Tumgik
#Choices Offenes Herz
icecoffee90 · 1 year
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Few differences I noticed in the first chapter of the German version of Open Heart
After seeing @jamespotterthefirst post about the differences between the English and Spanish version of Open Heart, I figured I'd check out the German version (even though my German is nowhere near as good as it was over 12 years ago).. I was especially curious about the jokes in the diamond scene.. Okay, let's get to it..
1) In that vending machine scene, MC likes Maoam!! I freaking LOVE Maoam!! 😅 Doubt that those would be something sold in a vending machine but whatever, lol *adds Maoam to the shopping list*
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2) The joke:
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So the translation of the joke is:
Patient: "Doctor, doctor, everyone's ignoring me!"
Doctor: "The next one, please!"
I don't think there's a pun hidden in there, but unfortunately I can't be certain.. So if any German speaker sees this and would be kind enough to tell me, I'd truly appreciate it!
3) The other joke in that scene:
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So I googled the full joke (as well as what the pun was supposed to be) and it goes:
Der Bademeister geht in Rente. Er hatte eine chlorreiche Karriere!
Which should translate to: A lifeguard is retiring. He had a chlorious (a pun on "glorious") career!
4) Annie's 'still' studying English in this version (unlike the Spanish one)..
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5) This scene is basically the same as well, but I think Bryce's response sounds better in German, lol
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I just think "I have a chance with everyone" sounds better than the original, idk..
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hazelestelle · 1 year
Note
"protection"
pairing of your choice. 😚
Danke, der Prompt passte jetzt einfach perfekt <3 Und auch danke an @spacerhapsody für ca. die Hälfte des Plots :D
Read on AO3
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Für einen Moment sehen sie sich einfach nur an, dann dreht Leo sich um und geht ohne ein Wort zu sagen.
Sofort setzt Adam sich in Bewegung, um ihn aufzuhalten, bleibt aber nach zwei Schritten wieder stehen.
Eigentlich ist das doch genau das, was er wollte. Leo, der sich von ihm abwendet. Leo, der endlich erkennt, dass Adam es nicht wert ist.
Adam weiß genau, wie sehr er Leo mit dem, was er gesagt hat, verletzt hat, aber genau das war ja auch das Ziel.
Er hat sowieso nie verstanden, warum Leo das alles für ihn tut, was er überhaupt in ihm sieht, und wenn das jetzt vorbei ist, dann ist Leo endlich in Sicherheit.
Es tut verdammt weh, Leos Vertrauen zu verlieren, und Adam weiß noch nicht so richtig, wie er ohne Leo überhaupt leben soll, aber das ist egal. Solange er Leo damit schützen kann, ist alles egal.
Leo geht es gut und Adam ist allein. Alles ist besser so.
~*~
Nichts ist besser so.
Leo redet nur noch mit ihm, wenn es für die Arbeit notwendig ist, und das ist ja auch, was Adam wollte. Aber er hat auch nichts über das Geld gesagt, und anscheinend auch niemandem davon erzählt, und Adam versteht nicht, warum Leo nach allem, was er gesagt und getan hat, noch immer auf seiner Seite ist.
Vielleicht muss er also noch deutlicher werden, damit Leo endlich merkt, dass er nicht weiter an Adam festhalten sollte.
Er gibt sich also bei der Arbeit betont locker und fröhlich, trägt die Zeichen seiner sinnlosen und absolut vergessbaren One Night Stands offen zur Schau, und erzählt Pia wie viel Spaß er hat und wie frei er sich fühlt.
Leos trauriger und enttäuschter Blick trifft ihn jedes Mal mitten ins Herz, aber er kann jetzt nicht einknicken.
Wenn er jetzt doch wieder mit Leo redet und ihm erklärt, was er da macht, bringt er ihn nur wieder in Gefahr.
Er muss jetzt so weiter machen, und wenn Leo dann bald über ihn hinwegkommt, wird Adam das zwar unwiderruflich das Herz brechen, aber darum geht es ja nicht.
Ohne ihn kann Leo endlich glücklich sein.
~*~
Leo ist überhaupt nicht glücklich.
Er versteht nicht, wie Adam alles einfach so wegwerfen kann. Seine Freundschaft, sein Vertrauen, seine Liebe.
Aber vielleicht ist es ja genau das.
Sowie Adam redet und sich gibt, geht es ihm ja jetzt viel besser. Er ist jetzt frei.
Der Gedanke, dass Adam das alles nie gewollt hat, ihn nie gewollt hat, und Leo ihm nur eine Last war, tut mehr weh als alles andere.
Vielleicht sollte er das zum Anlass nehmen, endlich loszulassen, aber das kann er auch nicht. Er weiß nicht, was Adam mit dem Geld vorhat, ob er überhaupt etwas damit vorhat, aber verraten kann er ihn trotz allem nicht.
Er hat bis ans Ende der Welt genau so gemeint, und auch wenn Adam das offensichtlich nicht will, ändert das trotzdem nichts an seinen Gefühlen.
Um sich zumindest etwas abzulenken, geht er fast täglich joggen. Vermutlich hat Pia das nicht mit ihrem Rat, auf sich aufzupassen, gemeint, und eigentlich hasst er joggen auch, aber wenigstens muss er dabei nicht nachdenken.
Er rennt den Waldweg entlang, schaut nie wirklich auf die Umgebung, nur auf den Rhythmus seiner Schritte, und meistens sind sowieso keine anderen Menschen im Wald, auf die er achtgeben müsste.
An einem Abend kommt ihm plötzlich jemand entgegen, und bevor er das richtig registrieren kann, wird er geschubst und jemand packt ihn von hinten, und dann wird alles dunkel.
Als er die Augen wieder öffnet, registriert er zuerst, dass er auf einem Stuhl sitzt, die Hände hinter seinem Rücken gefesselt. Er ist in einer Lagerhalle, und das ganze ist so klischeehaft, dass er fast lachen muss.
Dann tritt jemand in sein Sichtfeld und ihm ist gar nicht mehr nach Lachen zu Mute.
„Ah, du bist endlich wach“, sagt Boris.
Einen kurzen Moment fragt sich Leo, warum Adam nicht gesagt hat, dass Boris entlassen wurde, dann fällt ihm wieder ein, dass Adam ihm das jetzt natürlich nicht sagen würde. Trotzdem ärgert er sich über sich selbst, dass er das nicht mitbekommen hat.
„Was willst du von mir?“, fragt er und bemüht sich, möglichst unberührt zu klingen.
Boris grinst. „Ist das nicht offensichtlich? Ich tausch dich gegen das Geld.“
Jetzt muss Leo doch lachen. Als ob Adam darauf eingehen würde.
Boris runzelt die Stirn. „Was ist so lustig?“
„Das wird nicht funktionieren. Ich bin Adam egal.“ Das auszusprechen tut verdammt weh, aber es ist ja leider die Wahrheit, das hat ihm Adam deutlich genug zu verstehen gegeben.
Boris sieht allerdings jetzt fast schon begeistert aus. „Oh, du denkst das wirklich, oder? Das ist ja noch schöner.“
Damit dreht er sich um und geht, vermutlich um irgendwo auf Adam zu warten. Allerdings ist Leo sich sicher, dass er jetzt nicht allein ist, sondern von irgendwo beobachtet wird. Genauso sicher ist er sich, dass Adam nicht kommen wird, also sollte er sich vielleicht mal überlegen, wie er selbst hier wieder rauskommt.
Die Fesseln an seinen Handgelenken sind ziemlich fest, aber es sind Seile und keine Kabelbinder, also hat er da vielleicht eine Chance.
Er ist gerade dabei zu versuchen, das Seil an der Stuhlkante aufzuscheuern, als plötzlich jemand sein Handgelenk festhält.
Verdammt, hat einer von Boris‘ Handlangern ihn erwischt?
Er dreht sich halb um und: „Adam?“
Was zur Hölle macht der hier?
„Was zur Hölle machst du hier?“
Ist er etwa in einem fehlgeleiteten Anfall von Pflichtgefühl hergekommen? Das ergibt nun wirklich keinen Sinn.
„Hau lieber ab! Wir müssen hier echt nicht beide draufgehen!“, fährt Leo Adam an, zum Teil auch, weil der noch nichts gesagt hat.
„Leo!“ Adam versucht anscheinend gerade, die Seile durchzuschneiden, und klingt hauptsächlich genervt, aber Leo kann das alles jetzt einfach nicht.
„Ist doch wahr! Du hast dich doch eh entschieden, alleine zu gehen, also geh auch!“ Er hasst, dass es so ist, aber Adam muss jetzt hier wirklich nicht so tun, als würde Leo ihm irgendwas bedeuten.
„Fuck, Leo, halt doch einfach mal die Fresse!“
Adam hat es inzwischen geschafft, Leos linke Hand zu befreien, als plötzlich Schritte ertönen.
„Na, wen haben wir denn da?“
Verdammt, natürlich hat Boris mitbekommen, dass Adam aufgetaucht ist. Und natürlich richtet er jetzt eine Waffe auf sie.
„Also, wo ist das Geld?“
„Fick dich!“, gibt Adam nur zurück und macht sich weiter an den Fesseln zu schaffen, und Leo versteht einfach nicht, warum er noch hier ist.
„Na na, wer wird denn gleich ausfallend werden? Also, wo ist es?“, wiederholt Boris nochmal, und diesmal antwortet Adam einfach gar nicht mehr.
„Gut, wenn das so ist, brauchen wir ihn wohl nicht mehr.“
Boris richtet die Waffe jetzt genau auf Leo, und das wars dann wohl.
Leo sieht zu Adam, damit er zumindest zuletzt noch etwas Schönes sieht, aber bevor er mehr als seinen Namen sagen kann, fällt ein Schuss.
Er macht sich auf den Schmerz bereit, aber das einzige, was er fühlt, ist ein Aufprall auf den Boden und Adam, der halb auf ihn fällt.
Dann ertönen plötzlich Sirenen und Polizisten stürmen in die Halle, und Leo kann erstmal nicht glauben, dass Adam wirklich Unterstützung angefragt hat.
Aber dann wird ihm das alles egal, denn Adam liegt immer noch halb auf ihm und hat sich noch kein Stück bewegt.
Sanft schiebt er Adam etwas von sich und dann wird ihm ganz kalt. Überall ist Blut, das von Adams Schulter auf Leos Shirt sickert, und Adam sieht noch blasser aus als sonst.
Scheiße nein, das kann einfach nicht passieren.
„Adam!“
Leo drückt seine Hand auf die Wunde, in dem Versuch, die Blutung zu stoppen. Von irgendwo kommen Kollegen angerannt, aber nimmt er gar nicht wirklich wahr, das einzige, was er sieht, ist der Ausdruck in Adams Augen, als er „Leo“ flüstert und dann die Augen schließt.
~*~
Als Adam aufwacht, weiß er erstmal nicht, wo er ist. Alles ist weiß und steril, und fuck, das ist ein Krankenhaus.
Erschrocken setzt er sich auf und ignoriert den stechenden Schmerz in seiner Schulter, denn es gibt nur eins, das gerade wichtig ist: „Leo!“
Eine Hand legt sich auf seine. „Ich bin hier.“
Erleichtert sinkt Adam in das Kissen zurück. Leo ist hier. Ihm geht es gut.
Andererseits weiß er das gar nicht so genau. Vorsichtig sieht er zu ihm herüber. Leo sieht mitgenommen und müde aus, aber vor allem wunderschön.
„Bist du okay?“, fragt er leise, und Leo schnaubt.
„Das sollte ich besser dich fragen.“
Adam schüttelt den Kopf. Ist doch scheißegal, wie es ihm geht, solange Leo okay ist.
Leo seufzt. „Adam, was war das? Erklär mir, was das soll.“
Kurz weiß Adam nicht, was Leo meint, dann fällt ihm auf, wie das für Leo wirken muss. Erst tut er alles, um ihn von sich fernzuhalten, und jetzt macht er sich Sorgen um ihn? Natürlich ist Leo verwirrt.
„Ich…“Adam schluckt. Das ist es jetzt, oder? Alles oder nichts. Entweder er sagt Leo endlich alles, oder er verliert ihn jetzt endgültig. Dass Leo überhaupt noch hier ist, grenzt schon an ein Wunder.
„Ich wollte dich beschützen“, sagt er schließlich, und Leo runzelt die Stirn.
„Vor allem. Aber am meisten…“ Adam kann Leo nicht weiter ansehen, als er das sagt. Er sieht runter auf die Bettdecke, wo Leo noch immer seine Hand hält, und das ergibt auch keinen Sinn.
„Am meisten vor mir.“
„Wie meinst du das?“ Leo drückt sanft seine Hand, und jetzt sieht Adam ihn doch wieder an. Leo sieht traurig aus und verwirrt und ein bisschen hoffnungsvoll, und Adam kann seinem Blick kaum standhalten. Aber er hat schon viel zu oft weggesehen. Er muss das jetzt durchziehen.
„Leo, ich hab dir doch immer nur schlechtes gebracht. Die ganze Scheiße in meinem Leben… Da muss ich doch nicht auch noch mit reinziehen. Ohne mich geht’s dir doch viel besser.“
„Ach ja?“ Jetzt klingt Leo fast ein bisschen wütend. „Und denkst du wirklich, mir ging es in den letzten Wochen auch nur annähernd gut?“
„Naja nein, aber ich dachte, du kommst sicher darüber hinweg und dann…“ Adam kann nicht mehr weiter reden, weil ihm gerade deutlich bewusst wird, wie dämlich das klingt.
Leo schüttelt langsam den Kopf, so als könnte er nicht glauben, was Adam da sagt. „Du hast das mit Absicht gemacht.“
Kleinlaut nickt Adam. Wenn Leo jetzt aufsteht und geht, weil er endgültig genug hat, dann hätte er genau das verdient.
„Leo, ich… Ich weiß ich hab dir weh getan. Aber ich dachte wirklich, es wäre besser so. Ohne mich bist du viel besser dran, und ich wollte nie, dass dir etwas passiert. Das ist das Letzte, was ich wollte. Fuck, Leo.“
Adam atmet tief durch, noch immer nicht ganz sicher, ob er das jetzt wirklich sagen will, ob er damit nicht viel zu viel preisgibt. Aber das hier ist Leo, und er hat es verdient, das zu hören.
„Du bist auch der Mittelpunkt meiner Welt.“
Leo lächelt ganz leicht, aber er sagt nichts, und Adam schluckt.
„Ich verstehs, wenn es jetzt zu spät ist.“ Eigentlich weiß Adam sowieso nicht, wieso Leo überhaupt noch hier ist. Er hat jedes Recht, ihm das alles niemals zu verzeihen.
Aber Leo schüttelt den Kopf.
„Adam, ich hab nie aufgehört, dich zu lieben. Nie.“
Adam ist sich sicher, dass sein Herz einen Moment aufhört zu schlagen, dann macht sich ein warmes weiches Gefühl in seiner Brust breit.
„Komm her.“ Er zieht etwas an Leos Hand, und Leo versteht ihn natürlich sofort und beugt sich zu ihm.
Der Kuss ist sanft und langsam und alles, was Adam sich je gewünscht hat.
Mit geschlossenen Augen lehnt er seine Stirn an Leos. „Ich hab dich immer geliebt.“
Er spürt Leos Lächeln, als er ihn wieder küsst, und zieht ihn noch näher zu sich.
Das Bett ist viel zu klein für sie beide, aber das ist völlig egal. Er will Leo sowieso so nah sein wie nur irgend möglich. Und als sie aneinander gekuschelt einschlafen, ist endlich wirklich alles besser so.
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Cairns: Great Barrier riff: 25.11.22
Tauchen und Schnorcheln 🤿🐟
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Heute geht es schnorcheln und ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Lust. Widerwillig mache ich mich auf den Weg zum Pier.
Beim Check-in Schalter stellt sich heraus, ich gehe wohl auch Tauchen. Whaaaat? 2 Mal Schnorcheln und einmal Tauchen heißt es wohl. Das trifft sich ja gut, da ich es in Bali ja leider nicht geschafft habe zu tauchen. Nun bin ich doch etwas aufgeregt.
Im Boot werden kostenlos Reisetabletten ausgegeben. Das geht heute wohl rund, nur gut dass ich bereits vorbereitet bin oder?
Per Video bekommen wir eine kurze Einweisung, wie man einen Druckausgleich macht, was man zu tun hat etc. Wir müssen einige Formulare ausfüllen und einen multible Choice Test abschließen (wobei wir die Fragen gemeinsam mit dem Tauchlehrer ausfüllen, was den Test etwas witzlos macht. Hahaha.)
Dann werden die Gruppen eingeteilt. Für mich heißt es schnorcheln, tauchen, schnorcheln.
Schnorcheln:
Wir sind mitten im nirgendwo auf offener See. Kein Land in Sicht. Und so springst du dann mit einer Poolnudel bewaffnet ins Meer und vertraust darauf keine Haie zu treffen... Wobei die Sorge hier Recht schnell verfliegt bei den Wundern unter der Wasseroberfläche... Wow, schnorcheln hier ist einfach eine andere Liga. Ich liebe es einfach.
Auf dem Boot lerne ich coole Leute kennen unter anderem einen deutschen der in Canberra mit seiner Familie lebt und dessen Vater ihn gerade besucht. (Ehemaliger Sozialpädagogik Prof.)
Von ihm habe ich auch die tollen Bilder. (Immer gut sich mit Leuten anzufreunden die eine GoPro haben...🤫) Die Schildkröte habe ich selbst nicht gesehen aber ich liebe dieses Bild einfach
Tauchen:
Ich schließe meine Tauchlehrerin direkt ins Herz, da sie so eine positive Ausstrahlung hat. Sie erklärt uns, was wir zu tun haben und zieht uns die Weste mit der Gasflasche und einen Bleigürtel an. Ganz schön schwer das Ganze. Die Weste kann man durch das drücken von verschiedenen Knöpfen mit Luft aufblasen so dass man steigt, oder Luft herauslassen sodass man sinkt. Aber das machen wir bei unserem ersten Tauchgang nicht.
Zunächst müssen wir ein paar Übungen unter Wasser machen. Mundstück einsetzen. Brille unter Wasser vom Wasser befreien usw. Blöd nur, dass ich ständig Wasser in die Brille bekomme und dadurch nicht unter Wasser komme. Meine Lehrerin dreht mir eine neue Brille an und dann geht's.
Sie regelt das mit der Weste und wir müssen eigentlich nur atmen und ihren Anweisungen folge leisten.
Atmen unter Wasser fühlt sich einfach falsch an. Die ganzen blubberblasen ums Gesicht kommen mir suspekt vor.
Ganz langsam tasten wir uns Stück für Stück am Seil entlang in die Tiefe. Irgendwann haken wir uns ein und tauchen so zu fünft arm in arm umher und ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich liebe es.
Viel zu früh ist es zu Ende und ich Frage direkt, ob ich im nächsten Spot auch tauchen könne, statt zu schnorcheln. Sie will mir bescheid geben... OK. Jetzt habe ich noch Zeit zu schnorcheln und bemerke wie doof schnorcheln ist, wenn man Mal tauchen war. Das Wasser, das einen hin und her schubst. Die Beine die man ständig im Gesicht hat und die ganzen tollen Sachen die man einfach verpasst. Ich will wieder tauchen denke ich mir ..
Und nach dem Lunch bekomme ich gesagt, ich bin dabei. Juhuuuuu.
Bei der zweiten Tauchsession ist der 80 jährige aus Deutschland auch dabei, was ich einfach unglaublich inspirierend finde.
Dieses Mal geht es direkt ins Wasser und wir dürfen alleine umhertauchen (natürlich immer auf Höhe und Sicht des Guides).
Absolut das beste was ich je in meinem Leben gemacht habe... Ich sah eine Moräne, zwei Haie, Korallen, Fische über Fische usw. Soooo unglaublich schön.😳
Der Open Water Tauchschein steht nun auf meiner bucketlist.🤗
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