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ernaehrunghandbuch · 5 years
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Basische Obstsorten – die Top 10
Viele Menschen fühlen sich einfach besser, wenn sie 70-80% basische Lebensmittel zu sich nehmen. Daher hier: Basische Obstsorten – die Top 10!
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Basenfasten - Reinigung für den Körper
Basenfasten
  In vielen Gesundheits-Magazinen kann man etwas über das Basenfasten lesen. Aber was genau ist dieses Basenfasten und vor allem was bewirkt es in unserem Körper? Beim Basenfasten handelt es sich um eine sanfte Form der Entschlackung, bei der man ausschließlich Mahlzeiten aus rein basischen Lebensmitteln zu sich nimmt. Das Besondere bei dem Basenfasten ist,  im Gegensatz zum Heilfasten, das man sich hier satt essen darf und nicht nur Wasser oder bestimmte Säfte zu sich nimmt. Durch den Verzicht von ungesunden Lebensmitteln und die vermehrte Aufnahme von nährstoff- und vitaminreichen Gemüse- und Obstsorten, erhält unser Organismus eine wohltuende Auszeit, in der er sich entschlacken und regenerieren kann. Also die optimale Gelegenheit das innere Gleichgewicht wieder herzustellen.  
Das Gleichgewicht von Säuren und Basen  - Aber warum ist das so wichtig?
  Funktioniert das empfindliche Gleichgewicht des Körpers so, es Mutter Natur vorgesehen hat, so werden Säuren und Schlacken, die der Körper naturgemäß bildet, ohne Probleme ausgeschieden. Hier kommen unsere körpereigenen Entgiftungsorgane wie die Nieren, die Lunge, die Haut und den Darm zum Einsatz. So werden z. B. über die Lunge Kohlensäure ausgeatmet, überflüssige Harnsäure wird über die Niere entsorgt, die Haut transportiert mit Hilfe einer gut funktionierenden Schweißproduktion Säuren ab und zu guter Letzt nimmt der Darm noch seine Funktion als eines der wichtigsten Ausscheidungsorgane ein. Einen besonderen Stellenwert hat bei dieser ganzen Entgiftungs-Prozedur noch  ein weiteres wichtiges Organ – unsere Leber. Sie leistet einen Großteil der Vorarbeit und der eine oder andere Prozess wäre ohne sie nur bedingt machbar.
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  Eine weitere wichtige Transitfunktion bei der Entsorgung von Schlacken, welche allerdings oft vernachlässigt wird, nimmt das Bindegewebe ein. Besonders in dem sogenannten Faszien -Gewebe, lagert der Körper viele der unerwünschten Abfallprodukte  ein. Welches auf lange Sicht zur Folge hat, dass das Bindegewebe nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden kann und schließlich verklebt und verschlackt. Welches oft die Grundlage für einige Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates ist. Sehnen, Bänder und Gelenke sind durch die „Verschlackung“ nicht mehr so belastbar und der Körper muss für die Säureregulation die dazu benötigten Mineralien aus den Knochen entziehen, wodurch das Osteoporose-Risiko stark ansteigt. Weitere Anzeichen einer möglichen Übersäuerung Abgeschlagenheit, Verdauungsstörungen Rückenbeschwerden und Kopfschmerzen Verstärkung von Allergiesymptomen Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit und depressiven Gedanken und viele weitere Krankheiten   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Wie Schlacken entstehen
  Die Bildung von Schlacken (Abfallprodukten)  ist ein ganz natürlicher Prozess, welcher beim Stoffwechsel zustande kommt. Je nachdem was wir essen und wie unser Lebensstil ist kommt es dabei mal zu mehr oder weniger Schlacken. Um die dabei anfallenden Säuren zu neutralisieren, verfügt unser Körper über einige Basenspeicher. Diese Basenspeicher werden wiederrum ebenfalls über unsere Ernährung gefüllt oder geleert. Somit ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung die Basis für ein harmonisches Säure-Basen-Gleichgewicht. Leider ist es nicht so einfach zu erkennen ob ein Nahrungsmittel sauer oder basisch verstoffwechselt wird. Und gerade der Geschmack kann da oft ein falsches Bild erzeugen.  Saure Zitrusfrüchte werden z.B. basisch verstoffwechselt, während Milchprodukte sauer verstoffwechselt werden. Der pH-Wert eines Lebensmittels, ist ebenfalls kein Indikator, welche Wirkung es auf den Säure-Basen-Haushalt hat. Besonders schlecht sind dabei solche Lebensmittel wie Hamburger, Pommes, Wurstwaren, Kuchen, zuckerhaltige Softdrinks und Pizza – aber auch Fertiggerichte mit künstlichen Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen.  
Auswirkung des Basenfastens auf unseren Körper
  Reinigung für unseren Körper Durch den Verzicht von sämtlichen Lebensmittel, welche Säuren oder schädliche Abfallprodukte erzeugen, ist unser Organismus in der Lage die eingelagerten sauren Stoffwechselschlacken zu lösen und auszuscheiden. Dadurch kommt es zu einer Reinigung des Körpers, bei der nicht nur die Organe, sondern auch das Bindegewebe besonders stark profitiert.   Hilfe bei Verdauungsproblemen Hinzu kommt noch ein weiteres Volksproblem, bei dem das Basenfasten hilfreich sein kann – dem trägen Darm. Viele Menschen leiden nicht nur unter einer Übersäuerung, sondern auch unter chronischen Durchfällen, Verstopfung oder dem Problem, das  sich der Darm nicht mehr vollständig entleeren kann. Diese Probleme führen im Laufe der Zeit zu einer Darmflorastörung und chronischen Entzündungsprozessen der Darmschleimhaut. Allerdings muss jedem klar sein, das solche chronischen Probleme, welche manchmal Monate oder  sogar schon Jahre bestehen, nicht mit einer Woche Fasten beseitigt sind. Dafür sollte man schon einen Zeitraum von mindestens vier Wochen einplanen und den Prozess bei Bedarf ein zweites Mal, nach ca. 3 Monaten, wiederholt werden.   „Schmecken“ wieder lernen Eine Besonderheit während des Basenfasten ist der sparsame Gebrauch von Salz und künstlichen Geschmacksverstärkern. Durch den starken Verzehr von säurelastiger Kost und viel Convenience Food sind unsere Geschmacksnerven nämlich eher eine starke Würze und künstliche Aromen gewöhnt. Durch den Verzicht, hat unser Geschmackssinn wieder die Chance sich zu neutralisieren. Anstelle von Salz werden während der basenfasten Woche vorwiegend Gewürze und Kräuter zum Verfeinern der Gerichte eingesetzt. Dadurch reagieren dann die Geschmacksnerven wieder viel empfindlicher auf Salz, Zucker oder künstliche Aromen und in Zukunft werden schon kleine Mengen davon ausreichen.   Kann man mit Basenfasten abnehmen?  
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Man sollte eine Basenkur nicht alleine als Abnehmkur betrachten. Das eigentliche Ziel des Basenfasten ist eine gesunde und vitalstoffreiche Ernährung sowie die Entsäuerung bzw. die Entgiftung des Körpers. Allerdings kommt es nicht selten vor, das während der Fastenzeit auch das eine oder andere Kilo (oft sind das ca. 1-4 Kilos) verloren geht.        
Säure – und Basenbildner
  Aufgrund  einer reduzierten Stoffwechselvitalität unseres Körpers, sind wichtige Funktionen wie Entzündungen abbauen oder Zellreparaturen durchführen eventuell gestört. Dadurch sammeln sich die Säuren im Körper an. Besonders unser Lebensstil hat einen starken Einfluss darauf wie viele Säuren im Körper gebildet werden. Deshalb sollte man die wichtigsten Säurebildner kennen: Rauchen und viele weitere Umweltgifte zu viele süße Getränke und zu viel Alkohol zu viele industriell hergestellte Speisen zu viel Zucker, Weißmehl und Milchprodukte negative Gedanken und Emotionen Dauerstress in Beruf und auch Freizeitstress     Die Top 20 der Säure- u. Basenbildner unserer Lebensmittel   Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine Hilfestellung dabei, die Säurebelastung der Niere einzelner Lebensmittel einzuschätzen, ausgedrückt im sogenannten PRAL-Wert (potential renal acid load) pro 100 g.   Platz Top 20 Säurebildner Top 20 Basenbildner 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Parmesan Schmelzkäse Eigelb Hartkäse Gouda Camembert Corned Beef in Dosen Reis, ungeschält Salami Quark Forelle, braun gedämpft Haferflocken Leberwurst Truthahnfleisch Kalbfleisch Rumpsteak Hühnerfleisch Hüttenkäse, vollfett Erdnüsse, unbehandelt Hühnerei Rosinen Spinat Schwarze Johannisbeeren Bananen Sellerie Karotten, jung Aprikosen Zucchini Kiwi Blumenkohl Kartoffeln Radieschen Kirschen Auberginen Bohnen, grün Tomaten Orangensaft Haselnüsse Ananas Orangen  
Säure-Basen Tabelle (zum download)
Säure-Base - Lebensmittelliste    
Für wen ist das Basenfasten geeignet?
Da sich es bei dem Basenfasten um eine sehr sanfte Form des Fastens handelt, ist sie grundsätzlich für jeden Menschen geeignet. Neben dem Einsatz zur Gesundheitsprävention, hat sie sich bei folgenden Beschwerden bewährt: Durchfall, mit Blähungen chronischer Verstopfung Hautproblemen Migräne Rheuma Entgiftung und Entschlagung   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Wie lange sollte man Basenfasten?
  Sie sollten Basenfasten als eine zeitlich begrenzte Kur ansehen, die höchstens acht Wochen dauern sollte. Wir empfehlen, eine Basenkur ein bis zwei Wochen durchzuführen. Je nachdem wie Sie sich nach Ablauf dieser Zeit fühlen, können Sie die Basenkur auch auf vier bis acht Wochen ausdehnen. Man kann sich begleitend zu der Kur neben Massagen, basische Bäder oder Fußbäder, Leberwickel oder auch eine basische Körper- und Gesichtspflege, gönnen. Dadurch wird der Entschlackungsprozess zusätzlich günstig beeinflusst. Ein weiterer Plus-Punkt für eine erfolgreiche Kur ist noch ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft.  
Basenfasten - Sinnvolle Ergänzungen
Darmreinigungen Viele Menschen klagen gerade zu Beginn ihrer Basenkur über sehr starke Blähungen. Schuld daran ist der Darm, der nicht an die überwiegend basische Kost gewöhnt ist. Aus diesem Grund haben sich mehrere Darmreinigungen während der Basenkur bewährt.  Idealerweise sollten Sie Ihren Darm vor dem ersten Tag Ihrer Kur, sowie alle zwei bis drei Tage in der ersten Woche reinigen. In den darauffolgenden Wochen sollte eine Darmreinigung pro Woche ausreichen. Für die Darmreinigung kann man auf die klassichen Methoden wie Einlauf oder Abführmittel zurückgreifen.   Leberwickel Während des Fastens ist unsere Leber als zentrales Entgiftungsorgan besonders gefordert. Ein Leberwickel fördert die Durchblutung der Leber und steigert damit ihre Entgiftungsleistung. Abgesehen davon ist es eine leicht und für jedermann anwendbare Methode   Basenwickel Bei der Behandlung mit den Basenwickeln wird der Körper mit Bandagen vollständig umwickelt, welche zuvor in den warmen und geruchsneutralen basischen Urmineralien eingeweicht wurden. Dies hat zur Folge, dass durch die Hautporen Toxine entzogen werden, welche sich in der Flüssigkeit um die Zellen befinden.   Basische Bäder oder Fußbäder Ein basisches Bad entspannt und tut dem Körper auch etwas Gutes.  Auch hier liegt man in einer basischen Flüssigkeit für mindestens 45 Min. Durch die Wärme und die Mineralien, welche sich im Wasser befinden, kommt es zu einem Entspannungseffekt auf die Muskulatur und der Organismus wird beim Ausleiten von Abfallprodukten unterstützt. Doch es muss  nicht gleich ein Vollbad sein, auch basische Fußbäder können helfen, den Körper zu entschlacken und die Seele zu harmonisieren.  
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Schüsslersalze Schüßler Salze, welche beim Basenfasten hilfreich sein können:  
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Salz Nr. 11 Silicea : Soll Bindegewebe entschlacken, sowie die Kollagenfasern in der Haut stärken. Salz Nr. 10 Natrium sulfuricum: Soll den Stoffwechsel anregen, dabei besonders Leber und Galle stärken. Salz Nr. 6 Kalium sulfuricum (Kaliumsulfat): Soll bei der Entgiftung helfen, den Eiweißstoffwechsel des Körpers fördern und die Verdauung anregen. Salz Nr. 9 Natrium phosphoricum: Soll die Nieren zur Säureausscheidung und generell den Stoffwechsel anregen sowie bei Fettverdauungsstörungen, Blähungen, Akne und fettiger Haut wirken.    
8. Tipps für ein erfolgreiches Basenfasten
  1. Tipp: Sanft einsteigen Aller Anfang ist schwer und das betrifft auch in vielen Fällen das Basenfasten. Zu Beginn des Basenfastens kann es sein, dass sich der Körper erst an die Umstellung gewöhnen muss und oft kommt es zu unbeliebten Nebenwirkungen wie Blähungen oder manchmal auch Kopfschmerzen und Müdigkeit. Aus diesem Grund hat es sich bewährt, wenn man zu Beginn eine kleine Schonfrist hat und ein paar freie Tage dazu nutzen kann, um sich langsam an die Kur zu gewöhnen.   2. Tipp: Kur vorbereiten Es ist empfehlenswert, sich zu Beginn einige Basenrezepte herauszusuchen und dementsprechend ein paar Vorräte einzukaufen. So gerät man gar nicht erst in Versuchung, wenn es einmal schnell gehen muss oder man keine Zeit hat einkaufen zu gehen.   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});   3. Tipp: Entschlacken durch Darmreinigung Wie weiter oben schon erwähnt, ist eine Darmreinigung eine sinnvolle Ergänzung zum Basenfasten. Da wir mit Lebensmitteln und Medikamenten im Alltag verschiedenste Schlacken in uns aufnehmen, ist eine Basenfastenkur eine ideale Methode, um einige dieser wieder loszuwerden. Eine Darmreinigung kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden: •    Durch einen Einlauf •    Durch die Einnahme von Glaubersalz oder Bittersalz •    Durch eine Colon-Hydro-Therapie Lesen Sie hier mehr zu dem Thema Darmreinigung 4.    Mehr Gemüse als Obst essen             Während der Basenfastenkur sollte man darauf achten möglichst saisonales Gemüse und Obst zu sich zu nehmen. Hierbei sollte man auch auf ein bestimmtes Gleichgewicht achten (80% Gemüse und  20% Obst). Warum das so ist, hat zwei Gründe. - man ist nach einer Obstmahlzeit schneller wieder hungrig, da unser Stoffwechsel Obst schneller verarbeiten kann - in Obst mehr Zucker enthalten.   5. Tipp: Rohe Kost nur vormittags essen Damit man nicht zu sehr mit Blähungen zu kämpfen hat, empfiehlt es sich rohes Gemüse nur bis 14 Uhr, zu sich zu nehmen. Danach sollte man lieber auf gekochte Speisen zurückgreifen. Gekochtes darf generell den ganzen Tag verzehrt werden, da es der Körper gut verarbeiten kann. Rohe Kost hingegen verursacht am Nachmittag oder Abend bei einigen Menschen Blähungen.   6. Tipp: Viel trinken Viel trinken (2,5 bis 3 Liter pro Tag) ist wie bei jeder Fastenkur ein Muss und da macht das Basenfasten keine Ausnahme. Erlaubt sind Quellwasser und Kräutertees Meiden sollte man: Früchtetees, Rooibos-Mischungen, schwarzen und grünen Tee sowie kohlensäurehaltige Getränke   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});   7. Tipp: Täglich bewegen Während der Kur ist auch körperliche Bewegung erstrebenswert. Täglich sollten 45 Minuten Bewegung  zum Tagesablauf gehören. Ob man dieses in Form von Yoga, Schwimmen, Walken oder  Radfahren stattfindet, ist jedem selber überlassen. Allerdings sollte man es dabei nicht übertreiben. Ein gesundes Verhältnis ist hier der Schlüssel zum Erfolg.     8. Tipp: Kur schonend beenden Wie schon zu Beginn des Basenfastens, sollte man auch das Ende der Kur schonend zum Abschluss bringen. Nach einiger Zeit ohne säurebildende Nahrungsmittel ist es wichtig den Körper erst einmal wieder schrittweise daran zu gewöhnen. Nach und nach dürfen Milch, Fisch, Fleisch und auch Alkohol wieder Platz auf dem Speiseplan stehen.      
Basenfasten - Die häufigsten Fehler
  Wenn Sie vorhaben eine basenfasten Kur zu machen, um etwas für Ihre Gesundheit zu tun, dann sollten Sie sich erst einmal gut vorbereiten. Damit dies gelingt und Ihre Kur zum Erfolg wird, sollten man diese folgenden Fehler vermeiden:   1. Kaffeeentzug Ca. 3 Tage vor Fastenbeginn sollte man anfangen, auf den geliebten Kaffee, Espresso oder Cappuccino zu verzichten. Kaffee hat eine starke Wirkung auf die Blutgefäße, die während der Kur wegfällt und somit zu Problemen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schwindel führen kann.   2. Keine Darmreinigung Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Beschwerden, die während der basenfasten Kur auftreten, von einer fehlenden Darmreinigung kommen. Alten Ablagerungen, welche sich in den  Darmschlingen befinden können in Verbindung mit dem vielen Obst und Gemüse, für jede Menge Aufruhr im Darm sorgen – in Form von Blähungen   3. Zu wenig Trinken und falsches Trinken So wichtig wie das Essen ist auch das Trinken. Gerade während der basenfasten Kur ist es besonders wichtig, dass Sie viel trinken! Sie benötigen 2,5 bis drei Liter pro Tag – Wasser oder verdünnten Kräutertee. Trinken durchspült die Lymphe, die Nieren und das Bindegewebe und so können unerwünschte Stoffe den Körper verlassen.   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({}); 4. Zu viel Rohkost Zu viel Rohkost kann extrem belastend für den Stoffwechsel sein. Besonders dann, wenn die Rohkost nicht gut verdaut werden kann, belastet dieses zusätzlich den  Darm. Am besten beginnen Sie gleich zu Beginn an ihr Gemüse zu dünsten, so erspart man sich die unbeliebten Nebenwirkungen.
5. Falsche Essenszeiten Pauschal kann man auch als Richtlinie vorgeben, dass man nach 14 Uhr kein rohes Obst oder Gemüse mehr zu sich nehmen sollte. Vor allem Obst, nach einer Mahlzeit, führt gerne zu Gärungen und unliebsamen Gasbildungen. Das hängt mit dem Leberrhythmus zusammen (siehe auch Biorhythmus) . Denn nach 14 Uhr behindert Rohkost die Leber bei ihren internen Stoffwechselarbeiten und ist dadurch schwerer verdaulich.
6. Schlecht kauen Eine der schlechtesten Angewohnheiten, welche sich in unserer Kultur eingebürgert hat ist das schnelle Essen. Oft „schlingen“ wir nur noch das Essen hinunter, ohne es dabei richtig zu kauen. Denn je länger man die Nahrung kaut damit auch genügend einspeichelt, umso besser wird sie vorverdaut und kann im Darm weiterverarbeitet werden. Nebenbei hat es auch einen positiven Nebeneffekt. Denn es ist zeitaufwändiger und anstrengender richtig zu kauen. Und es macht schneller satt.   7. Zu viel Stress Neben einer falschen Ernährung ist Stress der zweitgrößte Faktor warum wir übersäuern. Regelmäßige Erholung ist somit ein wichtiger Punkt für eine erfolgreiche Kur. Nutzen Sie das breite Spekrtum der Entspannungsverfahren und machen Sie regelmaßig einen ausgiebigen Spaziergang an der frischen Luft. So kommt man am besten auf andere Gedanken. Ideal zum basenfasten ohne Stress ist auch der Besuch in einem Hotel, welches sich auf das Basenfasten spezialisiert hat.    
Basenfasten im Urlaub
  Ideal kann man eine geplante Basenkur auch mit einem Urlaub kombinieren. Dies hat natürlich gleich einen doppelten Effekt. Zum einen ist man weit weg vom gewöhnlichen Alltagsstress und man lernt eine neue Umgebung kennen. Dies führt schon mal dazu, dass man um ein vielfaches besser entspannen und abschalten kann. Und ein weiterer positiver Aspekt ist der, das man sich um nix kümmern muss. So haben Sie genügend Zeit für sich und können das Basenfasten in vollen Zügen genießen. Hier können Sie viele Urlaubsangebote zum Thema Fasten und Entschlacken finden:
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  Informationsmaterial & Bezugsquellen
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30-Tage Basenfasten - Das komplette Set für eine erfolgreiche Säure-Basen-Kur (inkl. Begleitheft, basischen Rezepten, Basenpulver, Basentee, Basenbad und probiotischer Darmsanierung) (*)        
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Ganzheitliche Nierenreinigung: Ratgeber für eine gesunde Niere(*)            
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Basenfasten! Die Wacker-Methode (*)        
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Meine basische Küche: Die besten 170 Rezepte für Ihre Säure-Basen-Balance (*)     Read the full article
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seokarlsruhe · 6 years
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Basische Ernährung ganz einfach. So entsäuern basische Lebensmittel
Basische Ernährung ist nicht nur gesund, sondern ganz einfach und der Genuss kommt dabei auch nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil, auch Gäste sind willkommen und können daher rundherum verwöhnt werden. Was wünschen wir uns noch? Ein langes und gesundes Leben? Die basische Ernährung hat ein großes Potential ein solches Ziel auch zu erreichen. Sie punktet immerhin durch vitalstoffreiche Lebensmittel, welche sich durch einen vielfältigen Mix an basischen Mineralstoffen, Spurenelementen und wertvollen sekundären Pflanzenstoffen auszeichnet. Auf diese Weise wird der Säure Basen Haushalt nicht nur mit den benötigten Basen versorgt, sondern auch anfallende Säuren zur Ausscheidung gebracht.  
Säure Basen Haushalt und seine Grenzen
Der Säure Basen Haushalt ist dafür verantwortlich, dass alle Stoffwechselvorgänge im Körper funktionieren. Die Maßeinheit für den Säure-Basen-Haushalt ist der pH-Wert. Unser Organismus ist permanent damit beschäftigt, diese sauren und basischen Flüssigkeiten im Gleichgewicht zu halten. Säuren, die über die Nahrung aufgenommen werden, müssen mit Hilfe von Mineralstoffen neutralisiert werden, um den Blut pH-Wert im basischen Bereich von 7,35 – 7,40 zu halten. Dies ist die Pufferkapazität im Blut. Eine ungesunde Ernährung und Lebensweise führt jedoch häufig zu einer erhöhten Belastung unseres Körpers. Die Folge ist eine vermehrte Bildung von Säuren. Wenn im gleichen Atemzug nicht ausreichend Basen über eine ausgewogene Ernährung zugeführt werden, ist der Körper gezwungen die überschüssigen Säuren, die nicht neutralisiert werden können, im Bindegewebe zwischen zulagern – der Beginn einer Übersäuerung.  Anhand der ph-Wert Tabellen können Säuren und Basen gemessen werden.
Basische Ernährung – Übersäuerung verhindern 
Eine basische Ernährung hat großen Einfluss auf einen ausgeglichenen Säure Basen Haushalt. Eine chronische Übersäuerung unser Zellen kann auf Dauer zu gesundheitlichen Einschränkungen führen. Dem Gegenüber ist der Körper durch eine überwiegend basische Ernährung in der Lage, die verschiedenen Organe, die einen basischen pH-Wert benötigen – wie z.B. Lymphe, Dünndarm und Bindegewebe – mit Basen zu versorgen. Zudem bleiben wir im selben Atemzug von Abfallprodukten verschont, die unser Körper bei einer konventionellen Ernährungsweise mit vielen Fertigprodukten und denaturierten Lebensmitteln verstoffwechseln muss. Auf diese Weise unterstützt eine basische Ernährung die Entsäuerung und verhindert eine Übersäuerung.
Auf welche Weise sich eine Übersäuerung im Körper eingestellt hat spielt ein wichtige Rolle um diesem Prozess entgegen zu wirken. Nicht alle Faktoren können wir direkt beeinflussen, dazu gehören u.a. auch die Umwelt- und Schwermetallbelastungen. Allerdings sind Faktoren wie Stress durch gezielte Maßnahmen durchaus beeinflussbar.
Säurebildung im Körper
Auch ohne eine säurelastige Ernährung produziert der Körper pausenlos Säuren. Daher ist eine Zufuhr von basischen Mineralien über die Ernährung oder auch über BasenDepot aktiv mit den den basischen Citraten sinnvoll.
Durch die Verdauung von Eiweiß wird Säure gebildet
Alle Energievorgänge im Körper setzten Kohlensäure frei
Stress, Angst und Traurigkeit bewirken saure Reaktionen im Körper
Chronische Gärungsvorgänge im Darm setzen Säuren frei
Bewegungsmangel verhindert Säureausscheidung über die Haut
Säure wird auch während Krankheiten gebildet
Durch Sport wird im Muskel Milchsäure gebildet
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Sodbrennen 
Wer an einem Übermaß an Magensäure leidet erhält oft Säureblocker verschrieben, welche die Produktion von Magensäure verhindern. Natürlich beseitigen diese erstmal die Schmerzen und auch ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür kann nach einigen Wochen auf diese Weise abklingen. Es wird aber oft vergessen, dass diese Säureblocker auch die Bildung der Basen im Magen hemmen, welche für die Verdauung der Nahrung notwendig ist. Der Magen produziert nicht nur die Salzsäure, sondern auch gleichzeitig das basische Bicarbonat um den sauren Speisebrei im Dünndarm zu neutralisieren. Die oben erwähnten Probleme sind nicht ursächlich die Folge von einem Säureüberschuss, sondern von einem deutlichen Basenmangel. Daher ist in einem Fall von Sodbrennen eine Umstellung auf eine basenüberschüssige Ernährung erforderlich. Am besten bei gleichzeitiger Zufuhr von Mineralien in Form von Sango inConcept.
Entsäuern – basische Lebensmittel als Grundlage
Im Folgenden geht es um eine Ernährungsumstellung. Basische Lebensmittel sind gesunde Lebensmittel die einerseits als Grundlage für den gewünschten ausgeglichenen Säure Basen Haushalt agieren und andererseits einer Übersäuerung vorbeugen. Das Wort “Lebensmittel” deutet auch auf das Potential für unsere Gesundheit hin. Das Mittel zum Leben. Anders ausgedrückt hat es Hippokrates:
“Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein                                   und  Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel sein.”
Daher sind Fastfood, sowie stark verarbeitete Lebensmittel weder gesund noch hochwertig für eine basische Ernährung.
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Basisch oder sauer entscheidet die Verdauung 
Eine Zitrone schmeckt zwar sauer, aber sie wird basisch verstoffwechselt. Der saure Geschmack ist bei dem Lebensmittel nicht entscheidend für eine Klassifizierung. Ob ein Lebensmittel basisch oder sauer ist hängt vielmehr davon ab, was nach dem Verdauungsprozess im Körper übrig bleibt.
Basische Lebensmittel sind jene in denen der Anteil der Mineralstoffe überwiegt. Basische Mineralstoffe sind Calcium, Magnesium und Kalium. Achtung: Natrium, als weiteres basisches Mineral, sollte allerdings zurückhaltend aufgenommen werden, denn es ist bereits ausreichend in der Nahrung (Kochsalz) vorhanden. Ein zuviel schwemmt darüber hinaus den Körper auf und kann den Blutdruck steigern.
Sauer sind Mineralstoffe, wie Schwefel, Phosphor und Chlor (Kochsalz), sowie verschiedene Säuren die im Stoffwechsel anfallen.  
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Basische Ernährung – alles ist machbar und alles schmeckt
Das Gute gleich vorweg. In einer Säure Basen Ernährung ist nichts verboten! Es kommt ausschließlich auf die ausgeglichene Kombination der Nahrungsmittel, sowie die gewählte Menge an. Darüber hinaus soll es schmecken und auch einen Genuss versprechen. Allerdings sollten die Lebensmittel hinsichtlich der Verdauung angepasst werden, denn nicht jeder Körper ist gleich. Wir haben auch basische Rezepte  für einen schnellen Einstieg zusammengestellt. Hier überwiegen pflanzliche Lebensmittel.
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Entsäuern – einfache Faustregeln für die basische Ernährung
Am Einfachsten beginnt eine basenreiche Ernährung, wenn viel frisches Obst und Gemüse auf dem Teller liegt. Unbedingt vermieden werden sollte übrigens Fast Food und stark verarbeitete Produkte, als auch Fertiggerichte. Auf diese Weise ist das Säure-Basen-Gleichgewicht schnell erreicht.  Anders gesagt, das Säure-Basen-Verhältnis ist der Schlüssel für einen gesunden Menschen.
80 % unserer Ernährung aus basischen und neutralen Lebensmitteln 20 % Lebensmittel aus der Kategorie Säurespender und Säureerzeuger 
Eine andere sehr einfache Aufteilung. Essen Sie viermal so viele basische Lebensmittel wie säurebildende Lebensmittel! Dafür ist auch diese Tabelle eine gute Hilfe.
Lebensmittelübersicht – Säure-Basen-Tabelle ganz einfach
Basische Getränke verbessern die Säure-Basen-Balance
Trinken ist wichtig aber dann auch richtig. Als Faustregel gilt 2 – 3 Liter Flüssigkeit pro Tag für einen Erwachsenen. Trinken ist eine gesunde Unterstützung für die basische Ernährung.
Wasser, warmes Wasser trinken
Wasser mit Zitrone oder Apfelessig
Infused Water, unser Bild
ungesüßter Früchte- und basischen Kräutertee
Gemüsesäfte ohne Zucker
Frucht Smoothies ohne Milch und Zucker
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Mehr Basen im Alltag – so gehts
Marmelade zuckerarm: 900 g Frucht (basisch) Gelierzucker 1 zu 3 verwenden 
Fleisch oder Fisch in der Grillpfanne möglichst ohne Fett garen
Soßen auf Basis von Gemüse anstelle Fleischbrühe oder Wein
Käse – bitte zu Frischkäse greifen, geringerer Säureanteil
Wasserlösliche Mineralien können beim Garvorgang aus Gemüse ausgewaschen werden, daher das Wasser für eine Soße mitverwenden
Fett ist säuernd, daher bei Rezepten auf schlanke Zutaten wie Joghurt, Sauerrahm zurückgreifen
Kräutertee anstelle von Früchtetee (gezuckert) trinken oder Infused Water trinken
Desserts mit Sahne und Frucht, oder fettärmer und basischer: Joghurt-Fruchteis
Anstelle Abendbrot: Antipasti von gegrilltem und marinierten Gemüse 
Süßer Aufstrich ohne Zucker z. B. Apfel-Mango Püree
Statt Wurst einen Gemüseaufstrich mit Sesam und Kräutern 
Gemüse Suppen
Weniger Fleisch dafür Fisch essen
Kräuter statt Salz verwenden
Vollwertprodukte anstelle Weißmehlprodukte
Salat, Rohkost, Obst und frisch gepresste Obstsäfte nicht abends essen
Säure Basen Tabellen – Unterschiede
Es gibt verschiedene Einteilungen mit Messmethoden anhand derer man beispielsweise Gemüse und Fleisch auf Grund ihres Säure- und Basenüberschusses bewerten kann. Zwei stellen wir hier vor.
1. Lebensmitteltabelle nach Rumler / Schöttl
Bei dieser Einteilung erhalten die Lebensmittel eine Bewertung anhand ihres Säureüberschusses oder des Basenüberschusses, gemessen in Millival (mval). Es findet eine Gruppierung statt von wenig zu viel. Hier ein kurzes Beispiel:
Basenüberschuss                                    mvl                                Säureüberschuss
Weiße frische Bohnen                             1 – 3                              Hirse, Haselnuss, getrocknete Erbsen Rotkohl, Wirsing, Kürbis Zwiebeln, Äpfel, Buttermilch, Joghurt
Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi                    7 – 9                              Knäckebrot, Walnüsse, Gans, Aal Forelle
Karotte, Topinambur, Sellerie                 10 – 15                          Roggen-, Weizenbrot, Haferflocken Rote Bete, Karotten
Getrocknete Früchte, Feigen                  über 20                          Ente, Huhn, Kalb, Rind, Reh, Hirsch                            
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2. Der PRAL-Wert ordnet Lebensmittel in sauer und basisch
Der PRAL-Wert (Potential renal acid load) bezeichnet die potentielle Säurebelastung der Niere durch ein Lebensmittel und wird in Milliäquivalent pro 100 g Lebensmittel (mEq/100 g) angegeben. Der Wert gibt also darüber Aufschluss, wie hoch die Säureausscheidung über die Niere beim Verzehr von 100 g eines Lebensmittels ist. Gleichzeitig wird auch die Aufnahmemenge von Mikronährstoffen (z. B. Mineralstoffe) im Darm berücksichtigt, sowie deren Verstoffwechselung, aber auch die im Körper aus schwefelhaltigem Eiweiß entstehende Säure. Ein PRAL-Wert mit einem negativen Vorzeichen ist basenüberschüssig, da er keine Säurebelastung hervorruft, Werte mit positiven Vorzeichen sind säureüberschüssig.
Etwas aufwendiger ist diese Methode schon, aber wenn man genau wissen möchte, wie die Säure-Basen-Balance am Tag aussah der addiert den PRAL-Wert der verzehrten Lebensmittel pro Tag. Die Endsumme sollte deutlich unter 100 liegen. Je niedriger Ihr Tageswert, desto besser wird einer Übersäuerung entgegengewirkt. Da die Angaben pro 100 g stehen muss auch die Menge / Gewicht des Lebensmittel noch berücksichtigt werden.
Basische Ernährung – entsäuern mit diesen kleinen Tricks 
Langsam essen und genießen
Jeden Bissen intensiv kauen, zum Beispiel 30 mal, besser bis zu 50 mal kauen
Den Magen nicht überfüllen: 1/3 Essen, 1/3 Trinken und 1/3 frei lassen
Leicht verdauliche Speisen auswählen wie zum Beispiel gekochtes Gemüse
Zusätzlich die letzte Mahlzeit abends vor 18.00 Uhr einplanen
Essenspausen zwischen den Mahlzeiten einplanen und zwar ca. 4 Stunden
Ausreichend Trinken, am besten stilles Wasser oder warmes Wasser
Übersäuerung ist messbar – wir zeigen wie es geht
Über Messstreifen aus der Apotheke lässt sich der ph-Wert im Urin messen. Es gibt dabei einiges zu beachten. Mehr dazu hier. 
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Du hast schon Erfahrung gemacht mit basischer Ernährung, oder schon einmal eine Säure Basen Kur ausprobiert? Dann teile doch deine Erfahrung mit uns!
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Basische Gemüsesorten – die Top 10
Viele Menschen fühlen sich einfach besser, wenn sie 70-80% basische Lebensmittel zu sich nehmen. Daher hier die Top 10 der basischen Gemüsesorten!
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