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#Marmorrelief
markward-stahl · 2 years
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Der Marmorrelief-Grabstein von Anastasia Ivanovna Trubetskaya, der russischen Erbprinzessin von Hessen - Homburg.
Zu sehen ist sie vor dem Altar der Unsterblichkeit in einem 1759 erschaffenen Werk vom französischen Bildhauer Augustin Pajou in Form der Minvera, der kriegerischen Göttin der Weisheit, auch bekannt als Athene.
In der Hand hält sie das Band des heiligen Ordens von St. Kathrina.
Unter ihr aber auf dem Bild nicht zu sehen zeigt das Relief eine Frau, die während des Palastputsches vom 25.09.1741 mehrere Soldaten anführt.
Zu finden im Eremitagemuseum in St. Petersburg
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5reisende · 2 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - TR - Aphrodisias
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Die Stadt Aphrodisias und ihre Marmorbrüche stehen seit 2017 auf der UNESCO-Welterbeliste. Aphrodisias wurde im frühen 2. Jahrh. v. Chr. als Stadtstaat gegründet. Der Aphrodite-Kult war der wichtigste Kult in der Stadt, der Tempel mit der markanten Kultstatue der Göttin Aphrodite spielte eine zentrale Rolle. Die Aphrodite von Aphrodisias kombinierte Aspekte der lokalen archaischen Fruchtbarkeitsgöttin mit denen der hellenischen Göttin der Liebe und Schönheit. Die Stadt teilte den Kult mit Sulla, Julius Cäsar und dem Kaiser Augustus. Sie erhielt vom römischen Senat einen privilegierten Status und entwickelte sich während der Kaiserzeit, befördert durch die nahe gelegenen Marmorsteinbrüche, zu einem künstlerischen und bildhauerischen Zentrum. So entstanden viele kunstvoll verzierte Bauwerke und Marmorskulpturen. Die Fähigkeiten der aphrodisischen Bildhauer waren im gesamten Reich und besonders auch in Rom gefragt, wo sie einige der schönsten erhaltenen Werke schufen, z.B. in Hadrians Villa in Tivoli. Am Beginn des Rundgangs stehen eine Reihe kunstvoller Sarkophage, Skulpturen und Reliefs.
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Lagepläne geben Auskunft über die benachbarten Marmorsteinbrüche und die Objekte in der Ausgrabungsstätte. Quelle : http://www.aphrodisias.org.uk/ Von den ehemals rechtwinklig angelegten Straßen ist nur noch wenig zu erahnen, doch das reich verzierte Tormonument, das Tetrapylon, steht weithin sichtbar am eingang der Stadt.
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Die Stadt besaß ein sehr großes Stadion und ein beeindruckendes Theater.
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Die Bedeutung der Aphrodite von Aphrodisias reichte noch weit bis ins Christentum, ihr Tempel wurde erst um 500 n. Chr. zur Kirche umgebaut. Von beiden sind noch Ruinen zu sehen.
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Auch hier gab es eine hervorragende Badekultur, wovon die Bäder des Hadrian zeugen. Der Boden des großen Bassins war reich mit Mosaiken verziert.
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Die Frühlingssonne scheint warm, doch in der Ferne sind noch die schneebedeckten Berge zu sehen.
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Die Besichtigungstour endet am Sebasteion, einem wunderschönen Gebäude, das dem Kaiserkult gewidmet war. Wer mer sehen möchteh, kann auch noch das Museum besuchen.
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Resümee
Aphrodisias ist eine äußerst interessante Ausgrabungsstätte mit einer langen Geschichte. Hier gibt es eine Vielzahl wunderschöner Marmorreliefs und Skulpturen zu bewundern. Besonders bemerkenswert fand ich, dass sich hier der Ursprung vieler Meisterwerke befindet, die der eine oder andere so wie ich in den antiken Stätten in und um Rom bereits sehen konnte. Read the full article
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sigalrm · 3 years
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Alte Welt
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Alte Welt by Pascal Volk Via Flickr: Auch hier wäre ich mit dem 35er besser bedient gewesen. So gibt es nur den mittleren Teil des Werks.
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dhmilano · 6 years
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Der Arco della Pace (Friedensbogen) ist ein Triumphbogen auf der Piazza Sempione im Bereich des Castello Sforzesco in Mailand. Bereits 1806 war zum Einzug von Eugène de Beauharnais, dem Vizekönig Napoleons, ein hölzerner Ehrenbogen aufgestellt worden.[1] Ein Nachfolger aus Stein, in klassizistischem Stil nach dem Vorbild römischer Triumphbögen erbaut, wurde 1807 begonnen und 1838 fertiggestellt.  Er sollte zunächst an den Ruhm Napoleons und dann an den Europäischen Frieden von 1815 erinnern.
Das von Luigi Cagnola geplante 25 m hohe Bauwerk zur monumentalen Ausgestaltung der Porta Sempione war bereits zu etwa zwei Dritteln fertiggestellt, als das italienische Königreich Napoleons fiel und die Arbeiten eingestellt wurden. Sie wurden erst 1826 fortgesetzt, unter Kaiser Franz I., und das Werk dem Frieden von 1815 gewidmet. Nach dem Tod von Luigi Cagnola (1833) übernahmen Francesco Londonio und Francesco Peverelli den Bau. Bei der feierlichen Eröffnung war Kaiser Ferdinand I. zugegen.
Am 8. Juni 1859, vier Tage nach der Schlacht von Magenta zogen hier die siegreichen französisch-italienischen Truppen in Mailand ein. Aus diesem Anlass wurden die Widmungsinschriften verändert.
Auf dem Architrav Bronzeplastik der Friedensgöttin auf einem von sechs Pferden gezogenen Streitwagen (Sestiga della pace) von Abbondio Sangiorgio, flankiert von reitenden Siegesgöttinnen des Giovanni Putti. Zahlreiche Marmorreliefs feiern Ereignisse aus den Befreiungskriegen von 1813-1814
(Quelle: Wikipedia)
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