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Einsatz einer KI vor Gericht
Viel wissend aber nicht empathisch
Wie netzpolitik.org berichtet,  soll es ein Experiment des DoNotPay-Gründers Joshua Browder werden. DoNotPay, "Zahle nicht", nutzt die KI bisher, um Verbraucher:innen bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten rechtlich zu unterstützen.
Nun wurde ein Gericht ausgewählt, wo für Behinderte die Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln erlaubt ist. Sie wird dann in der Verhandlung einem Menschen alle Statements über Kopfhörer mitteilen und dieser muss sie dem Gericht wiederholen. Die KI ist so programmiert, dass sie weder lügen kann noch über reine Fakten hinaus argumentieren würde.
Der DoNotPay Gründer hat versichert, dass er mögliche Bußgelder übernehmen werde, wenn sie in dem von dem "Roboteranwalt" bestrittenen Fall angeordnet werden. Er plant auch weitere "Tests" sogar mit automatischer Sprachausgabe und der automatischen Erzeugung von schriftlichen Dokumenten - alles natürlich illegalerweise.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/law-roboter-die-ki-als-verteidigerin/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8270-20230111-einsatz-einer-ki-vor-gericht.htm
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