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#Provokateure
craft2eu · 3 months
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Peter Skubic - Schmuck - eine Hommage
Peter Skubic, 1935 in Gornji Milanovac geboren war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler des Zeitgenössischen Autorenschmucks, einer Disziplin, die sich ab den 60er Jahren der Öffnung des Schmucks hin zur autonomen künstlerischen Ausdrucksform widmete. Diesen Ansatz formulierte Skubic lapidar in seinem künstlerischen Credo: „Schmuck ist eine geistige Disziplin“. Seit den 60er…
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fabiansteinhauer · 1 year
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documentaende
1.
Das Beziehungsende läuft manchmal so: Einer von Zweien macht Schluß. Darauf kommt die Antwort, das ginge völlig ok, man grolle nicht. Nur die Form, in der Schluss gemacht wurde, die sei unter aller Sau. Inhaltlich sei man voll einverstanden, man habe die Liebe schon längst verloren. Aber die Worte, das gewählte Medium oder die Gesten, der Zeitpunkt oder der Ort, das sei beschissen und zeige, wie elend, herzlos und unmenschlich das Gegenüber sei. In der Regel ist es dann für denjenigen oder diejenige, die gerade Schluss gemacht hat, nicht sinnvoll, eine Diskussion über den Hylemorphismus oder die Beziehung zwischen Form und Materie oder Form und Inhalt zu beginnen, sondern sich noch einmal zu entschuldigen, zu schweigen und so bald als möglich zu gehen. Es ist furchtbar, was will man machen? Vielleicht war eine Trennung der Grund dafür, dass Aristoteles bestimmte Unterscheidungen vorgeschlagen hat oder dass dieser Vorschlag eine lange Tradition entwickelt hat. Vielleicht war es der Bedarf danach, das Gesicht nicht zu verlieren, und wenn das Herz auch bricht.
2.
Beim documentaende geht das manchmal auch so zu, vor allem bei der documenta 15. Dass ein Streit geführt wird, soll ok sein, nur die Form sei nicht in Ordnung. Manche sagen jetzt: Man sei frei, wenn man man friedlich bleibe. Lother Zechlin schrieb in einem Beitrag: Die Grenze (der Meinungsfreiheit, ANM FS ) besteht also nicht gegenüber der Meinungsäußerung, sondern gegenüber einer unfriedlichen Form, in der sie zum Ausdruck gebracht wird. Er zitiert ein Stuttgarter Gericht, dass die Meinungsfreiheit im Rahmen der rein geistigen Sphären des Für-Richtig-Haltens schützt. Ein Narr, der glaubt, man dürfe die Meinung halt nicht formulieren, reingeistig sei sie ok.
Dürfen darf man schon, man darf sich halt auch nicht über die Folgen wundern. Dürfen darf man überhaupt alles, nur nicht immer, nicht überall und nicht in jeder Form, nicht in jedem Stil. Und wer was meint, darf aufgrund des Kunstprivilegs (das ist ähnlich wie die Diplomatie und die Strategie im Ukrainekrieg ein Erbschaft aus dem 19. Jahrhundert) nicht so viel wie derjenige, der künstelt, also so tut, als ob er etwas meint, in Wirklichkeit aber Kunst macht. Zechlin schreibt weiter:
Der größere Freiheitsraum hat zunächst zur Folge, dass es dem Staat (Gesetzgebung, Justiz, Kulturverwaltung) verwehrt ist, die Grenze zwischen Kunst/Nicht Kunst zu definieren. Das wäre als „staatliches Kunstrichtertum“ ein Eingriff in die Eigengesetzlichkeit des Sachbereichs Kunst. Die Justiz muss aber einen Begriff von Kunst haben, wenn sie mit ihren Entscheidungen deren Freiheit garantieren und damit auch ihre Grenzen bestimmen soll.
Begreifen geht schon, definieren geht halt nicht, so lautet zumindest eine Erklärung dazu. Vor dem Hintergrund eines Diskurses, dessen Plausibilität offensichtlich nicht unter solchen Formulierungen leidet, ist die documenta so sinnvoll wie die juristische Literatur dazu. Das ist Luxus, vor allem auch deswegen, weil kein Quäntchen Sinn davon auf Kosten des Unsinns geht.
Die friedenswahrende Auseinandersetzung ist mit der gewaltauslösenden Auseinandersetzung in der Form nach identisch, nicht immer, aber immer dann, wenn es Probleme und Streit gibt. Das Recht limitiert die Meinungsäußerung und die Kunstfreiheit abhängig davon, wieviel und welche Unruhe die Meinung oder die Kunst erzeugen und wem man etwaige negative Effekte zuschreibt und wen man (sich) darum als außerhalb der Gesellschaft (der Friedensinteressierten), als Provokateur oder Unruhestifter vorstellt. Die Praxis dieses Konfliktes ist teilweise von einen ordnungsrechtlichen oder polizeirechtlichen Aspekt geprägt, am deutlichsten in der Rolle, die die Strafbarkeit der Volksverhetzung und die dabei mitlaufende Gefahrenprognose spielt. Aber nicht nur in diesem strafrechtlich 'auskristalllisierten' Aspekt läuft die polizeirechtliche Logik einer Gefahrenprognose mit, auch in der verfassungsrechtlichen Abwägung, zumal dann, wenn - wie im Fall der documenta - durch die Agitation der Aktivisten und ihre Zeichnungen antisemitischer Klischees keine subjektiven Rechte verletzt sein sollten. Mal soll das Publikum oder die Öffentlichkeit robuster sei und soll sich nicht so anstellen, mal sollen diejenigen, deren Meinungs- und Kunstfreiheit dann beschränkt wird, sich zurückhalten. Und was ist der Maßstab dafür? Was immer dieser Maßstab ist, er ist immer schon polarisiert und er wird polarisieren. Tabus oder ihr Nachleben werden eine Rolle spielen, und man kann Tabus nicht teilen, ohne zu polarisieren.
Ein großer Teil von Gesprächen auf Augenhöhe gehen also dann, das ist nicht erst heute so, dafür drauf, dem Gesprächtsteilnehmer klar zu machen, worüber oder in wie nicht zu diskutieren sei. Das ist ein Teil der Energie des Streites. Auch wenn nicht alle Lust tiefe, tiefe Ewigkeit will: Laune will nicht Laune sein, Affekt will nicht nur Affekt sein, niedere Sinne wollen auch nach oben. Auch das gehört zum Luxus.
Bahners hat in diesem Kontext, also dem Streit um die documenta und die antisemitischen Darstellungen von der Kunstfreiheit im Zeitalter ihrer staatlichen Alimentation gesprochen, irgendwie so oder ähnlich hat er die Situation benannt. Das trifft nicht den Kern des Streits, aber seine Fütterung. Die documenta ist nicht nur relevant, die ist kunstsystemrelevant, was man schon daran merkt, dass alle Beteiligten sich in erstaunlichem Konsens darauf geeinigt haben, die im wenigsten in diesem System agierende Person, die Geschäftsführerin, trage die größte Schuld am Dilemma. Die Mitarbeiter des documenta Institutes verbreiten diese Botschaft fleißig, das klingt ungefähr so, als würde man Mafiaangehörigen zuhören, wenn sie erzählen, was gerade schiefgelaufen sei, oder wie wenn Habermasschüler erzählen, was für ein Idiot Sloterdijk sei, sprich: das klingt von keiner Formulierung gestört plausibel, heißt aber nix
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khorsigtage1986 · 1 month
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andrew tate skandal
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andrew tate skandal
Hintergrund von Andrew Tate
Andrew Tate ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einem bemerkenswerten Hintergrund. Er wurde am 1. Dezember 1985 in Washington D.C. geboren und wuchs in den Vereinigten Staaten auf. Obwohl er dort geboren wurde, wurde sein Vater in Rumänien geboren und seine Mutter hat peruanische Wurzeln. Dieser multikulturelle Hintergrund hat Andrews Perspektive auf das Leben beeinflusst und ihm geholfen, eine einzigartige Persönlichkeit zu entwickeln.
Seine ersten Schritte in die Öffentlichkeit machte Andrew Tate als professioneller Kickboxer. Mit einem beeindruckenden Rekord von 32 Kämpfen und lediglich 1 Niederlage etablierte er sich schnell als einer der besten Kickboxer weltweit. Er gewann mehrere Weltmeisterschaftstitel und wurde mit Auszeichnungen wie dem Titel "Kämpfer des Jahres" geehrt.
Andrew Tate ist jedoch nicht nur ein erfolgreicher Sportler, sondern auch ein erfolgreiches Geschäftsmann. Er hat eine Reihe von Geschäften in verschiedenen Branchen aufgebaut, einschließlich Immobilien, Unterhaltungselektronik und E-Commerce. Sein Unternehmergeist und seine Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen, haben ihm geholfen, ein beträchtliches Vermögen aufzubauen.
Neben seinen sportlichen und geschäftlichen Erfolgen ist Andrew Tate auch bekannt für seine kontroverse Persönlichkeit und seine kontroversen Ansichten zu Themen wie Beziehungen, Persönlichkeitsentwicklung und Lifestyle. Er ist ein aktiver Social Media Influencer und hat eine große Anhängerschaft, die seine Ansichten unterstützt.
Insgesamt ist Andrew Tate eine faszinierende Persönlichkeit mit einem beeindruckenden Hintergrund. Seine Erfolge als Kickboxer und sein Unternehmergeist haben ihm den Ruf eines bemerkenswerten Individuums eingebracht. Obwohl er nicht immer unumstritten ist, bleibt er eine interessante Person, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Die Kontroverse um Andrew Tate ist ein Thema, das in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt hat. Andrew Tate ist ein ehemaliger Kickboxer und Unternehmer, der durch seine kontroversen Äußerungen und sein Verhalten in den sozialen Medien bekannt geworden ist.
Eine der umstrittensten Aussagen von Andrew Tate betrifft seine Ansichten über Frauen und Beziehungen. Er behauptet, dass Männer dominanter sein sollten und dass Frauen sich nach einem dominanten Partner sehnen. Diese Ansichten haben den Zorn vieler Menschen hervorgerufen, die sie als sexistisch und diskriminierend empfinden.
Tate ist auch für seine Beteiligung an Reality-TV-Shows wie "Big Brother" bekannt geworden, in denen er weiterhin für Kontroversen sorgt. Sein rücksichtsloses und provokantes Verhalten hat ihm viele Anhänger, aber auch Kritiker eingebracht.
Ein weiterer Grund für die Kontroverse um Andrew Tate ist seine Neigung, kontroverse Themen anzusprechen und sich mit anderen öffentlichen Persönlichkeiten anzulegen. Seine unverblümte Art hat ihn in zahlreiche Auseinandersetzungen mit Prominenten und Social-Media-Influencern verwickelt.
Die Kontroverse um Andrew Tate hat gezeigt, wie geteilt die öffentliche Meinung zu seinen Ansichten und seinem Verhalten ist. Während einige seine direkte und unzensierte Art schätzen, sehen viele andere ihn als Provokateur an, der mit seinen Aussagen und seinem Verhalten lediglich Aufmerksamkeit erregen will.
Insgesamt bleibt die Kontroverse um Andrew Tate ein lebhaftes Thema in den sozialen Medien und darüber hinaus. Seine kontroversen Ansichten und sein provokantes Verhalten sorgen immer wieder für Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten. Obwohl einige seine Äußerungen unterstützen, gibt es viele, die seine Standpunkte als inakzeptabel und problematisch erachten. Die Kontroverse um Andrew Tate wird daher weiterhin anhalten und für Gesprächsstoff sorgen.
Vorwürfe gegen Andrew Tate
In den letzten Wochen und Monaten sind Vorwürfe gegen den umstrittenen Internet-Star und ehemaligen Kickbox-Champion Andrew Tate aufgetaucht. Diese Vorwürfe haben für Schlagzeilen und hitzige Diskussionen in den sozialen Medien gesorgt. Wir werfen einen Blick auf diese Anschuldigungen und versuchen, ein umfassendes Bild davon zu zeichnen.
Einige der Vorwürfe gegen Andrew Tate beziehen sich auf seinen Umgang mit Frauen. Es wird behauptet, dass er in der Vergangenheit Frauen beleidigt und herabgewürdigt habe. In einigen Fällen sollen auch sexistische Äußerungen gefallen sein. Diese Anschuldigungen haben zu einer Welle der Empörung geführt, viele Menschen haben ihre Unterstützung für Andrew Tate zurückgezogen und fordern Konsequenzen für sein Verhalten.
Darüber hinaus gibt es auch Vorwürfe gegen Tate in Bezug auf seine Geschäftspraktiken. Es wird behauptet, dass er durch betrügerische Aktivitäten Geld von seinen Anhängern erworben hat. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese Vorwürfe bisher nicht abschließend bewiesen wurden und Andrew Tate selbst dies vehement bestreitet.
Trotzdem haben diese Vorwürfe Auswirkungen auf das öffentliche Image von Andrew Tate. Viele Menschen haben kein Vertrauen mehr in ihn und seine Aktivitäten im Internet. Die Social-Media-Plattformen haben bereits reagiert und einige seiner Konten gesperrt oder eingeschränkt.
Es ist zu beachten, dass Vorwürfe allein noch keine Beweise für schuldhaftes Verhalten darstellen. In einem Rechtsstaat ist jeder unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Andrew Tate weiterentwickeln wird und ob weitere Beweise für oder gegen die Vorwürfe auftauchen.
Es ist wichtig, solche Anschuldigungen ernst zu nehmen und die beteiligten Parteien fair anzuhören. Wenn sich die Behauptungen als wahr herausstellen sollten, müssen angemessene Maßnahmen ergriffen werden. In der Zwischenzeit sollte jeder seine eigene Meinung bilden und die Entwicklungen in dieser Angelegenheit aufmerksam verfolgen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Vorwürfe gegen Andrew Tate für viel Aufsehen gesorgt haben. Es ist jedoch wichtig, die Fakten gründlich zu prüfen und sich nicht auf diffamierende Gerüchte zu verlassen. Nur eine klare und ausgewogene Betrachtung ermöglicht es uns, eine fundierte Meinung zu bilden.
Andrew Tate Skandal erklärt
Andrew Tate ist ein umstrittener Persönlichkeitsentwickler, der in den letzten Jahren einige Kontroversen und Skandale ausgelöst hat. In diesem Artikel werden wir näher auf den "Andrew Tate Skandal" eingehen und versuchen, die Hintergründe zu erklären.
Der Skandal begann, als Andrew Tate auf Twitter eine Reihe von Tweets veröffentlichte, die als frauenfeindlich und beleidigend angesehen wurden. Er äußerte sich abfällig über Frauen und vertrat unkonventionelle Ansichten zur Rolle von Geschlechtern in der Gesellschaft. Viele Menschen empörten sich über seine kontroversen Aussagen und forderten eine Entschuldigung oder Konsequenzen für seine Äußerungen.
Die Kontroverse erreichte einen Höhepunkt, als Andrew Tate behauptete, dass Frauen häusliche Gewalt verursachten, indem sie Männer provozierten. Diese Aussage sorgte für eine Welle der Empörung und führte dazu, dass viele Menschen seine Geschäfte boykottierten und seine Social-Media-Präsenz kritisierten.
Ein weiterer Aspekt des Skandals war die Diskussion über seine Vergangenheit als professioneller Kampfsportler. Andrew Tate ist ein ehemaliger Kickbox-Weltmeister und hat seinen Erfolg oft genutzt, um seine fragwürdigen Ansichten zu untermauern. Einige Menschen argumentieren, dass seine gewalttätige Vergangenheit die Grundlage für seine frauenfeindlichen Aussagen und Ansichten ist.
Infolge des Skandals hat Andrew Tate versucht, sich zu verteidigen und die Vorwürfe zu entkräften. Er behauptet, missverstanden worden zu sein und dass seine Aussagen absichtlich aus dem Kontext gerissen wurden. Trotzdem blieben seine Äußerungen polarisierend und kontrovers.
Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Artikel lediglich eine Zusammenfassung des Andrew Tate Skandals darstellt und keine Unterstützung oder Verurteilung seiner Ansichten beabsichtigt. Die Kontroverse um seine Äußerungen spiegelt jedoch die Meinungsverschiedenheiten und Spannungen in unserer Gesellschaft wider, wenn es um Gleichberechtigung und Genderfragen geht.
Abschließend kann gesagt werden, dass der Andrew Tate Skandal viele Menschen dazu bewegt hat, über die Rolle von Frauen in der Gesellschaft nachzudenken und die Notwendigkeit eines respektvollen Dialogs zu betonen. Die Diskussion um seine Äußerungen hat auch dazu geführt, dass Menschen sensibilisiert wurden und sich aktiv für die Förderung von Gleichberechtigung und Respekt einsetzen.
In dem Online-Universum und insbesondere in den sozialen Medien ist es oft schwierig, den Überblick über alle Kommentare und Reaktionen zu behalten. Einer der interessanten Fälle, der kürzlich für Aufsehen gesorgt hat, ist die Antwort von Andrew Tate. Andrew Tate, ein ehemaliger Kickboxer und Teilnehmer der Reality-TV-Show "Big Brother", ist bekannt für seine kontroversen Ansichten und polarisierenden Kommentare.
In einem kürzlich veröffentlichten Video äußerte sich Andrew Tate zu verschiedenen Themen und machte dabei von sich reden. Viele Nutzer waren gespannt auf seine Meinungen zu aktuellen Ereignissen und kontroversen Themen. Es gibt jedoch auch Kritiker, die seine Ansichten als extrem und provokant betrachten.
Tate sprach unter anderem über die Rolle von Männern in der Gesellschaft, Feminismus und Beziehungen. Seine Kommentare sind oft kontrovers und können polarisierend wirken. Während einige Menschen seine Meinungen unterstützen und seine direkte Art schätzen, gibt es andere, die sie als beleidigend oder anstößig empfinden.
Die Reaktionen auf Andrew Tates Kommentare waren gemischt. Viele Menschen äußerten ihre Zustimmung oder Ablehnung in den sozialen Medien, während andere versuchten, einen objektiven Standpunkt einzunehmen. Diskussionen und Debatten brachen aus und führten zu einer Vielzahl von Meinungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Andrew Tate als Meinungsführer agiert und seine Kommentare nicht als allgemeingültige Wahrheiten angesehen werden sollten. Es liegt am einzelnen Zuschauer, seine Äußerungen zu bewerten und eine eigene Meinung zu bilden.
Insgesamt kann gesagt werden, dass Andrew Tates Reaktion viele Menschen zum Nachdenken angeregt hat. Während einige seine direkte und provokante Art schätzen, gibt es auch Menschen, die seine Kommentare als beleidigend empfinden. Die unterschiedlichen Reaktionen zeigen, dass kontroverse Aussagen immer Leidenschaften und Diskussionen hervorrufen werden.
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kunstplaza · 1 month
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beauty-forever · 1 month
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Oscar Wilde & l'Art pour l'Art
Der Ausdruck „l’art pour l’art“ wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Slogan und zum Kampfbegriff. Er sollte anzeigen, dass Kunst nur um ihrer selbst willen da ist, also weder ein didaktisches noch ein ökonomisches Kalkül verträgt. L‘art pour l’art ist das Programm der autonomen Kunst im 19. Jahrhundert, besonders der Literatur, wie etwa das Gedicht L’art von THÉOPHILE GAUTIER (1943, S. 132ff.) zum Ausdruck bringt. OSCAR WILDE beschliesst dieses Jahrhundert des Ästhetizismus, das davon ausging, Kunst sei eigengesetzlich und diene daher nur sich selbst. Abgesehen davon hat sie weder einen Zweck noch einen Nutzen. Sie dient nichts und niemandem, also weder der Wirtschaft noch der Politik oder der Pädagogik.
„Ein Gedicht über einen Sonnenuntergang ist eine Katastrophe; ein Genie schreibt ein Gedicht über die Romantik einer Senkgrube. Naturgegenstände sollten nur schön sein, wenn WHISTLER sie gemalt oder RODIN sie behauen hat.” (ebd.). Der Angriff geht tief, er richtet sich gegen jeden Versuch, Kunst und so ästhetische Bildung mit einer Annäherung an das Naturschöne zu verbinden. Je näher die Kunst dem Naturschönen kommt, das ohnehin vorhanden ist, desto banaler oder trivialer wird sie. Wenn Kunst so perfekt wäre wie die Natur, wäre sie ebenso langweilig. Langweilig ist dann auch jede Pädagogik, die diese Perfektion für sich auszunutzen will.
WILDE liebte die Pose, der „Dichter” musste dargestellt werden und wurde auch ständig dargestellt, nicht zuletzt im Blick auf die Hauptthese des „l’art pour l’art”. Am 25. Juni 1881 erschien im Punch ein „fancy portrait” des siebenundzwanzigjährigen WILDE, der schon wie eine Provokation wahrgenommen wurde. WILDE ist ein elegischer Blumenkopf, der wie ein Jack-in-the-Box oder ein blumiger Geist aus der Flasche für den Papierkorb schreibt. „Waste” bezeichnet unbrauchbaren Abfall; daher liest man folgenden Kommentar: „Aesthete of Aesthetes! What’s in a name? The poet is WILDE, But his poetry’s tame” (Oscar Wilde) Tame lässt sich mit „zahm” oder „gezähmt” übersetzen, aber auch mit „harmlos”, „fad” und „lahm”; tameness ist neben „Zahmheit” auch „Unterwürfigkeit” und schliesslich „Langeweile”, alles Attribute, denen WILDE souverän widersprach. Es war sein ästhetisches Programm, das für Verstörung sorgte, die Kunst sollte nichts mit Natur und schon gar nichts mit Moral oder Erziehung zu tun haben. Entsprechend ist WILDE in der Karikatur
ein Dandy (ebd.)
ein zänkischer Literat (ebd)
ein arroganter Provokateur, der sich nicht zu benehmen weiss (ebd)
in jedem Falle jemand, der sich den Konventionen nicht nur entzieht, sondern den Sinn für sie verliert
quelle Universität in Zürich, Schweiz
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tilos-tagebuch · 3 months
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Gedanken zum Tod von Alexej Nawalny
Bei allen Differenzen: Niemand hat einen Umgang verdient, wie er dem verstorbenen russischen Aktivisten Alexej Nawalny zuteil wurde. Und unabhängig von seinen politischen Inhalten: Die Unerschrockenheit von Nawalny konnte auf einer persönlichen Ebene oft beeindrucken. Aber – bei aller Pietät muss auch festgestellt werden: Nawalny war ein rechtsradikaler Provokateur, seine emotionale Überhöhung hierzulande ist befremdlich, gerade auch angesichts des aktuellen "Kampfes gegen Rechts". von Tobias Riegel
Nachlesen, -hören, downloaden - immer hier: https://www.0815-info.news/Siteupdate.html
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korrektheiten · 3 months
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Gedanken zum Tod von Alexej Nawalny
NachDenkSeiten: »Bei allen Differenzen: Niemand hat einen Umgang verdient, wie er dem verstorbenen russischen Aktivisten Alexej Nawalny zuteil wurde. Und unabhängig von seinen politischen Inhalten: Die Unerschrockenheit von Nawalny konnte auf einer persönlichen Ebene oft beeindrucken. Aber – bei aller Pietät muss auch festgestellt werden: Nawalny war ein rechtsradikaler Provokateur, seine emotionale Überhöhung hierzulande ist befremdlich,Weiterlesen http://dlvr.it/T2xSd4 «
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blofeldt · 3 months
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SKANDAL & Provokateur⚠️🔥💥 bei BAUERNPROTEST 🚜 Welche Rolle spielt das ZD...
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liebbu · 3 months
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SKANDAL & Provokateur⚠️🔥💥 bei BAUERNPROTEST 🚜 Welche Rolle spielt das ZD...
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krautjunker · 5 months
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Far Out isn't Far Enough: Life in the Back of Beyond
Buchvorstellung Tomi Ungerers Kunst kann man nur bewundern oder verabscheuen. Es ist kaum möglich, keine Meinung zu diesem 1931 in Straßburg geborenen, vielseitig begabten und kreativen Künstler und Provokateur zu haben, der von sich behauptete ein Menschenfreund und Gesellschaftsfeind zu sein. Abb.: Tomi Ungerer im Jahr 2017; Bildquelle: Wikipedia Die Fülle an Einfällen, die ihm täglich…
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atomfried · 5 months
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"Sein Film „Das Gespenst“ (1982) brachte Achternbusch Blasphemie-Vorwürfe und einen Prozess ein, und zementierte seinen Ruf als Bürgerschreck. Weil dieser Film angeblich „das religiöse Empfinden großer Teile der Bevölkerung verletzte“ – im Film steigt Achternbusch als Jesus vom Kruzifix – wurde ihm vom Bundesinnenministerium die Auszahlung der letzten Förderrate für den Film „Das letzte Loch“ verweigert. Erst 1988 wurde ihm gerichtlich die noch ausstehende Summe von 75.000 Mark zuerkannt. Es gab aber auch Leute, sogar Priester, die dem „Gespenst“ bescheinigten, „wie ehrlich und menschlich der Achternbusch-Herrgott all das anspricht, was längst und auch unter Frommen getuschelt und missverstanden wurde. … Dieser Herrgott lässt sich nicht mehr zu allen möglichen unchristlichen Zwecken missbrauchen: nicht für falsche Moral und Gesetzeshärte, nicht für Eigentumsvergötzung und Polizeigewalt, nicht für Atomraketen und kalten Krieg, nicht für menschenverachtende Ungerechtigkeit und Ausländerbenachteiligung, nicht für Politikerhochmut und Feindbildproduktion, nicht für Kirchenprivilegien …“ In allen 26 Filmen lagen Buch und Regie in seinen Händen. Außerdem spielte er in jedem Streifen auch die Hauptrolle."
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zimmerberg · 5 months
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rhoenblick · 5 months
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Sonneborn zum Tode Kissingers: "Einer der größten Schurken aller Zeiten" — RT DE
Der fraktionslose EU-Abgeordnete Martin Sonneborn gilt als politischer Provokateur, der sich bewusst durch unmissverständliche Formulierungen positioniert. Sein neuester Youtube-Beitrag gilt dem jüngst verstorbenen Henry Kissinger. Für Sonneborn ein “Nachruf auf rund 4.000.001 Tote”. — Weiterlesen freeassange.rtde.me/europa/190054-sonneborn-zum-tode-kissingers-groessten/
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itsnothingbutluck · 11 months
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Wie ist die Situation der Beduinen in Israel?
Die Beduinen in Israel haben eine der höchsten Geburtenraten der Welt. Die Anzahl der Beduinen in der Wüste Negev verdoppelt sich alle 15 Jahre. In Deutschland bekommt eine Frau durchschnittlich 1,38 Kinder, eine Beduinin im Negev wesentlich mehr. Familien mit über 10 Kindern werden als normal angesehen.
Doch der Bildungsstand ist schlecht, Arbeit gibt es wenig, es gibt alte Landansprüche, denen nicht stattgegeben wird und daraus folgen regelmäßige Hauszerstörungen. Junge Leute wollen nicht in die eigens vom israelischen Staat angelegten beduinischen Städte ziehen, obwohl es dafür finanzielle Entschädigungen gibt.
Die Beduinen in den von den israelischen Behörden nicht anerkannten Dörfern wollen bewusst den ländlichen Lebensstil weiterleben, können aber dort keine Baugenehmigungen bekommen – und wenn sie trotzdem bauen, werden die Häuser wenig später zerstört und so verschwinden teilweise ganze Ortschaften. Das hohe Bevölkerungswachstum verschärft das Problem.
Die Traditionen sind starr – es gibt allerdings natürlich eine Modernisierung und da wurde es für mich spannend. In den Städten ist die Lebensform auf einmal sehr anders. Viele Menschen auf wenig Fläche, das komplette Gegenteil der gewohnten Lebensform. Es sind spannende Orte – die Fotos erzählen sehr viel. Ich habe versucht, Geschichten zu erzählen und einen tiefen, authentischen Einblick in diese Lebenswelt zu zeigen.
In seinem Buch „Allein unter Juden: Eine Entdeckungsreise durch Israel“ besucht der Provokateur Tuvia Tenenbom ein trostlos scheinendes, nicht anerkanntes Dorf, dessen Zustand von außen als armselig beschrieben werden kann. Frech verschafft er sich Zutritt zu einem Haus, spricht mit einer Beduinin und erlebt so eine andere Seite, die alles andere als trostlos ist. Seinem Fazit nach geht es den Beduinen wesentlich besser, als dies oftmals dargestellt wird. Was ist die Realität?
Zum Teil hat Tenenbom sicherlich recht. Ein Beduine ist nicht automatisch arm und schlecht gebildet, weil er aus einem nicht anerkannten Dorf kommt. Die offiziellen Statistiken zeigen aber, dass das Armutsniveau dort extrem hoch ist.
Normalerweis werden die Journalisten, Botschafter, NGOs nach al-Arakib gebracht. Dieser Ort existiert eigentlich nicht mehr. Es gibt drei Wellblechhütten, die jeweils offen stehen. Die Polizei hat das Dorf mehr als 70 Mal komplett oder teilweise zerstört. Dort war ich sehr oft und lange. Die Leute haben keinerlei Luxus – nur eine Toilette, welche eigentlich zum Friedhof gehört. Die eigene Familie unterstützt und fördert allerdings die Bewohner. Geld wird immer geteilt.
Ich habe relativ viele Häuser von innen gesehen und kenne auch das Prozedere dieser Führungen, die Tenenbom beschreibt. Traditionell wird meistens in einem Zelt, Wellblechhütte – welches als Wohnzimmer fungiert – empfangen. Diese sind oft schlicht und einfach. Die Häuser sind dann oft besser ausgestattet. Ich denke, dass die Beobachtung, die Tenenbom dachte gemacht zu haben, eher darauf beruht.
Wie ist es mit der Schul- und Ausbildung der Beduinen, gehen sie auf „normale“ israelische Schulen?
Ich denke, die meisten würden dies gar nicht wollen. Die Kinder können in der Regel vor der Einschulung noch kein Hebräisch – die arabischen Schulen unterrichten Hebräisch als Zweitsprache. Die beduinischen Schulen sind meistens viel näher.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass auf einer beduinischen Schule nur Kinder von einem Stamm sind. In Hura hat man versucht, in einer weiterführenden Schule Kinder von verschiedenen Stämmen zusammenzuführen. Das führte zu so viel Gewalt, dass das Projekt abgebrochen werden musste.
Wie zeigt sich die Modernisierung?
In meinem Buch habe ich zum Beispiel eine Frau fotografiert, die die Scheidung von sich aus eingereicht hat. Sie arbeitet für eine Frauenorganisation, die Existenzgründungen für Frauen fördert und auf kreative Weise Projekte verwirklicht. Auch wurden Schulen speziell für Frauen gebaut – die Analphabetenrate ist nach wie vor groß. Heutzutage studieren jedoch fünfmal so viele Frauen wie Männer. Diese Frauen sind selbstbewusster und suchen nach ihrer Rolle in der Gesellschaft.
Frauen in muslimischen Gesellschaften gelten oft als unterdrückt. Was lässt sich bei den beduinischen Frauen beobachten?
Ich habe eine Frau getroffen und porträtiert, die mit 14 an ihren Cousin verheiratet wurde. Ihr war wichtig zu sagen, dass dies aus Liebe geschah. Der Bruder ihres Mannes hat 8 Ehefrauen. Dinge wie diese, die wir in unserer Kultur als klare Unterdrückung wahrnehmen, gehören dort zur absoluten Normalität. Der Begriff Liebe ist ganz anders definiert beziehungsweise wird anders wahrgenommen. Ich hatte ein sehr langes Gespräch mit ihr und nicht den Eindruck, dass sie unglücklich sei – ganz im Gegenteil. Es war sehr ambivalent, dass sie über ihre große Liebe sprach und ihr Mann vor kurzen eine zweite und dritte Frau geheiratet hat. Sie leben jetzt Haustür an Haustür.
Unserer vielleicht falschen Vorstellung nach wollen Beduinen unabhängig selbstbestimmt und frei leben. Dem gegenüber steht die Organisationsform des mehr oder weniger fürsorgenden und bevormundenden Staates. Widerspricht der moderne Staat der beduinischen Mentalität?
Natürlich in manchen Dingen! Das große Thema Landbesitz wird sehr anders geregelt, als es in der Kultur der Beduinen war. Es gibt einen Widerspruch, wenn die Beduinen nicht gleichwertig behandelt werden. Und das ist konkret der Fall.
Auf Seiten der Beduinen gibt es natürlich auch den Widerspruch von: ich will all meine Rechte als israelischer Staatsbürger haben und gleichzeitig nicht alle Pflichten erfüllen. Aber beruht das jetzt darauf, dass die Gesellschaft archaischer ist oder weil die Politik ambivalent handelt?
Welche Rolle spielen die Beduinen in der israelischen Gesellschaft?
In Israel ist das Besondere, dass Beduinen eine starke Parallelgesellschaft bilden und der Israel-Palästina Konflikt natürlich noch eine weitere Ebene dazu bringt. 1948 sind mehr als 80 Prozent der Beduinen aus dem neu gegründeten Staat Israel geflohen, viele in den heutigen Gazastreifen oder in die Westbank. Während dem letzten Krieg war das ein sehr ambivalentes Gefühl. Sie werden von Raketen beschossen, aus dem Gebiet, wo ihre Verwandten wohnen! Sie fühlen sich mit ihnen natürlich verbunden, werden aber selbst angegriffen.
Viele jüdische Israelis sehen die Beduinen als Araber an und behandeln sie nicht. Von den restlichen muslimischen/christlichen Palästinensern/Arabern in Israel werden sie dagegen oft als Verräter angesehen, weil einige freiwillig im israelischen Militär dienen. Doch ich hatte den Eindruck, dass heutzutage nur noch wenige zur Armee gehen. Diejenigen die gehen, werden dafür aber natürlich auch kritisiert. Konkret habe ich einen Beduinen fotografiert, der Soldat war. Wirklich über die Beweggründe oder das Thema wollte aber niemand sprechen.
Wie sieht es mit der politischen Repräsentanz der Beduinen im israelischen Parlament aus?
Es gibt einen Beduinen in der Vereinigten Arabischen Liste in der Knesset, Taleb Abu Arar. Einheitliche Meinungen gibt es sicher nicht. Die Positionen des beduinischen Knesset-Abgeordneten sind meines Wissen nach nicht sehr moderat und von daher ist er nicht für jeden Beduinen wählbar.
Was denken sie über den Staat Israel?
Das ist sehr verschieden. Generell gibt es ein großes Unrechtsempfinden aufgrund der Vertreibung/Flucht und der Landthematik. Ein Teil lehnt Israel deshalb sicherlich ab – vor allem natürlich Leute aus nicht anerkannten Dörfern. Dort trifft man zum Teil auf radikale Meinungen, die beängstigend sind. Aber es gibt auch viele, die eine gute Beziehung zur Regierung anstreben. Der Konsens von politisch aktiven Leuten war immer: Bekommen die Beduinen ihre Rechte, unterstützen sie den Staat Israel. Außerdem gibt es gute Projektarbeiten zur Koexistenz.
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kunstplaza · 10 months
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leontiucmarius · 2 years
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Wer ist Elon Musk, und was will er?
Wer ist Elon Musk, und was will er?
Provokateur und Visionär, Nerd und Multimilliardär: Elon Musk ist die Antithese zum klassischen Managertypus, und heute polarisiert er mehr als je zuvor Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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