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#Fahrpreise
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Veränderungen ab dem 11.12.2022 bei den Schmalspurbahnen, aus SDG
Veränderungen ab dem 11.12.2022 bei den Schmalspurbahnen, aus SDG
28.10.2022 https://www.sdg-bahn.de/aktuelles/v/veraenderungen-zum-fahrplanwechsel-bei-den-schmalspurbahnen/ Die SDG Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) als Betreiberin der #Fichtelberg-, #Lößnitzgrund- und #Weißeritztalbahn wird in enger Abstimmung mit den #Verkehrsverbünden Oberelbe und Mittelsachsen die #Verkehrsleistungen zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 #reduzieren.„Durch…
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Klimaticket als Nachfolger fürs 9€-Ticket
Nicht mehr als 1 Euro pro Tag
Der Finanzminister verweigert bisher eine Folgeregelung für das in 3 Wochen auslaufende 9€ Ticket. Hundertausende haben in der nach unserer Meinung zu kurzen "Testphase" gemerkt, dass neben dem privaten PKW auch andere Möglichkeiten bestehen von A nach B zu fahren.
Greenpeace hat bereits über 230.000 Unterschriften unter eine Petition für ein Klimaticket gesammelt. Es müssen mindestens eine Million zusammenkommen!
Jetzt Klimaticket fordern!
Das 9-Euro-Ticket übertrifft alle Erwartungen: Über 30 Millionen Tickets wurden alleine im ersten Monat genutzt. Viele Personen bevorzugen Bus und Bahn und lassen das Auto stehen, wenn das Monatsticket bezahlbar und einfach zu buchen ist. Das hilft dem Klima und entlastet etliche Menschen, besonders aus einkommensschwachen Haushalten, ganz konkret.
Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass Bus- und Bahnfahren auch günstig und einfach sein kann. Ein Klimaticket für maximal 1 Euro pro Tag als dauerhafte Nachfolge könnte Haushalte entlasten und das Klima schützen.
Das Geld dafür ist da, es muss nur gerechter verteilt werden, denn derzeit zahlen wir alle Milliarden an klimaschädlichen Subventionen wie z.B. dem Dienstwagenprivileg, das besonders Gutverdienende begünstigt. Mit dem Abbau dieser ungerechten Subventionen können ein Klimaticket und der Ausbau von Bus und Bahn, insbesondere auf dem Land, finanziert werden.
Denn das ist die Achillesferse des ÖPNV - es gibt ihn in den Städten, aber auf dem Land kommt der Bus vielleicht nur 3-mal am Tag. Es ist noch viel zu tun - man muss es nur wollen. Immerhin hat der 3-Monatstest mit dem 9€ Ticket gezeigt, was im bereits bestehenden ÖPNV steckt. Die wirklich überfüllten Züge waren eine Randerscheinung zum Einstieg zu Pfingsten. Und der bestehende ÖPNV fährt sowieso, dann sollten die Fahrzeuge für eine noch bessere Klimabilanz auch ausgelastet sein - ohne Einbußen bei der Bequemlichkeit.
Zur Freiheit gehört auch Freizügigkeit - die Möglichkeit jederzeit andere Menschen zu besuchen und sich auszutauschen.
Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://act.greenpeace.de/klimaticket
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3p6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8110-20220812-klimaticket-als-nachfolger-fuers-9€-ticket.htm
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mainstadt · 1 year
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unfug-bilder · 4 months
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Die in Berlin (zusammen mit der SPD) regierende CDU hatte keine Probleme, zum 1. Januar die Fahrpreise für den ÖPNV massiv anzuheben. Und danach unter dem Schreibtisch zu verschwinden, um das bloß nicht noch kommentieren zu müssen.
Aber hier, wo ihre Wähler panisch werden, prescht sie umgehend vor.
Ihr könnt sie aber ein ganz klein wenig ärgern, indem ihr hier abstimmt. So oft ihr wollt!
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wanderninitalien · 4 days
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Im Zug nach Bozen unterwegs :) Kleiner Spartipp von uns, wenn man mit der DB reist und dann einfach 2 Stunden Verspätung hat, kriegt man 50% des Fahrpreises erstattet, hat bei uns auch geklappt ;) Sind auf jeden Fall heil in Bozen angekommen - 28.05.2024
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nonvaleurs · 10 months
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Eisenbahngeld: RÉGIE-Franken 1923/24
Die Verwaltung der deutschen Eisenbahnen im besetzten Gebiet* wurde durch die von der französischen und von der belgischen Besatzungsmacht gemeinsam betriebene RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS (kurz: RCFTO oder RÉGIE) wahrgenommen: Der Sitz der französisch-belgischen Eisenbahnverwaltung war ab 9. März Düsseldorf und später ab 8. April 1923 Mainz.
Einer Düsseldorfer Meldung des „Journal“ von Anfang Oktober 1923 zufolge lagerten bei der RÉGIE schon seit längerer Zeit Geldscheine unbekannter Art, die zu gegebener Zeit emittiert werden sollten. Ihr Druck sei erforderlich geworden, weil die RÉGIE seit einiger Zeit Bezahlung der Eisenbahn-Fahrpreise in französischen Franken fordere, die deutsche Bevölkerung Devisen aber nicht besitze.
Am 20. Oktober 1923 veröffentlichte die französische Nachrichtenagentur „Havas“ eine Ordonnanz (Verordnung) der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.)**, die in der Übersetzung der Berliner Börsen-Zeitung vom 21. Oktober 1923 lautete:
„Angesichts der Schwierigkeiten, die die Eisenbahnregie durch den dauernden Sturz der deutschen Mark hat, verordnet die interalliierte Rheinlandkommission:
Artikel I. Die Eisenbahnregie der besetzten Gebiete ist ermächtigt, Transportbons auszugeben, die in französischen Franken berechnet sind.
Artikel II. Die Bons werden kenntlich machen, dass sie zur Zahlung derjenigen Summen gültig sind, die den Eisenbahnen der besetzten Gebiete geschuldet werden.
Artikel III. (Nur Strafbestimmungen bei Fälschungen).
Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. 20. Oktober 1923“.
Die französische Zeitung „Temps“ meldete am gleichen Tag, dass die Bons (RÉGIE-Franken) keinen Zwangskurs hätten und nicht gesetzliches Zahlungsmittel seien. Die ab 11. November 1923 ausgegebenen und in den Umlauf gebrachten zehn undatierten RÉGIE-Franken (Bons) über 0.05, 0.10, 0.25, 0.50, 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Francs (französische Franken) enthielten keine weiteren als die aus der vorstehenden Verordnung ersichtlichen Angaben. Die Bons waren in deutscher und in französischer Sprache gehalten und unterschieden sich in der Gestaltung lediglich in Größe und Farbe. Die Vorderseite der Transportbons zeigt im oberen Teil die Abbildung einer Dampflok. Rechts von der Wertangabe eingerahmt ist der sechszeilige Text „GÜLTIG/ ZUR ZAHLUNG/ ALLER AN DIE/ EISENBAHNEN/ GESCHULDETEN/ BETRÄGE“ zu lesen, links entsprechend in französischer Sprache.
Die Rückseite der Bons zeigt im Unterdruck eine Ansicht der Stadt Mainz vom Rhein her gesehen. Weiterhin enthalten ist die Strafandrohung in französischer und deutscher Sprache: „Wer Gutscheine nachmacht oder nachgemachte in Verkehr bringt, wird mit der von der Hohen Interalliierten Rheinlandkommission verhängten Strafe belegt“.   
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923 (Vorderseite).
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, ausgegeben am 11. November 1923 (Rückseite).
Die Transportbons konnten mit französischen oder anderen Devisen gekauft werden, jedoch nur zu einem beschränkten Teil mit Papiermark. Diese Einschränkung ist nach der Stabilisierung der Papiermark in den ersten Dezembertagen 1923 wieder aufgehoben worden, da die Papiermark nach der Währungsreform keine Kursverluste mehr erlitt.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Schacht bemerkte zu den RÉGIE-Franken: „Insgesamt dürften einige hundert Millionen Franken ausgegeben worden sein. Der Verkehr nahm diese Regiefranken in derselben Weise auf, wie die französischen Franken, und sie bürgerten sich in den Zahlungsumlauf des kleinen Verkehrs ein in weit höherem Umfange, als die eigentliche Verwendbarkeit in ihrer Beschränkung als Eisenbahnzahlungsmittel gestattet hätte.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.25 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Nach der Unterzeichnung des Londoner Abkommens vom August 1924 und der damit erfolgten Zurückführung der Eisenbahnen des besetzten Gebietes unter die deutsche Verwaltung verlor der RÉGIE-Franken seine Existenzberechtigung und wurde auf Grund eines von der Deutschen Reichsbahn mit der französischen Regie geschlossenen Abkommens eingelöst. Danach wurden RÉGIE-Franken im Wert bis zu fünf Franken in der Zeit vom 24. November bis 15. Dezember 1924 von den Kassen der Deutschen Reichsbahn, solche im Wert über fünf Franken vom Abwicklungsdienst der RÉGIE selbst eingelöst. Die Einlösung erfolgte in Reichsmark zu einem von der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.) bestimmten Umwechslungskurs. Der erstmalige Kurs betrug 4,4488 Franken für 1 Reichsmark.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 1 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 5 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 20 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück,Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 100 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
* Zum „besetzten Gebiet“ gehörten im Herbst 1923: der gesamte linksrheinische Raum, das sogenannte „Sanktionsgebiet“ etwa identisch mit dem nördlichen Teil der rechtsrheinischen Provinz Rheinland; das sogenannte „Ruhr-Einbruchsgebiet“, das im Norden bis Haltern, im Osten bis hinter Dortmund und im Süden bis kurz vor Hagen reichte, ferner große Teile des Bergischen Landes nördlich, östlich und südöstlich von Köln und einige Brückenköpfe, von denen die am weitesten in das unbesetzte Gebiet hineinragenden die von Koblenz (bis Diez) und von Mainz (bis kurz vor Frankfurt) waren. Politisch betrachtet umfasste es die gesamte Bayerische Pfalz, fast die gesamte Rheinprovinz, das zu Oldenburg gehörende Land Birkenfeld, wesentliche Teile der Provinz Westfalen und kleinere Teile von Hessen und von Hessen-Nassau.
** I.A.R.K.: Der Interalliierte Hohe Ausschuss für die Rheinlande, auch als Interalliierte Rheinlandkommission (IRKO oder IARK) bezeichnet, war eine nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ab 1920 im Rheinland bestehende Institution der vier alliierten Besatzungsmächte Frankreich, Belgien, USA und Großbritannien mit Sitz in Koblenz. Sie fungierte in den aufgrund des Friedensvertrages von Versailles und des zugehörigen Rheinlandabkommens besetzten Gebieten des Rheinlandes als oberste Verwaltungsbehörde. Angelehnt an Rheinbrückenköpfe wurden drei Besatzungszonen gebildet: Eine britische Zone mit Sitz in Köln, eine amerikanische Zone mit Sitz in Koblenz und eine französisch-belgische Zone mit Sitz in Mainz. Die Kommission konnte Ordonnanzen (Verordnungen) erlassen, die vor allem die Sicherheit und den Unterhalt der Besatzungstruppen sowie die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sicherstellen sollten. Sie war gegenüber den deutschen Behörden in den besetzten Gebieten weisungsberechtigt, deutsche Gesetze und Verordnungen mussten durch die Kommission genehmigt werden. Verstöße gegen die Anweisungen der Kommission waren strafbar.
Bildquelle: Gerald Tanneur, Présentation des billets émis par la Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés (8/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962 und Bronnert, Uwe: Die Regiefranken der Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés 1923/24, 22. Juni 2021 in Geldscheine-Online.
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Hans-Georg Glasemann
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hotty44-blog1 · 1 year
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wildbeimwild · 1 year
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Das reichste Land der Welt hat den öffentlichen Nahverkehr kostenlos gemacht: Das ist passiert
Luxemburg war das erste Land der Welt, das 2020 die Fahrpreise für alle öffentlichen Verkehrsmittel abschaffte. Drei Jahre später sind die Einwohner voll des Lobes über dieses System. Das System ermöglicht es, “einfach zu reisen” und ist “sehr positiv für die Umwelt”, sagen einige. Für andere ist das beliebte System zu einem “Grundrecht” geworden. Warum hat Luxemburg die kostenlose Beförderung…
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einereiseblog · 1 year
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Don't Offer Papaya: 101 Tips for Your First Time Around the World, ist als Taschenbuch und auf Kindle erhältlich Wie die meisten unserer Leser wissen werden, kündigten wir im August 2014 unsere Jobs im Verlags- und Lehrwesen und verließen die Betonstraßen Londons für unsere erste Weltreise. Nachdem wir bereits jahrelange Erkundungen hinter uns hatten, dachten wir, wir wüssten alles, was es über Langzeitreisen zu wissen gibt. Aber irgendwie haben wir in Kolumbien immer noch „Papaya angeboten“, in Tonga einen komischen Bauch bekommen, sind in Bora Bora vom Fahrrad gefallen und in Bolivien zusammengebrochen (in mehr als einer Hinsicht). Spulen wir zwei Jahre vor und wir sind viel klüger und etwas weniger übermütig. Von psychologischen Tricks bis hin zu praktischen Tipps für das Leben unterwegs haben wir viel von unserem Auslandsaufenthalt gelernt. Wir haben unsere besten Ratschläge gesammelt – die hier auf atlasandboots.com jeden Monat von 100.000 Menschen gelesen werden – und diesen Leitfaden erstellt, um sowohl erfahrenen als auch neuen Reisenden dabei zu helfen, sich auf ihre erste Reise um die Welt vorzubereiten. Unser neues Buch Don't Offer Papaya: 101 Tips for Your First Time Around the World ist als Taschenbuch und auf Kindle ab 3,99 $ erhältlich. Unsere persönlichen Anekdoten, gemischt mit prägnanten Reiseratschlägen, erzählen Ihnen alles, was Sie wissen müssen, von Mind-Hacking-Taxifahrern über die Annahme Ihres Fahrpreises bis hin zur Regel Nummer eins, nicht wie ein Idiot auszusehen. Wir glauben nicht, dass Sie einen 300-seitigen Wälzer über das Reisen brauchen – ein Teil der Freude besteht darin, es selbst herauszufinden –, aber ein optimierter Leitfaden wird auf jeden Fall von Nutzen sein. Kaufen Sie also bitte das Buch, speichern Sie es auf Ihren Geräten, blättern Sie es auf Ihrer langen Fahrt durch und verwenden Sie es, um eine außergewöhnliche Reise um die Welt zu planen, zu buchen und zu genießen. Und natürlich, wenn Sie die Zeit finden, hinterlassen Sie bitte eine Bewertung – am besten eine positive. Aber was noch wichtiger ist, teilen Sie uns Ihre Gedanken und Ihr Feedback mit, damit wir zukünftige Ausgaben verbessern können. Wir sehen uns unterwegs! Kia & PeterAtlas & Stiefel .
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sundblick · 1 year
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Tarifanpassung der VVR zum 01.01.2023
Tarifanpassung der VVR zum 01.01.2023
Die Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen nimmt zum 01.01.2023 eine Anpassung der Fahrpreise vor. Die Anhebung über das gesamte Fahrscheinsortiment beträgt durchschnittlich 10%. „Nach einer moderaten Erhöhung zum 01.01.2021 konnten die Fahrpreise in den vergangenen zwei Jahren stabil gehalten werden. Die Tarifanpassung ab 2023 erfolgt in schwierigen Zeiten für den ÖPNV und unsere Fahrgäste“, weiß…
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politik-starnberg · 1 year
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Was kann die Stadt beeinflussen? - Teil 3
Auf Rückfrage in den Sozialen Medien, warum denn Urlaubsgäste von Starnberg enttäuscht sind, wurden die nachfolgenden Aspekte aufgeführt, die ich einzeln mal zum Anlass nehme, zu bewerten, wer denn da am ehesten für eine Verbesserung aktiv werden könnte.
Probleme mit den Bussen, bzw. Busfahren, welche die Tarife selber nicht genau kennen oder den Gästen wegen Verständigungsschwierigkeiten nicht weiter helfen können:
Hier sehe ich durchaus Möglichkeiten, wie wir diese Situation verbessern können, auch wenn dann immer noch ein wenig Engagement der betroffenen Gäste und Anderer erforderlich ist.
Neben dem landkreisweiten Gesamtfahrplan gibt es für einzelne Buslinien eigene Fahrplanseiten (siehe z. B. https://www.lk-starnberg.de/media/custom/613_37374_1.PDF?1638435815 bzw. die Übersicht über alle Buslinien unter https://www.lk-starnberg.de/Bürgerservice/Mobilität-im-Landkreis/ÖPNV/Mobilitätsinformationen/Leistungsangebot/MeinLandkreisbus/Fahrpläne-Linienverlaufspläne/). 
Wenn diese Fahrpläne auch noch einen klaren Hinweis bzgl. des immer gleichen Fahrpreises innerhalb der Gemeinde und ggf. noch nach München, beinhalten würden, hätten unsere Gäste alle Informationen auf einen Blick. 
Ein digitaler Einstieg könnte in diesem Fall einfach das Herunterladen und Aufhängen des unten stehenden QRCodes sein, der auf die Übersicht des Gemeindebusse beim Landratsamt verweist. 
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Das löst zwar nicht das Problem mit der teilweise schwierigen Verständigung mit den Busfahrern, ist aber in meinen Augen sicher für viele eine akzeptable Alternative, die auch von der Stadt, dem Landkreis und auch von den Anbietern von Übernachtungsmöglichkeiten im Landkreis genutzt werden könnte. 
Eine schnelle Lösung bzgl. der fehlenden Preisinformationen könnte auch diese Übersicht des MVV bieten:
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(Quelle: https://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/mediapool/04-Tickets/02-Dokumente/2023_MVV-Preisuebersicht_WEB_Einzel-Tages-Streifen-Kurz-Kinder.pdf)
Auch mit den vom MVV zum Herunterladen und Drucken zur Verfügung gestellten Übersichtsplänen könnte dem oben angesprochenen Defizit entgegengewirkt werden, wobei hier auch ein gewisses Eigenengagement der Betreiber von Übernachtungsmöglichkeiten von Nöten ist:
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(Quelle: https://www.mvv-muenchen.de/plaene-bahnhoefe/plaene/index.html)
Ggf. könnte auch der Tourismusverband mit unterstützend tätig werden, da hier eine zentrale Institution existiert, welche sicher einfach Mitteilungen an alle Anbieter von Übernachtungen verschicken könnte. 
Zusammengefasst kann die Stadt oder auch der Landkreis das oben angesprochene Problem nur schwer direkt beheben. Mit ein wenig Eigenengagement und den vom Landkreis als Verantwortlicher des ÖPNV und dem MVV zur Verfügung gestellten Materialien kann in meinen Augen dem oben aufgeführten Defizit recht gut entgegengewirkt werden.
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korrektheiten · 2 years
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Maßnahme läuft ausPolitik und Verbände diskutieren über Anschlußlösung für 9-Euro-Ticket
Die JF schreibt: »Ab Donnerstag gelten wieder die normalen Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr. Die Politik diskutiert derweil über eine Anschlußlösung für das 9-Euro-Ticket. In Vorschlägen ist von einem möglichen 49-Euro- sowie einem 69-Euro-Ticket die Rede. Dieser Beitrag Maßnahme läuft ausPolitik und Verbände diskutieren über Anschlußlösung für 9-Euro-Ticket wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SXTnZZ «
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Allianz für günstige Mobilität
ÖPNV finanzieren und nicht die Dienstwagen der Manager
Wie weiter nach dem Ende des 9€ Tickets?
Schon vor einem Monat haben wir angemahnt, dass man sich schnellstens überlegen sollte, wie es nach dem Ende des 9€ Tickets am 1. September weitergehen soll. Aber die FDP mauert und will dem ÖPNV keine Chance geben.
Dabei geht es nicht nur um die Mobiltät sondern auch um Nachhaltigkeit und Klimaschutz, denn die Busse und Bahnen des ÖPNV sind "eh da". Sie fahren bei den viel zu teuren Fahrpreisen oft leer. Den befürchteten Zusammenbruch des ÖPNV hat es durch das 9€ Angebot auch nicht gegeben. Deshalb befürwortet auch der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) eine Verlängerung des Angebots.
Das 9€ Ticket hat bewiesen, dass für mehr ÖPNV ein Bedarf besteht. Zugegeben mit 9€ pro Monat war es sehr günstig, das Doppelte oder auch Vierfache, also 35€ pro Monat für bundesweite Mobilität würde den ÖPNV nicht ganz finanzieren, würde aber dem Modell des 365€ Ticket pro Jahr in Österreich entsprechen.
Eine schwarze Null muss aber auch nicht sein. Der klimaschädliche PKW Verkehr wird durch beliebige Subventionen, z.B. das Dienstwagenprivileg u.v.a., gefördert. Dieses Geld sollte schnellstens in den ÖPNV umgeleitet werden, denn neben einem günstigen Ticket brauchen wir eine Verdichtung im Angebot, bessere Abstimmung beim Umsteigen und Angebote dort, wo z.Zt. nichts fährt.
Das 9 Euro-Ticket würde 12 Milliarden Euro im Jahr kosten. Die umweltschädlichen Zuschüsse und Steuersubventionen des Bundes summieren sich aber auf 65 Milliarden Euro jährlich. Es ist also genug Geld da - wir müssen es nur umverteilen! Insbesondere Geringverdiener hatten mit dem 9€ Ticket erstmals die Möglichkeit günstiger Mobilität. Der Mobilitätsetat bei Hartz IV liegt bei 40€ im Monat. Dieses Geld reicht in kaum einer Stadt für ein "normales" Monatsticket und "über Land" schon gar nicht.
Genau das fordert auch eine Allianz für günstige Mobilität von der Bundesregierung, in der Greenpeace-Aktivistinnen und Vorstandsmitglieder der Partei Die Linke auch die Vorsitzenden der Grünen Jugend, Sahra-Lee Heinrich und Timon Dzienus sowie der Juso-Vize Lasse Rebbin mitarbeiten.
Auf deren Webseite ist eine Unterschriftenliste herunterzuladen.
Mehr dazu bei https://9-euro-ticket-weiterfahren.de/ und die Unterschriftenliste als PDF https://www.9-euro-ticket-weiterfahren.de/wp-content/uploads/2022/07/Unterschriftensammlung-9-Euro-Ticket.pdf und https://www.heise.de/tp/features/Neun-Euro-Ticket-weiterfahren-Breite-Allianz-fuer-guenstige-Mobilitaet-7189853.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oN Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8093-20220727-allianz-fuer-guenstige-mobilitaet.htm
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berlinverkehr · 2 years
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Tarife: Mobilität: Verkehrsbetriebe in Not: Steigen Fahrpreise in Berlin noch stärker als geplant?, aus Berliner Zeitung
Tarife: Mobilität: Verkehrsbetriebe in Not: Steigen Fahrpreise in Berlin noch stärker als geplant?, aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehrsbetriebe-in-not-steigen-fahrpreise-in-berlin-noch-staerker-als-geplant-li.255269 Noch reden alle über das #9-Euro-Ticket. Doch in der Hauptstadt-Region steht 2023 eine #Tariferhöhung bevor. Ein Bus-Chef erklärt, warum sie nötig ist. Geht es noch billiger? Wenn es darum geht, wie viel ein #Nachfolgeangebot für das…
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nokzeit · 2 years
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85. Eberbacher Kuckucksmarkt
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Über 100 Schausteller und Händler, buntes Rahmenprogramm und mit „Colossus“ Zweimal musste er trotz aller Vorbereitungen in den vergangenen beiden Jahren ausfallen. Doch dieses Jahr „passiert nichts mehr“, sind sich der Leiter der Kultur-Tourismus-Stadtinformation Tobias Soldner und sein Stellvertreter Bernhard Walter ziemlich sicher. Von Freitag, 26., bis Dienstag, 30. August 2022, steht auf dem Festgelände „In der Au“ endlich der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt auf dem Programm. Über 100 Schausteller und Händler werden wieder Anziehungspunkt für viele Besucher aus Nah und Fern sein. Die Organisation ist abgeschlossen und auch Bürgermeister Peter Reichert freut sich „riesig“. Roland Brand von der Distelhäuser Brauerei unterstützt Eberbachs großes Volksfest diesmal zusätzlich mit einer besonderen Aktion. Bei zehn Getränke-Betrieben in Eberbach und Umgebung werden jeweils zehn Weißwurst-Frühstücke für je zwei Personen verlost. Festwirt Alfred Groll und sein Sohn Christian sind ebenfalls vorbereitet. Auch wenn sie noch auf der Suche nach mehr Personal sind, da durch die Pandemie einige Mitarbeiter abgesprungen sind. „Corona hat auch bei den Schaustellern und Händlern Spuren hinterlassen“, berichten Soldner und Walter, die auch als Marktmeister aktiv sind. Manchen haben ihre Geschäfte aufgegeben und es sind „jetzt weniger unterwegs“. Dennoch hat die Stadt Eberbach es geschafft: Alle großen Plätze sind belegt. Es gibt erstmals seit 2008 wieder ein großes Riesenrad; der 35-Meter „Colossus“ wird seine 26 Gondeln als optischer Blickfang auf dem Eberbacher Kuckucksmarkt drehen. Dazu gibt es sieben weitere Fahrgeschäfte: „Musikexpress Starlight“, „The Real Shake“ und „Scooter World“ sowie für Kinder „Kinderwelt“, die Achterbahn „Crazy Jungle“, „Babyflug Kindertraum“ und ein weiteres Karussell. Natürlich sind auch viele Spielstände mit dabei. Für das leibliche Wohl sorgen 14 Imbissbetriebe und zwölf Eis- und Süßwarenstände. Dazu gibt es in den drei Zelten ein reichhaltiges Angebot und fünf Ausschankbetriebe sind geplant. Außerdem präsentieren rund 50 Händler und Aussteller Dinge des täglichen Bedarfs mit Allerlei und Vielerlei auf dem rund 22.000 Quadratmeter großen Festgelände. Im großen Festzelt, im Mostzelt und im Cha-Cha Zelt sowie auf dem gesamten Festgelände wird zudem ein buntes Rahmenprogramm geboten. Ein Highlight wird sicher die weit über die Grenzen hinaus bekannte Partyband „Xtreme“ sein, die am Samstagabend, 27. August, auf der Bühne des großen Festzeltes einheizen wird. Damit auch die auswärtigen Gäste auf das Auto verzichten können, ist eine bequeme Anreise mit der S-Bahn Rhein-Neckar oder der Odenwaldbahn möglich. Dazu gibt es einen Busbetrieb von der Innenstadt zum Festgelände am südlichen Neckarufer in der Au. Für das Ruftaxi nach Waldbrunn wird eine Haltestelle am Festgelände eingerichtet; die Buslinie von und nach Schönbrunn wird es voraussichtlich wegen Krankheitsausfällen und Personalnot bei den Busbetrieben nicht geben. Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt beginnt mit einem Familiennachmittag. Zur Eröffnung am Freitag, 26. August, gibt es von 15 bis 19 Uhr besondere Angebote. Viele Fahrgeschäfte bieten vergünstigte Fahrpreise, Spiel-Stände locken mit Sonder-Aktionen und bei manchen Händlern gibt es attraktive Schnäppchen. Um 18 Uhr eröffnet Bürgermeister Peter Reichert mit dem traditionellen Fassanstich unter Mitwirkung des Fanfarenzuges der Stadt den 85. Kuckucksmarkt. Die ersten 1.000 Besucher können sich über einen Freigetränk-Gutschein freuen. Im Anschluss unterhalten „Die Rodensteiner“ aus Fränkisch-Crumbach die Festbesucher im großen Festzelt. Im Mostzelt ist „Stefan Schirmer“ ab 19 Uhr Garant für gute Unterhaltung und im Cha-Cha-Zelt steigt ab 20.30 Uhr die „Mallorca Party Deluxe“. Am Samstag geht es im großen Festzelt ab 11 Uhr zünftig los mit der „Sunshine-Music-Band“. Ab 21 Uhr startet „Xtreme“ im großen Festzelt und im Mostzelt ist „Werner Schifferdecker“ ab 19 Uhr für Unterhaltungsmusik zuständig. Unter dem Motto „Back tot he roots – Lasst uns die Zeit zurückdrehen“ steht ab 20.30 Uhr die „90er & 2000er Party“ mit DJ Chris im Cha-Cha Zelt. Am Sonntag startet das Programm mit einem musikalischen Frühschoppen der Trachtenkapelle Mückenloch im großen Festzelt. Zum Frühschoppen ab 11 Uhr und nochmals ab 19 Uhr spielt Werner Schifferdecker im Mostzelt der KG Kuckuck. Ab 18 Uhr ist Partyspaß und gute Laune im großen Festzelt mit der Band „Let’s go!“ angesagt. Am Montag ab 14.30 Uhr steht das beliebte Kinderfest im Stadion „In der Au“ an. Ab 12 Uhr (und nochmals ab 18 Uhr) spielt die „Sunshine-Music-Band“ zum Tag der Betriebe im Festzelt. Im Mostzelt steigt ab 19 Uhr „Lungo`s Karaoke Party“ feat. DJ Miron G. Das Cha-Cha Zelt lockt an diesem Abend mit allerlei Specials und gibt mit der „Black & White Party“ mit DJ Chris ab 20.30 Uhr nochmal Vollgas. Der Dienstag beginnt um 9:30 Uhr mit einem der außergewöhnlichsten Programmpunkte: Landwirte aus der Umgebung treffen sich, um bei der Fleckviehrinderschau ihr Vieh bewerten und die besten Rindviecher auszeichnen zu lassen. Auch der Eberbacher Heilkräutergarten, gegenüber dem Auftriebsplatz, kann zu der Zeit besucht werden. Wie jedes Jahr findet im großen Festzelt der Seniorennachmittag statt. Von 12 bis 16 Uhr wird das „Seniorenblasorchester Bad Friedrichshall“ unterhalten. Um 19 Uhr setzten „Die Steinsberger“ den Schlusspunkt unter das umfangreiche Kuckucksmarkt-Programm im großen Festzelt. Zum Abschluss bedankt sich Cha-Cha-Zelt-Betreiber Dominik Reschling mit der „Cha-Cha Closing Party“ bei allen Gästen. DJ Chris wird zum Ausklang nochmals im Zelt einheizen. Um 22 Uhr steigen wieder Raketen und Kracher gen Himmel. Das Brillant-Höhenfeuerwerk verkündet: Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt geht zu Ende. Im Marktbüro werden wieder „Kinderfinder“ ausgegeben, die von den Kindern als Armband getragen werden können. Als Souvenir gibt es dieses Jahr den zweiten von drei Teilen des Werbemotivs des ersten Eberbacher Kuckucksmarkts aus dem Jahr 1929; der Pin ist limitiert auf 500 Stück, kostet 2 Euro und ist vorab bei der Tourist-Info oder dann im Marktbüro erhältlich. Im großen Festzelt können Tische reserviert werden: Telefon 0151/5 21 7332, 0170/381 68 19 oder [email protected]. Weitere Infos wie Fahrpläne der Busse, Öffnungszeiten, Interessantes aus den früheren Jahren des Eberbacher Kuckucksmarkts und natürlich das aktuelle Programm gibt es unter www.Eberbacher-Kuckucksmarkt.de. Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt steht an. Es laden ein (v.l.) Festwirt-Sohn Christian Groll, Bürgermeister Peter Reichert, Festwirt-Vater Alfred Groll, Marktmeister-Stellvertreter Bernhard Walter, Marktmeister Tobias Soldner und Roland Brandt von der Distelhäuser Brauerei. (Foto: Stadt Eberbach) Lesen Sie den ganzen Artikel
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