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#Obstbäume
lknapp · 1 year
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Bild des Tages: Es gab schon bessere Zeiten
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 15.7.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 15.7.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Vor einigen Tagen habe ich Dir hier die Informationen über die Pflanzung von JUNGOBSTBÄUMEN weitergegeben . Heute darf ich auf ein Pilotprojekt zur Sicherung alter Streuobstbirnbäum aufmerksam machen! Alte Mostbirnbäume werden dabei einem Verjüngungsschnitt unterzogen und der Baum soll damit wieder zu neuem Wachstum angeregt werden und…
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oldsardens · 10 days
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Walter Ophey - Blühende Obstbäume im Garten
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puraanna · 7 months
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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fettereise · 10 months
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Freitag: Kaiserpalast, Fischmarkt und Sushi!
Freitagmorgen machen wir uns auf den Weg zum Kaiserpalast. Mehr oder weniger gestärkt, denn in unserem Hotel gibt es zwar Frühstück, aber erstens muss man sich dieses mit gefühlt dreihundert anderen Menschen auf engem Raum gleichzeitig teilen (oder sollte ich lieber sagen erkämpfen?) und zweitens sind fettige Würstchen, Gemüsesuppe, Reis und Brokkoli zum Frühstück auch nicht für jeden der Traum... Aber immerhin gibt's einen Kaffeeautomaten, und dass der Kaffee mir die Socken auszieht, weil er so stark ist, kann ich bei unserer geplanten Tagestour gut gebrauchen.
Da die Kaiserfamilie noch immer im Palast inmitten von Tokio wohnt, ist nur der Park am Rande des Palastes für die Öffentlichkeit geöffnet. Dort gibt es viel Grün, Seen, Bambuswälder, jede Menge Koikarpfen, Obstbäume usw., aber auch viel betonierte Fläche. Bei 34 Grad in der prallen Sonne sind wir nach einer Stunde völlig durchgeschwitzt und rasten in einer Ruhehütte. Dort kann man - wie in Tokio wirklich an jeder Straßenecke- für wenig Geld Kaltgetränke aus einem Automaten ziehen, die uns zusammen mit der Klimaanlage etwas neue Lebensgeister einhauchen. Viele dieser Kaltgetränke sind übrigens Eistee, aber nicht so, wie wir ihn kennen - Pfirsich und süß - sondern eher kalter Grüntee. Geschmacklich häufig irgendwo zwischen kalter Aschenbecher und bitterer Medizin anzusiedeln. Aber hier gibt es zum Glück auch gute alte Cola.
Vom Kaiserpalast aus verschlägt es uns nach Ginza. Dies ist das Luxusviertel der Stadt, alle teuren Marken haben hier ihre Kaufhäuser. Das finden wir zwar sehr uninteressant, aber die Untergeschosse der Kaufhäuser dafür umso interessanter: Hier gibt es alle Arten von Snacks und Gerichten in kleinen Portionen, fertig verpackt in praktische Bento-Boxen. Allerdings muss man sich dafür auch hier ziemlich durch das Gewühle kämpfen.
Weiter geht's zum alten Fischmarkt. 2018 wurde der Fischmarkt - mit dem höchsten Umsatz an Produkten aus dem Meer weltweit - 2km verlegt, um mehr Platz zu schaffen. Am alten Fischmarkt gibt es nun ein Viertel mit ganz vielen kleinen Geschäften und Restaurants mit frischem Fisch. Wenn irgendwo in Japan frisches Sushi essen, dann doch wohl hier, denken wir uns! Und wir werden nicht enttäuscht. Das Sushi ist so lecker, dass es uns sogar für die 20 Minuten warten in der prallen Sonne entschädigt. Außerdem sind die Sushi-Meister bester Laune und in dem Laden herrscht eine fröhliche Stimmung.
Zum Abschluss des Tages ziehen wir noch weiter zum See im Ueno-Park. Im Frühling und Herbst soll man hier wohl Tretboote mieten können, jetzt im Sommer ist der See allerdings komplett mit gigantischen Seerosen zugewachsen. Auch ein schöner Anblick!
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weltfaible · 2 years
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Freitag, 30. 9.: Eigentlich hat uns gestern Neuseeland nett mit einem wunderschönen Regenbogen begrüßt! Aber vor Kälte war ich dermaßen erstarrt, dass ich gar nicht fotografieren konnte!
Heute haben wir uns das Mietauto abgeholt, wieder ein Bulle, den Franz angeblich gar nicht vorreserviert hat, aber wir freuen uns trotzdem! Leider schüttet es, somit mussten wir unsere Pläne ändern! Wir haben uns nicht ein Hotelzimmer- wie zuerst vorgesehen- sondern eine Wohnung gemietet, von der aus wir sternförmig Sehenswürdigkeiten erkunden wollen! Wir wohnen nun für die nächsten 5 Tage in Cambridge! Das liegt auf der Nordinsel Neuseelands! Viel haben wir heute vom Land nicht gesehen, aber es gibt auf jeden Fall hier ganz viele Rinder- und Schafherden. Die Vegetation finde ich voll lustig! Es wachsen Nadelbäume neben Palmen! Die Märzenbecher, aber auch die Obstbäume blühen gerade- wie bei uns im Frühling!
In einem nahen Supermarkt haben wir Lebensmittel für die nächsten Mahlzeiten eingekauft, voll lecker! Hier sind gerade Avocados, Orangen und Mandarinen reif! Übrigens habe ich im Supermarkt die 1. Weihnachtsmänner entdeckt. Da wurde mir gleich warm ums Herz!
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Außerdem sind wir seit heute im Besitz von Schnapskarten! Jetzt sollten wir nur noch wissen, WIE Zweierschnapsen gespielt wird 😜!
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flashlivede · 11 days
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In ganz Süddeutschland: Dramatische Frostschäden an Obst und Wein
In ganz Süddeutschland: Dramatische Frostschäden an Obst und Wein | #Süddeutschland #Frost #Schaden #Obst #Wein
Zu Beginn dieses Frühjahrs standen die Obstbäume schon in voller Blüte und der Wein hatte sich der Jahreszeit voraus entwickelt. Die Nachtfröste im April und Mai waren in diesem Jahr jedoch für die Landwirtschaft in ganz Süddeutschland katastrophal; vor allem die Gebiete nördlich der Donau waren stark betroffen. Schon in der Vergangenheit kam es regelmäßig zu Nachtfrösten im Frühjahr – an sich…
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nbgblatt · 11 days
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In ganz Süddeutschland: Dramatische Frostschäden an Obst und Wein
In ganz Süddeutschland: Dramatische Frostschäden an Obst und Wein | #Süddeutschland #Frost #Schaden #Obst #Wein
Zu Beginn dieses Frühjahrs standen die Obstbäume schon in voller Blüte und der Wein hatte sich der Jahreszeit voraus entwickelt. Die Nachtfröste im April und Mai waren in diesem Jahr jedoch für die Landwirtschaft in ganz Süddeutschland katastrophal; vor allem die Gebiete nördlich der Donau waren stark betroffen. Schon in der Vergangenheit kam es regelmäßig zu Nachtfrösten im Frühjahr – an sich…
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cad-iksodas-tsenre · 15 days
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fpok-xraM-lraK-6-rtsnetraG-tdatS-xraM-lraK-ztinmehC-neilakisuM-tS-M-K-CS_nehcarD-re'ztinmehC-8691,A-noenodnaB enhüB legülF,noedrokkA
Solche BRD Gerümpel Häuser. Gebaut und schon verfallen, beim Bau schon verfallen. Schlechteste Qualität die Baustoffe und Konstruktionen, Was die Leut nur so toll an Eckig Kantig und ein bischen mal rund dran finden. Das sind die letzten Überbleibsel von Baukunst die es mal gab. -- Auch das Rathhaus Chemnitz wird in den Anfängen 11. Jhd 14.Jhd. als in Nordeuropa einzigartige Holzhauskonstruktion beschrieben. Mehrfach abgebrannt worden, ,Sabotage, der Banken die unbedingt neue Bauarbeuthen erzeugen wollten, um viele Einnahmen zu erzeuge. So findets man in alten Urkunden und schriften, auch bei "Daniel Richter's Sammlung" Maximal-Profite - Seit 6000 Jahren. Hier steht jetzt die Niclas-Michaelis-Kirche der Niclas-Kirchen-Schädel Michaelis-Kirchen-Schädel auch Nischel-Kirche genannt. Und die Banken haben damals schon in Chemnitz Gewippt und Gekippt mit dem Geld, und es entstanden Unruhen, Abbrennungen und viele schädigende Geschehnisse. Das was Geld anrichten kann bei der Bevölkerung, die wird unruhig und dreht durch, genau das was die Banken heute immer wieder durchziehen mit der Bevölkerung. Mit Geldbewegungen, Erhöhen Erniedrigen usw.. Da entstehen Unfälle Verletzungen Proteste, einzelne Menschen werden zu Unruhestiftern oder Gangstern, Amokläufern, und Krieg werden damit gesteuert, veranlasst, beendet. Denn das alles bringt Riesen Gewinne. -- Auch: Einer der wenigen Baue die mir Gefallen haben, war der Rundbau, leicht und hell und für Kunst gebaut, der Sowjetpavillon. Auch der Golfklub Rabenstein hat eine Runde Fassade und sieht deswegen natürlicher geformt aus und gefällt mir mehr. Und die sind alle zu ebener Erde gebaut, ohne Stockwerke. Da gibts keine Gelenk Beckengelenk und Kniegelenk -verformungen durchs Treppensteigen und bei Erdbeben passiert wenig. Fast alles ist nur eckig kantig Mono und unansehnlich gebaut. Zudem Holz ein viel besserer wohliger Baustoff ist. Und hier gibt es nicht ein Grün! Nicht mal ein Strauch oder Blumentopf! Das erste was nach dem Krieg hätte gebaut werden müssen, sind Obstbäume, da hätte man schon im selben Jahr essen können, da hätte es keinen Hunger gegeben! Brombeeren, Himbeeren usw. tragen im selben Jahr schon usw.. Die BRD hat die schlechte Wirtschaft und Bauweise und Lebensweise vorgestaltet und die DDR nachgelebt, nur eben mit dem Friedenswillen, Jetzt ist die BRD wieder hier, und baut weiter an dem Vorkriegswillen. - Das sehe ich hier, ohne mit der Wimper zu zucken. (Vor Angst vor der BRD.) tsenrE caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
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cgerwien · 2 months
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redlinepeet · 2 months
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El Hierro Ferienhaus Casa Abuelo Pancho Ferienhaus Nr. 271217 in Las Casas
1 Schlafzimmer, bis 3 Personen
Detaillierte Informationen, Anfrage Preis und Belegung https://118775000000.ferienwohnung-be.de/ferienhaus/271217/ferienhaus-casa-abuelo-pancho-las-casas-el-hierro-kanarische-inseln-spanien/
Beschreibung Inseltypisches Ferienhaus in El Pilar auf der kanarischen Insel El Hierro.
Das Haus ist sehr ruhig am Rande der kleinen Ortschaft El Pinar gelegen. Auf dem Grundstück wachsen verschiedene Obstbäume und Feigenkakteen und es wird Ihnen ein fantastischer Blick auf die atemberaubende Landschaft und den Atlantik geboten. Genießen Sie das herrliche Klima auf der gemütlichen Terrasse und lassen Sie Ihre Seele baumeln.
El Hierro ist die westlichste der kanarischen Inseln und wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt. Die Insel zählt mit einzigartigen Landschaften von Lavawüsten über Wälder und Weideland. Die Küste besteht zum Großteil aus beeindruckenden Felsenklippen, die einen melancholischen Blick in die Ferne ermöglichen.
Zögern Sie nicht und erkunden Sie diese einzigartige Insel!
#ElHierro #ferienhaus #tauchen #tauchurlaub #wandern #wanderlust #wanderurlaub
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danielanoitz · 2 months
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Ronja, das starke Lämmchen
Lina wuchs auf einem Bauernhof auf. Und bevor ihr falsche Vorstellungen bekommt. Es handelte sich dabei um einen beinahe fast ganz richtigen Bauernhof mit Flachs- und Hanf-, Raps- und Kräuteranbau. Daneben gab es weitläufige Gemüsefelder und Obstbäume. Ja, ein paar Tiere gab es auch, aber quasi nur für den Eigenbedarf, sechs Hühner, zwei Kühe und vier Schafe. Bianca das eine Schaf hatte nun zwei…
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jumpsuitedmonster · 4 months
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Wann ist der beste Zeitpunkt, um Bäume zu pflanzen?
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Der optimale Zeitpunkt für das Pflanzen von Bäumen
Das Pflanzen von Bäumen ist eine der nachhaltigsten Maßnahmen, die wir für unsere Umwelt und Zukunft ergreifen können. Bäume bieten nicht nur lebenswichtigen Lebensraum für zahlreiche Tierarten, sondern tragen auch maßgeblich zur Verbesserung der Luftqualität, zur Bodenstabilisierung und zum Schutz vor Erosion bei. Doch wann ist der beste Zeitpunkt, um Bäume zu pflanzen? Diese Frage beschäftigt viele Gärtner, Landwirte und Naturschützer gleichermaßen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den optimalen Bedingungen für das Pflanzen von Bäumen befassen, um eine erfolgreiche Anpflanzung und ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts
Der Zeitpunkt des Baum-Pflanzens ist entscheidend für das langfristige Wachstum und Überleben des Baumes. Wenn ein Baum zum falschen Zeitpunkt gepflanzt wird, kann dies zu Stress führen und das Wachstum behindern. Die Wahl des optimalen Zeitpunkts hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Baumart, des Klimas und der lokalen Bodenbedingungen. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige Richtlinien, die berücksichtigt werden sollten.
Frühling und Herbst: Die besten Jahreszeiten zum Pflanzen
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In den meisten Fällen sind der Frühling und der Herbst die besten Jahreszeiten für das Pflanzen von Bäumen. Diese Jahreszeiten bieten in der Regel milde Temperaturen und ausreichend Feuchtigkeit, was ideale Bedingungen für die Wurzelbildung und das Anwachsen des Baumes schafft.
Frühling
Der Frühling ist eine hervorragende Zeit, um Bäume zu pflanzen, da die Temperaturen allmählich steigen und die Tage länger werden. Die milden Bedingungen fördern das Wurzelwachstum und ermöglichen es dem Baum, sich gut zu etablieren, bevor die heißen Sommermonate kommen. Zudem steht dem Baum eine lange Vegetationsperiode bevor, in der er sich entwickeln kann.
Herbst
Der Herbst ist ebenso eine günstige Zeit für das Pflanzen von Bäumen. Die kühleren Temperaturen reduzieren das Risiko von Hitzestress für den Baum, während der Boden noch warm genug ist, um das Wurzelwachstum zu fördern. Durch das Pflanzen im Herbst hat der Baum auch den Winter über Zeit, um seine Wurzeln zu festigen, bevor das nächste Frühjahr kommt.
Die Bedeutung der Bodenvorbereitung
Unabhängig von der Jahreszeit ist eine gründliche Bodenvorbereitung entscheidend für den Erfolg beim Baum-Pflanzen. Bevor Sie mit dem Pflanzen beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass der Boden gut durchlässig ist und über ausreichend Nährstoffe verfügt. Das Lockern des Bodens und das Entfernen von Unkraut können ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Wurzeln leicht ausbreiten können und der Baum einen guten Start hat.
Wichtige Überlegungen für spezifische Baumarten
Die optimale Pflanzzeit kann je nach Baumart variieren. Einige Baumarten bevorzugen bestimmte Jahreszeiten oder haben spezifische Anforderungen. Hier sind einige wichtige Überlegungen für beliebte Baumarten:
Laubbäume
Die meisten Laubbäume gedeihen am besten, wenn sie im Herbst gepflanzt werden. Zu dieser Zeit verlieren sie ihre Blätter und konzentrieren ihre Energie auf die Wurzelbildung. Das Pflanzen im Herbst ermöglicht es ihnen, sich während des Winters gut zu etablieren und im folgenden Frühling kräftig auszutreiben.
Nadelbäume
Nadelbäume werden oft im Frühjahr gepflanzt, kurz bevor das Wachstum wieder einsetzt. Sie profitieren von den milden Temperaturen und der erhöhten Feuchtigkeit, die das Wurzelwachstum begünstigen.
Obstbäume
Obstbäume haben oft spezifische Anforderungen an die Pflanzzeit, abhängig von der Sorte und der Region. In der Regel werden sie jedoch im Spätherbst oder frühen Frühling gepflanzt, um von den günstigen Bedingungen für die Wurzelbildung zu profitieren.
Fazit
Der beste Zeitpunkt für das Pflanzen von Bäumen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Baumart, das Klima und die Bodenbedingungen. Im Allgemeinen sind der Frühling und der Herbst die optimalen Jahreszeiten für die meisten Baumarten. Eine sorgfältige Bodenvorbereitung und das Beachten spezifischer Anforderungen für bestimmte Baumarten sind entscheidend für eine erfolgreiche Anpflanzung. Indem wir den richtigen Zeitpunkt wählen und die richtigen Schritte unternehmen, können wir sicherstellen, dass unsere Bäume gesund wachsen und zur Verbesserung unserer Umwelt beitragen.
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puraanna · 8 months
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
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schorschidk · 4 months
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Obstbäume im Winter richtig schneiden
Ein frostfreier Tag im Winter ist der ideale Zeitpunkt, um Obstbäume zu verjüngen. Welche Äste werden geschnitten?
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tommy5967 · 4 months
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Zwischen Weinberg und Olivenhain darf in Apulien gebaut werden
Vier in eins: Grundstück Vigneto Schiavoni vereint das Beste, was Apulien zu bieten hat: Olivenhain, Obstbäume, Weinreben und 2 schöne Trulli. Das Grundstück liegt ca. 1 km von Uggiano Montefusco entfernt herrlich ruhig auf dem Land. Es hat eine Größe von ca. 4500 qm. Darauf stehen ca. 60 Olivenbäume, verschiedene Obstbäume und es gibt Primitivo-Reben. Ebenfalls ist eine Zisterne vorhanden. Die…
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