Tumgik
#Rose Knapp
roseknapp · 2 years
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Trans Dimensional Beings, my new musique concrete album, is out now on Bandcamp and all streaming services!
https://starvingpoet.bandcamp.com/album/trans-dimensional-beings
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godzillachloe · 1 year
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Happy birthday Ester Dean AKA Cynthia Rose
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143bc · 2 years
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The Bellas pillow fight | Pitch Perfect 2 (2015)
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willstafford · 4 months
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In and Out
HOUSE and GARDEN The Crescent Theatre, Birmingham, Saturday 3rd/Sunday 4th February 2024 That ever-ambitious lot at the Crescent have chosen to mark the theatre’s centenary by staging Alan Ayckbourn’s double-bill, where two plays run simultaneously, one on the main stage and the other in the studio, but (here’s the rub) there is only one cast between the two.  When someone leaves the house,…
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longlistshort · 5 months
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The Arts Annual at Creative Pinellas is always a great way to see what the artists in the area are creating. For 2023’s larger than ever edition, there is also a separate space for a video program that includes short films, theater productions, poetry readings, musical performances and more.
Artist included in the exhibition-
Tatiana Baccari, Elizabeth Barenis, Christina Bertsos, Daniel Barojas, Chomick + Meder, Courtney Clute, Neverne Covington, Sheila Cowley, Patricia Kluwe Derderian, Nikki Devereux, Javier T Dones, Dunedin Music Society, Sara Ries Dziekonski, Sarah Emery, Roxanne Fay, Jean Blackwell Font, John Gascot, Denis Gaston, Mason Gehring, Donald Gialanella, Jim Gigurtsis, Kevin Grass, Sheree L. Greer, Jason Hackenwerth, Steph Hargrove, Patrick Arthur Jackson, Reid Jenkins, Kenny Jensen, Charlotte Johnson, Victoria Jorgensen, Steven Kenny, Candace Knapp, Akiko Kotani, Teresa Mandala, Cora Marshall, Carol Mickett & Robert Stackhouse, Miss Crit, Mark Mitchell, Chad Mize, Desiree Moore, Zoe Papas, Gianna Pergamo, Rose Marie Prins, Gabriel Ramos, Babs Reingold, George Retkes, Heather Rippert, Ashley Rivers, Marlene Rose, Ric Savid, Tom Sivak, Sketzii, Emily Stehle, Rachel Stewart, Erica Sutherlin, Takeya Trayer, Judy Vienneau, Kirk Ke Wang, Angela Warren, and Joseph Weinzettle
The show is on view until 12/31/23.
Below are some additional selections.
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Reid Jenkins, “Holding Court”, Acrylic
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Candace Knapp, “What the Blue Heron Sees” and “The Light Within” Acrylic on canvas
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Daniel Barojas, “Future Ancestor”, Gouache, acrylic, gold leaf on canvas and “Future Ancestor #3”, Gouache and resin on paper
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Rachel Stewart, “Caribbean Currents” Colored pencil, oil stick and collage on Archers archival paper; “Under a Different Sky”, Wall installation Painted relief wood construction with cooper and mixed media materials; Printing Ink and collage on rice paper
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Mark Mitchell, “The BurgHive”, Acrylic on Hexagonal canvases
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Sketzii,”Out of the Pink Concrete”, “Reclamando Mis Raices” and “A Señora’s Dream”, Acrylic on canvas
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Steph Hargrove, “Catch You Later”, Acrylic paint, paper on canvas
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Marlene Rose, “Three Bell Tower”, Sandcast glass and “Map Triptych” Sandcast glass
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Heather Rippert, “Shakti” (center) and “Hawk 1, 2, and 3”, acrylic on canvas
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Photo
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"What if I speak this thing to life and it isn't mutual? What if I give you ways to hurt me and you go and use them all? What if I lay it on the line and it turns out beautiful?" Lyrics from "Overexposed" by The Song House and Lia Knapp
(via Overexposed Lyrics, What if..? Sticker by onlyinthisplace)
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Nachdem man uns relativ kurzfristig die Unterkunft in Dover aufgekündigt hatte, angeblich wegen “unforeseen circumstances”, konnten wir uns - nach einigem hin & her - bei booking com eine neue Unterkunft aus deren Portfolio aussuchen.
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Da die ursprüngliche Unterkunft, wie schon von uns vermutet, die Ferienwohnung überbucht hatte, bekommen sie jetzt von booking com die Mehrkosten aufs Auge gedrückt. Dazu wurden die Vermieter auf dieser Buchungsplattform gesperrt, da das nicht das erste Mal war.
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Jedenfalls sitzen wir jetzt 20 Minuten von Dover entfernt, im beschaulichen Küstenstädtchen Deal - ein kleines, aber verstecktes Juwel.
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Zum Abschluß unserer Reise widmen wir uns einem der größten Skandale, der vor rund 100 Jahren das südliche England buchstäblich in Atem hielt. Worum ging es dabei? Natürlich um Liebe, Leidenschaft, Ehebruch and everything in between. How shocking!
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Schauplatz des ganzen Liebeswirrwarrs war das prachtvolle Walmer Castle, das nur gerade einmal 1.500 Meter von unserer Unterkunft entfernt liegt. Da können wir das Auto prima stehen lassen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
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Ursprünglich war das Walmer Castle, das knapp 12 km östlich von Dover liegt, eine Tudor-Festung. Im Jahr 1540 zur Zeit der Herrschaft von Heinrich VIII erbaut, diente die Festung zum Schutz vor Angriffen der Spanier und Franzosen.
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Ganz typisch dafür sind die runden Außenmauern, geformt wie eine Blüte in mehreren Kreisen. Deshalb spricht man auch hier von der Tudor-Rose.
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Sinn und Zweck war, dass der Kanonenbeschuss feindlicher Schiffe nicht so viel Schaden anrichten konnte, weil durch die Abrundung nur ein kleiner Teil des Mauerwerks zerstört wurde.
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Von hier aus hat man einen strategisch guten Überblick über die See, da die Anlage direkt am Strand liegt. Seit 1708 ist Walmer Castle der Sitz des Lord Warden of the Cinque Ports.
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Dies sind die Inhaber des ältesten militärischen Amtes in England. Sie repräsentiert den britischen Monarchen in den Cinque Ports, einem Bund von ursprünglich fünf, heute 14 Hafenstädten in Kent und Sussex.  In früheren Zeiten ein wichtiger Posten, ist er längst ein (einträglicher) Ehrenposten für verdiente britische Persönlichkeiten.
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Erwähnenswert finde ich folgende Amtsinhaber:
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, der 1852 im Walmer Castle verstarb. Der Sessel, in dem er verstarb, ist noch vorhanden und zu besichtigen.
Auch ein Paar Stiefel des Dukes sind zu sehen. Deren englische Bezeichnung „Wellington Boots“ (kurz Wellies) für Gummistiefel geht auf diesen zurück.
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Sir Winston Churchill, wichtig(st)er britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hatte das Amt von 1941 bis zu seinem Tod 1965 inne.
Elisabeth, die Königinmutter (als „Queen Mum“ bekannt, der offizielle Titel lautet „Queen Elisabeth The Queen Mother“; sie war schließlich selbst einmal englische Königin). Sie hatte das Amt von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 für 23 Jahre inne.
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Und der schöne William Lygon, 7. Earl Beauchamp. Seit der Serie Outlander wissen wir, dass man Beauchamp nicht französisch ausspricht, sondern durch Anglisierung: Bietsch-häm.
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William Lygon wurde 1872 geboren und war schon in jungen Jahren eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er trat 1891 die Nachfolge seines Vaters als Earl Beauchamp an. Als hochrangige Persönlichkeit der Liberalen Partei stieg er bis zum Senior auf und 1910 wurde er Kabinettsminister.
1902 heiratete er Lettice Grosvenor, die Schwester von Hugh Grosvenor, 2. Duke of Westminster.  Sie hatten insgesamt 7 Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Familienfotos zeigen Beauchamp, Lettice und ihre sieben Kinder, wie sie ihre Umgebung und die Gesellschaft des anderen im Walmer genießen.
Anscheinend hatte der Duke of Westminster seinen Schwager William nie gemocht, da er eifersüchtig auf das öffentliche Amt seines Schwagers und sein offensichtliches häusliches Glück war.
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Hugh Grosvenor war ein wütender, unerfüllter Mann - trotz dreier Ehen (und er würde noch ein viertes Mal heiraten). 
1931 war Grosvenor unglücklich mit seiner dritten Frau, Loelia Ponsonby, verheiratet. Sie behauptete, er habe sich jede Nacht betrunken und sei untreu gewesen. Doch während er jegliche sexuelle Freiheit genoss, erwartete er von seinen Mitmenschen, insbesondere von seiner Familie, höchste Maßstäbe an Anstand. 
Im Jahr 1931 wurde Earl Beauchamp als Homosexueller „geoutet“. Williams Entlarvung hatte lange auf sich warten lassen. Seit Mitte der zwanziger Jahre kursierten Geschichten über homosexuelle Partys, auf denen einheimische Jugendliche und Fischer den Grafen und seine Gäste bedienten. 
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Doch sein Verhängnis begann in Australien. Im August 1930 war William zu einer Weltreise aufgebrochen. Er wurde in Sydney „überwältigend“ empfangen und blieb zwei Monate, begleitet von einem Diener aus Madresfield und einem jungen liberalen Abgeordneten, Robert Bernays, der als Redenschreiber fungierte.
Der Earl und sein Kammerdiener teilten die Wohnung nicht als Herr und Diener, sondern als Liebespaar, eine häusliche Vereinbarung, die nicht unbemerkt blieb. 
Der Duke of Westminster beauftragte Detektive, weitere Beweise gegen seinen Schwager zu sammeln. Er hoffte, die Liberale Partei durch Beauchamp zu ruinieren, sowie auch Beauchamp persönlich aufgrund seiner privaten Abneigung. Homosexualität war damals eine Straftat.
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Im Frühjahr 1931 lud der Duke seine Schwester vor und legte ihr im Beisein von drei Anwälten die Beweise vor. Er empfahl Ihr, William sofort mit ihren Kindern im Alter zwischen 14 und fast 28 Jahren zu verlassen und ein Scheidungsverfahren einzuleiten. 
Anschließend informierte Westminster den König, dass er Beweise für kriminelle Handlungen der Unanständigkeit zwischen William und einer Reihe von Männern vorlegen könne. William war jedoch ein Freund des Königs.
Seine Majestät hatte keinen Zweifel daran, dass Westminster William entlarven, die Beweise der Presse vorlegen und ihn verhaften lassen würde.
Der Gedanke an einen solchen Prozess, bei dem männliche Prostituierte vorgeladen, Billets-doux verlesen und Schwachstellen bloßgestellt würden, ließen den König eingreifen.
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Um die Krise einzudämmen, wurden eigens drei Ritter des Hosenbandordens geschickt, um William davon zu überzeugen, alle seine offiziellen Ämter niederzulegen und England bis Mitternacht zu verlassen.
In einem letzten Tiefschlag schrieb der Duke of Westminster an William einen knappen Brief: „Lieber Schwager, du hast bekommen, was du verdient hast. Deins, Westminster.“ 
Wenige Tage nach seiner Abreise erfuhren Zeitgenossen, dass der „Exzentriker“ Beauchamp ins Ausland gegangen sei, „um Schlammbäder zu nehmen“, ein Euphemismus für einen homosexuellen Exilanten.
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Besonders sehenswert war für uns der 1997 eröffnete „Queen Mother’s Garden“, der für Queen Mum -  Elizabeth Bowes-Lyon (1900 – 2002) - zu ihrem 95. Geburtstag geschaffen wurde und wo ihre Lieblingsblumen gepflanzt wurden. 
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Sie soll sich hier sehr gern aufgehalten haben. An sie erinnert hier auch eine Bronze-Statue: Auf einer Parkbank sitzt einer ihrer Lieblingshunde, ein Welsh Corgi Pembroke.
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Die Festung schützt den wunderschönen Garten vor den heftigen Kanalwinden, so wächst und gedeiht hier eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Selbst im ausgetrockneten Festungsgraben wachsen Magnolien.
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Insgesamt gehören acht Hektar mit Gartenanlagen und Wald zum Castle. Diese Fläche wurde seit dem 16. Jhd. immer wieder umgestaltet, jeweils nach dem Geschmack des ansässigen Lord Wardens.
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Heutzutage kümmert sich English Heritage um die Anlage. Selbstverständlich führte der Ein- und Ausgang durch den Empfang mit einem Souvenir Shop. Und ebenso selbstverständlich ist ein Tea Room vorhanden. 
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Da das Walmer Castle direkt am Strand liegt, kann man von hier aus übrigens fabelhaft am Meer entlang laufen. 
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Für uns endet hier unsere Reise und es geht wieder per Fähre zurück nach Dünkirchen und weiter nach Deutschland.
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Dieses Mal jedoch ohne weitere Zwischenübernachtung, sondern auf direktem Wege.
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Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
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Wir lesen uns wieder im Dezember, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns wieder einmal nach Namibia geht.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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fcentral · 4 months
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GREEN EYES (F)
Alexis Knapp (July 31, 1989 / Cuban, Ecuadorian, Dutch, English, German, Irish, Scottish)
India Eisley (October 29, 1993 / English, Argentinian, Spanish, Scottish)
Elizabeth Lail (March 25, 1992 / English, German, Scottish, French)
Dove Cameron (January 15, 1996 / French, Russian, Slovak, Hungarian)
Lauren Jauregui (June 27, 1996 / Cuban)
Lili Reinhart (September 13, 1996 / German, French)
Madelyn Ford (November 30, 1996 / Unknown White)
Havana Rose Liu (September 30, 1997 / Chinese, Unknown White)
María Becerra (February 12, 2000 / Argentinian)
Mackenzie Foy (November 10, 2000 / Unknown White)
Chaislyn Jane King (March 30, 2001 / Unknown White)
Nessa Barrett (August 6, 2002 / Puerto Rican)
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benterikscholz · 1 year
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„Noch wach?“ oder: Stucki saves the day
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Foto: Daniel Reinhardt
Einen Schlüssel-, ja gar einen Enthüllungsroman erwarte man, so war überall zu lesen. Kiepenheuer & Witsch kündigte gleichsam viel- und nichtssagend an: „Erst wenn alles die schlimmstmögliche Wendung genommen hat, zieht Stuckrad-Barre sich schließlich zurück und schreibt es auf, im Zwielicht von Selbstversuch und Zeitdiagnose. Es ist viel passiert.“
Jetzt ist sie also da, diese Auf-jeden-Fall-Sensation: „Noch wach?“ heißt der knapp 400 Seiten lange neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, von dem man sich erhofft, er würde den letzten Sargnagel für den mächtigen Mann bei Springer, Mathias Döpfner, bedeuten. Er kracht zielsicher mitten rein in eine neue Skandalwelle rund um das mächtigste europäische Verlagshaus und dessen Anführer. Ist das nun die Offenbarung, die sich alle gewünscht hatten?
Stucki immer mittendrin
Die gute Nachricht zuerst: Benjamin von Stuckrad-Barre schreibt nach wie vor wie ein Gott. Herrliche Formulierungen wie „dergestalt angehausmeistert“ oder „[Er] machte ein terminehabendes Leistungsträgergeräusch“ finden sich auch in diesem Buch wieder massenhaft und stellen die Beobachtungsgabe des Autors unter Beweis.
Auch das Raunen, ob das hier nun ein Schlüsselroman sei oder nicht, kann eingestellt werden, vielmehr handelt es sich um einen Brecheisenroman. Wenig subtil wird das Personal aufgestellt: der irgendwie feingeistig sich gerierende CEO mit Amerikafetisch in Anglizismusgewittern, der im Kontrast zum ihm unterstellten Programm so viel zärtlicher, klüger und nachdenklicher daherkommt, wird im Roman stets als „Freund“ betitelt. Im Kontrast dazu der „Chefredakteur“, ein grober, tendenziell neorechter Polemiker und ehemaliger Kriegsreporter mit Hang zum Pluralis Majestatis und, natürlich, Feldbett im Büro. Man muss nicht im Inner Circle sein, um zu wissen, wer gemeint ist.
In Nebenrollen treten auf: Palina Rojinski, die mit ihrem Namen für eine Tarotkarten-Metapher hinhalten darf und sonst für die Geschichte irrelevant ist; Bret Easton Ellis, der erbost darüber ist, dass sein Roman „American Psycho“ nicht als das Anti-Trump-Buch erkannt wurde, das es war, weshalb er sich nun umso mehr auf die Seite Donald Trumps stellt; und Elon Musk, mit dem der „Freund“, in der Konsequenz aber auch Stuckrad-Barre sich ein bisschen schmücken will. Ganz ohne Namedropping geht es nicht.
Neue Erkenntnisse über die Geschehnisse innerhalb des Springer-Hochhauses bringt dieser Roman keineswegs. Der „Freund“ ist immer auf dem richtigen Event mit immer der richtigen Phrase auf den Lippen und interessiert sich nur peripher für das, was da unter ihm so getrieben wird, solange es sich verkauft. Der „Chefredakteur“ ist im Krieg gegen alles, markiert sein Revier und hat insbesondere über jungen Kolleginnen seine Männlichkeitskomplexe nicht unter Kontrolle. So weit, so bekannt.
Doch auch wenn hier keine bisher unerhörten Interna ans Licht geholt werden, kann ein Roman dieser Art seinen Reiz haben: Stuckrad-Barre war nachweislich dabei und kann das Geschehene so nicht nur chronologisch, sondern emotional abbilden. Es ist dieselbe Formel, die auch bei Reportagen greift: Willst du dem Leser ein Thema begreifbar machen, erzähl ihm eine Geschichte. Und das funktioniert über weite Strecken, bis man irgendwann merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Im Namen von Rose
Döpfner hin, Reichelt her: In den Büchern von Benjamin von Stuckrad-Barre geht es in erster Linie um – Benjamin von Stuckrad-Barre. Er mischt mit in der Welt des vermeintlichen Glamours, und erzählt uns, was er erlebt hat und, vor allem, mit wem. Diesmal jedoch verlässt er die Rolle des Beobachters mehr denn je, und schreibt sich förmlich selbst zum Helden seiner Geschichte hoch.
Da sind also diese unzähligen Frauen, die vom Chefredakteur nächtliche SMS erhalten, in denen sie zu erotischen Abenteuern verleitet werden sollen. Lassen sie sich darauf nicht ein, werden sie beruflich behindert, niedergemacht, aus ihren Jobs rausgemobbt. Lassen sie sich darauf ein, begeben sie sich in eine Spirale des emotionalen Missbrauchs, die mit Lovebombing und beruflicher Förderung beginnt, aber früher oder später auch bei beruflicher Behinderung, Mobbing und Herabsetzung endet.
Und dann ist da Rose McGowan, Schauspielerin, Autorin, #MeToo-Aktivistin. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die zahlreichen Straftaten von Harvey Weinstein offengelegt wurden. Ohne sie würde Hollywood weiterhin falsch lächelnd hinwegsehen, sexuelle Belästigungen abtun als Eigenarten der Branche, die nun mal dazugehörten, und nicht als das, was sie sind: schwere Verbrechen an Körper und Geist der Opfer.
Während Stuckrad-Barre also wie üblich im Chateau Marmont am Pool sitzt, kommt ebendiese Rose McGowan ausgerechnet auf ihn zu und schenkt ihm sowohl ein Buch über Monika Lewinsky als auch eine Mission: „Wenn sie sich dir anvertrauen – sei kein Arschloch.“
Und Stuckrad-Barre tut, wie geheißen: als das Brodeln innerhalb des „Senders“, wenig verhüllend als Metapher für Springer und Bildzeitung, unüberhörbar wird, bietet er, der Liebling des Chefs, sich als Kummerkasten, Schnittstelle und Spokesperson an. Die Frauen, die dem tyrannischen „Chefredakteur“ zum Opfer fielen, formieren sich zwar und schmieden Pläne, aber es ist an Stuckrad-Barre, ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Der mittelalte, weiße Mann mit den guten Kontakten nach oben rettet die in Not geratenen Damen und gibt sich selbst dabei den Anstrich des Durchgreifers.
Nicht wenig dessen, was er in Gesprächen von sich gibt, klingt wie das Schlagfertige, das einem erst Stunden nach der Konfrontation einfällt. So sagt Stuckrad-Barre zum Compliance-Beauftragten: „Sie sind so hilfreich wie einer, der jemanden bei der Suche nach dessen verlorenem Haustürschlüssel zu unterstützen glaubt mit der wohlerwogenen Nachfrage: ‚Kann es sein, dass du den irgendwo hast liegen lassen?‘“ – dann wird es sehr tilschweigerig.
Die richtige Seite
Dazwischen sagt Stuckrad-Barre viel moralisch Richtiges: Opfer müssen gar nichts, Einvernehmlichkeit sei bei einem derartigen beruflichen Gefälle nicht einfach mit der reinen Zustimmung geklärt, weil das Ablehnen mit Konsequenzen verbunden wäre, und es genüge nicht, Symptome zu bekämpfen, sondern das Klima müsse sich ändern. Gut und schön. Dennoch wirkt es so, als versuche hier einer, sich rückwirkend auf die richtige Seite der Geschichte zu schreiben.
Die Wahrheit ist, dass Stuckrad-Barre ein Jahrzehnt lang Döpfners Liebling war und sich in dieser Rolle nicht nur, wie man hört, außerordentlich gut gefiel, sondern sich auch reichlich entlohnen ließ. Solange im Chateau Marmont die Künstlichkeit noch aufrechterhalten wird, begnügt der Autor sich damit, dass der Verlag die Rechnung dafür zahlt. Es bedurfte erst des Kollaps dieser Künstlichkeit ausgelöst durch #MeToo, damit auch Stuckrad-Barre überhaupt anfängt, sich Fragen zum eigenen Umfeld und Handeln zu stellen. Tatsächlich, der Vorzeigefeminist ist erstaunlich late to the party, denn: dass Axel Springer nicht erst mit dem Einzug von Julian Reichelt zum psychischen und journalistischen Kriegsgebiet wurde, ist bestens dokumentiert. Dass die Bildzeitung nicht das beste Frauenbild propagiert, überrascht niemanden.
An mehreren Stellen in seinem Buch kritisiert der Autor jene, die auf die Trennung von Werk und Schöpfer beharren, wenn ein weiterer #MeToo-Fall für kognitive Dissonanz sorgt. Geht es aber um seinen „Freund“, gelingt es Stuckrad-Barre immer wieder, zu ignorieren, was unter dessen Ägide vonstattengeht. Als er es bemerkt, gerät er nicht etwa in moralische Konflikte, fühlt sich nicht hin- und hergerissen, sondern lässt die vorherige Zärtlichkeit bei Bedarf fallen, suggeriert dem Leser, dass er ja immer schon geahnt hätte, dass dieser „Freund“ auch irgendwie doof sei. Mehrmals rettet er sich mit der Aussage, ja schon ewig nichts mehr für den „Sender“ gemacht zu haben.
Entweder also hat Stuckrad-Barre zehn Jahre lang nicht gewusst, für wen er da arbeitete, und will sich rechtfertigen. Oder aber er wusste es ganz genau und nutzte damals wie heute die Gunst der Stunde, und wenn es dafür notwendig war, einstige Freunde und Förderer ohne zu zögern unter den Bus zu schubsen. An keiner Stelle lässt der Autor durchblicken, dass er daran zweifelte, worauf er sich mit der Kooperation mit dem „Sender“ eingelassen habe, er lässt sie nur fallen, sobald es ihm passt. Stattdessen lotet er das Spektakel und die eigene Beteiligung darin auf eine Weise aus, die ihn auf jeden Fall in einer weißen Weste dastehen lässt. Wenn Stuckrad-Barre sich in diesem Buch zum Feminismus und zur „richtigen Seite“ bekennt, klingt das im Anbetracht dessen weniger nach dem Hinweis, dass die Sache gut sei, sondern nach einer Beteuerung, dass er selbst zu den Guten gehöre.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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astwoworldscollide · 1 month
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┍━☽【❖】☾━┑
IRON SKY
┕━☽【❖】☾━┙
╰┈➤ ORIGINAL WORK
a researched ww1 and ww2 project about a german officer defecting from his country after becoming disenfranchised with existence following his survival in the Great War. This will have a heavy emphasis on organizations such as the White Rose, and other lesser known factions of German Resistance.
- ̥۪͙۪˚┊❛ CONTENT WARNINGS ❜┊˚ ̥۪-
trauma, ptsd, occasional german, adult themes, violence, historical issues, heavy emphasis on self sabotage as a way of penance
════ ⋆★⋆ ════
he thought there had been something worthwhile. that there was glory in war. they had all been foolish. now he was a husk of who he'd once been -- he lost everything and now? he must end it before it consumes him. The cost of treason is death, and yet for him, it is not nearly merciful enough for what his country has done. it all must burn.
════ ⋆★⋆ ════
books used:
the lair - erik larson
the white rose - inge scholl
the last battle - cornelius ryan
soldat - reflections of a german soldier - siegfried knappe
librarian of auschwitz - antonio iturbe
i will bear witness - victor klemperer
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current planned chapters
prologue. chapter one. chapter two. chapter three. chapter four. chapter five. chapter six. chapter seven. chapter eight. chapter nine. chapter ten. chapter eleven. chapter twelve. chapter thirteen. chapter fourteen. chapter fifteen. chapter sixteen. chapter seventeen. chapter eighteen. chapter nineteen. chapter twenty.
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roseknapp · 2 years
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I have a some new codes for my album, Trans Dimensional Beings! It’s a musique concrete album with modular synths!
To redeem just enter one of the codes at Bandcamp.com/yum
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143bc · 2 years
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Aubrey’s meltdown at Bella’s practice ❤️🌹
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movienized-com · 3 months
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Tomorrow
Tomorrow (2023) #KellenGibbs #CharityRose #ZacharyRaySherman #RichardNeil #JuliaParker #TessaEspinola Mehr auf:
Jahr: 2023 Genre: Drama / Fantasy Regie: Kellen Gibbs Hauptrollen: Charity Rose, Zachary Ray Sherman, Richard Neil, Julia Parker, Tessa Espinola, Arthur Roberts, Jordan Knapp, Diego Medellin, Kally Khourshid … Filmbeschreibung: Das Mädchen kämpft darum, nach Hause zurückzukehren, als sie unerklärlicherweise jeden Tag als eine andere Person aufwacht…
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peterpijls1965 · 5 months
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9 Januari 2016.
Ik ging naar de kroegen
Ik had zeven jaar geen café van binnen gezien. Daarom vond ik het tijd worden voor een kroegentocht. Ik stond vijf jaar vrijwel droog; ik vond dat ik een verzetje verdiend had, na een annus horribilis met vier amputaties en zeven maanden van oudtestamentische pijn.
Welgemoed begaf ik me in racekar Anne-Rose op weg naar het dorpshart. Halverwege, bij het gemeentehuis, hield een handvol grotere pubers me aan. Ze zaten op een bankje. De langste vroeg waarom ik geen benen meer had. Ik legde het uit. Hij zei: “Dat is wel heavy kut wat u overkomen is.”
Ik vroeg waar ze uitgingen. De lange zei dat er voor de jeugd niets te doen was in Venray. In het plaatselijke weekblad las ik over een desolate soos met weinig aanloop ondanks hevige subsidiemaatregelen.
Ik zei dat ik naar café Goesting ging, om mijn kroegentocht af te trappen. Dat leek de lange een goed idee, voor een type van mijn leeftijd. Toen ik wegreed, zei hij: “Niet teveel drinken, anders laten de kakkerlakken u blazen.”
In café Goesting stuitte ik op een muur van goedgeklede twintigers, die een hoger opgeleide indruk maakten. Aan de muur versleten Perzische tapijten, van de soort waarop The Black Crowes hun concerten spelen.
Een knappe ober die op de jonge Martin Bril leek vroeg wat ik wilde drinken. Ik zei dat mijn vriendin over vijf minuten zou arriveren, en vroeg naar de cocktailkaart. Desgevraagd deelde ik de ober mee dat ik vroeger graag Bloody Mary’s dronk, maar alleen op vakantie, op voorwaarde dat de hotelbar Hopperiaans genoeg was. De ober zei: “Ik maak straks een strakke Bloody Mary voor je.”
Toen mijn vriendin na vijf minuten nog niet was gearriveerd, vertrok ik enigszins gegeneerd. Ik kon die toegewijde ober moeilijk opbiechten dat ik door de schuldsanering geen geld had voor een Spa Blauw.
Maar in café Hulsman, even verderop aan het plein, werd ik vrijwel meteen na binnenkomst, waarbij een soort verpleegkundige met veel égards de deur voor me open hield, verwelkomd door Jo uit Overloon, die vroeg wat ik wou drinken.
Even later wist ik dat Jo verslaafd was geweest aan alcohol, gokken en cocaïne. Hij had in dezelfde kliniek gezeten als ik, even verder in het dorp. Hij twaalf maanden, ik zeven.
“Nu ben ik van alles af”, zei Jo, met een fluitje Brand in de rechterhand. “Bier drink ik alleen weer recreatief.” Zijn goed doorbloede huid en vermoeide ogen zouden een ander verhaal kunnen vertellen, maar de junkenetiquette schrijft voor dat dergelijke zaken niet benoemd worden.
“Ik heb het in de hand”, zei Jo.
“Dat zie ik”, zei ik.
Een afgetrainde blondine van rond de 35 in strak zwart wees naar de restanten van mijn benen en zei: “Doet het pijn?” Ik zei: “Vanavond niet.”
Ik zette koers naar uitbating Moment, waar ik nieuwjaarsnacht discussieerde met een dronken Marokkaan, die zeker meende te weten dat ik een stille in burger was. Hij tilde mijn muts een stukje op om te kijken of ik een oortje had. Ik zei: “Heb je ooit een stille in een rolstoel gezien?” Met grote stelligheid zei hij: “Ik wel, met de kermis. Maar jij was het niet.” Zijn Marokkaanse vriendin, ook dronken, ontzette me met veel misbaar en verwijten, ik bedoel richting haar amant.
Nu was Moment vrijwel verlaten. Een Molukse beveiliger in een grijs pak dat hem goed stond, liet me vriendelijk binnen. Het biljart en de flikkerende sportzendertelevisies deprimeerden me onmiddellijk. Aan de bar raakte ik verzeild in een gesprek met een jong Pools stel. We spraken een mengelmoes van Duits, Engels, Pools en Nederlands. Ze werkten in de tuinbouw. Het meisje zei: “Venray is een vakantiedorp. Er wonen alleen wel veel gekken.” Dit beaamde ik.
In café De Uitmarkt, even verderop, zwaaide ik naar een journaliste van het plaatselijke mediabedrijf. Maar het bleek een dubbelganger, die me verwonderd aanstaarde. Mijn bijziendheid speelde me op. Mijn linkeroog is lui, het rechter ziet alleen ver goed. Daardoor zie ik alles een beetje wazig, wat me altijd wel beviel – ik droeg mijn brillen vaker niet dan wel. De look-a-like bleef me maar aankijken, iets bourbonachtigs in de rechter hand. Ik ging er vandoor.
Buiten herinnerde ik me wat een studievriend in Tilburg me altijd voorhield: “Drank maakt meer lief dan je kapot is.”
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robotshq · 5 months
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Have a lot of fave celebs and no clue who to join as? No worries, below are some ideas to help you get the ball rolling...
Aaron Taylor-Johnson. Adam Cole. Abel Tesfaye. Alex Meraz. Alexander Skarsgãrd. Alexis Bledel. Alexis Knapp. Alicia Keys. Aly Michalka. Amanda Seyfried. America Ferrera. Anna Camp. Anna Kendrick. Anthony Mackie. Anthony Rizzo. Artem Chigvintsev. Avan Jogia. Benjamin Norris. Beyonce. Bill Skarsgãrd. Bradley Cooper. Brian Dales. Brittany Snow. Bruno Mars. Camila Mendes. Chace Crawford. Chad Michael Murray. Charlie Heaton. Chris Evans. Chris Hemsworth. Cillian Murphy. Damian Priest. Dan Smyers. Danai Gurira. Danielle Haim. Darren Barnet. David Corenswet. David Harbour. Dwayne Johnson. Dylan Minnette. Elizabeth Olsen. Elizabeth Reaser. Este Haim. Francia Raisa. Gabrielle Union. Grant Gustin. Halle Bailey. Hilarie Burton Morgan. Indya Moore. Iyo Sky. Jack Lowden. Jaden Smith. Jake Johnson. James Lafferty. Jamie Dornan. Jaren Lewison. Jasmine Cephas-Jones. Jeffrey Dean Morgan. Jess Bowen. JinJoo Lee. John Boyega. Jonah Hauer-King. Jordan Fisher. Keanu Reeves. Keke Palmer. Kellan Lutz. Kendall Schmidt. Kristen Stewart. Lee Rodriguez. Liam Hemsworth. Lily Collins. Logan Henderson. Lucy Hale. Madison Bailey. Maisie Richardson-Selelrs. Maisie Williams. Maitreyi Ramakrishnan. Maya Hawke. Megan Suri. Mena Massoud. Merritt Wever. Michael B Jordan. Michael Cimino. Miles Teller. Naomi Scott. Miley Cyrus. Nina Dobrev. Paul Wesley. Pedro Pascal. Phoebe Tonkin. Ramona Young. Rashida Jones. Richa Moorjani. Robert Downey Jr. Robert Pattinson. Rocky Lynch. Ruby Rose. Rudy Pankow. Ryan Reynolds. Simon Biles. Sophia Bush. Steph Curry. Steven Yeun. Theo James. Tom Hiddleston. Tyler Posey. Victoria Justice. Winona Ryder. Zoe Kravitz.
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goalhofer · 5 months
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2023 In Memoriam Part 4
Prof. Maria Dworzecka, 81
Chon Gallegos, 83
Mark Leader, 63
Dolores R. Leckey, 89
Josep d'Espona, 104
Enrique Sánchez, 87
Fr. Catalino Arevalo, 97
David Crosby, 81
Donn Cambern, 93
Win Headley, 73
Zigi Shipper, 93
Abdul Azhari, 101
Bert Peña, 63
George Rose, 81
Ginger Hallowell, 91
David Sutherland, 89
Fr. Xavier Albó, 88
Sal Bando, 78
(Mary) Gwen Knapp, 61
Lt. David Howard, 104
Fr. Micheál MacGréil, 91
Gary Pettigrew, 78
Bill Schonely, 93
Stephanie Subercaseaux, 38
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