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#Pflegepolitik
pflegende · 11 days
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Frau saß unbemerkt wochenlang tot in Wohnung - passiert nicht mit AGATHE
Eine alte Frau saß unbemerkt wochenlang tot in DRK-Wohnung. Ein Fall aus dem Emsland schockiert die Öffentlichkeit: Eine 88-Jährige saß wochenlang unbemerkt tot auf der Couch ihrer Wohnung in einer DRK-Wohnanlage in Meppen. Das Rote Kreuz sieht sich aber nicht verantwortlich. Das ursprüngliche DRK-Betreuungspaket für die Wohnungen sei zum Jahreswechsel eingestellt worden und die alte Dame habe…
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martendoc · 11 months
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Essen: Nachbarn beobachten Licht in leerstehendem Pflegeheim - waz.de
Journalisten am Werke: beim Leser geht kein Licht auf, warum 25 Personen pro Etage ein "No-Go" sein soll.
250 Personen unter makroökonomische Aspekten unter einem Dach zu versorgen und zu organisieren ist kein Hexenwerk. Viele Pflegekolonien, z. B. das städt. ASO-Heim (Alteneinrichtungen der Stadt Oberhausen) oder Luise-Schöder-Heim bieten wesentlich mehr Insassen eine behagliche Bleibe.
Ich arbeitete 10 Jahren in ein Heim mit 184 Bewohner (Hs. Abendfrieden) in ein Hochhaus mit 6 Etagen. Stets behutsam angepasst Modernisiert und funktioniert bis heute hochprofitabel.
Ob "Renovierungsstau" aufgrund mangelnder Investitionsbereitschaft plus fehlende mikroökonomisch wirksames und befähigtes Personal der Schlüssel zum Verständnis führt, warum Häuser mit Leerstand zu ein Lehrstück verfehlte Pflegepolitik führte?
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verbandsbuero · 11 months
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SoVD - Pflegegesetz enttäuscht: Nur kleiner Lichtblick!
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Pflegegesetz enttäuscht - aber es gibt einen kleinen Lichtblick Nach langem Stillstand in der Pflegepolitik wird der Deutsche Bundestag morgen über das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz ( Lesen Sie den ganzen Artikel
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leontiucmarius · 1 year
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Die SPÖ-Kritik an der Pflegepolitik blendet eigene Versäumnisse aus
Die SPÖ-Kritik an der Pflegepolitik blendet eigene Versäumnisse aus
Was die Sozialdemokraten in der Pflegereform der Regierung vermissen, hätten sie selbst umsetzen können. Die zuständigen Minister kamen lange genug aus dem roten Lager Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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vorunruhestand · 7 years
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Warum "Rente" ein Wahlkampfthema ist
Warum “Rente” ein Wahlkampfthema ist
Die Union möchte das Thema „Rente“ am liebsten ganz aus dem Bundestagswahlkampf vernachlässigen. Das wiederum will der Sozialverband VdK der Union nicht durchgehen lassen und gibt sich kämpferisch. VdK-Präsidentin Ulrike Mascher legte die Finger in die Wunde und fordert die „soziale Spaltung zu stoppen“. Ihre Bestandsaufnahme fällt wenig schmeichelhaft für Bayern aus. Rentenpolitik auf dem…
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bauerntanz · 6 years
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gemeinsam für
@janboehm Böhmermann crowdfundet Rechtskosten für die „#Lifeline“-Besatzung via @das_kfmw @SEENOTRETTUNG
Ronny Kraak:“Angesichts des aktuellen innenpolitischen Theaters der großen Egos, das sich weder um Sozial-, Bildungs-, Verkehrs-, Renten- und oder gar der Pflegepolitik zu scheren scheint. Das alles scheint vernachlässigbar, wenn man über Migrationspolitik reden kann, die dann „innenpolitische Flüchtlingskrise“ genannt wird, die objektiv eher eine Krise der soziologischen Empathie und eine der…
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dielinkeleer · 3 years
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Arbeitgeber - autokratischen Alleinherrscher ?
Arbeitgeber – autokratischen Alleinherrscher ?
MdB Pia Zimmermann und Franziska Junker Kreisverband Leer DIE LINKE! Pressemitteilung zum Bericht der Ausgabe vom 21.02.2021 Will das DRK keinen Lohn an Corona – Kranke zahlen? LINKE: Arbeitgeber sind keine autokratischen Alleinherrscher „Auch wenn manche Arbeitgeber es nicht wahrhaben wollen: Das Arbeitsrecht gilt auch für sie“, kommentiert Pia Zimmermann, Sprecherin für Pflegepolitik der…
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Politiker sorgen sich um Intensivbetten
Politiker sorgen sich um Intensivbetten
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Sprecherin für Alten- und Pflegepolitik der Grünen, Kordula Schulz-Asche, hat für die Intensivversorgung von Corona-Patienten die zeitnahe Erhöhung der Fachkräftebasis verlangt. "Sollte die Arbeitsintensität in einigen Wochen wieder sinken, braucht es Maßnahmen, um die Situation in der Intensivpflege nachhaltig zu verbessern. Mit einem Pflegebonus für nur…
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ulibeudgen · 4 years
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medconweb · 4 years
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VdPB: Studie belegt dramatische Versorgungssituation und Versagen der Pflegepolitik IGES-Studie beschreibt flächendeckenden Mangel in der Kurzzeitpflege in Bayern / Kontinuierlich steigendem Bedarf steht massiver Abbau der Kurzzeitpflege-Kapazitäten gegenüber / VdPB fordert Sofortmaßnahmen gegen den Versorgungsnotstand…
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pflegende · 12 days
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Zuviel Wasser - fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung im Amt durch Unterlassen?
(…) fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung im Amt durch Unterlassen?   Im Ahrtal gab es viel Wasser, das viele Tote nach sich zog. Nur das Wasser? Diese Frage beschäftigte auch die pflegenden Angehörigen in und um Erfurt an der oft ungestümen Gera. Am 18.11. 2022 gaben Sie beim Bürgerforum des MdL Möller (SPD) dem anwesenden MA der Stadtverwaltung einen Zettel mit, auf dem die…
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Norbert Lammert im Deutschen Bundestag
Am 1. März 2013 hat Bundestagspräsident Norbert Lammert unter großem Beifall und Gelächter zu Beginn der Plenarsitzung im Namen des ganzen Hauses zum 80. Geburtstag von Mierscheid gratuliert. Er betonte, dass es sich bei Mierscheid um einen geschätzten und gelegentlich verzweifelt gesuchten Kollegen handle, der sich für die aktuelle Sitzung aus zwingenden Gründen entschuldigt habe.
Jakob Maria Mierscheid ist ein fiktiver deutscher SPD-Politiker aus dem Hunsrück
Schwerpunkt seiner Politik Aufzucht und Pflege der geringelten Haubentaube Untersuchungen des Nord-Süd-Gefälles in Deutschland.
Das heutige Bonner Café Pathos hieß vorher „Mierscheid“ und war ein beliebter Treffpunkt von Bundestagsabgeordneten der SPD. Ein zeitweilig in Berlin bestehendes Café Mierscheid wurde inzwischen geschlossen.
Als Hinterbänkler werden Abgeordnete bezeichnet, die innerhalb des Parlaments weniger herausgehobene oder keine Funktionen besitzen.
Deutscher Bundestag Im Deutschen Bundestag wird die Hierarchie im Plenarsaal dadurch verdeutlicht, dass nur die Abgeordneten in den vorderen Sitzreihen eigene Tische, unter anderem mit Telefonen, an ihren Plätzen haben. Dort sitzen stets die Fraktionsvorsitzenden. Die „Hinterbänkler“ verfügen jedoch über dieselben Pflichten und Rechte wie alle anderen Abgeordneten.
Jakob Maria Mierscheid ist ein fiktiver deutscher Politiker. Er gehört der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an, ist seit 1979 Mitglied des Deutschen Bundestages und findet dort entsprechenden Niederschlag.
Mierscheid wurde im Dezember 1979 von den beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Peter Würtz und Karl Haehser erschaffen. Bei einem Aufenthalt im Restaurant des Bonner Bundeshauses erfanden sie den fiktiven Politiker, um den zuvor gestorbenen ehemaligen SPD-Abgeordneten und Staatsrechtler Carlo Schmid zu ehren und ihm einen Nachfolger zu erschaffen. Damit verfolgten sie die Absicht, „die Abgeordneten von Zeit zu Zeit an das wahre Leben zu erinnern, was durchaus auch mal lustig sein darf“.
Peter Würtz (* 6. September 1939 in Berlin) ist ein deutscher Offizier und Politiker (SPD). Er war von 1969 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1977 bis 1979 des Europäischen Parlaments.
Karl Haehser (* 31. März 1928 in Bendorf-Sayn; † 11. Oktober 2012 in Trier) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1974 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.
Zunächst wurde Mierscheid als 44-jähriger Schneider aus dem Hunsrück dargestellt (demnach war er anfangs Jahrgang 1935). Andere SPD-Politiker beteiligten sich in der Folgezeit an der „Pflege“ des Phantoms: Vom damaligen Staatssekretär im Bundesbauministerium, Dietrich Sperling, wurde Mierscheids bis heute gültiges Geburtsdatum übernommen; Sperling übernahm zudem den Schriftwechsel im Namen des fiktiven Politikers. Diese Rolle übernahm schließlich Friedhelm Wollner, der technische Leiter der SPD-Bundestagsfraktion, der bis heute für die Außendarstellung und angeblichen Äußerungen Mierscheids verantwortlich ist.
Die Schwerpunkte seiner politischen Arbeit sind neben allgemeinen Sozialfragen und Problemen der Berufsausbildung vor allem die Aufzucht und Pflege der geringelten Haubentaube in Mitteleuropa und anderswo sowie Untersuchungen des Nord-Süd-Gefälles in Deutschland. Eine seiner jüngsten Aktivitäten ist seine Schrift Über die Ruderboote, in der er sich kritisch mit den Eigenschaften der Ruder-Achter im Berliner Jakob-Kaiser-Haus auseinandersetzt. Eine der Veröffentlichungen Mierscheids ist ein Beitrag zum 3. Höchster Steinlaus-Symposium, XII (3), Frankfurt am Main, aus dem Jahre 1993.
Unterschrift Mierscheid zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er zu den wenigen politischen Mandatsträgern gehört, die noch die Sütterlinschrift beherrschen und – erkennbar an seiner Unterschrift – auch anwenden.
Der fiktive Abgeordnete erhielt vom damaligen SPD-Fraktionschef Franz Müntefering eine Abmahnung, nachdem er Ulla Schmidt als Unwort des Jahres vorgeschlagen hatte.
Über Mierscheids Privatleben besteht nicht viel Klarheit, in einem Zeitungstext jedoch wird er, inzwischen verwitwet, wieder als vierfacher Vater ausgegeben. Sein umfangreiches politisches Wirken hingegen wurde 1986 von dem Bonner Journalisten Peter Raabe in einem Sammelwerk ausführlich dokumentiert, das unter dem Titel Akte Mierscheid in der Bonner Parlamentarischen Gesellschaft der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Am 11. Dezember 2004 konnte Mierscheid sein 25-jähriges Jubiläum als Abgeordneter feiern.
Laut Informationen der Tagesschau trat Mierscheid im Juli 2005 überraschend aus der SPD aus. Er strebe eine zweite Karriere in dem geplanten Linksbündnis aus Linkspartei.PDS und WASG an. Kurz nach ihrer Veröffentlichung ließ Mierscheid diese Meldung allerdings durch die SPD-Fraktion wieder dementieren. Persönlich nahm er in einem Interview bei Spiegel Online Stellung. Am 1. April 2010 wurde Mierscheid ebenso von der Piratenpartei fälschlicherweise für sich in Anspruch genommen.
In der 16. Wahlperiode des Bundestages war Mierscheid zunächst nicht in den Reihen der Abgeordneten zu finden. Mittlerweile steht der Nachrücker aber wieder in der Liste der MdB. Mierscheid erläuterte dies in einem offenen Brief. Offensichtlich hat sich der stets sorgfältige und bedächtige Mierscheid vorbehalten, erst jenseits des Feststehens des amtlichen Endergebnisses auf der Bundestagsseite aufgeführt zu werden. Das ist seiner Integrität und Glaubwürdigkeit nur zuträglich. Kurioserweise tauchte anstelle Mierscheids ein echter Abgeordneter namens Miersch auf. Daraufhin wurde die Frage gestellt, ob Mierscheid seinen Eid abgelegt hätte. Im 17. Bundestag war Mierscheid ebenfalls vertreten. Er wandte sich bereits an die neuen Fraktionskollegen und zitierte dabei unter anderem aus dem Gedicht Ulysses von Lord Tennyson.
Seit Juli 2007 sind die Nebeneinkünfte aller Politiker des Bundestages öffentlich einsehbar. Herr Mierscheid wird in dieser Liste nicht aufgeführt. Sein Kommentar dazu: Ich bin halt kein Angeber. Dennoch ist er inzwischen als Blogger sowie bei Twitter und Facebook aktiv.
Am Vorabend seines 80. Geburtstags am Donnerstag, dem 28. Februar 2013, hat der Südwestrundfunk im Politikmagazin zur Sache Rheinland-Pfalz! Reporter Ansgar Zender auf die Suche nach Mierscheid geschickt, um ihm zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überreichen.
Am 1. März 2013 hat Bundestagspräsident Norbert Lammert unter großem Beifall und Gelächter zu Beginn der Plenarsitzung im Namen des ganzen Hauses zum 80. Geburtstag von Mierscheid gratuliert. Er betonte, dass es sich bei Mierscheid um einen geschätzten und gelegentlich verzweifelt gesuchten Kollegen handle, der sich für die aktuelle Sitzung aus zwingenden Gründen entschuldigt habe.
Peter Struck sagt: „So einer wie Mierscheid wird gebraucht ... Im politischen Alltag sind wir pragmatisch orientiert, es geht um Problembehandlung. Dass jemand da ist, der das hinterfragt, ist nötig.“ Friedhelm Wollner meinte: „Viele von uns haben sich auch ein bisschen hinter ihm versteckt. Oft wenn was Politisches gesagt wurde, hat man es besser gewusst, aber man wollte dann den Frieden nicht stören oder wollte nicht gegen die öffentliche Meinung angehen.“
Am 9. Dezember 2015 veröffentlichte die SPD-Bundestagsfraktion das angeblich von Mierscheid stammende Gedicht Von Toren, das durch einen satirischen Vergleich mit dem deutschen Fußball-Nationaltorwart Manuel Neuer den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und dessen Asylpolitik kritisiert
Mit Datum vom 22. Februar 2017 ist auf der Bundestagsseite Mierscheids eine aktuelle Mitteilung unter dem Titel Es sieht gut aus veröffentlicht worden, die anhand des Mierscheid-Gesetzes der SPD ein gutes Abschneiden bei der Bundestagswahl 2017 prognostiziert. Es wird in der Mitteilung mit einer Scheinkausalität argumentiert, die man dergestalt nur bei fiktiven Personen unkommentiert lassen kann.
Nach der Bundestagswahl 2017 wurde bekannt, dass Mierscheid auch Mitglied des 19. Deutschen Bundestags sein wird.
Zu Beginn der 40. Sitzung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages gratulierte der Ausschussvorsitzende Erwin Rüddel, CDU Jakob Maria Mierscheid, SPD nachträglich zu seinem 86. Geburtstag. Im 40. Jahr seiner Parlamentszugehörigkeit habe ihm Mierscheid seine besondere Verbundenheit mit der Gesundheits- und Pflegepolitik ausrichten lassen. Für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages strebe er dann doch die ordentliche Mitgliedschaft im Gesundheitsausschuss an.
Seit 1986 gibt es im Deutschen Bundestag, im Gegensatz zu anderen Parlamenten, keine festen Plätze mehr im Plenarsaal. Vor dem Umzug ins Bonner Wasserwerk in diesem Jahr hatten jedoch auch die hinteren Plätze Tische. Ein Abgeordneter kann also seinen Sitzplatz innerhalb des Sitzplatzsegments seiner Fraktion frei wählen: Bei Debatten über komplexe Themen, an denen nur die Spezialisten der jeweiligen Fraktionen teilnehmen, sitzen diese dann auch in den vorderen Reihen. Insofern ist der Begriff des „Hinterbänklers“ im Zusammenhang mit dem Deutschen Bundestag nur im übertragenen Sinne zu verwenden.
Zeitweilig zählten in den 1980er Jahren mehr als 100 Abgeordnete des rechten Flügels der SPD-Fraktion (die im Parteijargon als „Kanalarbeiter“ bezeichnet wurden) zu den „Hinterbänklern“.
Unter dem Titel „Hinterbänkler sind die Topverdiener im Bundestag“ wurde im Sommer 2015 berichtet, dass fast alle derzeitigen Spitzenreiter bei den deklarierungspflichtigen Nebeneinkünften der Riege der „Hinterbänkler“ zuzurechnen seien.
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schermbecker · 7 years
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Rede von Pia Zimmermann, 09. September 2014
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https://www.linksfraktion.de/parlament/reden/detail/die-pflegepolitik-der-grossen-koalition-ist-fahrlaessig/
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almanyalilar · 4 years
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"Ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sein werden"
“Ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sein werden”
Der Verband für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP) hat angemahnt, dass ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sein werden. Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE, dazu: ​
“Das Desaster, dass sich in den nächsten Wochen in der häuslichen Pflege abspielen wird, ist die direkte Folge aus einer total verfehlten Pflegepolitik der letzten 20 Jahre. Denn…
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drekingreen · 4 years
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Friedrich-Ebert-Stiftung macht Vorschläge zur Neuausrichtung der Pflegepolitik
http://dlvr.it/RKCs9t
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