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#Schafabtrieb
akhuna01 · 2 years
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Late summer is turning into autumn in the bavarian Alps ❤
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swabianmapley · 5 years
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So last weekend there was the Sheep and Horse round-up and it was AMAZING! 😍🐎🐑🐏🇮🇸 I had a lot of fun joining our hiking group watchingand helping getting the sheep and horses from the highlands on Friday and the sorting on Saturday. 😊 My muscles are still sore from sorting the sheep but I got 22 to their owners! 💪🏻🐏 (Compared to others and the total number being around 10.000 sheep it is not a lot but I did my best and also helped others) 😂💪🏻😁 And we had a blast at the Party Saturday night. 😁🎉🎊 My greatest respect for all the Icelanders who get up at 5 or 6 o'clock on these days, walking all these kilometers to get the sheep (the summer pasture is 30km×20km big!), then sort the horses and sheep the next day and have enough energy to party on Saturday night until 3am on Sunday. 😎👍🏻 #Iceland #Island #Ísland #SheepRoundUp #Schafabtrieb #Smölun #HorseRoundUp #Pferdeabtrieb #SheepRoundUp2019 #Schafabtrieb2019 #Smölun2019 #HorseRoundUp2019 #Pferdeabtrieb2019 #Fun #Spaß #Gaman #Sheep #Schafe #Kindur #Horses #Pferde #Hross (hier: Brekkulaekur Guesthouse) https://www.instagram.com/p/B2NN3lNgzU2/?igshid=1xpmyycp6pi0q
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smo-dp · 7 years
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TRANSHUMANZ: Schafabtrieb vom Ötztal zurück in den Vinschgau / Sheep drive from Ötztal back to the Vinschgau valley, September 2016
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Tag 1
Ein paar Dinge fallen sofort auf - Touristen, die sich auf Island in Gästehäusern bewegen, haben schon fast sakrales Verhalten, das mich selbst verunsichert, da ich ein eher lauter, aber durchaus rücksichtsvoller Menschen bin - der um acht Uhr abends in der Gemeinschaftsküche nicht wispern, sondern sich durchaus leise unterhalten würde. Ich scheine eine gute Zeit erwischt zu haben, es ist echt wenig los. Der Vulkanausbruch vor einigen Jahren - ich erspare euch hier jetzt den Gag, ihn namentlich zu benennen - sowie der sympathische Auftritt bei der Fußball-WM haben diesem Land große Touristenscharen beschert, die aber den Herbst zu scheuen scheinen. Mir recht. Manchmal traf ich auf der Straße fast eine Stunde lang nicht auf andere Fahrzeuge, konnte mir also einbilden, allein mit stämmigen Islandponys aller Couleur und Neugier, mit zum Bersten befellten Schafen (Schafabtrieb und damit auch -schur beginnt in diesen Tagen), Reihern, zwei normalen Kühen, Galloways, unzähligen mich teilweise majestätisch im Flug begleitenden Greifvögeln zu sein. Die Natur hat hier einen unermesslich scheinenden Reichtum und ich kann nur hoffen, dass sie unter dem Tourismus nicht leiden muss.
Immer wieder unterbrochen wurde die Fahrt von einzelnen oder mehreren Schafen auf der Bahn, die stets, laut der hiesigen StVo Vorfahrt haben. Sie waren zum Teil wenig entschlussfreudig, wohin ihre Reise gehen sollte. Manchmal glotzten sie mich einfach lange an, ich hatte stets das Gefühl, dass zuviel Fell auch für Trägheit sorgen kann, ihre Köpfe wirkten im Vergleich zur Wolle, die sie noch tragen, geradezu winzig. Aber immer dann, wenn ich sie langsam umrunden wollte, juckte sie im wahrsten Sinne der Pelz und sie galoppierten in die entgegengesetzte Richtung. Nicht selten saß ich daher laut lachend im Wagen. Islandponys hingegen, wenn man sich zu ihnen stellt, schnauben mehrfach und wenn man darauf nicht adäquat antworten kann, asen sie arrogant weiter. Sie sind echt hübsch und kompakt - und in teilweise sehr großen Herden hier unterwegs. Überhaupt platzt das Land aus allen Farben und ich erlebte an nur einem Tag und teilweise innerhalb nur einer Stunde Sommer, Herbst und Frühling. Winter muss auch nicht.
Viele Japaner machen hier Urlaub, natürlich auch viele Europäer, Amerikaner und Australier habe ich noch nicht kennengelernt, was erstaunt, da sie ähnlich wie die Deutschen sonst auch eigentlich überall und unschwer zu erkennen sind.
Die Frauen sind wunderhübsch, das Gerücht stimmt also, allesamt aufrichtig freundlich und warmherzig. Sie können richtig gutes Brot backen und leckeren Kaffee kochen. Auch das können kaum andere Völker international und ich bin dafür sehr dankbar. Betten hingegen können sie nicht. Die ersten zwei zumindest waren so weich, dass ich Rücken habe. Aber vielleicht passt das einfach auch zu einem Land, das auf Hinweisschildern Elfen zeigt und Trolle. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl hier. Der Alltag ist weit entfernt, gerne auch, denn ich brauche den Platz im Kopf für all die Eindrücke, die ich hier schon auf 12 Stunden Fahrt gesammelt habe. Immer wieder wollte ich stehenbleiben und glotzen, was nicht so einfach ist, da die Fahrbahn einspurig und ohne Randstreifen war. Ich tat es dann irgendwann doch, einfach weil ich so alleine war und ich die Straße vor mir nicht selten ewig lange entlangblicken konnte.
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Tag 1: Von Keflavik bis Saudarkrokur
Ein paar Dinge fallen sofort auf - Touristen, die sich auf Island in Gästehäusern bewegen, haben schon fast sakrales Verhalten, das mich selbst verunsichert, da ich ein eher lauter, aber durchaus rücksichtsvoller Menschen bin - der um acht Uhr abends in der Gemeinschaftsküche nicht wispern, sondern sich durchaus leise unterhalten würde. Ich scheine eine gute Zeit erwischt zu haben, es ist echt wenig los. Der Vulkanausbruch vor einigen Jahren - ich erspare euch hier jetzt den Gag, ihn namentlich zu benennen - sowie der sympathische Auftritt bei der Fußball-WM haben diesem Land große Touristenscharen beschert, die aber den Herbst zu scheuen scheinen. Mir recht. Manchmal traf ich auf der Straße fast eine Stunde lang nicht auf andere Fahrzeuge, konnte mir also einbilden, allein mit stämmigen Islandponys aller Couleur und Neugier, mit zum Bersten befellten Schafen (Schafabtrieb und damit auch -schur beginnt in diesen Tagen), Reihern, zwei normalen Kühen, Galloways, unzähligen mich teilweise majestätisch im Flug begleitenden Greifvögeln zu sein. Die Natur hat hier einen unermesslich scheinenden Reichtum und ich kann nur hoffen, dass sie unter dem Tourismus nicht leiden muss.
Immer wieder unterbrochen wurde die Fahrt von einzelnen oder mehreren Schafen auf der Bahn, die stets, laut der hiesigen StVo Vorfahrt haben. Sie waren zum Teil wenig entschlussfreudig, wohin ihre Reise gehen sollte. Manchmal glotzten sie mich einfach lange an, ich hatte stets das Gefühl, dass zuviel Fell auch für Trägheit sorgen kann, ihre Köpfe wirkten im Vergleich zur Wolle, die sie noch tragen, geradezu winzig. Aber immer dann, wenn ich sie langsam umrunden wollte, juckte sie im wahrsten Sinne der Pelz und sie galoppierten in die entgegengesetzte Richtung. Nicht selten saß ich daher laut lachend im Wagen. Islandponys hingegen, wenn man sich zu ihnen stellt, schnauben mehrfach und wenn man darauf nicht adäquat antworten kann, asen sie arrogant weiter. Sie sind echt hübsch und kompakt - und in teilweise sehr großen Herden hier unterwegs. Überhaupt platzt das Land aus allen Farben und ich erlebte an nur einem Tag und teilweise innerhalb nur einer Stunde Sommer, Herbst und Frühling. Winter muss auch nicht.
Viele Japaner machen hier Urlaub, natürlich auch viele Europäer, Amerikaner und Australier habe ich noch nicht kennengelernt, was erstaunt, da sie ähnlich wie die Deutschen sonst auch eigentlich überall und unschwer zu erkennen sind.
Die Frauen sind wunderhübsch, das Gerücht stimmt also, allesamt aufrichtig freundlich und warmherzig. Sie können richtig gutes Brot backen und leckeren Kaffee kochen. Auch das können kaum andere Völker international und ich bin dafür sehr dankbar. Betten hingegen können sie nicht. Die ersten zwei zumindest waren so weich, dass ich Rücken habe. Aber vielleicht passt das einfach auch zu einem Land, das auf Hinweisschildern Elfen zeigt und Trolle. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl hier. Der Alltag ist weit entfernt, gerne auch, denn ich brauche den Platz im Kopf für all die Eindrücke, die ich hier schon auf 12 Stunden Fahrt gesammelt habe. Immer wieder wollte ich stehenbleiben und glotzen, was nicht so einfach ist, da die Fahrbahn einspurig und ohne Randstreifen war. Ich tat es dann irgendwann doch, einfach weil ich so alleine war und ich die Straße vor mir nicht selten ewig lange entlangblicken konnte.
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tante-litfass · 7 years
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Löffelliste (to be continued)
- einen Job haben, nicht immer nur Arbeit
- dem Leiden etwas abgewinnen können
- einen Tag lang nur Ja sagen (und es auch so meinen)
- einen Tag lang nur Nein sagen
- die Sommerzeit abschaffen
- die Polarlichter sehen
- Ulysses lesen
- Adjektive abschaffen
- mal den ersten Schritt tun
- mehr lesen statt fernsehen
- mehr schreiben
- besser schreiben
- wieder Dinge zum ersten Mal tun
- die Promotion abschließen
- (endlich) Cello lernen
- Italienisch nicht aufgeben
- ein Lied auswendig können
- in Island beim Schafabtrieb helfen
- Neuseeland bereisen
- tanzen lernen
- einmal “Ich liebe Dich” sagen (und es auch so meinen, für immer)
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Island, der große Schafabtrieb by urs-schmidli
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priyajaquline · 7 years
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Island, der große Schafabtrieb by Urs Schmidli
http://dlvr.it/NQRxTx
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http://goo.gl/plM6ud Island, der große Schafabtrieb 5000 Schafe treiben die Bauern im September aus den Bergen von Landmannalaugar zurück ins Tal, zu Fuß und zu Pferde. by urs-schmidli
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omglssoctworld · 7 years
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Island, der große Schafabtrieb by urs-schmidli
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dokustreams-de · 7 years
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Neue Doku Länder Menschen Abenteuer - Island - Der große Schafabtrieb
Neue Doku http://dokustreams.de/laender-menschen-abenteuer-island-der-grosse-schafabtrieb/
Länder Menschen Abenteuer - Island - Der große Schafabtrieb
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akhuna01 · 5 years
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And a video from the sheep crossing the "Stangen steig", a very narrow passage. All in a row, like good boys!
@gabessquishytum
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