#Institute for Peace and Conflict Studies (IPCS)

[saxafimedianetwork]

FDI In Somaliland: A Vehicle For Peacebuilding Or A Source Of Social Inequality?

The Gov't of #Somaliland should work on making state institutions more effective, efficient, transparent & reliable; open the market space to all citizens & advocate the issue of a fair & free market economy, where the rights of the poor & minorities are respected.

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#Development #Economic Investment #Foreign Direct Investment (FDI) #Institute for Peace and Conflict Studies (IPCS) #International Recognition #Investment #Kadidja Said #Peace And Prosperity #Peacebuilding and democratization #Somaliland

[digitalmarketingipcs]

IPCS GLOBAL

INSTITUTE OF PEACE AND CONFLICT STUDIES  

There students' performance in the online environment is laid out by IPCS Global, the best digital marketing training facility in the world.They are providing Advanced Course in Online Entrepreneurship; Professional Certificate in Digital Marketing; Advanced Course in Digital Marketing.A beginner to intermediate level course that covers all of the fundamental facets of digital marketing is the Professional Diploma in Digital Marketing.The course's feature is its more than 20+ internationally renowned digital marketing certifications, which come with 100% global placement support.

Every format is moving towards digital adoption. Consequently, understanding digital marketing may provide you an advantage in the generations to come. We offer a customised curriculum that goes over all the fundamentals as well as the finer points of various aspects of online business promotion. If you do this, working with the most reliable businesses will be simpler for you. IPCS Global provides the best digital marketing training in Pune.

   DIGITAL MARKETING COURSES

   1.SEO

The process of positioning your website to appear higher on a search engine results page (SERP) in order to draw in more traffic is known as search engine optimization (SEO).For search terms that are most important to your target audience, it is common to try to rank on the first page of Google results.    2.SMM

In order to develop a company's brand, boost sales, and enhance website traffic, social media marketing, often referred to as digital marketing and e-marketing, makes use of social media platforms where users may create social networks and share information.

3.SEM

To assist businesses' content rank higher among search engine traffic, there is a technique called search engine marketing (SEM). Search engine marketing aids businesses in enhancing how material is listed by search engines, much like search engine optimization (SEO).

4.AFFILIATE MARKETING

Affiliate marketing is a process where publishers earn a commission by promoting a product or service made by another retailer or advertiser using an affiliate link. The affiliate partner is rewarded a payout for providing a specific result to the retailer or advertiser.

5.INBOUND MARKETING 

A deliberate method for producing quality content that meets the demands of your target markets and fosters lifelong client relationships is called inbound marketing.

                         GET IN TOUCH

 4th Floor Durwankur building, FC Road,Near Hotel Vaishali, Sivaji Nagar,Pune 411004Contact Number : [phone]Email : [email protected]://ipcsglobal.com/digital-marketing-training-course-in-pune/

#digitalmarketing #ipcsgolabalpune #ipcsglobal

[bhaskarlive]

Gandhi’s non-violence at a time of conflict

In a world ridden with conflicts, Mahatma Gandhi‘s principles of non-violence remain relevant nearly a century later, say experts citing the examples of Hong Kong and Sudan.

Angshuman Choudhury, the Senior Researcher at the Institute of Peace and Conflict Studies (IPCS), New Delhi, told IANS, “From Hong Kong to Sudan, we have seen ample examples in the recent past where non-violence was used to express dissatisfaction against the state of affairs, despite being confronted with powerful detractors.”

#Angshuman Choudhury #institute of peace and conflict studies #IPCS #hong kong #Sudan #powerful detractors #UCDP #Gandhi non-violence time of conflict #india news #international news #news of the day #English News with Bhaskarlive #bhaskarlive

[santong]

The expulsion of the “SADR” from the African Union: a prerequisite for an effective regional and continental integration / for the premunition against separatism

The expulsion of the “SADR” from the African Union: a prerequisite for an effective regional and continental integration / for the premunition against separatism

The Institute of Peace and Conflict Studies (IPCS) and the Tanzania Peace Foundation (TPF) based in Dar Es-Salaam, Tanzania, jointly organized, on Saturday, 16 October 2021, a seminar on the topic: “The Imperative of Post-Covid Recovery: How Can the Resolution of the Sahara Issue Spur African Stability and Integration?”. This one-day event, which was held at the Hyatt Regency Hotel in Dar…

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[westsahara]

Marokkanische Sahara: der marokkanische Autonomieplan ist „die einzige lebensfähige Lösung“ zwecks einer definitiven Schlichtung (regionales Seminar)

Daressalam–Der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos für dessen südlichen Provinzen unterbreitet wurde, konstituiert die „einzige lebensfähige Lösung“ zwecks einer definitiven Schlichtung des Konflikts um die marokkanische Sahara, waren die Beteiligten an einem Seminar darüber einstimmig, zuzusichern, dessen Thema „das Gebot der Wiederbelebung nach dem COVID: wie dürfte die Schlichtung der Frage der Sahara die Stabilität und die Integration in Afrika bestärken“ lautet.

Die marokkanische Autonomieinitiative stellt „eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung“ dar, entsprechend den letzten Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, haben die Beteiligten an diesem regionalen Seminar hervorgehoben, welches vom Institute of Peace and Conflict Studies (IPCS) und von der Tanzania Peace Fondation (TPF) mit organisiert wurde.

Einem abschließenden Kommuniqué der Organisatoren zufolge, welches am Samstagabend öffentlich geworden ist, macht eine Lösung den Rednern nach „einen starken politischen Willen“ der Parteien und der internationalen Gemeinschaft von Nöten, einen politischen Willen, welcher klipp und klar seitens Marokkos aufgebracht wird, jedoch seitens Algeriens ausgeschlagen wird.

Die um vier Panels organisierten Diskussionen vertieften sich in die Frage der Sahara im Lichte der Herausforderungen der Afrikanischen Union und der Präsenz einer nichtstaatlichen Entität unter deren souveränen und unabhängigen Mitgliedern, stellt das Kommuniqué die Angabe auf, derer zufolge die Beteiligten die Zulassung der sogenannten „DARS“ innerhalb dieser panafrikanischen Organisation als einen „schwergewichtigen historischen Schnitzer“ eingestuft haben.

Nach einer bündigen historischen und juristischen Ausschau der Frage, welche vermittels historischer Elemente und Elemente des Völkerrechts die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara bebildert hatte, haben die Beteiligten einstimmig zu einem „Panafrikanismus“ aufgerufen, „dem Leben eingehaucht werden sollte“, welcher seine Kraft in der Einheit, im Frieden, in der Stabilität, in der wirtschaftlichen Integration, im Wachstum und in der Entwicklung zu schöpfen hat.

Bei dem Erbe der Charta von Casablanca und dem der afrikanischen Vorfahren, wie der Prominenten Julius Nyerere und Jomo Kenyatta, verweilend, haben die Redner auf die Notwendigkeit bestanden, etlichen Formen des Separatismus (der politischen Abspaltung, des religiösen Extremismus, der Identitätsabbröckelung) ein Ende zu bereiten, zwecks dessen die panafrikanischen Prioritäten in Erfüllung zu bringen, wie die Inwerksetzung der afrikanischen gemeinsamen Freihandelszone (ZLECA) und der Zielsetzungen des Agendas 2063 der Afrikanischen Union.

Darüber hinaus haben die Beteiligten Marokko wegen seiner kontinentalen Führung und seines „diplomatischen Haupttriumphs“ bejubelt, welchen es in den letzten 18 Monaten weggetragen hat, und dies mit der Einweihung von mehr als zwanzig diplomatischen Vertretungen seitens der afrikanischen Bruderstaaten in Laâyoune und in Dakhla in der marokkanischen Sahara.  

Die Einweihung der diplomatischen Vertretungen in der marokkanischen Sahara widerspiegelt, den Beteiligten nach, „ein starkes Armgreifen“ der Marokkanität der Sahara gegenüber und eine effiziente Umsetzung einer pragmatischen und realistischen Herangehensweise.

Sie haben auch das unwandelbare Engagement Marokkos zugunsten der Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, welche auf einer Win-Win-Herangehensweise beruht, was die starke Überzeugung des Königreichs vom Potential des Kontinents veranschaulicht.

Überdies wurde das unilaterale Einfrieren der diplomatischen Beziehungen mit Marokko seitens Algeriens antwortlich der seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. aufgehaltenen Hand durch die Redner bedauert und als „Hauptrückschlag“ im politischen Prozess qualifiziert, welcher darauf abzielt, eine gerechte aufrichtige und glaubwürdige Lösung auf Dialog-und-Kompromisswege erzielen zu dürfen.

Nach dem der besondere Kontext unter die Luppe genommen wurde, im Rahmen dessen eine separatistische nichtstaatliche Entität bar etlicher Souveränität und Unabhängigkeit innerhalb der Organisation der Afrikanischen Union in 1982 zugelassen wurde, zu einer Epoche, wo der Kontinent unterschiedlichen ideologischen Strömungen preisgegeben war, welche sich heute als obsolet herausgestellt haben, haben die Beteiligten zur Austreibung der „DARS“ aus der Afrikanischen Union aufgerufen, zwecks dessen die Neutralität und die Unparteilichkeit dieser panafrikanischen Organisation restaurieren zu dürfen.

Die Vertreibung der einzigen nichtstaatlichen Entität, welche unter den 54 souveränen und unabhängigen Staaten tagt, wird den Debatten nach, nicht nur bewerkstelligen, das Wappnen der panafrikanischen Organisation gegen den Separatismus sicherzustellen, sondern auch einen effektiven glaubwürdigen und legitimen Beitrag der Afrikanischen Union zugunsten des Prozesses der Vereinten Nationen zu begünstigen, welcher den marokkanischen Autonomieplan als „seriöse und glaubwürdige“ Lösung anerkennt.

Das regionaldimensionale Seminar brachte dutzend von Experten, Universitären, von Mitgliedern von Denkfabriken, von Parlamentariern, von Forschern und von prominenten politischen Persönlichkeiten aus Rwanda, aus Kenia, aus den Komoreninseln, aus Burundi, aus Tansania, aus Uganda, aus Ghana, aus Mosambik und aus Südafrika unter anderem mit einander zusammen.                                            

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

#Sahara Occidental Western Sahara WestSahara Saara Occidental Sara Ocidental CORCAS Polisario RASD SADR Khalihenna Ould Errachid Maroc Marrue

[somalilandmonitor]

My Somaliland Experience

My maiden academic and friendly visit to Somaliland was, to say the least, awesome. It was two weeks of learning for me. Learning the culture, values and history of a great people that the world is yet to discover. My main destination was the Institute for Peace and Conflict Studies (IPCS), University of Hargeisa—the capital city. My host,  Nasir M. Ali, had briefed me about the greatness of his…

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