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#Fahrgastverbands
berlinverkehr · 6 months
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Fahrgastsprechtag BVG 2023, aus Bahninfo
19.10.2023 https://www.bahninfo.de/berlin/Am 19. Oktober 2023 fand in den Räumen der BVG auf dem #Betriebshof Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt. Der Einladung des Berliner #Fahrgastverbands #IGEB gefolgt sind Klaus #Emmerich und Helmut Grätz aus der #Angebotsplanung sowie Michael Bartnik von der Jelbi-Projektleitung.NeufahrzeugeDie neue #U-Bahn-Generation J bzw. JK ist in Bau. Sie…
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nbgblatt · 6 months
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Fahrgastverband "Pro Bahn" hält höheren Deutschlandticket-Preis für vertretbar
Fahrgastverband "Pro Bahn" hält höheren Deutschlandticket-Preis für vertretbar | #ProBahn #Deutschlandticket #Fahrgastverband #Preiserhöhung
Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert der Fahrgastverband Pro Bahn klare Beschlüsse zur Zukunft des Deutschlandtickets. “Man wird sich einigen müssen, man kann das nicht zurücknehmen”, sagte der Ehrenvorsitzende des Verbands, Karl-Peter Naumann, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Die Erwartungshaltung der Nutzer sei groß, insbesondere in…
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flashlivede · 6 months
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Fahrgastverband "Pro Bahn" hält höheren Deutschlandticket-Preis für vertretbar
Fahrgastverband "Pro Bahn" hält höheren Deutschlandticket-Preis für vertretbar | #ProBahn #Deutschlandticket #Fahrgastverband #Preiserhöhung
Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert der Fahrgastverband Pro Bahn klare Beschlüsse zur Zukunft des Deutschlandtickets. “Man wird sich einigen müssen, man kann das nicht zurücknehmen”, sagte der Ehrenvorsitzende des Verbands, Karl-Peter Naumann, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Die Erwartungshaltung der Nutzer sei groß, insbesondere in…
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unfug-bilder · 1 year
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Statt sich mit den zahlreich vorhandenen und zudem riesigen, absehbaren Problemen des eigenen Unternehmens auseinanderzusetzen, hat man bei der BVG offenbar irgendeine ungenutzte Pipeline umgewidmet und bläst das Kokain jetzt zentnerweise direkt in die Zentrale.
Anders ist DAS HIER wirklich nicht mehr zu erklären.
Der Fahrgastverband dazu:
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gunwalt · 4 months
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blognachrichten · 1 year
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Fahrgastverband Pro Bahn verlangt Nachbesserungen beim neuen 49-Euro-Ticket
Zum 1. Mai startete nun das sogenannte 49-Euro-Ticket. Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert dabei Nachbesserungen. So müssten Chipkarten an allen Verkaufsstellen erhältlich sein, so der... The post Fahrgastverband Pro Bahn verlangt Nachbesserungen beim neuen 49-Euro-Ticket appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3VxjxJm
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korrektheiten · 1 year
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Widerstand wirkt: Wieder Barzahlung in Berliner Bussen
Norbert Häring: »28. 12. 2022 | Nach fast drei Jahren kundenfeindlicher Bargeldverweigerung in Bussen durch die BVG unter dem längst widerlegten Vorwand des Gesundheitsschutzes, kann man in wenigen Wochen in Berliner Bussen wieder mit Bargeld Fahrkarten kaufen. Auf Druck des Berliner Senats und des Fahrgastverbandes hat sich nach einem Bericht der Berliner Zeitung die BVG bereit erklärt, […] http://dlvr.it/Sg3r7C «
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dermontag · 2 years
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Bahn-Betriebsrat schlägt Alarm Angst vor Überlastung durch 9-Euro-Ticket 24.04.2022, 15:08 Uhr Das 9-Euro-Ticket für den ÖPNV soll Bürger ab Juni finanziell entlasten. Beschäftigte der Bahn äußern nun Sorge, dass sie ohne zusätzliches Personal die Leidtragenden sein könnten. Sachsens Verkehrsminister forderte den Bund unterdessen zur vollständigen Übernahme der Ticket-Kosten auf. Mitarbeiter der Deutschen Bahn fordern zusätzliches Personal zur Bewältigung eines erwarteten Fahrgastansturms durch das geplante vergünstigte Monatsticket. "Wir begrüßen das 9-Euro-Ticket, befürchten aber eine Überlastung vor allem in den Ferienregionen", sagte Ralf Damde, Vizevorsitzender des Gesamtbetriebsrats DB Regio, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Um Verspätungen durch überfüllte Züge zu vermeiden, sei zusätzliches Personal an den Bahnhöfen touristischer Hotspots nötig. Auch der Fahrgastverband Pro Bahn hatte wegen des geplanten Billigtickets bereits vor übervollen Zügen auf klassischen Ferienstrecken gewarnt. "Wir fordern auch zusätzliche Sicherheitskräfte, um überfüllte Züge und Bahnsteige bei Bedarf räumen zu können. Sonst könnte ein Chaos ausbrechen", sagte Damde. Zudem müsse bundesweit geklärt werden, ob das Ticket zur Mitnahme von Fahrrädern berechtige. Von Juni bis Ende August sollen Fahrgäste nach Plänen der Bundesregierung im Nah- und Regionalverkehr für 9 Euro pro Monat fahren können. Dadurch sollen Verbraucher entlastet und Anreize zum Energiesparen gegeben werden. Laut Damde müssten die erwarteten zusätzlichen Reisenden größtenteils mit dem bestehenden Angebot an Zügen und Bussen auskommen. "Es werden allein bei DB Regio 40 bis 50 zusätzliche Doppelstockwagen betriebsbereit gemacht. Viel mehr Reserven gibt es aber nicht." Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), fordert laut RND mehr Engagement des Bundes. Laut einem Gesetzentwurf des Bundesverkehrsministeriums sind dieses Jahr 3,7 Milliarden Euro zusätzliche Bundesmittel für die Länder zur Finanzierung des Nahverkehrs vorgesehen. Damit soll auch das 9-Euro-Monatsticket finanziert werden. Seitens der Grünen und der Länder wurde bereits mehr Geld gefordert. Sachsens Verkehrsminister: Bund muss 9-Euro-Ticket komplett bezahlen Auch Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig sieht den Bund in der Pflicht: "Die Ankündigung des Bundes war eindeutig: Je 9 Euro für drei Monate - die anfallenden Kosten wollte der Bund komplett übernehmen. Jetzt versucht das Bundesverkehrsministerium, diese Kosten teilweise an die Bundesländer abzuwälzen und mit dem ÖPNV-Corona-Rettungsschirm zu verrechnen. Doch wer bestellt, muss auch zahlen", sagte der SPD-Politiker laut einer Mitteilung. Ohne die versprochene auskömmliche Finanzierung werde die Einführung des 9-Euro-Tickets nicht funktionieren. Die nun vom Bundesverkehrsministerium geplante Verrechnung mit dem ÖPNV-Rettungsschirm würde für alle Bundesländer eine deutliche Mehrbelastung bedeuten, betonte Dulig. Für den ÖPNV-Rettungsschirm soll es demnach nur noch 1,2 Milliarden Euro geben und damit 400 Millionen Euro weniger als zugesagt. Zudem solle der zugesagte Ausgleich für kriegsbedingte Mehrkosten, Inflationseffekt und Leistungsanpassungen komplett unter den Tisch fallen. Dies würde demnach weitere 1,5 Milliarden Euro Mehrkosten für die Bundesländer bedeuten. Die Länder seien nicht in der Lage, diese ungeplanten neuerlichen Lasten zusätzlich auszugleichen, hieß es weiter.
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verbandsbuero · 3 years
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Connecting Europe Express zeigt europäischen Handlungsbedarf auf
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(Noch) kein europäischer Zug PRO BAHN: Connecting Europe Express zeigt europäischen Handlungsbedarf auf Der Connecting Europe Express zeigt aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN die Defizite des europäischen Eisenbahnsektors auf. National unterschiedliche Fahrzeuge und alte Wagen offenbaren, dass ein einheitlicher Europäischer Eisenbahnraum noch weit weg ist. Der Verband fordert die EU-Kommission auf, hier in einem Jahrzehnt der Schiene weitere Maßnahmen zu ergreifen. Im Jahr 2021 fährt endlich wieder ein Zug durch ganz Europa. Ein Zug? Nein, es sind derer drei, die Spurweiten – der Abstand zwischen den Schienen – weichen ab, daher gibt es je einen Extrazug für die iberische Halbinsel und die baltischen Staaten. Auch auf dem Normalspurnetz kommen unterschiedliche Lokomotiven vor dem Zug zum Einsatz – nicht nur, weil die Staatsbahnen jeweils selbst Flagge zeigen wollen. „Derzeit gibt es keine Lok, die frei im gesamten europäischen Netz einsetzbar ist", bedauert Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender PRO-BAHN-Vorsitzender. Auch beim Wagenpark sieht es nicht besser aus. Viele der Wagen haben mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel und sind älter als mancher Fahrgast. Auch der von der Deutschen Bahn gestellte Wagen gehört zu einer Generation, die noch in der ersten Hälfte des Jahrzehnts den Weg zum Alteisen finden soll. Früher gab es die Vereinbarung RIC (Regolamento Internazionale delle Carrozze). Neue Wagen wurden nach diesem Verfahren zugelassen und abgenommen und konnten anschließend in ganz Europa eingesetzt werden. Heute funktioniert das nicht mehr, zusätzliche Standards für bestimmte Länder sind notwendig, die oft Millionenbeträge kosten. Gerade langlaufende Angebote wie Nachtzüge werden dadurch unnötig verkompliziert und verteuert. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher eine Rückkehr zur Idee des RIC. „Es muss möglich sein, in einem Rutsch bei der europäischen Eisenbahnagentur (ERA) ein Fahrzeug für ganz Europa zuzulassen und bisher national unterschiedliche Vorschriften – jedes Land verlangt unterschiedliche Ausrüstung auf einer Lokomotive – müssen vereinheitlicht werden", fordert Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands. Hierzu muss die EU-Kommission eine Vereinheitlichung auf den Weg bringen. „Wenn wir darauf warten, dass die Nationalstaaten das untereinander lösen, warten wir noch lange – angesichts des Klimawandels gilt es jetzt zu handeln!", macht Naumann klar. Die Vereinheitlichung des europäischen Eisenbahnraums endet dabei nicht bei den Wagen und den Loks, sondern geht bei Infrastrukturzugangskriterien, Abläufen von Arbeitsschritten, Sprachregelungen, Zugbeeinflussungs- und Stromsystemen, Nutzungsgebühren und vielen anderen Punkten weiter. „Das Jahr der Schiene, das zudem bisher weitgehend mehr Public Relations als Umsetzung ist, darf daher nur der Anfang zu einem Jahrzehnt der europäischen Eisenbahn sein, in dem die altbekannten grenzüberschreitenden Herausforderungen endlich angegangen werden", fordert Iffländer. Fahrgastverband PRO BAHN e.V., Agnes-Bernauer-Platz 8, 80687 München Lesen Sie den ganzen Artikel
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berlinverkehr · 5 months
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allg.: Fahrgäste frieren an Haltestellen, während die Senatskoalition auf dem Magnetbahntrip davonschwebt, aus IGEB
07.12.2023 Berliner #Fahrgastverband #IGEB und #Umweltverband #BUND Berlin fordern #ÖPNV-Krisengipfel Zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird der #Busverkehr der BVG wegen Personalmangels in beispiellosem Umfang #ausgedünnt, gleichzeitig überbietet sich die Berliner Senatskoalition mit immer tollkühneren Plänen für dutzende Kilometer neuer U-Bahn-Strecken oder vollkommen neue Verkehrsmittel…
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nbgblatt · 10 months
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Fahrgastverband Pro Bahn plädiert für mehr Steckdosen an Bahnhöfen
Fahrgastverband Pro Bahn plädiert für mehr Steckdosen an Bahnhöfen | #ProBahn #Steckdose #DeutscheBahn #Bahnhof #Fahrgastverband
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Deutsche Bahn dazu aufgefordert, für deutlich mehr Steckdosen und Handy-Lademöglichkeiten sorgen. Es gehe auch darum, sich permanent über Verspätungen und Zugausfälle informieren zu können, sagte der Bundesvorsitzende des Verbands, Detlef Neuß, der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Das empfiehlt die Bahn ja selber.” Neuß fragte, wie man das machen…
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flashlivede · 10 months
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Fahrgastverband Pro Bahn plädiert für mehr Steckdosen an Bahnhöfen
Fahrgastverband Pro Bahn plädiert für mehr Steckdosen an Bahnhöfen | #ProBahn #Steckdose #DeutscheBahn #Bahnhof #Fahrgastverband
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Deutsche Bahn dazu aufgefordert, für deutlich mehr Steckdosen und Handy-Lademöglichkeiten sorgen. Es gehe auch darum, sich permanent über Verspätungen und Zugausfälle informieren zu können, sagte der Bundesvorsitzende des Verbands, Detlef Neuß, der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Das empfiehlt die Bahn ja selber.” Neuß fragte, wie man das machen…
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Inselbahn: ANBINDUNG DES WANGEROOGER INSELWESTENS Damit keiner mehr weit laufen muss, aus NWZ online
Inselbahn: ANBINDUNG DES WANGEROOGER INSELWESTENS Damit keiner mehr weit laufen muss, aus NWZ online
https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/wangerooge-anbindung-des-wangerooger-inselwestens-damit-keiner-mehr-weit-laufen-muss_a_50,12,334278292.html Wangerooger Inselheime und SIW beraten über Transportmöglichkeiten #WANGEROOGE Der Fahrgastverband ProBahn Ems-Jade unterstützt die Betreiber der Inselheime, der Jugendherberge und des Aparthotels „Westeroog“ in ihren Bemühungen, die An- und…
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tpentzek · 3 years
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Fahrgastverband: Politik muss mehr Homeoffice und flexiblere Arbeitszeiten ermöglichen
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korrektheiten · 2 years
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EntlastungspaketNeun-Euro-Ticket: Mehrere Länder drohen mit Blockade
JF:»Die Bundesregierung plant die Einführung des Neun-Euro-Tickets zum 1. Juni. Was nach einer guten Idee klingt, könnte verheerende Folgen haben. Mehrere Länder drohen mit Blockade, auch der Fahrgastverband warnt. Dieser Beitrag Entlastungspaket Neun-Euro-Ticket: Mehrere Länder drohen mit Blockade wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SQXK2z «
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dermontag · 2 years
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Gute Idee, schlechte Umsetzung? Verband: Neun-Euro-Ticket wird Züge verstopfen 13.04.2022, 09:23 Uhr Ab dem 1. Juni soll in Deutschland das Neun-Euro-Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr gelten. Was für viele Menschen ohne Auto ein Grund zur Freude sein dürfte, hält der Fahrgastverband Pro Bahn durchaus für kritikwürdig. Der Verein meint: "Fernpendler gehen leer aus." Der Fahrgastverband Pro Bahn prognostiziert Probleme bei der Umsetzung des von der Bundesregierung geplanten Neun-Euro-Tickets zur Entlastung der Bürger wegen der hohen Spritpreise. Es sei mit "überfüllten Zügen auf touristisch beliebten Strecken" zu rechnen, warnte Pro-Bahn-Sprecher Karl-Peter Naumann der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Dafür müssen mehr Züge bestellt werden." Naumann bezeichnete das geplante Sonderticket als guten "Ansatz" zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs, beklagte aber, dass das Ticket nur für den Regionalverkehr gelten solle. "Fernpendler gehen leer aus, obwohl auch sie massiv unter den hohen Treibstoffkosten leiden", kritisierte er. Der Pro-Bahn-Sprecher forderte dauerhafte Verbesserungen bei den Zugverbindungen und der Ausstattung der Verkehrsbetriebe. "Nur dann bleiben die Menschen dauerhaft bei der Bahn als Alternative zum Auto", betonte Naumann. Das Neun-Euro-Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr soll voraussichtlich am 1. Juni starten und drei Monate lang bundesweit gültig sein. Die Kosten von geschätzt 2,5 Milliarden Euro für die dreimonatige Vergünstigung will der Bund übernehmen. Die Tickets sollen einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland zufolge online, über die Navigator App der Deutschen Bahn und am Schalter erhältlich sein. Auf den Verkauf an Automaten solle wegen der dafür notwendigen aufwendigen Umstellung der Geräte verzichtet werden.
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