Tumgik
#Grundphilosophie
haraldbulling · 3 months
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Mehr Murks als Marx
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xikawesijo · 2 years
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Iso en 9001 handbuch mercedes
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wosowomikuli · 2 years
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Din iso 9001 handbuch mercedes
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caymanbloggt · 4 years
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Cayman liest - Judith Schalansky - Verzeichnis einiger Verluste - Sachbuch/Kurzgeschichtensammlung
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Erster eines Tages verschwundener Akt
Bedächtig steigen sie den engen, dunklen Treppengang hinab...
Der Kameramann hält die Petroleumlampe, die bei jedem Schritt wackelt und so die Schatten unserer beiden Helden an den Wänden wild tanzen lässt...
Cayman folgt seinem Kollegen mit bedächtigen, vorsichtigen Schritten, immer weiter herunter, in ein Reich, welches für jedem Ding, jedem Lebewesen, einfach allem was existiert und jemals existiert haben wird, eines nahen oder fernen Tages zur letzten, finalen, endgültigen Heimat werden wird...
DEM VERZEICHNIS EINIGER VERLUSTE
Die kleinen, steilen Treppenstufen, sie sind staubig, das kann man bei jedem, vorsichtigen Schritt den man tut, hören, weil es dezent unter den Sohlen knirscht. Blickt man nach oben, so kann man die staubumdeckten Spinnenweben sehen, wie sie sich in zarten Waberbewegungen hin- und -herbewegen, als seien sie Fadenalgen unter Wasser...
Die Luft, sie riecht nach altem Gestein, nach sehr altem Gestein und nach Staub und altem Papier, sie ist weder trocken, noch feucht, noch wirklich warm, noch wirklich als „kühl“ zu bezeichnen und jedes Geräusch wird sofort von den dicken Steinwänden bei lebendigem Leibe aufgefressen...
Cayman fragt, leicht gebückt laufend:
„Müssen wir noch tiefer runter? Sind wir bald da?“
Der Kameramann nickt und sagt andachtsvoll:
„Neinein mein Freund... Wir sind gleich da! Wir sind gleich da!“
Kurz bleibt der Kameramann stehen, dreht seinen Kopf zu Cayman und fragt:
„Wieso? Haste auf einmal Platzangst?“
Cayman sagt:
„Nö, das nicht... Aber ich bin beeindruckt, wie tief es hier herunter geht!“
Der Kameramann meint:
„Tja, die tiefste Stelle im Ozean oder der Dunkelheit des größten, schwarzen Loches im Universum sind nichts im Vergleich zu den schier unendlichen Weiten des Vergessens und des Verschwindens! Was erst einmal verschwunden und vergessen und im Dunklen versunken ist, das kommt so schnell nicht mehr wieder ans Tageslicht!“
Sie laufen weiter den schmalen Gang, mit seinen eng aneinandergesetzten Treppenstüfchen herunter...
Cayman meint:
„Nach dem, was alleine in den letzten hundert Jahren so alles verschwunden ist und vergessen wurde, muss dieser Ort ja wirklich unglaublich gigantische Ausmaße haben, nicht wahr?“
Der Kameramann antwortet:
„Alleine für das, was in den letzten paar Tagen oder Wochen vergessen wurde und verschwunden iss... Bräuchte man ein gutes Tausend Lagerhallen in Fußballstadiengröße!“
Dann endlich erreichen sie die Tür!
Außen dran steht auf einer großen, mattsilbernen Tafel, in dicken Lettern geschrieben:
„DAS VERZEICHNIS EINIGER VERLUSTE“
Der Kameramann gibt Cayman die Lampe und holt den großen, alten Schlüssel aus seiner Jackentasche heraus:
„So! Da wären wir also! Jetzt sind wir dort, wo wir und alles andere auch eines Tages landen werden! Auf immer und Ewig!“
Dann schiebt er den Schlüssel in das Türschloss...
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Cayman liest
Dieses Mal:
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Judith Schalansky
VERZEICHNIS EINIGER VERLUSTE
„Was weg ist, ist weg“
Man glaubt für gewöhnlich, es gebe keine Steigerungsform von „tot“.
Diese gibt`s aber doch:
„AUSGESTORBEN“
Martin Kessel (1901-1990)
Deutscher Schriftsteller
Was existiert, trägt den Kern seiner Zerstörung bereits in sich...
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Zwar an sich noch existent, aber nicht mal mehr ansatzweise so, wie einst: DER HAFEN VON GREIFSWALD
„Nothing lasts forever“- Das einzige, was wirklich auf ewig wärt, das ist die Veränderung selber.
Alles andere auf der Welt und im Universum wird eines Tages verschwunden sein oder sich zumindest massivst verändert haben und nicht mehr, nie mehr so sein, wie es einst gewesen war. Da ist es fast schon zu tiefst ironisch, dass ausgerechnet der Mensch, mit seiner Wegwerfkultur, der moderne, kapitalismuszerfressene Homo-Tubrosapiens in seiner, selbstgeschaffenen Wegwerfwelt, am liebsten hätte, dass alles dann doch immer so bleibt, wie es jetzt gerade ist.
Der Deutsche an sich hätte insbesondere gerne, dass am besten alles immer ganz genau so bleibt, wie es gerade ist, weil Veränderung immer auch etwas mit sich bringt, was der Deutsche fürchtet, wie der katholische Pfarrer den Kinderschutzbund: Nämlich UNSICHERHEIT.
Veränderung bedeutet Unsicherheit und das mögen die Deutschen beispielsweise ganz und gar nicht.
Aber mit dem inneren Drang, das was ist zu erhalten, möglichst für immer, nicht nur weil man es so kennt und mag, sondern auch, um der eigenen Vergänglichkeit irgendwie entgegenzuwirken, die Vergangenheit zu sichern, das „Jetzt“ zu konservieren und so die Hoffnung abzusichern, dass am Ende dann doch etwas bleibt, etwas übrig-bleibt... Damit ist es so eine Sache.
Auch die massivsten Versuche, altes zu bewahren, die Vergangenheit für kommende Generationen zu bewahren, erhalten, konservieren, können durch Nichtigkeiten oder große Katastrophen, Unglücke oder Kriege scheitern, das Wüten des sogenannten „Islamischen Staates“, der Einsturz des Kölner Stadtarchives oder das Feuer im Notre Dame sind mit die jüngeren Beispiele. Auf ewig können wir das was ist und war nicht erhalten, auch wenn sogar Frau Schalansky uns Menschen einen massiven Erhaltungsfimmel bestätigt.
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mixer - Der von 2016 James Boehm und Matthew Salsamendi und Microsoft ins Leben gerufene Streamingdienst konnte zwar mit einigen technischen Gimmicks und einer zufriedenen Community, sowie Ninja und Shroud als promintente Werbefiguren punkten, doch im Sommer 2020 verlor mixer den Kampf auf dem Streamingmarkt, der Dienst wurde eingestellt. Manch Streamer verlor neben seinen Followern auch gleich noch seine Einkommensquelle, weil ihm oder ihr der Umzug auf Twitch nicht gelang oder die Betroffenen einfach resigniert aufgaben.
Da bauen wir Museen, da bieten wir Unmengen von Geld, Zeit, Energie, Motivation und Ressourcen auf, um Dinge, Daten, Überreste, Fakten, Wissen, Namen und vieles mehr zu erhalten, zu konservieren und zu kategorisieren. Auch wenn jeder Kurator, Wissenschaftler oder Archäologe so seine ganz eigene Grundphilosophie vorträgt, warum er das alles macht, der eigentliche Grund, der liegt immer an der selben Stelle und wird sich auch nie ändern, solange es intelligente Lebewesen auf diesem Planeten gibt, die in der Lage sind, sich ihrer eigenen Endbarkeit gewiss zu sein.
DEM VERGEHEN UND VERGESSEN etwas entgegen zu setzen – Oder es doch zumindest irgendwie zu versuchen.
Da ist der menschliche, gerne photoshopgenerierte Jugendwahn, das krampfhafte Abhalten, Aufhalten und Hinauszögern des eigenen, biologischen „Fortschreitens“ um jeden noch so hohen Preis noch nicht einmal mit inbegriffen.
Vor allem in der westlichen Kultur hat man etwas gegen das Verschwinden, Vergehen und Vergessen, dem Nagen des Zeitzahnes, auch wenn im krassen Gegenzug immer mehr und immer Neues produziert und konsumiert wird, werden soll, werden muss... Neues gerne und bitte aber das Alte muss und soll aber auch bleiben.
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Die klassische Glühbirne
Und der Tod, das eigene, körperliche Enden und Verschwinden?
Darüber möchte man möglichst nicht denken, nicht sprechen und wenn es dann passiert, dann ist es schlimm genug. Trauerfeier, Deckel drauf, ab unter die Erde oder in den Ofen, zuschütten, verbrennen und zur ewigen Ruhe betten.
In anderen Kulturen ist es mit der Vergänglichkeit, mit dem Tod insbesondere oftmals vollkommen anders. In Mexiko, da feiert man einmal im Jahr die Toten, den Tod, farbenfroh, verrückt, laut, ausgelassen, wild, wie von allen guten Geistern verlassen in den Augen anderer Kulturen, wie der unserer. Mit knallbunten Kostümen, Totenkopfmasken, totenkopfgeschminkten Gesichtern, Feuerwerk, lauter, wilder Musik, ein einziger, lebensfroher Exzess.
Wo anders, da setzt man seine Toten aufrecht, im Schneidersitz, edel gekleidet in extra für sie geschlagene, kleine Höhlen in Felswänden, frei für jeden einsehbar. Und die Familienmitglieder des nun auf ewig Sitzenden, die kommen immer mal wieder vorbei, legen kleine Beigaben ab, sprechen mit dem Toten, beten für oder mit ihm und gehen dann wieder ihrer Wege.
Letzten Endes ist es aber auch vollkommen egal, wie man in welchem Kulturkreis sich auf das ewige Verschwunden-Sein vorbereitet oder es sogar mehr oder weniger zu ignorieren versucht, bis es nicht mehr geht.
ALLES WIRD EINES TAGES FORT SEIN – VERGESSEN SEIN – NICHT MEHR DA SEIN – FÜR IMMER – UND EWIG
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Irrational Games - Die Bioshock-Macher und Kultstudio - Nach viel zu langer Entwicklungszeit ihrer Spiele und einem großen, finanziellen Flop 2013 geschlossen
Menschen, wie Tiere und ihre verschiedenen Arten, Bauwerke, seien sie auch noch so monumental, Religionen und Wissensschätze, Namen und Titel, Landschaften und Orte, der sogenannte Zahn der Zeit, er nagt langsam aber beständig an allem, bis es eines Tages nicht einmal mehr zu einem Teelöffelchen voll Staub reicht, bis nicht einmal mehr der blasse Hauch einer fernen Erinnerung übrig ist.
Ein besonders schräges aber auch interessantes Kapitel, in Sachen „Umgang mit dem Vergehen und dem Tod“, lieferten aber Adolf Hitler und sein Architekt Albert Speer:
Als Hitler und Albert Speer „GERMANIA“ mit dessen Monumental-Monsterbauten planten und zeichneten, da wusste selbst der größenwahnsinnige Hitler, dass sein „Reich“ eines Tages, wie alle anderen Reiche auch, verschwunden sein und wahrscheinlich nur die Ruinen der Gebäude übrig bleiben würden.
Also fertigte Albert Speer nicht nur Entwürfe an, wie die Bauten von „GERMANIA“ in voller Pracht, sondern auch als Ruinen aussehen würden. Man entwickelte die einzelnen Gebäude gezielt danach, dass sie auch eines Tages noch als Ruinen schön anzusehen sein würden. Als großes Vorbild, nahm man sich die Bauten des alten Roms, dessen Reste bis heute große Faszination auslösen. Genau so wollte man, sollte auch das eines Tages verfallene „GERMANIA“ dann aussehen.
Teilweise soll Speer sogar versucht haben, das Wachstumsverhalten bestimmter, gängiger Pflanzen wie Moos oder Efeu, Gras und Unkraut auf den Gebäuden und ihrer Baumaterialien einzuschätzen und durch bestimmte, bauliche Tricks diesen Bewuchs in bestimmte Richtungen und Intensitäten zu lenken.
Nebenher wollten Hitler, wie auch Speer, dass nachfolgende Generationen, in welcher Hoffnung auch immer, einen möglichst einfachen Zugang zu den Resten des „TAUSENDJÄHRIGEN REICHES“ haben würden.
Vor allem, dass die dann in dieser kommenden Zukunft existierenden Wissenschaftler möglichst gefahrenfrei und ungehindert bestimmte Gänge, Räume und Orte nach ihrer Freilegung erreichen und die Reste des einstigen „HERRENRASSENREICHES“ möglichst schnell, einfach aber eindrucksvoll inszeniert auffinden und bestaunen könnten.
Im Grunde genommen kann man sagen, dass immer dann, wenn Hitler in seinen Reden vom „TAUSENDJÄHRIGEN REICH“ sprach, dies selber in keinster Weise glaubte. Das Ende, das Verschwinden, der Tod, der Verfall, das Ende des eigenen „Reiches“, all das war selbst in der Chefetage der Nazis bereits fest ein- und durchgeplant.
Und woanders, ja da reicht ein einziger, unachtsamer Bauarbeiter, ein Kurzschluss, ein Funken, wie im Notre Dame, damit alles was einst war, einfach innerhalb weniger Stunden für immer zerstört ist. In Syrien wiederum, da zerstörten die Daesh vom IS eine alte Ruine, weil ihnen diese zu „sündig“ war. Sie sprengten das Bauwerk und legten ohne es zu wissen einen jahrhundertealten Gang unter dem Gebäude frei. Forscher entdeckten in diesen Gängen alte Zeichnungen, ein Grab und Aufzeichnungen, welche ausgerechnet einige Thesen in der Bibel als wahr belegen, womit sich der IS also ins eigene Fleisch geschnitten hatte.
Letzten Endes, da geben sich das Vergehen und das Kommen gegenseitig die Klinke in die Hand.
Dinge, die mal da waren und jetzt nicht mehr... Die Magie leerer Stellen
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Der Palast der Republik - Einst der Stolz der DDR - Auch bekannt als “Erich’s Lampenladen”
Dinge verschwinden, Menschen verschwinden, alles verschwindet eines Tages und um jene Leerestellen, welche sie dann hinterlassen, um die Faszination des Vergangenen, dem süchtig machenden Zauber des Ungenauen, des Fragmentartigen, des Quasi-Körper und Konturlosen, davon handelt dieses Buch.
Etwas ist verschwunden, erst kürzlich oder schon lange, am besten schon lange, denn je mehr Zeit vergeht, desto mehr Freiraum, Platz bietet sich für Spekulationen, Vermutungen, Fantasien darüber, wie das Vergangene, Verschwundene wohl einst war oder auch nicht.
„...das Auge sieht, das Hirn ergänzt – Bruchstücke werden zu Bauwerken, die Taten der Toten lebendig, herrlicher und vollkommener, als sie es jemals waren“.
Heißt es auf der Rückseite dieses Buches, das fast wie eine Gruft, ein in Stein gemeißelter Sarkopharg der verlorenen und vergessenen Menschen und ihrer einstigen Werke und verbliebenen Hinterlassenschaften daherkommt.
Judith Schalansky ist eine sehr kluge Frau, belesen, wissbegierig, genau, pedantisch muss man fast sagen.
Schon im Vorwort walzt sie den Leser regelrecht um, mit ihrem millimeterexakten Wissen, Namen, Personen, Religionen, Bauwerken, Persönlichkeiten und und und einfach platt.
Sie zählt beispielsweise auf einer Seite Dinge auf, die verschwunden sind – Auf der nächsten Seite zählt sie Dinge auf, die neu dazugekommen oder wiederentdeckt worden sind. Es heißt ja so schön: „Für jeden der geht, kommt jemand Neues!“.
Andererseits heißt es auch: „Alles was entsteht, es trägt den Kern seiner Zerstörung bereits in sich“
Gebäude verfallen, werden zerstört, brennen nieder, müssen abgerissen werden, waren sie zum Zeitpunkt ihrer Existenz auch noch noch hässlich, protzig, nutzlos, schön, herrlich, erwähnenswert oder einfach nur „schon immer da“... Kaum sind sie fort, kaum vergeht die Zeit und man wird ihrem Fehlen gewiss, so werden sie nicht selten immer schöner, toller, wertvoller, besser, hätte man doch damals, wäre man doch damals nur schlauer oder schneller gewesen, dann...
„Das menschliche Gehirn ist beileibe kein Videorekorder, das über die Augen und Ohren als Kamera und Mikrophone aufnimmt und auf dem Gehirn wie auf einer Festplatte verlustfrei abspeichert! So funktioniert unsere Wahrnehmung und auch unser Erinnern nicht!“.
Sagt der Historiker Prof. Sönke Neitzel in einer ZDF-Reportage über Hitlers „verschwundenen“ „PANZERZUG“.
Ein alter Mann, welcher in dieser Sendung zu Wort kommt, ist davon überzeugt, damals als kleiner Junge, an einem Winterabend gesehen zu haben, wie eine Truppe Nazis geheimnisvolle Kisten von oder zu einem Zug trugen. Dieser Zug war, davon ist der alte Mann vollstens überzeugt: HITLERS PANZERZUG! DER PANZERZUG!
Prof. Sönke Neitzel aber weiß, mit Unterlagen von damals unterlegt, die dies beweisen, dass DIESER PANZERZUG zu jenem Zeitpunkt aber gar nicht da gewesen sein konnte, weil er ganz wo anders war. Dass da ein Zug war, das bezweifelt Prof. Neitzel nicht, aber wohl, dass es HITLERS PANZERZUG gewesen ist. Dass da ein Zug war, das stehe außer Frage sagt er in der Reportage, aber eben nur ein Zug... Der „PANZER-“ kam dann wohl aus irgendwelchen Gründen dazu. Menschliche Phantasie halt, die Jahrzehnte der sich langsam verändernden Erinnerung, denn das Gehirn als Organ, es verändert sich, seine abgespeicherten Inhalte gleich mit, den Rest, den macht die menschliche Phantasie.
Eines Tages kam dann, zum PANZERZUG selber noch dessen Ladung dazu, auf einmal war HILTERS PANZERZUG auch noch VOLLER GOLDBARREN! Jaja! Der alte Mann ist sich heute sicher! Die Nazis, welche da um den Zug herumliefen, die trugen Kisten mit GOLD herum, in die Wagons! Er ist sich heute ganz sicher dass es so war!
Es ist in diesem, wie in den allermeisten anderen Fällen, bei den allermeisten anderen verschwundenen Dingen, Menschen und Orten so, dass das Gehirn eben das Fehlende ergänzt, ausschmückt, ausbaut, umbaut, abändert. Die „Betroffenen“ machen dies dann nicht aus Absicht, es passiert einfach. So ist unser Geist, unser Gehirn, unser Verstand eben aufgebaut.
Derweil geht die Reportage über den PANZERZUG weiter, zwei Hobbyarchäologen sind von der Überzeugung besessen, dass sich DIESER PANZERZUG unter einem Erdhügel mitten im Zentrum einer größeren Stadt in Polen befindet und sie haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, DIESEN PANZERZUG zu bergen.
Und das, obwohl es Fotos gibt, die eindeutig beweisen, dass HITLERS PANZERZUG, also DER PANZERZUG von den Alliierten beschlagnahmt, in die Schweiz gefahren und dort im Beisein der Presse Stück für Stück verschrottet wurde. Der Zug ist weg, kaputt, nicht mehr da, in seine Bestandteile zersetzt.
Doch das kümmert die beiden Männer nicht, auch nicht, als ein Wissenschaftler mit erschöpfender, wissenschaftlicher Genauigkeit allen Anwesenden aufzeigen kann, dass unter dem Erdhügel auf keinen Fall ein so großer Zug und schon gar nicht mit Goldbarren beladen sein kann.
Am Ende, da zersetzt sich der ganze Rummel um den PANZERZUG im Wohlgefallen. Was bleibt, das sind zwei enttäuschte Geschäftsmänner, die den Verlust ihres Lebens gemacht haben, eine entnervte polnische Stadtbevölkerung, die froh ist wieder Ruhe zu haben, ein alter Mann, der fortan seinen Erinnerungen nicht mehr ganz trauen kann und ein paar Fotos, auf denen eine Horde Stahlarbeiter den PANZERZUG von Hitler Stück für Stück für Stück zerlegt.
So, wie in diesem Beispiel mit dem PANZERZUG, ist es auch mit jenen Dingen, Gebäuden, Personen und Orten, welche Judith Schalansky in ihrem Buch, ihrem Verzeichnis aus dem dichten, dunklen Nebel des Vergessens heraus geholt hat.
Und dem Leser nun in ihrer vollen Pracht wieder ans Licht der Erkenntnis holt...
Oder zumindest das wieder ans Licht holt, was davon noch übrig ist.
Die Leben und Schicksale hinter den verschwundenen Dingen
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Der Knabe in Blau - The Emerald of Death - Der einstige Hauptdarsteller ERNST HOFFMANN verlegte sich später auf das Schreiben von Romanen - Er fiel im zweiten Weltkrieg in Berlin.
„DER KNABE IN BLAU / THE EMERALD OF DEATH“
Ein Stummfilm von 1919 – Nicht einmal ob es zur Uraufführung kam, ist heute sicher. Da der Film von keiner Kritik jemals erwähnt wurde, vermutet man, dass es eben nie dazu kam, dass dieser Film überhaupt jemals öffentlich vorgeführt wurde. Selbst der Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau konnte nie die Frage beantworten, ob und was mit seinem Erstlingswerk geschehen ist. Einige „Fragmente“ des Films, sowie die damals gedruckten Werbeplakate und ein paar Fotos von den Dreharbeiten sind heute noch erhalten.
Seit über 100 Jahren gilt der Film als verschollen.
„DIE ENZYKLOÄDIE IM WALDE“
Der einstige Geschäftsmann Armand Schulthess kaufte sich ein großes Anwesen mit einem, einer Parkanlage ähnelnden Garten, in dessen Mitte ein großer Kastanienbaum stand. Diesen behängte und beschmückte er mit Tafeln, immer mehr Tafeln. Auf diesen Tafeln, da hatte er per Hand, nach Themengebieten sortiert, das Wissen der Menschheit geschrieben. Schulthess sammelte ohnehin viel, sehr sehr viel. So wurden die Kastanie, der Garten und auch das Haus immer mehr und mehr zu einer gigantischen, chaotischen Bibliothek.
Diese Sammelorgie endete, als Schulthess 1972 starb.
Die überforderte Familie ließ in einer Hau-Ruck-Aktion alles angesammelte und hergestellte innerhalb von zwei Tagen entsorgen und vernichten.
Gerademal eine Hand voller Wissenstafeln von der Kastanie und ein paar Bücher, welche Schulthess selber gemacht hatte, haben bis heute überlebt – Mehr ist nicht geblieben.
„DIE INSEL TUANAKI“
Vermutlich einst ein Atoll, eine Insel oder sogar eine kleine Inselgruppe – etwa zweihundert Seemeilen südlich der Insel Rarotonga und circa einhundert Seemeilen südwestlich der Insel Mangaia.
Irgendwann zwischen den Jahren 1842/1843 muss Tuanaki durch ein Seebeben oder eine andere Katastophe vollkommen ausgelöscht, wegradiert worden sein. Ab dem Juni 1843 ließ sich die Insel nicht mehr, obwohl sie auf allen Karten exakt lokalisiert war, nicht mehr finden.
Was viele Seemannsgarnspinnende Seemänner aber nicht davon abhielt, Tuanaki oder gar unentdecktes Neuland zu sehen und zu finden. Oder zumindest WOLLTEN die Seemänner dies... Es war einfach zu verlockend!
Erst 34 Jahre später, im Juni 1875 verschwand Tuanaki schließlich von allen Karten, zumindest von den ab da neu hergestellten.
Dies sind drei Beispiele, drei Dinge/Orte, welche von der Zeit einfach weggerissen, entwurzelt, zerfasert und dann fortgetrieben worden sind. Mal durch Naturgewalten, mal durch Menschenhand und mal einfach, weil es halt aus vielen diversen Gründen irgendwie dumm gelaufen ist.
Schalansky aber interessiert sich nicht nur für die verschwundenen Dinge und Orte an sich, auch nicht ausschließlich für jene „Leerstellen“, welche diese hinterlassen haben, vor allem kümmert sie sich um die Menschen, welche mit diesen Orten und Dingen zu tun hatten. Jene Menschen, die währenddessen, danach oder davor mit jenen Bauwerken, Filmen, Inseln, Schriftstücken, Kunstwerken und derweiteren zu tun hatten.
Schalansky hat sich intensivst mit jedem einzelnen, der in ihrem Buch aufgezeichneten Verluste beschäftigt, vor allem aber eben auch mit dem Menschen. Wer war dieser Mann, welcher einst die „ENZYKLOPÄDIE IM WALDE“
erschuf? Wie hat es in ihm ausgesehen? Schalansky gibt so gut es eben geht, bei einem lange Verstorbenen, Einblick in die Gedanken- und Seelenwelt eines solchen Menschen.
Auf der einen Seite, da ist man fasziniert, dann aber auch entsetzt, was aus einem Menschen werden kann, man versteht, fühlt mit, schüttelt den Kopf, ist vielleicht sogar angewidert, erkennt sich ein bisschen selber wieder oder bekommt das Bedürfnis, dieser Person einmal selber begegnen zu wollen.
Schalansky schafft es, die Verstorbenen, die Verschwundenen, welche einst mit diesen Orten und Dingen verbunden waren, zum Leben zu erwecken. Sprachlich, menschlich, atmosphärisch, es ist fast so, als wären es gar keine schon lange Verstorbenen, die da über all das sprechen, als wären es Menschen, die dies selber, erst vor ein paar Momenten in dieses Buch niedergeschrieben haben... Menschen, die gerade irgendwo leben und ihrem Alltag nachgehen, scheißegal, dass manche davon in Wahrheit schon über hundert Jahre und länger tot sind.
Besonders eindrucksvoll, ja regelrecht ergreifend gelingt es Judith Schalansky beim „KNABEN IN BLAU“, der „ENZYKLOPÄDIE IM WALDE“ oder auch im Kapitel zum „PALAST DER REPUBLIK“.
Dabei erforscht und beobachtet, analysiert und wertet Schalansky auch immer wieder SICH SELBER aus. Denn auch sie, ihre Vergangenheit, das Hier und Jetzt, irgendwie besteht eine Verbindung. Nicht mit allem aber mit ein paar der im Buch befindlichen verschwundenen und vergessenen Orten/Dingen.
So fragt sich Schalansky beispielsweise im Kapitel zum „SCHLOSS DER VON BEHR“...
Was war oder ist meine erste, richtige Kindheitserinnerung?
Ist es, als sie als kleines Kind einen Hocker oder Stuhl vor das Fensterbrett eines Fensters in ihrem damaligen Heim schiebt, hochklettert und aus dem Fenster stürzt?
Oder ist es der kleine Igel, dem ihre Mutter eine kleine Schüssel Milch vor die Schnauze stellt und dieser dann laut schmatzend und schlabbernd trinkt?
Was ist meine allererste Kindheitserinnerung?
In vielen Fällen, in vielen Köpfen bestimmt auch eines dieser „Verlorenen Dinge“, welche es zu erforschen gilt.
Etwas, das man tun sollte.
Denn Erinnerungen, Wissen und das eigene Selbst, alles ist vergänglich, verändert sich oder verschwindet ganz.
Vielleicht sollte man dann doch zumindest die Bibliothek im eigenen Kopf so gut pflegen wie es geht.
FAZIT
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Persönlicher Verlust - Mein 1994er BMW 316i - Fast sechs Jahre lang treuer Begleiter, dann vom Rost unaufhaltsam zerfressen - Für 400 Euro an einen Bastler weiterverkauft - Von diesem dann schließlich entnervt verschrottet
Ein sehr kluges Buch, ein sehr anspruchsvolles Buch, ein durchaus forderndes aber eben auch extrem faszinierendes Buch ist es geworden, was Judith Schalansky da geschrieben hat.
Seine Hülle, sie ist aus dicker, stabiler Pappe, fast wie ein kleiner Panzer.
Von außen da wirkt es schon jetzt, als habe es die letzten zwanzig, dreißig Jahre in einer alten, scheintoten Dorfbibliothek am gottverlassenen Ende der Welt herumgestanden und ist nur durch Zufall in die eigenen Hände geraten.
Pixeliger, hellbescher Staub weht über den Einband, sonst ist da nichts, nur Dunkelheit.
In silberner Farbe der Name der Autorin, der Buchtitel und der Verlag, sonst nur Staub und Dunkelheit.
Der Staub des Vergehens und das Dunkel des Vergessens
Dieses Buch, von seiner Autorin selber gestaltet, ihnen wie außen, ist an sich schon ein zeitloses Kunstwerk.
Zu jedem Kapitel, zu jedem Verschwundenen, gibt es ein Bild.
Doch viel ist nicht mehr zu erkennen, das jeweilige Motiv ist nur noch schemenhaft wahrzunehmen.
Der Hafen von Greifswald, Der Palast der Republik, Das Schloss von der Behr, die Villa Saccetti, der Knabe in Blau, sie und alle anderen sind als geisterhafte Abbildungen in tiefem Schwarz in diesem Buch verewigt.
Besonders beeindruckend aber auch irgendwie beängstigend ist dies im Falle des Knaben in Blau, denn dort blickt einen der einstige Hauptdarsteller, in einer Mischung aus Verwunderung, Erstaunen und halb im Wahnsinn mit weit aufgerissenen Augen und wirren Haaren entgegen...
Von der Geschichtsstunde, über Seelenportraits, über Selbstanalysen bis hin zu einem nicht enden wollenden, stinklangweiligen Spaziergang, an einem stinkalngweiligen Tag, durch eine stinklangweilige Gegend, auf der Suche nach dem, was noch vom einstigen HAFEN VON GREIFSWALD übrig ist.
In diesem Buch bekommt jeder Erwähnte, jedes Ding, jeder Mensch, welche mit dem in diesem Buch erwähnten zu tun hatte, einen Auftritt, wenn auch nur kurz. Aber immer liebevoll und ebenso beeindruckend kleinlichst recherchiert und nachgeforscht.
Die Faszination des Verschwundenen, des Vergangenen und jener Leerstellen, die ES, SIE, DER oder DIE hinterlassen haben. In der Zeit, auf der Welt, in der Landschaft, der Geschichte, für immer von Letzterer verschlungen und ins Schattenreich des Vergessens heruntergewürgt und dort für immer und ewig verloren.
Ginge es danach, was schon so alles abhanden gekommen, zerstört, ausgetauscht oder einfach nur vergessen wurde... Judith Shalansky könnte eine ganze Enzyklopädie schreiben.
Welche dann früher oder später ebenfalls verloren ginge, vergessen werden würde und irgendwann, eines fernen Tages von irgendwem wiedergefunden und was davon noch zu retten ist, im Museum ausgestellt würde.
Ob Judith Schalansky das gefallen würde?
Sie selber plädiert dafür, dem Verschwinden, Vergessen, der Zerstörung und der Neuerung nicht als Bedrohung, sondern als etwas ganz Normales, etwas durchaus Positivem, eben den Chancen, die diese Vorgänge in sich tragen, entgegen zu treten.
Und das tut sie auf eine wundervolle und zutiefst faszinierende und mitfühlende Art und Weise.
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Passend dazu nun noch: Die Geschichte, wie Chris DeBurgh in einem Pappkarton drei ganze Alben mit Musikstücken wiederfindet, welche er vor knapp dreißig Jahren beiseite gestellt und dann vergessen hat:
Eines schönen Tages, da beschließt CHRIS DEBURGH, der große Liedermacher, mal in seinem Studio aufzuräumen, auszumisten, klar Schiff zu machen. Unter unter einem Schreibtisch, da stehen mehrere uralte Pappkartons herum, drei Stück, um genau zu sein.
Chris DeBurgh holt diese hervor, zwei sind leer, nur ein paar tote Insekten und Staub darin.
Der dritte Karton aber, der ist recht schwer, voll mit irgendwas , bis oben hin.
Als er diesen öffnet, kommen Tonträger zum Vorschein – Mit Songtiteln darauf, an die er sich beim besten Willen nicht erinnern kann. Er spielt diese geheimnisvollen Tonträger ab und auf jedem von ihnen, ist ein technisch fertiggestellter Song zu hören.
Verwundert untersuchen DeBurgh und seine Leute den Inhalt, den Daten nach, müssen diese Songs die letzten dreißig Jahre in diesem Karton unter dem Schreibtisch geschmort haben.
Weder DeBurgh noch seine Leute können sich das erklären.
Daraufhin ruft er beim entsprechenden Plattenlabel an, um den Grund dafür zu finden, WIE ein ganzer Karton voller fertiger Songs dreißig Jahre lang unentdeckt unter einem Schreibtisch verschwinden konnte.
Im Plattenlabel aber sind alle, die es vielleicht wissen könnten, entweder tot, in Rente, in Rente und dement im Pflegeheim, unbekannt verzogen oder alles nacheinander. Der Labelboss fragt schließlich seinen Vater, dieser glaubt sich dunkel daran erinnern zu können, dass „DAMALS WAS MIT DER FAMILIE ODER DER GESUNDHEIT WAR“, weshalb ein- oder gleich mehrere Albenprojekte auf Eis gelegt wurden.
Chris DeBurgh versucht sich daraufhin selber zu erinnern... Was Gesundheitliches? Was mit der Familie? War jemand Krank? Ein Unfall? Eine Geburt? War ICH länger krank?
Er findet keine passende Datei mehr in seinem Kopf, die dazu passen würde.
Geschweige wenn überhaupt eine Erinnerung daran, diese Songs jemals zuvor gehört oder geschrieben oder eingespielt zu haben. Aber der Mann, der da aus voller Kehle singt, auf diesen Aufzeichnungen das ist ganz eindeutig er selber.
Daraufhin beschließen DeBurgh und sein Team, die Songs zu veröffentlichen.
Dreißig Jahre alte, brandneue Songs – Ein Scheunenfund unter einem Schreibtisch.
Bei Falko und Michael Jackson soll es ganz ähnliche Pappkarton-Vorfälle gegeben haben.
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Insofern ist nicht immer gleich alles für immer verloren, es befindet sich nur an einem anderen Ort, auf den keiner Kommt, an den sich keiner erinnert.
Fall SIE also, liebe lesende Person in einem Pappkarton die verschwundene Filmrolle zum „KNABEN IN BLAU“, die fehlenden Seiten von „SAPPHOS LIEBESLIEDERN“ oder die restlichen, der einst „SIEBEN BÜCHER DES MANI“ finden sollten...
Zögern Sie nicht, sie an den entsprechenden Stellen abzugeben, die jeweils Verantwortlichen würden sich mit Sicherheit freuen.
Ich danke Ihnen!
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Judith Schalansky
VERZEICHNIS EINIGER VERLUSTE
Taschenbuch
Suhrkamp Verlag
Ersterscheinung 2019
Preis: 20,00€
PERSÖNLICHE NOTE: 1+++
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Letzter eines fernen Tages verschwundener Akt
Natürlich konnten sie nicht alles, all das, was dem Vergessen, dem Verschwinden, der Veränderung zum Opfer gefallen ist, unter die Lupe nehmen, dafür ist es viel zu viel...
Aber dennoch sind beide zufrieden mit dem was sie gesehen, gelesen, nachgeforscht und entdeckt haben...
Beide laufen den großen Hauptgang entlang, zurück zur Eingangstür, der Kameramann latscht mit den Händen in den Jackentaschen voran, Cayman bleibt immer wieder fasziniert vor diesem oder jenen stehen...
Dann ruft Cayman:
„Ach guck mal einer an! Da ist ja mein alter BMW! Noch im Verzeichnis „Vor einiger Zeit plötzlich und unerwartet“ Also vermissen tue ich ihn ja bis heute! Ein altes Auto ohne Klimaanlage ist zwar eine Katastrophe aber Spaß hat es dennoch immer gemacht, zu fahren!“
Cayman streicht mit den Fingern über den Eintrag und sagt:
„Na dann ruhe in Frieden, mein erstes Auto!“
Der Kameramann steht da und wartet, nicht mal im entferntesten Gedanken einen dummen Spruch wie sonst immer auf den Lippen, er hat selber genügend in den Einträgen gefunden, das ihn selber hat ganz melancholisch werden lassen...
Dann steckt auch Cayman sich die Hände in die Jackentaschen und geht mit schnellem Schritt weiter:
„Dann lass uns jetzt mal gehen, sonst setzen wir genauso Staub an, wie die allerhintersten Einträge hier!“
Der Kameramann schließt sich an und meint:
„Mein Reden, mein Reden!“
An der Tür nach draußen, zum engen, schmalen Treppenhaus nach oben angekommen, holt der Kameramann den großen, alten Schlüssel für die Tür heraus...
Cayman dreht sich noch einmal um, blickt in das gedimmte Licht dieses gigantischen, immer weiter anwachsenden „Verzeichnis Einiger Verluste“ und wirkt für einen kurzen Moment so, als wäre er ganz wo anders...
Der Kameramann fragt:
„Iss noch was?“
Cayman meint:
„Nein, alles gut! Es ist nur... Eines Tages, da werden auch WIR BEIDE hier enden! Alles wird hier eines Tages Enden! Das muss man sich mal für nen Moment zumute führen!“
Der Kameramann schließt die Tür auf, diese öffnet sich mit knarzenden Scharnieren:
„Aber bis dahin isses noch hin! Solange man auf der anderen Seite ist, sollte man schauen dass man es für sich und andere schön hatte! Und das Verzeichnis mit möglichst vielem, das man nach dessen Verschwinden auch als Verlust ansehen kann zu füllen!“
Während der Kameramann Cayman nach draußen schiebt, meint Cayman:
„Ja, da hast du allerdings Recht!“
Dann zieht der Kameramann die Tür hinter sich zu und schließt die Tür wieder ab.
ENDE
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wildwechselmagazin · 4 years
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UNIKIMS informiert: Neuer berufsbegleitender Studiengang im Bereich des Öffentlichen Verkehrs
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Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer - Quelle: UNIKIMS | Die Management School der Universität Kassel UNIKIMS informiert: Neuer berufsbegleitender Studiengang im Bereich des Öffentlichen Verkehrs Professor Dr. Ing. Carsten Sommer von der Universität Kassel stellte bereits im Interview mit der UNIKIMS fest, dass der Verkehrssektor am wenigsten dazu beigetragen hätte, dass die CO2 Emissionen sich verringern. Das solle sich nun vor allem mit Hilfe des einmaligen und berufsbegleitenden Masterstudiengangs zum »ÖPNV und Mobilität« an der UNIKIMS ändern. Video mit Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer Daher lädt die Management School alle Fach- und (angehenden) Führungskräfte zu ihrer Online-Informationsveranstaltung am 5. Juni 2020 um 16 Uhr ein. Anmeldungen sind unter www.unikims.de/oepnv möglich. "Wir brauchen das!" Die Verkehrsunternehmens-Branche ist sich über das junge Studienangebot der Universität Kassel einig: "Wir brauchen das!". Doch nicht nur diese befände sich in einer Aufbruchsstimmung, sondern auch immer mehr junge Menschen würden sich trauen, einen Schritt in den Öffentlichen Personennahverkehr zu setzen. "Er ist entideologisiert", so Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Dieser berichtet von Kunden, die sich ein multi-modales ÖPNV Konzept wünschen, das sich ihnen anpasst. Unter Anderem eine Flatrate, die im Internet oder mobil mit dem Smartphone zu buchen ist. Die neue Welt der Mobilität werde sich in alle Lebensstile integrieren und den ÖPNV von der quasi-staatlichen Beförderungs-Gesellschaft zum innovativen und wettbewerbsfähigen Taktgeber machen. Vereinigung unterschiedlicher Disziplinen Zur Realisierung einer individuellen und modernen Mobilität, werden Nachwuchskräfte gesucht, die in der Kasseler Management School, den Herausforderungen entsprechend, qualifiziert werden. Die Klima-Ziele, so wie die Bedürfnisse der Kunden, erfordern demnach eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Gefragt sind Interessenten mit einem ersten akademischen Abschluss aller Studiengänge, die das Potenzial des ÖPNV erkennen und Teil jener Wandlung sein möchten. Unter den 75 Absolventen der letzten Jahre, befanden sich laut Sommer, neben Ingenieuren auch Germanisten und Soziologen oder Maschinenbauer, die den Master Of Science in "ÖPNV und Mobilität" binnen fünf Semestern berufsbegleitend absolviert haben. Sektor brachte die Initiative hervor Sommer, Leiter des Fachgebietes Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel und gleichzeitig akademischer Leiter des Studiengangs erklärt, dass die Initiative wie vieler ihrer Vorgänger aus der Wirtschaft selbst einstanden sei. Denn speziell auf Wunsch des Sektors habe er den Master »ÖPNV und Mobilität«, welcher viele Fachgebiete berührt entwickelt. Das Angebot sei demnach, so wie seine Themen, facetten- und abwechslungsreich. Kooperationspartner VDV stellt Studierenden 4.000 Euro zur Verfügung Der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) kooperiert mit dem Studiengang. Folglich unterstützt seine Stiftung Führungsnachwuchs die Studierenden aus Mitgliedsunternehmen mit einem Zuschuss in Höhe von jeweils 4.000 Euro. Breites Spektrum braucht Generalisten "Wir haben spezifisches Wissen in den Verkehrsunternehmen, brauchen aber auch die Gesamtschau. Wir haben einen Bedarf an Generalisten." so Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer. Dieser Herausforderung sollen sich Absolventen des Kasseler Studienganges mit ihrem Abschluss nun stellen können. Denn auf die Fragen und Antworten im ÖPNV folge ebenso ein breites wissenschaftliches Angebot. Dies beweist der Aufbau des Studienganges, denn dieser reicht von Planung des ÖPNV, Verkehrsmanagement sowie Betrieb und Technik des ÖPNV, über Fragen der Betriebswirtschaft, der Organisation, des Wettbewerbs und des Rechts bis hin zur Befassung mit "Soft Skills" wie dem unternehmerischen Handeln und sozial-kommunikativer Kompetenz oder der Individualkompetenz. Klare Studienziele Die Studienziele sind klar: Erweiterung der Kenntnisse und Methoden bei Planung, Betrieb und Management von Verkehrsdienstleistungen und der zugehörigen Infrastruktur im ÖPNV • Entwicklung der Fähigkeit, integrierte fachübergreifende Lösungen für Planungs- und Managementaufgaben zu finden • Aufbau bzw. Ausbau der Kompetenz zur Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung im Unternehmen (Kommunikationsfähigkeiten, Integrations- und Teamfähigkeit, unternehmerisches Handeln) • Unterstützung des Aufbaus eines persönlichen Netzwerks der Studierenden Familie, Beruf und Studium miteinander vereinbaren Damit sich Studium, Berufs- und Privatleben miteinander vereinbaren lassen, sind die Module des Studiengangs in überschaubare Lehreinheiten gegliedert, die teils in Heimarbeit, teils online und teils in Präsenzphasen an Wochenenden zu bearbeiten sind. Die Gruppenstärke ist auf etwa 15 Studierende beschränkt, um den Wissenstransfer und einen intensiven Austausch unter Studierenden und Dozenten zu ermöglichen. Überblick über die acht Module des Studiengangs und ihre Lernziele: 1.) Planung des ÖPNV: Dieses Modul versetzt die Studierenden in die Lage, grundlegende Planungsaufgaben im ÖPNV selbstständig bearbeiten zu können. Aufbauend auf dem Planungsprozess erhalten die Studierenden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten wie zum Beispiel Ermittlung, Analyse und Prognose der Verkehrsnachfrage, Abschätzung der Wirkungen planerischer Maßnahmen sowie deren Bewertung. Neben ÖPNV-spezifischen Themen wird bei der Vermittlung von Wissen und Methoden Wert auf einen umfassenden Blick auf den gesamten Personenverkehrsmarkt gelegt. Mit dem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Zusammenhänge, Prinzipien und Methoden der Verkehrsplanung und sind in der Lage, ihr Wissen in angemessener Weise anzuwenden und zu vertiefen. 2.) Verkehrstechnik und Verkehrsmanagement im ÖPNV Das Modul vermittelt die Grundlagen zur Funktionsweise und zum Aufbau straßenverkehrstechnischer Anlagen einschließlich der theoretischen Hintergründe des Verkehrsablaufs. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache Lichtsignalsteuerungen zu entwerfen und einen Leistungsfähigkeitsnachweis mithilfe einschlägiger Regelwerke zu führen. Weiterhin werden Kenntnisse zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere für die Unterstützung des ÖPNV-Betriebs, vermittelt sowie Chancen und Herausforderungen dieser Telematiktechnologien im Rahmen eines multi- bzw. intermodalen Verkehrsmanagements erörtert. 3.) Betriebswirtschaft im ÖPNV Strategisches Management: Die Studierenden können die Grundperspektiven und die Bedeutung des strategischen Managements nachvollziehen. Sie kennen die klassischen Instrumente der strategischen Analyse und entsprechende strategische Optionen. Sie lernen den Stellenwert der strategischen Kontrolle einzuschätzen. Verkehrsdienstleistungsmarketing: Die Studierenden kennen die Grundphilosophie und die Erfolgskette des Marketings. Sie unterscheiden die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings und des Verkehrsmarktes, insbesondere des öffentlichen Verkehrs, von anderen Märkten. Die Studierenden kennen die Methoden der Marktforschung, die Strategien der Marktsegmentierung und die unterschiedlichen Ziel- und Anspruchsgruppen des Marketings. Die Studierenden lernen den Einsatz unterschiedlicher operativer Marketinginstrumente aus den Bereichen Produkt-, Tarif-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik kennen. Die Studierenden kennen die Argumente der Branchenakteure des ÖPNV im Bereich der Public Relations, des Branchenmarketings und des Marketings in Bezug auf Eigentümer oder Besteller. Finanzierung und Verkehrswirtschaft: Die Studierenden kennen die Finanzinstrumente und Finanzierungsquellen im ÖPNV. Sie kennen Verfahren, um die vorhandenen Einnahmen im ÖPNV den einzelnen Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und Linien zuzuordnen. Die Studierenden kennen die wesentlichen volkswirtschaftlichen Grundlagen, um Kosten und Nutzen des ÖPNV bewerten zu können. Sie können die Kosten- und Einnahmensituation unterschiedlicher ÖPNV-Systeme (z.B. Schiene, Bus) sachgerecht bewerten. 4.) Organisation, Wettbewerb und Recht im ÖPNV Die Studierenden verstehen das System ÖPNV mit seinen unterschiedlichen Akteuren und deren ungleichen Interessen. Sie wissen, wie der Wettbewerb im ÖPNV-Markt (kommerzieller und nichtkommerzieller Marktzugang) funktioniert und sind mit den wesentlichen Vertragstypen und Vertragsinhalten vertraut. Sie kennen die Gesetze, die für den Bereich ÖPNV relevant sind, und können diese für konkrete Fragestellungen im ÖPNV anwenden. Sie beherrschen die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger. 5.) Betrieb und Technik des ÖPNV In diesem Modul wird den Studierenden ein ganzheitliches Wissen über das technische und betriebliche System ÖPNV vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, komplexe Fragestellungen des Gesamtsystems über einen integrierten Ansatz zu lösen. Sie erkennen die Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten Betrieb, Betriebsanlagen und Fahrzeuge auf die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems und können hieraus Maßnahmen ableiten, um einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Sie kennen die erforderlichen Zulassungs- und Genehmigungsverfahren und wissen um die Aufgaben der wesentlichen Akteure im betrieblich-technischen Bereich. Sie haben Kenntnisse der Betriebsplanung und der Betriebsdurchführung im strategischen und operativen Sinne. Weiterhin sind erweiterte Grundkenntnisse über Konstruktion, Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des ÖPNV vorhanden. Sie können selbstständig Betriebsanlagen planen, kennen die grundsätzlichen Bauformen, Bauabläufe und Instandhaltungskonzepte. 6.) Soft Skills Leadership: Die Studierenden sind in der Lage, Personalführung als machtbezogenen Interaktionsprozess zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu verstehen. Sie kennen die relevanten Ansätze zur Motivation und zum Gruppenverhalten. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Ansätze kritisch reflektieren. Sie erwerben fundierte Kenntnisse zu den einzelnen Strömungen in der Führungsforschung und können diese entsprechend einordnen und bewerten. Umsetzungsmanagement / Verkehrspolitik / Beteiligungsverfahren: Die Studierenden können die wesentlichen Akteure kommunaler Verkehrspolitik und deren Interessen einschätzen. Sie verstehen wesentliche Grundansätze und Prozesse der Verkehrspolitik. Sie können aus verschiedenen Kommunikations-, Dialog- und Beteiligungsformen begründet situations- und zieladäquate auswählen und einfache Verfahren selbst konzipieren. Sie kennen Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung großer ÖPNV-Projekte (z.B. Einführung eines neuen Liniennetzes, Tarifstrukturreform). Sie verstehen das Spannungsfeld zwischen Politik, Recht und Planung bei Infrastrukturvorhaben. 7.) Masterprojekt Übergeordnetes Qualifikationsziel ist die Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung von praxisnahen Projekten. Hierzu werden Kenntnisse vermittelt über Herangehensweise, Aufgabendefinition, Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung, Kollaboration, Dokumentenverwaltung und Ergebnispräsentation. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen befähigen zur Problemlösung in der Gruppe unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken. Hierzu hat jeder Einzelne sein Aufgabengebiet zu definieren und zu behaupten, Ergebnisse zeit- und zielgruppengerecht auszutauschen sowie in der Gruppe Regeln für die Kollaboration zu definieren und mit der Gruppe Ergebnisse nach außen zu vermitteln. 8.) Masterarbeit Die Studierenden wenden im Rahmen der Masterarbeit ihre im Studium gewonnenen Kenntnisse bei der selbstständigen Bearbeitung einer anwendungsbezogenen Fragestellung auf dem Gebiet „ÖPNV und Mobilität“ an. Sie weisen damit nach, dass sie in diesem Fachgebiet selbstständig Problemlösungen erarbeiten und weiterentwickeln können sowie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf ihre Tätigkeit und im Beruf anwenden können. Einladung zur Online-Informationsveranstaltung und weitere Informationen: Am 05. Juni 2020 um 16.00 Uhr sind alle Studieninteressierten und Entscheider zur Online-Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und Mobilität eingeladen. Unter http://www.unikims.de/oepnv finden Sie weitere Informationen zu dem Studiengang sowie die Möglichkeit zur Anmeldung. » Website der UNIKIMS » Kooperation mit der VDV » Multi-modales Verkehrskonzept Lesen Sie den ganzen Artikel
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wolfgangboystuff · 4 years
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WANTED : Jemanden "zum Spielen" gesucht...
... Samstag schon was vor? ...
Hallo Ihr Menschen da draussen,
für den kommenden Samstag suchen wir An der Flora in Köln noch fröhliche Menschen „zum Mitspielen“.
Lernt die Angewandte Improvisation für Bühne und Alltag nach der Grundphilosophie von Keith Johnstone kennen: Spaß haben – sich wohl fühlen – positive Energie aufbauen – abschalten und sich stärken.
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Nutzt jetzt den einmaligen Schnupperpreisund begleitet…
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Wenn man die Hoffnung und den Mut auf etwas stützt, was gar nichts nützt, dann bleibt als Grundphilosophie nur stumpfe Lethargie. Nur falls jemand fragt, ich habe keinem was gesagt. irgendwie verständlich. wann bleibst du endlich? das wird schon gehn. irgendwie unangenehm. du hast mir immer nur gesagt, was du nicht magst, wen du nicht kennst, dass du nicht pennst, sondern nur Augen ausruhst. Ich will mich eigentlich auch gar nicht groß beschwern. höchstens darüber, dass die Tage wieder kürzer werden. Ein Blick auf den Kalender und ein stechender Schmerz und ein Blick auf das Gewirr, dass du mir immer noch erklärst. Lass mich irgendwas sein. Erst die Not und dann die Tugend. Über jegliche Grenzen hinweg mittenrein, den Mist, dass du nie mehr vergisst, dass man Trauer vermisst, wenn man glücklich ist. Und wenn es dunkel wird, erinner mich daran, dass nichts so aufhört, wie es ursprünglich begann. Und der einzige Teil der noch fehlt ist der Teil, den man eigentlich schon kennt. Kein Happy End.
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12.2. – Die einzig essbare Orchidee der Welt – (Vanille, Teil 1)
Auf der Gewürzfarm Villa Vanilla bestaunen wir die verschämte Schönheit der Vanille. Wir erfahren, dass Stress die Ursache jeder Krankheit ist. Und wir erleben, wie Pflanzen einander auf natürliche Weise unterstützen und dass es für den Anbau von Vanille unter anderem auch ein geschicktes Händchen braucht.
Wieder Regenwald … Auf den ersten Blick erweckt das Gewirr an Pflanzen hinter der Farm genau diesen Eindruck: Hohe Bäume suchen den Weg zum Licht am Himmel, dazwischen suchen sich Sträucher, Gräser und Blüten ihren Platz. All das kennen wir doch von unseren Besuchen in den Naturparks hier in Costa Rica.
Doch hier folgt der scheinbare Wildwuchs einem klar durchdachten Plan. Das erfahren wir von unserer Begleiterin Giselle auf den Pfaden durch die gut 12 Hektar großen Anbauflächen der Villa Vanilla: Das vermeintliche Chaos ist gewollt. Mehr noch, es ist die Grundlage des Erfolges … zumindest wenn man Vanille höchster Qualität ernten will – abseits der Massenproduktion und aufbauend auf den – wie er es nennt – „biodynamisch-organischen“ Grundsätzen des Rudolf Steiner.
„Jede Krankheit ist verursacht durch Stress“
Bis hierher war es ein weiter Weg. Ein Weg der Rückschläge und Lehren, der für Henry Katschinsky – aus den USA hierhier kommend – vor über 30 Jahren begonnen hatte. Er wollte Vanille – die einzige essbare Orchidee der Welt – dort anbauen, wo sie ihren Ursprung hat: hier in Mittelamerika. Heute kommt der allergrößte Teil dieses so wertvollen Gewürzes aus Madagaskar, es ist der führende Produzent auf unserer Welt.
Katschinsky baute Vanille auf konventionelle Weise an – wie alle anderen auch. Einige Jahre ging das gut. Doch dann kam der Schock: Irgend etwas klappte nicht mehr, der Ertrag ging drastisch zurück. Katschinksy führt dies auf eine Mischung aus ungünstiger Witterung und Krankheit zurück: Das eine verursachte der Pflanze so großen Stress, dass sie sich gegen das andere nicht mehr zur Wehr setzen konnte. „Ich habe verstanden: Jede Krankheit ist verursacht durch Stress. Das wurde die Grundphilosophie meines Betriebes“, sagt Henry Katschinsky.
Die Lehre bezog er nicht allein aus der Natur: Genau in dieser Zeit der Rückschläge hatte ein Gast ein Buch über biodynamische Wirtschaftsweise da gelassen. Für Katschinsky war es wie eine Offenbarung. Und seitdem wendet er diese Anbauweise auf seinem Betrieb an.
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Er verweist auch auf das Demeter-Schild, das er stolz am Eingang der Verarbeitungs- und Verkaufsräume angebracht hat. Später – gegen Ende der Führung – finden wir auch eine Zertifizierung aus dem Jahr 2010. Doch einer jährlichen Zertifizierung – das schließen wir aus seinen Antworten auf unsere Fragen – unterzieht er sich nicht: „Das muss ich nicht machen. Das kostet nur Geld. Wichtig ist mir, dass ich es wirklich tue, und meine Kunden wissen das auch.“
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guterhund · 5 years
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Häusliches Programm bei unerwünschtem Verhalten
Das Häusliche Programm als Kernthema beim (Ver-)Halten von und Zusammenleben mit Hunden
Ein Häusliches Programm umfasst ausgesuchte Richtlinien/Regeln für den Umgang im Alltag zu Hause, die der Halter ein-/durchführt, um einen gewünschten Status zu erreichen, der vom Hund akzeptiert wird. Es ist die Grundlage, unerwünschtes Verhalten zu verändern, besser (wenn frühzeitig durchgeführt) erst gar nicht entstehen zu lassen. Es geht also darum, die Mensch-Hund-Beziehung zu formen und eine Struktur zu schaffen, die dem Hundehalter die Fähigkeit verleiht, Dinge regeln zu können und den Status, regeln zu dürfen. Maßgeblich ist beim Häuslichen Programm das Einteilen von „Ressourcen“ und das Schaffen von „Tabu-Zonen“: Nicht alle Ressourcen, die dem Hund wichtig sind (Fressen, Spielzeug, Plätze/Räume oder der Mensch), müssen/sollten ihm immer und ausreichend zur Verfügung stehen. Damit ist das Häusliche Programm die Grundlage und „Lebensphilosophie“ zur Konfliktlösung. Konflikte, die entstehen, können so gerne angenommen und ausgetragen werden um die Beziehungsstruktur zu fördern und zu festigen.
Aus welchen Gründen wird in den meisten Fällen vor dem eigentlichen Training ein Häusliches Programm vorweg geschaltet?
Da in der Regel kein Hundehalter, der sich mit seinem Hund sicher und unauffällig in seine Umwelt integriert (das heißt: man ist zufrieden mit der Be-/Erziehungsstruktur), Rat sucht, betrachten wir hier Mensch-Hund-Teams, die im Alltag Probleme haben. Das (Erst-) Gespräch/Training beginnt in der Regel mit der Überprüfung der Beziehungsstruktur: Welchen Status hat der Halter bei seinem Hund, hat er das Recht zu belohnen/betrafen? Grundsätzlich gilt, dass Menschen, die mit einem Hund (oder auch mit mehreren) leben, dafür die Verantwortung übernehmen, zu helfen, dass sie zusammen in der Welt klar kommen, in der sie leben (=Erziehungsauftrag). Dazu zählt das Vermitteln von Werten und Einhalten von Regeln. Mangelnde Beziehung (oder auch Bindung) ist nicht der Grund – sie besteht immer – sondern ein Ungleichgewicht und eine zu enge Bindung kann ebenfalls Konflikte auslösen. Wird also ein „Ungleichgewicht“ in der Mensch-Hund-Beziehung festgestellt, ist es sinnvoll, vor dem eigentlichen Training (z. B. Leinenführigkeit, Freifolge, Abruf, …) ein Häusliches Programm vorweg zu schalten. Ergibt die Überprüfung der Beziehungsstruktur ein positives Ergebnis, das heißt unerwünschtes Verhalten wird nicht durch einen sozialen Gesichtspunkt ausgelöst, sondern ist stoffwechselbedingt (z. B. Jagdverhalten), ist ein Häusliches Programm nicht notwendig.
Worum geht es beim Häuslichen Programm?
Wenn in der Mensch-Hund-Beziehung Veränderungen in Situationen auftreten, die es dem Halter erschweren den Hund zu managen und das Verhalten des Hundes dem Halter missfällt und ihn belastet, hilft es ein Häusliches Programm (HP) zu absolvieren. Ziel des HP ist es, den Status des Halters zu erhöhen (nicht den Hund klein zu machen!). Durch eine bewusste Selbstdarstellung des Menschen (mehr Ego sein, mehr für sich tun, bei sich bleiben, da sein – aber trotzdem nicht verfügbar) und eine Veränderung im Umgang/in der Kommunikation mit dem Hund (Mittel zwischen Beziehung und Formalismus) wird an der Beziehungsstruktur gearbeitet. Es werden für den Halter machbare, möglichst wenige Abweichungen zum bisherigen Tagesablauf zu Hause eingeführt, die jedoch für den Hund spürbar und vor allem gegen seine Erwartungen sind. Durch das „Zerstören“ von Erlerntem, altbekannten Mustern und Strukturen, das „Brechen“ mit Ritualen (hier könnte auch das Einführen von Ritualen stehen, wenn es bisher keine gab!), wird der Hund sensibilisiert, wieder aufmerksamer, bekommt neue Ideen und wird somit offen für eine Verhaltensänderung. Zudem sollte der Halter versuchen, bisher gezeigte Emotionen in bestimmten Situationen (Wut, Angst, Enttäuschung, …) abzustellen, die Grundstimmung positiv zu verändern, das schlechte Gewissen abzulegen, zu entspannen und seinen Hund wieder „mit anderen Augen zu sehen“. Beim HP ist keine Funktonalität beabsichtigt, es sind willkürliche Maßnahmen (keine Erziehung, sondern Nährboden für Erziehung – und keinesfalls Strafe!), bei denen es im Moment um nichts geht (aber langfristig um Beziehung). Das heißt der praktische Nutzen HPs ist nicht sofort erkennbar, es ist ein Prozess, keine Übung mit einem sichtbaren Ergebnis (aber bringt langfristig Statuserhöhung). Zu Beginn des HP sollten unlösbare Konflikte vermieden werden, in dem man zunächst Zeiten und Orte verändert. Zu Hause – weil das meistens außerhalb von Konflikten ist – bestehen am Anfang die besten Rahmenbedingungen. So kann man in Situationen in denen es normalerweise kein Problem gibt den Hund auch mal kurz verunsichern (ohne ein großes Risiko einzugehen) um ihn aber später wieder zu versichern und ihm zu helfen, wenn es nötig ist. Ein HP beginnt und endet (wenn Verhaltensänderung eingetreten ist) irgendwann – willkürlich – bleibt aber Grundphilosophie. Folgeschritte nach dem HP werden für den Halter einfacher, so dass er auf den Hund weniger einwirken muss in Bezug auf Zeit, Intensität, Quantität. Am Ende eines HP sollten Beziehung und Status gefestigt und geklärt ein. Einen hohen Status hat der Mensch dann erreicht, wenn er in einer sozialen Gruppe die Möglichkeiten und das Recht erlangt hat, den anderen zu manipulieren, willkürliches Verhalten zu zeigen („Weil er es kann!“), die Ressourcen zu verwalten, in Konfliktsituationen zu entscheiden und soziale Sicherheit bieten zu können. - Das kann ein 24-Stunden-Job sein …
Für wen eignet sich ein Häusliches Programm?
Welpen (Lebensphilosophie)
Im Welpenalter kann ein HP bereits „vorgelebt“, sollte jedoch noch nicht durchgeführt werden.
Junghunde (Lebensphilosophie)
Im Junghundealter kann bei Bedarf ein HP absolviert werden.
Erwachsene Hunde
Für erwachsene Hunde eignet sich ein HP bei: Trivialer Unerzogenheit Aggressionsverhalten Jagdverhalten (Rückruf) Ängsten/Unsicherheiten Mehrhundehaltung Tierheimhunde Läufigkeit/Chip Krankheit/Störung
Für die Korrektur von Problemverhalten ist Einzeltraining am wirkungsvollsten.
Bei der Hundeerziehung und der Korrektur von unerwünschtem Verhalten hilft Ihnen Hundeschule Hünfeld Daxhun.de für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels
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silversentinel2013 · 4 years
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Es gibt Neuigkeiten im Online Dating Blog von Dating Vergleich - Ihr neutraler Wegweiser im Online Dating
Es wurden Neuigkeiten veröffentlicht im Online Dating Blog unter https://www.dating-vergleich.com/spezielle-singleboersen/poly-amorie-dating-portal/
Poly Amorie – Dating Portal für polygame Singles & die polyamore Community
Klassische Partnerbörsen für die traditionelle heterosexuell orientierte Liebe gibt es wie Sand am Meer. Doch wie verhält es sich, wenn man zu den Menschen gehört, die sich einer Minderheiten-Community wie LGBTQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) und Polyamorie zugehörig fühlen?
Dann gestaltet sich die Suche nach einem passenden Gegenstück oft wesentlich schwieriger. Gleichgesinnte sind in den allgemeinen Singlebörsen und großen Dating Portalen mit heterosexueller Ausrichtung stark unterrepräsentiert.
Der Wunsch nach dem Partnerglück wird zur Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Und wer möchte denn gerne unzählige Stunden mit frustrierenden Erfahrungen, misslungenen Kennenlernversuchen und gescheiterten Dating-Anläufen vergeuden, wenn es nicht besser, schneller und unkomplizierter geht?
Einen virtuellen Hafen für eine junge, offene Generation jenseits eines monogamen Beziehungskonstrukts – das war die Mission der beiden Gründer Tobias Betschart und Tobias Knaus, als sie das erste Portal der freien Liebe am 3. Juni 2020 aus der Taufe hoben.
Die Welt wird immer bunter und offener für unterschiedlichste Lebens- und Liebeskonzepte. Hier leistet die Dating Plattform Poly-Amorie.de einen weiteren Beitrag.
Doch klären wir erst mal grundsätzliche Fragen…
Was ist Polyamorie ?
Menschen drücken Liebe auf unterschiedliche Weise aus und keine Beziehung ist wie die andere. Polyamorie und die Tatsache, eine Beziehung zu mehr als einer Person zu haben, ist in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren immer häufiger zu einem kontroversen Diskussionsthema geworden.
Obwohl die meisten Menschen den Begriff Polyamorie gehört haben, ist nicht jedem klar, welche Bedeutung oder Dynamik diese nicht monogamen Beziehungen haben.
Die nüchterne Definition laut Wikipedia lautet:
„Polyamorie oder Polyamory bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.“.
Eine polyamoröse Beziehung ist also eine Art nicht monogamer Beziehung, die sich von einer „normalen“ Beziehung dadurch unterscheidet, dass mehrere Personen involviert sind – nicht nur zwei. Polyamorie ist ein Kunstwort und soll deutlich machen, dass es nicht nur um Sex, sondern um Liebe geht.
Verwandt ist der Begriff zu Polygamie bzw. Vielehigkeit. Mit letzterem wird bei Menschen eine Form der Vielehe und der Führung von gleichzeitigen eheähnlichen Beziehungen bezeichnet. Der Polygamie liegt das Konzept der Polyamorie zugrunde.
Polyamorie wird oft fälschlicherweise als eine offene Beziehung angesehen – was nicht immer der Fall ist.
In Wirklichkeit sind polyamoröse Beziehungen einzigartig, da sie aus mehreren liebevollen Partnerschaften bestehen. Es geht also nicht nur um Sex.
Polyamorie – Die Welt der Beziehungsmodelle ist bunt Foto von Sandy Millar @sandym10, Unsplash
Unterschiedliche Konzepte
Polyamoröse Beziehungen können sich von Paar zu Paar unterscheiden.
Für manche Menschen bedeutet eine polyamore Beziehung, in einer Beziehung mit mehreren Menschen zu sein, aber im Grunde einen Hauptpartner zu haben. Für andere ist Polyamorie die Möglichkeit, gleichzeitig in zwei völlig getrennten Beziehungen zu sein.
Die Grundphilosophie der Polyamorie ist, dass sexuelle Liebe nicht auf die strikten Grenzen der Monogamie beschränkt sein sollte, sondern frei und vollständig ausgedrückt werden sollte. Ein weiteres Merkmal von Polyamory ist, dass beide Personen die Liebhaber ihres Partners kennen.
Es findet eine offene Kommunikation zwischen den Partnern statt.
Wie kann Polyamorie funktionieren?
Da Beziehungen dieser Form nicht dem gängigen gesellschaftlichen Konstrukt einer Beziehung folgen, führt dieses Beziehungsmuster bei Außenstehenden häufig zu Verwirrung oder ruft Kopfschütteln hervor.
Damit eine solche Beziehung erfolgreich ist, müssen alle Beteiligten offen und ehrlich darüber kommunizieren, was sie von der Beziehung erwarten, wollen und brauchen.
Dies ist der wesentliche Grundpfeiler für eine stabile Partnerschaft von mehr als zwei Partnern.
Obwohl Offenheit und Freiheit oberste Maximen dieses Modells sind, existieren immer noch Grenzen, deren Einhaltung wichtig für das Gelingen sind – sei es durch die konkrete Definition, wer eine Beziehung (und mit wem) eingehen kann, oder durch die Begrenzung, wie viel Zeit mit jedem Partner verbracht werden kann.
Die Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor, damit keine Probleme auftreten. Gelingt dies nicht, entstehen Geheimnisse und Eifersucht kann sich manifestieren und ausbreiten.
Ist Polyamorie natürlich?
Diese Form der Verbindung zwischen mehr als zwei Partnern gibt es nicht nur bei uns Menschen, sondern kann auch vielfach in der Tierwelt beobachtet werden.
Daher kann man durchaus postulieren, dass diese Form der offenen Beziehung natürlich ist und ihren festen Platz in unserer Welt hat.
Im Gegenzug könnte man sich auch die Frage stellen: „Ist Monogamie natürlich?“.
Poly-Amorie.de – Die neue Freiheit zu lieben
Zurück zur neu gegründeten Online Plattform für polyamoröse Menschen. Bei der Zielgruppe dieser Partnerbörse steht der Wunsch, monogame Denkweisen über Bord zu werfen, ganz oben.
Poly-Amorie.de – Online Dating Portal
Die eigene Sexualität steht – vor allem bei jungen Menschen – mehr denn je im Vordergrund und Neigungen abseits der Konventionen möchten nicht länger versteckt werden.
Es ist zu beobachten, dass die gesellschaftliche Akzeptanz für alternative Beziehungsmodelle und Partnerschaftskonstrukte steigt. Dies zeigt sich auch in den Medien, TV-Shows und bei Influencern und Werbefiguren. Dennoch ist der Weg noch lang, um das klassisch monogame Beziehungsbild in einer fast ausschließlich heterosexuell geprägten Gesellschaft vollkommen aufzubrechen.
Dank Poly-Amorie.de muss man sich aber nicht länger auf dubiosen und zwielichtigen Plattformen herumtreiben, um Bekanntschaften mit Gleichgesinnten zu machen. Hier gibt es keine Tabuisierung, Etikettierung oder soziale Ächtung nur aufgrund der alternativen Lebens- und Liebesweise abseits der üblichen Geschlechterrollen und Beziehungsmodelle.
Weitere Fragen zu dieser alternativen Beziehungsform werden in folgendem Artikel der Badischen Neuen Nachrichten beantwortet „Polyamorie: Warum soll ich nur einen einzigen Menschen lieben?“.
Darunter auch „Polyamorie und Kinder: Geht das?“, „Gibt es in polyamoren Beziehungen Eifersucht?“ und „Warum nicht einfach monogam?“.
Inspiriert von Bloggern und Influencern
Die etwa einjährige Entwicklungsphase der Plattform fand in allen Stufen in einer engen Abstimmung mit Bloggern und Influencern, wie z.B. Nadine Primo, statt, die sich intensiv mit dem Thema der offenen Sexualität auseinandersetzen.
Das Feedback, die Meinungen und Rückmeldungen zu Idee, Konzept und Umsetzung flossen direkt in die Entwicklung mit ein. So konnte man die echten Bedürfnisse, Wünsche und auch die Besonderheiten der Community in ihrem vollen Spektrum erfassen und von der ersten Stunde an berücksichtigen. Das war auch die Geburt der ersten Kooperationen, die bis heute die Weiterentwicklung der Kontaktbörse befruchten.
Was hat die Partnerbörse zu bieten?
Poly-Amorie.de ist ein Ort der freien Liebe. Hier sind alle Arten der Sexualität, Geschlechterrollen und Beziehungsformen willkommen.
Anmelden können sich neben Frauen, Männern und Paaren auch Divers oder Transgender, um auf Partnersuche zu gehen oder sich mit der Community auszutauschen. Die Registrierung ist kostenlos.
Ebenso das Anlegen des eigenen Profils samt Angaben zur sexuellen Orientierung und eines aussagekräftigen Steckbriefs zur eigenen Person.
Aufgehübscht wird das Profil dann mit Bildern, die in offenen oder privaten Alben eingestellt werden können.
Durch die offene Suchfunktion findet man schnell passende Kontakte in Deutschland, Österreich und der Schweiz und kann mit ihnen dann über den hauseigenen Chat in Kontakt treten.
Um Fakes, Spammer und Betrüger fern zu halten, werden neue Profile, Bilder und Freitexte manuell geprüft. Ein Echtheitscheck ist auf freiwilliger Basis möglich.
Noch eine ganze Menge in der Pipeline…
Für die Gründer der Plattform ist die Reise noch lange nicht zu Ende. Es liegen noch zahlreiche Pläne auf dem Tisch, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Die Kontaktbörse soll schrittweise erweitert und zu einem kompletten Universum der freien Sexualität ausgebaut werden.
So wird bereits eifrig daran gearbeitet, den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, eigene Beiträge zu schreiben und zu veröffentlichen.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von Poly-Amorie.de ist, im Gegensatz zu allgemeinen Singlebörsen oder bekannten sozialen Netzwerken, dass explizit keine sexuelle Tabuisierung stattfindet.
Lobenswert ist auch die konsequente Einbeziehung von Feedback ihrer Mitglieder oder Menschen aus der Community bei der Weiterentwicklung der Plattform. Hier zeigt sich, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe durchaus ernst genommen werden.
Diese dankt es den Betreibern mit positiven Rückmeldungen und aktivem Mitwirken. Das könnte das Rezept für eine echte Erfolgsgeschichte sein und wir wünschen Betreibern wie Mitgliedern eine wunderbare Reise in der Welt der freien Liebe.
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deba1981-blog · 5 years
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Pack4Food24: Der B2B Onlineshop für Serviceverpackungen, Einweggeschirr, Tischprodukte & Reinigungsmittel
Mit ihrem B2B Bestellportal Pack4Food24.de verbindet die Pro DP Verpackungen aus Ronneburg ihre Großhandelskompetenzen mit den Möglichkeiten des Ecommerce.
Pro DP Verpackungen und Pack4Food24
Pack4Food24 ist der Onlinekatalog mit Bestellfunktion des Großhandelsunternehmens Pro DP Verpackungen aus Mitteldeutschland. Der Verpackungs- und Servicespezialist hat früh erkannt, welche Vorteile es bringen kann die Offlinekompetenzen eines Großhandels mit den Möglichkeiten des Ecommerce, also eines gut aufgestellten Onlineshops zu verbinden. So verzichtet die Pro DP Verpackungen komplett auf einen Katalog in Papierform, welcher allein durch das stetig wachsende Sortiment schon wenige Wochen nach dem Druck bereits vollkommen veraltet wäre, und setzt vollständig auf die Pflege des Onlineportals. Auf Pack4Food24.de haben Kunden aus Gastronomie, Hotel, Imbiss, Streetfood, Lebensmittelproduktion und Einzelhandel Zugriff auf das enorm breite Sortiment der Pro DP Verpackungen, und können auf die schnelle und leistungsfähige Belieferung eines Großhandelsunternehmens bauen. Mit den praktischen Serviceverpackungen, dem günstigen Einweggeschirr, innovativen Bioverpackungen (https://www.pack4food24.de/BIO-Einwegverpackungen), aber auch hochwertigen Tischprodukten und leistungsfähigen Reinigungsmitteln lässt sich ein großer Teil des täglichen Unternehmensbedarfs der genannten Branchen effizient aus einer Hand abdecken. Genau hier liegt auch die Grundphilosophie des Großhandelsspezialisten aus Thüringen, denn nur mit einer Vielzahl an Lösungen kann man auch zuverlässiger und vielseitiger Partner seiner Kunden sein, meint Dennis Bauer, der Inhaber der Pro DP. So ist es nicht verwunderlich, dass die Pro DP Verpackungen neben dem breiten Standardsortiment rund um den täglichen Gastronomiebedarf, Imbissbedarf, Hotelleriebedarf, Hygienebedarf (https://www.pack4food24.de/Reinigung-Hygiene), usw. noch mit weiteren starken Leistungen aufwartet. Am interessantesten ist hier wohl die Möglichkeit eingesetzte Verpackungen und Serviceprodukte individuell mit dem eigenen Unternehmenslogo oder Werbebotschaften bedrucken lassen zu können. Hier betreut das Team des Verpackungsprofis aus Ronneburg bei Gera seine Kunden auf Wunsch von der Designfindung, über den Druckprozess bis hin zur Auslieferung, Einlagerung oder Verteilung an Filialen, Franchisepartner, Shops, usw.. posted by HR-Gateway
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juicymania · 7 years
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Transform30 ist ein Lifestyle System in Verbindung mit hochwertigen veganen / vegetarischen Nahrungsergänzungsmitteln. In der Grundphilosophie hat die Gründerin von Transform30, Dr. M. Ray (Biochemikerin der Stanford Universität) Prinzipien der ayurvedischen Lebensgestaltung sowie unsere moderne Lebensweise sinnvoll zusammengefügt. Bist Du einmal unserer Partner bekommst die Möglichkeit einer Weiterbildung über das IASS (INT Association of sport science). Wir bieten 2 Möglichkeiten an. 🏃🏻 werde Kunde & probiere es aus - 10 Tage Testpaket für 97,-€ statt 124,-€(inkl.3 Produkte - 2 Shakes, 2 Monatsrationen Beerenauslese,1 Monats-ration ist dabei geschenkt), Ernährungs-&Bewegungs-plan) 🏃🏻🏃🏻 Werde gleich unserer Partner, integriere Transform30 mit Hilfe unserer Coaches, nimm ab und verdiene gleich Geld damit! 🏃‍♀️ = ich will zuerst testen! 🏃‍♀️🏃‍♀️= ich will Transform30 Coach werden, bitte kontaktiere mich. Transform30 ist auch das perfekte Zusatzprogramm für Yoga LehrerInnen, Fitness u. Personal TrainerInnen u.a. Heilberufe! . . . #seidabei #erfolgimteam #krass10 #mysuperherofamily (hier: Zehlendorf)
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