Tumgik
#Inlaut
madoo-net · 1 month
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Doppel4 S medial/final – gespielt wie Dobble
Diese vereinfachte Version des beliebten Spiels „Dobble“ wird genauso gespielt wie das Original. Darüber hinaus ist auch eine Quartettvariante möglich, die mehr Sprachproduktion erfordert. Die Karten werden gleichmäßig verteilt, und die Spieler fragen sich gegenseitig nach den jeweiligen Items, beispielsweise: „Hast du die Sonne?“ Es wird so lange abwechselnd gefragt, bis eine Übereinstimmung gefunden wurde….
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j216 · 6 years
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inlaut hyperdicrotism by Jared Haer Tempests Unresistedness Study #creativecode #digitalart #instamood #photooftheday #paint
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Weitere Hongkong- Eindrücke
- Durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist es meist diesig, je länger der Tag fortschreitet desto mehr. - Wir haben nur ganz wenige Bettler getroffen, kein Vergleich zu unseren Gegenden - Viele Einheimische., sofern sie überhaupt Englisch können, blieben für uns nach wie vor unverständlich, weil sie nicht nur die “t” im Auslaut, sondern alle Konsonanten im Auslaut und viele im Inlaut weglassen. Ich brauche viel Vorstellungsvermögen und muss wissen, wovon sie sprechen, um halbwegs kommunizieren zu können. Es geht meist nur mit viel Gestik. - Taxis sind sehr günstig hier, schauen alle gleich aus- alte rot- graue Toyotas - Auf allen öffentlichen Flächen, ob breitere Gehsteige, (Vor-) Plätze oder Parks, saßen unzählige Frauen auf ihren Decken um zu plaudern, zu picknicken, andere zu treffen. Am Sonntag haben nämlich die Hausangestellten aus allen Herren Ländern frei und nutzen die Zeit, um Landsleute zu treffen, man weiß, wo welche Nationalitäten zusammenkommen. Ein interessantes, buntes, lebhaftes Bild. - In der Stadt fanden wir keine Straßencafes, Bars und Restaurants mit Stühlen im Freien, selbst nicht an dafür prädestinierten Plätzen. Wie gerne hätten wir uns gemütlich im Hafen in die Sonne gesetzt, etwas getrunken und dem fröhlichen Treiben zugeschaut. Hinsetzen konnten wir uns auf Bänke und Stufen und fanden kaum Kioske, um Wasser aus der Flasche zu erwerben. Wir taten uns auch immer schwer, ein ansprechendes Restaurant zu finden, es gibt viele Ketten, Fastfood und Takeaway Lokalitäten, aber wenig Einladendes. So gingen wir die ersten drei Abende in unser “Stammlokal”, das normal gut war, uns aber nicht vom Hocker riss. Erst als Vera uns den Tipp gab, über Tripadvisor zu suchen, fanden wir ein Restaurant im 4. Stock. Ohne Anleitung wären wir da nie hinaufgekommen. - Im Zentrum fährt eine alte Straßenbahn. Die Wagen haben verschiedene Farben, vor allem sind sie aber Doppeldecker! Das habe ich noch nirgends gesehen! - Es ist fein, dass die Leute hier so klein sind, ich sehe immer gut, auch wenn ich weiter hinten stehe.
Tagesverlauf: Wieder fuhren wir mit der Metro zum Hafen und setzten mit der Fähre über. Das geht so rasch und reibungslos, was bei dem Passagieraufkommen auch nötig ist. Mit der green Line des Hopp on- hopp off Busses begaben wir uns wieder auf die Südseite der Insel. Heute war es besonders warm, ohne Wind auf dem Oberdeck in der Sonne werden es wohl gegen 30° gewesen sein. Damit wir nicht die große Runde zur Stanley Bay und zurück fahren mussten, stiegen wir am Anfang der Küste aus und ließen uns von einem Taxi zum Hafen von Aberdeen bringen. Der ist aber größer, der Taxler brachte uns vorerst an die falsche Stelle und musste bei einem Buschauffeur nachfragen, wo sich unser Ziel befände, letztendlich erreichten wir es schließlich doch. Nur mit uns allein fuhr eine Dschunke durch den Hafen, der bekannt dafür ist, dass viele Menschen in Hausbooten dort leben. Wir sahen viele alte, kleine Rostlauben, aber auch einige größere Yachten. Der Toilettenbesuch danach veranlasste mich zu einem Sprint, um den Bus noch zu erreichen, der nur alle 30 Minuten fährt. Heute gelang einfach alles wie am Schnürchen. Im Zentrum stiegen wir in die rote Linie um. Einen Teil der Strecke fuhren wir so zum 3. Mal, aber jedes Mal entdeckt und hört man Neues, voll gemütlich, sich so in der Sonne kutschieren zu lassen durch den Urwald der Hochhäuser. Beim Man Mo Tempel stiegen wir aus, dem kleinen und ältesfen Tempel der Stadt. Er ist ganz anders als das Po Lin Kloster am Freitag, direkt winzig, zwischen den Häuserzeilen eingezwängt. Hier darf im Inneren mit Räucherstäbchen geopfert werden, entsprechend verraucht ist er. Bei jeder Gottheit zündet man 3 Räucherstäbchen an, am Ende verbrennt man in einem Ofen im Freien Zettel mit Wünschen. Manche Leute haben dicke Stapel davon, man kann sie vorgefertigt kaufen. Ich habe mich dieser Prozedur enthalten und auch Franz davon abgehalten. Mit der Ubahn fuhren wir nach Wan Chai in den ursprünglichsten Teil der Stadt, den uns eine befreundete Chorkollegin empfohlen hatte. Es sieht dort wirklich mehr chinesisch aus als sonstwo hier, es herrscht reges Treiben, wir zwängten uns durch den Markt. Mich schockierte, dass die Fische so frisch waren, dass sie noch lebten und ohne Wasser zappelten und nach Luft japsten. Der Sortenreichtum ließ allerdings mein Herz höher schlagen. Lebende Hühner befanden sich in ihren Käfigen direkt neben dem Fleisch, Mahlzeit. Wir stolperten ins erstbeste Lokal, in dem man uns wohl schnell günstiges Essen servierte, die Qualität und der Genuss waren allerdings endenwollend. Wir hatten uns vom Ursprünglichen anderes erhofft. Mit der Ubahn fuhren wir wieder unter dem Meer durch. Wir wollten ins Space Museum am Hafen in Kowloon, nur leider ist es wegen Umbaus geschlossen, es hätte nur 3 D Filme gegeben, die wir uns sparten. Statt dessen folgten wir den Tönen einer Blasmusik, die von der Uferpromenade zu uns drangen. Die “Hongkong`s childrens symphonic band” mit mindestens 50-80 Kindern musizierte auf der aufgebauten Bühne, wir ließen uns auf den Stufen nieder, und was begannen sie als nächstes zu spielen? Ein Medley aus Melodien von “Sound of Music”! Extra für uns Österreicher😉 Sie spielten wirklich sauber, blieben schön beisammen, im Takt, tolle Leistung. Was uns alles geboten wird! Ihnen folgte das Jugendorchester, das uns mit den unreinen Tönen aber schnell vertrieb. Franz verlangte es nach Kaffee und Kuchen, ein gar nicht so leicht zu befriedigendes Gelüst. In einem riesigen Bogen fuhren wir mit der Ubahn mit einmal umsteigen zum Internationalen Handelszentrum, dem höchsten Gebäude der Stadt, auf dessen sky 100 wir schon Freitag waren. Da bei unserem Hopp on Ticket der Eintritt dafür inkludiert war, gedachten wir den Sonnenuntergang dort oben zu genießen. Von den Zügen dorthin passiert man eine riesige Mall mit lauter Nobelgeschäften, dort fanden wir tatsächlich ein Cafe, in dem Franz nicht nur einen schön verzierten Cappuccino sondern auch einen gefährlich giftgrün aussehenden Kokoskuchen erstand. Brr. Auf den Turm fuhren wir letztendlich doch nicht, weil der Gutschein entweder für die Peak Tram oder den Turm galt, wir ihn also schon verbraucht hatten. Nochmals 26€ war uns der Sonnenuntergang da oben doch nicht wert, da es überdies schon ziemlich zugezogen hatte und diesig war. Müde waren wir beide, ich hatte letzte Nacht kaum 3 Stunden geschlafen und freute mich auf ein Nickerchen vor dem Abendessen. Nach den schlechten Erfahrungen mit der Lokalsuche gedachten wir wieder unser “Stammlokal” aufzusuchen. Vera gab uns jedoch den Tipp, bei Tripadvisor nachzuforschen, den ich trotz Franzens Einwände befolgte und tatächlich in 20 Gehminuten Entfernung ein Restaurant im 4. Stock ausfindig machte. Dort gab es die von Franz ersehnte knusprige Ente, serviert mit Gemüsestreifen, hauchdünnen Fladen und Sauce. Diese wurde Gottlob später als die gegrillten Entenstücke serviert, die eigentlich in dünnen Teig herausgebacken waren und mit Lemonsauce serviert wurden. Sie schmeckten gut, hatten gegen die butterweiche Pekingente letztendlich keine Chance. Dazu eine große Flasche köstlichen argentinischen Cabernet Sauvignons. Wir wurden betreut von mindestens 5 KellnerInnen, die sich alle in ihrem Eifer um uns übertrafen. Ein absoluter kulinarischer Höhepunkt und Ausgleich für die Flops der letzten beiden Mittagessen. Danke liebe Vera! Da weiß man wieder einmal, wie so oft, warum man zwei so tolle Töchter großgezogen hat😗😙🤗!
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madoo-net · 2 months
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Schiffe versenken Sigmatismus (2)
Spiel Schiffe versenken für Sigmatismus. /s/ in An-, In- & Auslaut. Viel Spaß :)
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madoo-net · 2 months
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Karlchen: Spielfeld und Bildkarten _ [k] auf Wortebene
Ein Spielplan und passende Bildkarten zum Üben des Lautes [k] auf Wort- oder Satzebene. Benötigt werden Spielfiguren und ein 3er-Würfel. Die Bildkarten werden ausgeschnitten. Das Ziel des Spiels ist es, auf den Steinen entlang zu Drache Karlchen zu gelangen. Kommt man auf einen blauen Stein, zieht man eine Bildkarte und benennt das Bild, gegebenenfalls bildet…
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madoo-net · 2 months
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Schiffe versenken Schetismus
Spiel Schiffe versenken für Schetismus. /sch/ an-, in- & auslautend Viel Spaß :)
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madoo-net · 2 months
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Wortliste [ch1], Chitismus
– Wortliste mit Wörtern, die das [ch1] enthalten – sortiert nach An,- Aus,- Inlaut – enthält Ein,- Zwei,- und Mehrsilber – kann vor allem zur rezeptiven Arbeit auf Wortebene verwendet werden
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madoo-net · 3 months
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Silbenebene [ch1], Chitismus
– Arbeitsblatt zur Erarbeitung des Lautes [ch1] auf Silbenebene – kann für An,- Aus und Inlaut verwendet werden – Beispiel Anlaut: Kind würfelt eine 1 und artikuliert „chhhaaa“ – ggf. kann mit einem Stift ein Strich von der Hexe zum Vokal gezogen werden – inspiriert von Magdalena Winkler
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madoo-net · 3 months
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Zicke, Zacke, Wortattacke_sch-Inlaut
gespielt wird nach den Regeln von Zicke, Zacke, Hühnerkacke; dem Material liegen farbige Bilder, sowie Kopiervorlagen in s/w vor Die Bilder stammen aus der SCHUBI PicCollection.
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madoo-net · 3 months
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Das Angelspiel - Sigmatismus (2)
Schneiden Sie einfach die Fische aus und tackern Sie sie einmal kurz zusammen. Anschließend werfen Sie alle Fische in eine Schüssel oder Box und lassen das Kind oder die Therapeutin erraten, was der Fisch verschluckt hat. 🐟🎣
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madoo-net · 4 months
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In meinen Koffer packe ich (...)
„In meinen Koffer packe ich (…)“ ist ein einfaches Spiel für zwei zur Übung des Lautes /k/ auf Satzebene. Alle Gegenstände beinhalten mindestens ein /k/ auf initialer, medialer oder finaler Position. Die Bilder werden alle ausgeschnitten. Abwechselnd sucht jeder Spieler sich ein Bildchen aus und klebt es mit den Worten „In meinen Koffer packe ich…
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madoo-net · 4 months
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NANU Vorlage /R/
Alternative zu den Bildern die im Spiel angeboten werden. /R/ in allen Positionen (initial, medial, Konsonantenverbindung)
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madoo-net · 6 months
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Regenbögen zeichnen mit /s/ und /z/ auf Silbenebene
Regenbögen zeichnen mit /s/ und /z/ im Anlaut, Auslaut und Inlaut
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madoo-net · 6 months
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Laut /R/ initial und medial, Kreuze finden
Funktioniert wie Schiffe versenken. Therapeut*in und Kind haben jeweils ein Blatt mit 2 Feldern. Oben versteckt man seine eigenen Kreuze (Anzahl beliebig festlegen) und unten ist das Kontrollfeld. Man muss die Kreuze des anderen finden, indem man einzelne Kästchen abfrägt, z.B. gleich das erste wäre „Giraffe – Regen“, ist da ein Kreuz oder auch nicht…
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madoo-net · 6 months
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Würfelspiel Laut /R/ medial
Therapeut*in und Kind haben jeweils eine Farbe und legen einen Stein ihrer Farbe überall ins erste Feld. Man würfelt und der Stein bei der entsprechenden Zahl darf ein Feld weiter ziehen. Anschließend wird immer das Bild bei der Zahl benannt. Gewinner ist, wer entweder mit einem oder mit allen Steinen zuerst ganz hinten ist.
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madoo-net · 6 months
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Lotto Laut /R/ medial
Die 8 Bilder ergeben jeweils eine Spielplatte und einmal werden sie einzeln ausgeschnitten und in einem Säckchen versteckt. Abwechselnd zieht man ein Bildkärtchen. Passt es auf die eigene Platte, darf man es auf das entsprechende Bild legen und benennen. Passt es nicht wirft man es zurück in das Säckchen. Gewinner ist, wer zuerst seine 8…
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