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#Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
alexrentsch · 11 years
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Berlin Lichtenberg
HTW Berlin
Canon TS-E 17mm f/4L@Canon EOS 5D Mark III
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emmabraslavsky · 2 years
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27.9.2022, 14.15 Uhr Künstliche Individuen
Prof. Dr. Manfred Hild, Emma Braslavsky
Der Begriff IN-DIVIDUUM, also das Unteilbare, enthält das DIVIDUUM, das Teilbare. Deuten sich hier sowohl Grenzen als auch Entstehungsprozesse von Autonomie und Subjektivität an? Und was bedeutet dann autonomes Handeln für einen Menschen? Und was für eine Maschine bzw. einen Algorithmus? Ist das Subjekt nur ein neuzeitlicher Trugschluss oder gar eine kapitalistische Erfindung? Was bedeutet Einzigartigkeit? Und was bringt sie für die Gesellschaft? Woher wissen wir, ob das subjektive Gefühl des anderen Menschen auch das andere ist und nicht etwa das eigene, das sich nur beim anderen Menschen anders anfühlt oder nicht synchron zu unserem entwickelt? Und könnte ein autonom handelndes Individuum künstlich geschaffen werden? Und wenn ja, wie? Die Schriftstellerin Emma Braslavsky spricht darüber mit dem Mathematiker und Psychologen Manfred Hild, Leiter des Forschungslabors Neurorobotik der Berliner Hochschule für Technik.
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wovexahaj · 2 years
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Htw kommunikationsdesign modulhandbuch erziehungswissenschaft
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                    sychologie studieren? Eventmanagement? Kommunikationsdesign? Oder erst mal fr ein Jahr ins Ausland gehen? Alina Schewe ist hin und her gerissen, was sie nach Modulhandbuch Fakultät Engineering Digital Technology & Consulting (B.Sc.) Bachelor/Master Erziehungswissenschaft Umgang mit den Prüfungsordnungen Umschlaggestaltung: Pleßmann Kommunikationsdesign, Ascheberg schaften der Hochschuldidaktik, der Erziehungswissenschaft, der pädagogi-. November 2010 Studienordnung Fachbereich Kommunikationsdesign Studienordnung für den Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Modulhandbuch für den Bachelor- und Masterstudiengang Infor- Wintersemester 2011/2012 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW).Das Lehrangebot der HTWG umfasst Architektur, Kommunikationsdesign, wäre lediglich auf eine redaktionelle Ungenauigkeit im Modulhandbuch hinzuweisen.
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dermontag · 2 years
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Vorlesungen vor dem Laptop, Lernen ohne direkten Austausch und geschlossene Bibliotheken: Corona hat das Studieren erschwert. Um den Studierenden entgegenzukommen, hat das Land Berlin über vier Semester Fristverlängerungen für Abschluss- und Hausarbeiten erlassen. Die Regelung galt bis zum Ende des Wintersemesters. Über eine neue gesetzliche Verordnung für das Sommersemester wird im Abgeordnetenhaus noch beraten. Unterdessen stehen an den Hochschulen aber schon Entscheidungen dazu an. Dabei gilt, was in der Corona-Verordnung im Hochschulgesetz steht: Dass „die Bearbeitungsfrist (…) unter Berücksichtigung der pandemischen Lage angemessen zu verlängern“ ist. Doch was ist „angemessen“? Darüber entscheiden die einzelnen Hochschulen. Nicht immer konfliktfrei, wie ein Fall an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) zeigt. Dort forderte der Asta vier Wochen mehr Zeit für Studierende. Das wollte die Studierendenvertretung in der Kommission für Studium und Lehre vorbesprechen – und bekam nach Asta-Angaben wochenlang keine Gelegenheit dazu. Die gewünschte Verlängerung wird halbiert Ihrem Ärger machten die Studierenden auf Twitter Luft. „Der Umgang an unserer Hochschule mit studentischen Vertretern ist unter aller Sau. Das muss sich ändern!“ Die Kommission sei die einzige, in der die Vertreter:innen die Hälfte der Stimmen haben, um tatsächlich etwas bewegen könnten, erklärt Stefanie Döring vom Asta der HTW auf Anfrage des Tagesspiegels. Man fühlte sich übergangen. Im Akademischen Senat (AS) mussten sich die Studierenden dann der professoralen Mehrheit beugen. Die von den Studierenden gewünschte Fristverlängerung wurde halbiert – auf nur zwei Wochen. Ist ihnen nun Unrecht widerfahren? Die Hochschulleitung sieht das nicht so: Im AS „konnten die Studierenden ihren Antrag ausführlich vorstellen und diskutieren“, erklärt eine HTW-Sprecherin. Mehr zur Corona-Pandemie: Das bestätigt letztlich auch Stefanie Döring. Der Vizepräsident habe gleich zu Beginn betont, die Meinung der Studierendenvertreter:innen müsse ausführlich gehört werden. Immerhin habe man sich am Ende doch noch ein Stück weit gegen die Hochschulleitung durchgesetzt, sagt Döring. Denn laut deren Antrag sollte die Verlängerungsfrist nur eine Woche betragen. Dass es auch ganz anders geht, zeigt das Beispiel der Alice Salomon Hochschule. Bearbeitungszeiten von Bachelor- und Masterarbeiten werden dort für das Sommersemester pauschal um vier Wochen verlängert. Für Studierende mit Kindern erhöht sie sich noch einmal um weitere zwei Wochen. Fristen für schriftliche Prüfungen werden nach Absprache mit den Lehrenden verlängert – ohne Vorgaben der Hochschulleitung. Müsste es nicht eine einheitliche Regelung geben, die klare Linien vorgibt? Dies verneint die Wissenschaftsverwaltung auf Anfrage: „Mangels einer dafür benötigten Ermächtigungsgrundlage im Berliner Hochschulgesetz können die Fristverlängerungen nicht im Verordnungsweg erfolgen.“ Es bleibt also im Ermessen der Hochschulen, wie weit sie den Studierenden, die mit unterschiedlichen Pandemiefolgen zu kämpfen haben, entgegenkommen wollen.
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digitalnaiv · 7 years
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Wo sind nur die Super-Nerds in den Unternehmen? Digitale Weiterbildung in Eco-Systemen #ZP17
Wo sind nur die Super-Nerds in den Unternehmen? Digitale Weiterbildung in Eco-Systemen #ZP17
Wie sich Organisationen radikal wandeln, um in den Führungsetagen der Unternehmen digitale Expertise zu bekommen, belegt das Beispiel des Axel Springer Verlages: „Die erwirtschaften mittlerweile deutlich mehr als die Hälfte des Umsatzes und des Gewinns über digitale Themen. Das Medienunternehmen ist durch einen extrem schmerzhaften Prozess gegangen. In zehn Jahren wurden 90 Prozent des…
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gunnarsohn · 4 years
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Abschied von der verkrusteten IT: Wie entsteht neue Digitalkompetenz? #NextTalk @H_Kindermann @WinfriedFelser
Abschied von der verkrusteten IT: Wie entsteht neue Digitalkompetenz? #NextTalk @H_Kindermann @WinfriedFelser
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Wenn man von neuer Digitalkompetenz überhaupt sprechen kann. In vielen Top-Etagen fehlt es generell an Digitalkompetenz, obwohl sich die meisten Führungskräfte in Umfragen solche Kompetenz zuweisen. Ist halt das alte Spiel der Eigen- und der Fremdwahrnehmung. Belastbarer sind hingegen Studien, wie von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, die sich die Lebensläufe der Spitzenkräfte…
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pivotpixel · 3 years
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fwa18hoecky-blog · 6 years
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alexrentsch · 11 years
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Berlin Schöneweide
HTW Berlin
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aloisgauinger · 2 years
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Reposted from @wohnblogat Mit Blick auf die Nachhaltigkeit und Sicherheit unserer Energieerzeugung ist die Einlassung von Herrn #Greiner von der #Industriellenvereinigung völlig absurd: ▪️ Es gibt keine sichere Energie aus Atomkraftwerken, wie wir gerade jetzt in der Ukraine sehen - die Risiken für die ukrainischen AKWs durch den Angriff Russlands auf sein Nachbarland kann derzeit niemand einschätzen. ▪️ Die für Atomstrom notwendigen Uranimporte kommen zu großen Teilen aus Russland, also aus einem Hochrisikoland - wie sicher soll das in Zukunft sein? ▪️ Selbst wenn sofort begonnen würde, Atomkraftwere zu planen und zu bauen, könnten diese erst um 2050 in Betrieb gehen - bis dahin müssen wir längst klimaneutral Strom erzeugen, und zwar vollständig! ▪️ Würde nur die Hälfte des weltweiten Strombedarfs mit Atomkraftwerken erzeugt, so wären alle HEUTE BEKANNTEN und alle HEUTE VERMUTETEN Uranvorkommen in 13 Jahren aufgebraucht. Quelle: Prof. Dr.-Ing. Volker #Quaschning, Hochschule für Technik und Wirtschaft #HTW Berlin Noch irgendwelche Fragen? https://www.facebook.com/nicole.keplinger.52/posts/10224921809691653 #ticker #wohnblogAT #ticker #wohnblogAT #agauinger https://www.instagram.com/p/Cdkca_Rs0yT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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artwista · 4 years
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ARTWISTA.COM presents #exhibitions THE MALE MUSE | Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Vernissage: 6.Dezember 2019 um 19:00 Uhr Herzliche Einladung zur kommenden Ausstellung: Tanja Selzer @tanjaselzer und Miriam Vlaming - the male muse Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Bismarckstrasse 50 Hofgebäude 50672 Köln, Germany https://www.artwista.de/event/THE%20MALE%20MUSE/280/overview Position by MIRIAM VLAMING @miriam_vlaming Die Galerie Martina Kaiser freut sich, die beiden Künstlerinnen Tanja Selzer und Miriam Vlaming mit ihrer Ausstellung The Male Muse in Köln präsentieren zu dürfen. In der griechischen Antike gibt es neun weibliche Musen der Künste. Warum gibt es keine männliche Muse? Die Ausstellung The Male Muse zeigt Bilder, die durch eine männliche Muse beeinflusst wurden. Die beiden Künstlerinnen zeigen sinnliche Malereien, die innerhalb der Figuration verwurzelt sind. Der Mensch und der Akt gelten bis heute innerhalb der Malerei als attraktiv. Der männliche Körper wurde vor allem innerhalb der antiken Kunst zelebriert. Die Werke von Tanja Selzer und Miriam Vlaming visualisieren den zeitgenössischen malerischen Umgang mit dem männlichen Körper und seiner musischen Strahlkraft. Tanja Selzer (geb. 1970 in Idar-Oberstein) hat an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg studiert und lebt in Berlin. In ihren Malereien thematisiert sie den Akt aus medialen Quellen transformiert in die analoge Malerei. Ihre Werke sind in folgenden Sammlungen vertreten: Museum am Dom (Würzburg), Sammlung der HSH Nordbank und der Sammlung Schirm. Miriam Vlaming (geb. 1971 in Hilden) hat an der Hochschule für Buchkunst und Grafik in Leipzig Kunst studiert, wo sie 2001 als Meisterschülerin von Prof. Arno Rink abschloss. Von 1999 bis 2003 hatte sie unter anderem Lehrtätigkeiten an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur HTWK, Leipzig und an der Hochschule für Kunst und Gestaltung, BTK, Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. #events #köln #artgalleries #art #contemporary #painting #artlovers #curator #collection #collector #ölmalerei #leipzigerschule (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/B5rsnWgik_B/?igshid=btp2at12arei
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dermontag · 2 years
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Nach Täuschungsversuch Darf die Klausur wiederholt werden? 29.04.2022, 19:28 Uhr Zweimal schon scheitert ein Student an einer Prüfung. Beim dritten Versuch wird er bei einem Täuschungsversuch ertappt. Wegen drei nicht bestandener Prüfungen folgt die Exmatrikulation. Er beruft sich in seiner Not auf eine Covid-Regel der Hochschule. Gemäß Paragraf 126 b Absatz 1 des Berliner Hochschulgesetzes gelten Prüfungen, die im Sommersemester 2020 und im Wintersemester 2020/2021 abgelegt und nicht bestanden werden, als nicht unternommen. Diesen Umstand möchte sich ein Student zunutze machen, dessen dritte Prüfung wegen eines Täuschungsversuches als nicht bestanden bewertet und er deshalb exmatrikuliert wurde. Allerdings ohne Erfolg. Das Berliner Verwaltungsgericht (VG) wies die Klage des Mannes ab (Az.: 3 K 489/20). Wie war der Fall? Der Kläger studiert an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) Elektrotechnik. Nachdem er die Prüfung im Pflichtmodul Software-Technik bereits zweimal nicht bestanden hatte, unternahm er einen letzten Prüfungsversuch. Hierbei bearbeitete er eine Aufgabe mit identischen Fehlern wie ein weiterer Prüfling, dessen Verfahren ebenfalls vor dem Verwaltungsgericht anhängig ist (Az.: VG 12 K 359/20). Die Hochschule stellte einen Täuschungsversuch fest, bewertete die Prüfungsleistung als "nicht bestanden" und exmatrikulierte den Kläger. Hiergegen wandte sich der Student und gab an, er habe lediglich eine ähnliche Übungslösung nach den Prüfungsregeln zulässigerweise von seinem Computer übernommen. Wie war das Urteil? Das VG teilte seine Darstellung jedoch nicht. Demnach ist die Täuschung über die Eigenständigkeit der Bearbeitung durch den Kläger als erwiesen anzusehen. Die betreffende Aufgabenstellung habe einen singulären Zuschnitt gehabt und die Angaben des Mannes seien nicht plausibel. Die Bewertung der Prüfung als "nicht bestanden" sei nicht zu beanstanden. Mehr zum Thema Dem Studenten kommt laut dem Urteil auch nicht die pandemiebedingte Sonderregelung des Berliner Hochschulgesetzes zugute. Denn mit dieser Vorschrift habe der Gesetzgeber lediglich solche Nachteile der Studierenden kompensieren wollen, die diese durch die pandemiebedingten Einschränkungen des Hochschulbetriebs erlitten hätten. An einem solchen Zweckzusammenhang fehle es aber bei Täuschungsversuchen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und zur Berufung zugelassen.
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artatak-texts · 5 years
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Orte für Kunst in Berlin: Das silent green Kulturquartier, die Reinbeckhallen und das KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst
In Berlin kommt es oft vor, dass verlassene und zum Teil heruntergekommene Bauten aufgewertet werden und sich zu neuen Kunstorten entwickeln. Wir zeigen ein ehemaliges Krematorium, eine frühere Transformatorenfabrik und eine Brauerei, die heute Kunst beherbergen.
Von Katerina Valdivia Bruch für das Goethe-Institut Italien
Das silent green Kulturquartier
Vom Trauerort zum Ort für interdisziplinäre Kunst
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Eingang des ehemaligen Krematoriums Wedding. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Geschäftsführer*innen von silent green, die Filmschaffende Bettina Ellerkamp und Jörg Heitmann, haben im Jahr 2013 das denkmalgeschütze Gebäude gekauft, renoviert und 2015 als Kulturquartier eröffnet. In den 90er Jahren gehörten sie zur Gruppe rund um den Verein Botschaft, der das ehemalige WMF-Gebäude im Ostteil Berlins besetzt hatte. Dank ihrer Erfahrung mit der Sanierung von alten Bauten, sind sie bewusst mit der Geschichte des Krematoriums umgegangen. Das Haus bietet heutzutage organisierte historische Führungen an.
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Fassade des silent greens Kulturquartiers, Eingang über Gerichtstr. 35 in Berlin-Wedding. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Schwerpunkte des Hauses sind Bewegtbild, Bildende Kunst und Musik, verteilt auf 13 Mieteinheiten, unter anderem S A V V Y Contemporary, die Galerie Ebensperger Rhomberg, das Musiklabel !K7, das Musicboard Berlin, das Living Archive des Arsenal – Institut für Film- und Videokunst e.V. oder das Harun Farocki Institut.
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Die Kuppelhalle. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Kuppelhalle, einst Trauerort, wird heute für interdisziplinäre Veranstaltungen vermietet. Hier finden unter anderem Konzerte, Lesungen, Vorträge und Performances statt.
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Bild 4: Eingang der neu eröffneten Betonhalle im Untergrund des Krematoriums. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Am 6. Februar 2019 wurde die neue Betonhalle im unterirdischen Bereich des Areals mit der Ausstellung „Antikino (The Siren's Echo Chamber)“ vom Forum Expanded der 69. Berlinale eröffnet.
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Raumansicht der Ausstellung „Antikino (The Siren's Echo Chamber)“, Forum Expanded der 69. Berlinale. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Bereits im Jahr 2013 organisierte das Forum Expanded der Berlinale seine erste Veranstaltung in den noch nicht sanierten Räumlichkeiten.
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Der neue Flügel. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Räume im neuen Flügel werden für Veranstaltungen, wie etwa Workshops, Seminare oder Tagungen, vermietet.
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Eingang des Restaurants MARS. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Das Namensschild des Restaurants MARS wurde vom Videokünstler Bjørn Melhus, anhand eines vorgefundenden Schildes der Firma OSRAM, entworfen.
Die Reinbeckhallen
Direkt an der Spree und tief im Osten der Stadt
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Fassade der Reinbeckhallen in der Reinbeckstraße 17, in Berlin-Schöneweide. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Dicht bei der Hochschule für Technik und Wirtschaft liegen die Reinbeckhallen, die im Jahr 2017 eröffnet wurden. Der Galerist und Sammler Sven Herrmann, der hier in Schöneweide aufgewachsen ist, hat das Areal 2004 gekauft.
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Ansicht einer der Veranstaltungsflächen. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Einige Räume werden für verschiedene Veranstaltungen vermietet, zum Teil auch für sogenannte „Corporate Events“. Auf dieser Fläche fand zum Beispiel die Performance „Projecting [Space[“ der Choreografin Meg Stuart statt, die vom HAU Theater speziell für diesen Ort organisiert und im Rahmen der Berlin Art Week im September 2018 präsentiert wurde.
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Eröffnung der Ausstellung „Zwischen Schein und Sein. Modegrafik in der DDR 1960–1989“. Foto: Doreen Reichenbach
Die ehemalige Transformatorenfabrik organisiert ihr eigenes Ausstellungs- und Residenzprogamm. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Kunst, Design und Fotografie der ehemaligen DDR, wie etwa die kommende Ausstellung „Die Ostdeutschen“ mit Fotografien von Roger Melies.
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Modeschau während der Eröffnung von „Zwischen Schein und Sein. Modegrafik in der DDR 1960–1989“. Foto: Doreen Reichenbach
Zum Programm der Ausstellung wurden auch Workshops, Vorträge über das Thema Mode und Atelierbesuche angeboten, die seit Januar 2019 zum Projekt DIALOG MODE gehören.
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Holzwerkstatt. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
In den Hallen werden auch Möbel geschnitzt …
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Druckwerkstatt. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
… und in der Druckwerstatt werden verschiedene Kurse angeboten. Die Werkstatt produziert auch Material für die Ausstellungen in den Hallen, beispielsweise für die Ausstellung über kubanische Kunst „Otro amanecer en el trópico“ (Dt.: Ein weiterer Tagesanbruch in den Tropen)
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Außenansicht der Ateliers. Foto: © Katerina Valdivia Bruch
Die Reinbeckhallen vermieten Ateliers an unterschiedliche Künstler*innen. Einige dieser Räume stehen für Residenzprogramme zur Verfügung.
Das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Hier wird Kunst gebraut
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Außenansicht des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, 2017. Foto: Daniel Bokor
In unmittelbarer Nähe zum Tempelhofer Feld, unweit vom Volkspark Hasenheide und vom neuköllner Schiller-Kiez entfernt, liegt das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst.
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Roman Signer „Kitfox Experimental“, 2014, Installation im Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin, 14. September 2014 - 28. Juni 2015. Foto: Jens Ziehe
Das in Zürich lebende Sammlerehepaar, Salome Grisard und Burkhard Varnholt, erwarb das Industriedenkmal im Jahr 2011. Bereits im Jahr 2014, zur Einweihung des frisch sanierten Kesselhauses, stellten sie die Installation „Kitfox Experimental“ von Roman Signer aus. Das gesamte Zentrum für zeitgenössische Kunst, mit seinen insgesamt drei Ausstellungsetagen, wurde allerdings erst 2016 eröffnet.
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Café im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst im Sudhaus. Foto: Jens Ziehe
Das Café Babette beeindruckt mit seinen sechs imposanten Kupferkesseln aus Bierbrauerzeiten.
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„How Long Is Now?“, Ausstellung im Maschinenhaus (Erdgeschoss M0) des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, 23. Oktober 2016 - 19. Februar 2017. Foto: Marco Funke
Schwerpunkt sind Ausstellungen über internationale Gegenwartskunst mit einem hohen Anteil von in Berlin lebenden Künstler*innen, wobei die kuratorische Auswahl unabhängig von der Herkunft der Künstlerinnen erfolgt.
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Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests“, Installationsansicht Maschinenhaus M1, KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe
Das KINDL ist eine gemeinnützige Einrichtung, die mit verschiedenen Kulturinstitutionen und -veranstaltern kooperiert, unter anderem mit den Festivals „Tanz im August“ oder „48 Stunden Neukölln“. Darüber hinaus werden die Räume für unterschiedliche Events vermietet.
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Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests“, Installationsansicht Maschinenhaus M1, KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe
Andreas Fiedler, der künstlerische Direktor, ist verantwortlich für das Programm und für die Auswahl der Gastkurator*innen. Er kuratierte die aktuelle Ausstellung „Jonathan Monk „Exhibit Model Four – plus invited guests““.
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Raumansicht der Ausstellung „Behind the Screen“. Maschinenhaus M2, KINDL – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, 10.03.–21.07.2019. Foto: Jens Ziehe, 2019
Die aktuelle Ausstellung „Behind the Screen“ wurde von Anne Schwanz als Gastkuratorin organisiert.
Autorin
Katerina Valdivia Bruch ist freie Kuratorin, Autorin und Kunstkritikerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Links zum Thema
silent green Kulturquartier
Publikation: Jutta Zitzewitz, „silent green: Vom Krematorium zum Kulturquartier“
https://www.amazon.de/Silent-Green-Vom-Krematorium-Kulturquartier/dp/3422074422/
Reinbeckhallen
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
http://www.kindl-berlin.de/
Cover-Foto: Roman Signer „Kitfox Experimental“, 2014, Installation im Kesselhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin, 14. September 2014 - 28. Juni 2015. Foto: Jens Ziehe
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pivotpixel · 3 years
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Entwicklung:  mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jürgen Sieck, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
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