Tumgik
#Partydrogen
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Berliner Clubs wollen vor GHB und GBL warnen. Eine Überdosierung zusammen mit Alkohol ist wohl die Hauptgefahr, die von den flüssigen Partydrogen ausgeht.
Gammahydroxybutyrat, kurz GHB, ist eine illegale Partydroge. Sie ist durch das Betäubungsmittelgesetz verboten und auch unter den Namen G, Gina oder Liquid Ecstasy bekannt. Wird GHB unwillentlich gegeben ist von K.-o-Tropfen die Rede. Wirkungsgleich und weiter verbreitet ist die Droge Gammabutyrolacton, kurz GBL. Diese Droge wird in Deutschland durch die Behörden nur handelsüberwacht. Der Besitz ist nicht verboten. (Stand 19.11.2021) GBL wird erst im Körper zu GHB verstoffwechselt. Problematisch ist, dass schon geringste Mengen eine Überdosis ausmachen können.
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liquidchem · 1 year
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Gevelsberg.  Eine Studentin aus Gevelsberg nimmt verschiedene Partydrogen. Was ihr der Konsum gibt, was sie zum Nachdenken bringt.
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Ritalin als Partydroge – auf den ersten Blick ist das ein höchst seltsamer Gedanke. 
Die meisten kennen das Medikament nur im Zusammenhang mit Kinder und Jugendlichen, die unter ADHS leiden. Dass es manche Studenten nutzen, um vor einer Prüfung nächtelang zu lernen, ist ebenfalls nicht neu. Dass es sich aber auch als Partydroge eignet, war bisher weniger bekannt.
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finnthebegin · 2 years
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Der Anfang einer Liebesgeschichte.
Von: .Ian. Datum: 01.07.2022 22:06
Er war auf dem Weg in den Club, wo er heute mit seinen Leuten feiern wollte. Und ihm war es heute zur Aufgabe gemacht worden neuen Nachschub an Gras, Koks und anderen witzigen Partydrogen zu besorgen. Allerdings hatte er keine Ahnung wie der Dealer aussah, den ein Freund organisiert hatte und der in einer der Nebenstraßen auf ihn warten wollte. Da am verabredeten Ort aber nur wenige Gestalten herumhingen und dieser tätowierte Typ einfach wie der geborene Drogendealer aussah, ging er zielsicher auf ihn zu. "Hey, ich nehme an du bist mein Mann. Also ich hoffe wirklich das Zeug ist sein Geld wert, von dem Mist den du nem Freund verkauft hast, haben wir alle ne Woche durchgekotzt." Er zog ein paar Geldscheine aus seiner Tasche und musterte den Kerl dann etwas genauer. "Fuck, du siehst echt aus als wärst du grad aus dem Knast entlassen worden, Alter."
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drug-mythology · 2 years
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Mythos #FPS-9: “Rauschgift”
🇩🇪 Version inspiriert von: „Dr. Fabian Pitter Steinmetz“:
„Die Polizei sagt, dass alle illegalen Drogen »Rauschgift« sind.“
Obgleich das Wort „Rauschgift“ [1] ein sehr altes Wortkompositum darstellt, sollte der Charakter zum Unwort erst in den letzten Dekaden offenbart werden.
Ohne in die wissenschaftliche Tiefe der Toxikologie abzutauchen, gilt es erst einmal festzustellen, dass von den ca. 150 illegalen Drogen [2] für die das Wort „Rauschgift“ vornehmlich benutzt wird, nur wenige Substanzen bei regulärer Anwendung zu akuten Vergiftungen führen. Paracelsus [3] sagte schon im 16. Jahrhundert, “dass alles ein Gift ist und die Dosis alleine den Unterschied macht, ob etwas giftig ist oder nicht”. Zumal die Zahl der Toten durch illegale Drogen [4], im Verhältnis zu Alkohol und Tabak, eher klein ist und wesentlich durch das Drogenverbot erhöht wird.
Es gibt in einigen Ländern Heroin-Abgabe an Abhängige oder Drug-Checking für Partydrogen, wo Vergiftungen oder gar tödliche Überdosen dadurch vermieden werden. Bei den vielen Drogen, z.B. Cannabis oder LSD, sind trotz Drogen-Prohibition (die keine Qualitätskontrolle und ehrliche Aufklärung zulässt) praktisch keinerlei Substanz bedingte Todesfälle durch Toxizität bekannt. [5].
Das Wort „Rauschgift“ wird gerne von Staatsorganen wie der Polizei gebraucht, um jene konsumierende Minderheit herabzuwürdigen – auch um ihre teilweise menschenverachtende Arbeit zu rechtfertigen.
Auf der einen Seite brauchen abhängige Menschen Hilfe statt Kriminalisierung und auf der anderen Seite sollte eine der größten Minderheiten Deutschlands [6], also Menschen die Cannabis, Psychedelika oder Partydrogen nehmen, nicht kriminalisiert werden.
Das Wort „Rauschgift“ verstößt somit gegen das Prinzip der Menschenwürde, macht eine offene, demokratische Diskussion fast unmöglich und führt zu der Diskriminierung von Kranken und Gesunden (fast jedem vierten Bundesbürger).
Zusätzlich verschleiert das Wort die Prägung, die es eigentlich inne hat, und zwar die Gefahren von Alkohol. Alkohol ist eine der wenigen Substanzen, bei der man oftmals bis zu einer Vergiftung konsumiert, um gewünschte („Rausch“)-Effekte zu erzielen.
Anzuerkennen, dass viele Drogen sicherer sind [7], und vor allem noch sicherer werden könnten als Alkohol, ist aber schwer, so lange ein solches Unwort von Politikern und Staatsorganen benutzt wird. Das Wort „Rauschgift“ ist somit höchst irreführend und wird politisch manipulativ genutzt.
🇬🇧 Version inspired by: “Dr. Fabian Pitter Steinmetz”:
“The police say that all illegal drugs are »intoxication-poison«.”
Although the words “intoxication-poison” [1] is a very old word compound, the character of the non-word was only revealed in the last few decades.
Without delving into the scientific depth of toxicology, it is first important to note that of the approximately 150 illegal drugs [2] for which the words “intoxication-poison” is primarily used, only a few substances lead to acute poisoning when used regularly. Paracelsus [3] said in the 16th century “that everything is a poison and the dose alone makes the difference whether something is poisonous or not”. Especially since the number of deaths caused by illegal drugs [4] is rather small compared to alcohol and tobacco and is significantly increased by the drug ban.
In some countries, there is heroin distribution to addicts or drug-checking for party drugs, where poisoning or even fatal overdoses can be avoided. With the many drugs, e.g. cannabis or LSD, there are practically no known substance-related deaths due to toxicity, despite drug prohibition (which does not allow for quality control and honest information). [5].
The words “intoxication-poison” is often used by state organs such as the police to denigrate the consuming minority – also to justify their sometimes inhumane work.
On the one hand, addicted people need help instead of criminalization and on the other hand, one of the largest minorities in Germany [6], i.e. people who take cannabis, psychedelics or party drugs, should not be criminalized.
The words “intoxication-poison” therefore violates the principle of human dignity, makes an open, democratic discussion almost impossible and leads to discrimination against the sick and the healthy (almost every fourth German citizen).
Additionally, the words obscure the imprint it actually has, namely the dangers of alcohol. Alcohol is one of the few substances that is frequently consumed to the point of poisoning in order to achieve desired (”intoxication”)-effects.
However, it is difficult to recognize that many drugs are safer [7] and, above all, could become even safer than alcohol as long as such a negative word is used by politicians and state organs. The words “intoxication-poison” is therefore highly misleading and is used for political manipulation.
Verweise:
Dr. Fabian Pitter STEINMETZ: “Obgleich das Wort Rauschgift [1] ein sehr altes Wortkompositum darstellt, ...”, https://twitter.com/docsteinmetz/status/1351955234692718592 (20.01.2021).
Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/Rauschgift.
Firman, J. W. et al. (2019). Mol. Inf. 2019, 38, 1800142. DOI: 10.1002/minf.201800142: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/minf.201800142.
Paracelsus (1493–1541): https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus (10.02.2019).
Taz (2017): https://blogs.taz.de/drogerie/2017/05/11/2016-wieder-mehr-drogentote/ (10.02.2019).
Nutt, D. J. Lancet 2010, 376: 1558–65. DOI:10.1016/S0140-6736(10)61462-6: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(10)61462-6/
Welt (2017), “Diese Drogen werden in Deutschland am meisten konsumiert”: https://www.welt.de/gesundheit/article165805929/Diese-Drogen-werden-in-Deutschland-am-meisten-konsumiert.html (10.02.2019).
Taz (2019): "Neubewertung von Cannabis der WHO - Sind Marihuana und Haschisch doch nicht so gefährlich wie bisher angenommen?", https://blogs.taz.de/drogerie/2019/02/03/neubewertung-von-cannabis-der-who/ (10.02.2019).
Erweitert:
w-ewert: https://twitter.com/woewe59/status/1351959686564769795 (20.01.2021): Lachenmeier,D., Rehm,J.; 2015 Jan 30:5:8126. doi: 10.1038/srep08126: “Comparative risk assessment of alcohol, tobacco, cannabis and other illicit drugs using the margin-of-exposure (MOE) approach“, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25634572/ (2015).
Erstellt am: 28.10.2023, Bearbeitet: 29.10.2023.
Schlagworte: Betäubungsmittel, Droge; Rauschmittel, Rausch­gift­be­kämp­fung, Rausch­gift­han­del, Rausch­gift­händ­ler, Rausch­gift­händ­le­rin, Rausch­gift­kri­mi­na­li­tät; Suchtmittel, Suchtgift; Alkohol; Rausch; Behörden; Gefährlichkeit, Schädlichkeit; Definition; Drogen; Brandmarkung, Stigmata; Pharmakologie, Toxikologie.
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korrektheiten · 11 months
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Partydrogen als Medizin in Australien
DWN:»In Australien sind Partydrogen seit kurzem zur Behandlung von Depressionen und Posttraumatischen Belastungsstörungen erlaubt. Doch es gibt Kritik. http://dlvr.it/SrpfvC «
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schoenes-thailand · 1 year
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Bangkok: China wird Thailand bei der Jagd auf kriminelle Chinesen unterstützen
Jahrzehntelang war eine unbekannte Anzahl chinesischer Staatsangehöriger in illegale oder „graue“ Geschäfte in Thailand verwickelt, konnte sich aber vor allem dank der Hilfe korrupter Staatsbeamter, insbesondere der Polizei, von Ärger mit dem Gesetz fernhalten. Diesen zwielichtigen „Geschäftsleuten“ wurde die Freiheit gelassen, kriminelle Aktivitäten zu betreiben, die von Drogen- und Waffenhandel bis hin zu Menschenhandel, Glücksspiel und Geldwäsche reichen. Bevor die Anwesenheit dieser chinesischen Triaden im vergangenen Jahr aufgedeckt wurde, war sich die thailändische Gesellschaft des Problems weitgehend nicht bewusst, ganz zu schweigen vom Ausmaß ihrer grauen Geschäfte in Thailand. Die Menschen im Allgemeinen wussten nicht, dass Netzwerke von Überseechinesen – von denen einige zu eingebürgerten Thailändern geworden sind – auf thailändischem Boden Gewinne gemacht und gleichzeitig das Justizsystem korrumpiert hatten.
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Vor Beginn ihrer Operationen in Thailand sollen Triaden-Bosse Verbindungen zu hochrangigen Militärs und Polizisten aufgebaut haben. Einige von ihnen prahlen sogar mit Verbindungen zu thailändischen Politikern. Die Spitze des Eisbergs wurde Ende Oktober letzten Jahres aufgedeckt, als ein nicht lizenzierter Veranstaltungsort in Bangkok, der hauptsächlich chinesische Staatsangehörige belieferte, durchsucht wurde. Über 100 seiner Kunden wurden positiv auf Betäubungsmittel getestet. Bei der Razzia wurden auch verschiedene Partydrogen, Luxusautos und Spielgeräte beschlagnahmt. Hausanschlüsse Die Kneipe war mit einem in China geborenen, eingebürgerten Geschäftsmann namens Chaiyanat Kornchayanant, alias Tuhao, verbunden, der vor mehr als 20 Jahren nach Thailand kam. Später heiratete er einen Polizeioberst, der eine Nichte des ehemaligen nationalen Polizeichefs Pracha Promnok ist. Pracha diente als Justizminister und stellvertretender Premierminister in der von der Pheu Thai Partei geführten Koalitionsregierung von Yingluck Shinawatra. Tuhao spendete 2021 3 Millionen Baht an die regierende Palang Pracharath Partei. Seine Gruppe ist eine von fünf chinesischen Banden, die Unterhaltungsstätten in Bangkok und Chonburi als Fronten für illegale Geschäfte betreiben, darunter Drogenhandel, Geldwäsche und Online-Glücksspielgeschäfte, so der stellvertretende nationale Polizeichef Pol General Surachate Hakparn (Big Joke). Im November, gerade als die polizeilichen Maßnahmen gegen die Triaden an Fahrt zu verlieren schienen, nachdem einige Schlüsselfiguren freigelassen und die Anklagen fallengelassen wurden, tauchte der Whistleblower Chuwit Kamolvisit mit Dokumenten auf, von denen er behauptete, sie hätten umfangreiche Korruption und geheime Absprachen der Polizei mit den chinesischen Gangstern aufgedeckt. Chuwits Enthüllungen lösten öffentlichen Druck aus, der die Polizei zwang, Tuhao anzuklagen. Die von China eingebürgerte Thailänderin ergab sich am 23. November, bestritt jedoch jegliche Beteiligung an illegalen Aktivitäten. Fünf Polizeibeamte aus Bangkok – der dienstälteste war ein Oberst – wurden daraufhin von ihrem Dienst entbunden, weil sie angeblich Bestechungsgelder angenommen hatten. Tuhaos Frau, Colonel Wanthanaree Kornchayanant, wurde ebenfalls aus der Polizei entlassen, da gegen sie wegen mutmaßlicher Beteiligung an Geldwäsche ermittelt wurde. Jahrzehntelanger Aufenthalt in Thailand Jüngste Enthüllungen von Chuwit und Abgeordneten der Opposition zeigen, dass einige der mutmaßlichen Triadenführer seit über drei Jahrzehnten in Thailand leben. Einer von ihnen wurde als Yu Xinqi identifiziert, der angeblich ein dubioses Geschäftsnetzwerk betreibt, das dem von Tuhao ähnelt. Der Abgeordnete Rangsiman Rome von der Move Forward Partei der Opposition beschuldigte ihn, etwa 7.000 chinesische Staatsangehörige illegal nach Thailand gebracht zu haben. Rangsiman sagte während einer Parlamentsdebatte im Februar, dass Yu die nicht lizenzierte Shaanxi Association of Thailand mit Sitz in Bangkok als Front für Triadenaktivitäten gegründet habe. Mit Hilfe des Vereins gelang es rund 7.000 Chinesen, ein Studentenvisum für längere Aufenthalte in Thailand zu bekommen. Chuwit behauptete, Gangsterbosse seien unter dem Deckmantel der Stiftung ins Land gekommen. Später widerrief die Polizei Yus Visum und beschuldigte ihn der illegalen Werbung, des Verstoßes gegen das Computerkriminalitätsgesetz und der Gründung einer Vereinigung ohne Lizenz. Ende Februar erstattete Surachate, der vom nationalen Polizeichef mit der Überwachung des Triaden-Falls beauftragt worden war, Anzeige gegen 110 Einwanderungspolizisten – darunter drei Generäle – wegen angeblicher Pflichtverletzung und Bestechung. Die Polizei sagt, dass korrupte Einwanderungsbeamte vielen chinesischen Staatsangehörigen geholfen haben, ihre Studentenvisa wiederholt zu erneuern, was ihnen erlaubte, in einigen Fällen länger als 20 Jahre in Thailand zu bleiben. Aus China vertrieben Laut Assoc Prof. Wasin Punyawuttakul von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Naresuan Universität wanderte eine Welle chinesischer Triaden vor etwa sechs Jahren nach Thailand aus, nachdem Peking ein hartes Vorgehen gegen die Korruption eingeleitet hatte, das viele graue Unternehmen zur Flucht nach Südostasien zwang. „Tatsächlich sind chinesische Mafias seit 2015 in Thailand. Die thailändischen Behörden waren sich dessen möglicherweise nicht bewusst oder haben einfach ein Auge zugedrückt“, sagte der Wissenschaftler. Seitdem haben die Triaden ihr Imperium erweitert, um verschiedene Geschäfte abzudecken, die von legalen Reisebüros, Restaurants, Unterhaltungsstätten und Hotels bis hin zu illegaler Prostitution und Glücksspielgeschäften reichen, die hauptsächlich chinesische Expats bedienen. Er sagte, dass die exponierten Triaden nur „die Spitze des Eisbergs“ seien, da sich darunter noch ein „viel größeres System grauer Unternehmen“ befinde. Als Sicherheitsbedrohung beschrieben Es wird angenommen, dass die kapitalkräftigen Triadenbosse ihr schmutziges Geld durch legale Geschäfte sowie durch thailändische Nominierte gekauftes Eigentum gewaschen haben. Experten sagen, dass dies den Thailändern im Allgemeinen Anlass zur Sorge geben sollte. „Wenn wir dieses Problem nicht angemessen behandeln, werden wir sehen, wie diese chinesischen Kapitalisten eine Insel nach der anderen in Thailand übernehmen“, sagte Assoc Prof. Panitan Wattanayagorn, ein Experte für Außen- und Sicherheitsangelegenheiten. Panitan sagte, dass die chinesischen Triaden zu einer Bedrohung für Thailands Sicherheit geworden seien, und er forderte ein umfassendes Vorgehen gegen sie. „ wir brauchen die Zusammenarbeit mit China. Dies ist ein heikles Thema, das die internationalen Beziehungen beeinträchtigen kann. Tatsächlich will China gegen diese Menschen vorgehen“, sagte er. Die chinesische Botschaft sagte kürzlich, dass China die thailändischen Behörden dabei unterstützt, rechtliche Schritte gegen chinesische Bürger in Thailand einzuleiten, die an illegalen Aktivitäten beteiligt sind. „Die Strafverfolgungsbehörden von China und Thailand haben bei der Bekämpfung grenzüberschreitender Verbrechen wie Online-Glücksspiel und Betrug eng zusammengearbeitet. Es sollte klargestellt werden, dass die mutmaßlichen illegalen Handlungen nur von einer kleinen Anzahl von Einzelpersonen begangen werden und keinesfalls den Mainstream der chinesischen Bürger und Unternehmen in Thailand repräsentieren“, postete die Botschaft auf ihrem offiziellen Facebook-Account. Die Botschaft behauptete jedoch auch, dass „Trittkräfte“ versuchten, dieses Problem zu nutzen, um „China zu diskreditieren und die freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und Thailand zu untergraben“. Die Namen der angeblich beteiligten Dritten nannte sie nicht. Es sollte auch beachtet werden, dass Thailands oft laxe Strafverfolgung es auch zu einem Zufluchtsort für Kriminelle aus anderen Ländern macht, nicht nur aus China. PBS World Read the full article
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krassenstoffballern · 3 years
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Pillen schlucken - Filme schieben.
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Filme gucken - Pillen schieben.
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traeumerinx3 · 5 years
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Ich bin am Punkt wo die Partydroge nicht mehr eine Partydroge für mich ist.
Myself
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liquideghb · 4 years
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leftkryptoniteheart · 4 years
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02.01.20 – Der Bass dröhnt, überall verstrahlte Gesichter. Auf dem Klo wird eine Line Speed nach der anderen gezerrt, ganze Gruppen drängen sich in die engen Zellen. Mitten auf der Tanzfläche verkauft jemand Pillen und in den Ecken tropfen die Leute mit Pipetten GHB oder GBL in ihre Getränke. Eine ganz normale Nacht in Berliner Club-Hochburgen, in denen sich die Queers tummeln. Und gegen Morgen schalten dann etliche GayRomeo-Profile unter der Headline „Chemsfriendly“ in den „Now“-Modus. Erste Frage: „Immer noch oder schon wieder wach?“
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liquidchem · 1 year
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Der Konsum von Partydrogen hat ein Rekordniveau erreicht. Insbesondere der Konsum von Marihuana und Halluzinogenen ist laut einer aktuellen Studie so hoch wie nie zuvor. Die als angenehm empfundenen Effekte der Drogen werden durch Veränderungen im Gehirn und im Körper hervorgerufen – und diese Veränderungen sind manchmal gefährlich. Viele Partydrogen haben zudem ein hohes Suchtpotenzial. Eine der größten Gefahren ist die potenziell lebensbedrohliche Überdosierung.
Laut einer globalen Drogenumfrage unter 40.000 Menschen hat auch der weltweite Konsum von Alkohol und Benzodiazepinen wie Xanax und Valium zugenommen. Die durch multiple globale Krisen (Pandemie, Kriege) hervorgerufene allgemeine und soziale Angst könnte dazu führen, dass mehr junge Menschen zu Substanzen greifen, um sich weniger besorgt und gehemmt zu fühlen.
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ghbtropfen · 5 years
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liquidxsafer · 3 years
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anoynm002-blog · 7 years
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Teller in den Augen,
Gulasch im Mund.
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