#Hochamt

[hoerbahnblog]

"Lektüre in Zeiten des Krieges" Warum wir (wieder) „Nathan der Weise“ lesen müssen – Ein Manifest der Toleranz für Juden, Christen und Muslime – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne

Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim   “Lektüre in Zeiten des Krieges” Warum wir (wieder) „Nathan der Weise“ lesen müssen – Ein Manifest der Toleranz für Juden, Christen und Muslime – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim – Kolumne (Hördauer ca. 32…

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#amüsant #aufsehenerregend #Dirk Kaesler #erstaunlich #Franz Beckenbauer #Gesellschaft #Hochamt #Kolumne #Literaturkritik.de #Matthias Pöhlmann #monatlich #Rätsel des Lebens #Stefanie von Wietersheim #Trauerfeier #Uwe Kullnick

[crimescene-crush]

if i had a nickel for everytime a tatort kommissar was revealed to have had a poly relationship in his past, i'd have two nickels. which isn't a lot but it's weird that it happened twice

#and by weird i mean fuck yes more of that pls #like first franz in 'die ewige welle' and now my boy felix right here #did i leave somebody out?? corrections are appreciated #tatort #tatort nürnberg #felix voss #ep: hochamt für toni #tatort münchen #franz leitmayr #ep: die ewige welle

[theoniprince]

Mord zum Sonntag - Tatort: Hochamt für Toni

(by Johanna Dupré, Wiesbadener Kurier, 03.06.2023)

-

(Bestes Beispiel für unterschiedliche Meinungen)

#Franken-Tatort #tatort nürnberg #tatort hochamt für toni #tatort franken #felix voss #paula ringelhahn #german #german newspaper #hörzu #hörzu informiert

[tigoteus]

"matthias dani und ich" sag mir bitte, dass das jetzt das vierte offizielle tatort polycule wird

#nach die ewige welle; hochamt für toni und dem letzten stuttgarter #tigs talks #tatort stuttgart

[janpawlak]

gerne mit grund wieso weshalb warum! saarbrücken ist nicht teil vom poll, weil das sowieso alle wählen würden lol

#tatort #nur eine göttingen folge diese saison ….. und so gut war die nichtmal aber es ist halt göttingen 😭

[herzlak]

Tatort Franken: Hochamt für Toni

*sighs* wieso tu ich mir das an...

Sieht grad eher aus wie ne Mischung aus Auto Werbespot und Erfrischungsgetränk Werbung

Der Voss meint halt immer er ist so n mysterious emo girl und das fuckt mich ab

Weirdest hug in history of Tatort

Und erstmal den Kumpel blöd anreden, weil er zugenommen hat?

Samma gabs am Anfang ne Warnung für Leut mit Epilepsie? Ich bin da normal nicht so pedantisch, aber heut wär die wirklich nötig

Das is mir schon wieder zu kirchlich alles

Der Bänker aus Gier und Angst!!!

Tatort Dortmund is everywhere :]

Ja mein Gott, verreck dran Voss

Poly.

Also dass sogar der Franken Tatort ins queere Tatort Jahr einsteigt

Wieso lob ich n braves Pferd dafür, dass es sich hat striegeln lassen?

Jetzt schießen die hier rum, sag mal

Was hat die dauernd mit ihrem Bier??

Jetzt streichelt sie über seinen Kopf???

Was läuft da bei allen hä

So. Weggepennt. So schnell geht's.

Alter jetzt bin ich nochmal eingeschlafen und der ist noch nicht vorbei :|

Ja ne mir egal, die lösen den Fall auch ohne mein Beisein

#Tatort Franken

[krimitastisch]

Empfehlung für heute

Morden im Norden

18:50 Uhr im Ersten

Die Rosenheim-Cops

16:10 Uhr im ZDF

SOKO Hamburg

18:00 Uhr im ZDF

Die Jägerin - Nach eigenem Gesetz

20:15 Uhr im ZDF

Tatort: Hochamt für Toni

(Ep 1240, Tatort Nürnberg, Voss und Ringelhahn)

0:00 Uhr im Ersten

Koslowski & Haferkamp

14:10 Uhr im NDR

Tatort: Das Wunder von Wolbeck

(Ep 851, Tatort Münster, Thiel und Boerne)

21:45 Uhr auf HR

Tatort: Die Spieler

(Ep 585, Tatort Konstanz, Blum und Perlmann)

22:00 Uhr auf RBB

Polizeiruf 110: Das Inserat

23:30 Uhr auf RBB

Täter - Opfer - Polizei

0:35 Uhr auf RBB

Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen

18:05 Uhr auf SAT.1 Gold

K11

18:55 Uhr auf SAT.1 Gold

Alarm für Cobra 11

20:15 Uhr auf Nitro

Akte X - Die unheimlichsten Fälle des FBI

20:15 Uhr auf Pro7 Maxx

Inspektor Barnaby: Flieg Mörder, flieg

20:15 Uhr auf ZDF NEO

Inspektor Barnaby: Barnaby muss reisen

21:45 Uhr auf ZDF NEO

#05.06.23 #Tatort #krimi #krimis #zdf #empfehlung #tv #ard mediathek

[caprano]

Das besondere Gedicht

So sind hier die Leute

He, Fremder mit dem Hinkefuß, ich bin der Wirt. Kommt, tretet ein. Ich sah, wie Ihr die Kurve nahmt. Ihr rutschtet in den Graben ′rein. Ein hübscher Wagen, schnell und rot. Wir ziehn ihn morgen früh heraus. Trinkt einen Schnaps vielleicht uach zwei. Ich rat Euch, bleibt in meinem Haus. Die sind voll Misstraun hier die Leut, und haben Hunde scharf gemacht, die spühren jeden Fremden auf. Und dies ist eine helle Nacht. Ihr sagt: Wir leben doch heute! Ja, gewiss - aber so sind hier die Leute. Die Leute sind verbittert, weil die Ernte fault und auch das Geld. Sie suchen den, der schuldig ist an all dem Unglück in der Welt.

August, der Schäfer, hat den Mann im Traum gesehn. Und in der Tat, derselbe ist's, der Papst Johann und Kennedy ermordet hat. Und der hat einen Hinkefuß wie Ihr und rotes Haar wie Ihr, fährt einen Wagen, schnell und rot, trägt einen Kinnbart so wie Ihr. Ihr sagt: Wir leben doch heute! Ja, gewiss - aber so sind hier die Leute. Hört! Ihre Hunde haben die Spur. Sie kommen. Werft den Mantel um. Warum ist Euer Wagen auch so rot? Das spricht sich schnell herum. Sie haben ihre Forken mit. Der Schulze führt den Haufen an. Der Mond ist voll. Das ist die Zeit, wo keiner nachts hier schlafen kann. Geht ′raus! Die Flucht hat keinen Zweck, denkt nur an Euren Hinkefuß. Und ihre Hunde sind sehr schnell Nein, Ihr erreicht nicht mehr den Fluß. Ihr sagt: Wir leben doch heute! Ja, gewiss - aber so sind hier die Leute. Sie haben ihn noch eingeholt, die Uferböschung war zu hoch, zu hoch für seinen Hinkefuß. Zu weit - zu hoch. Ich sagt' es doch. An einem Telegrafenmast, da hängt schon morgen früh ein Mann. Er hängt an einem Hinkefuß, am andern hängt ein Zettel dran. Und wenn die Leute morgen früh zum Hochamt gehen, dann lesen sie: Hier hängt der, der der Mörder war von Papst Johann und Kennedy. Ihr sagt: Wir leben doch heute! Ja, gewiss - aber so sind hier die Leute.

Franz Josef Degenhardt

#gedicht

[korrektheiten]

Die EM 24 als Antirassismus-Happening: Wie uns Regierung und DFB den Spaß am Fußball final versauen

Ansage: »Trotz sinkenden Zuschauerinteresses und der seit Jahren anhaltenden sportlichen Abwärtsspirale, schreitet die Wokeisierung des Fußballs unerbittlich voran. Die im Juni beginnende Europameisterschaft wird zu einem vierwöchigen Hochamt linker Bevormundung verkommen, bei dem der Fußball nur noch Staffage ist. Diesen Montag stellte der ideologisch gleichgeschaltete Deutsche Fußball Bund (DFB) in Person seines Präsidenten, des altgedienten SPD-Apparatschiks Bernd […] The post Die EM 24 als Antirassismus-Happening: Wie uns Regierung und DFB den Spaß am Fußball final versauen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T4P1rk «

[kunstplaza]

[hoerbahnblog]

"Hochamt im Stadion" Trauerfeier für Franz Beckenbauer – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne

Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim   “Hochamt im Stadion” Trauerfeier für Franz Beckenbauer – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim – Kolumne (Hördauer ca. 16 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2025/03/kolumne-kaesler-Beckenbauer-upload.mp3 Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“…

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#amüsant #aufsehenerregend #Dirk Kaesler #erstaunlich #Franz Beckenbauer #Gesellschaft #Hochamt #Kolumne #Literaturkritik.de #Matthias Pöhlmann #monatlich #Rätsel des Lebens #Stefanie von Wietersheim #Trauerfeier #Uwe Kullnick

[nuxillu]

Südallee. Koblenz

Kein Bild von mir, wie man sieht. Eigtl. ist nux illustris ja die Abteilung für meine Klicki-Bunti-Digitalbilder. Egal. In dieser Straße bin ich aufgewachsen, fast direkt gegenüber der Kirche, in einem jener Häuser, die die Franzosen nach dem 1. Weltkrieg für ihre Offiziere gebaut hatten. Riesige Wohnungen mit bis zu zweihundertundx qm, Parkett, Flügeltüren und trotzdem aus heutiger Sicht primitiver Ausstattung. Die Liegenschaft war Bundeseigentum und wurde unter Schröder billig verramscht an Privatleute.

In der Kirche bin ich zur 1. Kommunion gegangen, habe bei der Generalprobe vor den Altar gekotzt (bleib mir weg mit Weihrauch. never ever in den Oman.), und habe sie vieltausendmal mit Rennfahrertempo auf dem Rädchen umrundet.

Hatte südlich davon meinen von irgendwelchen Nonnen geführten Kindergarten. In dem ich es schaffte, dem Sohn eines Gewichthebers den Unterkiefer anzubrechen. (Lag nicht wirklich an mir. Der Kerl war einfach unsportlich und wußte nicht, wie man fällt.) 

Schaffte es, mich zum ersten Mal zu verlieben in eine wunderschöne schwarzhaarige Kindergärtnerin. (Schon immer mehr auf die erwachsenen Frauen fixiert.) Und mußte dort oft wg. schlechten Benehmens mein Frühstück im Speisesaal der Nonnen essen.

Und schaffte es schließlich, mit meinen kleinen Fäusten, Pfingsten 1973 oder 74, die Scheibe eines unserer Erkerfenster einzuschlagen genau in dem Moment, in dem das Hochamt zuendeging und unter dem Dröhnen der Basspfeifen das gesamte Bürgertum der Vorstadt, die Gesangbücher mit Goldschnitt in der Hand,  aus den Portalen strömte. Man muß dazusagen, daß die einfachverglasten Fenster damals wesentlich leichter zu zertrümmern waren. Außerdem sollte man daraus nicht schließen, daß ich nicht jeden Sonntag die Messe besuchen mußte. Mußte ich, nur früher am Morgen.

Ich habe viele Male in dieser Kirche neben dem Altar gestanden und Fürbitten vorgelesen oder anderen Kram, der mir nichts sagte. In dieser großen Kirche, die oft so gut gefüllt war, daß viele Leute nur Stehplätze fanden. Wäre mir heute nicht mehr möglich mit meinem absoluten Widerwillen gegen jede Menschenansammlung, der schon deutlich ins pathologische geht.

Usw. usw. es gäbe so viel zu erzählen über diese Welt meiner Kindheit. Die Unmengen an unbeaufsichtigten Blagen, die überall rumliefen, organisiert in Miniaturbanden, zu jeder Gemeinheit aufgelegt. Auf jeder Etage wohnte eine Familie, nicht selten mit vier oder fünf Kindern. In den Mansarden vielleicht noch die ein oder andere einsame alte Oma.

(Zu Songs wie “Kinder an die Macht” kann ich nur sagen: Muss geschrieben sein von einem völlig weltfremden Eremiten ohne jede Lebenserfahrung. Wahlweise einem mit dem Drang nach Lagerhaft, Massenmord und Diktatur.) 

In der Weitwinkelaufnahme wirkt diese ferne Welt so ausgedehnt und riesig, aber eigentlich war sie gemütlich und von am Menschen genommenem Maß. Auf jeden Fall war ich schon früh und unbewußt auf das Französische geeicht. Obwohl die Franzosen bereits in den Sechzigern aus KO abgezogen waren. Am Hauptbahnhof stand noch der “Französische Club”, das verlassene Offizierskasino. Wie viel schöner war das alles als der finstre Backstein-Kram, den die Preussen in die Stadt gepflanzt hatten.

Bin ich dabei, ganz nebenbei meine Memoiren zu schreiben? Habe ich inzwischen wirklich das Gefühl, es könnte so weit sein? Lieber nicht zu viel nachdenken.

[wifeposts]

“Sternmotor: Hochamt”

by Thomas Bayrle #kistefosmuseet

#summer #tiktok #video #2020 #art and museums #summer vacation

[tigoteus]

tatort polycule zähler:

franz leitmayr - frida de Kuyper - mikesch seifert (die ewige welle)

felix voss - marcus borchert - antonia hentschel (hochamt für toni)

mathias döbele - sandra döbele - daniel vogt (vergebung)

...

#tigs talks #tatort

[rheinkreiszeitung]

Neuss: Kardinal Frings – Ein großer Neusser mit rheinischem Humor – Hochamt zum Gedenken Neuss – Zum 40. Todestag des Kölner Erzbischofs und Neusser Ehrenbürgers Josef Kardinal Frings erscheint in der Reihe der „Kleinen Neusser Bibliothek“ der Neusser Heimatfreunde Heft Nr.

#Neuss #Heimatfreunde #Quirinusmünster #Kardinal-Frings-Gesellschaft #Hochamt #Gedenken

[owakoblack-portspa]

Christmas with the Teutonic Order

This is going to be my first diary on Tumblr. It seems most people post very short entries here, so I wonder if it’s proper to post a long diary here. But here I am, and I’m going to post it.

Christmas this year is the second one I spent in Germany. In fact, last year I didn’t spend Christmas at all, so I felt miserable during the holidays. This year I tried to avoid such a gloomy mood by attending Christmas ceremonies at church.

I’m not religious, but almost every year when I’m in China, I’ll go to the church on Christmas’s Eve, regardless how crowded the local church becomes. It’s indeed a fashion for curious young Chinese people to visit christian churches during Christmas even though they’ve no idea christian rituals.

The cathedral in the city that now I live in is far away from my residence, so I don’t feel like going there on Xmas Eve for it’s difficult to walk an hour in a cold midnight.

Just three days before Eve, an idea came to me: why not visit a Teutonic church to watch the Teutonic Order perform Christmas mass?

In fact, even though Europeans think that the ancient military orders are boring, I’m very interested in the Teutonic Order, because of Gilbert. Therefore, I wrote an e-mail to the lady of the Order whom I met at the guesthouse in Rome. She replied promptly, and told me that even though I think it’s inconvenient to visit their headquarters in Weyarn, I can visit the Teutonic church in Frankfurt.

I checked the train plan, and indeed, there’re direct trains to Frankfurt. I booked a hotel very close to the Teutonic church, and everything was well prepared.

I’ve already heard of this church before, and I know it had been the Order’s headquarters in Germany until two years ago, so I had not been very keen to visit it. However, according to the church’s calendar, the Xmas ceremonies were performed by priests with names ending with ‘OT’, which means they’re the priests from the Order. One thing to note is that nowadays the Teutonic Order doesn’t have any knight any more, sadly. Anyways, I was sure I was able to watch the Order perform Xmas mass--if I want to watch Xmas mass, nothing could be better than watching the one by the Order.

The Teutonic church (Deutschordenskirche) is not near the old town. The old town is on the other side of the Main River. That is to say, less visitors go to the Teutonic church. I went to the Cathedral of Frankfurt around 4pm, and it was very crowded. The staff in the cathedral seemed afraid of Chinese, for most of us have no idea of christian rituals, and tend to disturb them. Indeed, we’re very curious. For me, I’m more curious about the Order.

On Xmas Eve, this big city seemed rather bleak, for many people who work here had gone home. Actually, many pedestrians in the quiet streets were Chinese.

After I left the cathedral, I went across the bridge on the Main, and I can see the Teutonic church exactly located at the end of the bridge--what a good location!

This block of buildings might be a cloister in the past, with the church as its facade, and behind the church, there’s a courtyard, surrounded by several office buildings of the Order.

This is the biggest gate of the church. The two Teutonic knights statues are very iconic.

The picture below is the other side of the church, viewed from the courtyard.

The office buildings facing the church. The sign ‘Deutscher Orden’ is fading. Perhaps it means this cloister is no longer the headquarters. However, there’re still several Teutonic priests here, and I believe this church had the biggest Xmas masses among other Teutonic churches in Germany. You can see in this picture, several windows are decorated with the black cross.

I discovered at least three cars owned by the Teutonic priests, for these car plates begin with ‘MB OT’. MB is a town nearby Weyarn, and OT are the Latin initiate letters for the Teutonic Order.

The entrance of the church is the door under the clock tower. The church is not as big as a cathedral, but it was beautifully decorated for Xmas. The Gothic arches tell the long history of the church, which could be traced back to 13th century. I especially like the medieval chandeliers hanging under the high ceiling.

Nearby the choir, there’re more murals on the walls of both sides, but there’s no Teutonic heraldry.

There are two niches on either side of the nave.On a wall of a niche on the left, is a fading mural. At the foot of the pictures, there’s a knight with a Teutonic banner.

Here is the beautiful altar. Two huge Xmas trees are beside it. Later at night, the lights in the trees and behind the alter were turned on.

You can see more crosses in the church.

The cribs at the entrance.

The organ. Later on, the choir sang here.

The sacristy to the right of the altar. Later on, the priests prepared themselves here, so it was closed to the public.

The reliquary holds the fragments of the (kind of) true cross, which was bestowed a couple of centuries ago by the headquarters at Mergenthaim. Since there’re many churches claiming they possess the fragments of the true cross, this church doesn’t confirm the identity of this relic, but I kind of believe that it’s part of the true cross. After all, the Teutonic Order was one of the most powerful orders in the Holy Land. If there’re fragments left in the world, it’s very likely they possess some of them.

The church was busy on Eve. At 4pm, it was a ceremony especially for children. The staff gave children candies at the gate.

At 6pm, it was the Christmas mass for the Holy Virgin. I came half hour early, and sat in the middle of the audience. Among the three masses I attended on Eve, this one had the most audience, so it was the easiest to understand. The mass procession entered the nave from the gate, led by a server with a censer. When they arrived the altar, people stood up to sing ‘O come all ye faithful’ in German. I had a booklet in hand to help me sing the German lyrics. After the priests gave one or two speeches, (sometimes they chanted instead of reading), the choir on the balcony sang, and then we joined them. In the later section, the priests kneeled for a while in front of a golden box placed on the altar, and then the leading priest brought out the bread of life from the box. At this moment, everyone made a sign of the cross. Then the priests gave the bread to the queuing people. I also joined them, and ate the bread in the face of the priest. At the ending section, people sang ‘Stile Nacht, Heilige Nacht’ in German. The opening and ending songs were the same in the three masses.

The second mass began at 10pm. It was a mass performed in the name of the Teutonic Order, so I heard several times the word ‘Deutschordern’ mentioned. All of the people in the procession changed their clothes. Two of the priests wore black cassocks, each with a Teutonic cross pinned on the chest, and a chain with another cross--so this is the evidence that they are the priests of the Teutonic Order. But later on, they put on surplices to cover the crosses. Other two priests dresses kind of Teutonic priest uniforms, but without the huge Teutonic shield pinned to their shoulders. There was a lady singing solo on the balcony, and some men playing the instruments.

The third mass was at the midnight. It was called usus antiqurior, which was invented by the pope about ten years ago, but was based on antient liturgy. Therefore, it was the most solemn mass of the three. This time, all priests put on the white surplices. People became solemn too. We kneeled most of the time. The priests’ sermons were partly in Latin. I also felt this mass was the most holy of the three. Each mass lasted one and half hour, and when I went back to the hotel, it was 2am.

On Xmas morning, there was a ceremony called ‘Hochamt’ at 10am. I attended it for only half hour, for I had a train to catch.

Even though during the masses, I had felt bored once or twice, and awkward most of the time, I am very happy to witness this holy moment on Christmas at the Teutonic church. Above all, I have spent Christmas with the Order.

#aph teutonic knights #gilbert beilschmidt #APH Prussia