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#Guthaben
der-saisonkoch · 11 months
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Die Demo in Bozen von den Gewerkschaften
Hier der Bericht mit ein paar Fotos von den Genossen. In den Kommentaren diverser Zeitungen, die ich bereits rein gestellt habe mit dem Beitrag von der Sisi Lang, wurde behauptet, es wären keine 2000 Demonstranten gewesen. Eher 1000. Nun darf ich als ehemaliger Rennbesucher mit dem Wissen der Tribünenbelegung locker sagen, die Behauptung kann so nicht stimmen. Nehmen wir z.B. unser…
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dersaisonkoch-blog · 1 year
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stefan-jaekel · 1 year
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UPDATE – Bezahlte Umfragen – 3 seriöse Anbieter Umfrageanbieter gibt es wie Sand am mehr im Internet. Alle versprechen, dass man mit wenig Aufwand viel Geld verdienen kann. Aber was bringen bezahlte Umfragen denn nun https://is.gd/1eugKe
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daemonex87 · 2 years
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You can get free gift cards while discovering things online, just like I did. It's called Swagbucks. Use my link to try it out. https://www.swagbucks.com/register?rb=39892423&cmp=72&cxid=1200-tumblr
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smute · 10 months
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ich glaub seit die banken (gebührenpflichtige) echtzeitüberweisungen anbieten haben sie reguläre überweisungen extra langsam gemacht. bei meinem konto ist jede einzelne erst mal für 3 oder 4 tage (!!!) unter "ausstehende buchungen" gelistet bevor sie dann tatsächlich gebucht wird
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[NEUESTE] So erhalten Sie kostenlose Guthaben (Credits) in Bingo Blitz 2023 - Wie kann ich kostenlose Guthaben (Credits) bekommen auf Bingo Blitz
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Bingo Blitz: Tricks und Tipps für kostenloses Guthaben
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Bingo Blitz ist ein beliebtes Spiel, bei dem Sie Bingo spielen und Preise gewinnen können. Es gibt viele Möglichkeiten, kostenloses Guthaben zu erhalten, um das Spiel zu genießen. Hier sind einige Tricks und Tipps:
Spielen Sie täglich
Spielen Sie Bingo Blitz jeden Tag, um kostenlose Belohnungen zu erhalten. Jeden Tag erhalten Sie eine Belohnung, wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden. Sie können auch Belohnungen erhalten, indem Sie an speziellen Events und Wettbewerben teilnehmen.
Verbinden Sie sich mit Facebook
Verbinden Sie sich mit Facebook, um weitere Belohnungen zu erhalten. Sie erhalten 50 kostenlose Credits, wenn Sie sich zum ersten Mal mit Facebook verbinden. Sie können auch Freunde einladen, um weitere Belohnungen zu erhalten.
Verwenden Sie den täglichen Bonus-Booster
Nutzen Sie den täglichen Bonus-Booster, um zusätzliche Credits zu erhalten. Jeden Tag können Sie einen Booster auswählen, der Ihre Belohnungen erhöht. Es gibt verschiedene Booster zur Auswahl, wie z.B. den "Extra-Kredit-Booster" oder den "Freundes-Booster".
Folgen Sie Bingo Blitz auf sozialen Medien
Folgen Sie Bingo Blitz auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram, um zusätzliche Belohnungen zu erhalten. Sie können auch an speziellen Wettbewerben und Veranstaltungen teilnehmen, um noch mehr Belohnungen zu erhalten.
Kaufen Sie Credits mit echtem Geld
Wenn Sie schnell und einfach Credits benötigen, können Sie diese auch mit echtem Geld kaufen. Beachten Sie jedoch, dass dies keine kostenlose Methode ist.
Fazit
Mit diesen Tipps können Sie kostenloses Guthaben bei Bingo Blitz erhalten und das Spiel genießen. Spielen Sie täglich, verbinden Sie sich mit Facebook, nutzen Sie den täglichen Bonus-Booster, folgen Sie Bingo Blitz auf sozialen Medien und kaufen Sie Credits, wenn Sie schnell Credits benötigen. Viel Spaß beim Spielen!
Nutzen Sie Werbecodes
Manchmal bietet Bingo Blitz Werbecodes an, die Sie einlösen können, um kostenlose Credits zu erhalten. Diese Codes sind jedoch zeitlich begrenzt und müssen schnell eingelöst werden.
Spielen Sie in Teams
Spielen Sie in Teams, um zusätzliche Belohnungen zu erhalten. Sie können einem bestehenden Team beitreten oder Ihr eigenes Team gründen. Wenn Sie in einem Team spielen, erhalten Sie zusätzliche Belohnungen und können auch mit anderen Spielern kommunizieren.
Sammeln Sie Schlüssel
Sammeln Sie Schlüssel, um spezielle Räume freizuschalten, die zusätzliche Belohnungen bieten. Wenn Sie Bingo spielen, können Sie Schlüssel sammeln, die Sie dann verwenden können, um spezielle Räume freizuschalten.
Schließen Sie Herausforderungen ab
Schließen Sie Herausforderungen ab, um zusätzliche Credits und Belohnungen zu erhalten. In Bingo Blitz gibt es regelmäßig Herausforderungen, die Sie abschließen können, um zusätzliche Credits und Belohnungen zu erhalten.
Zusammenfassung
Um kostenloses Guthaben bei Bingo Blitz zu erhalten, gibt es viele Tricks und Tipps, die Sie nutzen können. Spielen Sie täglich, verbinden Sie sich mit Facebook, nutzen Sie den täglichen Bonus-Booster, folgen Sie Bingo Blitz auf sozialen Medien, kaufen Sie Credits, wenn Sie schnell Credits benötigen, nutzen Sie Werbecodes, spielen Sie in Teams, sammeln Sie Schlüssel und schließen Sie Herausforderungen ab. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Spiel bei Bingo Blitz verbessern und viele Belohnungen erhalten.
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crypto-mining-farm · 2 years
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Wann wird der Krypto Mining Erlös ausgezahlt? Und in welcher Währung?
Wann wird der Krypto Mining Erlös ausgezahlt? Und in welcher Währung?
  Die Auswahl und Anzahl der Mining Hardware, sowie die Wahl der Mining Pools entscheidet über den Auszahlungszeitpunkt und auch Auszahlungswährung. Wir zeigen einige sinnvolle Lösungen. Mining Hardware entscheidet über die Auszahlungswährung Grundlegend entscheidet die Auswahl der Mining Hardware über die Auszahlungswährung der Erlöse. Das heißt, wenn man Bitcoin Miner kauft und betreibt, dann…
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mitarbeiter · 3 months
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Auf Wiedersehen, Tumblr Live
Hallo Tumblr. Ab dem 24. Januar 2024 gibt es Tumblr Live nicht mehr.
Was bedeutet das?
Das Tumblr Live-Zeichen wird nicht mehr oben auf euren Dashboards erscheinen, das Live-Symbol wird entfernt und die Snooze-Option wird aus euren Einstellungen verschwinden. Ihr könnt dann nicht mehr live gehen oder Streams ansehen.
Noch Fragen?
Hier findet ihr unsere häufig gestellten Fragen zu euren Live-Accounts und Guthaben. Wenn ihr Fragen oder Bedenken zu dieser Entscheidung habt, schickt uns eine E-Mail an [email protected].
Vielen Dank an alle, die uns auf dieser Reise begleitet haben. Wir haben es sehr genossen, euch beim LEGO-Bauen, bei euren Streams aus der Wildnis und bei euren Live-Verlosungen zuzusehen.
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thearwenschild · 2 months
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Die drei Fragezeichen und der schreiende Zug hat ein ganz spezielles Gefühl in mir hervorgerufen. Es hat sich genauso angefühlt wie damals, vor fast 10 Jahren, als ich mir das erste mal eine Karte mit Spotify-Guthaben gekauft habe und plötzlich Zugriff auf ALLE Folgen hatte. In all den Jahren zuvor kannte ich nur die Folgen die es in meiner lokalen Bücherei gab oder die ich oder meine Freundin auf CD oder Kasette hatten.
Inzwischen kenne ich alle Folgen aber Anfangs war das ein seltsames Gefühl der Nostalgie, aber für etwas, das man noch nicht kannte aber die Motive und das Konzept sind einem vertraut.
Ich lese gerne die neuen Autoren und Fälle, aber die alten haben einen ganz besonderen Vibe. Klar sind die noch voller Fatshaming gegenüber Justus und beinhalten teils sehr veraltete und rassistische/sexistische Motive, aber es hat schon was.
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GEWINNEN 150€ Geldbeutel-Guthaben
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der-saisonkoch · 11 months
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Gelika, Karinka und Freunde
Zusammenhalt in der Gruppe wird dadurch scheinbar intensiver. Das Verständnis wächst. Der Hochzeitstermin rückt näher. Auf dem Marktstand haben die Vier auch Einladungen ausgelegt. Sie möchten die Anwohner zum Fest einladen. Bei der Gelegenheit werden natürlich wieder neue Produkte vorgestellt. Die Jugend spekuliert auch auf Geschenke und neue Verbindungen. In der Nähe gibt es ein Trockenwerk.…
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dersaisonkoch-blog · 1 year
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techniktagebuch · 1 year
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Februar 2023
Es ist ganz einfach, sagt die Webseite
Es ist Frühling, und mich übermannt ein Frühlingsgefühl: Ich will mir eine Premiummitgliedschaft für eine namhafte Seite mit "not safe for work"-Content leisten, etwa 60 Euro soll sie kosten. Jedoch gibt es einen Haken: die Firma hinter der Webseite sitzt in den USA; dort sind in den letzten Jahren die meisten Zahlungsanbieter Opfer der guillotinehaften Klinge der öffentlichen Meinung geworden und bieten derartigen Seiten keine Zahlungsoptionen mehr an – so auch Paypal, was ich sonst benutzt hätte. Die einzigen halbwegs sinnvollen Optionen in Deutschland sind Kreditkarte, Cryptowährung und paysafecard. Die ersten beiden besitze ich nicht, so soll es paysafecard sein.
Die Webseite von paysafecard verspricht, es sei ganz einfach: eine Verkaufsstelle finden, bezahlen, einen Code erhalten, einlösen, fertig. Mein Herz flattert vor Freude, als es sieht, dass es sogar eine Suche gibt von Verkaufsstellen, wo man den ersehnten Code erwerben kann. Hauptsächlich scheint der Code in Kiosken, Elektronikläden, Telefon-Shops und Tankstellen beheimatet. Erschwert wird meine Quest dadurch, dass Sonntag ist – viele Stellen wollen ihr Tor mir nicht öffnen.
Eine genaue Analyse des Anteils der Kioske, die auf der Webseite gelistet, aber schlicht nicht mehr existent sind, soll nicht Gegenstand dieser Niederschrift sein – eine solche Aufzählung würde sowohl mich als auch die Leser:innen in tiefste Verzweiflung stürzen. Berichten möchte ich lediglich, wie ich an zwei verschiedenen Stellen an Guthaben komme.
Tankstelle: "Ich kann nur 25 Euro-Codes ausdrucken, und auch nur einen auf einmal." "... Was heißt denn auf einmal?" "Ich glaube, alle 15 Minuten?" Auch mein Gegenüber scheint im minoischen Labyrinth dieser Payment-Digitalisierung seinen Verstand, mindestens aber seine Selbstsicherheit verloren zu haben. "Wir können es aber auch mit 50 Euro versuchen. Sollen wir?" Jo.
Der tapfere Erfüllungsgehilfe meines Wunsches holt eine Seite voller Barcodes hervor und scannt einen ab, an dem "50 Euro" steht (es gibt auch welche für 100 Euro). Ich zahle mit ec-Karte.
Das Geld wird abgebucht, der Code jedoch wird nicht gedruckt. Der Tankstellenmensch gibt mir mein Geld bar wieder. Eine Kasse weiter druckt er mir dann einen Code über 25 Euro – diesmal erfolgreich.
Warum es auf der Seite Barcodes für Artikel gibt, die nicht verkauft werden können, soll ich nie erfahren.
Da ich keine Lust habe, zweimal im Abstand einer Viertelstunde wiederzukommen, überlege ich mir Alternativen. Ein Geistesblitz!
Es gibt am anderen Ende der Stadt eine Tankstelle einer bekannten Kette, für die ich zufällig eine Guthabenkarte besitze, mit der man wohl alle Artikel kaufen kann (nicht nur den Treibstoff, der die eigentliche raison d'être der Tankstelle ist). Und tatsächlich, sie ist in dem magischen Filialenfinder auf der Seite von paysafecard gelistet. Flugs fahre ich hin und trage nochmals mein Anliegen vor.
Der Mensch hinterm Tresen hantiert für mich auf einem Touchscreen-Gerät (unklar, ob das ein spezielles Gerät ist oder das normale Kassenterminal). Hier können tatsächlich 50 Euro ausgewählt werden.
Ich ziehe am ec-Kartenleser, der auch wohl als Guthabenkarte-Leser fungiert, das Magnetband meiner Guthabenkarte durch, mit der man, wir erinnern uns, alles zahlen kann.
"Artikel nicht erlaubt", sagt der ec-und-Guthaben-Karte-Leser.
Der Mensch hinterm Tresen meint, sowas habe er auch noch nicht erlebt. Ich zahle nun also doch mit ec-Karte und fahre nach Hause.
Wofür wollte ich den Code nochmal?
(sympathischeufos)
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yumenotabi · 1 year
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Ausflug zur Uni
Diese Woche fand die Anmeldung vor Ort am Sprachenzentrum statt. Anmelden konnte man sich an 2 Tagen, je von 08:30 bis 11:00 Uhr und  von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Ich bin gleich am ersten Tag zum ersten Zeitfenster hingefahren.
Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe, ist das Wohnheim 10km von der Uni entfernt. Direkt vor dem Wohnheim fährt ein Bus, mit dem ich 4 Stationen bis zur U-Bahn fahre. Hier gibt es keine Fahrkarten, wie wir sie kennen. Man bezahlt quasi für jede Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit dem Bus kostet eine Fahrt, egal ob eine Station oder acht, 15 Taiwan Dollar, das sind etwa 45 Cent. Bezahlen kann man in Bar, ohne Wechselgeld, oder mit einer elektronischen Fahrkarte, die man mit einem Guthaben auflädt.
Danach bin ich mit der U-Bahn 6 Stationen in die Stadt gefahren, wobei ich den Eindruck habe, dass die Stationen viel weiter auseinander sind als bei uns. Die Bahn wird nach Distanz berechnet. Vom Hauptbahnhof, wo ich vom Flughafen umgestiegen bin, habe ich 30 TD (= 91ct) bezahlt. Bis zur Uni sind es 25 TD (= 76ct). In den Bahnhöfen ist eine Übersicht des Liniennetzes, wo man sehen kann, wie viel man bezahlen muss. Außerdem gibt es hier Automaten, an denen man seine Fahrkarte aufladen oder eine „Einzelkarte“ kaufen kann. Diese Einzelkarten sind eigentlich Token, Plastikchips. Vor dem Zugang zur Bahn ist eine kleine Schleuse, wie in vielen anderen Ländern, bei der man seinen Token oder die Karte einliest. Wenn man nach der Fahrt den Bahnhof verlässt, wirft man den Token ein oder legt wieder seine Karte an den Leser. Dort wird dann angezeigt, wie viel man bezahlt und noch als Guthaben hat.
Von der U-Bahn sind es noch etwa 10 Minuten Fußweg bis zur Uni, eigentlich nur geradeaus, wenn man den richtigen Ausgang nimmt. Apropos, die Ausgänge sind hier nummeriert, was ich zur Orientierung super praktisch finde.
Das Sprachenzentrum, bzw. das Mandarin Training Center (MTC) hat sein eigenes Gebäude. Davor befand sich eine lange Schlange und ich habe mich gefragt, ob das alles Leute sind, die mit mir zusammen anfangen und wie lange wohl die Anmeldung dauern würde. Schnell habe ich aus Gesprächen vor und hinter mir mitbekommen, dass auch Leute dabei waren, die zu ihren regulären  Kursen gegangen sind und die Schlange war für den Fahrstuhl, also ging es immer in einem großen Schwung voran. Das Büro und die Anmeldung waren im 6. Stock und es gibt insgesamt vielleicht 8 oder 9.
Der 6. Stock ist eine große Lobby, in der einzelne Stationen aufgebaut waren, z.B. sollte man als Erstes seine Anmeldebestätigung zeigen, danach, dass man schon den Unterrichtsbeitrag für das Trimester bezahlt hat, dann sollte man seine persönlichen Daten noch einmal überprüfen, um sich anschließend seinen Studentenausweis ausstellen zu lassen. Danach gab es eine Wartenummer für den mündlichen Einstufungstest. Es fangen sehr viele Leute mit mir zusammen an. Klar, irgendwie müssen ja auch die ganzen Kurse zustande kommen. Ich war trotzdem überrascht, wie viel in den gut 30 Minuten los war und das war nur ein kleiner Teil von den insgesamt 2 Tagen. Im Raum für den mündlichen Einstufungstest gab es mehrere Tische mit ein paar der Lehrer, nehme ich mal an. Der Einstufungstest war ein ganz lockeres Gespräch. Am Anfang mit einfachen Fragen, wie „Wie heißt du?“, „Wo kommst du her?“, etc., später haben wir über dies und das geredet, z.B. wo ich in Taipei wohne und ob ich mir auch vorstellen könnte eine Wohnung zu mieten, ob ich hier jemanden kenne und wie lange ich vorhabe zu bleiben. Ich habe in diesem Gespräch auch erwähnt, dass ich immer noch keine Handykarte kaufen konnte! Ich war in so vielen Läden und ich werde immer weiter verwiesen, wo es auch keine gibt. Da konnte ich direkt die Gelegenheit nutzen, einmal nachzufragen, ob ich auf dem Campus oder in der Nähe eine kaufen kann. Die Dozentin beschrieb mir den Weg zu einem Laden, der erst um 16 Uhr aufmacht, wie ich später herausfand. Da ich schon um 11 Uhr fertig war, habe ich beschlossen, mein Glück nächste Woche noch einmal allein zu versuchen und spätestens nach der Orientierung übernächste Woche zu dem Laden zu gehen, wenn ich wieder in der Nähe bin.
Nach dem Gespräch holte die Dozentin ein Lehrbuch vom Stapel, um mich einen Text lesen zu lassen. Sie fragte mich, ob ich Langzeichen (oder: traditionelle Zeichen) lesen und schreiben kann, wobei ich ihr sagte, dass ich es nur ein bisschen kann.
Exkurs: Die Schrift von China und Taiwan unterscheidet sich zum Teil voneinander. Etwa vor 100 Jahren hatte China noch die Schrift, wie sie noch u.a. in Taiwan verwendet wird, wurde in den 1950ern aber reformiert und vereinfacht. Das sind die sogenannten Kurzzeichen. Hier ein paar Beispiele. Vorne das Kurzzeichen (China) hinten das Langzeichen (Taiwan) im direkten Vergleich:
Auto 车 / 車
Bewegung 动 / 動
Buch 书 / 書
Bitten 请 / 請
Es gibt aber auch Langzeichen, die in mir (noch) ein bisschen Verzweiflung auslösen und bei denen ich mich frage, WIE diese Vereinfachung zustande gekommen ist:
Helfen 帮 / 幫
Seite 边 / 邊
Gerät 机 / 機
Hören 听 / 聽
Nicht alle Zeichen unterscheiden sich voneinander, aber man muss (vor allem beim Schreiben) eben wissen, welche und sie einfach stupide auswendig lernen. Es gibt auch einzelne Bestandteile, die in mehreren Zeichen vorkommen und dadurch dann jeweils in den Kurz- oder Langzeichen immer gleich aussehen.
Ich las den Text in Langzeichen zwar nicht super schnell und fließend, aber bin gut durch gekommen. Wenn ich ein Zeichen nicht wusste, ließ mich die Dozentin kurz überlegen und half mir im Notfall. Anschließend fragte sie mich bei ein paar Vokabeln, ob ich die Bedeutung verstehe. Sie sagte mir am Ende, dass ich (wieder) ein bisschen Übung brauche, aber sonst mit dem Lesen gut klar gekommen bin. Sie zeigte mir, welches Buch wir benutzt haben, damit ich es mir bei der Orientierung für den Unterricht kaufen kann. Dann machte sie noch eine Notiz, wie sie mein Niveau einschätzt und ich bin zur letzten Station, ins Büro, gegangen. Dieses Büro ist übrigens unsere erste Anlaufstelle für eigentlich alles, ob Fragen, Anliegen oder Organisatorisches. Dort wurde ich nach meinen Kurswünschen gefragt, welche ich von Intensität und Uhrzeit am liebsten besuchen möchte und anschließend 2 Ausweichoptionen, falls nicht genug Leute zusammen kommen. Am liebsten möchte ich natürlich den Intensivkurs machen. Meine erste Wahl wäre der Unterricht am Morgen, 5 Mal in der Woche, je etwa von 08:00 bis 11:00 Uhr. Alternativ der Unterricht am Nachmittag von 14:00 bis 17:00 Uhr und als letzte Alternative bleibt nur noch der Standardkurs übrig, der viel mehr Zeiten zur Auswahl hat, wovon ich aber trotzdem den frühesten Kurs genommen habe.
Klar, ich habe voraussichtlich nur 3 Stunden am Tag Unterricht, aber möchte das bevorstehende Pensum mit Vokabeln und Hausaufgaben nicht unterschätzen. Der Standardkurs hat 2 Stunden am Tag Unterricht und muss noch eine Stunde Selbststudium erledigen, um irgendwie trotzdem auf 3 Stunden zu kommen, bzw. wurde in den Informationen von der Gesamtstundenzahl von 15 Stunden gesprochen und das Selbststudium kann auch 2 Stunden an einem Tag betragen und an einem anderen eben gar nichts.
Im Anschluss bin ich in Ruhe wieder in Richtung Zuhause gefahren, habe mir eine aufladbare Fahrkarte geholt, noch ein paar Läden wegen einer Handykarte abgeklappert und mir etwas zum Mittag geholt. Hier ist ja auch die Streetfood Kultur verbreitet und auf der Straße reiht sich Laden an Laden. Ich könnte das ganze Jahr lang wo anders Mittag und Abendbrot essen und das gefühlt in einer Straße. Ich habe mir zum Anfang aber zwei gefüllte, große Teigtaschen geholt, die super lecker waren.
Am Abend habe ich wieder ein bisschen Tom & Jerry mit ein paar Mücken in meinem Zimmer gespielt. Als ich noch in Berlin zur Reisemedizinischen Beratung gegangen bin, wurde ich auf das gefährliche Dengue-Fieber, das von Mücken übertragen wird, aufmerksam gemacht. Es gibt in Europa noch keine Zugelassene Impfung, daher habe ich eine Aufklärung bekommen. Es hieß zwar, dass nicht jeder Stich automatisch bedeutet, dass ich es bekomme, ich aber natürlich trotzdem aufpassen muss. Bisher hatte ich seit meiner Ankunft fast jeden Tag Mücken in meinem Zimmer und ich frage mich, wie die hier rein kommen. An den Fenstern habe ich Fliegengitter und wenn ich nach draußen gehe, lasse ich die Tür auch nicht ewig und weit geöffnet. Die Mücken sind auch ziemlich klein, schnell und daher schwer zu kriegen. Freitagabend bin ich daher an die Rezeption gegangen und habe das Mückenproblem in meinem Zimmer angesprochen. Der Mitarbeiter, der nicht so gut Englisch spricht, zeigte mir auf seinem Handy als Antwort von Google Übersetzer „Zu dieser Zeit gibt es viele Mücken in Taiwan“. Super, danke, aber bitte nicht in meinem Zimmer! Er gab mir ein Spray, womit ich mein ganzes Zimmer eingenebelt habe. Währenddessen flog mir eine Mücke über den Weg, die auch direkt mal daran schnuppern durfte. Heute habe ich mir das Spray auch direkt beim Einkaufen geholt und zusätzlich einen elektrischen Insektenfänger. Da bin ich jedenfalls auch erstmal beschäftigt. Seit ich mein Zimmer vorgestern eingesprüht habe, habe ich toi toi toi keine Mücke mehr gesehen, nur andere kleine Insekten, die ich auch nicht in meinem Zimmer haben will!
Von der Uni habe ich auf dem Infoblatt zur Orientierung was von einem online Handbuch gelesen und habe es mir mal angesehen. Insgesamt 42 Seiten, aber die Zeit habe ich ja erstmal. Es fiel ziemlich oft der Begriff „Visumsverlängerung“ in unterschiedlichen Zusammenhängen. Das ist auch noch so ein Thema, bei dem sich in mir Unsicherheit breit macht. In Japan war alles ganz entspannt: „Hier hast du dein Visum für ein Jahr, viel Spaß“, in der ersten Woche ist der stellvertretende Schulleiter mit mir zum Bezirksamt gegangen, um mir einen Ausweis ausstellen zu lassen und fertig. Hier ist alles ein bisschen strenger geregelt und es hieß schon nach der Zusage zum Sprachkurs, dass das nicht automatisch bedeutet, dass ich überhaupt das Visum bekomme. Um ehrlich zu sein bin ich bei der Verlängerung in etwa 3  und nochmal 4 Monaten ungern auf mich allein gestellt, ich hätte gern jemanden, der mich an die Hand nimmt oder mir Rückhalt gibt. Vielleicht lerne ich in der Zeit jemanden kennen, der mir dabei helfen kann oder der sich auch darum kümmern muss, sodass wir das gemeinsam machen können.
Wie gesagt, in Japan war alles ganz entspannt und hier im Handbuch gibt es eine elendig lange Liste an Kriterien, warum man für das Visum nicht verlängert wird, unter anderem:
„Hm, dass du erfolgreich am Sprachkurs teilgenommen hast, heißt nicht automatisch, dass dein Visum verlängert wird.“
„Hm, wenn du nach 2 aufeinanderfolgenden Trimestern den Abschlusstest nicht bestehst, führt das zum Ausschluss aus der Sprachschule.“
„Hm, wenn du 12 Stunden im Monat (oder vielleicht auch weniger) fehlst (Krankheit eingeschlossen), wird dein Visum nicht verlängert.“ (Eine Unterrichtswoche hat 15 Stunden).
Natürlich hoffe ich abgesehen davon, dass ich das Jahr über gesund bleibe oder zumindest nicht so stark krank werde, dass ich nicht zum Unterricht gehen kann. Kurz gefasst kann es also sein, dass ich schon im Herbst wieder zu Hause bin und wenn ich mir jetzt auch diesen ganzen Aufwand ansehe, der mit der Visumsverlängerung und der anschließenden Aufenthaltserlaubnis verbunden ist, ich insgesamt 3x durch die Gegend jagen darf und das vorher gewusst hätte (was hätte passieren können), hätte ich das Ganze definitiv nicht gemacht, vor allem in der Phase, in der ich mich ständig für und gegen das Sprachjahr entschieden habe mit der Möglichkeit auf einen Job in Berlin, auf den ich wirklich Lust hatte. In einem vorherigen Beitrag habe ich außerdem bereits beschrieben, warum ich nicht nur für 3 oder 6 Monate herkommen wollte, sondern mich bewusst für das Jahr entschieden habe. Na ja, jetzt bin ich hier, jetzt ziehe ich das irgendwie durch, es wird schon wahrscheinlich am Ende alles gut gehen, aber ich glaube, dass ich bis dahin innerlich nicht vollständig ankommen kann. Ich hoffe zumindest, dass ich an der Uni in einen Intensivkurs komme, denn ansonsten entspricht hier absolut nichts meinen Wünschen, mit denen ich hergekommen bin (abgesehen vielleicht vom Wohnheim, aber die Insekten sind echt anstrengend).
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fabiansteinhauer · 1 year
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Überwachen und Streamen
1.
Augendienerei oder رياء, das ist das Agieren, als ob man von höherer Warte aus gesehen werde. Zur Not sichert man die Fiktion mit Technik, was schon deswegen möglich ist, weil 'Fingieren' ein anderes Wort für dasjenige ist, was man künstlich tut. Agieren, als ob man von höherer Warte gesehenen werde, das heißt heute: man streamt sich.
Der Begriff der Augendienerei und der Begriff رياء sind teilweise schlecht besetzt. Gott soll zwar alles sehen und wir, seine Geschöpfe, sollen seine Bilder, ihm nach Gen. 1.26 ebenbildlich sein. Zwischen ihm und uns soll es eine eindringlich visuelle, bildliche und blickende Beziehung geben. Aber wenn die Leute sich deswegen entsprechend verhalten, soll es ihm auch wieder nicht recht gemacht sein. Das ist umstritten.
Manche ethische Regel sieht in dem Agieren, als ob man gesehen werden, Gefallsucht, Scheinheiligkeit oder Heuchelei, so muss es aber nicht sein. Augendienerei oder رياء, ist nur die abgewertete Seite dessen, was wiederum aufgewertet als reflexives Zeigen beschrieben werden kann. So assoziiert man die Überwachung nicht nur mit Strafe, man streamt auch Verbrechen, alles freilich vielfach und über Gegensätze hinweg involviert, also auch vom Schlechten ins Gute und vom Guten ins Schlechte gewendet. Der Amoklauf und die sexuellen Verbrechen werden gestreamt, aber auch der Banküberfall ist schon gestreamt worden. In letzter Zeit gab es eine kleine Inflationszeit von gestreamten Bilderstürmen der last generation. Sind mehr Kameraleute als Täter und Opfer dabei, spricht man von Aktivismus.
2.
Bekannt ist auch der oben gezeigte screenshot, wenn so rekursiv darüber zu sprechen einmal gestattet sein soll. Man sieht Sali Hafiz während eines Banküberfalls im Libanon. Sie will ein Guthaben ihrer (mitgebrachten) Schwester abheben, rigendwas zwischen 13.000, 17.000 und 20.000 Euro, um die Chemotherapie der jüngeren Schwester oder einer anderen Verwandten zu bezahlen. Die Situation ist ernst, kein Anlass für Ironie und Zynismus. Darüber hinaus gibt es einen Punkt, der nicht nach Story klingt, das ist (ein) Geschichte. Und doch ist das nicht der einzige Punkt, das ganze klingt also auch nach Story. Und die Welt besteht im Kleinsten aus solchen Punkten, die nicht klingen und klingen, die nicht scheinen und scheinen. Man muss sich keinen Zentimeter bewegen, keinen Milimeter, um von dem Punkt, an dem nichts klingt und nichts scheint zu dem Punkt zu kommen, wo etwas klingt und scheint. Der Unterschied zwischen Innerlichkeit und Äußerlichkeit braucht weder Raum noch Zeit, darum ist dasjenige, was man einerseits Augendienerei oder رياء , anderseits Ebenbildlichkeit oder auch reflexives Zeigen nennt, auf dichte und bewegliche Weise ambivalent besetzt.
Für den Verkauf der Rechte am Drehbuch könnte Sali Hafiz eventuell noch jemanden behandeln lassen, nur wird manchmal das Geld von der Bank gepfändet, deren Anwälte kosten schließlich auch was. Äußerlichkeit ist, wie Innerlichkeit, ein Wagnis, durchaus in Böckenfördes Sinne, also in einem prinzipiell und letztlich vagen Sinne.
3.
Der Bildwissenschaftler Matthias Bruhn hat einmal beschrieben, wie aus einer Vielzahl von Fotos bestimmter Ereignisse durch technische und menschliche Routinen allmählich weniger werden. Nach einiger Zeit verdichten sich die vielen Bilder zu einem einzigen Bild. Nach Bruhn gibt es dafür unter anderem zwei Gründe: Die Datenbanken der Bildagenturen spucken bei der Bildersuche Bilder in einer Reihenfolge, also in Liste aus, durch die man scrollen müsste, wofür es nur begrenzt Zeit und Geduld gibt. Oben stehen die Bilder, die bereits am häufigsten lizensiert wurden. Dazu kommen solche Bildredakteure, die am liebsten die Bilder zeigen, die den höchsten Wiedererkennungseffekt haben.
Wie eine Gegenbewegung zu dem, was Viktor Shklovsky das Verfahren und die Verfremdung nennt, und was er als Unterbrechung von Automatismen beschreibt, stützen die Routinen der Datenbanken und der Bildredakteure einen Automatismus, der für behagliche Bebilderung, für eine Einichtung von Bildern sorgt, an deren Ende ein Bild, ein einziges steht. Dies ist das Ereignis und das ist sein Bild. Am Ende wird alles irgendwie ikonisch. Am Ende hüpfte nur ein Volkspolizist über den Stacheldraht und am Ende kniete Willy Brandt in Warschau mit einer singulären Geste. Im übrigen war wohl alles still und dunkel, keine Bildgewimmel, nichts mehr stört das Bild, auch kein anderes Bild.
Das nenne ich die Bruhnsche Bewegung: Am Anfang viele Bilder mit heterogenen Eindrücken, am Ende das homogene Bild einer Story, eines Ereignisses oder gar der Geschichte. Zumindest so setzt sich das eine Bild dann durch: Everything was forever, until it was no more. Wäre die Einrichtung auch eine Erledigung, gäbe es keine Archäologie.
In die Bruhnsche Bewegung spielt mehr als das eine Bild hinein. Ikonographie oder Ikonologie, sanfte Paranoia und mild gepflegte Schize, letztlich der Umstand, dass Bilder auch (nur) reproduziert sind, dass sie auch Vorbilder und Nachbilder haben, spielen da auch hinein.
Sali Hafiz mit Standbein und Spielbein nach dem römischen Muster des Apollo von Belvedere (nur spiegelverkehrt), auf einem Tisch oder einer Tafel, in einer Position, die Ende der Achtziger Jahre von Robin Williams als rebellisch-revolutionäre Position popularisiert (und leicht verkitscht) wurde. In einer Hand die Pistole, in der anderen das Mobile, so richtig was für Medienschaffende und Medienwissenschaftler. Die beiden Plastikschalen für die Papiere, leicht und ohne Abbruch der Höflichkeit verschoben, gerade so an die Kante und ohne dass sie vom Tisch fallen. Schwarzes Shirt, schwarze Hose und Schuhe in Neonfarben, die zwischen Gelb und Grün changieren: Hafiz summt chromatisch als zornige Biene, besser gesagt Hornisse, black and yellow and green hornet. Das ist von vielen Stills und Shots das stillste, d.i. dichteste und 'gebildetste', das schlüssigste, treffenste, das schiessenste Bild.
Und doch: Auf atomarer oder individueller, in beiden Fällen unteilbarer Ebene steht soviel Innerlichkeit wie Äußerlichkeit, soviel Bildlichkeit wie Blindheit parat. Am Bild liegt nichts, ins Bild kippt was, und das nur, weil es kippen, auch wieder aus dem Bild kippen kann. Sali Hafiz hatte, so sagt sie es, nichts zu verlieren. Dass man auch dann erschossen werden kann, wenn man mit einer Spielzeugpistole die Bank betritt, das muss ihr keiner erklären. Hafiz hatte einen Haufen von Leuten mitgebracht, das verhältnis zwischen Tätern, Opfern und Kameraleuten ist mir noch nicht ganz klar. Ihren Anwalt hatte sie auch gleich mitgebracht, wann, wenn nicht während eines Banküberfalls, kann man Juristen richtig gut gebrauchen? Nur leider hat der Anwalt zwar seine Wasserflasche dabei, scheint kontrolltechnisch aber selbst eine Flasche zu sein, in den Videos sieht man ihn eher hilflos fuchtelnd im Bild.
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etat-de-flow · 2 years
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Mamans qu’outillages Hugh Guthaben vu JJ unidirectionnel Flanke.
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