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#Inter Sekt Art
inter-sekt-blog · 5 years
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stevenleematz · 6 years
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The Styxxoplix Show Episode 125: Escape from the Traumatrix with the Meta-Gonzomancers WELT 95.7 FM - Fort Wayne Community Radio 🇺🇸 A great specter is looming over the art world: the specter of Inter|Sekt. For far too long we have watched the artists of our generation turned into a disposable commodity, bought and sold by the galleries, stifled in their expression by the tastes of the art consultants who purchase pieces on behalf of financially minded clients who want a "solid investment". They have been amalgamated into schools, said schools are a device of gallerists and art historians to divide and conquer the creatives and free thinkers. For we live in a nation which thinks itself to be free yet is not, they expect the same of their artists. Our culture has been raped and plundered by the upper echelon, picked apart and sold by the same greed mongers who claim to be it's patrons. The tool which has most effectively stunted the growth of modern American art in particular is the clever indoctrination of this idea of schools to not only the art student but anyone whom even reads a brief survey of the history of art sees that it is broken up into these categorized schools; the philosophies of these various sects creates conflict, division, and ultimately destruction of the morale and submission to the established order. Thus rendering the creative spirit confused and useless. This helps curb the rebellious spirit of the average citizen outside of the art world in other spheres of society. Art history is a lie and galleries are dens of thieves! Inter|Sekt is not destroying the schools or the galleries, we are simply showing you they were never real, at least not in a world outside of that constructed by academics to sell text books to art students. The reign of the gallerists and art consultants is over when you want it to be. From the ashes of the indoctrinated schools of every form of art shall arise The New World Creative. — Inter Sekt #InterSekt #InterSektArt #NewWorldCreative #Ubiquity #Art2018 https://www.instagram.com/p/BoFvoH0nMlg/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=101qn0c8rhpys
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viaggiarepartire · 3 years
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Endlich wieder Bergamo & Provinz!
«Sto arrivando», schreibt Dario, während ich auf einem Bänklein neben dem Bahnhof von Chiuduno sitze. «Sto arrivando» heisst es in Italien gern, die Frage ist nur, ob es noch 5 oder 50 Minuten geht, bis besagte Person auftaucht. Hier dauert es 10, ich schaue mich ein wenig um. Der Bahnhof ist liebevoll verziert, bildet einen Kontrast zu allen anderen italienischen Regionalbahnhöfen. Ein geschwungener Schriftzug bedeutet mir: «Benvenuto a Chiuduno», obwohl mir nie in den Sinn gekommen ist, diesen Ort zu besuchen. Er sei es auch nicht wert, sagt Sara, ausser beim Dorffest, da sei auch in diesem Kaff einmal etwas los. «Aber das ist für Hobbytrinker», fügt Dario an, während er mit dem Auto Fahrt aufnimmt. Auch ich bin nur nach Chiuduno gekommen, um das Dorf zu verlassen – die Reise führt ins gut 20 Minute entfernte Sarnico am Iseosee. Dario und Sara fahren mich, weil sie in Chiuduno wohnen und mir die nervtötende Busfahrt an den See nicht zumuten wollen.
Und weil sie Freude haben, dass ich hier bin. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Die beiden kenne ich seit über einem Jahrzehnt, uns verbindet die Liebe zu Atalanta und Stadionbesuche, aber auch eine Freundschaft, die darüber hinausgeht und in der Pandemiezeit schwierig zu pflegen ist. In Sarnico angekommen, peilen wir den Polizeiposten an. Nicht, weil wir besonders befreundet wären mit den Ordnungshütern, sondern weil gegenüber diesem meine Unterkunft für die nächsten sechs Nächte steht.
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Bruno wartet auf mich, empfängt mich, führt mich durch das Haus, gibt mir die Schlüssel. Er ist der Bruder von Franz, einem fleissigen Musik- und Fussballmenschen, Barbesitzer und Bandmitglied aus Bergamo. Die beiden sind hier aufgewachsen. Heute wohnt im Haus nur noch ihre Mutter – und weil sie die Woche am Meer verbringt, überlassen sie das Haus mir, wofür ich danke. Mich interessiert nicht das Geld, das ich spare, ich freue mich über das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Franz’ und Brunos Mutter habe ich noch nie gesehen; der einzige Kontakt zwischen uns fand danach statt – als sie mir auf WhatsApp gerührt schrieb und sich bedankte, wie sauber ich das Haus verlassen hatte und wie schön die Zeilen (und das halbe Kilo Schokolade) waren, die ich ihr hinterlassen hatte.
Nach der Haustour – mein Zimmer ist im Keller, was im Sommer viel Wert ist – bringen Sara und Dario mich ans Ufer, wo wir etwas trinken wollen. Ich merke, auch Roby und Massi sind gekommen, alte Freunde, die mich überraschen. Auch dabei sind Darios Schwester Vera und Saras Bruder Christian; sie leben mit drei Golden Retrievers in Sarnico, wenige Steinwürfe von «meinem» Haus entfernt. Rasch entwickelt sich zwischen Gin Tonics, Hoegaarden und Apérogebäckchen eine heitere Runde, die lange dauern wird. Besonders lustig ist es später im Restaurant, das feines Rindstartar serviert. Spätestens als mir bei der Vorspeise ein Foto gelingt, das viele Italienklischees auf einmal abbildet, wird mir klar, wie sehr ich dieses lockere, lebensfreudige Wesen unserer südlichen Nachbarn vermisst habe; dieses Leichte, Unbekümmerte, fast schon Kindliche, das sie auszeichnet. Das zeigt sich auch kurz nach Mitternacht, als wir die Hunde rauslassen, um sich bei angenehmeren Temperaturen auszutoben und nicht nur die Tiere, sondern auch wir viel Freude haben.
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Wer befürchtet, dass dies zu einem Tagebuch von vielen Abschnitten pro Tag ausufert, täuscht sich zum Glück. Weder war jeder Tag so ereignisreich wie der erste, noch ist da die Motivation, jeden Tag zu protokollieren (Nachtrag: Es wird wohl doch so...). Der zweite etwa besteht aus einem Spaziergang durch Sarnico und Paratico, während es regnet. Sarnico hat etwas weniger als 7000 Einwohner und liegt dort, wo der Fluss Oglio in den Iseosee mündet. Über den Oglio führt eine Brücke nach Paratico, das nicht mehr in der Provinz Bergamo, sondern in Brescia liegt. Die Brücke ist nicht nur eine Verbindung, sondern auch Schauplatz fussballbezogener Ereignisse. So gab es hier im Vorfeld der Derbys Atalanta-Brescia auch schon Ausschreitungen – oder während der für beide Provinzen so fatalen ersten Coronazeit gemeinsame Solidaritätsbekundungen auf Stoff und Papier. Zudem dient die Brücke als Treffpunkt, um Erfolge der italienischen Nationalmannschaft zu feiern.
Besonders viel hat Sarnico nicht zu bieten. Es hat ein schönes Centro Storico, weiter gibt es das Seeufer mit Promenade, Restaurants, Bars, Eisdielen. Auf der anderen Flussseite den Bahnhof Paratico-Sarnico, wo nur noch selten ein Museumszug hält. Sarnico zeichnet sich aber auch durch seine Lage aus. Nach Bergamo dauert es keine Stunde, auf die Insel Monte Isola oder nach Lovere oben am See ebenso wenig. Die Region ist viel weniger überlaufen als der auch nicht weit entfernte Gardasee. Es ist beschaulich, fast schon ruhig. Ausser neben meinem Haus. Da liegt nicht nur der Polizeiposten, sondern auch der Fussballplatz – und jeden Abend trainieren sie, während ich vom Balkon die beste Aussicht habe. Am besten sind die Altherren, die ihre mangelnde Bewegungsfreude durch enthusiastisches gegenseitiges Anfluchen kompensieren. Ich hole noch ein Bier, das ich kurz zuvor im wenige Schritte entfernte Supermarkt gekauft habe, und beginne, mich hier heimisch zu fühlen.
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Dazu trägt die neben dem Supermarkt gelegene Bushaltestelle bei. Von dort fahren Busse nordwärts und ich muss nach Predore. Der Bus kommt pünktlich, ich steige pünktlich am Zielort aus, der Badi «Eurovil», wo die legendäre Disco «Scaccomatto» liegt. Dort erwartet mich montags der erste Wakeboard-Tag. Im Blog über die Ägyptenreise, auf der ich erstmals versuchte, auf dem Brett übers Wasser zu gleiten, ist zu lesen: Seit ich einen jungen Thaler auf den Bodensee begleitet hatte, um über ihn zu schreiben und ihn zu fotografieren, fasziniert mich Wakeboarden. So steht auf dieser Reise ein drei Tage langer, recht intensiver Kurs an. Ich will mehr wissen, mehr können.
Luca Krasto ist ein tätowierter, langhaariger Kerl, der mich auf dem «Eurovil»-Gelände empfängt, wo er die «Krasto Wake School» führt. Ich sage ihm und seinem Kollegen Alessandro, ich hätte keine praktische Erfahrung, sie freuen sich. Anfänger betreuen sie gern, ihnen können sie am meisten beibringen. Ich freue mich auch, auch darüber, dass im das Wasser seichlau ist – bei Stürzen, die mir oft unterlaufen, ist das praktisch. Zu meiner Überraschung gelingt der Start aber ohne Umfaller, ebenso die ersten Schwünge auf dem ruhigen und damit idealen Wasser. Schwieriger wird’s, wenn es um Bewegungsabläufe geht, die ich noch nicht kann und darum, «Switch» (umgekehrt) zu fahren. Und darum, nach 25 Minuten auf dem Brett noch genug Saft im Oberkörper zu haben – ich habe die physische Komponente dieses Sports unterschätzt und kämpfe am nächsten Tag mit einem Muskelkater. Das Gefühl, mit dem Brett über den See zu schweben, wiegt das auf – auch am Dienstag, an dem es immer besser geht. Und am Donnerstag, wo «sogar» erste kleine Sprünge gelingen.
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Daneben ist Dienstag auch Halbfinaltag. Obwohl weder ich noch meine Freunde dem Länderspielfussball sehr zugetan sind, «luegt me halt gliich» – konsequent wegschauen tut eh niemand und wer etwas anderes behauptet, lügt. Italien trifft auf Spanien und es wird ein hochklassiges Spiel. Für dieses muss der Rahmen stimmen, denken Sara und Dario, und laden mich zum Grillabend mit Bier und Fussball ein – es ist wie bei meinem geschätzten Kollegen Gröfli im EM-Garten.
Meine Freunde stellen den Fernseher ins Fenster, werfen den Grill an und eine schiere Menge Spiessli und Zwiebeln drauf. Dann helfen sie der Oma auf die Terrasse. Dort freut die 96-Jährige sich über den unerwarteten Besuch aus der Schweiz und den Aperol Spritz, den sie sich gönnt.
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Das Spiel verkommt ob dem ganzen Essen – es gibt auch Hamburger und mehr – zur Beilage. Das hatte die Nonna am Nachmittag festgehalten, als sie auf den Einwurf, heute Abend werde der Halbfinal geschaut, mit «No, solo l’Atalanta» antwortete. Die Frau ist 96, hat ihre ersten Spiele im Stadion gesehen, als noch nicht mal meine Eltern geboren waren. Sie geniesst das Leben; ist nicht mehr so mobil, spielt aber doch mit den Hunden (die in einem Behindertenheim Therapiehunde sind) und lässt sich ein Apéro nicht nehmen. Mit ihrer Herzlichkeit und ihrer rührenden Art wird sie schnell zum grösseren Star des Abends als die italienische Nati, die sich im Penaltyschiessen gegen Spanien durchsetzt, nachdem die Iberer eigentlich besser waren.
Jorginho schiesst den letzten Penalty. Der Italiener mit brasilianischen Wurzeln zeigt eine Coolness, die ich noch selten gesehen habe. Gekonnt verlädt er den starken Spanien-Goalie Unai in die falsche Ecke und rollt den Ball in die andere. Tor, fertig, Italien ist im Final. Und es beginnt zu böllern und hört nicht mehr auf. Jede Minute treffen mehr Fans bei der Brücke ein, um den Sieg zu feiern. Sie zünden Fackeln, werfen Rauchtöpfe rum, hupen und wagen einige recht waghalsige Abenteuer auf zwei oder vier Rädern. Der Lärmpegel steigt und beruhigt sich noch lange nicht, als ich eine gute Stunde später mein Bett im kühlen Keller erreiche. Feiern können die Italiener doch besser als wir Schweizer.
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Obwohl das Wakeboarden bisher viel Spass gemacht hat, bin ich froh, den dritten Tag von Mittwoch auf Donnerstag geschoben zu haben. Heute bin ich müde, nur der Ausflug auf Monte Isola liegt drin. So heisst die Gemeinde auf der gleichnamigen, recht grossen Insel im See.
Sie liegt in der Provinz Brescia, ist wunderschön und offenbart eine Überraschung: Auf der Rundfahrt um die Insel mit dem gemieteten Velo zeigt sich, dass hier keine Brescia-, sondern nur Inter-Fahnen hängen. Und zwar viele, inflationär viele. Brescia ist ja für sein treues Publikum bekannt, in Sizilien hätte mich dies weniger überrascht – aber die Inter-Fahnen sind so zahlreich, dass ich zu glauben beginne, dass auf dieser so sehenswerten Insel eine Sekte wohnt.
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Donnerstagabend ist Putztag. Nach dem letzten Wakeboard-Tag verlasse ich das Haus und will es so zurücklassen, wie ich es angetroffen habe. Der Spruch, der sonst auf den Scheisshäusern dieser Welt zu finden ist, ist mir diesmal schliesslich wirklich wichtig. So ersetzte ich auch die Dinge, die ich aus dem Kühlschrank stibitzt habe, obwohl Franz mir das ausdrücklich verboten hat. Und entdecke, wie gut das Bier mit dem Namen LüF aus Seriate schmeckt und das Doppelmalz der süditalienischen Peroni. Auf dem Fussballplatz läuft weniger, es gab ein Gewitter mit etwas Hagel. Aber so ein ruhiger Abend kann ja auch etwas.
Zumal am Freitag wieder Programm ansteht. Diesmal nehme ich die 10.25-Fähre und steige in Iseo um. Es gibt eine Bahnlinie östlich des Sees, sie führt von Brescia bis hoch ins Valcamonica nach Edolo. Ich belasse es bei der (spektakulären) Fahrt bis Pisogne, wo Pluto mich abholt. Er erzählt vom Alltag in der Grenzregion oben am See und früher alltäglicher Streitereien zwischen den Jungs aus Costa Volpino BG und Pisogne BS. Die Bresciani haben der Region mal ein Spruchband gewidmet: «Costa Volpino sieht aus wie Napoli», stand da, und im Norden Italiens gilt Napoli als Fluchwort. Wir tuckern durch Costa Volpino, Lovere und Castro, bekleben den «Kleberpfahl» an Castros Hafen und um 15.30 Uhr bringt Pluto mich an die Busstation, von wo ich nach Bergamo fahre. Zuvor sagte er mir «um 14.30 habe ich mit meiner Freundin abgemacht», aber das mit der Zeit ist in Italien immer so eine Sache.
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Der Bus hingegen ist pünktlich und kommt nach einer schönen Fahrt vorbei am Lago di Endine und durch die Valcavallina und einer weniger schönen Fahrt durch Bergamos Vororte sogar einigermassen pünktlich dort an. Die Stadt habe ich nun ziemlich exakt ein Jahr nicht mehr gesehen – für jemanden, der sonst im Jahr rund zehnmal dahin reist, ist das eine lange Zeit. Sehr viel verändert hat sich aber nicht.
Es ist dieses Jahr alles wieder etwas lockerer und das Sterben der traditionellen Lädeli in der Altstadt ist nochmals weiter fortgeschritten, sonst ist aber alles wie sonst. Auch beim Abendessen mit meinem guten Freund Yuri, das wir in der stadionnahen «Cà dell’Oste» geniessen, fühle ich mich wie vor Corona, als wir regelmässig Auswärtsspiele gastronomisch umrahmt haben.
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Am Samstag schreibt Roby mir: «Um Elf ist Treffpunkt beim Baretto.» Dort läuft ein reichhaltiger Apéro, wobei mich überrascht, wie gern die Italiener ihren Prosecco wirklich haben. Zwischen dem einen oder anderen Glas, etwas Apérogebäck, Gesprächen mit lange bekannten, aber auch «neuen» Leuten, verstreicht die Zeit rasch.
Gleich ist es dann im Edonè, diesem Freiraum in Bergamo-Redona, in dem man sich dem Genuss des Lebens frönen darf. Edonè ist der italienische Name der griechischen Göttin Hedone, auf die den Begriff Hedonismus zurückgeht. Hier schliesst sich mein Kreis: Ich treffe Franz, der hier arbeitet und dessen Familie mir das Haus in Sarnico geliehen hat. Heute ist er für eine Band zuständig, deren Mitglieder sich am Tisch als sehr sympathische Zeitgenossen herausstellen.
Damit wär zu dieser Reise fast alles gesagt – nur etwas noch, für die Chronik: Wegen eines Streiks der Trenord muss ich am Sonntag ein Taxi von Bergamo bis an den Bahnhof Monza bezahlen, von wo aus mein Zug in die Schweiz fährt. Bisher hat offenbar einfach alles zu gut geklappt, weshalb das noch nötig war.
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inter-sekt-blog · 6 years
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inter-sekt-blog · 6 years
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Click the link to enter The Exploding Digital Inevitable. Only at www.intersektart.com/rogue-gallery #Art #RogueGallery #ItWasInevitable #EDI #MindOverMedia #InterSekt #Artists #DigitalArtDistrict #InterSektArt #NWC #Subversive #Cerebral #Ubiquity #AnyoneCanDraw #ArtRevolution #ArtEvolution #DigitalExhibit #August #Art2018 #NewWorldCreative #TheExplodingDigitalInevitable
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inter-sekt-blog · 6 years
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The Styxxoplix Show Episode 121: Running Out Of Our Minds with Steven Leyba & Steven Lee Matz Recorded in the Erik Mollberg studio, WELT 95.7 FM - Fort Wayne Community Radio, August 19, 2018.
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inter-sekt-blog · 6 years
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Rogue Gallery is pleased to present a group exhibition of new works by some of the best emerging artists of the New World Creative. Beginning June 8, 2018, twelve artists will be featured together in one group show titled "Emerge": Kingsley Ayogu, Tina Lynn Ellis, Folkicide, Cecelia Ivy Price, Doug Waterfield, Miquael Res, LoneHawk Whitlock, Elvin Armando, Jon Reyes, Jeremy Lampkin, Valentin Kanellopoulos, and JoKa. The work on display covers a wide range of stylistic and technical variety in both painting and sculpture.
This radically subversive digital exhibit is curated by Inter | Sekt.
Rogue Gallery is located at www.intersektart.com/rogue-gallery
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inter-sekt-blog · 6 years
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Click the link to join us for this month's Spotlight as we look at the art of Gregg Watts, only at #RogueGallery!
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inter-sekt-blog · 6 years
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June has been a great month, but it's not over yet, #ThirdFriday is here! Click the link to join us at #RogueGallery.
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inter-sekt-blog · 6 years
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This radically subversive digital exhibit is curated by Inter | Sekt.
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inter-sekt-blog · 6 years
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inter-sekt-blog · 6 years
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Join us April 1, 2018, as we proudly present our Spotlight on the art of Stephen Kasner, only at www.intersektart.com/rogue-gallery
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stevenleematz · 7 years
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stevenleematz · 7 years
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stevenleematz · 7 years
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inter-sekt-blog · 7 years
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