibung richten Sie bitte ausschließlich per Mail an [email protected].
Bewerbung_Datenblatt
Interessensbekundung Foto:©Andrii Yalanskyi/Shutterstock Read the full article
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Die Brooklyn Center Middle School litt unter starken Fehlzeiten der Schüler. Es konnte diese Fehlzeiten massiv verringern, indem es die Schüler stärker in das Schulleben einband - auch abseits des reinen Lernens und pädagogisch wertvoller Inhalte.
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kyravertes · 1 year
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Kyra Vertes von Sikorszky: Durch Klavier spielen zu einem erfolgreichen Leben
Kyra Vertes von Sikorszky erklärt, warum Klavier spielen in Beruf und Ausbildung weiterhilft
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Kyra Vertes von Sikorszky spielt mit großer Leidenschaft Piano. Die Schweizerin weiß, dass das Beherrschen dieses Instruments positive Auswirkungen auf den beruflichen Alltag hat.
Kyra Vertes von Sikorszky ist eine echte Powerfrau. Hauptberuflich ist die Schweizerin als Startup- und SMB Consultant tätig und unterstützt überdies ihre Familie, die die bekannte Galerie von Vertes betreibt. Wenn Kyra Vertes von Sikorszky zwischen diesen Aufgaben ein bisschen Freizeit erübrigen kann, spielt sie mit großer Begeisterung Klavier. Das Instrument fasziniert sie bereits seit ihrer Kindheit und Kyra Vertes von Sikorszky ist überzeugt, dass das Musizieren ihren Alltag bis heute positiv beeinflusst.
DURCH DAS PIANO LERNT MAN DISZIPLIN UND DURCHHALTEVERMÖGEN
Kyra Vertes von Sikorszky hat diesen Satz in ihrer Jugend oft gehört: Übung macht den Meister. Allerdings ist dieser Spruch keine Plattitüde, sondern entspricht durchaus der Wahrheit. Denn nur durch Disziplin gelingt es, die vorgenommenen Lieder tatsächlich auf die Tasten zu bringen. Wenn Kyra Vertes von Sikorszky durch ihr Hobby also eins gelernt hat, dann Durchhaltevermögen. Regelmäßig zu üben kostet zwar Überwindung, aber dafür wird man am Ende auch belohnt — eine Erkenntnis, die sich auch auf das Berufs- und Schulleben übertragen lässt.
MUSIZIEREN VERBESSERT DAS ZEITMANAGEMENT
Klavierunterricht, Schule, Freunde treffen und dann noch die Zeit zum Üben finden — Kyra Vertes von Sikorszky weiß, dass ein Hobby den Terminkalender manchmal ganz schön durcheinanderbringen kann. Alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach, doch wer einmal gelernt hat, sich zu organisieren, der behält diese Eigenschaft ein Leben lang bei.
GEHIRNSTIMULATION DURCH MOZART UND BEETHOVEN
Kyra Vertes von Sikorszky hat im Laufe der letzten Jahre festgestellt, dass Klavier spielen das Gedächtnis erheblich verbessert. Durch das Lernen und Üben werden bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert, die dadurch aktiver werden und arbeiten. Wer das Piano beherrscht, optimiert daher seine Fähigkeiten, akustische Reize zu verarbeiten und zu speichern. Damit wird nicht nur das musikalische Gehör schult, sondern auch die Fähigkeit, anderen Menschen zuzuhören und sich das Gesagte zu merken — eine Eigenschaft, die gerade in Universität und Schule als sehr hilfreich erweisen kann, weiß Kyra Vertes von Sikorszky.
WER KLAVIER SPIELT, IST KONZENTRIERTER
Rhythmus, Töne, Tempo, Noten und Gefühl — es gibt so einiges, auf das Kyra Vertes von Sikorszky beim Klavierspielen achten muss. Das Musizieren ist deshalb eine wahre Konzentrationsübung, die dabei hilft, sich auf gleichzeitig auf verschiedene Aspekte einer Aufgabe zu fokussieren und die Fähigkeit zum sogenannten „Multi Tasking“ schult. Durch diese Konzentration wird darüber hinaus auch die emotionale Intelligenz verbessert, erklärt Kyra Vertes von Sikorszky. Denn wer sich auf die einzelnen Bestandteile und Sprachmelodien eines Songs fokussiert, lernt, die Zwischentöne herauszufiltern und wird dadurch automatisch zu einem besseren Zuhörer, der Gefühle anderer besser wahrnehmen und interpretieren kann — eine wichtige Eigenschaft, die nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben von Vorteil ist.
Mehr zum Thema Klavier spielen
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gametainmentnet · 1 year
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tommy5967 · 1 year
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Netzwerke mit der gesamten Region
Netzwerke mit der gesamten Region
Beerfelden. Der Zusammenhalt oder neudeutsch die Corporate Identity wird in der Oberzent-Schule (OZS) hochgehalten. Nicht nur im Schulleben selbst, sondern auch in der gesamten Stadt. Davon zeugt die Unterstützung durch viele Betriebe in Oberzent. Dadurch werden wiederum Netzwerke aufgebaut, erläutert Schulleiter Bernd Siefert, die den jeweiligen Partnern zugutekommen. Siefert betrachtet die OZS…
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abigrafen · 2 years
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bizeitungen 📖 und Abibücher 📖, wer will sie nicht zum Ende des Schullebens in den Händen halten? 😉
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➡️ https://www.abigrafen.de/abizeitung-top-10-der-woche-4/
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Found on IG account rammadeus_sohart, something i didn't know:
Werner Lindemann (Till's dad) has a school named after him In Rostock
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Here's a link to the school's website
"Werner Lindemann wurde als Sohn einer Landarbeiterfamilie am 7. Oktober 1926 geboren. Nach 1945 studierte er Naturwissenschaften in Halle und war ab 1949 landwirtschaftlicher Berufsschullehrer, danach Dozent und Oberreferent. Mehrfach hielt er Lesungen an Schulen, um Kindern die Poesie näher zu bringen. Durch seine Freundschaft mit der damaligen Schulleiterin Dr. Inge Lange war er sehr oft in der „Grundschule an der Elisabethwiese“ in Rostock zu Gast. Nach seinem Tod am 9. Februar 1993 wurde ihm zu Ehren die Schule am 7. Oktober 1994 in „Werner-Lindemann-Grundschule“ umbenannt.
Der Feier wohnte seine Witwe, die Journalistin Gitta Lindemann, bei.
Mit diesem Namen verbindet sich der Anspruch, den Kindern einen Bezug zur Kunst und Literatur zu eröffnen. Unser Schulleben wird bestimmt durch Buchlesungen, Lesefeste, Theaterbesuche und die Gestaltung des Lindemannbaumes mit eigenen Gedichten, Geschichten und Bildern."
in english
"Werner Lindemann was born into a family of farm workers on October 7, 1926. After 1945 he studied natural sciences in Halle and was an agricultural vocational school teacher from 1949, then lecturer and senior consultant. He held readings at schools several times to bring poetry closer to children. Through his friendship with the headmistress at the time, Dr. Inge Lange, he was very often a guest at the “Elementary School at the Elisabethwiese” in Rostock. After his death on February 9, 1993, the school was renamed "Werner-Lindemann-Grundschule" in his honor on October 7, 1994.
His widow, the journalist Gitta Lindemann, attended the celebration.
This name is associated with the claim to open up a connection to art and literature for the children. Our school life is determined by book readings, reading festivals, visits to the theater and the design of the Lindemann tree with our own poems, stories and pictures."
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Ein langer Schuleinführungstag geht zu Ende. Trotz Regen wurde ordentlich gefeiert und tolle Fotos sind entstanden. Allen Schulanfängern ein guter Start ins Schulleben mit tollen Lehrern! #Schule #schulanfänger #abc #zeulenroda #Einschulung (at Bio-Seehotel Zeulenroda) https://www.instagram.com/p/ChxheI7Nir1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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jfberlin · 2 years
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Erzieher/in bzw. Pädagogische Fachkraft (m/w/d) | Berlin
 Die Weichen für einen erfolgreichen Einstieg ins Schulleben zu stellen, ist seit über 25 Jahren erklärtes Ziel der Kant-Kindergärten. Als gemeinnütziger freier Träger mit drei Standorten im Südwesten Berlins zeichnen uns eine familiäre Atmosphäre, großzügige Ausstattung, gute Bezahlung und die Anbindung an die Privaten Kant-Schulen aus.
 Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt motivierte
 Erzieher/innen bzw. Pädagogische Fachkräfte
(Voll-/Teilzeit)
für die Standorte Kita Grunewaldstraße und Kita Bundesallee, wo wir ein- bis sechsjährige Kinder betreuen, sowie für den Standort Kita International, wo wir kulturelle Vielfalt mit Drei- bis Sechsjährigen leben.
 Dann freuen sich die Kinder und das Team darauf, Sie bald kennenzulernen!
 Bewerber/innen für die Kita International sollten neben Deutsch auch Englisch sprechen (mindestens B2) und ihren zukünftigen Arbeitsplatz in einem Multikulti-Umfeld sehen.
 ***Bitte bewerben Sie sich direkt per E-Mail oder Post. Im folgenden Link finden Sie die Kontaktdaten, auch für Ihre Fragen.***
 Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/erzieher-in-bzw-paedagogische-fachkraft-m-w-d-6/
 #KitaStellenmarkt #Kita #Kindergarten #Erzieher #pädagogischeFachkraft #Kinderpfleger #Kindheitspädagoge #Sozialpädagoge #Pädagoge #Job #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung #KitaGrunewaldstraße #KitaBundesallee #KitaInternational #KantKindergarten #Berlin #Teilzeit #Vollzeit
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inklusionozs · 2 years
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Vive l`amitié
Abschluss? Nein! Hinterm Horizont geht’s weiter mit der Inklusion…
Auch wenn die Klasse 7c am Tag nach dem Pferdemarktmontag erst einmal wieder in den Schulalltag geschickt wird (zumindest die, die alles gesund und ohne Erkältung überstanden haben), wartet auf die „Kleinen“ der LH-Klasse (Klasse mit dem Förderschwerpunkt Lernen) schon wieder eine neue Aufgabe.
Eine elfköpfige Gruppe französischer Jugendlicher aus Olfens Partnergemeinde Trévignin mitsamt Begleitern hatte schon vor einigen Wochen ihren Besuch in der Oberzent-Schule angekündigt.
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Dies ist eine schöne Tradition, welche aber durch Corona unterbrochen worden war. Der Tag ist in groben Zügen geplant, die Vorbereitungen sind getroffen, aber Chaos bricht aus: Die Schüler/innen des einzigen Französisch-Kurses der Schule, die eine interaktive Schulführung auf Französisch vorbereitet hatten, bleiben aufgrund etlicher Corona-Fälle zuhause. Die zweite Französisch-Lehrerin der Schule fällt ebenso wegen Corona-Fällen in der Familie aus. Außerdem findet ein Schnuppertag des Posaunenchors für die 5. und 6. Klassen just an diesem Dienstag statt, so dass eigentlich auch Herr Reichl, unser Musiklehrer, keine Zeit für eine gemeinsame Musikstunde hat. Was tun, wenn die vorgesehenen Oberzent-Schüler/innen und Kolleg/innen nicht zur Verfügung stehen? Improvisieren!
Und da kommt wieder unsere LH-Klasse mit spontaner und kreativer Lehrerin (Frau Kosla) und ebensolcher Schulbegleiterin (Frau Krämer) zum Zuge, die „wuppen“ alles und schaffen Kontakte ganz besonderer Art im Schulleben.
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Nach der Begrüßung in der Aula durch Herrn Fischer, dessen eine Muttersprache Französisch ist und der einen Einblick in sein eigenes Leben als Kind eines Diplomaten gibt, geht es in die Küche, wo die LH-Schüler/innen schon ein tolles Frühstücksbüffet aufgebaut und die Tische geschmückt haben. Nach einer gemeinsamen Stärkung wird die Schule erkundet, wobei schöne gemeinsame Fotos entstehen. Die französischen Gäste sind begeistert von der Schule, ihrer Weitläufigkeit, der Ausstattung im Freien, dem fantastischen Blick! (Dimitri entschließt sich spontan, hierzubleiben…)
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Danach geht es an ein gemeinsames Kunstprojekt. Heute wird wortwörtlich mit den Händen gedruckt, und zwar in den jeweiligen Farben der Nationalflaggen. Die Sterne auf der Europaflagge entstehen im Kartoffeldruck. Und zwischendrin wuselt Smilla, die Schulhündin, herum, die auch von unseren Franzosen sofort ins Herz geschlossen wird. Smilla wird ohne Sprachbarriere überall verstanden und geliebt. Aber auch die Jugendlichen in ganz gemischten Alter starten erste Kommunikationsversuche mit dem Google-Übersetzer.
In der 5. Stunde erhalten dann die LH-Schüler/innen gemeinsam mit den Schüler/innen aus der 6. Klasse, die im kommenden Schuljahr endlich mal wieder einen Französisch-Kurs entstehen lassen, eine erste Sprachstunde mit unseren Muttersprachlern. Totale Motivation, auf allen Seiten (oh je, hält das nach den ersten unregelmäßigen Verben noch an?) Und die LH bekommt danach das Versprechen, eine separate Französisch-Stunde von Frau Gugau zu erhalten.
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Die 6. Stunde kann tatsächlich doch noch von Herrn Reichl gehalten, dafür wird Frau Gugau als Aufsicht in die Geheimnisse der Posaune eingeweiht. Und Herr Reichl schafft es innerhalb von 30 Minuten, mit den französischen Gästen das Lied „Derrière le brouillard“ von Grand Corps Malade (absoluter Geheimtipp und Inklusionsbeispiel)  und Louane zu performen.  Der Titel ist dabei Programm: Während morgens noch der ganze Tagesablauf „hinterm Nebel“ versteckt war, hat sich dieser nach sechs Stunden völlig verzogen. Alle haben viel Spaß dabei. Vraiment chapeau!
Nach dem Essen in der Mensa versammeln sich noch einmal alle zu einem Gruppenbild mit dem überdimensionalen (und noch feuchten Druck) vor der Schule. Mal sehen, ob dieser bei uns einen Platz findet. Und auch mal sehen, ob diese wunderbare Sprache endlich wieder einen festen Platz an der Oberzent-Schule einnehmen kann.
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shiny1jux · 2 years
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Wie man mit nur 5 Minuten pro Woche zum beliebtesten Lehrer wird 😂
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unfug-bilder · 4 years
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(C) Nadia Menze
https://twitter.com/Cartoostrophal
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